Diskussion:Thomas Haldenwang

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Letzter Kommentar: vor 18 Stunden von Asperatus in Abschnitt wie ist sein beamtenrechtlicher Status?
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"Merkelianer der ersten Stunde"

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In der NZZ vom 31.12.2022 lese ich einen Artikel von Marc Felix Serrao, Berlin:

"Der Geheimdienstchef, dem die Linken vertrauen. // Kein deutscher Beamter kämpft so entschlossen gegen Rechtsextremisten wie Thomas Haldenwang, der Chef des Verfassungsschutzes. Und keiner hat zugleich so viel Verständnis für radikale Klimaschützer. SPD und Grüne sind begeistert. Andere machen sich Sorgen. // ... // Auf den ersten Blick mögen der ehemalige und der heutige Geheimdienstchef viel gemeinsam haben; beide Männer stammen aus Nordrhein-Westfalen, sie sind fast gleichaltrig, haben Jura studiert, im selben Ministerium Karriere gemacht, und beide sind Mitglieder der CDU. Doch in der letzten Gemeinsamkeit steckt auch schon der erste Unterschied. // Maassen ist schon seit 1978 in der Partei. Sein früherer Stellvertreter Haldenwang wurde erst 2005 Mitglied; das war das Jahr, als Merkel an die Macht kam. Er sei auch ihretwegen eingetreten, hört man. Und während Maassen Merkels Umgang mit der Flüchtlingskrise verantwortungslos fand und daraus kein Hehl machte, gab es von Haldenwang nie ein schlechtes Wort über die «Willkommenskultur», bis heute nicht. // Der eine war ein Vertreter jenes konservativen Flügels, der von der Kanzlerin bis zur Bedeutungslosigkeit gerupft wurde. Den anderen kann man als Merkelianer der ersten Stunde bezeichnen. Wohl auch deshalb hatte Haldenwang kein Problem damit, nach dem Sturz seines Vorgängers sowohl die CDU als auch die SPD von sich zu überzeugen."

Ich finde die Frage, ob H. ein Merkel-Protegé war, sollte über das magere, dass er CDU-Mitglied ist, behandelt werden. Meinetwegen auch mit Gegenstimmen, wenn sich die in Zeitungen usw. finden. Ich möchte da aber nichts ohne Diskussion in den Artikel schreiben. --Delabarquera (Diskussion) 11:42, 5. Feb. 2024 (CET)Beantworten

Ich bitte dringend darum, das hier stehenzulassen! Das ist die Diskussionsseite! So etwas zu löschen -- und so blitzschnell -- ist die blanke Anmaßung. Und wer die Neue Zürcher nicht als Zeitung sieht, die man anführen kann, den möchte ich bitten, seine Kategorien der "WP-zulässigen Zeitungen" offenzulegen. "Überflüssige Wiedergabe einer Meinungsäußerung. Hat hier nichts verloren." Das, was von mir da steht, ist keine Meinungsäußerung, sondern eine Frage, ob etwas in dem Artikel stehen sollte oder nicht. --Delabarquera (Diskussion) 19:56, 5. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Ich sehe nicht, was du anhand dieser Quelle für eine Formulierung in den Artikel schreiben willst. Alexpl (Diskussion) 20:44, 5. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Das Geschreibe des Herrn Serrao, der eine der zentralen Figuren für den Rechtsaußen-Ruck der NZZ ist, ist von keinerlei enzyklopädischer Relevanz. Er verharmlost - erneut - den Rechtsextremisten Maassen ("Der eine war ein Vertreter jenes konservativen Flügels, der von der Kanzlerin bis zur Bedeutungslosigkeit gerupft wurde.") Setzt Rechtsextremisten, also Feinde unserer freiheitlichen demokratichen Grundordnung, mit Klimademonstranten gleich (was aus Sicht des Verfassungsschutz schlichter Unfug ist) - um dann seine Verschwörungstheorie zu positionieren, dass Haldenwang ein "Geheimdienstchef" sei, "dem Linke vertrauen" können - was er damit verwischen will, ist, dass dies ein Geheimdienstchef ist, dem Demokraten vertrauen können, im Gegensatz zu seinem Vorgänger, einem anzugtragenden Rechtsextremisten, der dem Verfassungsschutz massiven Schaden zugefügt hat.
Aber dann ist es halt so, dass sich für Leute wie Serrao offenbar alles als "links" zu bezeichnen ist, das sich links von Rechtsextremisten befindet. Man kann am Ende nur dem Urteil von Johannes Franzen, Carlo Masala und Andreas Püttmann zustimmen, wenn es um die neuen schreibenden Freunde des Rechtsextremismus - NZZ und Cicero - geht. --Jensbest (Diskussion) 21:03, 5. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Erst mal bin ich froh, dass das wieder hier steht. Dann -- lasst uns mal friedlich bleiben und die Probleme mit klarem Blick ansehen.
"Das Geschreibe des Herrn Serrao, der eine der zentralen Figuren für den Rechtsaußen-Ruck der NZZ ist, ist von keinerlei enzyklopädischer Relevanz. Er verharmlost - erneut - den Rechtsextremisten Maassen ("Der eine war ein Vertreter jenes konservativen Flügels, der von der Kanzlerin bis zur Bedeutungslosigkeit gerupft wurde.") Setzt Rechtsextremisten, also Feinde unserer freiheitlichen demokratichen Grundordnung, mit Klimademonstranten gleich (was aus Sicht des Verfassungsschutz schlichter Unfug ist) ..."
Ich kannte den "Herrn Serreao" nicht und wer bei der NZZ welchen "Ruck" initiiert hat, ist mir unbekannt. Ich habe die NZZ immer für eine seriöse Zeitung gehalten. Wenn es anders ist, ich hab es oben schon geschrieben, dann sollte es in der WP einen Seriös-Index für Zeitungen und Journalisten geben. Über den, diesen Index, kann man sich dann mit Argumenten auseinandersetzen. Punktuelle Meinungen (!) wie seriös die NZZ und der und der Journalist ist, bleiben bis dahin punktuelle Meinungen eines Einzelnen. Auch wenn sie noch so selbstüberzeugt vorgetragen werden.
Jetzt aber: Die zitierte Einlassung zeigt -- vorsichtig formuliert --, dass die schöne Regel NPOV eine hehre Regel ist, in der Praxis aber oft mit extremen Schwierigkeiten verbunden ist. Erst und noch einmal: Ich habe keine Meinung geäußert, die NZZ-Stelle nicht für unhinterfragbar hingestellt; ich habe schlicht gefragt, ob von diesen Verlautbarungen aus der NZZ was in dem Haldenwang-Artikel stehen sollte. Ich habe gefragt! Da kann man jederzeit sagen: "Nein, weil ..." Aber da kommen sofort Hinweise, die in meinen Augen keinesfalls politisch neutral sind. Die politische Einordnung ist, glaube ich, nicht sonderlich schwer; ich will hier aber kein Öl ins Feuer gießen. Noch einmal: NPOV ist eine schöne abstrakte Regel. In der Praxis ergeben sich oft, wie hier, erhebliche Probleme. Und noch einmal: Ich habe eine Frage mit klarem Bezug zum Artikel gestellt. Und das muss auf einer Diskussionsseite der WP erlaubt sein, denke ich. --Delabarquera (Diskussion) 14:24, 6. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Nein, weil in deWP Rechtsextremismus nicht (mehr) verharmlost wird. Diese Zeiten sind vorbei. Wie oben gezeigt, fallen damit NZZ und Cicero in diesem Kontext aus. Danke, dass du gefragt hast. --Jensbest (Diskussion) 14:49, 6. Feb. 2024 (CET)Beantworten
"... fallen damit NZZ und Cicero in diesem Kontext aus ..."
Das ist mir vollkommen neu, dass die beiden "in diesem Kontext" nicht zitierfähig sind. Wer legt denn mit welcher Legitimation in der WP sowas fest? Müsste da nicht irgendwo mal eine WP-Diskussion und ein Beschluss her? Den von mir durchaus ernst gemeinten Zeitungen- und Personen-Index habe ich ja schon angesprochen. --Delabarquera (Diskussion) 15:40, 6. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Mit welcher Begründung sind NZZ und Cicero "rechtsextrem"? Sag jetzt bitte nicht, dass deine persönliche Einschätzung hier maßgeblich ist. --185.87.75.93 13:52, 29. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Dieser spezielle Beleg reicht inhaltlich nicht aus, um irgendeine Aussage im Artikel zu treffen. Er mag ein Günstling Merkels sein, aber ähliches gilt für andere hohe Staatsbeamte, die von anderen Kanzlern ins Amt gehoben wurden. Da müsste belegtechnisch also mehr kommen. NZZ und Cicero sind natürlich total ok, falls die Aussage, die du im Artikel schreiben willst, von den Belegen gedeckt wird. Alexpl (Diskussion) 15:24, 6. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Bitte Archiv beachten. Das Thema wurde dort mehrmals abschließend diskutiert. Es ist nicht nötig, hier immer wieder neu zu eröffnen. --Asperatus (Diskussion) 13:24, 17. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Das ist wieder so ein Artikel, bei dem ich nicht sehe, wie man ins Archiv kommt. (Sonst gibt es doch diese Suchmöglichkeit über ein Eingabefeld. Warum gibt es dieses Feld nicht generell?) Ich würde gerne mal alle Argumente und Gegenargumente im Zusammenhang mit der Merkel-Ernennung von H. zusammentragen. Keine Angst, nicht für diese Diskussioinsseite. :-) --Delabarquera (Diskussion) 20:31, 17. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Das Archiv war ganz normal oben auf der Seite verlinkt. Das war wirklich nicht schwer zu finden. Ich habe jetzt aber den Kasten mit der Suchfunktion ergänzt. --Asperatus (Diskussion) 12:05, 18. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Also -- ich mache mich anheischig, ein Bio-Indikator zu sein: Wenn ich was nicht auf der Seite finde, dann ist es zu sehr versteckt. Dank dennoch für den "Kasten". Frage: Warum ist der Kasten nicht einfach allüberall Standard? Dann gäb es keine Probleme. --Delabarquera (Diskussion) 20:30, 26. Feb. 2024 (CET)Beantworten

FAZ "Beitrag" und Kritik

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Unter dem Konto "Asperatus" wurde die Kritik an den Haldenwang Beiträgen in der FAZ entfernt. Die AktioN wurde kommentiert mit " WP:NPOV beachten, bitte ggf. Disk. nutzen" - was selbstredend jeder Grundlage entbehrt. Die Rezeption von Haldenwangs Ausführungen in der FAZ fand in verschiedensten Medien statt und die Autoren kamen oft zu ähnlichen Schlüssen. Das lässt sich nicht ignorieren und ist wieder einzusetzen. Alexpl (Diskussion) 20:12, 19. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

Die Darstellung zitiert vor allem einen Leserbrief um daraus eine Kritik von beinahe der halben Artikelänge abzuleiten. Dazu kommt Cicero mit Brodkorb (betont SPD), als wohl für am unverfänglichsten eingeschätzten Vertreter rechter Empörungs-PR (Brodkorbs Buch kommt wohl bald raus). Das krasse Missverhältnis zur Relevanz ist schon daran erkennbar, dass niemand es für notwendig erachtete oder erachtet, Haldewangs ursprünglichen Artikel hier darzustellen. Karl Oblique 21:03, 19. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Ja in Special:Diff/244195209 hätte ich jetzt nicht erwartet dass so ein grosser Brocken einfach so gelöscht wird. Wenn dann bitte differenzierte Löschen.--Sanandros (Diskussion) 07:24, 20. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Der usrprüngliche H-Artikel war verlinkt. Dass es offenbar niemand für nötig erachtet hat, in der Presse positiv darüber zu berichten, ist wohl eher das Problem. Aber kein Hinderungsgrund für eine Erwähnung im Artikel. Und du kannst natürlich solche Dinge ergänzen, wenn du sie findest. Alexpl (Diskussion) 11:08, 20. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
@Alexpl kannst du den Abschnitt bitte noch etwas kürzen. Es war zwar wirklich sehr gut aber ein bisschen zu lang im Verhältnis zum Rest des Artikels. Ansonsten sind die Quellen in Ordnung. Insbesondere den habilitierten Verfassungsrechtler und Bundesverteidigungsminster a.D. Scholz als "Leserbrief" abzutun erschließt sich mir nicht. Überdies sind NZZ und Cicero zulässige Quellen, ebenso wie das neueste Buch von Brodkorb. Weitere inhaltliche Kritik sehe ich nicht. --Viele Grüße Pastelfa (Diskussion) 23:37, 29. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

Nach drei Tagen ohne Reaktion wieder rein - abzüglich der Dopplung "Volker Boehme-Neßler" und unter genauerer Überschrift. Falls Nutzern auffällt, dass "maßgebliche Standpunkte" unterrepräsentiert sind, müssen sie die entsprechenden Belege selbst suchen, sich mit einem Wikipediakonto einloggen und sie im Artikel nachtragen. Alexpl (Diskussion) 11:16, 22. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

Nein, es ist auch weiterhin offensichtlich nicht zu rechtfertigen, über ein Drittel des Artikels diesem Thema zu widmen: Nach zwei Tagen inszenierter Empörung war die Sache durch, da sie eben substanzlos war. Damit fehlt ihr jede ûberdauernde Bedeutung, erst recht in diesem Umfang. --Karl Oblique 14:26, 25. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
+1 für Karl Oblique --Asperatus (Diskussion) 16:39, 25. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
+1 --Jensbest (Diskussion) 19:26, 25. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Ob nun drei dieser Konten, ohne neues Argument, unterschreiben - oder nur eins, macht keinen besondern Eindruck auf mich. ** Alexpl (Diskussion) 19:37, 25. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Gut, wenn du eine der Grundprinzipien der Arbeit hier als "nicht beeindruckend" empfindest, hast du ja damit deutlich gemacht, dass du hier nicht nach den Regeln arbeiten willst. Dies ist für weitere Reaktionen auf dein Handeln hiermit festgehalten. --Jensbest (Diskussion) 21:11, 25. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Offensichtlich ist die mediale Resonanz gegeben und die politische sowie verfassungsrechtliche Brisanz ebenfalls evident. Eine Vielzahl von Politikern, Journalisten und Verfassungsrechtlern hat das Demokratie- und Grundgesetzverständnis von Haldenwag angezweifelt. Ich bin aber bei dir, dass nach WP:NPOV der Artikel ausgewogen sein sollte, das heißt es darf durch das Einfügen keine Umwucht entstehen. --Viele Grüße Pastelfa (Diskussion) 15:45, 28. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Wieder mal ein Artikel, bei dem Diskussionsseite deutlich informativer ist als der Artikel selbst. Das scheint bei vielen regierungsnahen Persönlichkeiten so zu sein. --185.87.75.93 13:50, 29. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

Wehrdienst bei der Marine

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Erst einmal finde ich es enorm interessant, wenn Herr Haldenwang einer der ganz wenigen Promis ist,

der jemals auch selbst "gedient" hat. Leider kein Witz - er ist da schon was ganz besonders.

Ist es bekannt, wie und wo er genau eingesetzt wurde? War er auf einem Schiff oder am Land in der Administration?

Wenn es nicht zuviel Mühe macht. Es kann ja sein, das er sich zur Sache geäußert hat - auch um die

sogn. patriotische/nationale "Szene zu verunsichern" ...deren Repräsentanten waren auch oft genug wieder "zu krank" --81.20.127.97 04:18, 5. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

Ich konnte jetzt nichts finden was er genau gemacht hat.--Sanandros (Diskussion) 22:02, 29. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Leben - Herkunft

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Im Abschnitt Leben heißt es (ohne Quellenangabe):

Haldenwang wuchs in Wuppertal als Sohn eines Textilunternehmers und einer Hausfrau auf.

Bei Munzinger heißt es dagegen:

-Thomas Haldenwang - Munzinger Biographie
Thomas Haldenwang, ev., wurde am 21. Mai 1960 in Wuppertal als Sohn eines Textilvertreters und einer Hausfrau geboren. Ausbildung. Prägende Eindrücke in seiner Jugend erfuhr H. nach eigenem  Bekunden durch einen kirchlich organisierten Israel-...

Da ein Vertreter ja ein Unternehmen vertritt, ist er kein Unternehmer. Da auch eine Quellenangabe fehlt, sollte die Stelle entsprechend angepasst werden. --2001:9E8:463E:1B1A:9D28:63BD:BD12:EC61 21:11, 29. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Ja kannst du auch ändern.--Sanandros (Diskussion) 22:00, 29. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Ich mache das nicht mehr so gerne, seitdem ich wiederholt erleben musste, dass meine Änderungen ohne Angaben von Gründen zurückgesetzt und meine Arbeit damit zunichte gemacht wurde. --2001:9E8:463E:1B1A:9D28:63BD:BD12:EC61 22:38, 29. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Ich werde es sichten. Bitte einfach die Quelle bzw den Link zum Munzinger Archiv auch in Edit angeben--Sanandros (Diskussion) 05:49, 30. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

wie ist sein beamtenrechtlicher Status?

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Innenministerin NancyFaeser "hat die Mitglieder des Innenausschusses nach Angaben eines Sprechers am Mittwoch darüber informiert, "dass Herr Haldenwang aufgrund seiner angekündigten Kandidatur für den Deutschen Bundestag ab sofort die Amtsgeschäfte als Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz nicht mehr wahrnimmt".

Ist er entlassen? beurlaubt? im einstweiligen Ruhestand? Im Artikel Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz steht auch noch nichts dazu. --178.203.109.225 13:41, 13. Nov. 2024 (CET)Beantworten

Die Formulierung deutet darauf hin, dass sein beamtenrechtlicher Status (Statusamt) unverändert ist, aber er sein konkret-funktionales Amt nicht mehr wahrnimmt. --Asperatus (Diskussion) 14:36, 13. Nov. 2024 (CET)Beantworten