John Rochaix

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

John-Marc Rochaix (* 2. März 1879 in Satigny; † 16. oder 15. Dezember 1955 in Mies; heimatberechtigt in Genthod und Chavannes-de-Bogis) war ein Schweizer Agrarwissenschaftler und freisinniger Politiker.

John Rochaix war das älteste Kind einer in Peissy bei Satigny ansässigen Bauernfamilie waadtländischer Herkunft. Er war der Sohn des Weinbauern und Genfer Grossrats[1] Louis-Alphonse Rochaix (* 21. Juli 1856 in Peissy; † 19. Februar 1930 ebenda)[2] und dessen Ehefrau Joséphine-Fanny (* 14. Juni 1860 Choully), die Tochter von Jean-Pierre Pinquelet († 1898); er hatte noch einen Bruder sowie eine Schwester. Sein Vater betrieb in zweiter Generation das Weingut Les Perrières im Dorf Peissy.[3]

Er war mit dem späteren Staasrat Isaac Anken verwandt.

Seit 1909 war er mit Esther (* 4. September 1887 in Satigny), der Tochter des Gutsbesitzers Isaac Auvergne, verheiratet; ihr gemeinsamer Sohn war Michel Rochaix (1915–1998)[4], Agraringenieur und Direktor der Eidgenössischen landwirtschaftlichen Forschungsanstalt in Changins.

Nach einer landwirtschaftlichen Ausbildung in Lausanne besuchte John Rochaix das Polytechnikum Zürich und war an der Ecole nationale d'agriculture (siehe Institut national d’études supérieures agronomiques de Montpellier) in Montpellier; 1901 erhielt er am Polytechnikum das Diplom als Landwirt[5] und beendete 1902 das Studium in Montpellier als Ingenieur Agronom.

Von 1903[6] bis 1904 war er der Direktor der Landwirtschaftsschule und unterrichtete dort von 1905 bis 1915, die seit 1897 im Schloss Pruntrut untergebracht war, weiterhin unterrichtete er an der Gartenbauschule Châtelaine, die später 1974 als Gartenbauzentrum Lullier[7] eröffnet wurde.[8]

Er war von 1905 bis 1915 Leiter der Landwirtschaftsbehörde des Kantons Genf.

In den 1910er Jahren entwickelte er ein System zum Rebenheften (siehe Reberziehung)[9], das von den anderen Winzern schnell angenommen wurde; für dieses System erhielt er von der Société des Arts[10] einen Preis von 400 Schweizer Franken.[11][12]

Er kam 1920 in den Verwaltungsrat der Aktiengesellschaft Cérès S.A. mit Sitz in Genf.[13]

1923 wurde er in den Verwaltungsrat der Schweizerischen Hagelversicherung gewählt.[14]

Er hatte 1934 den Vorsitz der 3. Internationalen Kunstdüngerkonferenz in Bern.[15]

Als er verstarb, war er Vizepräsident[16] des Verwaltungsrats der Kali AG in Bern, die Kalidünger im Elsass produzierte[17]; er war dazu Mitgründer und seit 1952[18] Präsident des Verwaltungsrats des Internationalen Kali Instituts.

Politisches und gesellschaftliches Wirken

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

John Rochaix war, als Nachfolger des verstorbenen Adolphe Vautier (1848–1914)[19] von 1915[20] bis 1918 sowie von 1924 bis 1927 Genfer Staatsrat, den er 1917[21] und 1925[22] präsidierte. Nachdem er sich 1927 nicht mehr aufstellen liess[23], folgte ihm Alfred Desbaillets (1882–1975)[24].[25]

In beiden Amtszeiten im Staatsrat leitete er das Departement des Innern und der Landwirtschaft[26] und beschäftigte sich, gemeinsam mit Henry Boveyron (1852–1931)[27], der das Handels- und Industriedepartement leitete, während des Ersten Weltkriegs mit der Frage der Lebensmittelversorgung und die kommerziellen Beziehungen zu Frankreich.[28][29][30] So schlug er unter anderem vor, Kontakt zu ausländischen Regierungen, unter anderem in Marokko[31][32][33][34], aufzunehmen, um dortige Anbauflächen mit Nutzpflanzen zu bepflanzen, um so die Versorgung der Schweizer Bevölkerung sicherzustellen.[35] In seinen Bemühungen wurde er durch den späteren Staatsrat Albert Naine (1871–1957)[36], der den Lebensmitteldienst des Kantons leitete, unterstützt.[37]

1917 kam es nach einer Rede des Genfer Grossrats Frédéric de Rabours zu einem Vorfall, bei dem eine aufgebrachte Menschenmenge das deutsche, österreichisch-ungarische und türkische Konsulat belagerten und teilweise beschädigten; hierfür entschuldigte sich John Rochaix als Präsident des Staatsrats bei den Konsulaten.[38]

Er war vom 3. Dezember 1917 bis zum 5. Dezember 1943 radikaler Nationalrat; ihm folgte André Guinand (1901–1991)[39] nach.[40]

1919 brachte er im Nationalrat eine Motion ein, in der er vorschlug, die Militärorganisation von 1907[41] abzuschaffen[42][43], später wandelte er seine Motion in eine Reform der Militärorganisation.[44] Im selben Jahr sprach er sich für den Beitritt der Schweiz in den Völkerbund aus.[45]

Er war 1920 Präsident der Finanzkommission des Nationalrats.[46]

1922 und in den folgenden Jahren beschäftigte er sich mit dem Vertrag, der 1921 durch Albert Maunoir und Ernst Laur mit Frankreich zur Handelsfrage mit Savoyen geschlossen worden war[47], und forderte hierbei Nachbesserungen.[48][49]

Er wurde 1924, gemeinsam mit Hermann Müller-Thurgau, in die Aufsichtskommission für die Schweizerischen Versuchsanstalten für Obst-, Wein- und Gartenbau[50] in Wädenswil und Lausanne gewählt[51]; 1951 trat er als Mitglied der Kommission zurück.[52]

Gemeinsam mit dem Bundespräsidenten Jean-Marie Musy bildete er das Ehrenpräsidium des Genfer Automobilsalons 1925 (siehe Genfer Auto-Salon).[53]

1925 hatte er den Vorsitz über das Aktionskomitee, das sich für die Fusion der Genfer Vorortgemeinden einsetzte.[54]

1942 brachte er im Nationalrat eine Interpellation ein, in der er ein schärferes Vorgehen gegen Landesverrat forderte[55], dies führte dann zu verschärften Verfahrensbestimmungen.[56]

Mitgliedschaften

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Von 1902 bis 1904[57] war er Direktor der Fondation Rurale Interjurassienne.

1922 wurde John Rochaix Vizepräsident der Association des ingénieurs agronomes de la Suisse romande[58].[59]

Von 1923 bis zu seinem Tod war er Präsident des Cercle des agriculteurs in Genf; dieser hatte sich 1868 gegründet und das Ziel, den Einkauf von Geräten, landwirtschaftlichen Maschinen, Saatgut, Düngemitteln und Pflanzenschutzmitteln für Landwirte zu zentralisieren.[60]

1926 wurde er zum Ehrenpräsidenten des Schweizerischen Schachklubs (siehe Schweizerischer Schachbund) ernannt.[61]

Er war von 1929 bis 1955 Vorstandsmitglied des 1897 in Bern gegründeten Schweizer Bauernverbands.

1932[62] wurde er in den Vorstand gewählt und wurde 1945[63] Präsident der Fédération des sociétés d'agriculture de la Suisse romande (Föderation der Landwirtschaftsgesellschaften der Westschweiz); sein Nachfolger als Präsident wurde Robert Piot (1899–1978).[64]

Er war von 1933 bis 1934 Präsident der Association des ingénieurs agronomes de la Suisse romande (Verband der Agraringenieure der Westschweiz), Ehrenpräsident des Chambre genevoise d'agriculture und Mitglied in der Studentenverbindung Akademisch-Landwirtschaftlicher Verein[65].

Er war von 1944 bis 1945 Präsident der Association des Groupements et Organisations Romandes de l'Agriculture.[66]

Von 1952 bis 1955 war er der erste Präsident des Institut Internationale de la Potasse.

  • John Rochaix. In: Chronik der Stadt Zürich vom 24. November 1917. S. 409 (Digitalisat).
  • John Rochaix. In: Freiburger Nachrichten vom 14. November 1924. S. 1 (Digitalisat).
  • John Rochaix. In: Journal de Genève vom 1. März 1949. S. 8 (Digitalisat).
  • John Rochaix. In: Neue Zürcher Zeitung vom 17. Dezember 1955. S. 18 (Digitalisat).
  • John Rochaix. In: Journal de Genève vom 17. Dezember 1955. S. 11 (Digitalisat).
  • John Rochaix. In: Le nouvelliste vom 17. Dezember 1955. S. 13 (Digitalisat).
  • John Rochaix. In: Journal de Genève vom 20. Dezember 1955. S. 6 (Digitalisat).
  • John Rochaix. In: Der Bund vom 19. Dezember 1955. S. 3 (Digitalisat).
  • Alix Heiniger, Andreas Schwab: John Marc Rochaix. In: Historisches Lexikon der Schweiz.

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Grand Conseil de Genève - Députés. Abgerufen am 22. Mai 2024.
  2. Louis-Alphonse Rochaix: tng getperson. In: Société Genevoise de Généalogie. Abgerufen am 22. Mai 2024 (französisch).
  3. Domaine Les Perrières. Abgerufen am 22. Mai 2024 (deutsch).
  4. Rochaix, Michel (1915-1998)--DB2895. Abgerufen am 22. Mai 2024.
  5. Eidgen. Polytechnikum. In: Neue Zürcher Zeitung 1. April 1901 Ausgabe 02. Abgerufen am 22. Mai 2024.
  6. Kantone. In: Neue Zürcher Zeitung 30. Januar 1903. Abgerufen am 22. Mai 2024.
  7. Marie-Claude Loup Micheli, Ernst Grell: Lullier. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 1. Dezember 2009, abgerufen am 24. Mai 2024.
  8. Technikum für Gartenbau (Ingenieurschule) Lullier/Genf. In: Anthos: Zeitschrift für Landschaftsarchitektur, Band 19, Heft 3. 1980, abgerufen am 24. Mai 2024.
  9. Heften. Abgerufen am 22. Mai 2024.
  10. Histoire. Abgerufen am 22. Mai 2024 (französisch).
  11. Das System Rochaix zum Rebenheften. In: Neue Zürcher Zeitung 12. Juli 1916 Ausgabe 04. Abgerufen am 22. Mai 2024.
  12. Société des Arts. In: Bulletin technique de la Suisse romande. Band 42, Nr. 10, 1916 (e-periodica.ch [abgerufen am 24. Mai 2024]).
  13. Handelsteil: Kleine Aktiengesellschaft. In: Neue Zürcher Zeitung 23. Februar 1920. Abgerufen am 24. Mai 2024.
  14. Schweizerische Hagelversicherung. In: Bieler Tagblatt 20. März 1923. Abgerufen am 24. Mai 2024.
  15. Internationale Kunstdüngerkonferenz. In: Neue Zürcher Zeitung 12. November 1934 Ausgabe 02. Abgerufen am 24. Mai 2024.
  16. Todesanzeige. In: Neue Zürcher Zeitung 19. Dezember 1955. Abgerufen am 24. Mai 2024.
  17. Kalisalz-Bergbau im Elsass. Abgerufen am 24. Mai 2024.
  18. Internationales Kali Institut, AfA908. Abgerufen am 24. Mai 2024.
  19. Sybille Eyer Degennes, Barbara Erni: Adolphe Vautier. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 22. Februar 2013, abgerufen am 22. Mai 2024.
  20. Genf. In: Bieler Tagblatt 11. Januar 1915. Abgerufen am 22. Mai 2024.
  21. Genf. In: Neue Zürcher Zeitung 2. Dezember 1916 Ausgabe 03. Abgerufen am 23. Mai 2024.
  22. Koalition in Genf. In: Berner Tagwacht 14. November 1924. Abgerufen am 24. Mai 2024.
  23. Kantone: Genf - Die Staatsratswahlen. In: Neue Zürcher Zeitung 18. November 1927 Ausgabe 03. Abgerufen am 24. Mai 2024.
  24. Jean de Senarclens, Barbara Erni: Alfred Desbaillets. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 11. Dezember 2000, abgerufen am 22. Mai 2024.
  25. Kantone: Genf. In: Neue Zürcher Nachrichten 23. November 1927. Abgerufen am 24. Mai 2024.
  26. Genf. In: Neue Zürcher Zeitung 25. Januar 1915 Ausgabe 03. Abgerufen am 22. Mai 2024.
  27. Jean de Senarclens, Markus Fischer: Henry Boveyron. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 9. September 2013, abgerufen am 23. Mai 2024.
  28. Telegramme: Genf. In: Neue Zürcher Zeitung 26. August 1916. Abgerufen am 23. Mai 2024.
  29. Aus dem Kanton Genf. In: Neue Zürcher Zeitung 10. Oktober 1917 Ausgabe 02. Abgerufen am 23. Mai 2024.
  30. Aus der Bundesversammlung. In: Neue Zürcher Zeitung 12. März 1918 Ausgabe 03. Abgerufen am 23. Mai 2024.
  31. Eine schweizerische Kolonie in Marokko? In: Tagblatt der Stadt Thun 25. Juli 1918. Abgerufen am 23. Mai 2024.
  32. Eine schweizerische Kornkammer in Nordafrika. In: Der Bund 14. August 1918. Abgerufen am 23. Mai 2024.
  33. Eidgenossenschaft. In: Neue Zürcher Zeitung 15. August 1918 Ausgabe 02. Abgerufen am 24. Mai 2024.
  34. Kleine Mitteilungen. In: Neue Zürcher Zeitung 20. Februar 1920. Abgerufen am 24. Mai 2024.
  35. Eidgenossenschaft: Schweizerische Anbaukolonien im Ausland? In: Geschäftsblatt für den obern Teil des Kantons Bern 25. März 1918. Abgerufen am 23. Mai 2024.
  36. Jean de Senarclens, Alice Holenstein-Beereuter: Albert Naine. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 2. November 2010, abgerufen am 23. Mai 2024.
  37. Genf. In: Neue Zürcher Zeitung 13. Juli 1918. Abgerufen am 23. Mai 2024.
  38. Die Vorfälle in Genf. In: Neue Zürcher Zeitung 22. Juni 1917 Ausgabe 07. Abgerufen am 23. Mai 2024.
  39. Jean de Senarclens, Ekkehard Wolfgang Bornträger: André Guinand. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 20. Juli 2004, abgerufen am 24. Mai 2024.
  40. Knappe Ausscheidung in Genf. In: Der Bund 3. November 1943 Ausgabe 02. Abgerufen am 24. Mai 2024.
  41. Militärorganisation der schweizerischen Eidgenossenschaft. (Vom 12. April 1907.). In: Fedlex. Abgerufen am 24. Mai 2024.
  42. Eidgenossenschaft. In: Neue Zürcher Nachrichten 1. Februar 1919. Abgerufen am 24. Mai 2024.
  43. Aus der Bundesversammlung: Nationalrat. In: Neue Zürcher Zeitung 21. November 1919 Ausgabe 03. Abgerufen am 24. Mai 2024.
  44. Bundesversammlung: Nationalrat. In: Berner Tagwacht 22. November 1919. Abgerufen am 24. Mai 2024.
  45. Nationalrat. In: Geschäftsblatt für den obern Teil des Kantons Bern 21. November 1919. Abgerufen am 24. Mai 2024.
  46. Aus dem eidgenössischen Rathaus. In: Neue Zürcher Zeitung 27. September 1920 Ausgabe 03. Abgerufen am 24. Mai 2024.
  47. Unterzeichnung des französisch-schweizerischen Abkommens über die Zonen. In: Oberländer Tagblatt 8. August 1921. Abgerufen am 24. Mai 2024.
  48. Schweiz. In: Der Bund 24. März 1922. Abgerufen am 24. Mai 2024.
  49. Aus der Bundesversammlung: Nationalrat. In: Neue Zürcher Nachrichten 19. Dezember 1933. Abgerufen am 24. Mai 2024.
  50. Hermann Schollenberger: Erheiternde Zeugen ernster Zeit. In: Die Schweiz: schweizerische illustrierte Zeitschrift. Band 10, 1906, S. 133, doi:10.5169/seals-572702 (e-periodica.ch [abgerufen am 24. Mai 2024]).
  51. Eidgenossenschaft. In: Neue Zürcher Zeitung 10. Juni 1924 Ausgabe 03. Abgerufen am 24. Mai 2024.
  52. Aus dem Bundesrat: Versuchsanstalt für Obst-, Wein- und Gartenbau. In: Der Bund 6. Januar 1951. Abgerufen am 24. Mai 2024.
  53. Der Genfer Salon 1925. In: Der Bund 22. März 1925. Abgerufen am 24. Mai 2024.
  54. Genf. In: Neue Zürcher Zeitung 21. November 1926 Ausgabe 02. Abgerufen am 24. Mai 2024.
  55. Das Vorgehen gegen Landesverräter. In: Bieler Tagblatt 4. Juni 1942. Abgerufen am 24. Mai 2024.
  56. Bundesversammlung. In: Neue Zürcher Zeitung 9. Dezember 1942 Ausgabe 03. Abgerufen am 24. Mai 2024.
  57. Fondation Rurale Interjurassienne (FRI), AfA1034. Abgerufen am 24. Mai 2024.
  58. Historique – Agora Romandie. Abgerufen am 24. Mai 2024 (französisch).
  59. Diverse Meldungen. In: Freiburger Nachrichten 4. März 1922. Abgerufen am 24. Mai 2024.
  60. Notre histoire. Abgerufen am 22. Mai 2024 (französisch).
  61. Sportchronik. In: Neue Zürcher Nachrichten 28. Juli 1926 Ausgabe 02. Abgerufen am 24. Mai 2024.
  62. Fédération des sociétés d'agriculture de la Suisse romande. In: Der Bund 19. Januar 1932. Abgerufen am 24. Mai 2024.
  63. Landwirtschaftliche Gesellschaften der welschen Schweiz. In: Walliser Volksfreund 13. Februar 1945. Abgerufen am 24. Mai 2024.
  64. Olivier Meuwly, Marianne Derron Corbellari: Robert Piot. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 18. September 2009, abgerufen am 22. Mai 2024.
  65. Akademisch-Landwirtschaftlicher Verein an der ETH Zürich, AfA668. Abgerufen am 22. Mai 2024.
  66. Association des Groupements et Organisations Romandes de l'Agriculture (AGORA), AfA173. Abgerufen am 24. Mai 2024.