Diskussion:Parlamentswahl in Spanien April 2019

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Ich würde nicht Umfragen im selben Format wie üblicherweise Wahlergebnisse präsentieren, jedenfalls nicht gleich am Beginn des Artikels. Das irritiert. --Furfur Diskussion 18:21, 16. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]

Die beiden grossen Grafiken zu den Umfragen von heute morgen sind sehr schön, aber von nur geringen Nutzen ohne Legende! --Stauffen (Diskussion) 12:18, 18. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]

Wahlvorschlagsträger - Vergleichsproblematik[Quelltext bearbeiten]

Weil es immer wieder - insbesondere bei den Vergleichen mit vorangegangenen Wahlen - zu Irritationen kommt, hier mal ein paar Hintergrundinformationen zu den Wahlvorschlagsträgern/Kandidaturen.

Die Sitzzuteilung findet nur auf Ebene der Wahlkreise statt. Daher gibt es Listen (Kandidaturen) auch nur auf Ebene der Wahlkreise. Es gibt also keine landesweite Liste, sondern ein Wahlvorschlagsträger muss - wenn er in allen Wahlkreisen antreten will - 52 verschiedene Listen (eine für jeden Wahlkreis) einreichen.

Wahlvorschlagsträger können nach Art. 44 LOREG partidos, federaciones, coaliciones und agrupaciones de electores sein.

Partidos (Parteien) ist einfach, das sind die politischen Parteien. Diese erlangen nach spanischem Parteienrecht Rechtsfähigkeit in dem Moment, in dem sie in das registro de partidos políticos, das beim Innenministerium geführt wird, eingetragen werden (also wie in Deutschland ein eV mit der Eintragung im Vereinsregister). Anders als in Deutschland müssen die Wahlorgane damit nicht im Zweifelsfall selbst die Parteieeigenschaft prüfen, ein Blick ins Parteienregister (das für die Wahlorgane bindend ist) reicht. Anders als in Deutschland, wo Parteien mindestens für den Bereich eines Bundeslandes "auf die politische Willensbildung Einfluß nehmen und an der Vertretung des Volkes im Deutschen Bundestag oder einem Landtag mitwirken wollen" müssen (§ 2 Parteingesetz), sind in Spanien auch reine Gemeinde-/Stadtparteien zulässig. Also Parteien, die ihren Einflusswillen von vorneherein auf nur eine Kommune beschränken wollen. Und davon sind auch eine ganze Menge im Parteienregister eingetragen. Beispiel für ein reine Parteienkandidatur war bei der Wahl 2016 die Partei Ciudadanos, die für alle 52 Wahlkreise Kandidaturen einreichte.

Federación übersetze ich immer mit Parteienverband. Denn nach spanischem Parteienrecht können sich mehrere Parteien zu einer federación zusammenschließen (die ebenfalls mit der Eintragung ins Parteienregister Rechtsfähigkeit erlangt). Es gibt also als juristische Person die federación; aber auch die ihr angehörenden Parteien sind weiterhin eigenständige juristische Personen. Also ähnlich wie in Deutschland der DGB, dessen Mitglieder die Einzelgewerkschaften sind. Beispiele für federaciones sind Izquierda Unida oder die baskische EH Bildu. Auch eine federación kann Wahlvorschlagsträger sein, also eine Liste (Kandidatur) einreichen. Dann kann aber eine dieser federación angehörende Partei keine eigene Liste mehr einreichen (Art. 44.3 LOREG). Das aber auch immer nur bezogen auf den einzelnen Wahlkreis. D.h. es ist rechtlich möglich, dass in Wahlkreis A die federación X (die aus den Parteien Y und Z besteht) unter ihrem Namen eine Kandidatur einreicht, im Wahlkreis B nur die Partei Y unter ihrem eigenen Namen und sogar dass die Parteien Y und Z im Wahlkreis C mit jeweils eigenen Listen gegeneinander antreten. Da fällt mir gerade kein Beispiel zu ein, aber auch das dürfte bei dem spanischen Parteiengewusel schon vorgekommen sein.

Coalición übersetze ich immer mit Gemeinschaftskandidatur oder Wahlbündnis. Denn eine coalición ist zwar auch ein Zusammenschluss verschiedener Parteien oder federaciones, verfügt aber nur über eine Art beschränkter Rechtsfähigkeit, da ihr einziger Zweck die Teilnahme an der Wahl mit einem gemeinsamen Wahlvorschlag (Liste) ihrer Mitglieder ist. Eine federación ist also auf Dauer angelegt, eine coalición wird (rein rechtlich) immer nur für eine einzige Wahl gebildet (was nicht ausschließt, dass sie für aufeinanderfolgende Wahlen immer wieder mit den gleichen Mitgliedern und unter gleichem Namen neu aufgelegt wird). Auch hier gilt: Parteien und federaciones, die einer coalición angehören, können in Wahlkreisen, in denen die coalición mit einer Liste antritt, keine eigenen Wahlvorschläge einreichen. Und auch hier ist es möglich, dass die coalición nur einzelne Wahlkreise umfasst. Die Bildung einer coalición ist dem zuständigen Wahlausschuss in der Zeit zwischen dem 53. und 44. Tag vor der Wahl anzuzeigen.

Deshalb (53. Tag vor der Wahl als frühester Zeitpunkt der offiziellen "Bildung" der coalición) kommt es manchmal zu folgendem Phänomen: Parteien/federaciones einigen sich schon länger vorher darauf, als coalición an der nächsten Wahl teilzunehmen (und dabei auch auf den Namen der coalición). Weil die Gründung einer Partei relativ einfach ist, wird eine Mini-Partei mit einem Namen gegründet, der dem Namen der beabsichtigten coalición gleicht oder sehr ähnelt, und diese ins Parteienregister eingetragen. Diese Mini-Partei wird dann später Mitgliedspartei der coalición. Dies hat dann vor allem den Sinn sich den Namen schon weit vor der Wahl quasi als "Marke" zu sichern. Es wird dann von einer partido instrumental (instrumentalen Partei) gesprochen, weil eigentlicher Zweck der Mini-Partei nicht die Beteiligung an der politischen Willensbildung, sondern die Sicherung des Namens ist.

Ähnlich: Die von Korruptionsaffären geplagte katalanische CDC beschloss auf ihrem letzen Parteitagam 8. Juli 2016 ihre Auflösung. Direkt an diesen schloss sich der Gründungskongress ihrer Nachfolgeorganisation PDeCAT an. Die CDC blieb aber - quasi als Partei in Abwicklung - als juristische Person noch existent und im Parteienregister eingetragen. Um an der Wahl zum katalanischen Regionalparlament 2017 unter der Marke "Junts per Catalunya" antreten zu können, bildete die neue PDeCAT formell mit ihrer Vorgängerorganisation CDC (also quasi mit sich selbst) eine coalición unter dem Namen "Junts per Catalunya" (als Partei hätte PDeCAT unter dem Namen PDeCAT antreten müssen). Auch hier hatte die CDC die Funktion einer instrumentalen Partei.

Oder: Die aus Bürgerbewegungen der Proteste in Spanien 2011/2012 (movimiento 15-M) hervorgegangene neue Linkspartei Podemos beschloss bei den Kommunalwahlen 2015 (anders als bei den gleichzeitig stattfindenden Regionalwahlen) nicht als Partei anzutreten, um so lokal das Bündnis mit Bürgerbewegungen (teilweise unter deren vor Ort etablierten Namen) und Aktivisten zu ermöglichen. Weil die Bildung einer Partei aber einfacher ist als die Teilnahme an der Wahl als Wählergruppe (die Unterstützungsunterschriften für einen Wahlvorschlag sammeln muss) wurden in sehr vielen (auch kleinen) Städten und Gemeinden auf diese beschränkte Kleinparteien gegründet, die dann an der Wahl teilnahmen. Auch diese werden als instrumentale Parteien bezeichnet, weil sie juristisch eigenständige Parteien, oft aber tatsächlich Podemos-Ableger sind.

Schließlich gibt es als mögliche Wahlvorschlagsträger noch die agrupaciones de electores (Wählergruppen). Diese spielen aber in Spanien - außer bei Kommunalwahlen in Kleinstgemeinden - so gut wie keine Rolle, eben weil die Gründung und Eintragung einer Partei einfacher ist als die Teilnahme an der Wahl als Wählergruppe. Man gründet also lieber eine Gemeindepartei als eine Wählergruppe.

Warum schreibe ich das Ganze hier? Weil es oft zu Irritationen kommt.

Zum einen schon bei der Wahl selbst. Z.B. Wahl 2016: Weist man im Ergebnis die verschiedenen coaliciones, an denen Podemos und Izquierda Unida beteiligt waren (En Comú Podem in Katalonien, Podemos-Compromís-EUPV in der Region Valencia, En Marea in Galicien, Unidos Podemos in Restspanien) besser gemeinsam oder getrennt aus?

Zum anderen bei den Gewinnen/Verlusten im Vergleich zur vorherigen Wahl wegen der von Wahl zu Wahl eben sehr häufig nicht deckungsgleichen Zusammensetzung der coaliciones. Vgl. etwa die Diskussionsseite zur Wahl 2015 (dort unter "Sonstige: -19%"): Im Vergleich zur Wahl 2011 gab es ganz erhebliche Veränderungen in der Parteien- (bzw. besser Wahlvorschlagsträger-)Landschaft. Podemos gab es 2011 noch nicht, wohl aber einige Parteien, mit denen Podemos in Katalonien/Valencia/Galicien in coaliciones antrat, von denen wieder einige 2011 in coalición mit der Izquierda Unida angetreten waren, während Izquierda Unida 2015 (außer in Galicien und Katalonien, wo sie in coaliciones mit Podemos antrat) Hauptbestandteil der coalición Unidad Popular war. Außerdem gab es u.a. Veränderungen bei den katalanischen Parteien (Democràcia i Llibertat) und bei den baskischen Linksparteien EH-Bildu. Das führte dann schließlich dazu, dass sich bei den Gewinn-/Verlust-Balken im Ergebnisdiagramm ein riesiger Minus-20-Prozent-Balken bei "Sonstigen" ergab (weil alles, was an 2011-coaliciones nicht ganz deckungsgleich zu 2015 war, da rein fiel) und andererseits alle neuen coaliciones (auch wenn ihre Mitgliedsparteien 2011 schon in geringfügig anderen coaliciones angetreten waren) so behandelt wurden, als hätten sie 2011 null Prozent gehabt. Ca. 13% der 20% Verlust bei "Sonstigen" ging auf diese "hinkenden Vergleiche" zurück. Wurde dann schließlich geändert, aber in der Diskussion wurde mir "Verfälschung" vorgeworfen, obwohl ich in den Fußnoten zur Ergebnistabelle und später auch in der Diskussion sehr detailliert erläutert hatte, warum ich was mit wem bei Gewinnen/Verlusten verglichen hatte.

Ich denke so wild wird es dieses Mal nicht, aber das wollte ich mir vorsichtshalber und als Erläuterung mal von der Seele geschrieben haben.--Marnal (Diskussion) 21:55, 7. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]

Linksparteien - geänderte coaliciones[Quelltext bearbeiten]

Mit den Linksparteien bekommen wir doch wieder mindestens ein Problem beim Vergleich mit der letzten Wahl 2016:

2016 gab es vier coaliciones, an denen Podemos und Izquierda Unida (IU) beteiligt waren: in Katalonien En Comú Podem-Guanyem el Canvi (Podemos, EUiA, ICV, Barcelona en Comú, En Comú Podem); in der Region Valencia: Compromís-Podemos-EUPV (Podemos, IU, Bloc Nacionalista Valencià, Iniciativa del Poble Valencià, Verds Equo del País Valencià, Coalició Compromís); in Galicien: En Marea (Podemos, IU, Anova-Irmandade Nacionalista); im Rest Spaniens Unidos Podemos (Podemos, IU, Equo, Més per Balears-Més per les Illes, Batzarre-Asamblea de Izquierdas, Unidad Popular en Común, Izquierda Asturiana, Construyendo La Izquierda-Alternativa Socialista, Segoviemos, Izquierda Castellana, Democracia Participativa).

Das Ergebnis dieser Gemeinschaftskandidaturen 2016:

Kandidatur Stimmen % Sitze
Unidos Podemos 3.227.123 13,42 45
En Comú 853.102 3,55 12
Compromís-Podemos-EUPV 659.771 2,74 9
En Marea 347.542 1,44 5
Summe 5.087.538 21,15 71

2019 werden Podemos und IU (wohl) wieder landesweit gemeinsam antreten (dieses Mal als Unidas Podemos). Die valencianische Gemeinschaftskandidatur wird es aber nicht mehr geben, weil die drei Mitgliedsparteien von Compromís (Bloc Nacionalista Valencià, Iniciativa del Poble Valencià, Verds Equo del País Valencià) nicht gemeinsam mit Podemos und IU antreten werden. Einen sinnvollen Vergleich der beiden Wahlen wird man für die "valencianischen" 2,74 % also nicht anstellen können, denn Compromís ist in Valencia keine Splittergruppierung (bei der letzten Regionalwahl 2015: Compromís 457.000 Stimmen, Podemos 282.000 Stimmen, IU 107.000 Stimmen). Da ist guter Rat teuer.

Ganz wild scheint es in Galicien zu werden: Bei der (gesamtspanischen) Parlamentswahl (26. Juni 2016) traten Podemos, IU und Anova-Irmandade Nacionalista als coalición mit dem Namen En Marea an. Für die Wahl zum Regionalparlament (25. September 2016) verständigten sich die drei Parteien darauf, formell nicht als coalición aufzutreten, sondern eine "instrumentale" Partei mit der Bezeichnung En Marea zu gründen. Diese formell selbständige Partei diente bei den Regionalwahlen 2016 also nur als "Marke" für die Teilnahme an der Wahl (vgl. oben: Wahlvorschlagsträger - Vergleichsproblematik). Für 2019 scheint es jetzt wie folgt zu kommen: Podemos, IU und Anova-Irmandade Nacionalista wollen wieder als coalición antreten, sie werden dies aber nicht unter dem Namen En Marea tun können, da sich die instrumentale Partei selben Namens verselbständigt hat und sich in den vier galicischen Wahlkreisen mit eigenen Listen an der Wahl beteiligen will.--Marnal (Diskussion) 14:30, 11. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]

Gemeinsame Kandidatur UPN, PP und Ciudadanos in Navarra[Quelltext bearbeiten]

Ein weiteres Vergleichsproblem:

2016 haben wir bei PP in der Ergebnistabelle ausgewiesen:

  • bei PP: PP inkl. coaliciones PP-PAR (Wahlkreise Saragossa, Huesca, Teruel), PP-FAC (Wahlkreis Asturien) und UPN-PP (Wahlkreis Navarra)
  • bei Ciudadanos: das Ergebnis von Ciudadanos (die waren 2016 an keinerlei coaliciones beteiligt, sondern traten überall allein an)
  • bei UPN: nichts, UPN war bei PP ausgewiesen (coalición UPN-PP)

Das Ergebnis war wie folgt:

Kandidatur Stimmen % Sitze
UPN-PP (Navarra) 106.976 0,44 2
PP Restspanien, PP-FAC, PP-PAR 7.834.260 32,57 135
Ciudadanos (Wahlkreis Navarra) 20.505 0,09 0
Ciudadanos (Restspanien) 3.121.065 12,98 32

2019 sieht es für den Wahlkreis Navarra wie folgt aus:

UPN, PP und Ciudadanos haben auf die Bildung einer coalición mit dem Namen Navarra Suma geeinigt. UPN, PP und Ciudadanos werden in diesem Wahlkreis also zusammen antreten. Im Wahlkreis Navarra sind fünf Abgeordnete zu wählen. Die Liste von Navarra Suma sieht wie folgt aus: Platz 1: UPN; Platz 2: UPN; Platz 3: PP; Platz 4: Ciudadanos, Platz 5: PP.

2019 sollte man daher Navarra Suma getrennt ausweisen. Vergleichen sollte man dieses Ergebnis mit dem summierten 2016-Ergebnis von UPN-PP und Navarra-Ciudadanos (also mit 127.481 Stimmen, 0,53% und 2 Sitzen). Bei PP und Ciudadanos sollte man 2019 nur die Restspanien-Ergebnisse ausweisen und für 2016 auch nur mit den Restspanien-Ergebnissen vergleichen. --Marnal (Diskussion) 15:08, 27. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]

PSOE und NCa[Quelltext bearbeiten]

PSOE und Nueva Canarias (NCa) traten bei der Wahl 2016 in den beiden kanarischen Wahlkreisen (Santa Cruz de Tenerife und Las Palmas) gemeinsam in einer coalición an.

2019 treten PSOE und NCa in Las Palmas getrennt an. In Santa Cruz de Tenerife tritt nur die PSOE an, die NCa gar nicht. Auch hier wird vergleichen mit 2016 schwierig weil NCa auch keine unbedeutende Kleinstpartei ist: Bei der letzen Regionalwahl 2015 hatte PSOE 20% und 15 Sitze, NCa hatte 10% und 5 Sitze.--Marnal (Diskussion) 17:24, 27. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]

Entwurf Ergebnistabelle[Quelltext bearbeiten]

Hallo,

wie bei den beiden letzten Malen auch schon ein Entwurf der Ergebnistabelle zur Diskussion. Die Zahlen bei Stimmen, Stimmprozenten und Sitzen sind die, mit denen m.E. zu 2016 verglichen werden sollte. Wegen der teilweise geänderten Parteienkonstellationen stimmen die nicht überall mit der Tabelle in Spanische Parlamentswahlen 2016 überein. Näheres in den Fußnoten und den obigen Diskussionsbeiträgen.

Spanische Parlamentswahl, 28. April 2019
Partei Stimmen % Stimmen11 Diff. Sitze Diff. Anmerkung
Partido Socialista Obrero Español (PSOE) 5.443.846 22,63 85 1
Partido Popular (PP) 7.834.260 32,57 135 2
Ciudadanos (Cs) 3.121.065 12,98 32 3
Unidas Podemos (Podemos/IU/Equo)

En Comú Podem-Guanyem El Canvi (Podemos/ICV/EUiA/Barcelona en Comú)

En Común-Unidas Podemos (Podemos/IU/Equo/Mareas en Común)

5.087.538 21,15 71 4
VOX 47.182 0,20
Esquerra Republicana de Catalunya (ERC) 632.234 2,63 9 5
Eusko Alderdi Jeltzalea-Partido Nacionalista Vasco (EAJ-PNV) Datei:EAJlogo.svg 287.014 1,19 5 6
Junts 483.488 2,01 8 7
Compromís 8
Partido Animalista Contra el Maltrato Animal (PACMA) 286.702 1,19 0
EH Bildu 184.713 0,77 2
Navarra Suma (UPN/Ciudadanos/PP) 127.481 0,53 2 9
Coalición Canaria-Partido Nacionalista Canario (CCa-PNC) 78.253 0,33 1
Geroa Bai Datei:Geroa Bai logo.jpg 14.343 0,06 0 10
andere Wahlvorschläge 286.319 1,19
leere Stimmzettel 179.081 0,74 11
1 
Ergebnis der PSOE inklusive Partit dels Socialistes de Catalunya (PSC-PSOE) in Katalonien (Wahlkreise Barcelona, Girona, Lleida und Tarragona). Ergebnis verglichern mit dem Ergebnis von PSOE, PSC-PSOE und der Gemeinschaftskandidatur PSOE-NCa auf den Kanaren (Wahlkreise Las Palmas und Santa Cruz de Tenerife) bei der Wahl 2016.
2 
Ergebnis der PP inklusive der Gemeinschaftskandidatur PP-FAC in Asturien; Ergebnis der Gemeinschaftskandidatur UPN/PP/Ciudadanos (Navarra Suma) im Wahlkreis Navarra ist gesondert ausgewiesen. Vergleich mit dem Ergebnis der PP bei der Wahl 2016 inklusive der Gemeinschaftskandidaturen PP-PAR in Aragonien (Wahlkreise Saragossa, Teruel und Huesca) und PP-FAC in Asturien, ohne Ergebnis der Gemeinschaftskandidatur UPN-PP in Navarra.
3 
Ergebnis von Ciudadanos; Ergebnis der Gemeinschaftskandidatur UPN/PP/Ciudadanos (Navarra Suma) im Wahlkreis Navarra ist gesondert ausgewiesen. Vergleich mit dem Ergebnis von Ciudadanos bei der Wahl 2016, mit Ausnahme des Ergebnisses in Navarra.
4 
Gemeinschaftskandidatur Unidas Podemos von Podemos, Izquierda Unida (IU), der grünen Partei Equo und den kleinen linken Parteien Batzarre-Asamblea de Izquierdas und Alto Aragón en Común in allen Wahlkreisen außer denen der Regionen Katalonien und Galicien; Katalonien: Gemeinschaftskandidatur En Comú Podem (Podemos, ICV, EUiA und Barcelona en Comú); Galicien: Gemeinschaftskandidatur En Común-Unidas Podemos (Podemos, IU, Equo, Mareas en Común). Vergleich mit Unidos Podemos (Podemos, Izquierda Unida (IU), Equo, Més per Balears-Més per les Illes, Batzarre-Asamblea de Izquierdas, Unidad Popular en Común, Izquierda Asturiana, Construyendo La Izquierda-Alternativa Socialista, Segoviemos, Izquierda Castellana, Democracia Participativa), En Comú Podem (Podemos, ICV, EUiA und Barcelona en Comú; Katalonien), Podemos-Compromís-EUPV (Podemos, Bloc Nacionalista Valencià, Iniciativa del Poble Valenciá, Verds Equo del País Valencià, Coalició Compromís und IU; Region Valencia) und En Marea (Podemos, IU und Anova-Irmandade Nacionalista; Galicien) bei der Wahl 2016.
5 
In Katalonien Gemeinschaftskandidatur ERC mit der Kleinpartei Sobiranistes; in der Region Valencia Alleinkandidatur von ERC; ohne Veus PROGRESSISTES (PSM-Entesa, Més per Menorca, Els Verds de Mallorca-Iniciativa Verds, ERC, Guanyem Eivissa; Wahlkreis Balearen). Vergleich mit dem Ergebnis der Gemeinschaftskandidatur der ERC-Catalunya Sí (Katalonien) bei der Wahl 2016, ohne die Gemeinschaftskandidatur Sobirania per a les illes (ERC und Kleinpartei Acord Independentista; Balearen).
6 
Ergebnis von EAJ-PNV in der Autonomen Gemeinschaft Baskenland (Wahlkreise Gipuzkoa, Bizkaia und Araba). In Navarra war EAJ-PNV sowohl bei der Wahl 2019 als auch bei der Wahl 2016 Teil der Gemeinschaftskandidatur Geroa Bai (Ergebnis in der Tabelle separat ausgewiesen).
7 
Formell Gemeinschaftskandidatur der PDeCAT mit ihrer in Auflösung befindlichen Vorgängerpartei CDC. Vergleich mit dem Ergebnis der CDC bei der Wahl 2016.
8 
Gemeinschaftskandidatur der regionalen Linksparteien Bloc Nacionalista Valencià, Iniciativa del Poble Valenciá, Verds Equo del País Valencià in der Region Valencia; diese waren bei der Wahl 2016 in einer Gemeinschaftskandidatur mit Podemos und IU angetreten.
9 
Gemeinschaftskandidatur von UPN, PP und Ciudadanos in Navarra. Vergleich mit dem Ergebnis von UPN-PP und Ciudadanos im Wahlkreis Navarra bei der Wahl 2016.
10 
Sowohl 2016 als auch 2019 Gemeinschaftskandidatur von EAJ-PNV und der Kleinpartei Atarrabia Taldea (unterstützt von der linken Bewegung Zabaltzen) in Navarra.
11 
Leere Stimmzettelumschläge bzw. ungekennzeichnete Stimmzettel (Votos en Blanco) gelten nach spanischen Wahlrecht als gültig (Art. 96.5 LOREG) und zählen daher z. B. auch bei der Berechnung der Prozenthürde mit. Die ausgewiesenen Prozentzahlen beziehen sich auf die Gesamtzahl der gültigen Stimmen (also inklusive der votos en blanco).


Marnal (Diskussion) 17:52, 8. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]

moin Marnal , hatte gerade den Artikel auf die Wahl vorbereitet und deinen Kommentar jetzt erst gelesen. Habe die Fußnoten größtenteils übertragen allerdings als ausklappbare fußnoten, da es sonst sehr unübersichtlich wird. Falls noch Fehler sind oder etwas fehlt, einfach zufügen ;) MfG --Petruz (Diskussion) 04:32, 26. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]
Danke, sieht gut aus. Weiß noch nicht, wie intensiv ich mich am Sonntag einklinken kann, mein Patenkind feiert Kommunion --Marnal (Diskussion) 07:38, 26. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]

Link für Provinz La Rioja[Quelltext bearbeiten]

In der Übersicht zu den Abgeordnetenzahlen je Region ist der Anker "La Rioja" mit einem Link verbunden, das zur argentinischen Region La Rioja führt, und bei schwebender Maus auch die argentinische Übersichtskarte überblendet. Als nur selten agierender Benutzer weiß ich leider nicht, wie ich das reparieren könnte. Auch: Die spanische erwähnte Übersichtskarte zeigt einige Povinzen (Norden, z.B. Asturien) nicht korrekt. Kurzsprung (Diskussion) 15:03, 28. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]

wurde behoben, sorry für den fehler. --Petruz (Diskussion) 17:32, 28. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]

Nachwahlbefragungen und Hochrechnungen bzw. Prognosen[Quelltext bearbeiten]

siehe dazu etwa hier: http://www.rtve.es/noticias/ oder hier: https://www.tagesschau.de/ausland/wahl-spanien-111.html Die Webseite des Spanischen Fernsehens rtve dürfte wohl (auch wenn sie in spanischer Sprache erscheint) etwas deutlicher und aktueller sein. --2003:E7:7F1B:7301:E4E4:75A7:AC45:C0BE 20:40, 28. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]

Mögliche Regierungsbildung[Quelltext bearbeiten]

Bei 85% ausgezählt kann man ja mal spekulieren: PSOE 123, Unidas Podemos 35, En Comú 7, EAJ-PNV 6, Coalición Canaria 2, Compromís 1, PRC 1, Coalición por Melilla (sind links) 1. Zusammen 176, würde reichen, ohne dass PSOE auf Separatisten (ERC, Junts, EH Bildu) angewiesen wäre. --Marnal (Diskussion) 22:40, 28. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]

Melilla ist jetzt an PP gegangen, das macht jetzt also 175. Ganz ohne Separatisten gehts also nicht, es sei denn PSOE-Cs kommt doch noch. --Gbuvn (Diskussion) 01:07, 29. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]

Noch ohne Auslandsspanier[Quelltext bearbeiten]

Die Zahlen 2016 weisen das amtliche Endergebnis (inkl. Briefwahl der Ausslandsspanier) aus. Die aktuell von der offiziellen Ergebnisseite übernommenen Zahlen sind (auch was Wahlberechtigte, Wähler und Wahlbeteiligung angeht) nur Zahlen zur "Inlandswahl". Die Briefwahl der Auslandsspanier wird erst zwischen dem 1. und dem 4. Mai ausgezählt. Bei Prozenten und Mandaten führt das in der Regel zu keinen nennenswerten Änderungen, wohl aber bei der Wahlbeteiligung. 2016 war die Wahlbeteiligung nach Berücksichtigung der Auslandswahl ca. drei Prozentpunkte geringer als im vorläufigen Ergebnis. Die plus 10 Prozent bei der Wahlbeteiligung "hinken" also im Moment etwas.Marnal (Diskussion) 11:54, 29. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]

Nachtrag: Verschiebungen in der Sitzverteilung durch die Auszählung der Auslandswähler hat es beim Abgeordnetenhaus lt. Presseberichten nicht gegeben. Im Senat hat die PSOE aber danach noch zwei Sitze hinzugewonnen.Marnal (Diskussion) 14:19, 8. Mai 2019 (CEST)[Beantworten]

Hallo Westerwald1, du hast in der Info-Box den Stand der Auszählung auf 100 % (statt 99,99%) geändert und dabei auch einen Link entfernt, der das dargestellte Ergebnis belegt. Kannst du bitte einen Beleg angeben, nach dem das Ergebnis nach 100 % dargestellt wird. Ich habe versucht etwas zu finden, jedoch mehrfach nur das Ergebnis nach 99,99 % gefunden [1], [2], [3]. Bitte füge wieder einen Beleg ein. Bis dahin setze ich deine Änderung zurück. Grüße --X2liro (Diskussion) 14:31, 11. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Das amtliche Endergebnis findet sich hier: [4]. Die Zahlen in der Tabelle im Artikel im Abschnitt "Ergebnis" habe ich daraus entnommen.Marnal (Diskussion) 16:07, 11. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Hallo Marnal, tut mir leid, wenn ich mich blöd anstelle: Wo genau in dem pdf sind die Ergebnisse der einzelnen Parteien aufgelistet? Auf Seite 5 sehe ich die Ergebnisse offensichtlich vor dem Zusammenführen der Gemeinschaftskandidaturen, wie in den Fußnoten in der Tabelle im Artikel angegeben. Hast du die selber zusammengerechnet? Findet man in dem Dokument irgendwo das Ergebnis in Prozent? Wenn ja, dann wäre das vllt. die geeignete Quelle für die Infobox am Seitenanfang, wo momentan 99,99 % der ausgezählten Stimmen steht? Grüße --X2liro (Diskussion) 17:36, 11. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
In der Quelle stehen nur die Ergebnisse ohne die Zusammenführung wier in den Fußnoten der Tabelle (weil es offiziell jeweils eigene Wahlvorschlagsträger sind, vgl. Beitrag weiter oben in der Diskussion). Die habe ich selber zusammengerechnet und auch die Prozente selbst ausgerechnet. Prozente findet man im Dokument (Veröffentlichung des amtl. Endergebnis durch die Junta Electoral Central) auch nicht. Eine offizielle Quelle, so wie man sie hier gut brauchen könnte (also mit sinnvollen Zusammenführungen verschiedener Kandidaturen und Prozentangaben), gibt es nicht.Marnal (Diskussion) 13:18, 12. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Die im Diagramm angegebene Quelle ist die Regierungsseite zu den Wahlen, die nach der Wahlnacht nicht mehr aktualisiert wird (also ohne Auslandsspanier, noch nicht gemeldete Wahllokale und ohne das amtliche Endergebnis). In den Wahllokalen sind am Wahlabend Beauftragte, die das ihnen von den Wahlvorständen mitgeteilte Ergebnis elektronisch an diese Seite übermitteln. Darauf allein beruht die Seite. Kommt es dabei zu Fehlern wird das nicht nachträglich nochmal korrigiert.Marnal (Diskussion) 13:25, 12. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Erklärung, Marnal. Schlägst du vor, dass wir die Angaben in der Infobox so belassen wie jetzt gerade (mit der Ref. 1 und 99,99 % oder dass wir dort eine andere Angabe machen? --X2liro (Diskussion) 14:09, 12. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Also ich würde das mit 99,99% rausnehmen (also wie zB bei Bundestagswahl 2017 und als Quelle [5] verlinken, weil es halt das "offiziellste" ist, was es dazu gibt (auch wenn keine Prozente drinstehen und formal nicht zusammenhängend, aber politisch sinnvollerweise zusammen zu betrachtende Wahlvorschläge nicht zusammengefasst ist). Mal sehen, ob jemand meckert.

Die Wahlbeteiligung müsste noch auf 71,76% nach unten korrigiert werden. Die 75,75% sind wieder nur vom Wahlabend und geben das Verhältnis Inlandswähler zu Inlandswahlberechtigten an. Es sind aber (anders als zB in Deutschland) auch sämtliche im Ausland lebenden Spanier wahlberechtigt und im Wahlregister eingetragen. Die werden erst in den Tagen nach der Wahl von den Provinzwahlausschüssen im Rahmen der Ermittlung des Provinzwahlergebnisses ausgezählt. Weil die Wahlbeteiligung der Auslandsspanier naturgemäß geringer ist, korrigiert sich die Wahlbeteiligung beim amtlichen Endergebnis daher immer noch nach unten, und zwar nicht unerheblich (2016 waren 34,6 Mio. im Inlandswahlregister eingetragen und 1,9 Mio im Auslandswahlregister, also immerhin 5% aller Wahlberechtigten waren Auslandsspanier. Und bei denen lag die Wahlbeteiligung nur bei 6%[6]).

Ich geh an die Diagramme aber nicht mehr dran, da wurde mir vorletztes Mal "Verfälschung" vorgeworfen, obwohl ausführlich dargestellt wieso und warum. Ich bleib bei meiner Ergebnistabelle. :) Marnal (Diskussion) 15:45, 12. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Auch hier nochmal danke für deine Erklärungen. Wir könnten doch beide Links angeben, also den [7] und den [8]. Die Zahlen in den Quellen unterscheiden sich ja nicht, wenn man so zusammenrechnet, wie in den Fußnoten angegeben, oder? Dann würde ich auch statt "Ergebnis nach 99.99.." schreiben "Offizielles Wahlergebnis" oder so ähnlich. Die Wahlbeteiligung kann vllt. am besten auch im Diagramm raus und dafür kann ein neuer (kurzer) Abschnitt dazu geschrieben werden, der - so wie du es oben gemacht hast - erläutert, wie hoch die Wahlbeteiligung (je nach Berechnungsgrundlage) war und warum es da eine Diskrepanz gibt. Das würde den Lesern sicher helfen. --X2liro (Diskussion) 16:44, 12. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Das könnte jetzt die Lösung sein: [9] (Seite des Innenministeriums, wo jetzt auch 2019 eingepflegt worden ist). Sind die Zahlen des amtlichen Endergebnisses (sogar mit Prozentangaben!). Fehlt nur die politisch sinnvolle Zusammenrechnung (zB von Unidas Podemos, En Comú Podem, En Común-Unidas podemos).Marnal (Diskussion) 13:32, 18. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Zur Erläuterung: "Censo Electoral sin CERA"=Inlandswahlberechtigte; "Censo CERA"=Auslandswahlberechtigte; "Votantes CERA"=Auslandswähler; "Total censo electoral"=Gesamtwahlberechtigte; "total votantes"=Wähler gesamt (mit der Wahlbeteiligung in Prozent)Marnal (Diskussion) 13:44, 18. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Hallo Marnal, du kennst dich ja ohnehin besser aus als ich, aber ich halte das alles für sehr nachvollziehbar. Also meiner Meinung nach sollten wir die von dir recherchierte Quelle verwenden. Gibt es Widerspruch die drei "Podemos"-Bündnisse zusammenzufassen, so wie es ja ohnehin schon geschehen ist? Die Wahlbeteiligung kann dann ja mit diesen Zahlen tatsächlich in einen neuen kurzen Abschitt, dann wäre jetzt auch dokumentiert, warum es je nach Quelle unterschiedliche Zahlen (75,75% vs. 71,76%) gibt. --X2liro (Diskussion) 17:53, 18. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Jupp, die drei Podemos können zusammengerechnet werden. Als Quelle würde ich einfach die jetzt aufgetauchte nehmen. Die mit den Wahlabendergebnissen und den 75% Wahlbeteiligung wird eh irgendwann vom Netz genommen.Marnal (Diskussion) 21:27, 18. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Lemma ändern[Quelltext bearbeiten]

Muss Spanische Parlamentswahlen 2019 I heißen, gibt ja schließlich im November neue. --134.176.64.128 14:47, 25. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Noch ist es nicht soweit - besser wäre dann übrigens "Spanische Parlamentswahlen April 2019"--Stauffen (Diskussion) 16:25, 25. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
nach den Deutschlandfunk Nachrichten ist es schon so weit, also wäre eine Verschiebung nach "Spanische Parlamentswahlen April 2019" richtig und dazu dann die Einrichtung eines weiteren Lemma "Spanische Parlamentswahlen November 2019"

als Haupbearbeiter der Wahlen 2019 habe ich nun erstmal unter November vorübergehend dieses Lemma verlinkt.

Wenn es dann verschoben wurde und es das November Lemma gibt, wäre dann die Änderung auch unter Wahlen 2019 angesagt.

Gruß --Über-Blick (Diskussion) 23:18, 17. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]