Eigil Ramsfjell

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Eigil Ramsfjell
Geburtstag 17. März 1955
Geburtsort Oslo
Karriere
Nation Norwegen Norwegen
Verein Snarøen CC
Spielhand rechts
Status unbekannt
Medaillenspiegel
Olympische Medaillen 1 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 1 × Bronzemedaille
WM-Medaillen 3 × Goldmedaille 2 × Silbermedaille 4 × Bronzemedaille
EM-Medaillen 2 × Goldmedaille 1 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
 Olympische Winterspiele
Gold 1988 Calgary
Bronze 1998 Nagano
Curling-WeltmeisterschaftVorlage:Medaillen_Wintersport/Wartung/unerkannt
Silber 1978 Winnipeg
Gold 1979 Bern
Silber 1980 Moncton
Bronze 1983 Regina
Gold 1984 Duluth
Bronze 1987 Vancouver
Gold 1988 Lausanne
Bronze 1989 Milwaukee
Bronze 1991 Winnipeg
Curling-EuropameisterschaftVorlage:Medaillen_Wintersport/Wartung/unerkannt
Bronze 1979 Varese
Silber 1980 Kopenhagen
Bronze 1985 Grindelwald
Silber 1987 Oberstdorf
Silber 1988 Perth
Silber 1989 Engelbert
Bronze 1990 Lillehammer
Gold 1993 Leukerbad
Bronze 1995 Grindelwald
letzte Änderung: 6. März 2010

Eigil Ramsfjell (* 17. März 1955 in Oslo) ist ein norwegischer Curler und Olympiasieger.

Sein internationales Debüt hatte Ramsfjell bei der Curling-Weltmeisterschaft 1976 in Duluth, er blieb aber ohne Medaille. 1978 gewann er bei der WM in Winnipeg mit der Silbermedaille sein erstes Edelmetall. Im Folgejahr wurde Ramsfjell erstmals Curling-Weltmeister.

Ramsfjell spielte als Skip der norwegischen Mannschaft bei den Winterspielen 1988 in Calgary und gewann die Goldmedaille. Da Curling damals noch eine Demonstrationssportart war besitzt die Medaille allerdings keinen offiziellen Status. Ebenfalls als Skip spielte Ramsfjell der norwegischen Mannschaft bei den XVIII. Olympischen Winterspielen in Nagano im Curling. Die Mannschaft gewann die olympische Bronzemedaille nach einem 9:4-Siege im Spiel um den 3. Platz gegen die USA um Skip Tim Somerville.

Erfolge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1. Platz Olympische Winterspiele 1988 (Demonstrationswettbewerb)
  • Weltmeister 1979, 1984, 1988
  • Europameister 1993
  • 2. Platz Weltmeisterschaft 1978, 1980
  • 2. Platz Europameisterschaft 1980, 1987, 1988, 1989
  • 3. Platz Olympische Winterspiele 1998
  • 3. Platz Weltmeisterschaft 1983, 1987, 1989, 1991
  • 3. Platz Europameisterschaft 1979, 1985, 1990, 1995

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]