Hanno Hahn

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Hanno und Ilse Hahn im April 1960 in Ostia Antica

Hanno Hahn (* 9. April 1922 in Berlin-Dahlem; † 29. August 1960 in Mars-la-Tour, Frankreich) war ein deutscher Kunsthistoriker und Architekturforscher. Die Entdeckung der Proportionsgesetze der Zisterzienser-Baukunst im 12. Jahrhundert machte ihn in Fachkreisen weltweit bekannt.

Hanno Hahn wurde 1922 als einziger Sohn des Chemikers Otto Hahn (1879–1968) und seiner Frau, der Kunsterzieherin und Malerin Edith Junghans (1887–1968), in Berlin-Dahlem geboren. Seine Paten waren Lise Meitner und Otto von Baeyer. 1936 wurde er von Pastor Martin Niemöller in der historischen St.-Annen-Kirche in Dahlem konfirmiert. Sein Abitur bestand er am humanistischen Arndt-Gymnasium.

Beginn des Studiums, Kriegseinsatz, Heirat

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Nach dem Abitur studierte Hanno Hahn ab 1940 zwei Semester Theaterwissenschaften, Germanistik und Philosophie an der Friedrich-Wilhelms-Universität Berlin und debütierte in kleineren Rollen am Berliner Staatstheater, unter anderem an der Seite von Gustaf Gründgens und Bernhard Minetti.

1942 wurde er Soldat und erhielt eine Offiziersausbildung in Tours (Frankreich). Danach anschließend sofort an die Ostfront befohlen, wurde er in kurzer Zeit zum Leutnant befördert und als Panzerkommandant eingesetzt (u. a. in der Schlacht am Dnepr). Hoch dekoriert (u. a. mit Panzerkampfabzeichen, Sturmabzeichen und beiden Eisernen Kreuzen) wurde er im April 1944 bei Pietrow schwer verwundet (17 Granatsplitter) und umgehend nach Westen evakuiert. Im Feldlazarett Sambir (Ukraine) musste ihm infolge einer schweren Sepsis der linke Arm amputiert werden.

Im Lazarett lernte Hanno Hahn seine spätere Ehefrau kennen, die Operationsschwester Ilse Pletz (* 19. April 1920, Tochter des Frankfurter Lehrer-Ehepaares Arthur und Margarethe Pletz). Durch ihre medizinische Erfahrung und ihr beherztes Eingreifen rettete sie ihn vor dem sicheren Tod. Im Mai 1945 heirateten Hanno Hahn und Ilse Pletz in Tailfingen (Württemberg). Am 14. April 1946, exakt zwischen den Geburtstagen seiner Eltern, wurde ihr Sohn Dietrich in Frankfurt am Main geboren.

Fortsetzung der Studien

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Nachdem Hanno Hahn zunächst das Studium der Kulturwissenschaften an der Universität Tübingen wiederaufgenommen hatte, wechselte er 1946 an die Universität Frankfurt am Main und studierte dort Kunstgeschichte, Klassische Archäologie, Philosophie und italienische Philologie.

1949 verbrachte er zwei Semester an der Scuola Normale Superiore und der Universität in Pisa, wo sein besonderes Interesse an der italienischen Kunst- und Architekturgeschichte geweckt wurde. Die Semesterferien nutzte Hanno Hahn zu weiten Studien- und Forschungsreisen durch ganz Europa, vorwiegend aber nach Frankreich und Spanien und innerhalb Italiens.

Kloster Eberbach, Abteikirche von Südwesten, ca. 1885. Fotografie von Albrecht Meydenbauer.

1953 wurde Hanno Hahn bei Harald Keller an der Universität Frankfurt am Main mit einer Dissertation über Die Kirche der Zisterzienser-Abtei Eberbach im Rheingau und die Romanische Ordensbaukunst der Zisterzienser im 12. Jahrhundert promoviert, die mit dem im Allgemeinen selten und von seinem Ordinarius nach zwanzigjähriger Lehrtätigkeit zum ersten Mal erteilten Prädikat opus eximium ausgezeichnet wurde.

Harald Keller beschrieb und würdigte die Arbeitsmethode Hahns in einem Nachruf:[1]

„Er hat an diesem Denkmal Eberbach Beobachtungen gemacht, die seit 50 Jahren hätten entdeckt werden müssen. So kam er zur Rekonstruktion von Eberbach I. Dann zog er aus, um in den anderen Ländern Europas diesen rekonstruierten Bau zu suchen. Er fand ihn wirklich, sowohl in Ordenskirchen im Weichbild Roms, wie auch am Fusse der Pyrenäen. Was mir besonders an der Forschungsart Hahns gefällt, ist, dass er immer wieder vom anschaulichen Objekt ausgeht und von ihm aus den Reichtum seiner Gedanken entwickelt. Niemals geht er an den Stoff mit vorgefassten Ideen heran.“

Bibliotheca Hertziana

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Nach einem Jahr als Volontär am Städelschen Kunstinstitut in Frankfurt am Main, wo Hahn sich intensiv mit Adam Elsheimer und dessen Schule befasste, wurde er 1955 an die Bibliotheca Hertziana in Rom berufen, zunächst als Stipendiat und, nach dem Tode von Heinrich M. Schwarz 1957, als Leiter des Referats für Süditalienische Kunstforschung.

1955 folgte Hahn einer Einladung der amerikanischen Ford Foundation und begleitete seinen Vater Otto Hahn auf einer fünfwöchigen Reise in die USA (u. a. nach New York, Washington, D. C., Chicago, Berkeley und San Francisco).

Im Sommer 1957 erschien in Berlin Hahns Hauptwerk Die frühe Kirchenbaukunst der Zisterzienser, in dem er die von ihm entdeckten Proportionsgesetze der Zisterzienser-Architektur des 12. Jahrhunderts nachwies und ausführlich beschrieb. Das Buch wurde weithin bekannt, weltweit rezensiert und zu einem Klassiker der mediävalen Architekturgeschichte.

1959 gehörte Hanno Hahn, zusammen mit dem Biochemiker Feodor Lynen und dem Kernphysiker Wolfgang Gentner, als einziger Geisteswissenschaftler zu der von Otto Hahn geleiteten offiziellen Delegation der Max-Planck-Gesellschaft, die auf Einladung des Weizmann-Instituts nach Israel reiste, um die ersten wissenschaftlichen Kontakte zu israelischen Kollegen zu knüpfen.[2] Der Besuch Otto Hahns und seiner Delegation in Israel, sechs Jahre vor Aufnahme diplomatischer Beziehungen, markierte einen Wendepunkt im Verhältnis zwischen Israel und Deutschland und konnte wesentlich zur Überwindung der durch den Holocaust und die Naziverbrechen verursachten tiefen Gräben zwischen beiden Staaten beitragen.[3]

Am 4. März 1960 schrieb Hanno Hahn aus Rom seinem Vater Otto Hahn einen der letzten Briefe nach Göttingen:[4]

„Mein lieber Geburtstagsvater!

Auf Termin kann man keine besonders gelingenden Briefe schreiben und so sehe ich auch schwarz für diesen, denn ich bin nicht ‚dazu‘. Meine ganz besonders guten Wünsche für den abermaligen Anlass wirst Du mir auch ohne viele Worte glauben: alles, alles Gute! Mein 'sinniges' aber dürftiges Buchgeschenk sei ein kleines Zeichen, mit dem Du Dich in einer ruhigen Stunde vielleicht mit Vergnügen und sicher in blauem Dunst etwas beschäftigen mögest.

Ich hatte jetzt eine Weile eine arbeitsunfruchtbare Periode und war infolgedessen missgestimmt. Dabei kann ich eigentlich ganz zufrieden sein, wenn ich mich mit allen anderen vergleiche. Immerhin sind z. Z. vier Publikationen von mir im Druck, wenn auch alles kleinere Sachen. Meine Edition des völlig fragmentarischen und für die Festschrift ergänzten und mit Anmerkungen versehenen Aufsatzes von Schwarz, mein eigener Festschriftaufsatz, das Boehringer-Buch (wo ich immerhin meinen Text von knapp 50 Seiten mit 36 Textabbildungen von mir gegen die Ur-Absicht der Herausgeber durchgesetzt habe) und eine lange eingehende Buchbesprechung in 'Kunstchronik', was viel Arbeit macht.

Und wenn man dann in diesem netten Kollegenkreis, in dieser herrlichen Wohnung am Ende der Spanischen Treppe, mit eigenem Auto als letzterrungener Lebenssteigerung und im Bewusstsein, offenbar beliebt und anerkannt zu sein (auch ausserhalb der Hertziana, das merkt man ja) die Entwicklung der letzten Jahre rückverfolgt, so kann man getrost guter Dinge sein, auch bei Scirocco.

Und dieses bei mir doch überwiegende Gefühl, lieber Papa, mag auch Dir zu Deinem '81.' eine Freude sein. - Stets, Dein Hanno“

Nach der Teilnahme an einem Kongress in Bath, Südengland, und einer sich daran anschließenden Studienreise durch Nordfrankreich erlitten Hanno und Ilse Hahn am 29. August 1960 bei Mars-la-Tour (Lothringen) einen Autounfall, bei dem Hanno Hahn tödlich verletzt wurde. Ilse Hahn wurde mit zwei Brüchen der Halswirbelsäule in die Clinique des Mînes von Briey überführt, starb jedoch kurz darauf am 7. September 1960.

„Kaum hatte ich von meiner Amtszeit einigen Abstand gewonnen, als mich der schwerste Schlag traf, den das Schicksal für einen Vater bereithalten kann. Mein Sohn Hanno verlor auf einer Autofahrt durch Frankreich das Leben. In der Nähe von Mars-la-Tour war der Reifen eines Vorderrades geplatzt, so dass sich der Wagen überschlug und Hanno herausgeschleudert wurde. Er war auf der Stelle tot. Meine Schwiegertochter Ilse überlebte den Unfall vom 29. August nur um wenige Tage, dann wurde auch sie von ihren schweren Leiden für immer erlöst.“

Otto Hahn[5]

Am 16. September 1960 schrieb Bundespräsident Theodor Heuss an Otto Hahn:[6]

„Verehrter lieber Freund,

ein paar Tage war ich unterwegs – unter der Briefmasse, die mich erwartete, hat mich nur die Tragik bewegt, die in Ihre Familie eingebrochen ist. Ich kann nicht Worte des 'Trostes' suchen, wie das so üblich ist, sondern nur sagen, dass ich im innigsten Mitgefühl in meinem Denken bei Ihrer Gattin und bei Ihnen bin.

Eine freundschaftliche Unterhaltung bei Ihrem 80. Geburtstag, die ich mit dem Sohn hatte, schenkte mir ein Gefühl für seinen menschlichen und wissenschaftlichen Rang – aber davon zu reden ist schier abwegig in dem Schmerz, der Sie, Ihre Familie, Ihre Freunde nach dieser so schrecklichen Kunde bewegt und bewegen muss. Ich will nur sagen dürfen, wie sehr, verehrter lieber Freund, ich an Ihrer und Ihrer Gattin Trauer teilnehme.

Wie immer – Ihr Theodor Heuss“

In der zentralen Gedenkfeier der Bibliotheca Hertziana am 28. Oktober 1960 führte der Direktor des Instituts, Professor Franz Graf Wolff-Metternich, unter anderem aus:[7]

„Die Baukunst der Zisterzienser ist ein schier unerschöpfliches Thema für den Architekturforscher. Hanno Hahn hat der umfangreichen Literatur nicht nur einen kostbaren Baustein hinzugefügt, sondern durch Verfeinerung der Analyse und neuartige Betrachtungs- und Darstellungsweisen der Zisterzienserforschung weitgehend neue Wege gewiesen. Für seinen Beruf als Kunsthistoriker, speziell als Bauforscher war er wie geschaffen: scharfe Beobachtungsgabe und feines Einfühlungsvermögen, künstlerische Intuition und klares mathematisches Denken, mit anderen Worten ratio und Gefühl hielten sich die Waage; dazu kamen Fleiss und jene 'perseverantia', die der Erbauer dieses Hauses, Federico Zuccari, zweimal als eine der Leittugenden des Künstlers und des Gelehrten auf den Fresken der sala terrena symbolisch dargestellt hat, jene Ausdauer, die Hanno Hahn schon im Kriege, namentlich aber in den unsäglichen Leidenszeiten nach der Verwundung, Schwerstes durchzuhalten befähigt hatte.

Sein freudiges, erlebnisstarkes Temperament liess ihn Schönes unmittelbar erleben, er verstand sich zu freuen und von seiner Freude anderen mitzuteilen, Erschautes und Erlebtes anschaulich zu schildern, Kunstwerke in Wort und Schrift zu beschreiben und zu erklären, er besass eine ausgeprägte pädagogische Gabe, sein Blick begeisterte, sein Wort überzeugte. Hahn war frei von geistigem Hochmut, zu jeder Hilfeleistung stets bereit, auch zur bescheidensten, auch zur manuellen. Die kunstgeschichtliche Disziplin verliert mit ihm einen Fachgenossen, der soeben die Schwelle seines endgültigen wissenschaftlichen Lebensraumes hoffnungsfreudig überschritten hatte, der Arbeitskreis der Hertziana einen treuen Kameraden.“

Und Stephan Waetzoldt, der spätere Generaldirektor der Staatlichen Museen zu Berlin der Stiftung Preussischer Kulturbesitz, ergänzte:[8]

„Was war von ihm noch alles zu erwarten! Wie intensiv hatte er sich in das ihm anvertraute Forschungsgebiet eingearbeitet! Wie viel bedeutete er aber auch für alle, die in der Hertziana arbeiteten; immer war er bereit, die eigenen drängenden Vorhaben zurückzustellen, um die Probleme der anderen – wissenschaftliche und persönliche – zu diskutieren und zurückhaltend seinen klugen Rat zu geben. All dies wäre gewiß nicht möglich gewesen ohne seine Frau. Vielleicht ist es ja für sie selbst ein Glück, daß sie nicht allein zurückblieb; für uns alle, die wir Hanno und Ilse Hahn kannten und liebten, wird dadurch das Unglück noch unendlich unfaßbarer.“

Im Sommer 1961 erschien postum Hanno Hahns zweites Buch über die Hohenstaufenburgen in Süditalien, mit Bildtafeln des bedeutenden Fotografen Albert Renger-Patzsch, einem Hauptvertreter der Neuen Sachlichkeit.

Nachfolger von Hahn als Leiter des Süditalien-Referats (bis 1970) wurde Günter Urban, ein Freund Hahns aus der gemeinsamen Studienzeit in Frankfurt am Main und Pisa.

Zum Gedächtnis an Hanno und Ilse Hahn und zur Förderung junger begabter Kunsthistoriker(innen) wurde im Jahre 1990 der Hanno-und-Ilse-Hahn-Preis „für hervorragende Verdienste um die italienische Kunstgeschichte“ geschaffen, der alle zwei Jahre von den Direktoren und dem Kuratorium der Bibliotheca Hertziana in Rom verliehen wird.

Der photographische Nachlass Hanno Hahns, aufgenommen mit einer der ersten Leica M3-Kameras (einem Geschenk mit eingravierter Widmung von Ernst Leitz an Otto Hahn), ca. 1.630 s/w Kleinbildnegative zur mittelalterlichen Architektur Italiens, Englands und Frankreichs, ferner ältere Aufnahmen zur Zisterzienser-Baukunst, befindet sich in der Fotothek der Bibliotheca Hertziana in Rom.[9] Der schriftliche und persönliche Nachlass befindet sich im Archiv seines Sohnes Dietrich in Samut Sakhon, Thailand.

Veröffentlichungen (Auswahl)

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  • Seltsame Wochenstube unserer „Muzie“ – Eine wahre Begebenheit. In: Unsere Katze – Erste Katzenzeitschrift Deutschlands. 13. Jahrgang, Heft 3, März 1939, S. 42–43. (Verlag Mensch und Tier, Berlin W 35).
  • Die Angst vor der Erschütterung – Gedanken zum Modernen in der Kunst. In: Studentische Blätter, Tübingen. Nr. 6, 1947, S. 1–6.
  • Schutzheilige über Paris. In: Deutsche Universitätszeitung (DUZ), Göttingen. Jahrgang 7, 1952, S. 12–14.
  • Bericht über Grabungen vor der Westfassade der Klosterkirche Eberbach im Rheingau. In: Nassauische Heimatblätter, 42, 1952, S. 44–49.
  • Die Kirche der Zisterzienser-Abtei Eberbach und die romanische Ordensbaukunst der Zisterzienser im 12. Jahrhundert. Autorenreferat. In: Nassauische Annalen, 64, 1953, S. 113–115.
  • Das „Hochgrab“ und die Gruft Erzbischof Gerlachs von Nassau (gest. 1371) in der Klosterkirche Eberbach i. Rhg. In: Nassauische Annalen, 65, 1954, S. 237–242 (2 Abb., 2 Tafeln).
  • Die frühe Kirchenbaukunst der Zisterzienser – Untersuchungen zur Baugeschichte von Kloster Eberbach im Rheingau und ihren europäischen Analogien im 12. Jahrhundert. Verlag Gebr. Mann, Berlin 1957.
  • (Rezension von): Lelia Fraccaro de Longhi: L'Architettura delle chiese cistercensi italiane; con particolare riferimento ad un gruppo omegeneo dell'Italia settentrionale. In: Kunstchronik, 13, 1960, S. 77–84.
  • Paul Bril in Caprarola – (Zur Malerwerkstatt des Vatikan und zu ihren Ausstrahlungen 1570–1590). In: Miscellanea Bibliothecae Hertzianae, Roma 1961, S. 308–323. Verlag A. Schroll, München 1961. ISBN 3-7031-0163-6.
  • Hanno Hahn (Text und Abbildungen), Albert Renger-Patzsch (Bildtafeln): Hohenstaufenburgen in Süditalien. C.H. Boehringer Sohn, Ingelheim am Rhein 1961. Postum herausgegeben von Gerda S. Panofsky. Zu Hanno und Ilse Hahn siehe S. 33 ff.
  • Franz Graf Wolff-Metternich: Hanno und Ilse Hahn zum Gedenken. Bibliotheca Hertziana, Rom 1960 (Sonderdruck).
  • Franz Graf Wolff-Metternich: Hanno Hahn gestorben. In: Kunstchronik, Nr. 14, 1961, S. 254–256.
  • Franz Graf Wolff-Metternich: Hanno Hahn (1922–1960). In: Mitteilungen aus der MPG, Nr. 3, Göttingen 1961, S. 36 f.
  • Eugenio Battisti: Hanno Hahn in memoriam. In: Palladio, Nr. 12, Rom 1962, S. 63 f.
  • Eugenio Battisti: I castelli di Federico. In: Il Mondo, 30. Januar 1962, S. 13 f.
  • Hans Voss: Wächter des Landes. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 15. Juni 1962, S. 11.
  • Dietrich Hahn: Hanno und Ilse Hahn in memoriam. Ein Gedenkblatt zum 20. Todestag. Sonderdruck 1980.

Einzelnachweise

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  1. Franz Graf Wolff-Metternich: Hanno und Ilse Hahn zum Gedenken. Sonderdruck der Bibliotheca Hertziana, Rom 1960, S. 6.
  2. Cautious rapprochement. Otto Hahn travels to Israel Webseite der Max-Planck-Gesellschaft (englisch).
  3. Dietrich Hahn (Hrsg.): Otto Hahn – Leben und Werk in Texten und Bildern. Vorwort von Carl Friedrich von Weizsäcker. Verlag Suhrkamp-Insel, Frankfurt/Main, 1988, ISBN 3-458-32789-4.
  4. Dietrich Hahn (Hrsg.): Otto Hahn – Begründer des Atomzeitalters. Eine Biographie in Bildern und Dokumenten. List Verlag, München, 1979, ISBN 3-471-77841-1, S. 312.
  5. Otto Hahn: Mein Leben. Verlag Bruckmann, München 1968, S. 289.
  6. Theodor Heuss an Otto Hahn, 16. September 1960 (Facsimile). In: Dietrich Hahn (Hrsg.): Otto Hahn – Begründer des Atomzeitalters. Eine Biographie in Bildern und Dokumenten. List Verlag, München 1979, ISBN 3-471-77841-1, S. 314.
  7. Dietrich Hahn (Hrsg.): Otto Hahn – Leben und Werk in Texten und Bildern. Insel-Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main 1988, ISBN 3-458-32789-4, S. 311.
  8. Stephan Waetzoldt, 28. Oktober 1960. In: Dietrich Hahn: Hanno und Ilse Hahn in memoriam. Sonderdruck 1980.
  9. Nachlass Hanno Hahn. In: biblhertz.it. Abgerufen am 3. November 2024.