Luxemburg (Zeitschrift)
Luxemburg – Gesellschaftsanalyse und linke Praxis
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Verlag | VSA-Verlag, Hamburg |
Erstausgabe | 2009 |
Erscheinungsweise | vierteljährlich |
Herausgeber | Rosa-Luxemburg-Stiftung |
Weblink | www.zeitschrift-luxemburg.de |
ISSN (Print) | 1869-0424 |
LUXEMBURG — Gesellschaftsanalyse und linke Praxis ist eine wissenschaftsorientierte deutsche politische Fachzeitschrift.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Vierteljahreszeitschrift wird von der Rosa-Luxemburg-Stiftung herausgegeben. Als Nachfolgeprojekt der Zeitschrift Utopie kreativ erschien sie seit 2009 in einem Umfang von 160 Seiten beim VSA-Verlag. Mit der 1. Ausgabe 2014 erscheint die Zeitschrift im Selbstverlag und ihr Umfang ist auf 120 Seiten begrenzt. Hintergrund ist, dass die Luxemburg im Abonnement kostenlos bezogen werden soll.[1]
Inhalte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Jede Ausgabe enthält ein Schwerpunktthema mit wissenschaftsorientierten Beiträgen. Luxemburg versteht sich als „Zeit-Schrift der Linken“, sie will „ihre Diskussion und Analysen mit freundlicher Schärfe zusammenbringen und fruchtbar machen“ jenseits der üblichen Trennungen in Richtungen, Strömungen und Schulen, Theorie und Praxis, Politik, Ökonomie und Kultur.[2]
Redaktion und Autoren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Zu den Autoren zählen linke Wissenschaftler, Intellektuelle, Politiker und Aktivisten wie Nancy Fraser, David Harvey, Nicola Bullard, Judith Butler, Antonio Negri, Étienne Balibar, Arlie Hochschild, Raul Zelik, Bernd Riexinger, Gregor Gysi, Michael Brie, Franco Berardi. Zur Redaktion gehören Mario Candeias, Alex Demirović, Barbara Fried, Karin Gabbert, Corinna Genschel, Christina Kaindl, Rainer Rilling, Lutz Brangsch, Vanessa Lux, Silke Veth und Catharina Schmalstieg. Die Zeitschrift ist Kooperationspartnerin von Linksnet.
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- DNB 99659423X Informationen über die Zeitschrift bei der DNB
- Webseite der Zeitschrift Luxemburg
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Zeit für Veränderung – Lux goes Commons, abgerufen am 24. Februar 2014.
- ↑ europa-links.eu (Memento des Originals vom 10. März 2014 im Internet Archive)
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