Liste US-amerikanischer Schachspieler

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Die Liste US-amerikanischer Schachspieler enthält Schachspieler, die für den US-amerikanischen Schachverband spielberechtigt sind oder waren und mindestens eine der folgenden Bedingungen erfüllen:

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Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Tatev Abrahamyan spielte bis 2002 für den armenischen Schachverband.
  2. Viktor Adler spielte bis 1992 für den sowjetischen Schachverband und von 1992 bis 2002 für den russischen Schachverband.
  3. Anna Aksharumova spielte bis 1986 für den sowjetischen Schachverband.
  4. Varuzhan Akobian spielte bis 2001 für den armenischen Schachverband.
  5. Lew Alburt spielte bis 1979 für den sowjetischen Schachverband.
  6. Levon Altounian spielte bis 1995 für den armenischen Schachverband.
  7. Armen Ambartsoumian spielte bis 1992 für den sowjetischen Schachverband und von 1992 bis 2002 für den armenischen Schachverband.
  8. Babakuli Annakov spielte 1992 für den russischen Schachverband und vom 1993 bis 2005 für den turkmenischen Schachverband.
  9. Lewon Aronjan spielte bis 2003 sowie von 2004 bis 2021 für den armenischen Schachverband und von 2003 bis 2004 für den Deutschen Schachbund.
  10. Camilla Baginskaite spielte bis 1991 für den sowjetischen Schachverband und von 1992 bis 1997 und dann wieder ab 2019 für den litauischen Schachverband.
  11. Tsagaan Battsetseg spielte bis 2001 für den mongolischen Schachverband.
  12. Mihail Baturyn spielte bis 2010 für den weißrussischen Schachverband.
  13. Julio Becerra Rivero spielte bis 2003 für den kubanischen Schachverband.
  14. Anjelina Belakovskaia spielte bis 1992 für den sowjetischen Schachverband und von 1992 bis 1993 für den ukrainischen Schachverband.
  15. Pál Benkő spielte bei der Schacholympiade 1956 für den ungarischen Schachverband.
  16. Salvijus Bercys spielte bis 2003 für den litauischen Schachverband.
  17. Peter Biyiasas spielte bis 1979 für den kanadischen Schachverband.
  18. Walter Browne spielte bis 1972 für den australischen Schachverband.
  19. Lázaro Bruzón spielte bis 2020 für den kubanischen Schachverband.
  20. Omar Cartagena spielte bis 2001 für den philippinischen Schachverband.
  21. Fabiano Caruana spielte von 2005 bis 2015 für den italienischen Schachverband.
  22. Thalia Cervantes Landeiro spielte bis 2015 für den kubanischen Schachverband.
  23. Akshat Chandra spielte bis 2012 für den indischen Schachverband.
  24. Jorge Mario Clavijo spielt seit 1992 für den kolumbianischen Schachverband.
  25. Fidel Corrales Jiménez spielte bis 2014 für den kubanischen Schachverband.
  26. Deng Kong Liang spielte bis 1996 für den chinesischen Schachverband.
  27. Dorsa Derakhshani spielte bis 2017 für den iranischen Schachverband.
  28. Leinier Domínguez spielte bis 2018 für den kubanischen Schachverband.
  29. Elena Donaldson-Akhmilovskaya spielte bis 1989 für den sowjetischen Schachverband.
  30. Leonid Dreiberg, aus Lettland stammend, lebte nach dem Zweiten Weltkrieg als Displaced Person in Deutschland und wanderte 1949 in die Vereinigten Staaten aus.
  31. Roman Dzindzichashvili spielte bis 1976 für den sowjetischen Schachverband und von 1977 bis 1979 für den israelischen Schachverband.
  32. Jaan Ehlvest spielte bis 1991 für den sowjetischen Schachverband und von 1992 bis 2006 für den estnischen Schachverband.
  33. Tegshsuren Enkhbat spielte bis 2002 für den mongolischen Schachverband.
  34. Esther Epstein spielte bis 1990 für den sowjetischen Schachverband.
  35. Sergey Erenburg spielte bis 1998 für den russischen Schachverband und von 1999 bis 2013 für den israelischen Schachverband.
  36. Samuel Factor, aus Polen stammend, wanderte 1919 über die Niederlande in die Vereinigten Staaten aus.
  37. Ali Farahat spielte bis 2019 für den ägyptischen Schachverband.
  38. Florin Felecan spielte bis 1998 für den rumänischen Schachverband.
  39. Gina Finegold spielte von 1989 bis 1992 für den belgischen Schachverband.
  40. Andrei-Costel Florean spielte bis 2006 für den rumänischen Schachverband.
  41. Sabina-Francesca Foișor spielte bis 2008 für den rumänischen Schachverband.
  42. Igor Foygel spielte bis 1992 für den sowjetischen Schachverband und von 1992 bis 1993 für den russischen Schachverband.
  43. Victor Frias spielte bis 1979 sowie ab 1996 für den chilenischen Schachverband.
  44. Timur Gareyev spielte bis 2012 für den usbekischen Schachverband.
  45. Anna Gershnik spielte bis 1990 für den sowjetischen Schachverband und von 1991 bis 2005 für den israelischen Schachverband.
  46. Dumitru Ghizdavu spielte bis 1974 für den rumänischen Schachverband.
  47. Alexander Goldin spielte bis 1992 für den sowjetischen Schachverband, von 1992 bis 1998 für den russischen Schachverband und von 1999 bis 2001 für den israelischen Schachverband.
  48. Rusudan Goletiani spielte bis 2001 für den georgischen Schachverband.
  49. Renier González spielte bis 2001 für den kubanischen Schachverband.
  50. Nelson González Rabago spielte bis 2022 für den kubanischen Schachverband, für den er im Fernschach weiterhin spielberechtigt ist.
  51. Sonja Graf spielte bis 1939 in Deutschland und danach in Argentinien, bevor sie in den Vereinigten Staaten unter dem Namen Graf-Stevenson aktiv war.
  52. Alla Grinfeld spielte bis 1992 für den sowjetischen Schachverband und von 1992 bis 2001 für den russischen Schachverband.
  53. James Grundy wird als englisch-US-amerikanischer Schachspieler bezeichnet.
  54. Eduard Gufeld spielte bis 1992 für den sowjetischen Schachverband und von 1992 bis 1997 für den georgischen Schachverband.
  55. Boris Gulko spielte bis 1986 für den sowjetischen Schachverband.
  56. Wladimir Hakobjan spielte bis 1991 für den sowjetischen und von 1992 bis 2021 für den armenischen Schachverband.
  57. Anna Hahn spielte bis 1993 für den lettischen Schachverband.
  58. Luke Harmon-Vellotti spielte bis 2008 unter dem Namen Luke Harmon.
  59. Holden Hernández Carmenates spielte bis 2013 für den kubanischen Schachverband.
  60. Gregory Hjorth spielte bis 2000 für den australischen Schachverband.
  61. Ildar Ibragimow spielte bis 1992 für den sowjetischen Schachverband und von 1992 bis 2002 für den russischen Schachverband, für den er seit 2015 erneut spielt.
  62. Swiad Isoria spielte bis 2013 für den georgischen Schachverband.
  63. Alexander Ivanov spielte bis 1988 für den sowjetischen Schachverband.
  64. Igor Iwanow spielte bis 1979 für den sowjetischen Schachverband sowie von 1980 bis 1989 und erneut ab Juni 2005 für den kanadischen Schachverband.
  65. Gregory Kaidanov spielte bis 1992 für den sowjetischen Schachverband und von 1992 bis 1993 für den russischen Schachverband.
  66. Charles Kalme wurde in Riga geboren und wanderte 1951 in die Vereinigten Staaten aus. Er spielte für den US-amerikanischen Schachverband und kehrte 1991 nach Lettland zurück.
  67. Gata Kamsky spielte bis 1989 für den sowjetischen Schachverband.
  68. Albert Kapengut spielte bis 1992 für den sowjetischen Schachverband und von 1992 bis 2008 für den weißrussischen Schachverband.
  69. Julio Kaplan spielte bis 1974 für den Schachverband Puerto Ricos.
  70. Raymond Kaufman spielt seit 2019 für den kanadischen Schachverband.
  71. Lubomir Kavalek spielte bis 1970 für den tschechoslowakischen Schachverband.
  72. Emil Kemény wurde in Budapest geboren und spielte in den 1890er- und 1900er-Jahren in den Vereinigten Staaten. In den 1910er-Jahren kehrte er nach Ungarn zurück.
  73. Melikset Khachiyan spielte bis 1992 für den sowjetischen Schachverband, von 1992 bis 1994 für den russischen Schachverband und von 1995 bis 2003 für den armenischen Schachverband.
  74. Igor Khmelnitsky spielte bis 1992 für den sowjetischen Schachverband und von 1992 bis 1996 für den russischen Schachverband.
  75. Hans Kmoch war ein Österreicher, der ab 1939 in den Vereinigten Staaten lebte.
  76. Boris Kogan spielte bis 1979 für den sowjetischen Schachverband.
  77. Imre König spielte bis 1917 für Ungarn, bis 1949 für Jugoslawien und bis 1953 für England.
  78. Kassa Korley spielt seit 2015 für den dänischen Schachverband.
  79. Stanislav Kriventsov spielte bis 1998 für den russischen Schachverband und spielt seit 2008 für den kanadischen Schachverband.
  80. Edward Lasker spielte bis etwa 1914 für den Deutschen Schachbund.
  81. Anatoli Lein spielte bis 1976 für den sowjetischen Schachverband.
  82. Jacob Levin wurde in Lettland geboren.
  83. Yuliya Levitan spielte bis 1992 für den sowjetischen Schachverband.
  84. Irina Levitina spielte bis 1991 für den sowjetischen Schachverband.
  85. Blas Lugo spielte bis 1995 für den kubanischen Schachverband.
  86. Yaniet Marrero López spielte bis 2023 für den kubanischen Schachverband.
  87. Dion Martinez stammte ursprünglich aus Kuba.
  88. Malo Micayabas spielte bis 2006 für den philippinischen Schachverband.
  89. Tony Miles spielte bis 1987 und erneut ab 1992 für den englischen Schachverband.
  90. Rade Milovanović spielte bis 1994 und von 1996 bis 2002 für den jugoslawischen Schachverband, 1995 für den Schachverband Bosniens und Herzegowinas.
  91. Minev spielte bis 1985 für den bulgarischen Schachverband.
  92. Alejandro Moreno spielte bis 2017 für den kubanischen Schachverband.
  93. Walter Morris spielte bis 1979 für den norwegischen Schachverband.
  94. Kateřina Němcová spielte bis 2013 für den tschechischen Schachverband.
  95. Viktorija Ni spielte bis 2011 für den lettischen Schachverband und spielt seit 2023 für den norwegischen Schachverband.
  96. Igor Novikov spielte bis 1992 für den sowjetischen Schachverband und von 1992 bis 2002 für den ukrainischen Schachverband.
  97. Alexander Onischuk spielte bis 1992 für den sowjetischen Schachverband und von 1992 bis 2002 für den ukrainischen Schachverband.
  98. Ciarán O’Hare spielte früher für den irischen Schachverband.
  99. Grigori Oparin spielte bis 2022 für den russischen Schachverband.
  100. Georgi Orlov spielte bis 1992 für den sowjetischen Schachverband und von 1992 bis 1995 für den russischen Schachverband.
  101. Nasi Paikidse spielte bis 2014 für den georgischen Schachverband.
  102. Semon Palatnik spielte bis 1992 für den sowjetischen Schachverband und von 1992 bis 1997 für den ukrainischen Schachverband.
  103. Olga Podraschanskaja spielte mindestens bis 1968 und maximal bis 1974 für den sowjetischen Schachverband und anschließend bis 1984 für den israelischen Schachverband, für den sie erneut seit 1989 spielt.
  104. Zsuzsa Polgár spielte bis 2002 für den ungarischen Schachverband, für den sie 2019 erneut gemeldet ist.
  105. Stephan Popel spielte zuerst in Polen, ab 1944 in Frankreich und ab 1956 in den Vereinigten Staaten.
  106. Atousa Pourkashiyan spielte bis 2022 für den iranischen Schachverband.
  107. Yuvarajan Prathiba spielte bis 2023 für den indischen Schachverband.
  108. Quan Zhe spielte bis 2001 für den chinesischen Schachverband und spielt seit 2002 für den kanadischen Schachverband.
  109. Yuniesky Quesada spielte bis 2019 für den kubanischen Schachverband.
  110. Vasik Rajlich spielt seit 2023 für den polnischen Schachverband.
  111. Alejandro Ramirez spielte bis 2010 für den Schachverband Costa Ricas.
  112. Salomon Ricardo-Rocamora spielte bis 1893 für den Deutschen Schachbund.
  113. Katerina Rohonyan spielte bis 2006 für den ukrainischen Schachverband.
  114. Jacob Carl Rosenthal wurde in Białystok geboren, wurde niederländischer Staatsbürger und wanderte in die Vereinigten Staaten aus.
  115. Nicolas Rossolimo spielte bei den Schacholympiaden 1950 und 1972 für den französischen Schachverband.
  116. Guillermo Ruiz spielte bis 1978 für den peruanischen Schachverband.
  117. Gennadij Sagalchik spielte bis 1992 für den sowjetischen Schachverband und von 1992 bis 1993 für den russischen Schachverband.
  118. Leonid Schamkowitsch spielte bis 1974 für den sowjetischen Schachverband und von 1975 bis 1978 für den israelischen Schachverband.
  119. Anna Scharewitsch spielte bis 2014 für den weißrussischen Schachverband.
  120. Jaroslaw Scherebuch spielte bis 2015 für den ukrainischen Schachverband.
  121. Paul Felix Schmidt spielte bis 1939 für den estnischen und von 1939 bis 1950 für den deutschen Schachverband.
  122. Gabriel Schwartzman spielte bis 1995 für den rumänischen Schachverband.
  123. Grigori Serper spielte bis 1992 für den sowjetischen Schachverband, 1992 für den russischen Schachverband und von 1993 bis 1996 für den usbekischen Schachverband.
  124. Enrico Sevillano spielte bis 2002 für den philippinischen Schachverband.
  125. Alexander Shabalov spielte bis 1991 für den sowjetischen Schachverband und von 1992 bis 1993 für den lettischen Schachverband.
  126. Miron Sher spielte bis 1992 für den sowjetischen Schachverband und von 1992 bis 2001 für den russischen Schachverband.
  127. Kamran Shirazi spielte bis 1983 für den iranischen Schachverband und spielt seit 2006 für den französischen Schachverband.
  128. Yury Shulman spielte bis 2002 für den weißrussischen Schachverband.
  129. Mikhail Shur spielte bis 1992 für den sowjetischen Schachverband, von 1992 bis 1993 für den russischen Schachverband und von 1993 bis 2005 für den aserbaidschanischen Schachverband.
  130. Wesley So spielte bis 2014 für den philippinischen Schachverband.
  131. Leonid Sokolin spielte bis 1992 für den sowjetischen Schachverband und von 1992 bis 1993 für den russischen Schachverband.
  132. Wilhelm Steinitz spielte zuerst in Österreich-Ungarn, dann in England und siedelte 21 Jahre später in die Vereinigten Staaten um.
  133. Alexander Stripunsky spielte bis 1992 für den sowjetischen Schachverband und von 1992 bis 1997 für den ukrainischen Schachverband.
  134. Dariusz Świercz spielte bis 2018 für den polnischen Schachverband.
  135. Daniel Tapia spielt seit 2005 für den kolumbianischen Schachverband.
  136. Povilas Tautvaišas wurde in Mahiljou geboren, spielte für Litauen, spielte von 1945 bis 1948 in Deutschland und wanderte 1949 in die Vereinigten Staaten aus.
  137. Jonathan Tisdall spielt seit 1981 für den norwegischen Schachverband.
  138. Gulruchbegin Tochirjonowa spielte bis 2020 für den usbekischen Schachverband.
  139. Isador (Isaac) Samuel Turover wurde in Belgien geboren und wanderte in die Vereinigten Staaten aus.
  140. Batchimeg Tuvshintugs spielte zwischen 2005 und 2009 für die Vereinigten Staaten, davor und danach für die Mongolei.
  141. Julia Tverskaya spielte bis 1992 für den sowjetischen Schachverband.
  142. Olaf Ulvestad wechselte in den 1960er Jahren zum andorranischen Schachverband.
  143. Yanira Vigoa Apecheche spielte bis 2019 für den kubanischen Schachverband.
  144. Mladen Vucic spielte bis 1991 für den jugoslawischen Schachverband.
  145. Aleksander Wojtkiewicz spielte 1988 für den sowjetischen Schachverband und von 1989 bis 2002 für den polnischen Schachverband.
  146. Alex Yermolinski spielte bis 1990 für den sowjetischen Schachverband.
  147. Yacob Yuchtman wanderte Anfang der 1970er-Jahre von der Sowjetunion nach Israel aus und dann in die Vereinigten Staaten.
  148. Gennadi Zaichik spielte bis 1992 für den sowjetischen Schachverband und von 1992 bis 2002 für den georgischen Schachverband.
  149. Vitaly Zaltsman spielte bis 1977 für den sowjetischen Schachverband.
  150. Anna Zatonskih spielte bis 2003 für den ukrainischen Schachverband.
  151. Elmars Zemgalis stammte aus Lettland und lebte nach dem Zweiten Weltkrieg als Displaced Person in Deutschland, ehe er 1951 in die Vereinigten Staaten auswanderte.
  152. Murat Zhunusov spielt seit 1996 für den kasachischen Schachverband.
  153. Raset Ziatdinaov spielte bis 1992 für den sowjetischen Schachverband, 1992 für den russischen Schachverband und von 1993 bis 1997 für den usbekischen Schachverband.
  154. Israel Zilber spielte bis 1972 für den sowjetischen Schachverband und von 1979 bis 1986 für den israelischen Schachverband.