Diskussion:Kurvenradius

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Kurvenradius“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

Füge neue Diskussionsthemen unten an:

Klicke auf Abschnitt hinzufügen, um ein neues Diskussionsthema zu beginnen.
Auf dieser Seite werden Abschnitte ab Überschriftenebene 2 automatisch archiviert, die seit 90 Tagen mit dem Baustein {{Erledigt|1=--~~~~}} versehen sind.
Zum Archiv
Wie wird ein Archiv angelegt?

Nur zur Info[Quelltext bearbeiten]

Die kubische Parabel ist im Computerzeitalter bei Bahnens out. Bei Neubauten und Umtrassierungen werden Klothoide und Wiener Bogen (meiner Kenntnis nach Klothoide auf Höhe der Herzlinie) genommen. Außerdem könnt Ihr Euch überlegen, ob Ihr "Klothoide" konsistent mit oder ohne "h" schreiben wollt. (nicht signierter Beitrag von 92.208.69.154 (Diskussion) 05:27, 4. Mär. 2014 (CET))[Beantworten]

Bildbeschriftung[Quelltext bearbeiten]

Der Text zu dem Bild mit der ICE-Strecke ergibt (bzgl. Anordnung der Schienensegmente) sprachlich/logisch keinen Sinn. @Bigbug21:, magst du da als Ersteller mal nacharbeiten? Gruß, --Maxus96 (Diskussion) 22:10, 11. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]

Kurvenradius der Berninabahn[Quelltext bearbeiten]

Hallo zusammen,

irgendjemand hat den minimalen Kurvenradius der Berninabahn auf 42 m geändert. Leider habe ich auf die angegebene Quelle keinen Zugriff, aber sowohl die Unesco-Kanditatur, als auch Historic Rhb geben die ursprünglichen 45 m an. Wäre es möglich, dass 42 m technisch machbar wären, aber das Minimum der Berninastrecke 45 m ist?

Ich habe es für den Moment wieder 45 m zurückgesetzt, aber die 42 m nur auskommentiert (samt Quelle). --Lynxbiru (Diskussion) 18:12, 11. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]

Straßenbau - Mindestradien[Quelltext bearbeiten]

Ich finde den Artikel überraschend eisenbahnlastig, muss das so sein? In der Straßenplanung kommt einer mit der Fliehkraft wohl nicht weit, ich rege an, dass man hier wenigstens ein bisschen weiter ausführt, welche Kurvenradien im Straßenbau nötig/üblich sind. Vielleicht bin ich auf der falschen Spur, aber das hätte jetzt ich hier erwartet. Vielleicht reicht es auch, richtige Querverweise zu ergänzen. Sonst kann ich auch etwas (für Deutschland) selbst zusammentragen, wenn es sinnvoll ist. --Wwwilli (Diskussion) 11:21, 14. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]

Nur zu! --Maxus96 (Diskussion) 13:38, 14. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]

Was bitte bedeutet der Text: "Auch diese Überhöhung muss von null (in der Geraden) auf den aktuellen Wert im Kurvenscheitel mit einer geeigneten Funktion zunehmen, um eine gute Fahrdynamik zu gewährleisten. Für diese Zunahme wird im Straßenbau ebenfalls die Klothoide verwendet,..."? Die Querneigung nimmt beim einfachen Regelfall bis zum Beginn des Kreisbogens zu, nicht bis zum Kurvenscheitel. Und die Querneigung ändert sich linear (ist das mit der "geeigneten Funktion" gemeint?), oft entlang dem Übergangsbogen, ja; aber soll das damit ausgedrückt werden? Der Text stellt die lineare Verwindung m.E. unnötig mystisch dar. Da ich nicht weiß, was beim eisenbahnmäßigen Verwinden die kubische Parabel für eine Rolle spielt, kann ich's nicht allein für den Straßenbau reparieren. (Sind die Vorgänge bei Eisenbahnen und Straßen evtl. sowieso andere, sodass man die gar nicht in einem Atemzug abhandeln kann?) --Wwwilli (Diskussion) 23:11, 15. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]

  • 400 m Laufbahn um ein Fußballfeld, welchen Radius der Innenbahn gibt es da?
  • Radrennbahnen sind typisch kleiner und in den Kurven überhöht.
  • Speedway- und Trabrennbahnen haben eher 800 m Bahnlänge, oder?
  • Todeskugel per Motorrad mit horizontalem oder meridionalem Kurs, Übergangen und Verflechtung.
  • Shorttrack wird mit Inlineskates auf überhöhten Bögen gefahren.
  • Rollerderby mit (Squad-)Rollschuhen von Mädels in ebenen Turnsälen, seltener auf banked track.
  • Bei Hammerwurf, Eiskunst-Paarlauf, Tanz, Hula-Hoop spielt Schleudern und Umkreisen zweier ungleicher Massen auf unterschiedlichen Radien eine Rolle.

--Helium4 (Diskussion) 20:07, 25. Jan. 2020 (CET)[Beantworten]

Biegeradius, Krümmungsradius[Quelltext bearbeiten]

Kabel (Kupfer, Glasfaser), Stäbe, Rohr, Schlauch, Blech, Seil, Plexiglasplatte erwärmt ... für mechanische Umformung oder temporäre Verformung im Betrieb werden Grenzwerte für kleinste Biegeradien angegeben. Könnte ein Siehe auch vertragen.

Kurvenradien (Krümmungsradius) treten auch in Förderleitungen für körnige Substanzen, geschüttet, geblasen, flüssigkeitsbenetzt (Zement, Sand, Beton, Putz, Futtermittel, Mehl) auf. In Druckluft-, Druckgas- und Wasserleitungen. Oder bei der Rohrpost.

--Helium4 (Diskussion) 20:15, 25. Jan. 2020 (CET)[Beantworten]

Biegung Straßenbahn Linz Radius[Quelltext bearbeiten]

@Helium4, du hast diesen Satz eingefügt: „Die gleich schmal gespurte Straßenbahn Linz wies namensgebend an der "Biegung" in Urfahr, Linie 3 kurz vor dem Mühlkreisbahnhof einen besonders engen Kurvenradius auf.“ Warum in der Vergangenheit? War der Radius mal enger? Seit 2011 wird die Stelle von Fahrzeugen mit einem Mindestradius von 17 m befahren. --Der König (Disk.·Beiträge) 07:18, 7. Mär. 2023 (CET)[Beantworten]

Bin ab Okt. 1975 vom Hbf. kommend mit 3er und/oder 1er bis Biegung bzw. Endschleife Hinsenkamplatz + 31er Bus zur Uni gependelt, später ab Zentrum radgefahren.
1978 als Wagenbegleiter in der 3er ferialgejobbt. Die 2-achsigen Triebwagen und Wagen aus 1950 rollten durch die Biegung (nur hier) anhaltend laut quietschend. Je nach konkurrierendem Verkehrslärm konnte man sich bis zum Brückenkopf Urfahr am Kreischen über den Lauf einer 3er orientieren.
Straßenverkehrslärm wurde in den 1970ern zunehmend als lästig und lebensqualitätsmindernd gesehen. Die Biegung war Thema in Gespräch und Zeitung. Dutch die Biegung fuhren fast nur die 1950er Wagen, weil es (länger als bis 1978) keine Umkehrschleife am Hauptbahnhof gab, die Linie von dort zum Bergbahnhof führte und man solange diese letzten Zweirichtungsfahrzeuge brauchte. Dank großer träger Masse, waren nicht eingerastete Wagentüren, die je nach Lage beim Anfahren oder Bremsen auf oder zu rollten verletzungsgefährlich. Deshalb war der Betrieb mit Wagenbegleiter "Klingler" vorgeschrieben. Immer im letzten Wagen, um im Fall einer Zugtrennung die Bremse zu kurbeln. Der Triebwagenführer war immer nur für die vorderste Tür zuständig, die er auch selbst schließen konnte.
Kann sein, dass in der Biegung mal eine Gleisschmierung installiert wurde.
Der Triebwagenführer nahm bei Fahrt nordwärts vor der Biegung unterstützt durch das leichte Ansteigen der Straße Tempo weg, um mit der durch das Hauseck links eingeschränkten Sicht auszukommen. Ab dem Einsetzen des Quietschens musste er den Motorstrom wieder hochregeln, um den Reibungsverlust zu kompensieren das Tempo zu halten. Höchstens 3 Wagenlängen nach, der Gleiskurve lag das Halt der Haltestelle "Biegung". Auch die Haltestelle der Gegenrichtung lag hier knapp westlich der Biegung. Von hier ging man nach Osten, übersetzte nordwärts über die Gleise der Verbindungsbahn um am nordöstlichen Hauseck dieser zweiten T-Kreuzung in einen der Busse 30 (St. Magdalena), 31 (Auhof) oder 32 (Katzbach) umzusteigen die vom Hinsenkampplatz startend hier in der Hauptstraße hielten.
Die zwei Gleise in der Biegung waren wohl die am stärksten gekrümmten Gleise im Linzer Straßenraum. Mir kommt vor, dass dort eine Bim auf eine gegenläufige gewartet hat. Wegen Lichtraumüberschneidung oder der Gefahr einer Entgleisung?
Zur Kernfrage Gleisradius (gemessen an der Gleismittelachse und nicht am Innengleis?) weiss ich leider nichts.
Helium4 (Diskussion) 10:53, 7. Mär. 2023 (CET)[Beantworten]
Dass sich die Lichtraumprofile an solchen Stellen bei Straßenbahnen überschneiden, kommt oft vor.
Aber versteh ich dich richtig, dass das der engste Radius in Linz ist und dass er auch in den letzten Jahrzehnten nicht vergrößert worden ist? --Der König (Disk.·Beiträge) 12:01, 8. Mär. 2023 (CET)[Beantworten]

Einheitenchaos in der Formel[Quelltext bearbeiten]

  • Geschwindigkeit [in km/h]
  • Bogenhalbmesser [in m]
  • Überhöhung [in mm]
  • Überhöhungsfehlbetrag [in mm]
  • S = Spurweite [in mm]
  • g = Erdbeschleunigung (9,81 m/s2).
  • „11,8“ = 1 mm * 1 / (1 m/s² * 1) = 1 mm * s²/m

Statt muss es heißen! 80.141.195.158 11:47, 5. Dez. 2023 (CET)[Beantworten]

Du darfst es gerne selber ändern, ich komme mit der Formel-Vorlage nicht zurecht. Habe es abgeändert. --Mark McWire (Diskussion) 15:11, 5. Dez. 2023 (CET)[Beantworten]
Nachdem ich es endlich richtig gemacht habe, wurde meine Bearbeitung komplett revertiert und behauptet, „Das wäre falsch, weil die beiden Seiten der Gleichung unterschiedliche Dimension hätten.“ – Nein, durch's Revertieren ist wieder völliger Unsinn entstanden:
m.a.W. die Geschwindigkeit v ist von der Dimension „Wurzel aus Meter (R) mal Millimeter (u bzw. uf)“!
also weder „m/s“ noch „km/h“ sondern „√1000 mm“! 80.141.195.158 15:15, 13. Dez. 2023 (CET)[Beantworten]
80.141.195.158, du verstehst offenbar beispielsweise unter „S = Spurweite in mm“ etwas anderes als ich (und der Rest der mathematisch hinreichend gebildeten Menschheit): „S = Spurweite in mm“ bedeutet nämlich und für etwa ergibt das
.
Du willst stattdessen aber mit „S = Spurweite“ (statt „S = Spurweite in mm“) rechnen, womit sich aus bei dir natürlich trivialerweise (statt ) ergäbe – mit der Folge, dass bei dir im Radikanden dimensionsbehaftete Größen auftauchen, obwohl (bei mir und bei Dir!) die ganze Wurzel (also die linke Seite v) als dimensionslose Größe definiert ist.
Gruß, --SeemameeS (Diskussion) 02:08, 14. Dez. 2023 (CET)[Beantworten]
„S = Spurweite in mm“ heißt „S = 1435 mm“! In Physik und Technik ist die Einheit aus der ganzen Welt Teil der Variable!
Der Zusatz „in mm“ bedeutet NICHT, dass die Einheit weggelassen wird, sondern dass die Größe an dieser Stelle üblicherweise nicht in der Grundeinheit „Meter“ angegeben wird!
Auch wenn SeemameeS anscheinend Einheiten lieber weglässt und am Ende sich eine passende Einheit ausdenkt, so kann ich mit Hochschul-Abschlüssen in Mathematik und Physik bestätigen, dass man sehrwohl mit Einheiten rechnet, so wie das auch ansonsten hier im Wiki gehandhabt wird! 80.141.195.158 14:39, 17. Dez. 2023 (CET)[Beantworten]
Du argumentierst einleitend mit der Behauptung:
„S = Spurweite in mm“ heißt „S = 1435 mm“
Analog dazu würdest du wohl sicherlich auch Folgendes behaupten (müssen!):
„S = Spurweite in m“ heißt „S = 1,435 m“
Wegen 1435 mm = 1,435 m würde daraus (wegen der Transitivität der Gleichheitsrelation) Spurweite in mm = Spurweite in m folgen …
Alle danach noch folgenden Teile deiner obigen Stellungnahme erlaube ich mir (aus den meisten Mitlesenden vermutlich offensichtlichen Gründen) unkommentiert zu lassen – insbesondere auch, weil du ja hiermit dankenswerterweise das Portal Physik bereits informiert hast, sodass diese Angelegenheit fachlich (und sachlich) in sicheren Händen ist, weil man dort mit Sicherheit über die Definition so elementarer Begriffe, wie sie hier zur Diskussion stehen, Bescheid (und den eher unsachlichen Teil deines obigen Sermons adäquat zu würdigen) weiß.
Gruß, --SeemameeS (Diskussion) 00:58, 18. Dez. 2023 (CET)[Beantworten]