Diskussion:Spaßpartei

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Geist, der stets verneint in Abschnitt DIE PARTEI
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Die Löschung des Artikels Spaßpartei wurde ab 4. Dezember 2008 diskutiert und im Ergebnis gelöscht.

Wiederherstellung[Quelltext bearbeiten]

Der löschende Admin hat nach Ansprache den Artikel im Benutzernamensraum am 17. Apr. 2009 wieder hergestellt. Er wurde am 9. Jul. 2009 nach Überarbeitung wieder neu eingestellt. Neue Beiträge bitte unten anfügen.

Warum ist die APPD keine Spaßpartei?

Weil Spaßparteien nicht ernst gemeint sind. --15:13, 30. Nov 2004 (CET)
Und die APPD meint ihr "Programm" ernst? Wer sagt das? Bzw. kennt jemand die Begründer um es zu belegen. Denn wenn man sich das "Programm" ansieht würde ich nicht einmal annähernd auf den Gedanken kommen, das das ernst gemeint sein könnte. Steht ja sogar im Wikipedia Artikel über die APPD: "Die APPD ist somit mehr als Satire-Projekt auf die etablierten Parteien und auf die traditionellen Anarchisten zu verstehen."
Ich bezeichne auch nicht die PBC als Spaßpartei nur weil ich deren Programm lächerlich finde. Du kannst mir ja gerne mal einen APPD-Politiker zeigen, der die APPD eine Spaßpartei nennt. Wer das mit der Satire in den Artikel editiert hat, weiß ich nicht, war bestimmt auch jemand, der die APPD unbedingt hier eintragen will. Denn die APPD ist bekanntlich offiziell zu Wahlen zugelassen worden, was ich von keiner Spaßpartei weiß. --Bassklotz 14:36, 1. Dez 2004 (CET)
Dann müssten wir jetzt aber auch Die Partei rausnehmen, die ist zu Wahlen zugelassen worden. Und war die Nichtwählerpartei nicht auch einmal zugelassen?
Die Nichtwählerpartei war mindestens in Köln zugelassen und ist damals zur Wahl angetreten. Nach eigenen Wahlaussagen hatte sie ernsthafte politische Anliegen.
Ziel war insbesondere der großen Zahl der politikerverdrossenen Nichtwähler eine Möglichkeit zu geben, auf sich aufmerksam zu machen und so die etablierten Parteien unter Druck zu setzten. Allerdings hatte sie nur sehr begrenzte Wahlkampfmittel und blieb so vielen Wählern und Nichtwählern unbekannt.
--Micha99 13:51, 23. Mär 2005 (CET)
APPD ist eigentlich schon eine Spaßpartei. Ok, sie behauptet von sich selbst das Gegenteil, aber: Das haben die meisten. Auch die Nichtwählerpartei steht hier drin, obwohl sie nach eigenen Aussagen ernst war. Demnach müssten wir alle rausnehmen. Natürlich könnte man auch größere Parteien reintun - haben ja teils noch unrealistischere Programme. --StYxXx 00:59, 16. Sep 2005 (CEST)

Mal unabhängig davon, wie lächerlich diese Partei ist, handelt es sich doch um eine wirklich ernstgemeinte und immerhin auch an der österreichischen Regierung beteiligte Partei. Ich nehme stark an, dass derjenige, der das in die Liste aufgenommen hat, das selbst als Scherz gemeint hat. 84.132.255.222 16:56, 19. Dez 2005 (CET)

Stimmt, die BZÖ ist zwar ernst gemeint, aber an der Regierung wird sie wahrscheinlich nicht mehr allzu lange beteiligt sein (Zu dieser Feststellung gelangt man, wenn man sich ihre letzten Wahlresultate in Wien anschaut), und da diese Partei absolut lächerlich ist, ist es, denke ich, auch nicht allzu falsch, diese Partei hier aufzulisten. Übrigens habe ich die BZÖ genau 1 mal in die Liste geschrieben, laut Versionsaufzeichnung bin ich also nicht der einzige, der die BZÖ gerne hier sehen würde... Greetz Sämi

DIE PARTEI[Quelltext bearbeiten]

Na, ich füge der PARTEI auch mal dieses (umstritten) an, das schon hinter der APPD und der Nichtwählerpartei steht. Gestumblindi 01:58, 26. Apr 2005 (CEST)

Die PARTEI ist keine Spaßpartei!!! sihe Titanic (Magazin)

Die PARTEI ist keine Spaßpartei! Dafür gibt es keine Quelle!DanBR480 17:00, 5. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Ich beabsichtige, Die PARTEI aus dem Artikel "Spaßpartei" innert 2 Wochen zu entfernen, denn sie hat sich mit Vorwürfen zur sexueller Belästigung sowie dem Missbrauch Minderjähriger zu befassen (beides kein Spaß). --Sally Meyer (Diskussion) 21:49, 22. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Bitte betreib weder im Artikel noch in der Diskussion hier Satire. --Geist, der stets verneint (Diskussion|meine Beiträge) 21:52, 22. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Versuche möglichst sachlich und konstruktiv einen Beitrag zur Diskussion zu leisten. Weiter versuche bitte nicht, andere Wikipedianer an der Verbesserung von Wikipedia zu hindern, indem Du Deine persönlichen Grenzen auf ein offenes Projekt zu projizieren versuchst. P.S.: Ich habe mir Deine Beiträge und auch Deine Disk angeschaut und feststellen dürfen, dass Du mit dem Revert-Finger recht schnell bist; Dein Pseudonym damit natürlich 1. Wahl. Schreib mal lieber wieder 1 Artikel ;-). --Sally Meyer (Diskussion) 22:49, 22. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Ich meine es ernst. Dein Vorschlag liest sich bestenfalls wie Satire. Solltest du es tatsächlich ernst meinen: Es geht nicht darum, ob Menschen an der Partei oder ihren Mitgliedern Freude haben, sondern um den offensichtlich nicht ernst gemeinten Ansatz der Partei. --Geist, der stets verneint (Diskussion|meine Beiträge) 22:55, 22. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Also die PARTEI betreibt definitv Satire. Ich glaube, dass es besser wäre, wenn der Artikel Satirepartei heißen würde. Und auch wer satire oder spaß macht, kann sich schlecht verhalten. Das schließt sich nicht aus. --Fan (Diskussion) 23:26, 22. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
So einfach ist das: nicht Ernst, also Spaß? Auf jeden Fall bin ich froh, dass nun wirklich eine Disk stattfindet. Fangen wir an: Ich würde eher ausdifferenzieren und mir vorweg die Eckdaten anschauen. Gibts seit 2004; ist zu Europa-, Bundes-, Landtags-, Bürgerschafts- und Kommunalwahlen zugelassen; Mitgliederzahl ähnlich AfD (hmm, AfD = nicht ernst gemeinter Ansatz = Spaßpartei ... --> merken!). Dem eigenen Manifest zu urteilen nach handelt es sich eher um eine Satirepartei (Eingabe von "Satirepartei" verlinkt auf "Spaßpartei" ... -->merken!). Den offensichtlich nicht ernst gemeinten Ansatz kann so nicht entdecken; zeigst Du ihn mir? Und jetzt komm' nicht mit Bierpreisbremse und Mauer wieder aufbauen, dann komm' ich mit Vermögenssteuer und Parteienfinanzierung. --Sally Meyer (Diskussion) 23:44, 22. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
"Die PARTEI fordert die Besetzung von 17 Prozent der -Führungspositionen in der europäischen Wirtschaft mit qualifizierten Faulen, Drückebergern und Müßiggängern" "Photoshopverbot jetzt!" ich denke, der nicht ernst gemeinte Ansatz ist offensichtlich. --Geist, der stets verneint (Diskussion|meine Beiträge) 23:54, 22. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Liest sich wie eine Persiflage ... fühlt sich so an ... scheint eine zu sein. Je nach Intellekt ist es natürlich möglich, in dem gewählten Beispiel (und auch jedem anderen noch kommenden) die Abwesenheit von Ernst zu erkennen. Hast Du Dich ein wenig mit der Partei beschäftigt oder bist sogar involviert?--Sally Meyer (Diskussion) 07:59, 23. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Ich habe die Wahlplakate und Teile der Wahlprogramme gelesen, bin aber nicht involviert. --Geist, der stets verneint (Diskussion|meine Beiträge) 19:50, 23. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Piratenpartei[Quelltext bearbeiten]

Die Partei versteht sich weder selbst als Spaßpartei noch konnte ich bisher Anhaltspunkte dafür finden (außer der vielleicht etwas provozierende Name). Sie wird auch meines Wissens von Politwissenschaftlern nicht als das gesehen. Die Inhalte (auch laut Artikel) sind eigentlich alle ziemlich ernst und durchaus realistisch - und wurden auch von einigen "größeren" Parteien schon verfolgt. Wäre also nett, wenn die IP, welche die Partei auf die Liste setzt das zunächst mehr begründen würde (am besten hier). Danke, --StYxXx 03:03, 20. Sep 2006 (CEST)

Du bist süß. Die Partei selber sieht sich genötigt, in Interviews darauf hinzuweisen, dass sie keine Spaßpartei sei [1], und du willst keine Anhaltspunkte gefunden haben. Selektive Wahrnehmung nennt man das wohl. --213.39.190.123 08:49, 20. Sep 2006 (CEST)
Hallo! Also wer sich hinter einer IP verstecken muss ... Wenn Du eine Ahnung hast, dann red. So lass es bitte. Die Piratenpartei Deutschland ist eine sehr ernste Gruppe von Menschen, die dem Schwinden der Bürgerrechte etwas entgegensetzen wollen. Einzig der Name ist den meisten Menschen befremdlich. --Giszmo 23:52, 8. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Die APPD, "Chance 2000", PARTEI - überall steckt intellektuell mehr dahinter als bei der Raubkopiererpartei. Also entweder die Liste ganz weglassen, oder die Piratenpartei mit aufnehmen. Alles andere riecht parteiisch. --Der Hammer 20:17, 19. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Ausmisten[Quelltext bearbeiten]

Die Liste gehört mal ausgemistet. Besonders angebliche Parteien ohne jegliche Quellen können auch nur Scherze irgendwelcher Schüler sein. Weiter ist es fraglich, ob jede jemals für 2 Tage existierte Spaßpartei eine Erwähnung wert ist. --StYxXx 21:42, 25. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Kandidatur erforderlich?[Quelltext bearbeiten]

Meinem Empfinden nach muss eine humoristische Gruppierung auch bei Wahlen kandidieren, um als Spaßpartei durchzugehen. Wie seht Ihr das? --KnightMove 14:01, 28. Jan. 2008 (CET)Beantworten

FDP[Quelltext bearbeiten]

Die FDP als Spaßpartei (Definition: politische Partei, die parteipolitisch nicht ernst genommen wird) ist ja als Gag ganz nett, aber wenn das hier nervig-penetrant wiederholt wird ist der Spaßartikel wohl doch zur Schnelllöschung geeignet. --Neumann25 11:32, 11. Dez. 2008 (CET)Beantworten

und dann noch dranschreiben "NPOV beachten" - sind wir schon in der Narrenzeit? (nicht signierter Beitrag von Neumann25 (Diskussion | Beiträge) 11:34, 11. Dez. 2008 (CET))Beantworten
<drängel>Ja, seit dem Martinstag. --Judäische Volksfront 12:34, 11. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Die einzige von 2 Parteien, die sich selbst explizit als Spaßpartei bezeichnet, bzw. bezeichnet hat, im Artikel Spaßpartei unerwähnt zu lassen, hättest Du wohl gerne? Die Kugel wirft z.B. für fdp+spaßpartei mehr als 7500 Treffer aus, für appd+spaßpartei hingegen lediglich knappe 500. Geht es Dir darum, die F.D.P. nicht im Artikel aufgeführt- oder darum, sie nicht als Spaßpartei bezeichnet zu sehen? BTW: die Definition ist nicht gottgegeben. Zum SLA äussere Dich doch bitte auf der zugehörigen Seite, damit alle was davon haben. Vielleicht wäre es Dir ja auch möglich, Ausdrucksweisen wie Gelaber oder Schwachsinn wieder abzustellen? Gruß --Judäische Volksfront 12:34, 11. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Na gut, nicht Schwachsinn, sondern närrischer Frohsinn. So oder so scheint an einem ernsthaften Artikel über ein politisch durchaus interessantes Phänomen offensichtlich kein Interesse zu bestehen. Schade eigentlich. --Neumann25 14:09, 11. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Ich hielte es für eine gute Lösung, wenn man im ersten Teil des Artikels erwähnt, dass der Begriff "Spaßpartei" im Zusammenhang mit der Ausrichtung der FDP auf "jungdynamische" Wähler eine Zeit lang als leicht höhnische Bezeichnung in der Presse kursierte. Das ist ja zweifelsfrei so belegt. In die Liste der Spaßparteien gehört die FDP natürlich nicht --Nbruechert 11:54, 11. Dez. 2008 (CET)Beantworten
dass manche Politiker und Aktionen (in allen Parteien wohlgemerkt) öfters Anlass zur Heiterkeit bieten, steht außer Frage - aber eine Partei, die 16 Jahre Regierungsverantwortung in Deutschland innehatte in eine Reihe mit den sonstigen hier aufgelisteten Grüppchen zu stellen ist absolut nicht seriös. Was einige Pressefuzzis an höhnischen Kommentaren abliefern, ist auch nicht relevant, oder sollen wir anhand dessen mal die Politiker- und Parteienartikel neu gestalten? --Neumann25 12:17, 11. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Noch eine Frage: was ist denn Deiner Meinung nach relevant? --Judäische Volksfront 12:35, 11. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Das halte ich auch für eine gute Lösung. --Judäische Volksfront 12:34, 11. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Vielleicht können sich unsere Spaßvögel mal hieran versuchen: CSU - Die neue Spaßpartei. Aber nicht vergessen: Eigentlich ist das hier eine Enzyklopädie. --Neumann25 16:58, 11. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Nochmal Leute: wenn das hier ein Artikel werden soll, arbeitet euch nicht an der FDP ab, sondern sucht mal nach Belegen für eine seriöse Definition. Oder was ist euer Anliegen hier?--Neumann25 17:47, 11. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Neuanlage April 2009[Quelltext bearbeiten]

  • Löschantragstext "Spaßpartei" am 4.12.2008 20:27 von Zaphiro:
ich sehe für die Definition keineerlei Belege, letztendlich ist dies subjektive Auslegungssache ob man eine Partei als
"Spaßpartei" auslegt, wenngleich es dieses Phänomen sicher gibt Mal abgesehen eher Liste als Artikel, nur ohne politologische
oder andere wissenschaftliche Quellen geht es nunmal nicht
  • Löschbegründung am 11. Dez. 2008 20:12 von blunt.
ja es gibt das phänomen der spaßpartei. in dem artikel hier wird aber einiges wild durcheinander geworfen. es gibt
keine wissenschaftliche quelle, die die definition unterstützt. zusätzlich wird im kontext der hier oft angesprochenen spaßpartei
FDP ein anderer spaßparteibegriff verwendet als bei den meisten übrigen gelisteten parteien.

=> Im Lemma steht der Verwendungsnachweis, der nächste Absatz grenzt das Thema des Artikels ab. --grixlkraxl 18:45, 23. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Liste von Parteien, die NICHT in den Artikel sollen[Quelltext bearbeiten]

Die Verbindung von Spaßpartei und politischer Partei (oder anderer Gruppen) hat relevant und belegbar zu sein! Diese Liste führt begründete Beispiele auf, warum diese nicht im Artikel erwähnt werden:

  • Partei Bibeltreuer Christen (PBC), BZÖ u.ä.
    POV: es ist vollkommen uninteressant, ob irgendjemand irgendeine Partei als Spaßpartei nicht ernst nimmt. EOD zu Diskussion:Spaßpartei#BZÖ
  • journalistische Zuschreibungen wie z.B.
Jens König: Die neue Spaßpartei. In: die tageszeitung 10. November 2003, S. 4 zur SPD
Süddeutsche: CSU - Die neue Spaßpartei

Parteien oder Wählervereinigungen, deren Name oder Wahlkampf vielleicht als "nicht ernsthaft genug" empfunden wird.

"irgendwie lustig" klingende Namen von Gruppierungen, die aber keine Relevanz besitzen:
Die Aufzählung ist nicht vollständig, sie stammt größtenteils aus dem alten Artikel.
  • Biertrinker Partei (BP)
  • Partei der Nichtstuer und Leistungserschleicher
  • Partei „Frauen an den Herd“
  • Chance 2000 (gegründet von Christoph Schlingensief)
    ist nicht beim Bundeswahlleiter verzeichnet, also irrelevant
  • Creative Alternative Tierhaltung Stuttgart (CATS)
  • Evolutionäre Union für Deutschland (EUD)
  • Keine Partei entspricht meinem Wählerwillen
  • NKPDWUDODMSIB (Neue Kommunistische Partei Des Westens Und Des Ostens Deutschlands Mit Sitz In Bayern)
    nochmal beim Landeswahlleiter nachschauen
  • Party-Partei
  • Wählerinitiative Bürger und Kleingärtner
    Ist in Berlin verzeichnet, AGH (=Abgeordnetenhaus) wäre relevant, BVV aber nicht!
  • Partei politisch korrekter Menschen (PPKM)
  • Deutsche Biertrinkerunion (DBU) - Partei während der Wende in der DDR
  • Deutsche Sexliga - Partei während der Wende in der DDR
    (Nicht zu verwechseln mit der in den 1970er angetretenen Deutschen Sex-Partei aus Wiesbaden, die sich unter anderem als Lobbyist der Hamburger St. Pauli-Nachrichten betätigte und deren Vorsitzender Curt J. Bauer war.)
  • Humanistische Hanfpartei (Schweiz)
  • Rote Liste vom Aussterben bedrohter Arten (MIR 21) (Schweiz)
  • Tatkräftige Senioren (Schweiz)
  • Schweizer Bürger Votum (Schweiz)
  • Zeitbombe Politik (Schweiz)
  • Zum Glück gits üs (Schweiz)
  • Riehener Kampftrinker (RKT) (Schweiz) (Fakeverdacht!)
  • Revolutionäre Überlebens-Partei Schweiz (RÜLPS) (Schweiz)
"Revolutionäre+Überlebens-Partei+Schweiz"&ie=utf-8&oe=utf-8&aq=t ergibt
Spaßpartei - Gartentipp-Wiki | Garten, Tipps, Gartentipp, Gartentipps
... Zeitbombe Politik; Zum Glück gits üs; RKT (Riehener Kampf Trinker); Revolutionäre Überlebens-Partei Schweiz (RÜLPS) ->Existiert schon lange nicht mehr. ...
gartentipp-wiki.kleingarten-infonetz.de/index.php?title=Spaßpartei - Ähnliche Seiten
sieht irrerelavant aus --grixlkraxl 17:09, 19. Mai 2009 (CEST)Beantworten
  • GAGU (Gruppe Alternativer mit gewissem Unterhaltungswert) (Schweiz)
  • GÖSP (Grüne Ökosozialistische Pluralisten) (Schweiz)
  • SKRUP (Schweizerisch Krank-radikale Untergrundspartei) (Schweiz)
  • Wir spielen zum Spass / Partei (abgerufen am 18.4.2009 14:30)

--grixlkraxl 18:48, 23. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Vorfeld-Diskussion[Quelltext bearbeiten]

war: Ich schreib es einfach mal hier hin (blunt.) --grixlkraxl 16:54, 2. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Hallo Grixlkraxl,

also die richtige Richtung dürftest du gefunden haben ;-) Kleine stilistische Anmerkung: Nicht alles verlinken (Zusammensetzung, BRD, Wahlen,…) und auf Links auf Begriffklärungen verzichten. Die meisten Wahlen haben eigene Artikel, so z.b. die Bundestagswahl 2002 usw.

  • Soweit sie die jeweils notwendige Zahl an Unterstützerunterschriften erreicht, kandidiert sie auch zukünftig an Wahlen. - Ist eine Aussage über die Zukunft, die so nicht in eine Enzyklopädie gehört.
  • Überschrift Begriffsabgrenzung müsste Geschichte heißen, da der Abschnitt aus Geschichte besteht. Eine richtige Begriffsabgrenzung fehlt mir noch.

Ich finde den Artikel auf jeden Fall schon viel besser als den alten. Du hast tolle Arbeit geleistet, bleib am Ball. Ich beobachte weiter. -- blunt. 10:52, 25. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Ich schließe daraus:
  1. Zustimmung zur Verlinkung: Lemma und Anmerkungen habe ich mal geändert => Links nur da, wo es wirklich notwendig ist.
  2. Momentan entwickelt sich alles erstmal zu einer umfangreichen Materialsammlung zum Thema Spaßpartei/Spaßwahlkampf und FDP. Genau das ist inzwischen sehr gut in der Politologie belegbar ;-)
Zur Rezeption des Begriffs ab 2005 erscheinen mir Abschnitte Begriffsklärung/Spaßpartei FDP/Geschichte notwendig. Ob es in A-CH eine belegbare Rezeption gibt, weiß ich nicht. Ignoriere ich vorerst mal, vielleicht später zur APPD/APPÖ.
Die Materialsammlung ist noch einzudampfen, um Redundanz zu anderen Artikeln zu vermeiden.
--grixlkraxl 16:06, 30. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Gegen die Abschnitte sprechen nichts, im Gegenteil. Allerdings geht der Abschnitt der FDP gerade zuweit vom eigentlichen Spaßparteibegriffs weg. Beim Lesen hat man den Eindruck, es ginge um was anderes. Zudem sind einige Belege nicht nachvollziehbar (Leuschner?) und/oder evtl. auch gefühlsmäßig überflüssig, oder nur nicht klar genug betont, wie der Zusammenhang besteht. Die Entwicklung weg von einer doofen Liste ist aber sehr gut :) --StYxXx 04:55, 1. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Danke für die Rückmeldung! Zum "eigentlichen Spaßparteibegriff" (StYxXx): Der FDP-Abschnitt wird den Zeitraum von ca 2001 bis 2005 umfassen (bisher "nur" die Vorgeschichte in 2 Sätzen). Dazu gibt es sehr viel Material aus der Politologie, ist noch zu sortieren, damit der Artikel nicht in epische Breite abdriftet. Die Quellenangaben werden selbstverständlich richtige WP-Referenzen :-) Es scheint so zu sein, daß erst durch diese Kampagne "Spaßpartei" in den allgemein Sprachgebrauch eingesickert ist. Zumindest in Deutschland wurde vor 2001 eher von "Parodie-Partei" o.ä. gesprochen, 2009 ist die Situation anders: Belegbar sind eben Parteien, die sich explizit nicht als "Spaßpartei" bezeichnen (so ja auch die FDP ;-). Kurz gesagt: Der Artikel ist noch ziemlich im Fluß. --grixlkraxl 11:55, 2. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Kurze Abschweifung zum ThemaSpaßwahlkampf und "meinem Brainstorming:" zum Gedenken von dort kopiert:

Neee, diesen Artikel bitte löschen und dieses Brainstorming, das eine an sich irrelevante Selbstbezeichnung der FDP mit dem Namen einer so lautenden Partei, der APPD, der Titanic-Partei und der "Verbindung von Humor oder Satire (im Sinne von Spaß) und Partei" verknüpft, bitte nicht in den ANR verschieben. --83.78.177.158 16:47, 2. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Und ich sach noch: es wird nicht einfach ;-) --grixlkraxl 17:19, 2. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Die damalige Diskussion um den Spaßwahlkampf der FDP hat sich am 9. Mai 2009 geklärt. Ebenfalls wurde die Darstellung der FDP als Spaßpartei nachgewiesen.

  • Dann gab es eine Aktion der Titanic (damaliger Chefredakteur Sonneborn): <satire>FDP - Die (liberale) SpaSSpartei</satire> mit überegionalem Echo: SZ vom 8. Juni 2002 "Eierlikör im Möllemobil" [2] (leider kostenpflichtig), Spiegel Online 9.6.2002 "Gib endlich Friedman!"[3] und vom 10.6. "FDP-Politiker will 'Titanic' verklagen" [4]. Wird auch innerhalb der WP kurz erwähnt.
  • Die PARTEI (wer war mit dabei? bei der Gründung ;-) genügt den WP:RK#Parteien.

Jetzt muß "nur noch" die bemängelte "Verbindung von Satire und Partei" in enzyklopädische Worte gefasst und belegt werden. --grixlkraxl 23:55, 19. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Dies kann keine Liste von Spaßparteien werden, weil eine Kategorie:Spaßpartei nur einen Eintrag enthalten kann: die Spaßpartei für Deutschland. Umgekehrt: Die widersprüchliche Zusammensetzung von Spaß mit Partei hat im Einzelfall nachgewiesen zu werden. Sagt Grixlkraxl --93.209.76.169 23:31, 27. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Zu beachten ist noch:
alles weitere im ANR, meint --grixlkraxl 13:32, 9. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Struktur und Einleitung[Quelltext bearbeiten]

Man muss zwischen Parteien und Parteiensatire unterscheiden. Der Artikel ist recht Titanic-lastig. Ich schlage vor, die Parteiensatire der Titanic in einen eigenen Abschnitt zu verschieben und die Radikale Mitte in die Überschrift Deutschland einzugliedern. --Liberaler Konservativer 18:02, 30. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Die Definition ist ein enzyklopädisches Armutszeugnis. Es wird darauf verwiesen, dass es keine Definition gibt und das Lemma quasi eine Eigenkreation ist. Die Verbindung von Spaß und Partei als Charakterisierung ist zu schwammig. Ich schlage vor, das Themenfeld besser einzugrenzen:

Der Ausdruck Spaßpartei beschreibt Parteien, deren Auftreten oder Programmatik die Ernsthaftigkeit abgesprochen wird.

--Liberaler Konservativer 18:02, 30. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Kritik an der Änderung von Liberaler Freimauerer im Einzelnen:
  • Zu "Charakterisierung ist zu schwammig": Das liegt in der Natur des Themas. Es gibt keine exakte Definition, jeder versteht unter Spaßpartei etwas anderes.
  • Im Artikel wird die Verwendung oder Zuschreibung(!) über ca. 100 Jahre und international aufgezeichnet . Die Grenzen "zwischen Parteien und Parteiensatire" sind fließend. In der deutschsprachigen Wikipedia kann nur vermerkt werden, was ein deutscher Bundeswahlleiter 2005 und was andere BWL 1986 und 2009 gesagt haben.
  • In der Fachliteratur wird belegt, daß das Wort Spaßpartei in Deutschland erstmalig 2002 durch den Wahlkampf der FDP größere Verbreitung gefunden hat. Die "Radikale Mitte" wurde 1950 noch nicht so bezeichnet.
  • Zu "Titanic-lastig": Der damalige spaßwahlkampf der FDP hatte wahrnehmbare, wenn auch (aus der Sicht der FDP unerwünschte) Aussenwirkungen. Die Titanic war nicht die einzige, vgl. Spaßpartei für Deutschland. Das Ende Sep. 2009 eine zukünftige Regierungspartei von ihrer damaligen Selbstdarstellung nichts mehr wissen will, ist nachvollziehbar aber irrelevant.
  • Es spricht nichts dagegen, den Sprachgebrauch 2009 nachzuzeichnen. --grixlkraxl 12:35, 1. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Ich habe mal das Regelwerk studiert und dort WP:TF gefunden. Wenn es keine gültige Definition gibt, wird der Artikel zum Assoziationsblaster. Ich habe zumindest versucht in diese Assoziationen zum Thema eine Struktur zu bringen.

Die Aktionen der Titanic sind kein Beispiel für Spaßparteien, sondern für Späße mit Parteien. Für diese Satireaktionen hat auch niemand den Begriff Spaßpartei verwendet, sondern allenfalls Parteienspaß.

Die Grenzen "zwischen Parteien und Parteiensatire" sind fließend. - Ich sehe aber sehr wohl Unterschiede zwischen Die PARTEI, der APPD und dem Spaßwahlkampf der FDP. Wenn es hier nicht gelingt zu differenzieren, werde ich einen Löschantrag stellen. Denn dieses Kuddelmuddel ohne Definition ist nicht enzyklopädisch. Gruß --Liberaler Konservativer 13:20, 1. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

  1. Du findest Theoriefindung oder gar Begriffsbildung? Das Wort wird seit beinahe 10 (i.W. zehn) Jahren verwendet, hast du den Abschnitt Literaturverzeichnis nicht nur gelesen sondern sondern auch benutzt?
  2. Welche Definition hätten's denn gerne? Die Komposition von Spaß und Partei kann (muß aber nicht) als Oxymoron verstanden werden. Über die wortwörtliche Verbindung von spaßiger und/oder humorvoller Satire mit ernsthafter (Partei-)Politik zu spekulieren, ist nicht notwendig. Die Blaulinks sollen das Verständnis fördern und wichtigen Worte betonen.
  3. Seit ca. 2000 läßt sich sich die Verwendung sowohl in wissenschaftlicher Literatur (nur im Zusammenhang mit der FDP) als auch im allgemeinen Sprachgebrauch belegen. Den heutigen (2009) Sprachgewohnheiten folgend, habe ich den Artikel nach Zeit und Ort sozusagen "als Liste" aufgebaut.
  4. nach deiner Anregung habe ich in der Einleitung den zentralen Aspekt noch mal deutlich hervorgehoben.
Schönes Wochenende noch. --grixlkraxl 12:53, 2. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Der Begriff wird verwendet, seine Definition ist Theoriefindung. Begriffsbildung ist es nicht. Der Begriff wird umgangssprachlich verwendet, aber offensichtlich haben die Menschen verschiedene Vorstellungen davon, was das sein soll. So heißt beispielsweise du einen anderen Begriff davon als ich. Solche Probleme lassen sich nur lösen, indem man auf Literatur verweist. Es sind keine Quellen angegeben, warum der Parteien-Fake der Titanic mit dem Begriff der Spaßpartei belegt werden müsste. Die PARTEI gehört rein, die Parteiensatire muss aber getrennt behandelt werden, wenn überhaupt. -- Liberaler Konservativer 16:07, 5. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Umbenennung/Überführung in Politische Satire[Quelltext bearbeiten]

Ich schlage vor, den Artikel in Politische Satire umzubenennen bzw. in einen entsprechenden Artikel zu überführen. „Spaßpartei“ eignet sich nicht als Name für einen Artikel, da es sich um einen lediglich umgangssprachlichen – und zudem schlecht abgegrenzten – Begriff für Parteien oder Aktionen handelt, die auf politischer Satire aufbauen. Die Kategorie Spaßpartei hatte ich bereits anderweitig aus gleichen Gründen kritisiert. --Claas (Diskussion) 23:19, 11. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Njet. Ich bitte darum den Antrag abzulehnen: Aus offensichtlichen Gründen braucht jede Kategorie innerhalb(!) der de.WP einen bestimmenden Artikel. Umgekehrt rechtfertigt die Existenz eines Artikels noch keine Kategorie! Wenn also ein Wikifant am 3. Februar 2012 um 18:15 Uhr [5] meint, eine Kat anlegen zu müssen, sei ihm das gegönnt. Umgekehrt wird ein Schuh draus: Hier kann nur Umgangssprache in allen ihren schillernden Varianten nachgezeichnet werden: am 9. Juli 2009 um 13:47 habe ich versucht der Zusammensetzung von "Spaß" und "Partei" belegbar nachzugehen. Gemäß Projekt 18 bleibt festzustellen:
Die einzige Spaßpartei ist, war und bleibt die F.D.P.
Für alles andere fehlen mir die Belege. --grixlkraxl (Diskussion) 04:12, 23. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Die etablierten Parteien verwenden den Begriff "Spaßpartei" offenbar, um zu suggerieren, daß es sich nicht lohnen würden, den "Spaßparteien" zuzuhören und sich übber deren Auftreten und Aktionen ernsthaft Gedanken zu machen. Der Begriff "Spaßpartei" soll wohl im Sinne von "Gaudipartei", "Blödelpartei" oder "Feierpartei" verstanden werden. In Wirklichkeit aber karrikieren die sogenannten "Spaßparteien" die etablierten Parteien. Und ebenso wie "Scheibenwischer" und andere Kabarettsendungen durchaus ernsthaft politisch sind, so sind auch die Karrikaturparteien, die Eulenspiegeleien betreiben und Satire auf ihre Fahnem geschrieben haben, durchaus politisch. Sie wollen zwar nicht ernsthaft selbst an die Regierung oder auch nur in die Parlamente kommen, aber sie wollen durch ihre Karrikatur die anderen Parteien und den vorherrschenden Politikstil kritisieren. Allerdings ist zuzugeben, daß solche Art von Lächerlichmachung demokratischer Parteien auch mißbraucht und zu antidemokratuschen Zwecken verwendet werden kann. Während der Weimarer Republik versteckten die Feinde der Demokratie sich oft hinter vorgeblich witziger Kritik an den demokratischen Parteien - und was locker und witzig daherkam, war eiskaltes Kalkül und insgeheim todernst. Es ist also sehr schwierig, solche Phänomene einzuordnen und zu bewerten.--87.155.33.165 17:27, 6. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Verschleierung rückgängig gemacht[Quelltext bearbeiten]

Der Kommentar zu dieser Entfernung von Itu ist bemerkenswert:

> „bei aller Spaßigkeit macht eine einzelne Bezeichnung noch keine Spasspartei“ (Herv. von mir)

Die von Itu sogenannte "einzelne Bezeichnung" stellt zum Kompositum Spaß+Partei mehreres fest:

  1. Es geht nicht(!) um eine regionale(!) Partei, die inzwischen wieder in der Versenkung verschwunden ist,
  2. vielmehr gab es ab 2001 eine deutschlandweit wahrgenommene Kampagne zur Neuausrichtung einer ehemaligen Regierungspartei, siehe Strategie 18.
  3. Zur Verdeutlichung der begrifflichen Problematik des zusammengesetzten Oxymorons "Spaß"+"Partei" (alo Ernsthaftigkeit) reicht die Verlinkung der entsprechenden WP-Artikel nicht, ich wiederhole meine damaligen Überlegungen bei der Artikel-Wiederherstellung:
    „Der FDP-Abschnitt (umfasst) den Zeitraum von ca 2001 bis 2005 … Dazu gibt es sehr viel Material aus der Politologie … (Erst) durch (Strategie 18 ist) "Spaßpartei" in den allgemein Sprachgebrauch eingesickert … Zumindest in Deutschland wurde vor 2001 eher von "Parodie-Partei" o.ä. gesprochen.“ (grixlkraxl 2009)
  4. Für weitere Informationen möge man sich die verwendete #Literatur des VS Verlags, Wiesbaden 2003, 2005 und 2008 zu Gemüte führen.

Es bleibt festzustellen, dass die einzige(!) wissenschaftliche Behandlung des Themas „Spaßpartei“ sich auf die FDP bezieht. Genau dieser Umstand unterscheidet den WP-Artikel von einem Wörterbucheintrag oder einem Assoziationsblaster. Der entfernte Satz gehört also auch in die Einleitung des Artikels. Eingefügt habe ich noch eine Referenz, warum und weshalb die FDP von dieser Strategie ab 2004 wieder abgerückt ist. Der Abschnitt Spaßwahlkampf#Kritik stützt sich hier auf dieselbe Literatur. Lesen hilft. --grixlkraxl (Diskussion) 13:37, 22. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Ich akzeptiere den Revert, obwohl ich keine echte Verbesserung sehe.
In der Tat gab es diese Etikettierung der FDP, wie mir erst kürzlich (nach dem Edit) wieder deutlich bewusst wurde als die FDP im Zuge ihrer Rekonsolidierung wieder breit in den Medien diskutiert wurde, und der Begriff Spasspartei regelmässig gefallen ist.
Dennoch tritt diese auf eine bestimmte, wenn auch evt. hervorstechende Kampagne bezogene Etikettierung der FDP klar zurück hinter den tatsächlichen Spassparteien wie Die Partei oder Besti flokkurinn (leider scheint es keine WP-Kategorie für Spassparteien zu geben), und das sollte auch deutlicher werden.
So wie es jetzt wieder dasteht ist es(im Kontext zum ersten Satz) tatsächlich immer noch mehr eine sinnfreie Diffamierung als eine neutrale Darstellung. --kostenloses Arbeitspferd ... itu (Disk) 17:11, 22. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Defekter Weblink[Quelltext bearbeiten]

{Defekter Weblink|Bot=GiftBot|Lauf=2015-10 |1=056 wba=20070613105450 2012 http://www.bundestag.de/dasparlament/2005/37/Kulissen/003.html }} – GiftBot (Diskussion) 08:16, 15. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Der Link zu wayback.archive.org war der richtige. --grixlkraxl (Diskussion) 16:26, 17. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Revert von Codc[Quelltext bearbeiten]

Lieber Benutzer:Codc, deine Begründung "Belegte Abschnitte werden nicht ohne Diskussion gelöscht" ist falsch. Nur weil hinter einem Satz ein ref-Tag klebt, heißt das nicht, dass er im Artikel stehen sollte. Die Einleitung ist derzeit einfach nur lächerlich. 111Alpha (Diskussion) 22:51, 4. Feb. 2016 (CET) PS: @Benutzer:Nobody perfect Wer u.a. die FDP in einem enzyklopädischen Artikel ernsthaft als "Spaßpartei" bezeichnet, ist einfach nur unseriös.Beantworten

Was hast du für ein Problem mit den EN 2 und 3? Das sind offensichtlich wissenschaftliche Abhandlungen und in der Einleitung stehen genau die beiden Beispiele in denen Spaßparteien, und die FDP hat sich selber unter Jürgen Möllemann so gesehen, bei bedeutenden Wahlen kandidiert haben. --codc Disk 23:01, 4. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Das passt nicht zum politischen Bekenntnis des Benutzers zur FDP. Klassischer nicht deklarierter WP:IK. --87.153.122.186 00:35, 5. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Benutzer:111Alpha: auch das zeitlich versetzte Revertieren ist Vandalismus [6]. Wenn du so weiter machst, werde ich mich dafür stark machen, dass deine Sperre ein mehrfaches des Revertintervalls beträgt. -- Gerold (Diskussion) 22:45, 9. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

zum kommentarlosen Revert[Quelltext bearbeiten]

@Gerold Rosenberg:: Leider lässt Mediawiki nichts anderes zu, aber deine beiden Edits sind eine deutliche Verschlechterung des Artikels:

> [7] (So witzig ist Strategie 18 nicht, das es mehrfahr verlinkt werden muss (Einleitung reicht))
Strategie 18 war nie witzig, hat aber gereicht Spaß+Partei=Spaßpartei damalsTM in den öffentlichen Diskurs zu bringen.
> [8] (dito)
Ob Umgangssprache verlinkt wird, ist schniepel. Das Entlinken der nach dem Projekt 18 gegründeteten Spaßpartei für Deutschland ist ein NO GO.

Deswegen mein "kommentarloser" Revert. --grixlkraxl (Diskussion) 00:07, 23. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Ich nehme für mich in Anspruch, wenigsten zu versuchen neutral zu sein. Vor kurzem habe ich noch einen Edit revertiert, der ganz offensichtlich zum Ziel hatte, die FTP in einem möglichst günstigen Licht erscheinen zu lassen [9]. Mit diesem Edit habe ich nun das Gegenteil versucht ... nämlich den dreimal verlinkten Begriff Strategie 18 auf eine Verlinkung zu reduzieren (ich sehe in der Dreifachverlinkung auch einen möglichen Versuch, die FTP in ein schlechtes Licht zu rücken). Die verbliebene Verlinkung war dabei in der Einleitung - also an hervorgehobener Stelle.
Wenn du nun meinst, Strategie 18 müsse weiterhin dreimal (!) Verlinkt sein, dann sei es halt so. Streiten werde ich mich deswegen nicht. Mit sparsamer Verlinkung hat das was du machst aber sicher nichts zu tun. Sparsam Verlinken heißt nebenbei auch, das Augenmerk auf das Wichtige zu lenken ... aber mach was du willst ... --Gerold (Diskussion) 00:37, 23. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Nachtrag zu dem, was du als NO GO bezeichnest: ich habe einmal den Begriff Spaßpartei für Deutschland entlinkt. Nach meinem Edit blieben zwei Links nach Spaßpartei für Deutschland im Artikel. Durch deinen Revert hast du es wieder auf drei (!) Verlinkungen erhöht ... aber wenn du meinst ... -- Gerold (Diskussion) 01:44, 23. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Nachdem ich mir die strittigen Änderungen jetzt mehrmals unter verschiedenen Gesichtspunkten angeschaut habe, empfinde ich selbst meine Wortwahl gegenüber @Gerold Rosenberg: als möglicherweise zu harsch:-( Meine inhaltliche Erklärung lässt Gerold hoffentlich als Entschuldigung gelten.
Schon vor sieben Jahren war mir der Hinweis zur Häufigkeit der Verlinkung bekannt:
> Wenn ein Begriff … mehrmals vorkommt, sollte er normalerweise nur beim ersten Auftreten verlinkt werden. Bei längeren Texten … kann er jedoch auch in einer anderen Passage noch einmal verlinkt werden, … (Herv. von mir)
Der „Begriff“ meint hier insgesamt drei verschiedene Artikel, deswegen die von mir gewählte Abweichung von der „Normalität“ im Einzelnen:
  • Projekt 18 ist ein Synonym für Strategie 18, dort nochmal(?) klargestellt.
  • Die Spaßpartei für Deutschland blieb im Grunde marginal, die jeweiligen Landeswahlämter verwenden als Kurzbezeichnung allerdings immer Großbuchstaben.
    1. Aus wikitechnischen Navigationsgründen wird die Vorlage:Dieser Artikel benötigt, deswegen die Verlinkung dort. Übrigens folgt die Weiterleitung Spasspartei der „Schreibweise für A-CH“.
    2. Die Verlinkung im einleitenden Text erklärt sich von selbst.
    3. Die erneute Verlinkung im detaillierten Abschnitt sehe ich Leserservice: Wer den Artikel soweit gelesen, dem ist die Abkürzung FDP sicherlich bekannt, aber welche Spaßpartei hat sich 2002 nochmal selbst so bezeichnet und hat ernsthaft an Landtagswahlen teilgenommen?
  • Den Verweis auf Umgangssprache finde ich notwendig: Selbst 2016 taucht die Zusammensetzung von Spaß und (politischer) Partei (im ernsthaften Sinn) gelegentlich auf.
Soweit mal etwas ausführlicher. --grixlkraxl (Diskussion) 09:39, 31. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

grixlkraxl: du selbst scheinst also Mehrfachverlinkungen generell skeptisch zu sehen, hälst aber eine Rede für den derzeitigen Zustand, das sowohl Spaßpartei für Deutschland wie auch Strategie 18 jeweils drei mal verlinkt sind. Ehrlich gesagt interessiert mich das nicht. Würde ich deinen Zwillingsbruder um Hilfe bei der Formulierung gebeten haben, stände hier vielleicht, das du dir die Begründung in die Haare schmieren kannst (schlechte Angewohnheit von mir, das ich grobe Formulierungen immer von dritten Sprechen lasse ein lächelnder Smiley ).

Mir geht es nur und ausschließlich um meinen Ruf (deshalb lasse ich u.a. ja andere für mich Sprechen - s.o.). Bei politischen Artikeln schauen sehr oft Kollegen vorbei, deren politische Haltung man an den Edits leicht ablesen kann. Ich Editiere wenig in solchen Artikeln. Zu wenig, um den Ruf eines neutralen Mitarbeiters zu haben. Aber genug, um ruckzuck den Ruf eines nicht neutralen Mitarbeiters zu erwerben. Wenn ich in einem Artikel kommentarlos revertiert werde und auf der Diskussionsseite zu lesen ist, das es ein NO GO wäre das ich hinterlassen habe, dann geht das recht schnell an den Ruf - bei politischen Artikel eben an den Ruf der Neutralität.

Da für Mitlesende wohl klar ist, das ich mir hier nichts zu Schulden kommen lassen habe, brauche ich weder eine Entschuldigung ... noch lege ich Wert darauf das die zweimalige Dreifachverlinkung beseitigt wird. Ich arbeite an meinem Ruf. Du arbeitest an deinem Ruf (der aus meiner Sicht nicht der schlechteste ist). Und damit wäre alles erledigt. -- Gerold (Diskussion) 12:38, 31. Jul. 2016 (CEST)Beantworten