Diskussion:Otto Strasser/Archiv

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von Lektor w in Abschnitt Strasser und Brecht
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Weiterer link

wäre der link nicht noch passend? http://www.ns-archiv.de/nsdap/sozialisten/sozialisten-verlassen-nsdap.php --87.123.24.248 00:13, 4. Sep 2005 (CEST) --

reicht hier --KaPe, Schwarzwald 15:17, 26. Aug. 2006‎

Strasser und Landshut

Ich habe mal gehört, daß Strasser lange Zeit in Landshut ( Niederbayern ) lebte. Stimmt das?‎ --84.57.14.10 05:49, 1. Mai 2006

Antw.: Gregor Strasser hat in der Landshuter Zweibrückenstraße gewohnt und seine Apotheke betrieben. Otto Strasser beschreibt am Anfang von "Hitler und ich" einen Besuch bei Gregor Anfang der 1920er, in dessen Verlauf er Hitler und Hugenberg kennenlernt. Auf längere, über Besuche bei der Familie hinausgehende Aufenthalte in der niederbayerischen Hauptstadt weist zumindest in Strassers Schriften nichts hin. --84.152.101.107 18:22, 7. Jun. 2007‎ erledigtErledigt

Otto-Strasser-Schule?

Im Text ist von einer angeblichen Otto-Strasser-Schule in Worfelden die Rede, tatsächlich gibt es dort eine Grundschule, die aber offenbar einfach Grundschule Worfelden heißt (siehe z.B. auch Büttelborn. Gibt es nachvollziehbare Quellen zu der Geschichte? Wenn nein, sollte man das besser löschen. --Proofreader 23:31, 6. Jun 2006 (CEST)

Bin auch für Löschen, mir als Worfelder ist keine Namensgebung dieser Art bekannt, auch nicht in der Vergangenheit. --Konga 15:15, 4. Jul 2006 (CEST)
In Ermangelung von Quellen habe ich den Absatz gelöscht. --KaPe, Schwarzwald 17:17, 26. Aug 2006 (CEST) erledigtErledigt

Geburtsort

In Online verfügbaren Biografien wird "Windsheim" als Geburtsort genannt (s. Weblink IDGR und whoswho.de). Wer kennt neben der DHM-Biografie weitere Quellen für Geisenfeld (Oberbayern) anstelle von Bad Windsheim (Mittelfranken)? --KaPe, Schwarzwald 17:17, 26. Aug 2006 (CEST)

hierher transferiert von Benutzer Diskussion:Phi: Antwort auf Anfrage wegen Änderung Geburtsort
Carola Stern, Thilo Vogelang et al. (Hrsg.),dtv-Lexikon zur Geschichte und Politik im 20. Jahrhundert, Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1974, S. 772; Robert Wistrich, Wer war wer im Dritten Reich, Harnack Verlag München 1983, S. 263; Wolfgang Benz und Hermann Graml (Hrsg.), Biographisches Lexikon zur Weimarer Republik, C.H. Beck'sche Verlagsbuchhandlung, München 1988, S. 333; Wolfgang Benz, Hermann Graml, Hermann Weiß (Hrsg.): Enzyklopädie des Nationalsozialismus, Klett Cotta Verlag, Stuttgart 1997, S. 885 - überall steht Windsheim. <...> --Φ 12:49, 23. Dez. 2007 (CET) erledigtErledigt

Strasser und Brecht

Ich finde den neu hinzugefügten Teil über Strassers Faible für Brecht nicht sonderlich essentiell (interessanter wäre es, wenn Brecht Bewunderung für Strasser geäußert hätte). Falls es keine Gegenstimmen gibt, wäre ich für radikale Kürzung. PDD 11:59, 26. Sep 2006 (CEST)

Gegenstimme: Bei diesem Buchauszug ist zu prüfen, ob eine URV vorliegt, da er die übliche Größe eines Zitates weit überschreitet. Dann wird nicht gekürzt, sondern auf die Fassung vom 19. Sept 2006 zurückgesetzt. KaPe, Schwarzwald 13:28, 26. Sep 2006 (CEST)
Im OTRS (Ticketnr. 2006092610006151) haben wir die Bestätigung erhalten, dass es sich um Zitate aus den Büchern handelt. Ob der Zitatumfang noch durch das Zitatrecht gedeckt ist, mag ich nicht zu beurteilen. Bitte ggfs. auf WP:UF nachfragen. Danke. --Raymond Disk. Bew. 23:53, 26. Sep 2006 (CEST)
Brecht wird im aktuellen Artikel nicht mehr erwähnt. --Lektor w (Diskussion) 01:33, 19. Mär. 2017 (CET) erledigtErledigt

Hitler? Wie bitte???

Es wird im letzten Absatz erwähnt, dass Hitler schwul gewesen sei und Nachfahre von Juden. Hat der Autor irgendwelche Belege? --89.247.45.193 19:21, 11. Nov. 2007‎

Wer lesen kann, ist auch hier klar im Vorteil: Da steht nicht Hitler, sondern Hiller. --Φ 20:43, 11. Nov. 2007 (CET) erledigtErledigt

URV entfernt

Wegen URV (Quelle: Otto Strasser: Der Faschismus, Günter Olzog, München 1965) wurden die Versionen zwischen 14:08, 20. Sep 2006 und 11:50, 26. Sep 2006 von Heiko Kraut und 195.93.60.98 gelöscht. Die verbleibenden Änderungen aus diesem Zeitraum sind aus technischen Gründen in diesem Edit zusammengefasst. --Schwalbe D | C | V 14:44, 5. Okt 2006 (CEST)

1943 wanderte Otto Strasser nach Kanada aus????

Zitat aus dem Artikel: "1943 wanderte er nach Kanada aus." Konnte man denn im Jahre 1943, auf dem Hoehepunkt des zweiten Weltkrieges, als Deutscher "mal eben so" in ein Feindland auswandern? Wie ging das? 137.120.90.131 01:54, 15. Aug. 2007‎

Antw.: Wie aus dem Text ersichtlich befand sich Otto Strasser zu diesem Zeitpunkt schon seit Jahren nicht mehr im Reich. Wäre er nach 1933 dort verblieben, wäre er mit Sicherheit wie viele Kampfgefährten der nationalrevolutionären Zirkel im KL gelandet. --84.152.116.126 01:57, 19. Okt. 2007 erledigtErledigt

Quellen Bitte!

Für den Inhalt des Satzes "Der russische Nationalbolschewist Eduard Limonow soll sich auf Thesen der Brüder Strasser und auf Ulrike Marie Meinhof berufen" sollte man Quellen angeben! Deshalb lösch ich ihn mal! --Frank arouet 14:49, 10. Okt. 2007 (CEST) erledigtErledigt

Edit War

Benutzer:Heiko Kraut löscht immer wieder die belegten Angaben darüber, dass Straßer ein Antisemit war. Ich mache diese Löschung jetzt wieder rückgängig und mache darauf aufmerksam, dass eine Fortsetzung des Edit Wars eine Vandalenmeldung nach sich ziehen wird. Fröhliche Weihnachten, --Φ 17:42, 23. Dez. 2007 (CET)

Falls mit "belegten Angaben" der Verweis unter (3) nach dem betreffenden Satz ("1933 veröffentlichte er „Vierzehn Thesen zur deutschen Revolution“, in denen er vor einer angeblichen Bevormundung durch das „artfremde Judentum“ warnte." unter "Ideologie") gemeint ist, liegt hier wohl ein Irrtum vor. Dort findet sich keinerlei Zitat aus den "Thesen", geschweige denn eines, das Antisemitismus belegen würde. Ich bitte ernsthaft um einen konkreten, bibliographischen Beleg, da es sich hier offensichtlich um ein Thema handelt, das nicht mit Hörensagen abgehandelt werden darf, sondern mit präziser Recherche. Auch ist der Vorwurf zu gewichtig, als dass er unbestätigt in ein Lexikon Eingang finden sollte.
Claus Jahnel --84.152.63.88 01:37, 15. Aug. 2008‎
Wer lesen kann ist klar im Vorteil: Dass Straßer so antisemitisch war wie die andern Nazis auch, ist mit Fußnote 1 belegt. --Φ 08:47, 15. Aug. 2008 (CEST)
Ich kann mich dem nur anschließen. Bei Lektüre der einschlägigen Literatur wird schnell klar, dass die "linken Nazis" den Juden nicht weniger feindlich gegenüberstanden als die Münchner Anhängerschaft Hitlers (vgl. dazu z.B. R. Kühl [1966]: Die nationalsozialitische Linke 1925-1930, S. 95 usw.). Der Kapitalismuskritiker und Industrialisierungfeind Strasser machte die Juden u.a. für das stetigen Voranschreiten der industriellen Entwicklung und die damit einhergehende Bedrohung des traditionellen kleinbürgerlichen Handwerks- und Kleingeschäftsmilieus verantwortlich. Sie hätten jene mit ihrem "Judengeld" finanziert und damit befördert (Angriffe dieser Art bezogen sich auf die Rothschilds und anderen einflussreiche und erfolgreiche jüdische Bankiers und Geschäftsleute). Marcus Rudolph --77.6.13.197 08:49, 18. Dez. 2008‎ erledigtErledigt

Zu wenig Werke

In Anbetracht der mannigfaltigen schriftlichen Hinterlassenschaften Otto Strassers wäre es m.E. nach sinnvoll, noch einige wichtige weitere aufzuführen. Was haltet ihr davon? Zaphod 019 (Disk.), 09:59, 18. Dez. 2008 (CET)

Wenig. Unter Weblinks steht ein Link zur DNB, wo 66 Publikationen angeführt sind. Wieviele davon möchtest du als "wichtige" aufführen? -- KaPe 16:16, 20. Dez. 2008 (CET)
Du hast natürlich Recht, KaPe - in Anbetracht dieses Links muss die Rubrik natürlich nicht ausgebaut werden, zumal die drei genannten Werke für Nicht-Strasser-Experten sicher die interessantesten sind. --Zaphod 019 21:44, 28. Dez. 2008‎