Großer Preis von Indien 2011

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 Großer Preis von Indien 2011
Renndaten
17. von 19 Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2011
Streckenprofil
Name: 2011 Formula 1 Indian Grand Prix
Datum: 30. Oktober 2011
Ort: Greater Noida
Kurs: Buddh International Circuit
Länge: 307,249 km in 60 Runden à 5,125 km

Pole-Position
Fahrer: Deutschland Sebastian Vettel Osterreich Red Bull-Renault
Zeit: 1:24,178 min
Schnellste Runde
Fahrer: Deutschland Sebastian Vettel Osterreich Red Bull-Renault
Zeit: 1:27,249 min (Runde 60)
Podium
Erster: Deutschland Sebastian Vettel Osterreich Red Bull-Renault
Zweiter: Vereinigtes Konigreich Jenson Button Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes
Dritter: Spanien Fernando Alonso Italien Ferrari

Der Große Preis von Indien 2011 (offiziell 2011 Formula 1 Airtel Grand Prix of India) fand am 30. Oktober auf dem Buddh International Circuit in Greater Noida statt und war das 17. Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2011.

Berichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem Großen Preis von Japan stand Sebastian Vettel bereits als Weltmeister fest. Nach dem Großen Preis von Korea führte er in der Fahrerwertung uneinholbar mit 127 Punkten vor Jenson Button und mit 137 Punkten vor Fernando Alonso. In der Konstrukteurswertung stand Red Bull-Renault ebenfalls als Weltmeister fest. Sie führten in der Konstrukteurswertung mit 140 Punkten vor McLaren-Mercedes und mit 248 Punkten vor Ferrari.

Beim Großen Preis von Indien stellte Pirelli den Fahrern die Reifenmischungen Hard (silber) und Soft (gelb), sowie für nasse Bedingungen Intermediates (hellblau) und Full-Wets (orange) zur Verfügung. Am ersten Trainingstag erhielten die Piloten einen zusätzlichen Satz der Reifenmischung Soft.[1]

Vor dem Rennwochenende gab es zwei Fahrerwechsel: Vitantonio Liuzzi wurde bei HRT durch Narain Karthikeyan ersetzt.[2] Karthikeyan erhielt das Fahrzeug mit der Nummer 22, das er bereits zum Saisonauftakt fuhr. Daniel Ricciardo übernahm das Fahrzeug mit der Nummer 23 von Liuzzi.

Jarno Trulli absolvierte seinen 250. und Felipe Massa den 150. Grand Prix.

Da der Große Preis von Indien erstmals ausgetragen wurde, trat kein ehemaliger Sieger zu diesem Grand Prix an.

Training[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das erste freie Training wurde kurz nach Beginn unterbrochen, da ein Hund auf der Strecke war.[3] Lewis Hamilton erzielte schließlich die erste Bestzeit auf dieser Strecke vor Vettel und Mark Webber. Karun Chandhok übernahm in diesem Training den Lotus von Heikki Kovalainen.[4] Nach dem Training wurden Hamilton und Sergio Pérez von den Rennkommissaren mit einer Startplatzstrafe von drei Positionen belegt, da sie bei doppelt geschwenkten gelben Flaggen nicht deutlich genug verlangsamten.[5]

Im zweiten freien Training war Massa der schnellste Pilot vor Vettel und Alonso. Nach einem Unfall von Jérôme D’Ambrosio ausgangs Kurve 11 wurde das Training kurzzeitig unterbrochen.[6]

Im dritten freien Training fuhr Vettel die schnellste Runde vor Button und Webber.[7] D’Ambrosio sowie die beiden HRT-Piloten Karthikeyan und Ricciardo erzielten in keiner Trainingssitzung eine Zeit innerhalb der 107-Prozent-Regel.

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im ersten Qualifying-Abschnitt (Q1) erzielte Witali Petrow die schnellste Runde. Timo Glock gelang es aufgrund von Getriebeprobleme nicht, eine Zeit innerhalb der 107-Prozent-Regel zu setzen und scheiterte somit an der Qualifikation. Er wurde nachträglich zum Rennen zugelassen.[8] Darüber hinaus schafften die HRT- und Lotus-Piloten sowie D’Ambrosio und Kamui Kobayashi nicht den Sprung ins zweite Segment.

In diesem (Q2) war Vettel der schnellste Fahrer. Die Williams- und Renault-Piloten sowie Pérez, Paul di Resta und Michael Schumacher schieden aus.

Im letzten Abschnitt (Q3) behielt Vettel die Führung und erzielte seine 28. Pole-Position vor Hamilton und Webber. Das Qualifying wurde unter Gelb beendet, da Massa ausgangs Kurve 9 mit einem Aufhängungsschaden in die Streckenbegrenzung fuhr.

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vor dem Rennen wurde eine Schweigeminute zum Gedenken an den IndyCar-Fahrer Dan Wheldon und den MotoGP-Fahrer Marco Simoncelli eingelegt, die an den beiden vorangegangenen Wochenenden bei Rennunfällen ums Leben gekommen waren.

Vettel behielt vom Start an die Führung, während Button ebenfalls einen guten Start hatte und Alonso in Kurve 1 hinter sich ließ. Dann gelang es ihm, Webber auf der Gegengeraden zu überholen und am Ende der ersten Runde Zweiter zu werden. Im Vergleich dazu fiel sein McLaren-Teamkollege Hamilton beim Start hinter Massa auf den sechsten Platz zurück. Auch Schumacher hatte einen guten Start und verbesserte sich auf Platz acht, direkt hinter Mercedes-Teamkollege Nico Rosberg, der als Elfter gestartet war. Bruno Senna, der als Vierzehnter ins Rennen gegangen war, komplettierte nun die Punkteränge auf dem zehnten Platz, hinter Adrian Sutil.

Unterdessen kam es hinter der Spitzengruppe zu einer Kollision. Rubens Barrichello hatte leichten Kontakt zu seinem Williams-Teamkollegen Pastor Maldonado. Der Brasilianer rutschte dann zur Seite und berührte Kobayashi. Als der Sauber-Pilot auf die Strecke zurückkehrte, traf er wiederum Glock. Maldonados Auto war unbeschädigt und er fuhr weiter, während Barrichello wegen eines neuen Frontflügels an die Box ging und ebenfalls weiterfuhr. Kobayashi kam derweil auf der Gegengeraden davon und Glock schied mit seinem Virgin zwei Runden später wegen eines Aufhängungsschadens aus. Auch in Kurve 3 kam es zu einer Berührung, als Karthikeyan gegen das Heck von Trullis Lotus prallte und den Italiener von der Strecke schleuderte. Trulli kam zur Reparatur an die Box und fuhr weiter, aber für den Rest des Rennens war er langsam.

In Runde 9 gelang Jaime Alguersuari mit Hilfe des DRS ein Überholmanöver auf Senna erfolgreich und rückte auf den zehnten Platz vor. Der Renault-Fahrer wurde nur ein paar Runden später von Alguersuaris Toro-Rosso-Teamkollege Sébastien Buemi überholt. Maldonado erlitt in Runde 13 einen Getriebeschaden und war damit der dritte Ausfall des Rennens. Allerdings parkte er den Williams weit genug abseits der Rennstrecke, um ein Safety-Car zu vermeiden. In der folgenden Runde setzte Alguersuari seine Überholmannöver im Feld fort, überholte Sutils Force India und belegte den neunten Platz.

Die Boxenstopps für die Top Ten begannen in Runde 17, als Webber, Alonso, Hamilton und Alguersuari alle an die Box gingen. Alonso tauchte hinter Schumacher auf, konnte aber schnell am Mercedes-Fahrer vorbeiziehen. In der folgenden Runde kamen sowohl Massa als auch Rosberg an die Box, um die Spitzenpositionen wiederherzustellen. Nachdem auch die Führenden Vettel und Button an die Box gekommen waren, war die Reihenfolge vor den Boxenstopps exakt wiederhergestellt, mit Ausnahme von Senna, der nun auf dem zehnten Platz lag und noch nicht an die Box ging. Dabei gelang es Buemi, bei den Boxenstopps Sutil zu überholen.

Kurz darauf ereignete sich das größte Gesprächsthema des Rennens, als Hamilton in Kurve fünf versuchte, Massa zu überholen. Wie bereits viermal zuvor in der Saison 2011 – in Monaco, Silverstone, Singapur und Suzuka – kollidierten die beiden Autos. Massa fuhr ohne Schaden weiter, erhielt jedoch später eine Durchfahrtsstrafe für den Vorfall. Hamilton musste unterdessen an die Box zurückkehren, um seinen Frontflügel zu wechseln. In derselben Runde schied Buemi mit seinem Toro Rosso wegen eines Motorschadens aus, wodurch die relativ hohe Abnutzungsquote im Rennen anhielt. Am Ende dieser Runde blieb Massa also auf dem fünften Platz, aber Rosberg, Schumacher und Alguersuari rückten auf die Plätze sechs, sieben und acht vor. Hamilton lag nach seinen Stopp nun auf dem neunten Platz, während Sutil durch Buemis Ausfall auf den zehnten Platz vorrückte.

Als Massa seine Durchfahrtsstrafe erhielt, fiel er hinter die beiden Mercedes-Autos zurück. In der Zwischenzeit überholte Hamilton Alguersuari als Achter und ließ den McLaren und den Ferrari erneut direkt hinter sich. Allerdings dauerte es nur eine Runde, bis Massa einen Aufhängungsschaden erlitt, genau wie schon im Qualifying, als ihm dieses Mal die linke Vorderradaufhängung seines Ferrari auf dem Bordstein brach und er aus dem Rennen ausschied. Damit lag Hamilton in Runde 32 auf dem siebten Platz, Alguersuari auf dem achten Platz und Sutil und Pérez, die für Sauber ein ruhiges Rennen gefahren waren, rundeten die Punkte ab. In der zweiten Runde der Boxenstopps gab es weitaus weniger Action als in der ersten, mit Ausnahme von Alonsos besserem Stopp, der es ihm ermöglichte, im Kampf um den dritten Platz vor Webber wieder auf die Strecke zu kommen. Außerdem lag Senna nun auf dem neunten Platz, da er eine andere Boxenstopp-Strategie verfolgte. Senna kam vier Runden vor Schluss an die Box und ermöglichte Sutil und Pérez die Rückkehr auf die Plätze neun und zehn.

Das Rennen endete damit, dass Vettel deutlich vor Button lag und Alonso einen Angriff von Webber abwehrte und das Podium komplettierte. Schumacher führte seinen Teamkollegen Rosberg auf einem starken fünften Platz an, während Hamilton auf dem siebten Platz der letzte nicht überrundete Fahrer war. Alguersuaris achter Platz ermöglichte es Toro Rosso, im Rennen um den siebten Platz in der Konstrukteurswertung mit Sauber gleichzuziehen, wobei Sutil Pérez auf den letzten beiden Punkteplätzen anführte. Vettel führte das Rennen von der Pole-Position startend durchgängig an und fuhr zudem die schnellste Rennrunde. Damit erzielte er einen Grand Slam. Zu diesem Zeitpunkt wusste jedoch niemand, dass dies Vettels letzter Sieg im Jahr 2011 sein würde.

Meldeliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Team Nr. Fahrer Chassis Motor Reifen
Osterreich Red Bull Racing 01 Deutschland Sebastian Vettel Red Bull RB7 Renault 2.4 V8 P
02 Australien Mark Webber
Vereinigtes Konigreich Vodafone McLaren Mercedes 03 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton McLaren MP4-26 Mercedes-Benz 2.4 V8 P
04 Vereinigtes Konigreich Jenson Button
Italien Scuderia Ferrari 05 Spanien Fernando Alonso Ferrari 150° Italia Ferrari 2.4 V8 P
06 Brasilien Felipe Massa
Deutschland Mercedes GP Petronas F1 Team 07 Deutschland Michael Schumacher Mercedes MGP W02 Mercedes-Benz 2.4 V8 P
08 Deutschland Nico Rosberg
Vereinigtes Konigreich Lotus Renault GP 09 Brasilien Bruno Senna Renault R31 Renault 2.4 V8 P
10 Russland Witali Petrow
Vereinigtes Konigreich AT&T Williams 11 Brasilien Rubens Barrichello Williams FW33 Cosworth 2.4 V8 P
12 Venezuela Pastor Maldonado
Indien Force India F1 Team 14 Deutschland Adrian Sutil Force India VJM04 Mercedes-Benz 2.4 V8 P
15 Vereinigtes Konigreich Paul di Resta
Schweiz Sauber F1 Team 16 Japan Kamui Kobayashi Sauber C30 Ferrari 2.4 V8 P
17 Mexiko Sergio Pérez
Italien Scuderia Toro Rosso 18 Schweiz Sébastien Buemi Toro Rosso STR6 Ferrari 2.4 V8 P
19 Spanien Jaime Alguersuari
Malaysia Team Lotus 20 Indien Karun Chandhok[m 1] Lotus T128 Renault 2.4 V8 P
Finnland Heikki Kovalainen[m 1]
21 Italien Jarno Trulli
Spanien HRT F1 Team 22 Indien Narain Karthikeyan HRT F111 Cosworth 2.4 V8 P
23 Australien Daniel Ricciardo
Russland Marussia Virgin Racing 24 Deutschland Timo Glock Virgin MVR-02 Cosworth 2.4 V8 P
25 Belgien Jérôme D’Ambrosio
Anmerkungen
  1. a b Chandhok fuhr den Lotus mit der Nummer 20 im ersten freien Training. Kovalainen übernahm das Fahrzeug anschließend für das restliche Rennwochenende.

Klassifikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Q1 Q2 Q3 Start
01 Deutschland Sebastian Vettel Osterreich Red Bull-Renault[# 1] 1:26,218 1:24,657 1:24,178 01
02 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton[A 1] Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes[# 1] 1:26,563 1:25,019 1:24,474 05
03 Australien Mark Webber Osterreich Red Bull-Renault[# 1] 1:26,473 1:25,282 1:24,508 02
04 Spanien Fernando Alonso Italien Ferrari[# 1] 1:26,774 1:25,158 1:24,519 03
05 Vereinigtes Konigreich Jenson Button Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes[# 1] 1:26,225 1:25,299 1:24,950 04
06 Brasilien Felipe Massa Italien Ferrari[# 1] 1:27,012 1:25,522 1:25,122 06
07 Deutschland Nico Rosberg Deutschland Mercedes[# 1] 1:26,364 1:25,555 1:25,451 07
08 Deutschland Adrian Sutil Indien Force India-Mercedes[# 1] 1:26,271 1:26,140 keine Zeit 08
09 Schweiz Sébastien Buemi Italien Toro Rosso-Ferrari[# 1] 1:26,608 1:26,161 keine Zeit 09
10 Spanien Jaime Alguersuari Italien Toro Rosso-Ferrari[# 1] 1:26,557 1:26,319 keine Zeit 10
11 Russland Witali Petrow[A 2] Vereinigtes Konigreich Renault[# 1] 1:26,189 1:26,319 16
12 Deutschland Michael Schumacher Deutschland Mercedes[# 1] 1:26,790 1:26,337 11
13 Vereinigtes Konigreich Paul di Resta Indien Force India-Mercedes[# 1] 1:26,864 1:26,503 12
14 Venezuela Pastor Maldonado Vereinigtes Konigreich Williams-Cosworth[# 1] 1:26,829 1:26,537 13
15 Brasilien Bruno Senna Vereinigtes Konigreich Renault[# 1] 1:26,766 1:26,651 14
16 Brasilien Rubens Barrichello Vereinigtes Konigreich Williams-Cosworth[# 1] 1:27,479 1:27,247 15
17 Mexiko Sergio Pérez[A 3] Schweiz Sauber-Ferrari[# 1] 1:27,249 1:27,562 20
18 Japan Kamui Kobayashi Schweiz Sauber-Ferrari[# 1] 1:27,876 17
19 Finnland Heikki Kovalainen Malaysia Lotus-Renault 1:28,565 18
20 Italien Jarno Trulli Malaysia Lotus-Renault 1:28,752 19
21 Australien Daniel Ricciardo[A 4] Spanien HRT-Cosworth 1:30,216 23
22 Indien Narain Karthikeyan[A 5] Spanien HRT-Cosworth 1:30,238 24
23 Belgien Jérôme D’Ambrosio Russland Virgin-Cosworth 1:30,866 21
107-Prozent-Zeit: 1:32,222 min (bezogen auf Q1-Bestzeit von 1:26,189 min)
DNQ Deutschland Timo Glock Russland Virgin-Cosworth 1:34,046 22
Anmerkungen
  1. Hamilton wurde wegen des Missachtens doppelt geschwenkter gelber Flaggen um drei Positionen nach hinten gesetzt.
  2. Petrow wurde für das Verursachen einer Kollision mit Schumacher in Korea um fünf Positionen nach hinten versetzt.
  3. Pérez wurde wegen des Missachtens doppelt geschwenkter gelber Flaggen um drei Positionen nach hinten gesetzt.
  4. Ricciardo wurde wegen eines Getriebewechsels um fünf Positionen nach hinten versetzt.
  5. Karthikeyan wurde für das Behindern von Schumacher um fünf Positionen zurückgesetzt.
  1. a b c d e f g h i j k l m n o p q r Rennwagen mit KERS

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Runden Stopps Zeit Start Schnellste Runde
01 Deutschland Sebastian Vettel Osterreich Red Bull-Renault[# 1] 60 2 1:30:35,002 01 1:27,249 (60.)
02 Vereinigtes Konigreich Jenson Button Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes[# 1] 60 2 + 8,433 04 1:27,967 (60.)
03 Spanien Fernando Alonso Italien Ferrari[# 1] 60 2 + 24,301 03 1:27,953 (58.)
04 Australien Mark Webber Osterreich Red Bull-Renault[# 1] 60 2 + 25,529 02 1:27,520 (59.)
05 Deutschland Michael Schumacher Deutschland Mercedes[# 1] 60 2 + 1:05,421 11 1:28,549 (48.)
06 Deutschland Nico Rosberg Deutschland Mercedes[# 1] 60 2 + 1:06,851 07 1:28,600 (59.)
07 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes[# 1] 60 3 + 1:24,183 05 1:28,721 (58.)
08 Spanien Jaime Alguersuari Italien Toro Rosso-Ferrari[# 1] 59 2 + 1 Runde 10 1:29,239 (57.)
09 Deutschland Adrian Sutil Indien Force India-Mercedes[# 1] 59 2 + 1 Runde 08 1:29,289 (59.)
10 Mexiko Sergio Pérez Schweiz Sauber-Ferrari[# 1] 59 2 + 1 Runde 20 1:29,345 (58.)
11 Russland Witali Petrow Vereinigtes Konigreich Renault[# 1] 59 2 + 1 Runde 16 1:29,289 (58.)
12 Brasilien Bruno Senna Vereinigtes Konigreich Renault[# 1] 59 2 + 1 Runde 14 1:29,310 (55.)
13 Vereinigtes Konigreich Paul di Resta Indien Force India-Mercedes[# 1] 59 3 + 1 Runde 12 1:28,679 (59.)
14 Finnland Heikki Kovalainen Malaysia Lotus-Renault 58 2 + 2 Runden 18 1:30,294 (58.)
15 Brasilien Rubens Barrichello Vereinigtes Konigreich Williams-Cosworth[# 1] 58 2 + 2 Runden 15 1:28,635 (56.)
16 Belgien Jérôme D’Ambrosio Russland Virgin-Cosworth 57 2 + 3 Runden 21 1:31,990 (51.)
17 Indien Narain Karthikeyan Spanien HRT-Cosworth 57 2 + 3 Runden 24 1:31,988 (44.)
18 Australien Daniel Ricciardo Spanien HRT-Cosworth 57 3 + 3 Runden 23 1:31,674 (49.)
19 Italien Jarno Trulli Malaysia Lotus-Renault 57 3 + 3 Runden 19 1:31,691 (52.)
Brasilien Felipe Massa Italien Ferrari[# 1] 32 3 DNF 06 1:30,243 (19.)
Schweiz Sébastien Buemi Italien Toro Rosso-Ferrari[# 1] 24 1 DNF 09 1:30,956 (23.)
Venezuela Pastor Maldonado Vereinigtes Konigreich Williams-Cosworth[# 1] 12 0 DNF 13 1:33,573 (12.)
Deutschland Timo Glock Russland Virgin-Cosworth 2 1 DNF 22 2:09,008 (02.)
Japan Kamui Kobayashi Schweiz Sauber-Ferrari[# 1] 0 0 DNF 17
Anmerkungen
  1. a b c d e f g h i j k l m n o p q r Rennwagen mit KERS

WM-Stände nach dem Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ersten zehn des Rennens bekamen 25, 18, 15, 12, 10, 8, 6, 4, 2 bzw. 1 Punkt(e).

Fahrerwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
01 Deutschland Sebastian Vettel Red Bull-Renault 374
02 Vereinigtes Konigreich Jenson Button McLaren-Mercedes 240
03 Spanien Fernando Alonso Ferrari 227
04 Australien Mark Webber Red Bull-Renault 221
05 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton McLaren-Mercedes 202
06 Brasilien Felipe Massa Ferrari 98
07 Deutschland Nico Rosberg Mercedes 75
08 Deutschland Michael Schumacher Mercedes 70
09 Russland Witali Petrow Renault 36
10 Deutschland Nick Heidfeld Renault 34
11 Deutschland Adrian Sutil Force India-Mercedes 30
12 Japan Kamui Kobayashi Sauber-Ferrari 27
13 Spanien Jaime Alguersuari Toro Rosso-Ferrari 26
14 Vereinigtes Konigreich Paul di Resta Force India-Mercedes 21
Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
15 Schweiz Sébastien Buemi Toro Rosso-Ferrari 15
16 Mexiko Sergio Pérez Sauber-Ferrari 14
17 Brasilien Rubens Barrichello Williams-Cosworth 4
18 Brasilien Bruno Senna Renault 2
19 Venezuela Pastor Maldonado Williams-Cosworth 1
20 Spanien Pedro de la Rosa Sauber-Ferrari 0
21 Italien Jarno Trulli Lotus-Renault 0
22 Finnland Heikki Kovalainen Lotus-Renault 0
23 Italien Vitantonio Liuzzi HRT-Cosworth 0
24 Belgien Jérôme D’Ambrosio Virgin-Cosworth 0
25 Deutschland Timo Glock Virgin-Cosworth 0
26 Indien Narain Karthikeyan HRT-Cosworth 0
27 Australien Daniel Ricciardo HRT-Cosworth 0
28 Indien Karun Chandhok Lotus-Renault 0

Konstrukteurswertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Konstrukteur Punkte
01 Osterreich Red Bull-Renault 595
02 Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 442
03 Italien Ferrari 325
04 Deutschland Mercedes 145
05 Vereinigtes Konigreich Renault 72
06 Indien Force India-Mercedes 51
Pos. Konstrukteur Punkte
07 Schweiz Sauber-Ferrari 41
08 Italien Toro Rosso-Ferrari 41
09 Vereinigtes Konigreich Williams-Cosworth 5
10 Malaysia Lotus-Renault 0
11 Spanien HRT-Cosworth 0
12 Russland Virgin-Cosworth 0

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Pirelli geht in Indien auf Nummer sicher. Abgerufen am 5. Dezember 2023.
  2. HRT: Ohne Liuzzi nach Indien. Abgerufen am 5. Dezember 2023.
  3. Hund auf der Strecke: Training unterbrochen. Abgerufen am 5. Dezember 2023.
  4. Großer Preis von Indien 2011 in Noida: Ergebnis 1. Freies Training. Abgerufen am 5. Dezember 2023.
  5. Gelbe Flaggen missachtet: Hamilton und Perez bestraft. Abgerufen am 5. Dezember 2023.
  6. Großer Preis von Indien 2011 in Noida: Ergebnis 2. Freies Training. Abgerufen am 5. Dezember 2023.
  7. Großer Preis von Indien 2011 in Noida: Ergebnis 3. Freies Training. Abgerufen am 5. Dezember 2023.
  8. Glock darf am Indien-Grand-Prix teilnehmen. Abgerufen am 5. Dezember 2023.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Großer Preis von Indien 2011 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien