Diskussion:PH-Wert

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Letzter Kommentar: vor 3 Monaten von 213.196.185.37 in Abschnitt Definition pH
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Definition pH

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Logarithmus multipliziert mal (-1) halte ich für zu umständlich formuliert, zumal auch in jedem Lehrbuch steht, dass es sich um den negativ dekadischen Logarithmus handelt. Und wer sich mit dem Thema beschäftigt, solte auch mathematisch soweit sein, dass er den Satz in dieser Form versteht. Habe das mal abgeändert. Muß nur noch jemand freischalten.--80.131.210.152 10:34, 23. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Ganz meiner Meinung. -- ~ğħŵ 10:43, 23. Jan. 2010 (CET)Beantworten
gar nicht der gleichen Meinung. So etwas wie einen negativen Logarithmus gibt es nicht. Was jetzt (wieder) im Artikel steht ist mathematischer Unsinn. Ich habe es zwar zuerst auch so gelernt, musste später aber lernen, dass es eben nicht stimmt -- Pikett 15:06, 23. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Es gibt sehr wohl negative Werte für einen Logarithmus: log10(100) = 2, log10(10) = 1, log10(1) = 0, log10(.1)= -1 log10(.01) =-2
Du meinst wohl, der Logarithmus einer negativen Zahl ist nicht definiert.
"Negativer Logarithmus" ist Jargon für -log() Sich darüber die Köpfe heiss zu reden ist überflüssig. --213.196.185.37 14:07, 15. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
ja du hast recht. 😎♨️🏎️😌 --2003:DB:8F3F:9000:2885:5924:1BE6:D2C7 18:25, 7. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Habe den Riedel "Anorganische Chemie"(4.Auflage Seite 315) aus meiner Studienzeit hier aufgeschlagen und dort steht es genau so drin mit dem negativ dekadischen Logarithmus. Die englische Wikipedia redet auch von "the negative logarithm". Und zum Thema mathematischer Unsinn. Negativer Logarhitmus bedeutet -log(Zahl). Was du als Unsinn bezeichnest wird wohl log(-Zahl) sein. Aber auch das hat eine Lösung. Nämlich im Bereich der komplexen Zahlen: Merke -log(zahl) ist ungleich log(-zahl. Ich ändere es nochmal ab. Vllt. schaltet es ja jemand frei.--80.131.244.234 01:35, 26. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Nein, ich meinte nicht log(-Zahl). Und ich weiss, dass es auch dafür Lösungen gibt. Ich meine dass es keinen negativen Logarithmus gibt. So wie es keinen negativen Sinus gibt. -log(100) ergibt -2. Die Schritte dazu sind. Logarithmus aus 100 ergibt 2. Eine Funktion wie einen negativen Logarithmus brauche ich dazu nicht, weil sie auch nicht gibt. Nun nehme ich den negativen Wert davon oder exakter: ich multipliziere mit -1. Wenn ich so etwas wie 8-log(42) rechne, dann rede ich ja auch nicht von einem negativen Logarithmus. Sondern ich berechne einfach den Logarithmus von 42 und dann 8 minus dieses Ergebnis = 6.376... -- Pikett 10:47, 26. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Aha: "nehme ich den negativen Wert davon" oder kurz gesagt, den negativen Logarithmus davon, etwas länger gesagt, den negativen Wert des Logarithmus davon... Wir können es aber auch komplizierter machen, und den Logarithmus in die Pozenzreihe aufdröseln... -- ~ğħŵ 11:17, 26. Jan. 2010 (CET)Beantworten
ja man kann immer alles falsch verstehen wollen und man kann fast alles auch noch komplizierter sagen.... Ist ein Mathematiker da? @Ghw: ich bin ja eigentlich vollkommen mit die einverstanden, dass es für Chemiker aufs gleiche rauskommt ob man die eine oder andere Formulierung wählt, aber ich liess mich vor Jahren belehren, dass es mathematisch korrekt nicht "negativer Logarithmus" heissen darf. -- Pikett 17:01, 26. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Ich hab mich vor langer langer Zeit mal darüber belehren lassen müssen, dass die Wikipedia den allgemeinen Sprachgebrauch abbildet, aber nicht dazu da ist, Theorien zu (er)finden. Und der Sprachgebrauch in der Chemie ist nunmal der negative (Wert des) Logarithmus. -- ~ğħŵ 17:45, 26. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Stimme Ghw zu negativer dekadischer Logarithmus der ... ist die Standardformulierung in wohl jeden Chemie-Buch und das auch schon seit langer Zeit (ich hab mal in einem "alten" Lexikon von 1985 nachgeschaut, auch darin wird diese Formulierung benutzt, genauso wie in meinem noch ziemlich neuen Chemiebuch (Brown "Chemie" 10. Auflage)). Zudem werden hier die Formulierungen inkonsistent verwendet. Siehe z.B. Artikel Säurekonstante. Der pKs Wert wird so erklärt: Häufig wird der negative dekadische Logarithmus von Ks, der so genannte pKs-Wert angegeben. Warum sollten wir uns dem nicht anschliessen? --IqRS 22:58, 26. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Ich kenne kein deutsch- oder englischsprachiges Lehrbuch für Chemie (anorganische, physikalische, allgemeine, medizinische,...), das an deutschsprachigen Universitäten verwendet wird (und das ist für mich die Referenz), das eine andere Definition für den pH-Wert verwendet, als "der pH-Wert ist der negative dekadische Logarithmus". Und solange nicht die überwiegende Mehrheit der an Universitäten verwendeten Lehrbücher eine andere Definition verwendet, wird dies auch in der Wikipedia so definiert sein, denn alles andere wäre eindeutig WP:TF. -- ~ğħŵ 23:14, 26. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Manchmal muss man halt nachgeben. So und nun gehen wir wieder ans Artikelschreiben und verbessern. Und im Römpp steht ...die nach DIN 19260: 2005-06 als der negativ dekadische Logarithmus der Wasserstoffionen-Aktivität definiert wird. Hat jemand Zugang zur DIN 19260: 2005-06. -- Pikett 09:03, 27. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Die hab ich nicht, aber die nahezu inhaltsgleiche ÖNORM M 6201-2006. DOrt lautet die Definition: 3.1.3 pH-Wert:dimensionslose Zahl, die den pH charakterisiert. Der pH-Wert ist der negative dekadische Logarithmus der Wasserstoffionen-Aktivität (aH), geteilt durch die Einheit der Molalität m0. ANMERKUNG 1: Der pH-Wert ist als Maß einer Einzelionen-Aktivität prinzipiell nicht messbar. Deshalb werden pH(PS)-Werte von Lösungen primärer Referenzmaterialien (PS = Primary Standard) bestimmt, die ihm möglichst nahe kommen und auf ihn zurückgeführt werden können. Dies wird erreicht durch ein elektrochemisches Messverfahren, das auf der streng thermodynamischen Abhängigkeit des Potentials der Platin/Wasserstoff-Elektrode von der Wasserstoffionen-Aktivität beruht und Diffusionsspannungen durch die Verwendung von Zellen ohne Überführung ausschließt. ANMERKUNG 2: Von den primären Referenzmaterialien werden die sekundären und Arbeits-Referenzmaterialien abgeleitet. Mit ihnen werden in der Praxis pH-Messeinrichtungen kalibriert und justiert. Ich werd diese Definition zusammen mit dem Zitat der Norm im Artikel einbauen. -- ~ğħŵ 11:15, 27. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Eine echte Verschlimmbesserung: Jetzt auch noch ohne Not die Molalität einzuführen und eine österreichische Norm im die Einleitung zu quetschen. Das ist beeindruckend unüberlegt. Und alles wegen einer angeblichen unverständlichen Formulierung "mal (-1)". Grüsse, -- Roland.chem 12:40, 1. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Nachdem das die einzige belegte Definition ist. Wir können aber die Molalität erst weiter unten im Abschnitt "Definition" ins Spiel bringen. Auf der österr. Norm brauchst nicht rumeigern, die ist inhaltlich gleich mit der Deutschen. Du kannst gern die deutsche Norm kaufen, und der Community zur Verfügung stellen, ich hab halt nur die ÖN, also wird die reichen. "mal (-1)" ist nunmal eine veralterte Definition (in der 1956er Ausgabe der Norm stand das noch so drin). Ich habe die Definition erst mal wörtlich aus der Norm übernommen, da sonst gleich wieder der Schwachsinn mit dem "mal (-1)" reingewürgt worden wäre. Btw, die "Einheit der Molalität" muss dazugenommen werden, da der Ausdruck sonst nicht dimensionslos ist. -- ~ğħŵ 12:48, 1. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Die Definition, die jetzt im Abschnitt Definition steht ist falsch. Bei pH= -log der Wasserstoffionenaktivität braucht es die Molalitat nicht. Die Aktivität ist eine dimensionslose Zahl. Siehe die Definition der IUPAC und die ist ja wohl nicht falsch. Oder? [1]. -- 193.47.104.34 17:27, 1. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Dann lies mal in der von dir angegebenen Zeile weiter. Und in der DIN/ÖN wird ja wohl auch kaum Stumpfsinn drin stehn, odr? -- ~ğħŵ 14:25, 2. Feb. 2010 (CET)Beantworten
JA, Lies die Zeile. Die Definition mit der Aktivität braucht keine Molalität. Die ganze Zeile lautet
pH = -log der Wasserstoffionenaktivität = -log (molale H+-Konzentration mal Aktivitätkoeffizient auf molaer Basis geteilt durch Einheit der Molalität)
da hat es zwei Gleichheitszeichen! erst im hintersten Term kommt die Teilung durch die Molalität. -- 193.47.104.34 17:23, 2. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Laut dem (auch an dieser Stelle verlinkten Wikipedia-Artikel) ist „Aktivität“ eindeutig als Produkt des Molanteils und Aktivitätskoeffizienten definiert. Hier ist auf einmal die Definition Molanteil*Aktivitätskoeffizient/Molmasse*Kg/mol bzw. Molanteil*Aktivitätskoeffizient/Molvolumen*l/mol gemeint. Eine Neu-Definition des pH-Werts ist jetzt schwierig durchzusetzen, aber den Ausdruck im lg als „Aktivität“ zu bezeichnen ist doch Humbug. Mirici (Diskussion) 14:50, 16. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

@Ghw, Mirici: Ich kann der Diskussion nicht ganz folgen. Sie scheint auf einer älteren Artikelversion zu basieren. Ist das Problem jetzt beseitigt (mal abgesehen von der Formunschönheit, dass es nun zwei Definitionen gibt – eine in der Einleitung und eine im Abschnitt PH-Wert#Definition)? — Toshikitalk 17:35, 29. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Wenn ich als Mathematiker "negativer Logarithmus" höre, dann denke ich nicht an - log x, sondern an - |log x|. Oder anders: unter einem negativen Logarithmus versteht man etwas, das tatsächlich negativ ist. Das hier gemeinte heißt wenndann additiv invers ("additiv" muß man dazu sagen, damit nicht jemand einfach einen Kehrbruch bildet); ich glaube, daß man in der Schule auch mal "Kehrzahl" gesagt hat.--2001:A61:260C:C01:297F:578C:A82A:28A9 13:33, 25. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Wo kommt jetzt überhaupt dieser Unsinn mit der "Gegenzahl" daher? "Gegenzahl" ist überhaupt kein Begriff des allgemeinen Sprachgebrauches und hat meines Erachtens hier im ersten Absatz ohne weitere Erklärung nichts zu suchen. Wenn sämtliche Lehrbücher und Normen vom "negativen dekadischen Logarithmus" spechen, ist es meiner Meinung nach nicht unsere Aufgabe hier eine Neudefinition zu versuchen. [[2]] --Palmstroem (Diskussion) 11:49, 1. Feb. 2020 (CET)Beantworten

"Gegenzahl" ist keine Neudefinition, sondern (in meinen Ohren) halt ein trutschiges Schulmathedeutschwort, das jetzt sogar in einem Wiki-Artikel erklärt wird. Ich habe das Wort jetzt intern verlinkt.
"Negativer Logarithmus von x" heißt auch für mich der Term , genauso wie negative Wurzel eben . Mit "negativer Logarithmus" unbedingt (und entsprechend ) denken zu wollen - das machen nur Leute, denen es am Samstagnachmittag zu langweilig ist und die im Wort "Hundekuchen" jetzt nach einem Hund suchen müssen. -.- --Stefan Neumeier (Diskussion) 18:12, 28. Okt. 2023 (CEST)Beantworten

Liter pro Mol

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Ist denn hier noch Niemanden etwas aufgefallen? (nicht signierter Beitrag von 92.225.98.169 (Diskussion) 00:48, 5. Aug. 2010 (CEST)) Beantworten

wahrscheinlich ist das die Antwort: Die Konzentration [S] wird in mol/l angegeben, was sich dann mit den l/mol wegkürzt, so dass sich dann der Logarithmus aus dem reinen Zahlenwert berechnen lässt. Logarithmus aus mol/l geht ja nicht. (zitat aus der archivierten Diskussion.) -- Pikett 08:26, 5. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Im 2. Satz steht jedoch nichts, was sich wegkürzen könnte. --888344 08:43, 5. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
welcher 2. Satz? - Pikett 08:53, 5. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Der 2. Satz des Artikels - oder hab ich mich verzählt? --888344

.. Verzählt - der 3. Satz ist gemeint. --888344

ich habe wohl einen Knoten im Gehirn. Liter pro Mol im 3. Satz des Artikels? Der 3. Satz ist doch Er ist der negative dekadische Logarithmus der Wasserstoffionen-Aktivität... Was war denn nun die ursrüngliche Frage/Bemerkung/Kritik? -- Pikett 11:12, 5. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

In der ersten und zweiten Gleichung unter der Überschrift "Berechnung des pH-Wertes bei bekannter Konzentration an Säuren und Basen" ist die Einheit L/mol falsch. (nicht signierter Beitrag von 193.175.232.126 (Diskussion) 15:29, 4. Nov. 2010 (CET)) Beantworten

Was der 92.225.98.169 meinte, weiss ich auch nicht. Die Wasserstoffionen-Aktivität kann man aber nicht logarithmieren, höchstens ihren Zahlenwert, den man erhält, wenn man sie mit L/mol malnimmt. Vielleicht war das gemeint. Weil im Artikel kein "l/mol" steht, kann es sich nicht wegkürzen. Es ist für den Artikelleser übnerhaupt nicht selbstverständlich, 1.) dass man eine Aktivität in mol/L angeben MUSS (stimmt auch gar nicht), 2.) dass man im 3. Satz etwas wegkürzen soll - denn davon steht dort gar nichts. Falls Du Dich nähe für Chmeie interessierst, möchte ich dein Augenmerk auf die Gleichgewichtskonstante lenken. --888344
@888344: ach, und ich dachte, die erste Bemerkung sei von dir gewesen... da schrieben wir wir also ein wenig aneinander vorbei. Im übrigen 100% einverstanden zu deiner Bemerkung zu log von Aktivität usw. EOD? -- Pikett 16:46, 5. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Das p vom H

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Da gibt es wohl unterschiedliche Deutungen wo das p im pH herkommt. Das „p“ stand ja wohl schon 1909 für Druck. Egal ob pars, potentia hier geht es wohl eher um das Formelzeichen für Druck. Aber wenn das so gegensätzlich markiert wird: da hilft nur ein Beleg. Die Vorlage: Beleg fehlt wollte ich aber mal man gerade nicht in den ersten Satz packen. Deshalb erstmal 2 Varianten bis zur Klärung ich kenne von den Chemikervorfahren jedenfalls p steht für Druck und pH ist sodann der Lösungsdruck der Wasserstoff(ionen). Deshalb eigentlich ppH+ - aber die Wahrheit könnte ja ganz was anderes sein. --Paule Boonekamp 22:29, 17. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Ich wundere mich ein wenig über die Erläuterungen im Artikel. Zuerst wird erklärt, dass p für pondus oder potentia steht, und dann steht weiter unten, dass Sørensen p als Druck (engl. pressure) definiert. Für mich klingt das fast so als seien pondus und potentia erst nachträglich hineininterpretiert worden. --Björn König 09:59, 24. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Auch ich habe keine sehr zuverlässigen Kenntnisse darüber. Aber ich habe gelernt, dass das p bei pH von potentia kommt und dass damit die Potenz zur Basis 10 gemeint ist. Das passt auch mit der Verwendung des p in pK zusammen, weil auch hier der dekadische Logarithmus gemeint ist, in diesem Fall für die Gleichgewichtskonstante K. Der pH-Wert wird auch Wasserstoffionenexponent genannt. -- Brudersohn 14:22, 24. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Hier einmal das Zitat aus der Originalarbeit (S. 134):
„Die Größe der Wasserstoffionenkonzentration wird demgemäß durch den auf die Wasserstoffionen bezogenen Normalitätsfaktor der betreffenden Lösung ausgedrückt, und dieser Faktor wird in der Form einer negativen Potenz von 10 geschrieben. Indem ich übrigens auf einen folgenden Abschnitt verweise (s.S. 159), will ich hier nur anführen, daß ich den Namen „Wasserstoffionenexponent” und die Bezeichnung pH. für den numerischen Wert des Exponenten dieser Potenz benützt.”
Ich denke, damit is klar, dass das „p” für „Potenz” zu lesen ist. Habe den Beitrag entsprechend korrigiert. c.wolke (Diskussion) 20:04, 11. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Danke erstmal an alle. Unser Chemielehrer hat uns vor bald 28 Jahren erklärt, das "p" würde für "per" stehen, und das ganze "per Hydrogeni" (aus dem Lateinischen) heißen. --H.A. (Diskussion) 12:50, 23. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Berechnung des pH-Wertes bei bekannter Konzentration an Säuren und Basen

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Nach der ersten Gleichung in diesem Abschnitt kommt es nur auf die Konzentration der starken Säure an - aber gar nicht darauf, wie viele H-Ionen ein solches Säuremolekül bilden kann. Ist das richtig? Mit "starker " Säure ist wohl der Fall fast vollständiger Dissoziation gemeint. --888344 18:46, 4. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Bei einer einmolaren Schwefelsäure-Lösung ja, bei einer stark verdünnten nicht mehr. Ja. --Leyo 20:25, 4. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Wegen der Vernachlässigung der Autoprotolyse sollte m. E. konkret angegeben werden, unter welchen Umständen diese Berechnung zu unbrauchbaren Ergebnissen führt. (Z. B. sehr stark verdünnte starke Säuren -aber wo ist die Grenze?) --888344 11:22, 5. Mai 2011 (CEST)Beantworten

"Die Abkürzung „pH“ steht für pondus Hydrogenii oder potentia Hydrogenii.....

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Das ist nur eine Interpretation siehe [3] hier oder [4] Es ist daher unpassend "pondus Hydrogenii" oder "potentia Hydrogenii" als Langformen schlechthinzu bezeichnen-- Tmmaster 14:11, 23. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Die angegebenen Quellen behaupten aber ja nichts anderes. "The letter p is derived from the German word potenz meaning power or exponent of, in this case, 10." oder "the power of hydrogen". Ist halt Sprachabhängig welches Wort man für Kraft oder Potenz braucht. -- CSPeter 14:51, 23. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
das ist doch schwachsinn-- 46.74.43.178 18:37, 23. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
danke, bist du aber nett. - CSPeter 09:30, 24. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Nur mal so aus jux heraus wenn man deiner agumentation folgt und die aussagen als equivalent betrachtet- wenn es nur eine übersetzung wäre warum verwendet amn dan die lateinische form in einen deutschen artikel und nicht die deutsche  ? -- 46.74.43.178 18:59, 23. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
hier finde ich den Jux nicht. Den pH-Wert hat nun mal nicht ein Deutscher eingeführt, sondern ein Wissenschafteler in Jahr 1909. Das kleine p scheint damals üblich gewesen zu sein als Abkürzung für "Power" (Kraft) UND für mathematische Potenz. - CSPeter 09:30, 24. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Des weiteren sind die angegebenen Quellen nur ein auszug - es gibt noch weitere Interpretationen - mindestens 3-- 46.74.43.178 19:00, 23. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
dann bring doch diese anderen Interpretationen, wenn sie in wissenschaftlich anerkannten Quellen stammen. -- CSPeter 09:30, 24. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Ich habe den Satz etwas umformuliert. Eigentlich sollte da die Begriffsherkunft beschrieben werden. Die lateinischen Formen werden natürlich nicht mehr in der Sprache der Chemie verwendet. Grüsse, --Roland.chem 21:09, 23. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Die Begriffsherkunft ist aber nicht eindeutig feststellbar

Insgesamt hab ich 5 mögliche Worturprunge :

  • aus dem lateinischen
  • aus dem deutschem
  • aus dem Englischen
  • aus dem Französischen
  • das p ist ein Operator für -lg
  • das p ist einfach eine Benennung für die Messlösung und q eine für die Referenzlösung

-- 193.170.75.124 16:54, 24. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Abenteuerlich ist das p ist ein Operator für -lg. Genau das hat doch erst Sørensen eingeführt. Vorher gabs das nicht. Für die wissenschaftliche Herkunft spricht auch die Anzahl der möglichen Wortur(s)prunge... -- CSPeter 17:20, 24. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Ich möchte hier mal zu bedenken geben, dass die Wissenschaftssprache damals Deutsch war, und ein Däne wie Sorensen diese natürlich nicht zwangsläufig sicher beherrscht hat. Insofern wäre wohl der erste Weg, um hier zu halbwegs fundierten Aussagen zu gelangen, seine Originalpublikation zu konsultieren. Bedauerlicherweise ist diese noch nicht mal als EN zitiert...
Btw: Die aktuelle Artikelversion, in der die Kontroverse um die Bedeutung des "p" in einer Anmerkung ausgelagert wird, ist in meinen Augen nicht hilfreich. Zumal dort jetzt die zitierten Refs nicht mehr zuzuordnen sind.-- Mabschaaf 18:22, 24. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Hier ein paar Zitate aus Nachschlagewerken und Lehrbüchern der Chemie. Die Begriffsherkunft lässt sich prima belegen.
  • Brockhaus in Wort und Bild, 2001:
(pH) [von lateinisch potentia hydrogenii »Stärke des Wasserstoffs«], ….
  • Duden - Deutsches Universalwörterbuch. 4. Aufl. 2001:
pH-Wert [pe:'ha:...], der; -[e]s, -e [aus nlat. potentia Hydrogenii = Konzentration des Wasserstoffs] ….
  • Brockhaus, Naturwissenschaft und Technik, 2003:
pH-Wert [pH Abk. für potentia hydrogenii »Stärke (Konzentration) des Wasserstoffs«], Chemie: ….
  • Lautenschläger, Taschenbuch der Chemie, 2001, S. 181:
Die Bezeichnung pH-Wert wird aus dem lateinischen "pondus hydrogenii" (Gewicht des Wasserstoffs), aber auch aus dem lateinischen "potentia hydrogenii" (Wirksamkeit des Wasserstoffs) hergeleitet. Ursprünglich wurde das H als Index zu p geschrieben: pH. Heute hat sich weitgehend die Schreibweise pH durchgesetzt.
  • Jander, Jahr, Maßanalyse, 2009, S. 77:
pH von pondus hydrogenii (lat.) = Gewicht des Wasserstoffs oder potentia hydrogenii (lat.) = Stärke des Wasserstoffs.
Des letzte Zitat hatte ich als Referenz in die Einleitung eingefügt. Das dürfte wohl genügen. Grüsse, --Roland.chem 20:36, 24. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Ja, danke, ist für mich absolut ok. Viele Grüße -- Mabschaaf 21:44, 24. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Das sind aber alles keine Primärliteratur zu dem Thema also ziemlich wertlos dagegen gibts ein paar nette publikationen
  • The origin and the meaning of the little p in pH, Jens G Nørby
  • One-Hundred Years of pH, Rollie J. Myers
-- Langholz8 15:22, 26. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

@Tmmaster, CSPeter, Langholz8: Ist die Etymologie, so wie sie im Artikel steht, jetzt in Ordnung oder möchte noch jemand etwas ändern? — Toshikitalk 17:15, 29. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Hab's zwar schon weiter oben stehen, aber hier gern nochmals, passt hier vielleicht doch besser: Unser Chemielehrer hat uns vor bald 28 Jahren erklärt, das "p" würde für "per" stehen, und das ganze "per Hydrogeni" (aus dem Lateinischen) heißen. --H.A. (Diskussion) 12:53, 23. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Schreibweise von Konzentrationen: c(A), cA oder [A]?

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Mir fällt auf, dass in diesem Artikel für die Stoffmengenkonzentrationen in mol/l meist die Schreibweise [A] verwendet wird, allerdings an einigen Stellen (z.B. für das Ionenprodukt des Wassers) auch c(A), oder cA. Wäre es sinnvoll, die Schreibweise zumindest innerhalb des Artikels zu vereinheitlichen, oder ausdrücklich darauf hinzuweisen, weshalb an einer bestimmten Stelle eine abweichende Konvention verwendet wird?

Zum Vergleich: der Artikel Stoffmengenkonzentration verwendet die Schreibweise cA, und erwähnt die anderen Notationen gar nicht.

Oder entgeht mir da als Nicht-Chemiker eine begriffliche Feinheit? --Mgroeber (Diskussion) 10:08, 15. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Innerhalb eines Artikels ist zumindest eine einheitliche Schreibweise dringend erwünscht. Hinsichtlich aller Artikel haben die Chemiker hier in Wikipedia eigentlich ziemlich klare Regelungen vereinbart (siehe Wikipedia:Richtlinien_Chemie/Gehaltsgrößen), demnach ist c(A) die erwünschte Schreibweise.--Mabschaaf 22:43, 15. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Habe es gerade entsprechend dem Vorschlag von Mabschaaf vereinheitlich. — Toshikitalk 16:49, 29. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Kurzbeschreibung

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Diese Information aus dem Abschnitt PH-Wert#pH-Wert würde ich mir weiter oben in der Kurzbeschreibung wünschen: "Zur Vereinfachung der Formeln wird in der Regel das H+ (Wasserstoffion) für die Definition des pH verwendet. In der Realität existieren diese Wasserstoffionen (freie Protonen) aber nur in assoziierter Form." --Van Tuile (Diskussion) 23:24, 12. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Ich habe die Gleichung in PH-Wert#pH-Wert dem Text angepasst (H+ -> H3O+). Eine Vereinfachung der Definition steht bereits in der Einleitung. Wasserstoffionen werden für die Definition des pH nicht zur Vereinfachung verwendet: Der pH-Wert wird über H+-Teilchen definiert. Gelegentlich werden Säure-Base-Reaktionen mit der eher verwirrenden "Vereinfachung" mit H+-Teilchen formuliert (veralteter Arrhenius-Schrott). Grüsse, --Roland.chem (Diskussion) 11:27, 13. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Schreibweise "pH"

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Ich versuche immer, alle Variablen gemäß ISO 31 zu formatieren, also veränderliche Variablen kursiv zu setzen. Bei "pH" oder "pKS" fällt das ganze relativ schwer. Meiner Ansicht nach müsste man "pH" und "pK" kursiv setzen, während das "S" aufrecht zu setzen ist, weil es sich beim Wort "Säure" nicht um etwas Veränderliches handelt. Hier im Artikel wird das "p" kursiv gesetzt, das "H" aber aufrecht. Ich kann die Argumentation verstehen, dass das "H" für "Wasserstoff" steht, was unveränderlich ist, doch steht es ja eigentlich für "Wasserstoffkonzentration", was wiederum veränderlich ist. Gibt es hierzu eindeutige Normen?--Polis Tyrol (Diskussion) 09:02, 15. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Danke für Deine Bemühungen. Auf eine Norm kann ich nicht verweisen, aber als ich vor Kurzem ein ähnliches Problem hatte, habe ich mir alle Diskussionen dazu durchgelesen. Anschließend habe ich den Artikel entsprechend Diskussion:PH-Wert/Archiv#Schreibweise_pH_oder_pH? wie hier zu sehen vereinheitlicht. —
@Polis Tyrol:, @Toshiki: Ich habe mir diese und die alte Diskussion angesehen. Allerdings bin ich nicht überzeugt, dass es so optimal ist. Ein paar Gedanken meinerseits:
  • Das Argument von Polis Tyrol, dass man „pH“ als Variable betrachten und daher kursiv setzen müsste, kann ich nicht nachvollziehen. Das „H“ leitet sich vom Elementsymbol für Wasserstoff ab und müsste (wenn man dieser Argumentation folgt) aufrecht gesetzt werden. Das „p“ hat eine spezielle Bedeutung, die auch in anderem Kontext auftritt (, pF-Wert, …). Für solche speziellen Symbole gelten häufig spezielle Regeln (so wird das „d“ in Differenzialquotenten oder bei Integralen auch aufrecht gesetzt: ).
  • Dass die Schreibweise sich je nach Verwendung im Fließtext oder in abgesetzten Formeln unterscheiden soll, ist aus typographischer Sicht ein schlechter Scherz. Das kann nur eine Kapitulationserklärung sein, die darauf zurückgeht, dass Generation von Chemikern bzw. deren Schriftsetzer nicht richtig mit den Satzsystemen umgehen konnten oder schlicht zu faul waren für eine einheitliche Typographie zu sorgen. In Wikipedia:Richtlinien Physik#Typorgaphie wird auch zu einheitlichem Schriftsatz im Fließtext und in abgesetzten Formeln aufgerufen.
  • Im Wedler wird sowohl das p wie auch das H aufrecht gesetzt, also (Gerd Wedler, Hans-Joachim Freund: Physikalische Chemie. 6. Auflage. Wiley-VCH Verlag, Weinheim 2012, ISBN 978-3-527-32909-0, S. 523–524.) – Andere Chemie-Bücher habe ich leider gerade nicht griffbereit.
  • In der Dokumentation zum LaTeX-Paket chemmacros (Stand Februar 2015, Abschnitt 10 Acid/Base auf S. 22) finden sich folgende Konventionen: Das „p“ wird in entsprechendem Zusammenhang immer aufrecht (roman) gesetzt. Auch das „H“ und das „OH“ in bzw. werden Aufrecht gesetzt, weil es sich um Elementsymbole handelt. Anders das „K“ in und . Dieses wird kursiv (italic) gesetzt, weil es von der Gleichgewichtskonstante herrührt. Als Quelle wird verwiesen auf:
  • IUPAC: Quantities, Units and Symbols in Physical Chemistry (Green Book), Abschnitt 4.1 Printing of numbers and mathematical symbols, S. 103. Dort heiß es: „The operator p […] shall be printed in Roman type“.
    Siehe dazu auch Abschnitt 2.13.1(viii) Definition of pH auf S. 75.
  • Der Artikel Säurekonstante verwendet bei im Zusammenhang mit dem pKS-Wert auch ein aufrechtes „p“: . Ganz analog im Artikel Basenkonstante.
  • Auch das „p“ beim pF-Wert wird aufrecht gesetzt (in bodenkundlicher Literatur, beispielsweise bei
    Karl-Heinrich Hartge, Rainer Horn: Einführung in die Bodenphysik. 3. Auflage. Ferdinand Enke Verlag, Stuttgart 1999, ISBN 3-432-89683-2. oder bei
    Hans-Peter Blume u. a.: Lehrbuch der Bodenkunde. Begründet von Fritz Scheffer und Paul Schachtschabel. 16. Auflage. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg 2010, ISBN 978-3-8274-2251-4, doi:10.1007/978-3-8274-2251-4.)
  • Der englischsprachige Wikipedia-Artikel en:pH verwendet auch die aufrechte Schreibweise. Entsprechend in en:Acid dissociation constant auch ein aufrechtes „p“ bei .
Ich bin eindeutig für die Schreibweise und tendenziell dafür, im Sinne von Wikipedia:Richtlinien Physik#Typorgaphie auch im Fließtext die <math>-Umgebung zu verwenden. (Wem die hässlichen PNG-Formeln nicht gefallen, der kann unter Einstellungen → Aussehen → Mathematische Formeln mit MathML mit SVG- oder PNG-Rückgriff (empfohlen für moderne Browser und Barrierefreiheitswerkzeuge) einen besseren Formelsatz erreichen. Früher oder später wird das wohl ohnehin zum Standard.) --DufterKunde (Diskussion) 15:06, 30. Jul. 2015 (CEST)Beantworten
Gemäß DIN EN ISO 80000-9:2013-08 Größen und Einheiten – Teil 9: Physikalische Chemie und Molekularphysik; (deutsche Fassung von EN ISO 80000-9:2013 sowie ISO 80000-9:2009 Quantities and units – Part 9: Physical chemistry and molecular physics) und IUPAC Quantities, Units and Symbols in Physical Chemistry (Green Book) ist das „p“ in „pH“ ein Operator und wird aufrecht (nicht kursiv) gesetzt. Die oben genannte ISO 31 gilt spätestens seit 2009 nicht mehr; allerdings stand auch schon in der ISO 31-8:1992-12 Größen und Einheiten – Teil 8: Physikalische Chemie und Molekularphysik die gleiche Definition mit der gleichen aufrechten Schreibweise von „pH“. – Emeldir (Diskussion) 12:38, 21. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Wikipedia oder wissenschaftliche Zeitschrift?

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Dieser Artikel ist für Nicht-Chemiker weitgehend unverständlich. Der gehört in ein Chemie-Lehrbuch o.ä., aber nicht in ein allgemeines Nachschlagewerk wie Wikipedia. (nicht signierter Beitrag von 2A02:1205:C68C:9890:C56E:D510:5E46:A09B (Diskussion | Beiträge) 13:05, 5. Okt. 2014 (CEST))Beantworten

Ganz richtig. Da wird wirklich mal wieder übertrieben. ไม่เป็นไร (Valanagut) (Diskussion) 05:46, 2. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

phkillscancer

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Hallo Leute, habe vorhin über eine große griechische Zeitschrift folgende Internetseite gefunden. Es handelt sich um die Erhöhung des ph Wertes im Körper durch Soda und Melasse zur Bekämpfung von Krebs. In Griechenland wird bei Kranken ohne Versicherung, Krebs erst im Endstadium durch Chemo und Bestrahlung bekämpft. http://phkillscancer.com/ Vielleicht ist ein Eintrag z.B. unter Vorbehalt, oder wie auch sonst ihr es nennt, interessant (nicht signierter Beitrag von 78.34.62.227 (Diskussion) 19:06, 6. Mär. 2015 (CET))Beantworten

Nein, WP bildet nur etabliertes Wissen ab, keine esoterischen Methoden ohne wissenschaftlichen Wirkungsnachweis.--Mabschaaf 21:30, 6. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Falsche Bezeichnung "Massenerhaltungssatz"

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In dieser Sequenz

Massenerhaltungssatz

geht die Bezeichnung "Massenerhaltungssatz" völlig fehl . Richtig wäre die Bezeichnung

"Stoffmengenbilanz bezüglich A" :

denn eben darauf basiert die

"Konzentrationenbilanz bezüglich A " :

Wogegen der "Massenerhaltungssatz" hier mit

offensichlich wegen

nicht erfüllt wäre.

2A02:810C:940:9AC:D517:9B2B:DC7:72E2 16:44, 22. Jul. 2015 (CEST)FKSBeantworten

Tee

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Die Behauptung, dass Tee einen pH-Wert von 5,5 haben soll halte ich für sehr gewagt. Gibt es stichhaltige Belege dafür? Schließlich gibt es hunderte von Teesorten. --84.153.164.36 00:24, 16. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Schreibung pH

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Leider steht im Abschnitt "Geschichte" nicht, seit wann die Schreibung pH ohne Tieferstellung des H üblich ist. In den Fünfziger- und Sechzigerjahren des vergangenen Jahrhunderts (meine Studienzeit) schrieb man jedenfalls noch das p mit tiefergestelltem H! --Astra66 (Diskussion) 10:32, 12. Jan. 2016 (CET)Beantworten

pH-Wert von Wasser

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Der Artikel gibt Wasser mit einem pH-Wert zwischen 6,0 und 8,5 an. Was immer hier genau unter Wasser zu verstehen ist? Die Trinkwasserverordnung erlaubt Werte im Intervall 6,5 bis 9,5. Heißt das jetzt, dass gewisse Sorten von Trinkwasser nicht Wasser im Sinne der WP sind? --92.226.245.159 17:22, 23. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Bei schnellem Durchsehen des Artikels habe ich die von dir zitierte Stelle nicht gefunden. Bitte, gib den Ort genauer an. -- Brudersohn (Diskussion) 19:21, 23. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
In der Tabelle unter Einteilung. -- Rohbaert (Diskussion) 22:37, 17. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Ich vermute, damit ist Leitungswasser gemeint. Erstens müsste das angegeben werden und es darf nicht einfach „Wasser“ da stehen. Zweitens sollte angegeben werden, ob das in einer Verordnung so steht und ggf. in welcher oder ob damit die meisten Leitungswässer beschrieben sind. So, wie es da jetzt steht, ist es nicht tragbar und sollte entweder erläutert oder eliminiert werden. Der Urheber dieser Angabe sollte sich ihrer annehmen! -- Brudersohn (Diskussion) 23:21, 17. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Da es keiner spezifiziert hat, habe ich es nun aus der Tabelle herausgenommen. -- Brudersohn (Diskussion) 19:20, 25. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
+1 Damit kann nur Leitungswasser gemeint sein (siehe Hinweis auf Härte). Die angegebenen pH-Werte kollidieren aber mit den für Trinkwasser zulässigen. Das verwirrt nur... --FK1954 (Diskussion) 13:21, 26. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Einheitlich basisch/alkalisch

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Es wechseln sich die Bezeichnungen basisch und alkalisch mehrmals ab. Wäre eine einheitliche Benennung (nach einmaliger Nennung des Synonyms) sinnvoll? -- Rohbaert (Diskussion) 22:34, 17. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Quantifizierung des pH-Wertes

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Gem. Definition ist es der pH-Wert eine dekadischer Logarithmus Ich freue mich über einen Betrag / Abschnitt in dem es deutlich wird, das der Abstand von ph 7 zu pH 6 ein anderer ist, als von pH 4 zu pH 3. Anschaulich mit Graphik und / oder Tabelle wäre auch schön. Danke für die Mühe an den Schreiber (nicht signierter Beitrag von 217.144.46.19 (Diskussion) 12:58, 4. Aug. 2016 (CEST))Beantworten

l/mol

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anstatt dieser "Korrektur" der Einheiten mit L/mol halte ich die Verwendung eines Divisors Standardkonzentration von c°=1mol/L=1000mol/m³ wie im Aritkel Aktivität (Chemie) für hilfreich. Weiter unten im Artikel verschwimmen dann die Einheiten vollendes. K ist dimensionslos und nicht mol²/L² oder womöglich dann noch molª/Lª ... Ra-raisch (Diskussion) 18:28, 1. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

bei Basenkonstante ist es dimensionslos gelöst. Allerdings auch nicht durchgängig. Ra-raisch (Diskussion) 12:31, 3. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Einteilung

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was hat bitte das Ionenprodukt mit der Einteilung der pH-Werte zu tun? Auch der Satz scheint nur ein Überrest mehrerer alter Sätze zu sein. Ra-raisch (Diskussion) 18:37, 1. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Abschnitt Neutralwert und Einteilung (Tabelle: Durchschnittliche pH-Werte einiger gebräuchlicher Lösungen )

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der ph-Wert für Batteriesäure schein mir erstens unglaubwürdig (ich denke Schwefelsäure ist sehr sauer) zweitens unbelegt (auch in Schwefelsäure findet sich kein PH-Wert ( aber es kommt ja wohl auch auf die Verdünnung der Batteriesäure an. --Finte (Diskussion) 21:21, 29. Mai 2018 (CEST)Beantworten

In der Tabelle wird als pH-Wert für Batteriesäure < 1 angegeben, also sehr, sehr sauer. Wo also liegt dein Problem? Da ist kein Widerspruch! --Brudersohn (Diskussion) 16:53, 30. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Säureschutzmantel der Haut

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Im Artikel wird unter "Die Bedeutung des pH-Wertes beim Menschen" auf das Konzept des "Säure(schutz)mantels" der Haut verwiesen und eine hautschädigende Wirkung von Seife erklärt. Dies stellt aber der verlinkte Artikel zum Säureschutzmantel (sic; uneinheitliche Bezeichnung in Link und Linktitel) unmittelbar infrage und verweist auf die fachliche Diskussion.

In der Tat ist festzustellen, dass in der auf Laien ausgerichteten Kommunikation die Darstellung des Konzepts des Säureschutzmantels mit Empfehlung "ph-neutraler" Haupflege um pH 5,5 vorherrscht. In fachbezogenen Publikationen wird differenzierter auf die nicht einheitliche und teils widersprüchliche Erkenntnislage eingegangen und hingewiesen.

Vgl.:

Beispiel für den tatsächlichen Widerspruch sind Empfehlungen bei Neurodermitis und Mykosen bei Diabetes, bei denen ein hoher Haut-pH Beschwerden durch Besiedlung mit problematischen Kulturen zu begünstigen scheint und eine Absenkung empfohlen wird (vgl. z. B. https://www.diepta.de/news/praxis/wissen-sie-es-noch-saeureschutzmantel-537593/) und andererseits Krankheitsbildern wie der cholinergischen Urtikaria mit Hautreizungen durch zu sauren Haut-pH, bei der widerum basische Hautpflege zur Linderung erwogen werden kann (https://www.dr-gumpert.de/html/schweissallergie.html, Behandlung).

Insgesamt ist m.M.n. zu erwägen, die Darstellung im o.g. Abschnitt zumindest zu relativieren.

--91.48.209.132 12:31, 1. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

Hat sich hier noch keiner über die "Gegenzahl" ausgelassen?

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Ich möchte gerne Wissen wie Ihr darauf kommt, statt "negativ" "Gegenzahl" zu verwenden.

Das Problem ist doch, daß "Gegenzahl" Spielraum für positive und negative Werte zuläßt. Und - so wie ich das gelernt habe, gibt es keine negativen PH Werte (jedenfalls nicht in wässrigen Lösungen auf der Erde).

Zum Verständnis: Eigentlich wollte ich in einem Firmeninternen Wiki eine Seite korrigieren, in der von NH3 als eine Base gesprochen wird, die Phthalsäure verseift, wodurch der PH-Wert steigen würde.

Um das sauber zu korrigieren, bin ich auf Wikipedia gegangen um den PH-Wert der Komponenten zu suchen, da steht nun aber nur noch der pKs Wert, und der mit einer Genauigkeit von 40%. Wie soll man Laien eine vermutliche Veresterung erklären, wenn sich die Unklarheiten von Seite zu Seite potenzieren?

Und da empfiehlt es sich auf Worte wie "Gegenzahl" zu verzichten. Man kann ja in die Formel zur PH Wert Berechnung einen Kringel um das Minuszeichen machen.

P.S.: Ich habe früher gerechnet, daß es sich um die H+ Ionenkonzentration handelt und nicht um die Wasserstoffionen-Aktivität. P.S.S: Eine Unklarheit nach der anderen. Ich lasse einfach meine Korrektur. die Berschreibung des PH-Wertes kann ich dem Wikipedawissen nicht mir machen.


Danke für das Verständnis. --Ersteinmal (Diskussion) 17:02, 6. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Das Problem ist doch, daß "Gegenzahl" Spielraum für positive und negative Werte zuläßt. Und - so wie ich das gelernt habe, gibt es keine negativen PH Werte (jedenfalls nicht in wässrigen Lösungen auf der Erde).
Doch, gibt es. Wegen des Aktivitätskoeffizienten soll der pH-Wert einer einmolaren Lösung schon −1 statt 0 sein, und der kleinste je gemessene Wert soll −3,6 sein, in einer Pyritgrube in Kalifornien. --Slow Phil (Diskussion) 19:08, 8. Mär. 2024 (CET)Beantworten

Niederschwelliger Einstieg

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Der Beginn dieses Artikels ist meines Erachtens ein Musterbeispiel dafür wie man es nicht machen sollte, und schreckt 95% der Leser ab. Ich möchte daher vorschlagen einen niederschwelligen kurzen Absatz voranzustellen, wo man kurz in einfachen Worten erklärt, wozu der pH-Wert benötigt wird. z.B:

In der Chemie spricht man von starken und schwachen Säuren bzw. von Basen (oder Laugen). Was aber unterscheidet eine starke Säure von einer schwachen oder einer Base? Es ist im Prinzip die potentielle Fähigkeit, positive Ladungsträger (H+-Ionen) abzugeben oder aufzunehmen. Diese potentielle Fähigkeit ist sehr stark abhängig von der Konzentration der elektrischen Ladungsträger die in der Substanz vorliegen, aber auch von der Fähigkeit der Reaktionspartner positive Ladungsträger aufzunehmen oder abzugeben. Eine starke Säure kann gegenüber einer schwachen Säure weniger positive Ladungsträger abgeben als gegenüber einer Lauge, die begierig positive Ladungsträger aufnehmen will. Darum bezieht man sich gerne bei der Bestimmung der Stärke einer Säure oder Base auf Wasser als Reaktionspartner, auch weil wässrige Lösungen eine sehr wichtige Rolle in der Chemie und in biologischen Prozessen spielen. Damit hat man einen standardisierten Reaktionspartner auf den man die Stärke von Säuren und Basen beziehen kann. Somit ist die Stärke der Säure oder Base im Prinzip nur noch von der Konzentration der Ladungsträger in der wässrigen Lösung abhängig. Man bestimmt also im Prinzip das Verhältnis der Anzahl an Ionen zu "normalen" H2O-Molekülen. Überwiegen die positiven Ladungsträger, spricht man von einer Säure. Sie ist bestrebt ihre positiven Ladungsträger abzugeben (oder Elektronen oder negative Ionen aufzunehmen) um in ein elektrisches Gleichgewicht zu kommen. Überwiegt hingegen die Anzahl der negativen Ladungsträger (zumeist OH- Ionen) spricht man von einer Base oder Lauge. Sie ist bestrebt positive Ladungsträger von anderen Substanzen aufzunehmen (oder Elektronen oder negative Ionen abzugeben).

Man könnte nun meinen, in einer neutralen Flüssigkeit wie etwa Wasser sollten keine positiven oder negativen Ladungsträger vorliegen. Das ist aber nicht der Fall. Tatsächlich findet man in reinem Wasser, dass etwa jedes 10-Millionste (1/10.000.000 oder 10-7) H2O Molekül vereinfacht dargestellt in ein positives H+ und ein negatives OH- Ion zerfallen ist, wobei sich das H+ dann an ein anderes H2O Molekül anlagert und damit ein Oxoniumion H3O+ bildet (siehe Autoprotolyse). Die Konzentration der Ladungsträger ist das Verhältnis der H+ Ionen (eigentlich der H3O+ Ionen) zu dem Rest der Wassermoleküle (also 1 H3O+ Ion auf 10.000.000 H2O Moleküle oder "Eines von Zehn hoch 7"). Das kann man auch als 1/107 oder 10-7 schreiben. Den hier auftretenden Zehner-Exponenten (in diesem Fall 7) hat man als pH-Wert definiert. Das vor diesem Exponenten auftretende Minuszeichen führt zu der in den meisten Lehrbüchern verwendeten Definition vom "negativen dekadischen Logaritmus" und hier zu der untypischen Verwendung des Begriffs Gegenzahl und zu allerlei Diskussionen.

Die Definitionen mögen abschreckend kompliziert klingen. Wichtig ist, dass man das Prinzip versteht. Findet man z.B. Ein positives H3O+ Ion auf alle 100 Wassermoleküle, ergibt sich der pH-Wert zu 1/100 = 1/102 = 10-2 also zu 2. Dies entspricht einer Säure wie etwa Zitronensaft. Der pH-Wert könnte theoretisch auch negative Werte annehmen wie etwa -1 für eine 32% Salzsäure. Hier kommt also auf 10 H3O+ Ionen nur noch 1 Wassermolekül! In der Praxis beschreibt man solch starke Säuren jedoch mit dem pKS-Wert.

Weil aber niemand Ionen und Moleküle zählen wird, und weil sich reale Mischungen bei Änderungen von Druck, Temperatur usw. anders verhalten, als ideale Mischungen, nimmt man anstatt der schwer zu bestimmenden Konzentration die sog. Aktivität, die für ideale Mischungen der Konzentration entspricht in realen Mischungen aber leicht von dieser abweicht.

Auch das gezeigte Bild finde ich an dieser Stelle unpassend, da es zu allererst zeigt, was der pOH-Wert ist, um den es erst viel weiter unten im Artikel geht, und weil es das Wesentliche des pH-Wertes eben NICHT zeigt. Dies ergibt sich erst aus der Bildunterschrift, die man bis zum Schluss lesen muss. Ich schlage daher vor, das derzeit vorhandene Bild weiter unten beim Abschnitt pOH-Wert zu bringen, und ganz oben als erstes ein Bild zu bringen, das NUR die pH-Wert-Skala enthält und IM Bild die Worte "SAUER" und "BASISCH". Dann sieht man auf einen Blick was Sache ist.

Der pH-Wert ist ein Maß für den Säure- oder Basencharakter einer wässrigen Lösung.

--Palmstroem (Diskussion) 13:26, 1. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Der Ansatz ist zwar ehrenwert, aber das ist schlicht kein enzyklopädischer Text sondern eher für ein Lehrbuch oder Ähnliches geeignet. Als Laie stößt man hier manchmal vor eine Wand und vieles davon kann sicherlich fachwortloser erklärt werden, aber in der Summe sind die Textideen hier andere. So erarbeitest Du oben zum Beispiel mit "Man könnte nun meinen" - "tatsächlich ist es aber so", während hier nur das "tatsächlich ist es aber so" (ohne diese Worte) dargestellt wird. Insofern dient die Wikipedia mehr als Nachschlagewerk, um sich die wesentlichen Ecken einer Sache noch einmal zu vergegenwärtigen, aber nicht zwingend der aufbauenden Erklärung an Leute, die den Begriff erstmalig lernen wollen, ohne bereits ein wenig in der Materie zu stecken. --131Platypi (Diskussion) 15:06, 2. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Die Abkürzung pH

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Hallo zusammen,

in fast allen anderen Sprachen auf Wikipedia wird unter dem Artikel pH-Wert erklärt wofür das "pH" steht. Das fehlt im deutschsprachigen Artikel völlig, und sollte unbedingt ergänzt werden. (nicht signierter Beitrag von 84.133.66.81 (Diskussion) 21:57, 22. Feb. 2021 (CET))Beantworten

„Der Buchstabe H wurde von Sørensen als Symbol für Wasserstoffionen verwendet, den Buchstaben p wählte er willkürlich als Index für seine zu messenden Lösungen [...] Dem Buchstaben p in pH wurde später die Bedeutung Potenz zugeordnet oder aus dem Neulateinischen von potentia Hydrogenii oder auch von pondus Hydrogenii (lateinisch pondus „Gewicht“; potentia „Kraft“; Hydrogenium „Wasserstoff“) abgeleitet.“ --Benff 22:19, 22. Feb. 2021 (CET)Beantworten
Wobei ich dem TO insofern recht gebe, dass diese Erklärung exponierter stehen könnte. --Elrond (Diskussion) 00:40, 23. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Die Übersetzung von "potentia" als "Potenzial" (oder Potential) halte ich für schwierig. "Kraft" kommt dem Ursprungswort sicher deutlich näher.(nicht signierter Beitrag von 77.12.67.20 (Diskussion) 12:48, 3. Jul. 2021 (CEST))Beantworten

Falsche Einheit in der Einleitung

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In der Einleitung wird von der Gleichgewichtskonstante der Autoprotolyse gesprochen und die Maßeinheit mol^2 * Liter^-2 genannt. Das ist totaler Unsinn. Konzentrationen werden in mol * Liter^-1 gemessen.

Siehe dazu auch den Wikipedia-Artikel zur "Säurekonstante": "...Damit ergibt sich schließlich die Säurekonstante KS mit der Einheit mol/l. ..." 89.204.137.112 17:37, 12. Nov. 2022 (CET)Beantworten

Hier wird keine Konzentration angegeben, sondern das Ionenprodukt. Es werden also 2 Konzentrationen ( c(H3O+)*c(OH-) ) miteinander multipliziert, daher das mol2L-2. Gruß --Gimli21 (Diskussion) 14:34, 1. Nov. 2023 (CET)Beantworten