Großer Preis von Italien 2011

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 Großer Preis von Italien 2011
Renndaten
13. von 19 Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2011
Streckenprofil
Name: LXXXII Gran Premio Santander d’Italia
Datum: 11. September 2011
Ort: Monza
Kurs: Autodromo Nazionale Monza
Länge: 306,72 km in 53 Runden à 5,793 km

Pole-Position
Fahrer: Deutschland Sebastian Vettel Osterreich Red Bull-Renault
Zeit: 1:22,275 min
Schnellste Runde
Fahrer: Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes
Zeit: 1:26,187 min (Runde 52)
Podium
Erster: Deutschland Sebastian Vettel Osterreich Red Bull-Renault
Zweiter: Vereinigtes Konigreich Jenson Button Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes
Dritter: Spanien Fernando Alonso Italien Ferrari

Der Große Preis von Italien 2011 (offiziell LXXXII Gran Premio Santander d’Italia) fand am 11. September auf dem Autodromo Nazionale Monza in Monza statt und war das 13. Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2011.

Berichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem Großen Preis von Belgien führte Sebastian Vettel in der Fahrerwertung mit 92 Punkten vor Mark Webber und mit 102 Punkten vor Fernando Alonso. In der Konstrukteurswertung führte Red Bull-Renault mit 131 Punkten vor McLaren-Mercedes und mit 195 Punkten vor Ferrari.

Beim Großen Preis von Italien stellte Pirelli den Fahrern die Reifenmischungen Medium (weiß) und Soft (gelb), sowie für nasse Bedingungen Intermediates (hellblau) und Full-Wets (orange) zur Verfügung.[1]

Mit Michael Schumacher (fünfmal), Rubens Barrichello, Alonso (jeweils zweimal) und Vettel (einmal) traten vier ehemalige Sieger zu diesem Grand Prix an.

Training[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im ersten freien Training erzielte Lewis Hamilton die Bestzeit vor seinem McLaren-Teamkollegen Jenson Button und Vettel. In diesem Training übernahm Nico Hülkenberg den Force India von Paul di Resta und Karun Chandhok den Lotus von Jarno Trulli.[2]

Im zweiten freien Training fuhr Vettel die schnellste Runde vor Hamilton und Schumacher.[3]

Im dritten freien Training war Vettel erneut der schnellste Pilot. Auf den Plätzen zwei und drei folgten Webber und Felipe Massa.[4]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im ersten Abschnitt des Qualifyings (Q1 )fuhr Hamilton die schnellste Runde. Die HRT-, Virgin- und Lotus-Piloten sowie Jaime Alguersuari schieden aus.

Im zweiten Segment (Q2) war Vettel der schnellste Pilot. Die Sauber-, Williams- und Force-India-Piloten sowie Sébastien Buemi schieden aus.

Im finalen Abschnitt (Q3) setzte sich schließlich Vettel durch und erzielte seine 25. Pole-Position vor Hamilton und Button.

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der spätere Sieger Sebastian Vettel im Freitagstraining in seinem Red Bull RB7

Beim Start übernahm der von Platz vier startende Alonso die Führung vor Vettel und Hamilton. Ebenfalls gut startete Schumacher, der von Position acht startend die vierte Position übernahm. Im Mittelfeld kam es zu einer Startkollision. Der vom letzten Platz startende Vitantonio Liuzzi verlor die Kontrolle über sein Fahrzeug und drehte sich ins Feld hinein. Dabei kollidierte mit Witali Petrow und Nico Rosberg. Für die drei Fahrer war das Rennen umgehend beendet.[5] Liuzzi wurde von den Rennkommissaren die Schuld an dem Unfall gegeben und erhielt für das nächste Rennen eine Startplatzstrafe von fünf Positionen.[6]

In der anschließenden Safety-Car-Phase kamen Kamui Kobayashi, Barrichello, Daniel Ricciardo und Bruno Senna zu Reparaturstopps an die Box. Ricciardo, der bereits beim Start technische Probleme hatte, blieb über 16 Minuten an der Box stehen und nahm das Rennen anschließend wieder auf. Er kam mit 14 Runden Rückstand ins Ziel und wurde nicht gewertet.[5] Jérôme D’Ambrosio gab nach der ersten Runde auf, da er ein Getriebeproblem hatte.[7]

Beim Restart blieben die ersten zwei Positionen unverändert. Schumacher gelang es allerdings, Hamilton auf der Start-Ziel-Geraden zu überholen und den dritten Platz einzunehmen. Kurz darauf kam es zu einer Kollision zwischen Webber und Massa, bei der sich Webber den Frontflügel beschädigte. Er fuhr zwar weiter, in der Parabolica verlor er allerdings die Kontrolle über sein Fahrzeug und fuhr in die Reifenstapel. Es war der erste und einzige Ausfall eines Red-Bull-Pilotens in der Saison. In der Zwischenzeit hatte Vettel die Führung von Alonso übernommen. Er überholte seinen Kontrahenten ein der Variante della Roggia.

Button, Hamilton und Schumacher (von links) ausgangs der Parabolica, kurz bevor Button beide Kontrahenten überholte

Während Vettel und Alonso sich an der Spitze absetzen, duellierten sich Schumacher und Hamilton hinter den beiden. Hamilton versuchte mehrfach, an seinem Gegner vorbeizukommen, blieb allerdings zunächst erfolglos. Nachdem Adrian Sutil mit Hydraulikproblemen ausgefallen war,[8] gelang es Hamilton, Schumacher auf der Start-Ziel-Geraden zu überholen. Schumacher gab jedoch noch nicht auf und überholte Hamilton umgehend, indem er außen in der Curva Grande an ihm vorbeizog. Durch den Zweikampf der beiden Rennfahrer gelang es Hamiltons Teamkollegen Button, an die beiden aufzuschließen. Nachdem Hamilton erneut nicht an Schumacher vorbeikam, überholte ihn Button in der Curva Grande. Noch in derselben Runde gelang es Button, auch Schumacher zu überholen. In den nächsten Runden gingen die drei Piloten in der Reihenfolge Schumacher, Hamilton, Button an die Box, um Reifen zu wechseln. Zu Positionsveränderungen innerhalb dieses Trios kam es jedoch nicht. Auch als Vettel und Alonso an die Box gingen, blieben die Positionen unverändert.

Zwischen Schumacher und Hamilton entwickelte sich erneut ein spannendes Duell um die vierte Position. Nachdem Schumacher von seinem Team informiert wurde, dass er im Duell nicht mehrfach die Spur wechseln darf, gelang es Hamilton schließlich in der 27. Runde, an Schumacher vorbeizufahren. Hamilton hatte über weite Strecken keine Chance gegen Schumacher, da das Auto mit seiner Abstimmung auf der Geraden zu langsam war und er auch mit Hilfe des DRS nicht schneller war.[9] In dieser Phase des Rennens fielen beide Sauber-Piloten mit einem Getriebeschaden aus. Sergio Pérez lag vor seinem Ausfall auf dem siebten Platz und hatte seinen einzigen geplanten Boxenstopp noch nicht absolviert.[10]

Die Fahrer bei der Siegerehrung: Button, Vettel und Alonso (von links)

Nach den zweiten Boxenstopps gelang es Button, der schon vor dem Boxenstopp an Alonso herangefahren war, seinen Gegner zu überholen und die zweite Position einzunehmen. Auch Hamilton gelang es, noch an Alonso heranzufahren, für ein Überholmanöver reichte die Zeit jedoch nicht.

Vettel gewann schließlich sein achtes Saisonrennen vor Button und Alonso. Hamilton wurde vor Schumacher und Massa Vierter. Alguersuari, der vom 18. Platz ins Rennen gegangen war, erzielte als Siebter seine bis dahin beste Platzierung in der Formel 1. Die weiteren Punkte gingen an di Resta, Senna und Buemi. Senna holte damit erstmals Formel-1-Punkte. Pastor Maldonado, der in der Anfangsphase auf dem sechsten Platz lag, blieb als Elfter punktelos.

In der Fahrerweltmeisterschaft baute Vettel seinen Vorsprung erneut aus. Webber fiel hinter Alonso und Button auf den vierten Rang zurück. In der Konstrukteursweltmeisterschaft blieben die ersten Positionen unverändert.

Meldeliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Team Nr. Fahrer Chassis Motor Reifen
Osterreich Red Bull Racing 01 Deutschland Sebastian Vettel Red Bull RB7 Renault 2.4 V8 P
02 Australien Mark Webber
Vereinigtes Konigreich Vodafone McLaren Mercedes 03 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton McLaren MP4-26 Mercedes-Benz 2.4 V8 P
04 Vereinigtes Konigreich Jenson Button
Italien Scuderia Ferrari 05 Spanien Fernando Alonso Ferrari 150° Italia Ferrari 2.4 V8 P
06 Brasilien Felipe Massa
Deutschland Mercedes GP Petronas F1 Team 07 Deutschland Michael Schumacher Mercedes MGP W02 Mercedes-Benz 2.4 V8 P
08 Deutschland Nico Rosberg
Vereinigtes Konigreich Lotus Renault GP 09 Brasilien Bruno Senna Renault R31 Renault 2.4 V8 P
10 Russland Witali Petrow
Vereinigtes Konigreich AT&T Williams 11 Brasilien Rubens Barrichello Williams FW33 Cosworth 2.4 V8 P
12 Venezuela Pastor Maldonado
Indien Force India F1 Team 14 Deutschland Adrian Sutil[m 1] Force India VJM04 Mercedes-Benz 2.4 V8 P
Deutschland Nico Hülkenberg[m 1]
15 Vereinigtes Konigreich Paul di Resta
Schweiz Sauber F1 Team 16 Japan Kamui Kobayashi Sauber C30 Ferrari 2.4 V8 P
17 Mexiko Sergio Pérez
Italien Scuderia Toro Rosso 18 Schweiz Sébastien Buemi Toro Rosso STR6 Ferrari 2.4 V8 P
19 Spanien Jaime Alguersuari
Malaysia Team Lotus 20 Indien Karun Chandhok[m 2] Lotus T128 Renault 2.4 V8 P
Finnland Heikki Kovalainen[m 2]
21 Italien Jarno Trulli
Spanien HRT F1 Team 22 Australien Daniel Ricciardo HRT F111 Cosworth 2.4 V8 P
23 Italien Vitantonio Liuzzi
Russland Marussia Virgin Racing 24 Deutschland Timo Glock Virgin MVR-02 Cosworth 2.4 V8 P
25 Belgien Jérôme D’Ambrosio
Anmerkungen
  1. a b Hülkenberg übernahm den Force India mit der Nummer 14 für das zweite freien Training. Sutil fuhr das Fahrzeug am restlichen Rennwochenende.
  2. a b Chandhok fuhr den Lotus mit der Nummer 20 im ersten freien Training. Kovalainen übernahm das Fahrzeug anschließend für das restliche Rennwochenende.

Klassifikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Q1 Q2 Q3 Start
01 Deutschland Sebastian Vettel Osterreich Red Bull-Renault[# 1] 1:24,002 1:22,914 1:22,275 01
02 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes[# 1] 1:23,976 1:23,172 1:22,725 02
03 Vereinigtes Konigreich Jenson Button Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes[# 1] 1:24,013 1:23,031 1:22,777 03
04 Spanien Fernando Alonso Italien Ferrari[# 1] 1:24,134 1:23,342 1:22,841 04
05 Australien Mark Webber Osterreich Red Bull-Renault[# 1] 1:24,148 1:23,387 1:22,972 05
06 Brasilien Felipe Massa Italien Ferrari[# 1] 1:24,523 1:23,681 1:23,188 06
07 Russland Witali Petrow Vereinigtes Konigreich Renault[# 1] 1:24,486 1:23,741 1:23,530 07
08 Deutschland Michael Schumacher Deutschland Mercedes[# 1] 1:25,108 1:23,671 1:23,777 08
09 Deutschland Nico Rosberg Deutschland Mercedes[# 1] 1:24,550 1:23,335 1:24,477 09
10 Brasilien Bruno Senna Vereinigtes Konigreich Renault[# 1] 1:24,914 1:24,157 keine Zeit 10
11 Vereinigtes Konigreich Paul di Resta Indien Force India-Mercedes[# 1] 1:24,574 1:24,163 11
12 Deutschland Adrian Sutil Indien Force India-Mercedes[# 1] 1:24,595 1:24,209 12
13 Brasilien Rubens Barrichello Vereinigtes Konigreich Williams-Cosworth[# 1] 1:24,975 1:24,648 13
14 Venezuela Pastor Maldonado Vereinigtes Konigreich Williams-Cosworth[# 1] 1:24,798 1:24,726 14
15 Mexiko Sergio Pérez Schweiz Sauber-Ferrari[# 1] 1:25,113 1:24,845 15
16 Schweiz Sébastien Buemi Italien Toro Rosso-Ferrari[# 1] 1:25,164 1:24,932 16
17 Japan Kamui Kobayashi Schweiz Sauber-Ferrari[# 1] 1:24,879 1:25,065 17
18 Spanien Jaime Alguersuari Italien Toro Rosso-Ferrari[# 1] 1:25,334 18
19 Italien Jarno Trulli Malaysia Lotus-Renault 1:26,647 19
20 Finnland Heikki Kovalainen Malaysia Lotus-Renault 1:27,184 20
21 Deutschland Timo Glock Russland Virgin-Cosworth 1:27,591 21
22 Belgien Jérôme D’Ambrosio Russland Virgin-Cosworth 1:27,609 22
23 Australien Daniel Ricciardo Spanien HRT-Cosworth 1:28,054 23
24 Italien Vitantonio Liuzzi Spanien HRT-Cosworth 1:28,231 24
107-Prozent-Zeit: 1:29,854 min (bezogen auf Q1-Bestzeit von 1:23,976 min)
Anmerkungen
  1. a b c d e f g h i j k l m n o p q r Rennwagen mit KERS

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Runden Stopps Zeit Start Schnellste Runde
01 Deutschland Sebastian Vettel Osterreich Red Bull-Renault[# 1] 53 2 1:20:46,172 01 1:26,557 (49.)
02 Vereinigtes Konigreich Jenson Button Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes[# 1] 53 2 + 9,590 03 1:26,207 (52.)
03 Spanien Fernando Alonso Italien Ferrari[# 1] 53 2 + 16,909 04 1:27,191 (50.)
04 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes[# 1] 53 2 + 17,417 02 1:26,187 (52.)
05 Deutschland Michael Schumacher Deutschland Mercedes[# 1] 53 2 + 32,677 08 1:27,402 (46.)
06 Brasilien Felipe Massa Italien Ferrari[# 1] 53 2 + 42,993 06 1:26,924 (53.)
07 Spanien Jaime Alguersuari Italien Toro Rosso-Ferrari[# 1] 52 2 + 1 Runde 18 1:28,357 (49.)
08 Vereinigtes Konigreich Paul di Resta Indien Force India-Mercedes[# 1] 52 2 + 1 Runde 11 1:28,054 (52.)
09 Brasilien Bruno Senna Vereinigtes Konigreich Renault[# 1] 52 3 + 1 Runde 10 1:26,895 (51.)
10 Schweiz Sébastien Buemi Italien Toro Rosso-Ferrari[# 1] 52 2 + 1 Runde 16 1:28,202 (51.)
11 Venezuela Pastor Maldonado Vereinigtes Konigreich Williams-Cosworth[# 1] 52 2 + 1 Runde 14 1:28,934 (51.)
12 Brasilien Rubens Barrichello Vereinigtes Konigreich Williams-Cosworth[# 1] 52 2 + 1 Runde 13 1:28,377 (49.)
13 Finnland Heikki Kovalainen Malaysia Lotus-Renault 51 2 + 2 Runden 20 1:29,639 (50.)
14 Italien Jarno Trulli Malaysia Lotus-Renault 51 2 + 2 Runden 19 1:29,825 (50.)
15 Deutschland Timo Glock Russland Virgin-Cosworth 51 2 + 2 Runden 21 1:30,783 (51.)
Australien Daniel Ricciardo Spanien HRT-Cosworth 39 2 + 14 Runden 23 1:32,013 (36.)
Mexiko Sergio Pérez Schweiz Sauber-Ferrari[# 1] 32 0 DNF 15 1:29,403 (29.)
Japan Kamui Kobayashi Schweiz Sauber-Ferrari[# 1] 21 2 DNF 17 1:30,000 (21.)
Deutschland Adrian Sutil Indien Force India-Mercedes[# 1] 9 0 DNF 12 1:31,455 (08.)
Australien Mark Webber Osterreich Red Bull-Renault[# 1] 4 0 DNF 05 1:30,994 (04.)
Belgien Jérôme D’Ambrosio Russland Virgin-Cosworth 1 0 DNF 22
Russland Witali Petrow Vereinigtes Konigreich Renault[# 1] 0 0 DNF 07
Deutschland Nico Rosberg Deutschland Mercedes[# 1] 0 0 DNF 09
Italien Vitantonio Liuzzi Spanien HRT-Cosworth 0 0 DNF 24
Anmerkungen
  1. a b c d e f g h i j k l m n o p q r Rennwagen mit KERS

WM-Stände nach dem Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ersten zehn des Rennens bekamen 25, 18, 15, 12, 10, 8, 6, 4, 2 bzw. 1 Punkt(e).

Fahrerwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
01 Deutschland Sebastian Vettel Red Bull-Renault 284
02 Spanien Fernando Alonso Ferrari 172
03 Vereinigtes Konigreich Jenson Button McLaren-Mercedes 167
04 Australien Mark Webber Red Bull-Renault 167
05 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton McLaren-Mercedes 158
06 Brasilien Felipe Massa Ferrari 82
07 Deutschland Nico Rosberg Mercedes 56
08 Deutschland Michael Schumacher Mercedes 52
09 Russland Witali Petrow Renault 34
10 Deutschland Nick Heidfeld Renault 34
11 Japan Kamui Kobayashi Sauber-Ferrari 27
12 Deutschland Adrian Sutil Force India-Mercedes 24
13 Spanien Jaime Alguersuari Toro Rosso-Ferrari 16
14 Schweiz Sébastien Buemi Toro Rosso-Ferrari 13
Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
15 Vereinigtes Konigreich Paul di Resta Force India-Mercedes 12
16 Mexiko Sergio Pérez Sauber-Ferrari 8
17 Brasilien Rubens Barrichello Williams-Cosworth 4
18 Brasilien Bruno Senna Renault 2
19 Venezuela Pastor Maldonado Williams-Cosworth 1
20 Spanien Pedro de la Rosa Sauber-Ferrari 0
21 Italien Jarno Trulli Lotus-Renault 0
22 Finnland Heikki Kovalainen Lotus-Renault 0
23 Italien Vitantonio Liuzzi HRT-Cosworth 0
24 Belgien Jérôme D’Ambrosio Virgin-Cosworth 0
25 Deutschland Timo Glock Virgin-Cosworth 0
26 Indien Narain Karthikeyan HRT-Cosworth 0
27 Australien Daniel Ricciardo HRT-Cosworth 0
28 Indien Karun Chandhok Lotus-Renault 0

Konstrukteurswertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Konstrukteur Punkte
01 Osterreich Red Bull-Renault 451
02 Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 325
03 Italien Ferrari 254
04 Deutschland Mercedes 108
05 Vereinigtes Konigreich Renault 70
06 Indien Force India-Mercedes 36
Pos. Konstrukteur Punkte
07 Schweiz Sauber-Ferrari 35
08 Italien Toro Rosso-Ferrari 29
09 Vereinigtes Konigreich Williams-Cosworth 5
10 Malaysia Lotus-Renault 0
11 Spanien HRT-Cosworth 0
12 Russland Virgin-Cosworth 0

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Pirelli nominiert künftige Mischungen. Abgerufen am 5. Dezember 2023.
  2. Großer Preis von Italien 2011 in Monza: Ergebnis 1. Freies Training. Abgerufen am 5. Dezember 2023.
  3. Großer Preis von Italien 2011 in Monza: Ergebnis 2. Freies Training. Abgerufen am 5. Dezember 2023.
  4. Großer Preis von Italien 2011 in Monza: Ergebnis 3. Freies Training. Abgerufen am 5. Dezember 2023.
  5. a b HRT: Ein Wochenende zum Vergessen. Abgerufen am 5. Dezember 2023.
  6. „Liuzzi für Kollision bestraft“ (focus.de am 11. September 2011)
  7. Marussia-Virgin: Kleine Chance verpasst. Abgerufen am 5. Dezember 2023.
  8. Punkte für Force India - Sutil im Pech. Abgerufen am 5. Dezember 2023.
  9. McLaren frustriert: Schumacher als Bremsklotz. Abgerufen am 5. Dezember 2023.
  10. Sauber: Zuverlässigkeitsprobleme kosten viele WM-Punkte. Abgerufen am 5. Dezember 2023.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Großer Preis von Italien 2011 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien