Dortmunder Stadtwerke

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Dortmunder Stadtwerke

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Rechtsform GmbH
Gründung 18. Juni 1857
Sitz Dortmund, Deutschland Deutschland
Leitung Vorstand:
  • Heike Heim (Vorsitzende)
  • Harald Kraus (Arbeitsdirektor)
  • Ulrich Jaeger (Verkehrsvorstand)
  • Jörg Jacoby (Finanzvorstand)
Mitarbeiterzahl 3810[1]
Umsatz 1507,9 Mio. Euro[1]
Branche Energie, Verkehrsbetriebe, Kommunikation, Wohnungsbau, Projektentwicklung
Website www.einundzwanzig.de
Stand: 20. Juni 2023
Historisches Logo der Dortmunder Stadtwerke von 2014

Die Dortmunder Stadtwerke sind ein kommunales Unternehmen in Dortmund, das zu 100 % im Besitz der Stadt Dortmund ist. Das operative Unternehmen Dortmunder Stadtwerke AG ist gemeinsam mit den anderen Unternehmensbereichen der städtischen Infrastruktur in der Dortmunder Stadtwerke Holding GmbH (DSW21) zusammengefasst.

Unternehmensstruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Jahr 2022 erwirtschafteten die Dortmunder Stadtwerke einen Umsatz von 1507,9 Mio. Euro und beschäftigten 3810 Mitarbeiter. Dieses Gesamtergebnis resultiert aus der Vielzahl von Beteiligungen an Tochterfirmen in den Geschäftsfeldern Transport, Energie, Telekommunikation, Informationstechnologie (IT), Wohnungsbau und Stadtentwicklung.[2] Zusammen mit der Stadt Gelsenkirchen und den Stadtwerken Bochum ist die Dortmunder Stadtwerke AG ebenfalls Hauptaktionär der Gelsenwasser AG.[3]

Geschäftsfelder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Unternehmen der Dortmunder Stadtwerke dienen alle dem Ziel der Daseinsvorsorge (städtische Infrastruktur).[4] Sie sind in fünf Geschäftsfeldern aktiv:

Lebensräume[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Bereich Lebensräume fördert die Stadtentwicklung in Dortmund, wie z. B. die Entwicklungsprojekte Stadtkrone Ost in Schüren, das Kasernengelände Suffolk, das Freizeitgelände Phoenix-See oder das Projekt Westfalentor.[5][6][7] Das Geschäftsfeld umfasst aber auch die DOGEWO21, eine kommunale Wohnungsbaugesellschaft mit über 16.000 Wohnungen in Dortmund.[8]

Mobilität und Logistik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Bereich Mobilität und Logistik umfasst die Verkehrssparte mit über 1900 Beschäftigten. Dazu gehören auch der Hafen Dortmund, die Dortmunder H-Bahn und der Flughafen Dortmund.[9][10]

Energie und Wasser[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Bereich Energie und Wasser umfasst den Energieversorger Dortmunder Energie- und Wasserversorgung DEW21 mit über 1100 Beschäftigten.[10]

Entsorgung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Tochtergesellschaft EDG Entsorgung Dortmund ist für den Bereich Entsorgung zuständig.[11][12]

Datennetze[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Bereich Datennetze und Telefonie wird von der Telekommunikationsgesellschaft DOKOM21 betrieben.[13][14]

Die IT-Landschaft (SAP, PCs, Server, Drucker) wird für die Dortmunder Stadtwerke AG und die DEW21 von der Tochtergesellschaft rku.it GmbH betrieben.[15]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

19. und 20. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Während des wirtschaftlichen Aufschwungs der Stadt Dortmund Mitte des 19. Jahrhunderts gründeten der Justizrat Jacob Esch, der Kaufmann Friedrich Hüttemann, der Gutsbesitzer Theodor Bilefeldt und der Hauptmann a. D. Balduin Neesen am 19. Juni 1857 die Dortmunder Actien-Gesellschaft für Gasbeleuchtung. Ab dem 21. Dezember 1856 hatte die Stadt Dortmund somit 120 neue Gasstraßenlaternen.[2][16]

Durch die fortschreitende Industrialisierung erhöhte sich auch das Bedürfnis nach mehr Beleuchtung. Noch vor der Jahrhundertwende erhöhte sich der Bestand an Gasstraßenlaternen in Dortmund auf über 1000, 1914 überstieg er bereits die 2000er-Marke. Zu Beginn des Zweiten Weltkriegs standen 6180 Leuchten im Stadtgebiet.[16] Während des Krieges wurde das Rohrnetz vollständig zerstört und die Gasversorgung kam zeitweise zum Erliegen. Nachdem dieses wiederhergestellt worden war, war zum Ende des Zweiten Weltkrieges jedoch bereits die elektrische Beleuchtung auf dem Vormarsch. In den 1960er Jahren schloss die Stadt Dortmund mit den Vereinigten Elektrizitätswerken (VEW) einen Vertrag über die Umrüstung der öffentlichen Straßenbeleuchtung ab. Die letzte Gaslaterne wurde 1972 abgebaut. Gleichzeitig trieb die Dortmunder Actien-Gesellschaft für Gasbeleuchtung bereits den Vertrieb von Erdgas voran.[16]

1996 wurde DOKOM21 als Tochtergesellschaft der Dortmunder Stadtwerke AG gegründet.[13] 2003 übernahm die Dortmunder Stadtwerke AG gemeinsam mit den Stadtwerken Bochum das Unternehmen Gelsenwasser.[17]

Familienmarke „21“[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Jahr 1995 übernahmen die alten Dortmunder Stadtwerke (Gas, Wasser, Nahverkehr) einen Großteil des Dortmunder Stromnetzes von der damaligen VEW. Im gleichen Zug wurde die Dortmunder Energie- und Wasserversorgung (DEW) als Tochtergesellschaft gegründet. Dem Gruppennamen wurde die Zahl 21 hinzugefügt, die für die Infrastruktur im 21. Jahrhundert steht. Dementsprechend wurden auch die Namen der bereits vorhandenen Tochtergesellschaften, wie z. B. DOGEWO21, Airport21 und DOKOM21 umbenannt, um sie als konzernzugehörig zu kennzeichnen.[18]

Im Dezember 2007 wurde erstmals eine Fusion der Dortmunder Stadtwerke AG mit der Stadtwerke Bochum GmbH diskutiert. Seit dem 9. November 2007 findet zwischen der DEW21, der Stadtwerke Bochum GmbH und der gemeinsamen Tochter Gelsenwasser AG eine Kooperation zur Speicherung von Erdgas statt.[19]

Der ehemalige Arbeitsdirektor Manfred Kossack beendete seinen Dienst bei der Dortmunder Stadtwerke AG am 31. Dezember 2019. Nachfolger Kossacks zum 1. Januar 2020 wurde der ehemalige Aufsichtsratsvorsitzende der Kölner Verkehrs-Betriebe, Harald Kraus. Kraus hatte dem Vorstand der Dortmunder Stadtwerke AG im Rahmen einer Übergabephase von Kossack an Kraus bereits seit dem 1. Oktober 2019 angehört.[20] Mit der Bestellung von Kraus endete die langjährige Personalunion des Arbeitsdirektors bei der Dortmunder Stadtwerke AG und DEW21.

Zum 1. Januar 2020 wurde der ehemalige Prokurist im Bereich Finanzen, Jörg Jacoby, zum Finanzvorstand der Dortmunder Stadtwerke AG berufen.[21][22]

Am 23. November 2022 wurde Ulrich Jaeger als Nachfolger von Hubert Jung ins Handelsregister eingetragen.[23][24] Jaeger war vormals als Geschäftsführer der Verkehrssparte der WSW mobil tätig gewesen.[25] Am 1. Juni 2023 trat Heike Heim (DEW21) die Nachfolge als Vorstandsvorsitzende von Guntram Pehlke an.[26]

Im September 2023 verkaufte die Dortmunder Stadtwerke AG den Energiekonzern Steag.[27][28]

Unternehmensbeteiligungen und Tochterunternehmen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Dortmunder Stadtwerke AG ist an folgenden Unternehmen beteiligt:[1]

  • Flughafen Dortmund Handling GmbH, Dortmund (100 %)
  • H-Bahn-Gesellschaft Dortmund mbH, Dortmund (100 %)
  • Gesellschaft für Breitbandausbau Dortmund mbH, Dortmund (100 %)
  • d-port Entwicklungsgesellschaft mbH, Dortmund (100 %)
  • Dortmunder Stadtwerke Beteiligungsgesellschaft mbH, Dortmund (100 %)
  • Dortmunder Kommunikationstechnik GmbH, Dortmund (100 %)
  • Dortmunder Netz GmbH, Dortmund (100 %)
  • StadtEnergie GmbH, Dortmund (100 %)
  • Beteiligungsgesellschaft Werl GmbH, Dortmund (100 %)
  • DOdata GmbH, Dortmund (100 %)
  • DEW21 Verwaltungsgesellschaft mbH, Dortmund (100 %)
  • DEW21 Windkraftbeteiligungsgesellschaft mbH, Dortmund (100 %)
  • Windpark Alsleben GmbH & Co. KG, Dortmund (100 %)
  • Windpark Alsleben Netzanschluss GmbH & Co. KG, Dortmund (100 %)
  • Windpark Alzheim GmbH & Co. KG, Dortmund (100 %)
  • Windfarm Rothenkopf GmbH & Co. KG, Dortmund (100 %)
  • Windpark Schneverdingen GmbH, Dortmund (100 %)
  • Windpark Plauerhagen GmbH & Co. KG, Dortmund (100 %)
  • Windpark Kehrig GmbH & Co. KG, Kehrig (100 %)
  • Windpark Harsahl GmbH & Co. KG, Hankensbüttel (100 %)
  • Windpark Straelen GmbH, Dortmund (100 %)
  • Windpark Einöllen GmbH & Co. KG, Dortmund (100 %)
  • Dortmunder Hafen AG, Dortmund (98,3 %)
  • DOKOM Gesellschaft für Telekommunikation mbH, Dortmund (97,94 %)
  • Dortmunder Stadtwerke AG, Dortmund (94,9 %)
  • DOGEWO Dortmunder Gesellschaft für Wohnen mbH (DOGEWO21), Dortmund (90 %)
  • DE Infrastruktur, Dortmund (81 %)
  • Flughafen Dortmund GmbH, Dortmund (74 %)
  • KEB Holding AG, Dortmund (65,12 %)
  • Stadtkrone Ost Beteiligungsgesellschaft mbH, Dortmund (62,85 %)
  • Stadtkrone Ost Entwicklungsgesellschaft mbH & Co. KG, Dortmund (62,85 %)
  • Dortmunder Kommunikationstechnik GmbH, Dortmund (60,1 %)
  • Hohenbuschei Beteiligungsgesellschaft mbH, Dortmund (51 %)
  • Hohenbuschei GmbH & Co. KG, Dortmund (51 %)
  • Dortmund Logistik GmbH, Dortmund (51 %)
  • Wasser und Gas Westfalen Beteiligungsgesellschaft mbH, Bochum (50 %)
  • Wasser und Gas Westfalen GmbH & Co. Holding KG, Bochum (50 %)
  • Westfalentor 1 GmbH, Dortmund (50 %)
  • Projektgesellschaft für das nördliche Bahnhofsumfeld Dortmund mbH, Dortmund (50 %)
  • Stadtwerke Schwerte Holding GmbH & Co. KG, Schwerte (50 %)
  • Wasserwerke Westfalen GmbH, Dortmund (50 %)
  • EDG Holding GmbH, Dortmund (49 %)
  • Terminal Besitzgesellschaft OS mbH & Co. KG, Osnabrück (49 %)
  • rku.it GmbH, Herne (40 %)
  • KSBG Kommunale Beteiligungsgesellschaft GmbH & Co. KG, Essen (36 %)
  • GreenPocket GmbH, Köln (25,11 %)
  • Stadtwerke Werl GmbH, Werl (25,1 %)
  • KGE-Kommunale Gasspeichergesellschaft Epe mbH & Co. KG, Gronau (25 %)
  • KGBE-Kommunale Gasspeicher Beteiligungsgesellschaft Epe mbH, Gronau (25 %)
  • Stadtwerke Schwerte GmbH, Schwerte (3 %)

Das Eisenbahnunternehmen Dortmund-Märkische Eisenbahn (DME), das von 1999 bis 2004 den Personenverkehr auf der Linie RB52 Dortmund – Hagen – Lüdenscheid betrieb, war zu 74 % ein Tochterunternehmen der Dortmunder Stadtwerke.[29]

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2017: German Brand Award für den Überarbeitung und die Neupositionierung einer Marke auf dem Markt.[30]
  • 2021: Platin-Auszeichnung der Association of Marketing and Communication Professionals[31]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 125 Jahre Dortmunder Stadtwerke AG. Hrsg. von der Dortmunder Stadtwerke AG. Text und Redaktion: Hermann Keil, Herstellung: Fritz Busche Druckereigesellschaft, Dortmund o. J. (1982), Dokumentation in fünf Bänden.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c Geschäftsbericht 2022. In: northdata. Dortmunder Stadtwerke, abgerufen am 4. Januar 2024.
  2. a b Eine Stadt in Bewegung. In: Ruhr Nachrichten, S. 19. 9. April 2019.
  3. Gregor Beushausen: DSW21 fährt Millionen Euro von Energie-Töchtern ein – macht aber Minus. In: Ruhr Nachrichten, S. 4. 8. April 2022.
  4. Die 21-Gruppe ist Top-Leistungsträger in Dortmund und der Region. In: Ruhr Nachrichten, S. 13. 29. März 2022.
  5. Kohlstadt, Michael: 6000 Jobs auf altem Kasernenhof. In: Westfälische Rundschau, S. 8. 11. April 2022.
  6. Jörg Bauerfeld: Phoenix-See: Eines der letzten freien Grundstücke soll bebaut werden. In: Ruhr Nachrichten, S. 19. 2. Februar 2023.
  7. Oliver Volmerich: Entsteht hier „Deutschlands schönstes Parkhaus“?: Neubau an der B1. In: Ruhr Nachrichten, S. 13. 5. Juni 2023.
  8. Dortmunder Stadtwerke freuen sich über erfolgreiche Bilanz für 2021. In: Wir in Dortmund. 7. April 2022, abgerufen am 4. Januar 2024 (deutsch).
  9. Gregor Beushausen: Mammutprojekt gescheitert: Kommt die FH jetzt tatsächlich in den Hafen? In: Ruhr Nachrichten, S. 7. 5. Juli 2023.
  10. a b Aufbau. In: einundzwanzig. Dortmunder Stadtwerke, abgerufen am 5. Januar 2024.
  11. Letzte Aufsichtsratssitzung für Guntram Pehlke. In: Ruhr Nachrichten, 12. April 2023.
  12. Benjamin Trilling: Datenmessung für "Smart City": Smartphones an Müllwagen installiert. In: Ruhr Nachrichten, S. 3. 10. November 2022.
  13. a b Jubiläum: Dokom21 feiert 25-Jähriges. In: Westfalenpost, S. 11. 8. April 2021.
  14. Julien März: Dokom21 baut Glasfaser-Netz aus. In: Ruhr Nachrichten, S. 22. 26. Juli 2023.
  15. DSW21 und DEW21 nutzen NextGen. In: Stadt + Werk. 28. Juni 2023, abgerufen am 5. Januar 2024.
  16. a b c Jubiläum Gasversorgung. In: DEW21. Abgerufen am 4. Januar 2024.
  17. Grünes Licht für Gelsenwasser-Verkauf. In: Wirtschaftswoche. 11. September 2003.
  18. Konzern.21. In: einundzwanzig. Dortmunder Stadtwerke, abgerufen am 4. Januar 2024.
  19. Neuer Energiekonzern im Ruhrpott? An Holding wäre vermutlich RWE mit weniger als 20 Prozent beteiligt. In: Aachener Nachrichten. 12. Dezember 2007.
  20. Neuer DSW-Vorstand Kraus wohl Formalie – aber nicht bei DEW. Abgerufen am 17. April 2020.
  21. DSW21 schafft vierten Vorstand an. In: Ruhr Nachrichten, S. 21. 10. Oktober 2019.
  22. Gregor Beushausen: Bauen sich die Stadtwerke hier ein neues Hauptquartier? In: Ruhr Nachrichten, S. 21. 25. Februar 2020.
  23. Chronologischer Abdruck (Eintrag Nr. 26) aus dem Handelsregister HRB 2391 des Amtsgerichts Dortmund vom 7. Januar 2023
  24. DSW21: Ulrich Jaeger ist neuer Verkehrsvorstand. In: Ruhr Nachrichten, S. 5. 21. April 2022.
  25. Ulrich Jaeger wird neuer Verkehrsvorstand bei DSW21. In: dortmund.de. Stadt Dortmund, 20. April 2022, abgerufen am 7. Januar 2023.
  26. Gregor Beushausen: „Manchmal muss man streitbar sein“: DSW21-Chef geht vorzeitig in Ruhestand. In: Ruhr Nachrichten, S. 13. 31. Mai 2023.
  27. Steag: Der goldene Schluss. In: Wirtschaftswoche. 1. September 2023.
  28. Jonas Jansen: Plötzlich gute Laune. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, Nr. 200, S. 21. 29. August 2023.
  29. Ende einer schönen Episode – Dortmund-Märkische Eisenbahn verabschiedet sich. In: einundzwanzig. Dortmunder Stadtwerke, 24. November 2004, archiviert vom Original am 22. Dezember 2015; abgerufen am 5. Januar 2024.
  30. Birgit Elke: Unser Kunde DEW21 wurde mit dem German Brand Award 2017 ausgezeichnet. In: WeSound. 30. Juni 2017, abgerufen am 4. Januar 2024 (deutsch).
  31. 21-Gruppe erhält renommierten Markenpreis in Platin. In: Ruhr Nachrichten, S. 5. 8. Oktober 2021.

Koordinaten: 51° 30′ 20,1″ N, 7° 29′ 8,8″ O