Nötting
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Das Dorf Nötting liegt in der Hallertau und ist ein Ortsteil der Stadt Geisenfeld im oberbayerischen Landkreis Pfaffenhofen an der Ilm.
Inhaltsverzeichnis
Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Nötting hat 500 Einwohner (Stand: 31. Dezember 2002) und liegt etwa 2 km nördlich des Stadtkerns von Geisenfeld.
Wirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Ländlich geprägte Ortschaft mit vielen Bauernhöfen
- Gewerbegebiet Nötting im südlichen Dorfbereich
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Erstmals wurde Nötting um das Jahr 1100 urkundlich erwähnt. Im Jahr 1281 wurde Nötting (damals Nötingen) von den Grafen von Scheyern an das Benediktinerinnenkloster Geisenfeld übergeben.
Die Eingemeindung in die Stadt Geisenfeld erfolgte am 1. Juli 1971.[1] Zur ehemaligen Gemeinde Nötting gehörte der Ortsteil Kleinnötting, mit dem Nötting heute zusammengewachsen ist.
Naturschutzgebiet[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Nöttinger Viehweide - Badertaferl im Norden von Nötting (knapp 150 Hektar im Feilenforst)
Bauwerke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- kleine Dorfkapelle in der Mitte von Nötting
Freizeitmöglichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Wandern im Feilenforst
- Baggerseen im Norden
- Flusswandern auf der Ilm
- Waserskipark mit Partys
- Viehweide
Vereine[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Freiwillige Feuerwehr Nötting
- Theaterfreunde Nötting
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 550.
Koordinaten: 48° 42′ N, 11° 37′ O