Diskussion:Politiker

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von 2003:E7:7F1B:4C01:7CC4:7473:1E48:AA1C in Abschnitt Frage: Diktatoren = Politiker???
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Subjektiv

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Der Artikel ist einfach subjektiv, einseitig und unprofesionell!!!!!! [Datum:03. Sept. 2002]

Von den Unterseiten kann man nicht erkennen, dass es nur um deutsche Politiker gehen soll. Ich bin der Meinung, dass hier eine internationale Übersicht (auch mittlerweile pensionierter oder verstorbener Politiker) mehr Sinn macht. -- [[:Benutzer:Flups]

zustimm. --elian

Es kommt ja noch was hinzu: Die de-Wikipedia ist sowieso schon arg Deutschlandlastig. Nach dem, was auf der Hauptseite steht, ist sie aber für den ganzen deutschen Sprachraum, was mindestens Österreich und die Schweiz einschließt. Wo soll also ein Eintrag über Viktor Klima oder Kaspar Villiger hin? -- Flups

Ich finde das sollte "Aktive Deutsche Politker" (etwas lang) heißen, und es sollte natürlich dasselbe für die Schweiz und Österreich geben. -- zeno

Sollte auf die allgemeine Politiker-Seite nicht auch noch eine Begriffserklärung? -- Urbanus

ich sehe das auch so.Nur Liste :( kein lexikalischer Eintrag --nerd

[Datum: 17. Jan. 2003]

Ich habe ganz unten in der Diskussion; deswegen, von meinem Wissen, über Politiker geschrieben; ergänzt, verbessert; bitte meine Ausführungen. -- Johnix 14:34, 25. Aug. 2010 (CEST)Beantworten


Krankt diese Übersicht nicht immer noch daran, dass sie nicht ausreichend definiert und ausgestaltet wurde in allen ihren Teilen? Wie ist dies gedacht, wenn wir hier nur "aktive" Politiker aufnehmen wollen? Wer pflegt die Liste, nach welchen Kriterien ist ein Politiker zu einem bestimmten Zeitpunkt als aktiv einzuordnen, mal mehr, mal weniger, dann gar nicht mehr? Sollten nicht doch Daten zur Person: seit wann ist er/sie aufgrund welcher Position oder Tätigkeit als aktiv eingeordnet worden; nur dann können wir etwa auf einen Blick einschätzen, ob sich daran etwas geändert hat.
Außerdem fehlen unter den einzelnen Buchstaben die Hinweise, zu welcher Liste (aktiv; deutsch, international) die Liste gehört. Was wäre noch zu verbessern? Machen wir es dann in einem Ruck, gemeinsam? --Fritz 17:46, 18. Mär 2003 (CET)


Unter Politiker/I ist nur ein finnischer Politiker eingetragen. Ich habe da aufgehört, die Links auf A - Z einzufügen, weil es mir irgendwie zu blöd ist, wenn nicht klar definiert ist, wer in den Listen stehen soll und wer nicht. Das 'aktive' kann man wohl streichen. --Head 21:22, 9. Jul 2003 (CEST)


Wie wäre es denn mit folgenden Kategorien: Deutschland/Österreich/Schweiz/EU/UNO/International wobei man International ggf. nochmals aufgliedern könnte. In den einzelnen Kategorien sind dann jeweils aktive und inaktive Politiker aufgeführt und jeder Politiker kann in mehreren Kategorien erscheinen. [Datum: 07. März 2004]


Ich halte es für äußerst fragwürdig, wenn als einzige Literatur neben den Klassikern ausgerechnet von Arnim auftaucht, der ja weniger das politische System und Verhalten erklärt als es verurteilt. Literatur zu diesem Eintrag sollte entweder wegfallen oder objektiv bzw. wenigstens alle Seiten umfassend sein. Ändern wollte ich es aber nicht einfach, ich denke eine sinnvolle Diskussion und daraus gereifte Entscheidung ist da besser als ständige Eingriffe im Sinne eines "rein-raus". --84.171.220.24 16:38, 9. Okt 2005 (CEST)

Ein Politiker ist wer sich einer Wahl zur Verfuegung stellt. Einen Staatsseketaer als Politker zu bezeichnen, ist falsch. Er ist ein (politischer Beamter), der in den Ruhestand versetzt werden kann. Politiker werden nicht in den Ruhestand versetzt, sie werden abgewaehlt oder treten nicht mehr an. Bekanntes Beispiel ist Bundesaussenminister Steinmeier, der Politiker ist, ohne sich jemals um demokratische Legitimation durch das Volk bemueht zu haben. (nicht signierter Beitrag von 81.173.191.137 (Diskussion) 23:20, 30. Jan. 2006‎)

real politiker

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Habt euch etwas neues über das Thema?--Europas 19:45, 19. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Vorschlag: Übersicht -- alle Politiker eines Landes

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Ich möchte hier noch auf meine Überlegungen unter Kategorie_Diskussion:Außenminister_(Israel) zu diesem Thema hinweisen. Mit der Bitte um Stellngnahmen. --Delabarquera 09:12, 13. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Vorschlag: Begriffskritik als Unterpunkt

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Der Begriff Politiker ist so schwammig, dass man ihn ruhig bekritteln kann. Ersatzwörter sind "Mehrer" oder "Volksvertreter".

Vorschlag: Trupoli neben Wikiquote als Quelle für deutsche Politiker und deren Aussagen (Zitate) nennen

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Folgende Links wären denkbar und passend:

* http://www.trupoli.com/de/politiker oder 
* http://www.trupoli.com/de/statements oder
* http://www.trupoli.com/de/

Alle Politiker-Aussagen und -Profile werden redaktionell geprüft.

Wortherkunft

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Ich hab gerade ein Buch gelesen in dem jemand sagt, dass das wort Polizist von der Wortherkunft her "Mann der Stadt" heißt. Im selben Buch (Helle Barden von Pratchett) fragt eine Romanfigur: Überleg mal was dann Politiker bedeutet. Nun jemand eine Idee? Ich kann leider nichts dazu finden.


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Da sich Politik aus dem griechischen mit "Die politischen Dinge" übersetzt ...

Da sich Polit aus dem griechischen "polites = Bürger" ableitet (siehe: Kosmopolit) ...

... ist der Politiker jemand, der die Bürgerlichen Dinge nutzt, also die Bürgerlichen Dinge nach seinem Zweck anordnet, formt. Analog zu: Fußball-er, Schaufel-er, Arbeit-er, Spiel-er, Töpf-er, Dicht-er, Programmier-er, ...

Ein Polizist ist demnach jemand, der die Bürgerlichen Dinge durchsetzt. Analog zu: Exorzist, Publi-zist, ....

Aus dieser sprachlichen Ableitung heraus definiert sich für mich der Begriff Politiker bestens!

--drahcir 13:42, 6. Okt. 2008 (CEST)

Menschen, die nicht bereit sind, sich mit öffentlichen Angelegenheiten z. B. des Staates zu befassen, sondern sich ausschließlich um ihre privaten Sachen kümmern, wurden in der gleichen Sprache, mit der oben argumentiert wird, als "Idiotes" bezeichnet. Insofern schließen Polizei und Politik Idioten aus. Es sei denn, es hätte evtl. eine leichte Bedeutungsveränderung bei den Begriffen gegeben...
-- Dirk M. Zebisch 08:28, 13. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Überarbeiten

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Dieser Artikel blendet die historische Dimension völlig aus. Es sollte dargestellt werden wann, wie und warum sich das Berufspolitikertum in den verschiedenen Ländern heraus gebildet hat. --Abc2005 15:35, 27. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Frage: Diktatoren = Politiker???

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Frage: Sind Diktatoren auch Politiker oder fallen sie aus der Definition raus? Wenn sich Politiker immer einer Wahl stellen, müssten Diktaturen nicht darunter fallen. Dann dürfte Hitler auch nicht unter Politiker fallen. Was tun, wenn dies aber Interwiki-Links suggerieren? Ich bin dafür, solche Interwikis herauszunehmen. Ist das so möglich, gibt es dazu ein Meinungsbild oder Ähnliches? Ich habe den Interwikilink jetzt erst mal entfernt. -- Geitost 21:46, 18. Aug. 2009 (CEST) PS: Falls man nicht verlinken will, müsste man das dann noch den Bots beibringen. -- Geitost 21:54, 18. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Habe die nobots-Vorlage deshalb eingebaut. -- Geitost 22:25, 18. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Jeder, der eine führende Position in einer politischen Partei einnimmt oder anstrebt, und jeder, der Staatsführer ist oder Minister bzw. Regierungsmitglied ist oder ein solches Amt oder eine solche Machtposition anstrebt, ist auch ein Politiker, und zwar auch dann, wenn er ein Diktator ist oder einer Diktatur angehört. Wie etwa Perikles, Julius Caesar, Tiberius und Gaius Gracchus, Cromwell, Richilieu, Thomas Münzer, Robespierre, Saint-Just, Napoleon Bonaparte, Andreas Hofer, Lenin, Stalin, Pol-Pott, Hitler, Göbbels, Göring, Mussolini, Franco, Salazar, Pinochet, Somoza, Noriega, Tito, Hodscha, Ceaucescu, Rydz-Smigly, Videla, Rios-Monntt, Suharto, Castro, Gadaffi, Saddam Hussein, Kohmeni, Stroessner, Papadoupolos, Kim-Jong-Il, Idi Amin, Mobuto, Jonas Savimbi, Mugabe, Baby-Doc-Duvalier, Dollfuß, Schussnig, Ulbricht, Stoph, Erich Honnecker, Milosovic. Das gilt auch für Personen, die ursprünglich Geistliche oder Militärs waren, oder ursprünglich andere Berufe ausgeübt hatten. Satirehaft werden Nachkriegs-Politiker geschildert zum Beispiel in der italienischen Komödie "Don Camillo und Peppone" von Giovannino Guareschi. Die gegenwärtig in Deutschland dominierenden Politiker versuchen zwar stets den Eindruck zu vebreiten, als seien Politiker stets demokratisch gesinnte gute Menschen, aber es gibt in Wirklichkeit auch Politiker, die keine Freunde der Demokratie sind und die keine guten Menschen sind, sondern die vor Machtmißbrauch und manchmal sogar auch vor Straftaten nicht zurückschrecken, um ihre Ziele zu erreichen. ---2003:E7:7F1B:4C01:7CC4:7473:1E48:AA1C 18:46, 27. Sep. 2020 (CEST) Politik bedeutet, sich um Angelegenheiten zu kümmern, die nicht im engeren Sinne die eigenen persönlichen Angelegenheiten sind, sondern sich um Angelegenheiten zu kümmern, welche eher Angelegenheiten einer Vielzahl von Menschen (z.B. Hochschulpolitiker, Verbandspolitiker, Parteipolitiker, Lobbyisten, Nichtregierungsorganisations-Aktivisten, ...) oder gar der Allgemeinheit (Staat, zwischenstaatliche Organisation, Kommune, ...) sind. Wer in der Politik aktiv ist, der ist Politiker. Ausgangspunkt, um den Begriff des Politikers zu definieren, muss also die Definition des Brgriffs "Politik" sein. Dieser Begriff lässt sich zwar nicht immer absolut scharf abgrenzen, aber das ist bei vielen anderen Begriffen ja ähnlich, und dennoch verzichtet man nicht auf Definitionsversuche, also auch wenn diese nicht perfekt sind.--2003:E7:7F1B:4C01:7C56:7D51:D0D1:6B8D 19:31, 27. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

Überarbeiten: Theorie und Wirklichkeit

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Was hier beschrieben wird, ist daß, was ich in der Schule gelernt habe und was uns allen eingehämmert wurde. Doch ist das die Realität? Ich glaube nicht, daß Politiker "das Ziel haben, durch ihr kreatives Denken Probleme der Gesellschaft zu lösen".

Ich habe in den letzten 17 Jahren nur beobachtet, daß Sie "durch ihr Handeln Einfluss auf wichtige politische Entscheidungen nehmen". Tatsächlich scheinen Sie Entscheidungen zu treffen, auf die ein Mensch mit gesundem Menschenverstand nicht kommen würde (Beispielsweise die sogenannten Gesundheitsreformen, die von Ihrer Mache eher Geldumverteilungsreformen heißen sollten.

Oder die Energiesparlampen, die IMMER Quecksilber enthalten, ein starkes Gift! Wer kann gewährleisten, daß sie so entsorgt werden, wie es vorgeschrieben ist? Vor zwei Jahren bekamen die Autobahn-Parkplätze (nicht die Raststätten!) neue Schilder mit Namen. Ein teueres Projekt, fast ohne Nutzen, dort hätte viel Energie gespart werden können.

Oder auch bei den Aufklebern für die sogenannten "Umwelt-Zonen": Die Herstellung der Aufkleber hat wiederum CO2 verbraucht. Diese Liste könnte ich noch 2 Stunden fortführen!! Leider!)

Ich weiß, daß sie meist das umsetzen, was Geld einbringt, oder sie von den Lobbyisten als für sinnvoll präsentiert bekommen. Diese wiederum werden von der Industrie bezahlt und mit "Informationen" beliefert. Wie unabhängig werden die Informationen also sein können? UND: Wie kreativ un Problemlösend kann dann ein Politiker sein?

Ein Herr Schröder oder auch Frau Merkel wird sich wohl kaum für die Sorgen des einfachen Mannes interessieren.

Und meiner Meinung nach geht es den Herren allein um Macht und daß sie dabei - einigermaßen - gut verdienen. Fände es schön, wenn der Artikel der Wirklichkeit ein wenig näher kommt! -- Nisang (nicht signierter Beitrag von 89.182.132.53 (Diskussion | Beiträge) 22:19, 16. Sep. 2009 (CEST)) Beantworten

+1 Ich habe mich für die "Berufsausbildung" und die "Fachqualifikation" von Politikern (Berufspolitiker in Deutschland) interessiert (siehe Beiträge in der WP-Auskunft) und der kleinste gemeinsame Nenner, um Politiker zu werden, ist "Deutscher", "18 Jahre +", Passives Wahlrecht. Schulausbildung: egal, Vorstrafen: eigentlich besser nicht, aber kein Hinderungsgrund. Jede Wurstverkäuferin wird mehr unter die Lupe genommen. --Grey Geezer nil nisi bene 09:21, 17. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Hier handelt es sich um extrem subjektive Meinungen. Was sind denn "die Sorgen des kleinen Mannes"? Was der eine "kleine Mann" für falsch hält, ist für den anderen "kleinen Mann" richtig. Ebenso ist der Verweis auf vermeintlich mangelnde Berufsqualifikationen nicht nur falsch (Im Bundestag sitzen fast nur Akademiker), sondern auch extrem undemokratisch. Schließlich soll jeder das Recht haben, gewählt zu werden, unabhängig von einer Berufsausbildung. Egal ob Wurstverkäufer oder Professor. --92.76.242.144 17:13, 1. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Ist der Bundespräsident ein Politiker?

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Hinweis auf die Diskussion bei Christian Wulff. --Jadadoo 15:44, 19. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Politiker

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Der Politiker; jeder Mensch welcher politisch handelt; ist im Prinzip Politiker. Dabei ist das Geschrei eines Babys, eine erste politische Handlung.

Die Politiker; Volk der alten Griechen. Sie "erfanden" die Demokratie.

Gewählter Politiker und Politiker der Monarchie, bzw. Diktatur. Es ist nicht wichtig, wer Politik betreibt. Es ist wichtiger, welchen Zweck, politisches Handeln hat. Intrige, Lüge, Betrug; etc. gehören zur Politik. Deswegen; nennt man die Politik; auch das dreckige Geschäft. Politisches Handeln, ist meist, sehr undurchsichtig; gestaltet. Die meisten Politker einer sogenannten Demokratie; arbeiten, so mit; gegen die Demokratie. Es geht Ihnen um Eigennutz. Meist wird, wer am lautesten "schreit"; der Chef. Es gibt, sogenannte Strohmänner in diesem Geschäft. Das sind Platzhalter; Ihrer Geld(Macht)geber.

Der Nutzen, politischer Handlungen; sollte in der Demokratie; bei der Allgemeinheit, des Volkes, liegen. Dies ist aber eine Wunschvorstellung, wie die politische Geschichte, der Weltnationen; bezeugt. -- Johnix 14:18, 25. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Naja. Mein Beitrag, wird wohl, wieder mal, gar nicht beachtet. Es zu überprüfen, ist den Leuten hier bestimmt egal. Das erlebe ich ja bei vielen meiner Beiträge. Tja die Wikipedia ist leider, kein gutes Nachschlagewerk; weil vieles gelöscht wird, ohne den Versuch, einer Überprüfung.-- Johnix 13:17, 19. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Das ist wohl so, weil (zumindest mir) nicht ersichtlich ist, welchen Verbessrungsvorschlag du für den Artikel machst. --Wangen 19:06, 13. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Was daran nicht ersichtlich sein soll, verstehe ich nicht. Schon der erste Satz in der Wikipedia, ist hohles leeres Geschwätz und beschreibt keinen Politiker. Zu dem fehlt ein Eintrag über das Volk der Politiker vollständig. Dieser Eintrag über Politiker, wie er in der Wikipedia, wiedergegeben wird, ist also, völlig unsinnig und bedarf der Erneuerung.-- Johnix 12:21, 18. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Konkreter Vorschlag für den Einleitungssatz? --Wangen 12:23, 18. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Als Politiker oder Politikerin wird eine Person bezeichnet, die ein politisches Amt oder ein politisches Mandat innehat oder Einfluss auf die Politik nachhaltig (also für eine gewisse Dauer und nicht nur im Hinblick auf ein Ziel, wie etwa die Verhinderung von Stuttgart 21) anstrebt. Bauernverbandsfunktionäre oder Handelskammerfunktionäre oder Ärztkammerfunktionäre oder Gewerkschaftsfunktionäre werden bisweilen als "Verbandspolitiker" bezeichnet (ebenso führende Köpfe beim DFB oder beim RotenKreuz etc.). --91.52.172.64 02:25, 9. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Definition

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Die halte ich für demokratiebezogen, schon bei diversen Volkskammerabgeordneten ist sie so nicht haltbar. Hier sollte differenziert werden. Nach welcher Lehre wird eigentlich definiert?--scif (Diskussion) 14:12, 5. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Lücken und Einseitigkeiten

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Üblicherweise definiert man Politiker nicht nur nach Ämtern, sondern danach, dass sie handelnd an politischen Entscheidungen beteiligt sind (z.B. Nohlen, Lexikon der Politik). Politiker haben das Ziel, durch ihr Denken Probleme der Gesellschaft zu lösen, ist hochgestochen, aber keine vernünftige Definition. Nebenberufliche Politiker kennt der Artikel nicht. Politiker, die einer Partei angehören, vertreten deren Interessen ud nichts anderes? Halte ich für sehr fragwürdig und einseitig. Der Haupttext ist weitgehend beleglos. Kritik an der NPÖ (Reduktionismus, Monismus) wird keine erwähnt. Weitere politikwissenschaftliche Definitionen sind nicht berücksichtigt. Wikipedia ist keine Zitatensammlung. Die einseitig ausgewählte Zitate streiche ich deshalb. Die Werke Hans Herbert von Arnims sind keine brauchbare wissenschaftliche Einführung in das Thema WP:LIT.--Assayer (Diskussion) 03:09, 6. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Nichts und...

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Ich finde persönlich, dass dieser Wikipedia- Artikel nicht besonders gut gelungen ist, jedoch ist es durchaus Geschmackssache, denn inhaltlich wird auf verschiedene Aspekte des Berufs eingegangen oder verlinkt. Aber es entsteht der Eindruck und ist wie mehrheitlich fokusiert wurde; wird die Gesellschaft ein Produkt der Politiker und nicht umgekehrt. Hier sollte man dem Artikel ein wenig mehr Biss geben!

Mir ist auch aufgefallen dass sich der folgende Inhalt des Artikels gerade zu der aktuellen Aussage Netanjahu zu seinem Verständnis der Geschichte stimmt. Leider solte man sagen! vielleicht würde, wenn man den Beitrag entsprechend anpasst, in Zukunft auch diese Herangehensweise des Politikers ändern?! Politiker haben das Ziel, durch ihr Denken Probleme der Gesellschaft zu lösen und durch ihr Handeln Einfluss auf politische Entscheidungen zu nehmen. Hierzu können sie zum einen ihre durch politische Ämter gesicherten Rechte nutzen (z. B. bei Abstimmungen im Parlament). Außerdem können sie durch Meinungsäußerung Einfluss nehmen.

Auf Netanjahu umgeschrieben: ...könnten die Rechten durch politische Ämter ungesicherte Fakten nutzen (z. B. Parolen).

Klar ist jeder erfolgreiche Wahlkampf eine sehr gut durchdachte Stratgie der Partei. Imagepflege die aber in ihren Grundzügen auch anderen Sympatieträgern im Fernsehen sehr ähneln. Vielleicht hat die Pressefreiheit ihr übriges dazu getan.. Unglaublich dass er versucht die Menschen über solche Kanäle zu manipulieren - Teil einer grösseren Stratgie?!

Wenn aber der Politiker, der legitim Vorsitz eingenommen hat, seine Stratgie auf solche korrupte Nebenschauplätz verlegt, dann sollte an seiner Stelle, auch die ganze Handlungsgrundlage seiner Regierung überprüft werden. Eigentlich ein wirklicher Skandal, was sich da der israelische Minister gegenüber den Bundesbürgern herausgenommen hat!

Um wieder auf das eigentliche Thema uzurückzukommen, ein Politiker braucht keine berufliche Qualifikation, oft aber da es um Gesetze geht, sind es Juristen, die sich erfolgreich zur Wahl stellen. So ein kleines Anforderungsprofil könnte ja im Artikel stehen. --85.127.154.141 18:16, 23. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

1. Satz

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Der 1. Satz
Als Politiker wird eine Person bezeichnet, die ein politisches Amt oder Mandat innehat.
ist eine sehr einengende Definition. Ich würde vorschlagen, ihn so zu ergänzen:
Als Politiker wird eine Person bezeichnet, die ein politisches Amt oder Mandat innehat oder ein solches unter großer öffentlicher Wahrnehmung anstrebt.
Ross Perot (auch schon 1992, vor seiner Parteigründung), Helmut Palmer und jüngst Richard Lugner sind eindeutig auch Politiker.
Gruß, Aspiriniks (Diskussion) 20:46, 26. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

+1: Die umseitige Begriffsdefinition ist deutlich zu eng gefasst. --GUMPi (Diskussion) 10:18, 1. Feb. 2017 (CET)Beantworten

So geht das natürlich nicht, dass ihr euch da einfach irgendwas zusammenreimt. Das muss alles schon einen Bezug zu Belegen haben. Ihr seid hier nur diejenigen, die Dinge von woanders zusammenfassen aber nicht diejenigen, sie sich selber eine Definition ausdenken können. --TheRandomIP (Diskussion) 23:17, 4. Dez. 2019 (CET)Beantworten