Diskussion:Uwe Boll

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Kritik an Boll ist absurd[Quelltext bearbeiten]

Ich habe bisher noch keinen der Boll'schen Filme gesehen, aber allein die Tatsache, dass er internationale Bekanntheit genießt und seine Filme einem relativ großen Publikum zugänglich sind, bedeutet, dass seine Filme so schlecht nicht sein können.

Einer der schlechtesten Regiesseure der Welt?

So ein Schwachsinn!

Ich zum Beispiel könnte nie einen Film drehen, wie Boll es tut. Auch von meinen Verwandten und Bekannten und Arbeitskollegen und Sportskameraden ist keiner so gut wie Boll. Auch hier bei Wikipedia ist niemand so gut wie Boll. Frau Merkel, Oliver Kahn, Barack Obama, Franjo Pooth, Jörg Pilawa, Brad Pitt, Tom Cruise etc. sind alle schlechter als Boll im Filmemachen.

Genauso schwachsinnig sind Miss-Wettbewerbe!

Wie kann man sagen, eine Frau sei die schönste Frau der Welt?

Dazu müsste man ALLE Frauen teilnehmen lassen, die es auf der Welt gibt! (nicht signierter Beitrag von 84.142.7.217 (Diskussion) )

Allerdings bist weder du, noch einer der genannten Promis ein "gelernter" Regiseur --Der sebbl 21:50, 22. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Genau. Was für'ne stumpfsinnige Wahrnehmung ist denn das? Natürlich wird Boll mit anderen Regisseuren verglichen, und nicht mit den restlichen 6,5 Milliarden Leuten die keine Regisseure sind - so beurteilt man Können, weiste.
Und gemessen an den Leuten aus seinem Berufszweig gehört er nun mal nach der Meinung der Mehrheit aller Kritiker und Zuschauer zu den unbegabtesten seiner Generation, und nichts anderes gibt der Artikel völlig korrekt wieder.
Schönen Tag noch, Herr Boll. -- 134.102.101.60 03:26, 15. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Kritik bleibt drin, und fertig! Es empfinden ja nicht nur die "normalen" Menschen ihn als schlechten Regisseur, sondern auch Kritiker der Filmszene. Gruß, -- Jange Fragen? 16:28, 15. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht sollte man schreiben, dass Boll extrem polarisiert und lediglich als Zitat auf den "schlechtesten Regisseur" hinweisen. Denn, Ihr werdet es nicht glauben, aber es gibt Menschen, die Boll-Filme gerne sehen und mögen, so beispielsweise Ich. Man muss die Filme nämlich als Parodie auf das Filmgeschäft und gängige Filmklischees verstehen, dann kann man über schwachsinnige Dialoge lachen und erkennt das z.T. Special Effects absichtlich überzeichnet sind. Und das ist dann wieder Kunst.--DaB-Dot 17:05, 13. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Aha, Boll will also parodieren? Deswegen hat er auch soviel Selbstironie und kommt nicht auf Ideen wie seinen Kritikern im Boxring auf die Fresse zu hauen? -- 134.102.101.60 12:43, 23. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Mal davon abgesehen heule ich jedes Mal, wenn ich sehe was er aus manchen Rollenspielen macht die nun weiß Gott genügend Stoff für gute Filme hergeben, macht! Boll sieht das ganze nicht als Paradie, sonst wären die Filme ja anders aufgebaut und er hätte nicht einfach Drehbücher kurz vor knapp nochmal geändert weil es zu wenig Sex gibt (Alone in the Dark)! Naja Blizzard hat ihm auf jeden Fall nen Riegel vor geschoben und das is auch sehr gut so! Leider kann man nicht sagen das sich andere deutsche Regisseure sich in Hollywood momentan mit Ruhm bekleckern, aber das ist ein ganz anderes Thema! (nicht signierter Beitrag von 78.34.181.37 (Diskussion | Beiträge) 01:44, 24. Sep. 2009 (CEST)) [Beantworten]
"was er aus manchen Rollenspielen macht"???? welche rollenspiele? ich kenne nur dungeon siege. und da war schon in der vorlage keine tolle geschichte vorhanden. --217.231.46.180 11:14, 29. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die Video-Game-Verfilmungen sah Boll nur als kleine Trash-Produktionen, die auf sichere Weise Geld machen sollten, im Fahrwasser der jeweiligen Spiele eben. Er selbst spielt keine Videogames. Unterschätzt hat er dabei wohl den Ernst der tatsächlichen Konsumenten dieser Spiele, die einen beispiellosen Shitstorm im Internet veranstalteten. Gerade diese verärgerte Zielgruppe ist (leider) auch gleichzeitig sehr intensiver Internet-Nutzer. Der Boxkampf war übrigens als Antwort auf den Shitstorm eine geniale Idee (Stichwort "Raging Boll"). Die "Kritiker" haben sich dazu freiwillig gemeldet, aus Eitelkeit und um Boll persönlich zu treffen (nicht im Sinne von Schlägen) und weil sie offenbar den Schaden, den sie Boll angetan haben ("Shitstorm"), unterschätzen. Dabei kann jeder erkennen, dass UB kein Schwächling ist. Boll hat sich mit Gamern, Computer-Nerds angelegt, Teenagern die ihr Leben vorm Bildschirm verbringen, einer ihm sehr fremden Welt. So wurde er zu "schlechtesten Regisseur" des Internets. Inzwischen ist der Shitstorm abgeflaut, sicher auch Dank der guten, sinnvollen und nötigen "Raging Boll" Aktion--E-Kartoffel (Diskussion) 12:47, 20. Okt. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich finde diese Diskussion berechtigt. Wenn man von "einer der schlechten Regisseure" spricht, dann muss man ihn wirklich mit allen Regisseuren vergleichen und das wird nun mal nicht gemacht! Zum einen gibt es unzählige Regisseure die wirklich schlechter sind, zum anderen gibt es sehr viele andere Faktoren die einen als Regisseur gut oder schlecht aussehen lassen können, wie z.B. Drehbuch, Budget, Filmcrew. Boll hat durch den Bekanntheitsgrad der Videospiele die er verfilmt hat, einfach sehr schnell sehr viele Menschen erreicht und da die Filme nicht gut waren, war er leichte Beute. Wären es keine Videospielverfilmungen, hätte ihn einfach niemand beachtet. --Den (Diskussion) 14:39, 2. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das Thema ist alt, aber als Antwort auf E-Kartoffels Beitrag: Das ist eine sehr ignorante Sicht der Dinge. Wenn er das wirklich als Trash-Produktionen zum Geldscheffeln ansah, bedeutet das, dass Boll mit voller Absicht vielversprechende Lizenzen missbraucht hat, um unter dem Deckmantel der künstlerischen Freiheit schlechte Filme mit möglichst wenig Aufwand zu drehen und Leute um ihr Geld zu bringen. Das macht ihn in dem Fall nicht nur zu einem schlechten Regisseur, sondern zu einem Betrüger. (Ob das wirklich so war, ist eine andere Sache.) Dann noch die Leute, die sich verständlicherweise über diesen Umstand aufregen, als weltfremde "Nerds" zu bezeichnen, ist der Gipfel der Arroganz. Viele Menschen haben eine andere Meinung als Sie, also können diese Leute nur ahnungslos sein, weil Sie ja offensichtlich der einzige vernünftige Mensch im Internet sind.
Zum Grundthema: Dass er als einer der schlechtesten Regisseure bezeichnet wird, sollte mit genauer Quellenangabe als Zitat erwähnt werden. Derzeit fehlt der Nachweis, ob er wirklich bei "vielen Kritikern" diesen Ruf innehat.FTN.Sheitan (Diskussion) 23:26, 7. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht sollte man einmal einen Blick auf die IMDb werfen. Gut, dort findet man keine offiziellen Kritiken, aber durch die hohe Anzahl mitschreibender Nutzer gibt das Bewertungssystem dort doch einen brauchbaren Überblick. Meiner Erfahrung nach sollte man Filme mit einer Bewertung über 7,0 auf jeden Fall gesehen haben, wenn man sich auch nur irgendwie für das entsprechende Genre erwärmen kann, und kann sie unbesehen kaufen. Zwischen 7,0 und 5,0 ist allgemein sehenswert und selten eine Enttäuschung für Genrefans. 5,0 bis 4,0 ist Trash, kann aber hin und wieder nett sein - Vorschau im Internet suchen und möglichst gebraucht bei Ebay kaufen. Unter 4,0 ist nahezu immer Müll und nicht einmal die Zeit wert, es in einem Streaming-Portal zu ziehen. Dabei gibt es gewisse Korrekturfaktoren, so werden z.B. amerikanische Filme meist geringfügig besser bewertet als europäische und sollte der Film dann auch noch (amerikanischen) Patriotismus verbreiten, gibt das gleich noch fast 0,5 Punkte Bonus. Also hier einmal die Seite von Boll und zum Vergleich dazu die des berüchtigten Ed Wood. Filme anklicken und selbst nachsehen... --31.22.7.62 13:44, 11. Dez. 2015 (CET) FSK-Bewertung: Horrorlinks nicht geeignet unter 16 Jahren.[Beantworten]
Yippieyayeeeah, ich hab ihn gefunden: einen Regisseur, der noch schlechter ist als Uwe Boll: Stefano Milla. Sein Bewertungsdurchschnitt bei IMDb ist 2,9 (bei 5 bewerteten Filmen), während bolls Durchschnitt immerhin bei 3,51 (allerdings bei 31 bewerteten Filmen) liegt (nur in der Regisseur-Liste, Produzent usw. nicht berücksichtigt). --31.22.7.62 11:49, 16. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]

Finanzierung[Quelltext bearbeiten]

Ich finde es äußerst unerfreulich, dass von bestimmten Leuten kommentarlos die Informationen über den finanziellen Hintergrund der Boll-Filme gelöscht werden. Ich selbst habe keine Ahnung von diesem Thema, aber es würde mich brennend interessieren, ob die Filme tatsächlich ein reines Abschreibungsgeschäft zum Steuersparen sind oder nicht. Kann jemand kompetent darüber Auskunft geben? Und falls wieder ein kritischer Text zu diesem Thema eingestellt wird, könnte derjenige, der ihn löscht, vielleicht erklären, wieso er das tut (also z. B., weil die Fakten nicht stimmen)???(Der vorstehende nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 82.135.14.213 (DiskussionBeiträge) 01:28, 22. Jan. 2006)

Die Informatien, dass er ein Steuerloch benutzt hat muss hinzugefügt werden.(Der vorstehende nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 89.54.172.240 (DiskussionBeiträge) 14:52, 5. Feb. 2006)
Habe die entsprechende Passage (mit etwas überholter Rechtschreibung) wiederhergestellt; die Absicht seine Filme floppen zu sehen, kann man Boll wohl kaum nachweisen, aber dass er eigenes Risiko zulasten des deutschen Steuertopfes gescheut hat, ist eine unter Filmschaffenden schon längst bekannte Tatsache. Die kommentarlosen Löschungen finde ich ebenfalls reichlich unpassend, wozu haben wir hier Diskussionsseiten? -- Imladros 14:26, 7. Feb 2006 (CET)
Auch in dieser Form ist der Absatz unsachlich und unschwammig. Er stellt in seiner Formulierung noch immer eine Wertung dar. Vieles geht auch so zu "Lasten des deutschen Steuerzahlers", z.B. die unentgeltliche Ausbildung in den Schulen. (Sachlich ist nämlich auch das richtig.) Zudem hat Boll die Fonds in Form von KGs selbst aufgelegt. Die Verlustzuweisungen, mit denen Steuerlast gedrückt werden kann, gelten den nicht mitbestimmungsberechtigten Mitgesellschaftern (zu denen die Anleger werden) und war im Gesellschafts- und Steuerrecht bisher eine Selbstverständlichkeit, und das aus gutem Grund. Jede Selbstverständlichkeit aber kann missbraucht werden. Es ging dem Gesetzgeber bei der Neuregelung nicht nur um die griffig darzustellenden Medienfonds, sondern gerade um die klassischeren Schiff- und Immobilienprojekt-Fonds. --NickK 13:55, 8. Feb 2006 (CET)
Ah, und ergänzend: Nicht nur im Falle eines Misserfolgs. Die Idee dieser Fonds ist es (oder: war es), für die Gesellschafter vor allem die Anlaufsverluste steuerlich geltend zu machen, später dann die Gewinne verzögert oder in gestreckten Raten auszuzahlen. --NickK 13:59, 8. Feb 2006 (CET)
Sehr schön, wir haben eine Diskussion, und auch noch mit jemandem, der Ahnung hat! Mehr wollte ich im Grunde gar nicht... also, ich muss zugeben, dass ich als Nicht-BWLer die Sache nicht so ganz verstehe. Was für mich zählt: allgemein wird es so dargestellt, dass Boll sich quasi vor dem eigenen Risiko gedrückt und seine Filme so produziert hat, dass er entweder dran verdient und dann zurückzahlt oder im Misserfolgsfall die Verluste fast komplett zulasten der Staatskasse gehen. So wie darauf herumgeritten wird, scheint diese Praxis ja nicht normal oder zumindest verpöhnt zu sein.
Daher die Frage an NickK: Ist das so? Hat er etwas ungewöhnliches, verwerfliches damit gemacht? Oder war das eine allgemeine, in vielen Bereichen übliche Praxis? Wenn dem so ist, ist es für die WP uninteressant und wir können den ganzen Absatz löschen. Ihn nur drin zu lassen, weil dieser Kerl so grottige Filme macht, ist nicht sinngemäß. Alternativ wäre vielleicht eine Umformulierung möglich.
-- Imladros 15:51, 8. Feb 2006 (CET)
Der Text ist nicht mehr neutral und teilweise auch nicht zum Thema passend. Des weiteren handelt es sich um erfundene Zahlen, denn die Medienfonds der BOLL KG haben Ausschüttungen von über 100% und belasten somit die Steuerzahler nicht! Ganz einfach erklärt erlaubt(e) das Deutsche Gesetz lediglich das abschreiben von Investitionen in Filmproduktionen als Verluste, was dazu führt, dass man ein niedrigeres Einkommen vorweisen kann und somit auch weniger Steuern zahlen muss, sobald das ganze Geld in Form von Ausschüttungen wieder zurückfließt, belastet dies die Steuerzahler nicht.
Dr. Uwe Boll als "Verbrecher" hinzustellen ist somit nicht richtig. Zahlreiche US-Produktionen wurden durch Deutsche Investoren finanziert, die das Geld investiert und nie vollständig erhalten haben, trotz den teilweise sehr großen Erfolgen der Filme, das führte auch dazu, dass die Bundesregierung darauf aufmerksam wurden. Uwe Boll´s Filme werden nur im Ausland gedreht, an dem Film sind auch zahlreiche Deutsche Unternehmen beteiligt, unter anderem auch die Herold&Besser Studios in Frankfurt, die ein Teil der Post-Production durchführen. Die BOLL KG ist nicht alleine, es gibt zahlreiche weitere Unternehmen, die ähnlich arbeiten, AUCH die Produktionsfirmen sind betroffen, die ausschlißelich hier in Deutschland drehen!
Sollten die Medienfonds ganz gestrichen werden und kein "absetzbarer" Prozentsatz der Produktion in Deutschland stattfinden können, so wie es in den anderen Lädern üblich ist, dann dürft Ihr dreimal raten was geschehen wird: Zahlreiche Unternehmen müssen schließen, mehr Arbeitslose, mehr Auswanderungen der Großverdiener, dafür aber mehr Steuereinnahmen. Die Beste Lösung wäre einen Prozentzahl der Produktion in Deutschland stattfinden zu lassen und ich hoffe, dass dies eintrifft, denn sonst sehr es ganz übel aus, das kann ich euch sagen.
-- den 02:30, 10. Feb 2006 (CET)
Und das Ganze jetzt bitte noch einmal sachlicher, strukturierter und weniger vulgärwirtschaftspolitisch ausformuliert. Habe den Beitrag nach einer langen Partynacht zweimal lesen müssen, um mitzubekommen, wohin Du uns eigentlich argumentativ führen willst. (Wir sind da an sich nicht weit voneinander entfernt, aber mit Bauchgefühlargumentation kommen wir nicht weiter.) Ich glaube, ich schlafe noch eine Runde und werde dann mal noch etwas dazu schreiben. Übrigens ist das mit der Ausschüttung von über 100% ein Scheinargument und mitnichten ein Hinweis auf "belasten den Steuerzahler NICHT". Eine Ausschüttung von über 100% bedeutet nur, dass der Anleger zumindest sein Nominalkapital zurückerhält - toll.. --NickK 10:44, 10. Feb 2006 (CET)
ohne mich in der materie näher auszukennen, möchte ich darauf hinweisen, dass Uwe Boll das thema im englischen audiokommentar zu "Dungeon Siege" angesprochen hat– demzufolge wurden seine produktionen nicht strafrechtlich belangt und weisen einen höheren "return" aus als vergleichbare fonds. (nicht signierter Beitrag von 87.180.83.162 (Diskussion) 15:36, 20. Okt. 2010 (CEST)) [Beantworten]
so ein unsinn. wieso sollte man etwas erlaubtes "strafrechtlich belangen"? gesetzeslücken ausnutzen ist nicht illegal! --217.231.46.180 11:18, 29. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Wenn ein Film über einen Medienfond finanziert wird, dann ist dem schon einiges vorausgegangen. Da wurde ein Anliegen vorgebracht, es fand eine Abstimmung statt und letztendlich folgte eine Entscheidung, ob Gelder bewilligt werden oder nicht. Bei aller (oft übertriebenen, aber im Kern berechtigten) Kritik an Boll, ist diese eine an den Haaren herbeigezogene / unhaltbare. --Martin1978 /± 11:31, 29. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Der Absatz ist immer noch sehr spekulativ und in Details schlichtweg falsch. "Deutsche Drehorte" waren nie eine gesetzliche Auflage, das hätte jedwede Beteiligung an einem Stoff verboten, dessen Schauplätze nicht zwischen Ostsee und Zugspitze zu verorten waren. (nicht signierter Beitrag von 89.204.130.32 (Diskussion) 21:57, 4. Dez. 2011 (CET)) [Beantworten]

Dr. phil. Uwe Boll[Quelltext bearbeiten]

Seinen Dr. hat er also in Philosophie. Über die Promotion, die sicher ein wichtiger Teil seines Lebenslaufes war, sollte man in jedem Fall noch was schreiben. (Der vorstehende nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 84.59.135.244 (DiskussionBeiträge) 00:20, 30. Nov. 2007)

Also erstens wenn dann in Philologie, und zweitens ist er Doktor der Literaturwissenschaft.(Der vorstehende nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 87.187.229.26 (DiskussionBeiträge) 22:30, 6. Dez. 2007)

Dr. phil. = doctor philosophiae = Doktor eines der philosophischen Fakultät zugeordneten Fachbereichs. In seinem Fall afaik der Germanistik oder Neueren Deutschen Literaturwissenschaft... --84.44.152.105 22:55, 29. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Es gibt keinen Titel "Doktor der Literaturwissenschaft" - genauso wenig wie jemand, der in Physik promoviert hat, ein "Doktor der Physik" ist: Der ist dann "Dr. rer. nat.". --91.65.84.151 21:07, 23. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]


Gibt es für den Doktor eine Quelle? Wurde heute ohne Kommentar [1] von Benutzer:Worm&Virus (ping) eingefügt. Zumindest ist es unüblich akademische Titel in die Einleitung zu packen. --Zulu55 (Diskussion) 08:14, 23. Nov. 2020 (CET)[Beantworten]
Die Quelle war vor allem der Artikel selbst, unter "Leben und Karriere" steht im ersten Absatz, das er einen Doktor in Philosophie hat. Das war mir selbst auch neu. Ich war etwas verwundert, sowas hab ich Boll nämlich gar nicht zugetraut. Ich kannte bisher nur Trashkram von ihm. Bei einem flüchtiger Blick auf Google-Ergebnisse wurde der Doktortitel auch mehrfach genannt. In Folge dessen dachte ich mir, dass der "Dr. phil." der Ordnung halber auch gleich oben mit dem Namen genannt werden sollte. Unüblich finde ich das nicht sonderlich. Dass es hier auf der Diskussionsseite deswegen bereits Unstimmigkeiten gibt, habe ich nicht gesehen. Also, unterm Strich: Ich habe keine Quelle dafür gehabt, sondern nur oben kurz eingefügt, was unten ausführlich steht. Wenn der Herr Boll gar keinen Doktortitel haben sollte (?), dann muss natürlich beides aus dem Artikel rausgenommen werden.
Nachtrag: Die englische Wikipedia nennt diese Quelle. --Worm&Virus (Diskussion)

Sollte nicht auch noch erwähnt werden, dass der gute Mann 2 (oder waren es mehr) in der 100 Bottom List bei imdb hat, sich mit seinen Kritikern prügelt und einen Oskar für einen kamerakran (war doch ein Kamerakran, oder?) bekommen hat? j.(Der vorstehende nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 128.176.96.28 (DiskussionBeiträge) 09:29, 22. Feb. 2008)

Was soll den jetzt das? Quentin Tarantino ist umstritten Uwe Boll ist schlecht. Wenn bis in sieben Tagen keine gute (und seriöse) Kritik über einen seiner Filme vorgelegt wird, dann schreib ich es wieder rein.-- Dany3000  ?¿ 00:40, 22. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

falsch. "ist" wäre eine tatsachenbehauptung. ich behaupte das gegenteil, da ich die meisten seiner filme sehr unterhaltsam finde. warum muss eine gute kritik seriös sein? die schlechten sind es in der regel auch nicht. --217.231.46.180 11:30, 29. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

"Von Kritikern wird er oft als einer der schlechtesten Regisseure der heutigen Zeit bezeichnet" Schön und wo sind die Quellen die begründen dies im Header zu schreiben? Die Links zur TV Spielfilm und Dungeon Siege Wiki Seite sind ja toll, aber haben nichts mit der Sache zu tun. Überhaupt ist dies eine ziemlich Hasserfüllte Aussage, denn die Regisseure Bob Clark, Jason Friedberg und vor allem Ulli Lommel(der auch mehrere Filme in den Bottom 100 movies hat und die auch viel höher(also schlechter) als Dr. Bolls sind) sind schlechter als er. Es gibt sicherlich noch viel mehr schlechtere in dieser Sparte als er. Darum finde ich die Aussage nicht korrekt und ohne gute Quellen auch unbegründet. Darum habe ich sie gelöscht. --78.54.121.158 15:06, 2. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Laut WP:FVB soll in die Einleitung das Wesentliche, was ich bei Boll für gegeben halte, denn fast jede Kritik von renomierten Zeitschriften verliert meist schon in der Einleitung ein paar Worte über Bolls können. Zum zweiten scheinst du das was zu verwechseln: Du sagst Ulli Lommel & Co „sind schlechter als er“. Ich behaupte das im Artikel nicht, sondern verweise objektiv auf ein Magazin, dass es wohl wissen muss.-- dha  ?¿ 16:21, 2. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Eher ist hier natürlich der Wunsch Vater des Gedanken. Er WIRD von vielen Kritikern als schlechtester Regisseur aller Zeiten bezeichnet. Das bedeutet nicht, dass er der schlechteste Regiesseur aller Zeiten IST. Siehe auch Ed Wood. --Gripweed 21:22, 2. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
So stand es ja auch nicht im Artikel.-- dha  ?¿ 13:48, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wie sieht es denn mit der aktuellen Unterschriftenliste gegen Dr. Uwe Boll aus? Ist das nur ein kurzlebiges Internetphänomen (das immerhin schon 157.000 Unterschriften eingesammelt hat), oder ist es angesichts des Medienechos in Wikipedia erwähnenswert? hier gehts zur Petition ;) --Andibrunt 12:59, 10. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich fand das eigntlich auch erwähnenswert, da ja nicht jeden Tag ein Filmschaffender per Petition zur Beendigung seiner Karriere aufgerufen wird. Benutzer:Tinz sieht das offenbar aber anders. --Sergio Delinquente 13:18, 10. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ja, Links zu Onlinepetitionen, wo jeder anonym unterschreiben kann so oft er will, sind kaum mit WP:WEB zu vereinbaren. Zu glauben, dass das 157.000 verschiedene Unterzeichner sind, ist sehr naiv. --Tinz 13:37, 10. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Zumindest mir ging's nicht um den Link, sondern um die Petition an sich. --Sergio Delinquente 13:48, 10. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ohne die Petition zu verlinken und mit einer seriöseren Quelle als einem Mini-Bericht einer PC-Spielezeitschrift wäre ich auch nicht mehr dagegen. --Tinz 14:01, 10. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Der Daily Telegraph hat in seiner Onlineausgabe darüber berichtet. Wär das okay? --Sergio Delinquente 14:22, 10. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Everytime you make a movie God kills a kitten. Also ich habe nur einmal unterschrieben... Aber wie gesagt, es geht um den Sachverhalt, der die Kritik an Dr. Boll in eine Dimension rückt, und nicht darum, einen Link zur Petition zu setzen. Und da sollte der Daily Telegraph-Artikel eigentlich seriös genug sein... --Andibrunt 14:26, 10. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ja, keine Einwände von mir dagegen. --Tinz 15:56, 10. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Wieso darf in der englischen wikipedia version die petition verlinkt werden und in der deutschen nicht???(Der vorstehende nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von Seppel55555 (DiskussionBeiträge) 09:58, 15. Apr. 2008)

Weil das hier nicht die englische Wikipedia ist? --Sergio Delinquente 11:18, 15. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Bitte bringe einige sachliche argumente für die verweigerung des links gegenüber der englischen seite(Der vorstehende nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von Uwe boll (DiskussionBeiträge) 21:40, 17. Apr. 2008)
Der Link entspricht nicht den Kriterien von WP:WEB. --Sergio Delinquente 08:29, 18. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich bin dafür, dann aber auch den Link zur Pro-Uwe-Boll-Abstimmung rauszunehmen. Wo ist da der Unterschied zur anderen Petition? Oder ist das in den Fußnoten generell OK? Dann sollte man vielleicht den anderen Link noch da einfügen. --SaLaMiJoE 17:27, 30. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
hat die englische wikipedia andere kriterien? --217.231.46.180 11:34, 29. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Zitat: ... 2008 wurde im Internet eine Petition gegen Boll verfasst ... Zudem wurde ein Pro-Boll-Petition auf demselben Anbieter eingestellt ... Mittlerweile unterstützt die Kaugummimarke Stride von Cadbury Schweppes die Petition ...

Welche Petition wird von der Kaugummimarke unterstützt/werbemäßig ausgebeutet? --89.61.144.171 06:05, 19. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]


An den Zahlen zur Petition kann etwas nicht stimmen: "Im April 2008 veröffentlichte der Computerspiele-Qualitätstester Robert Harvey im Internet eine Petition gegen Boll. Die auf dem englischsprachigen Portal petitiononline.com laufende Aktion erhielt innerhalb eines Jahres über 330.000 virtuelle Unterschriften, die Boll zur Einstellung aller Tätigkeiten im Filmgeschäft auffordern. […] Nachdem diese Ankündigung Bolls die Unterstützerzahl binnen weniger Tage um über 100.000 erhöhte, antwortete Boll auf das Medienecho zur Petition in einer Videobotschaft […] Stand September 2011 hat die Petition ca. 366.000 Unterschriften einsammeln können." Wenn die Petition im April 2009 bereits mehr als 330.000 Unterschriften hatte, später an einem Tag noch einmal 100.000 hinzugekommen sind, dann muss hinterher die Anzahl an Unterschriften bei > 430.000 liegen. Demzufolge kann sie aber danach nicht 366.000 Unterschriften haben. Oder? --91.43.219.77 19:57, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Ein Trailer ist in Youtube aufgetaucht. Stimmt das, dass Uwe Boll einen Vietnamkriegsfilm dreht? --Tigerforce001 11:22, 13. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Zumindest hat er das mal angekündigt... ob schon gedreht wird... keine Ahnung... ich weis nur, dass er mal meinte, dass er sich in diesem Fall den umgedrehten Weg gut vorstellen könnte... er macht nen Film und lässt danach dazu auch ein Spiel entwickeln. --VanKroenen 18:18, 2. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Einfach auf der Bollseite schauen, da steht es, daß er Tunnel Rats dreht, der ein Vietnamsfilm ist.(nicht signierter Beitrag von 87.187.201.19010:27, 25. Jul. 2008 (Diskussion | Beiträge) )

Ist fertig, VÖ in Deutschland dauert noch. --Gripweed 23:09, 7. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Leih-VÖ in Deutschland am 14.05.09 (lt. cinefacts) -- Gruß SF 23:26, 7. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
hammergeiler film. endlich mal eine etwas objektivere vietnamkriegsgeschichte. --217.7.68.93 16:15, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wieso ist er "einer der schlechtesten Regisseure Hollywoods"? Boll dreht doch praktisch alle seine Filme ausserhalb der USA... überwiegend in Kanada (Vancouver) und auch in Europa. Was also hat das mit Hollywood zu tun? --VanKroenen 04:15, 1. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ganz einfach: Weil viele Filme von ihm doch von der USA kommen, außerdem wird er in Europa immer so bezeichnet. Es ist einfach so. Gruß,-- Jange 07:32, 1. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
"Es ist einfach so?" Fragwürdige Begründung für eine neutrale, sachliche Enzyklopädie... Zitat: "Bolls Filme werden aufgrund finanzieller Vorteile häufig in Vancouver (Kanada) gedreht, ein großer Teil der Produktion findet aber weiterhin in Deutschland statt." Hier stehts doch eigentlich schon... und nein... kaum ein Film von ihm kommt aus den USA... grad die Videospielverfilmungen, die seinen Ruf als "schlechtester Regisseur" begründet haben sollen, wurden ALLE nicht in den USA gedreht... Und auch wenn er in Europa von allen so Bezeichnet wird, muss man nicht einfach die oberflächliche Unwissenheit des Volkes in solch einem Eintrag hier verewigen. Das "Hollywood" im Header verfälscht ganz einfach den Eintrag, weil Boll nun mal einfach kein Hollywood-Regisseur ist..... und DAS ist einfach so. --VanKroenen 14:22, 2. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Na ja, wenn es schon eine eigene Internetseite gibt, wo er darum gebeten wird, keine Filme mehr zu machen und Unterschriften dafür zu sammeln, ... das spricht für sich. Was willst du jetzt eigentlich genau? Das es rausgenommen wird? Es gibt (leider) genug Quellen, die es belegen. Gruß,-- Jange 15:01, 2. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Gibt auch genug Leute, die behaupten, das HipHop keine Musik ist... und auch dazu gibts Internetseiten wie "Schafft HipHop" ab... trotzdem steht hier in der wikipedia bei HipHop im Header nicht, "HipHop ist keine Musik"... Man kann das mit dem "schlechtester Regisseuer Hollywoods" ja gerne unter die Kritiken, Trivia oder was auch immer schreiben, aber im Header hats einfach absolut nichts zu suchen... Boll ist nun mal kein Hollywood-Regisseur, egal was viele sagen und meinen... er ist keiner... Punkt. --VanKroenen 15:54, 2. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Hab den Satz jetzt mal entsprechend umgeändert... ob schlecht, gut, umstritten, fragwürdig oder was auch immer... das mit Hollywood ist einfach so nicht wirklich richtig. --VanKroenen 22:29, 2. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Jud, falls es einer wieder einfügt, kann er ja sagen, warum. -- Jange 07:29, 3. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
"Hollywood" gilt m.E. pars pro toto als Chiffre für die gesamte, im großen Stile kommerzielle Filmindustrie (eine Meinung, die übrigens auch der entsprechende Wiki-Artikel teilt). Das ist schon längst keine Ortsbezeichnung mehr, zumal auch die Oscars - in Hollywood verliehen - nicht nur an Filme amerikanischer Provinienz vergeben werden. Viel Lärm um Nichts. --84.44.152.105 22:48, 29. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
für ausländische filme gibt es doch nur den einen oscar?! welcher ausländische film hat denn mal nen "normalen" oscar bekommen?--217.231.46.180 11:53, 29. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Leider bin ich bei meiner Recherche zur Boll KG hier nicht informiert worden, einen eigenen Artikel dazu gibt es leider auch nicht. Vielleicht sollte ein Experte dazu hier äußern. Dank--Export 22:35, 16. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

"Dazu hat er die Boll KG gegründet und im Sommer 2006 an die Börse gebracht" Seit wann kann eine KG an der Börse notiert sein? Antwort: gar nicht !! (nicht signierter Beitrag von 95.115.97.220 (Diskussion) 23:19, 1. Aug. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Das war wohl nur ein Schreibfehler, das Unternehmen an der Börse war die Boll AG. Die ist aber auch wieder in Liquidation. (nicht signierter Beitrag von 91.23.107.145 (Diskussion) 12:48, 26. Mär. 2012 (CEST)) [Beantworten]

Das habe ich damals hinzugefügt. Ich meinte natürlich dass er aus der KG eine AG gemacht hat und diese an die Börse brachte. War unglücklich ausgedrückt. Soweit ich weiß hat er aber nur noch seine GmbH hier, wenn überhaupt. Läuft ja alles nur noch über EventFilm in Kanada, sieht man auch bei allem neuen Filmen. --Den (Diskussion) 13:57, 2. Jul. 2013 (CEST) (14:39, 2. Jul 2013 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)[Beantworten]

Man kann zu Boll stehen wie man will, aber ein Kritikteil (zu dem ich nach sichtung dess Artikels auch den Finanzierungsteil hinzurechne) der dermaßen ausufert ist eigentlich nicht tragbar. Wenn man die Diskussionshistorie liest, wollen die Meisten wohl einen "Nur-Kritik-Artikel". Das kanns aber nicht sein. Auf einer privaten HP schon, aber nicht hier. --Martin1978 10:00, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Sehe ich auch so. Bestimmte Themen oder Personen werden absolut nicht neutral umrissen. Unabhängig und unparteisch ist anders. (nicht signierter Beitrag von 217.93.145.154 (Diskussion) 21:45, 21. Aug. 2015 (CEST))[Beantworten]

Abhängig und parteiisch. Die ach so unabhängige Enzyklopädie mit leider doch sehr abhängigen Schreiberlingen... --(nicht signierter Beitrag von 84.131.129.147 (Diskussion) 19:14, 15. Jun. 2016 (CEST))[Beantworten]

Was kann man deiner Meinung nach verbessern? Wird Boll zu schlecht oder zu gut dargestellt? --Anton Sachs (Diskussion) 06:01, 16. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Film vergessen![Quelltext bearbeiten]

2009 hat er THE FINAL STORM Regisseur gemacht. Bitte ergänzen! Ist ja in der "freien" Wiki nicht möglich. (nicht signierter Beitrag von 84.162.54.115 (Diskussion | Beiträge) 01:18, 20. Apr. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Warum sollte das nicht gehen? Selten so einen Unsinn hier gelesen. --Spiteactor 13:26, 14. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hier ein Interview mit ihm selber. http://www.youtube.com/watch?v=x_ChG6mu1kw&feature=related (nicht signierter Beitrag von 95.33.13.46 (Diskussion) 14:22, 3. Jul 2010 (CEST))

Das meine ich mit abhängig und parteisch: Was hat das Interview jetzt mit "THE FINAL STORM" zu tun? Der Mann soll hier doch nur denunziert werden. (nicht signierter Beitrag von 217.93.145.154 (Diskussion) 21:45, 21. Aug. 2015 (CEST))[Beantworten]

Film "Auschwitz"[Quelltext bearbeiten]

Weiss jemand mehr über den Film "Auschwitz"? Ein Trailer ist z.B. auf YouTube (http://www.youtube.com/watch?v=NUB0QXscZAE) zu sehen. --217.190.172.146 23:50, 15. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

[2] Morgen im Stern gibts wohl mehr. Ist aber eher ein Teaser als ein Trailer. --Gripweed 23:54, 15. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Jop, Teaser meinte ich. War etwas spät gestern abend. Danke für den Link. --217.190.170.164 19:44, 16. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Preis für Darfur zweifelhaft[Quelltext bearbeiten]

Boll hat also mit Darfur einen Preis beim NY International Independant Film Festival gewonnen? Wow - das hört sich erstmal klasse an. als ob die trendwende geschafft sei, vom trash- zum highend-regisseur. nur leider ist das ein völlig unwichtiges Kommerzfestival, wo jeder, der 300 Dollar bezahlt, seine filme einreichen kann. nach welchen bewertungskriterien die dann einen film preisauszeichnen, verbirgt sich hinter einem schleier der intransparenz, um es mal diplomatisch auszudrücken. Ob man seine Chancen auf einen Preis noch verbessert, wenn man 5000 Dollar für einen Werbestand und Werbematerialien auf dem Festival (das eine travelling show ist und in verschiedenen US-Städten gastiert) ausgibt, siehe hier, kann jeder für sich selbst entscheiden. Ich hab das andeutungsweise im artikel in einem Halbsatz dahinter geschrieben, hinter den Satz mit der Preisverleihung, wurde leider wieder rausrevertiert, so dass der oma-leser jetzt denken muss, wow, der boll hat's endlich geschafft, auf einem seriösen festival nen preis zu bekommen. pustekuchen. sein kampf um reputation geht weiter. bis cannes ist es noch ein weiter weg, vermutlich. hang on, uwe. --84.190.14.224 04:25, 6. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]

Und ich bleibe dabei, dass dieser Halbsatz eher in den Artikel zu dem Festival gehört, wenn denn einer existiert. Hier ist die Aussagekraft des Preises eigentlich unwichtig. Wenn der Preis so unbedeutend ist, wie Du schreibst, dann sollte der komplette Satz dazu entfernt werden. Gruß, --Martin1978 07:25, 6. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]
das NYIIFF kassiert 300 USD bei aufführung eines eingereichten films, ansonsten gibt es das geld zurück. andere festivals verlangen lediglich 65 USD für die einreichung, aber eine aufführung ist nicht garantiert und das geld auf jeden fall weg. es bleibt ansichtsache, was man für die grössere abzocke hält. da auch regiesseure wie Abel Ferrara auf dem NYIIFF präsent sind, kann man es nicht komplet als nepp abtun. (nicht signierter Beitrag von 87.180.83.162 (Diskussion) 15:36, 20. Okt. 2010 (CEST)) [Beantworten]
Wenn man die Kritiken zu "Darfur" liest und wer diese gemacht hat, kann man diesen Film nicht als schlecht batun. Offensichtlich versucht man hier einen tendenziösen Artiekl zu schreiben--Grafite 15:12, 23. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]
Die Berlinale verlangt aber auch Geld (125 Euro) für die Anmeldung des Filmes und das gibt es nicht zurück, auch wenn der Film nicht gespielt wird. Die Gebühr alleine sagt also absolut nichts aus. Nachzulesen auch hier: http://www.berlinale.de/de/branche/_filmanmeldung/allgemeine_richtlinien/01_Allgemeines_Reglement_1.html --Den (Diskussion) 14:03, 2. Jul. 2013 (CEST) (14:39, 2. Jul 2013 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)[Beantworten]

Uwe Boll hat sarkastisch gesagt, dass er seinen Film mit "Nazi-Gold" finanziert habe. Dies wird in auf einer Website zitiert, ohne die Primärquelle zu nennen. Es ist ein Artikel der wiederum diesen Wikipedia-Artikel als Quelle angibt. Ich halte das nicht für eine seriöse Quelle. WWenn man Quellen nennt, die sich auf die Quelle bezieht, dann kann man die Belegpflicht völlig abschaffen. Selbst wenn er das gesgat haben sollte, dann allenfalls als Satire. Also so kann das nicht stehenbleiben--Grafite (Diskussion) 11:44, 15. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Bitte diese Edits kritisch prüfen: [3]. Aufgrund des Benutzernamens IK und POV möglich.--Chianti (Diskussion) 03:30, 12. Jun. 2014 (CEST)[Beantworten]

Sehe ich ebenso. Das Problem: Es wurden unbelegte Informationen durch unbelegte Informationen ersetzt. Richtig wäre es mit dem groben Kamm mal durch den Artikel zu gehen. --Schraubenbürschchen (Diskussion) 17:46, 14. Jun. 2014 (CEST)[Beantworten]

Boll zahlt an Erdogan[Quelltext bearbeiten]

"Regisseur Uwe Boll akzeptiert eine einstweilige Verfügung - und zahlt 3500 Euro an den türkischen Staatspräsidenten." MfG --Methodios (Diskussion) 08:03, 5. Aug. 2016 (CEST)[Beantworten]

Dieser Quelle wirkt etwas seröser. --Anton Sachs (Diskussion) 09:57, 7. Aug. 2016 (CEST)[Beantworten]
Sicher - deshalb erschtemal hier vermerkt. Schaun mer mal, wer sich noch so draufstürzt. MfG --Methodios (Diskussion) 11:46, 9. Aug. 2016 (CEST)[Beantworten]

Goldene Himbeere[Quelltext bearbeiten]

2009 gewann Boll die Goldene Himbeere in der Kategorie „Schlechtestes bisheriges Lebenswerk“[19] für seine Filme Postal, 1968 Tunnel Rats und Schwerter des Königs – Dungeon Siege,[20][...] Zusätzlich erhielt Boll die Goldene Himbeere für die Kategorie „Schlechtestes bisheriges Lebenswerk“ (Worst Career Achievement) 

Macht es sinn die Goldene Himbeere zweimal zu erwähnen? (nicht signierter Beitrag von 2001:4DD6:1456:0:A987:72B7:E574:7A06 (Diskussion | Beiträge) 21:52, 1. Sep. 2016 (CEST))[Beantworten]

Nein, tut es nicht. Ehrlich gesagt, versteh ich nicht, was Über-Blick mit der Änderung erreichen wollte. Eine Information wird entfernt zu Gunsten einer anderen Information, um sie nochmal (nicht ganz korrekt) zu erwähnen. --Anton Sachs (Diskussion) 15:57, 2. Sep. 2016 (CEST)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Grund: Abschnitt wurde korregiert. --Anton Sachs (Diskussion) 08:39, 27. Sep. 2019 (CEST)

Defekter Weblink[Quelltext bearbeiten]

Ersetze ich selbst, wenn ich dazu komme, erwähne es hier fyi. --Anton Sachs (Diskussion) 15:38, 3. Sep. 2016 (CEST)[Beantworten]

erledigtErledigt --Anton Sachs (Diskussion) 17:22, 20. Sep. 2016 (CEST)[Beantworten]

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Anton Sachs (Diskussion) 08:39, 27. Sep. 2019 (CEST)

Rampage Trilogie[Quelltext bearbeiten]

Ich finde eine Erwähnung von den Rampage Filmen hier wichtig.

Die sind kontroverse diskutiert und haben stellenweise gute Kritiken bekommen.

Allein das diese hier nicht erwähnt werden (oder schon wieder gelöscht?) lassen diesen Artikel unvollständig erscheinen.

Was meint Ihr? (nicht signierter Beitrag von 38.84.134.188 (Diskussion) 01:44, 6. Sep. 2016 (CEST))[Beantworten]

Die sind bei Filmografie aufgelistet. Der dritte Teil ist noch nicht veröffentlicht und ist deswegen noch nicht dabei. Kritiken und Kontroversen bezüglich der Filme gehören eher in die entsprechenden Artikel und nicht hier, siehe Rampage. --Anton Sachs (Diskussion) 12:17, 6. Sep. 2016 (CEST)[Beantworten]

Auch wenn Boll vor knapp zwei Jahren angekündigt hat, dass er erst einmal eine Pause mit dem Filmemachen einlegt, ist er längst noch nicht ein ehemaliger Regisseur. So wie ein Dichter ein Dichter bleibt, wenn er mal gerade nicht dichtet, und ein Komponist ein Komponist, wenn er aufgehört hat zu komponieren (s. Gioachino Rossini, der sich in seiner zweiten Lebenshälfte nur noch den kulinarischen Künsten gewidmet hat), bleibt auch ein Regisseur ein solcher. Auch hat er bis zur jüngsten Zeit Filme gedreht, die Zeitangabe im Leadsatz ist also falsch. Schon gar nicht ist durch die Quelle belegt, dass Boll ein Gastwirt ist. Er ist Eigentümer eines Restaurants, mehr erfahren wir aus der Quelle nicht. Der Leadsatz wird entsprechend geändert. BM haz (Diskussion) 00:43, 19. Feb. 2020 (CET)[Beantworten]

Filmprojekt über das Attentat in Hanau von 2020[Quelltext bearbeiten]

Seine Ankündigung zu einem neuen Filmprojekt: https://www.welt.de/kultur/article228200607/Uwe-Boll-hat-den-Anschlag-von-Hanau-verfilmt-Angehoerige-der-Opfer-sind-entsetzt.html (nicht signierter Beitrag von Weiberkokkon (Diskussion | Beiträge) 17:44, 13. Mär. 2021 (CET)) Klärung, was er wirklich will, steht klar im Raum. --Weiberkokkon (Diskussion) 18:04, 13. Mär. 2021 (CET)[Beantworten]

Dieser Beitrag (17:13, 16. Mär. 2021‎ 151.27.45.230) muss meiner Meinung nach rückgängig gemacht werden und kann in einem einzigen Satz wiedergegeben werden.--Weiberkokkon (Diskussion) 17:41, 16. Mär. 2021 (CET)[Beantworten]

„Er will Provokation durch blutrünstiges Abbilden“ macht was draus -- Ron® DISK 10:39, 17. Mär. 2021 (CET)[Beantworten]

Danke für den Beitrag und den Imperativ LOL. LG--Weiberkokkon (Diskussion) 12:32, 17. Mär. 2021 (CET)[Beantworten]

Veranstaltung in Annaberg-Buchholz[Quelltext bearbeiten]

Bolls Partei hat am 22.03.2021 zusammen mit der NPD eine Veranstaltung in Annaberg-Buchholz abgehalten. Beide Parteien haben gemeinsam dazu aufgerufen. Dies sollte dringend, gerade in Hinblick auf seinen "Hanau"-Film, sachgerecht ergänzt werden. HenjekMason (Diskussion) 03:16, 23. Mär. 2021 (CET)[Beantworten]

Hast du auch eine Quelle dafür? --Gripweed (Diskussion) 08:58, 23. Mär. 2021 (CET)[Beantworten]
Bislang gibts dazu etwas auf nur twitter, soweit ich das sehe. Louis Wu (Diskussion) 19:17, 23. Mär. 2021 (CET)[Beantworten]
Und was steht da? DHD hätte zusammen mit der NPD demonstriert (angeblich), darunter man „habe keine Hinweise darauf, dass Boll tatsächlich vor Ort war“, er sei „aber laut Wikipedia“ Sprecher der Partei, die da „normalerweise mit einer handvoll Leute“ vor Ort sei. Auf die Rückfrage, woher er wisse, dass da Nazis mitgelaufen sind: „Das ist anzunehmen, habe es aber nicht behauptet. Die NPD hat aber einen Redner gestellt und organisatorisch unterstützt.“ Ah ja, oder kurz: nichts genaues weiß man nicht und mit Boll hat es also erstmal nichts zu tun. In jedem Fall nichts, was im Artikel darzustellen wäre. Die Überschrift hier habe ich entsprechend angepasst und würde generell empfehlen, sich mit derartigen Äußerungen nicht zu weit aus dem Fenster zu lehnen. Gruß, --NiTen (Discworld) 23:00, 23. Mär. 2021 (CET)[Beantworten]
Du hast absolut Recht, das gehört keinesfalls in den Artikel. Und danke fürs Ändern der Überschrift. Louis Wu (Diskussion) 07:38, 24. Mär. 2021 (CET)[Beantworten]

Kann, nach persönlicher Korrespondenz mit Uwe Boll, zu. Nach eigner Aussage ist Uwe Boll schon länger nicht mehr Mitglied des DHD, daher sollte auch im betreffenden Abschnitt die Formulierung von "ist Mitglied" auf "war" umgeändert werden.

Steht auch so beim DHD. HenjekMason (Diskussion) 16:44, 24. Mär. 2021 (CET)[Beantworten]

Mit Pressebeleg, die das „kurzzeitige“ Engagement bestätigt, auf „war“ geändert. --NiTen (Discworld) 17:01, 24. Mär. 2021 (CET)[Beantworten]