Michelfeld (Marktsteft)

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Michelfeld
Wappen von Michelfeld
Koordinaten: 49° 42′ N, 10° 11′ OKoordinaten: 49° 41′ 48″ N, 10° 10′ 42″ O
Höhe: 214 m ü. NN
Eingemeindung: 1. Mai 1978
Postleitzahl: 97342
Vorwahl: 09332
Karte
Lage von Michelfeld in Marktsteft
Michelfeld mit Dorfweiher und Kirche St. Michael im Hintergrund
Michelfeld mit Dorfweiher und Kirche St. Michael im Hintergrund

Michelfeld ist ein Gemeindeteil der Stadt Marktsteft im unterfränkischen Landkreis Kitzingen.

Geografische Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Michelfeld liegt im Osten des Marktstefter Gemeindegebietes. Weiter im Norden befindet sich das Hegholz als Forstareal, weiter nördlich beginnt mit der Gemarkung von Sickershausen das Stadtgebiet von Kitzingen. Im Osten grenzt die Gemarkung von Mainbernheim mit der aufgegebenen Siedlung Rügerrieth und der gleichnamigen Waldabteilung an Michelfeld. Im Südosten befindet sich eine Willanzheimer Exklave. Südlich liegt die ebenfalls zu Marktsteft gehörende Wasenmeisterei. Im Westen liegt Marktsteft, das mit dem Gemeindeteil über die Staatsstraße 2420 verbunden ist. Nordwestlich beginnt mit Hohenfeld ebenfalls das Gebiet der Kreisstadt.

Naturräumlich hat Michelfeld Anteile an der Mainbernheimer Ebene, einer Untereinheit des Steigerwaldvorlandes mit flachwelligen Bachtälern und übersandeten Lettenkeuperböden. Durch Michelfeld fließt der Traugraben in Richtung des Mains.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ortsname[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Ortsname Michelfeld verweist auf die Zeit der Fränkischen Landnahme im 7. und 8. Jahrhundert. Zwischen den karolingischen Königshöfen Kitzingen und Riedfeld bei Neustadt an der Aisch gab es die „Feldkette“ Hohenfeld, Michelfeld, Speckfeld, Frankenfeld und Langenfeld.[1]:68 Im Althochdeutschen bedeutete „Feld“ eine Landschaft, die aufgrund ihrer einfachen Durchgängigkeit im Gegensatz zu Waldgebieten stand.

Das Präfix Michel- konkretisiert die Landschaftsbeschreibung weiter. Es stammt aus dem Germanischen und leitet sich vom gleichlautenden Adjektiv ab, das groß oder ausgedehnt bedeutet. Damit kann der Name Michelfeld als Ort am großen Feld gedeutet werden.[1]:67 Im Laufe des Mittelalters entwickelte sich eine Pseudoetymologie, die den Ortsnamen mit dem seit dem 5. Jahrhundert verehrten Heiligen Erzengel Michael verband. Sie fand ihren Niederschlag im Patrozinium der Kirche und wurde letztendlich auch bei der Wappenverleihung im Jahr 1969 rezitiert.

Ortsgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schon frühzeitig war die Umgebung von Michelfeld besiedelt. In der Flur gab es Funde aus der Urnenfelderkultur 1200–800 v. Chr.[1]:68

1157 wurde der Ort als „Michelveth“ zum ersten Mal in einer Würzburger Bischofsurkunde erwähnt, als das Prämonstratenserstift Tückelhausen einen Fronhof mit sieben zugehörigen Bauernhöfen, Äckern und Wald von unbekannten Käufern erwarb. Dabei spielte vermutlich der benachbarte Dienstmann Diemo von Willanzheim eine gewisse Rolle.[2] Keine sichtbaren Spuren sind vom 1245 gegründeten Kloster Michelfeld erhalten. Der Frauenkonvent wurde vielleicht von den Herren von Hohenlohe gegründet, auf jeden Fall unterstützt und erhielt vom Papst Alexander IV. (1254–1261) die Bestätigung.[3] Das Kloster unterstand dem Abt des Klosters Oberzell. Der Bischof von Würzburg hatte das Zustimmungs- bzw. Einspruchsrecht bei der Wahl der Priorin. Bereits im Jahre 1305 wurde das Stift für Prämonstratenserinnen aufgelöst und die Nonnen kamen nach Tückelhausen.[4]

Die Frühgeschichte von Michelfeld ist etwas kompliziert, weil im 14. Jahrhundert zeitweise zwei Burgen mit mehreren Besitzern nebeneinander existierten. Die Geschichte der unteren Burg wird weiter unten bei der Schlossanlage dargestellt. Dagegen wurde die obere Burg in Richtung Mainbernheim offenbar erst von den Gebrüdern Heinrich und Hans von Meyenberg aus der weitverzweigten Adelssippe von Ehenheim erbaut, die um 1340 dort von ihrem Vetter Johann Übel von Walkershofen Besitz erworben hatten. Sie kann eigentlich nur eine kleine Wasserburg am Ostrand des Ortes im Bereich des heutigen Sees gewesen sein. Karl IV. erwarb am 31. Januar 1367 von den Brüdern Heinrich und Hans von Meinberg diese Burg Michelfeld mit einem Viertel an der unteren, aber ihr weiteres Schicksal ist noch ungeklärt.[5] Sein Sohn König Wenzel von Böhmen gab Dorf und Burg Michelfeld zusammen mit Heidingsfeld, Mainbernheim und Prichsenstadt dem Burggrafen Johann von Nürnberg und Markgrafen von Ansbach–Brandenburg als Pfand. Da eine Auslösung Michelfelds nicht stattfand, blieb das Haus Brandenburg-Ansbach Landesherr im Ort. Es vergab 1501 das Lehen an Wilhelm von Bebenburg, von 1533 bis 1611 an das Geschlecht derer von Hutten und danach an die Herren von Thüna. 1663 übernahmen die Markgrafen von Ansbach selbst den Grundbesitz im Ort und richteten ein eigenes Vogtamt ein. Dieses kam 1689 zum Kastenamt Mainbernheim.[1]:68 Anders als das benachbarte Marktsteft gehörte Michelfeld nie zu den sechs ansbachischen „Maindörfern“. In unmittelbarer Umgebung des Dorfes befand sich die markgräfliche Wasenmeisterei, die noch ein Gemeindeteil von Marktsteft ist.

Mit Ansbach fiel Michelfeld 1791 an Preußen und gehörte ab 1805 zum Kurfürstentum Bayern. Nach der Zugehörigkeit zum Großherzogtum Würzburg ab 1810 kam der Ort 1814 endgültig zum Königreich Bayern.[1]:68 Seit der Gebietsreform von 1978 ist Michelfeld ein Gemeindeteil von Marktsteft.[6]

Bevölkerungsentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr 1834[7] 1865[8] 1864[9] 1925 1939 1950 1970[10]
Einwohner 351 365 351 302 293 415 333

Wappen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Blasonierung: „In Schwarz der stehende Erzengel Michael mit silberner Tunika und silbernen Flügeln, der in der Rechten das blaue Flammenschwert mit goldenem Griff emporhält und links einen blauen Rundschild trägt, welcher mit einer golden- und silberstrahligen Sonne belegt ist.“[11]
Wappenbegründung: Im Jahre 1967 wurde der Gemeinde Michelfeld das Wappen verliehen. Der Erzengel Michael verweist auf den Ortsnamen Michelfeld. Die Tingierung ist ein Hinweis auf die Herrschaft der Markgrafen von Brandenburg-Ansbach, deren Wappen ebenfalls die Farben Silber und Schwarz aufweist.

Kultur und Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

St. Michael[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Turm der Michaelskirche in Marktsteft

Der Turm der Pfarrkirche St. Michael stammt vom Anfang des 14. Jahrhunderts. Unter dem Dorfherrn Anselm von Thüna wurde 1603 ein neues Langhaus errichtet. Trotz einer Vergrößerung des Kirchenschiffs 1715 und mehrerer Renovierungen blieb die Innenausgestaltung aus dieser Zeit erhalten. Die bildlichen Darstellungen und Bibelzitate erschließen dem Besucher zentrale Glaubens–Aussagen der Erbauer.

Der Altar besaß vor 1964 ein neugotisches Gesprenge. Es konnte bei der Renovierung im genannten Jahr nicht erhalten werden. Bei der letzten Renovierung von 2001 bis 2004 wurde der 1964 gemauerte Altar abgebrochen und aus Sandstein neu aufgebaut. Heute schmückt ihn nur noch ein einfaches Holzkreuz.

Schlossanlage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Michelfelder Schloss geht auf eine spätmittelalterliche Burganlage zurück, deren komplizierte Besitzgeschichte neuerdings etwas näher erforscht werden konnte. Maßgeblich dafür war der Besitzerwerb des Ritters Konrad Zollner 1316 vom Kloster Ebrach, der sich 1320 erstmals nach seiner Burg Michelfeld nannte.[12] Möglicherweise geht dabei die 1348 genannte Burgkapelle St. Maria auf die Klosterkirche von 1261 zurück.[13] Aber bereits eine Generation später war die Burg in vier Anteile aufgeteilt, die seine Erben aus den Familien von Seckendorff, von Randersacker, Kropf und Übel von Ehenheim bzw. deren Vettern von Meyenberg innehatten.[14] Mit dem Kauf von 1367 wurde Michelfeld ein Teil der Landbrückenpolitik Kaiser Karls IV. zwischen seiner Residenz in Prag und seinen luxemburgischen Stammlanden und rundete einen Besitzkern mit Willanzheim (1363), Iphofen und Schwanberg (1366) ab. Sein Sohn Wenzel führte diese Politik nicht weiter, sondern löste diesen Besitz auf und ließ 1412 seinen Schwager Burggraf Johann von Nürnberg die verpfändete Burg Michelfeld auslösen.[15] Im 15. Jahrhundert besaßen die Herren von Hohenheim das Schloss Michelfeld, die als Nebenlinie der Zollner gelten. Nach einer Episode als Pfand des Schenken Friedrich von Limpurg (zu Speckfeld) für das Heiratsgut seiner Frau Gräfin Katharina von Wertheim (1493–1501) ging das Schloss mit 480 Mg. Feld, 87 1/2 Mg. Wiesen, 13 Mg. Weingärten, drei Weihern, Wäldern, einer Schäferei und Feldern zu Hohenfeld 1501 als Ansbacher Lehen an Wilhelm von Bebenburg über.[16] Wohl erst im 16. Jahrhundert wurde die Burg zu einem Wasserschloss ausgebaut. 1604 wurde die Anlage so beschrieben: „Der adelige Wohnsitz und Schloss … einem springenden Rohr und einem Schöpfbrunnen im Schloßhof, inmaßen dasselbig sämtlich mit einer sonderbaren Mauer, auch Wassergraben umfangen, dann durch Schloßbrücke und Tor bewehrt, dann der schöne große Vorhof …, dann noch mit einem sonderbaren (= besonderen)Tor bewehrt.“ Aus den Angaben und den heutigen Resten lässt sich auf eine rechteckige Anlage um einen Innenhof schließen.

1604 bot Bernhard von Hutten dem Markgrafen seinen Besitz an. Der Dreißigjährige Krieg hinterließ schwere Zerstörungen. Julius Albrecht von Thüna baute Schloss und Gut wieder auf und verschuldete sich dafür. Am 4. Januar 1663 mussten er und sein Sohn ihren Besitz an Markgraf Albrecht von Brandenburg verkaufen. 1713 wurde das Schlossgut in drei Anwesen aufgeteilt und weiterveräußert mit Zehntauflagen.

Naturdenkmal[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dorfsee von Michelfeld

Der Dorfweiher mit seinem Randbewuchs wurde unter Naturschutz gestellt.

Dorfmühle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bereits in der Frühen Neuzeit besaß Michelfeld eine Getreidemühle, die für die Lebensmittelversorgung des Ortes bedeutend war. Sie wurde vom Wasser des sogenannten Unteren Sees gespeist, der vom Müller auch gereinigt werden musste. Die Anlage wurde im Jahr 1694 wieder aufgebaut, wahrscheinlich war sie durch die Einwirkungen während des Dreißigjährigen Krieges zerstört worden. Im April 1694 richtete man in der Anlage eine Schmiede ein. In der Mühle wurde zeitweise ein Gipswerk betrieben. Die Michelfelder Dorfmühle wurde um 1900 stillgelegt.[17]

Sport[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Handball: Der SV Michelfeld 1947 eV.[18] ist ein ortsansässiger Handballverein, der seinen größten Erfolg mit der unterfränkischen Meisterschaft und den damit verbundenen Aufstieg in die fünftklassige Landesliga Nord hatte. Der SV Michelfeld nimmt mit zwei Herrenmannschaften, einem Damenteam und Nachwuchsmannschaften am Spielbetrieb des Bayerischen Handballverbandes (BHV) teil. Die erste Herrenmannschaft spielt 2023/24 in der fünftklassigen Handball-Landesliga und das Damenteam in der Bezirksklasse.

  • Unterfränkischer Meister und Aufstieg in die „Bayerische Landesliga“ 2019, 2023

Wirtschaft und Infrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Wirtschaft wird durch die nahe Kreisstadt Kitzingen und das Mittelzentrum Ochsenfurt bestimmt. Trotzdem ist Michelfeld keine reine Wohngemeinde. Einige Einwohner sind in Handwerksbetrieben am Ort beschäftigt. Die Mehrzahl der Michelfelder verdient ihren Lebensunterhalt außerhalb. Die Landwirtschaft hat an Bedeutung verloren. Es gibt nur noch wenige landwirtschaftliche Vollerwerbsbetriebe.

Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Werner Brockmann (1908–verm. 1943), Pfarrer und Mitglied der Bekennenden Kirche, Pfarrer in Michelfeld 1937–1942
  • Emil Dern († 1960), Sägewerksbesitzer und Stifter, Ehrenbürger von Michelfeld, Rödelsee und Wiesentheid[19]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Johann Kaspar Bundschuh: Michelfeld. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 3: I–Ne. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1801, DNB 790364301, OCLC 833753092, Sp. 597 (Digitalisat).
  • Gottfried Stieber: Michelfeld. In: Historische und topographische Nachricht von dem Fürstenthum Brandenburg-Onolzbach. Johann Jacob Enderes, Schwabach 1761, OCLC 231049377, S. 592–594 (Digitalisat).
  • Hans Bauer: Alte und neue Wappen im Landkreis Kitzingen. In: Jahrbuch des Landkreises Kitzingen 1980. Im Bannkreis des Schwanbergs. Kitzingen 1980. S. 53–70.
  • Thomas Horling, Gründung und Frühzeit des Prämonstratenserstifts Tückelhausen, in: zeitschrift für Bayerische Landesgeschichte, Bd. 68, Heft I und 2, München 2005, S. 441–484.
  • Fritz Mägerlein: Michelfeld. In: Im Bannkreis des Schwanbergs 1971. Heimat-Jahrbuch für den Landkreis Kitzingen. Kitzingen 1971. S. 203–213.
  • Walter Stadelmann, Ein Kloster und zwei Burgen – Spurensuche in der Frühgeschichte von Michelfeld, Jahrbuch des Landkreises Kitzingen 2013, Dettelbach 2013, S. 185–206.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Michelfeld – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c d e Fritz Mägerlein: Marktsteft und die sechs ansbachischen „Maindörfer“. Siegfried Greß, Marktbreit 1983, ISBN 3-920094-38-7.
  2. Horling, Gründung und Frühzeit Tückelhausen, S. 465 f.
  3. Stadelmann, Ein Kloster und zwei Burgen: Auf den Spuren des Frauenklosters Michelfeld, S. 185–190.
  4. Erich Schneider: Klöster in Bayern. Michelfeld (Unterfranken). Haus der bayerischen Geschichte, abgerufen am 2. April 2013.
  5. Stadelmann, Ein Kloster und zwei Burgen, S. 197–199.
  6. Susanna Berger: Der Marktstefter Ortsteil. In: Landkreis Kitzingen (Hrsg.): Kunst- und Kulturführer durch den Landkreis Kitzingen. 2. Auflage. Farbendruck Brühl, Marktbreit 1993, S. 95.
  7. W. Haberstumpf: Die neuen Kirchen-Verwaltungen nach dem Gesetze vom 1. July 1834 oder Anleitung für die Wahl, Vermögens-Einweisung, den Wirkungskreis und Geschäftsgang der Kirchen-Verwaltungen auf den Grund der bestehenden Gesetze, Verordnungen und Instruktionen : nach amtl. Quellen bearb. Hrsg.: W. Haberstumpf. Pössenbacher, München 1834, S. 24 (online [abgerufen am 28. Juli 2013]).
  8. Valentin Grübel: Amts- und Adreß-Handbuch für den k. bayer. Regierungsbezirk Unterfranken und Aschaffenburg : nach amtlichen Quellen bearbeitet. Hrsg.: Valentin Grübel. Selbstverlag d. Verf., Würzburg 1865, S. 36 (online [abgerufen am 9. Oktober 2013]).
  9. Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 1175–1176, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
  10. Mägerlein, Fritz: Michelfeld. S. 206.
  11. Bauer, Hans: Alte und neue Wappen im Landkreis Kitzingen. S. 63.
  12. Stadelmann, Ein Kloster und zwei Burgen: Die Zollner als erste Burgherren, S. 195 f.
  13. Stadelmann, Ein Kloster und zwei Burgen: Zur möglichen Lage des Klosters Michelfeld, S. 193 f.
  14. Stadelmann, Ein Kloster und zwei Burgen: Eine Burg und viele Herren, S. 196 f.
  15. Stadelmann, Ein Kloster und zwei Burgen: Die böhmische Epoche von 1367 bis 1412, S. 199 f.
  16. Stadelmann, Ein Kloster und zwei Burgen: Auf den Spuren der Michelsberger Burg im 15. Jahrhundert, S. 200–202.
  17. Fritz Mägerlein: Michelfeld. In: Im Bannkreis des Schwanbergs 1971. Heimat-Jahrbuch für den Landkreis Kitzingen. Würzburg 1971. S. 207.
  18. Handball Michelfeld. Abgerufen am 15. Juli 2023 (deutsch).
  19. O. A.: Willy R. Reichert. Der fränkische Dichter aus dem Steigerwaldvorland. In: Im Bannkreis des Schwanbergs 1969. Heimat-Jahrbuch für den Landkreis Kitzingen. Würzburg 1969. S. 15.