Neukirchen (Altmark)

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Neukirchen (Altmark)
Koordinaten: 52° 53′ N, 11° 53′ OKoordinaten: 52° 52′ 53″ N, 11° 52′ 34″ O
Höhe: 22 m ü. NHN
Fläche: 13,75 km²
Einwohner: 211 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 15 Einwohner/km²
Eingemeindung: 1. Januar 2010
Postleitzahl: 39615
Vorwahl: 039396
Neukirchen (Altmark) (Sachsen-Anhalt)
Neukirchen (Altmark) (Sachsen-Anhalt)

Lage von Neukirchen (Altmark) in Sachsen-Anhalt

Evangelische Dorfkirche Neukirchen
Evangelische Dorfkirche Neukirchen

Neukirchen (Altmark) (anhören/?) ist ein Ortsteil der Gemeinde Altmärkische Wische im Landkreis Stendal in Sachsen-Anhalt.

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Neukirchen (Altmark), ein langgestrecktes Reihendorf,[2] liegt am Flüsschen „Aue Neukirchen“ in der Wische nahe der Elbe im Norden des Landkreises. Die Stadt Seehausen (Altmark) ist ca. acht Kilometer entfernt. Nördlich des Dorfes beginnt das Biosphärenreservat Mittelelbe im Landschaftsschutzgebiet Aland-Elbe-Niederung.[3] Durch Neukirchen führt die Straße der Romanik.

Nachbarorte sind Schönberg im Westen, Lichterfelde im Süden und Wendemark im Südosten.

Ortsteilgliederung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zum Ortsteil Neukirchen (Altmark) gehört der nördlich des Dorfes an der Elbe gelegene Wohnplatz Schwarzhof.[4]

Klima[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Neukirchen (Altmark) herrscht gemäßigtes Klima. Dieses wird von Osten vom Kontinentalklima und vom Westen vom atlantischen Seeklima beeinflusst. Der durchschnittliche jährliche Niederschlag für Neukirchen (Altmark) liegt bei 546 mm. Trockenster Monat ist der Februar mit einer Niederschlagsmenge von 31 mm, wohingegen der meiste Niederschlag im Juni mit durchschnittlich 63 mm fällt. Die Jahresdurchschnittstemperatur liegt bei 8,8 °C. Der statistisch wärmste Monat ist der Juli mit durchschnittlichen 17,9 °C. Der Monat Januar, als kältester Monat im Jahr, weist eine Durchschnittstemperatur von 0 °C auf.[5]

Neukirchen (Altmark)
Klimadiagramm
JFMAMJJASOND
 
 
40
 
2
-2
 
 
31
 
3
-2
 
 
36
 
7
0
 
 
40
 
12
3
 
 
51
 
18
8
 
 
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58
 
23
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59
 
22
13
 
 
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19
10
 
 
38
 
13
6
 
 
42
 
7
2
 
 
44
 
4
-1
_ Temperatur (°C)   _ Niederschlag (mm)
Quelle: Climate-Data.org
Monatliche Durchschnittstemperaturen und -niederschläge für Neukirchen (Altmark)
Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Mittl. Temperatur (°C) 0 0,4 3,6 7,8 12,7 16,3 17,9 17,5 14,1 9,4 4,8 1,5 8,9
Mittl. Tagesmax. (°C) 2,4 3,2 7,4 12,4 17,9 21,3 22,7 22,4 18,6 13 7,3 3,8 12,7
Mittl. Tagesmin. (°C) −2,4 −2,4 −0,1 3,3 7,6 11,3 13,2 12,7 9,6 5,9 2,3 −0,7 5,1
Niederschlag (mm) 40 31 36 40 51 63 58 59 44 38 42 44 Σ 546
T
e
m
p
e
r
a
t
u
r
2,4
−2,4
3,2
−2,4
7,4
−0,1
12,4
3,3
17,9
7,6
21,3
11,3
22,7
13,2
22,4
12,7
18,6
9,6
13
5,9
7,3
2,3
3,8
−0,7
Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
N
i
e
d
e
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s
c
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g
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31
36
40
51
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38
42
44
  Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Dorf Neukirchen wurde im Jahr 1263 als in Nienkirken erstmals urkundlich genannt, als die von Redichsdorf und die von Plaue den von ihnen gestifteten Marien-Altar in Werben (Elbe) Einnahmen widmeten.[6] Waldemar, Markgraf der Mark Brandenburg, schenkte im Jahr 1319 Besitzungen seines Hofes in der curia Aulosen an das Kloster Amelungsborn. Dazu gehörten 17 Dörfer, darunter das Dorf Nywenkerken.[7] Weitere Nennungen waren 1344 ville nyenkirke, 1541 Nienkirchen und 1687 Neukirchen[2] 1804 wurden Dorf und Gut Neukirchen mit Freihof, Schmiede, Windmühle und Krug aufgeführt.[8]

Die Windmühle Neukirchen stand nördlich des Dorfes am heutigen Mühlenweg.[9]

Während der Bodenreform erhielten im Jahr 1948 32 Vollsiedler jeder über fünf Hektar, acht Kleinsiedler jeder unter fünf Hektar Land.[2] Im Februar 1953 gründeten vier Siedler die erste Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft vom Typ III, die LPG „Williams“.[10]

Zu einer Namensänderung kam es am 23. Dezember 1997, als sich die Gemeinde von Neukirchen in Neukirchen (Altmark) umbenannte.[11] Das Statistische Landesamt Sachsen-Anhalt führte den 1. Januar 1998 als Wirkungsdatum an.[12]

Rittergut Neukirchen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rittergut Neukirchen (zwischen 1857 und 1883)

Das Rittergut war ursprünglich ein kleiner Ackerhof. Für die Zeit von 1244[13] bis 1930 wurden 26 Eigentümer bekannt.[10] 1744 wurde durch Friedrich von Grävenitz das Herrenhaus gebaut. Im Jahr 1890 wurde das Rittergut an Felix Hoesch aus Düren verkauft, der sich der Züchtung des veredelten deutschen Landschweins und des rheinisch-deutschen Kaltblutpferds widmete. Es entstanden ein moderner Schweinestall, ein Fohlenstall und ein moderner Milchviehstall mit Hochsilos. Im Jahr 1930 wurde das Gut an die Siedlungsgesellschaft Sachsen-Anhalt verkauft, die einen Teil der Flächen zur Aufsiedlung an Siedler veräußerte. Das Restgut wurde 1945 enteignet.[10] Nachdem das Gut bei der Bodenreform aufgeteilt worden war, wohnten Siedler im Herrenhaus, in den Arbeiterwohnungen und im Schweinestall. Der Vorsitzende der Ortsbodenkommission teilte sich den Fohlenstall zu und baute ihn für sich als Wohnhaus aus. Ab 1954 nutzte die LPG „Williams“ das Herrenhaus als Büro. Das Herrenzimmer des Hauses diente als Gaststätte, der Saal als Kino- und Tanzsaal für die Gemeinde. Im Jahr 1989 zogen LPG und Gemeinde aus dem Herrenhaus aus, 1990 schloss die Gaststätte. Die Treuhandanstalt erreichte 1995, dass es keine Nutzung der Räume mehr gab.[10] Damit begann der Verfall des Herrenhauses. In den Folgejahren wechselten mehrfach die Eigentümer. 2018 wurde eine Scheune durch Brand zerstört und musste abgebrochen werden.[13]

Eingemeindungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bis 1807 gehörte das Dorf zum Seehausenschen Kreis der Mark Brandenburg in der Altmark. Zwischen 1807 und 1813 lag es im Kanton Werben auf dem Territorium des napoleonischen Königreichs Westphalen. Ab 1816 gehörte die Gemeinde zum Kreis Osterburg, dem späteren Landkreis Osterburg.[2]

Am 25. Juli 1952 wurde die Gemeinde Neukirchen in den Kreis Seehausen umgegliedert. Am 2. Juli 1965 wurde sie dem Kreis Osterburg zugeordnet. Seit dem 1. Juli 1994 gehörte sie zum Landkreis Stendal.[14]

Bis zum 31. Dezember 2009 war Neukirchen eine selbständige Gemeinde mit dem Wohnplatz Schwarzhof und gehörte der früheren Verwaltungsgemeinschaft Seehausen (Altmark) an.

In einen Gebietsänderungsvertrag hatten die Gemeinderäte der Gemeinden Falkenberg, Lichterfelde, Neukirchen (Altmark) und Wendemark beschlossen, dass ihre Gemeinden aufgelöst und zu einer neuen Gemeinde mit dem Namen Altmärkische Wische vereinigt werden. Dieser Vertrag wurde vom Landkreis als unterer Kommunalaufsichtsbehörde genehmigt und trat am 1. Januar 2010 in Kraft.[15]

Einwohnerentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Einwohner
1734 234
1775 219
1789 265
1798 274
1801 230
1818 300
1840 452
1864 485
Jahr Einwohner
1871 468
1885 431
1895 402
1900 [00]384[16]
1905 437
1910 [00]429[16]
1925 488
1939 325
Jahr Einwohner
1946 567
1964 415
1971 403
1981 344
1993 316
2006 274
2008 [00]264[17]
2011 [00]254[18]
Jahr Einwohner
2012 [00]251[18]
2014 [00]227[19]
2020 [00]222[20]
2021 [00]220[20]
2022 [0]217[1]
2023 [0]211[1]

Quelle, wenn nicht angegeben, bis 2006:[2]

Religion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die evangelische Kirchengemeinde Neukirchen gehörte früher zur Pfarrei Neukirchen in der Altmark.[21] Die Kirchengemeinde gehört heute zum Kirchspiel Werben. Ursprünglich vom Pfarrbereich Werben betreut,[22] wird sie seit 2018 vom Pfarrbereich Seehausen des Kirchenkreises Stendal im Bischofssprengel Magdeburg der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland betreut.[23]

Die ältesten überlieferten Kirchenbücher für Neukirchen stammen aus dem Jahr 1654.[24]

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bürgermeister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die letzte Bürgermeisterin der Gemeinde Neukirchen war Kerstin Musche. Ihr Vorgänger war Gerhard Kayatz.[25]

Kultur und Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Die evangelische Dorfkirche Neukirchen ist eine ursprünglich frühgotische Backsteinkirche mit eingezogenem Rechteckchor aus dem 13. Jahrhundert. Im Zuge einer Verbreiterung des Chors wurde das Bauwerk 1726 zu einer barocken Saalkirche.[26]
  • Der Gutspark Neukirchen wurde durch einen Beschluss des Rates des Kreises Osterburg vom 16. Januar 1969 als „Geschützter Park“ ausgewiesen.[3]
  • Die Elbe liegt zwei Kilometer vom Dorfkern Neukirchens entfernt. Es finden sich hier seltene Restbestände von Schwarzpappel-Auenwäldern und ein Badesee. In den temporären Gewässern hinter dem Deich sind im Frühjahr Rotbauchunken und Urzeitkrebse zu finden.
  • In Neukirchen steht am östlichen Ortsausgang ein Denkmal für die Gefallenen der beiden Weltkriege, eine Granitplatte mit Namenstafeln.[27]
  • Der Ortsfriedhof liegt östlichen Teil des Dorfes unweit der Kirche.

Verkehrsanbindung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Durch den Ort führt die Straßenverbindung von Seehausen (Altmark) (Anschluss an die Bundesstraßen 189 und 190) nach Werben (Elbe). Der nächste Bahnhof ist Seehausen (Altm) an der Bahnstrecke Wittenberge–Magdeburg, zehn Kilometer westlich von Neukirchen.

Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Felix Hoesch (1866–1933) war Landwirt, Gutsbesitzer in Neukirchen (1890–1929) und Mitglied des Deutschen Reichstags

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für die Altmark (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil XII). Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-2235-5, S. 1571–1575, doi:10.35998/9783830522355 (E-Book zur zweibändigen Druckausgabe).
  • Wilhelm Zahn: Heimatkunde der Altmark. Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies. 2. Auflage. Verlag Salzwedeler Wochenblatt, Graphische Anstalt, Salzwedel 1928, OCLC 614308966, S. 172–173 (Reprint 2018, SelbstVerlag Eugen & Constanze Gliege).
  • J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes: Historisch-geographisch-statistisch-topographisches Handbuch vom Regierungsbezirke Magdeburg. Hrsg.: J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes, M[ichael] J[ulius] Weigelt. Zweiter, oder topographischer Teil. Selbstverlag und W. Heinrichshofen in Kommission, Magdeburg 1842, OCLC 1071081004, S. 378–379, 99. Neukirchen (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Neukirchen – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c Karina Hoppe: Seehausen lässt weiter Federn. In: Osterburger Volksstimme, Biese-Aland-Kurier. 26. Januar 2024, DNB 1047269554, S. 17.
  2. a b c d e Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für die Altmark (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil XII). Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-2235-5, S. 1571–1575, doi:10.35998/9783830522355 (E-Book zur zweibändigen Druckausgabe).
  3. a b Sachsen-Anhalt-Viewer des Landesamtes für Vermessung und Geoinformation (Hinweise)
  4. Verzeichnis Gemeinden und Gemeindeteile. Gebietsstand: 1. April 2013 (= Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt [Hrsg.]: Verzeichnisse / 003. Nr. 2013). Halle (Saale) Mai 2013, S. 111 (destatis.de [PDF; 1,6 MB; abgerufen am 24. August 2019]).
  5. Climate-Data.org berechnet aus den Daten von 1982 bis 2012
  6. Adolph Friedrich Riedel: Codex diplomaticus Brandenburgensis: Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellschriften. Haupttheil 1. Band 6. Berlin 1846, S. 16 (Digitalisat).
  7. Adolph Friedrich Riedel: Codex diplomaticus Brandenburgensis: Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellschriften. Haupttheil 2. Band 1. Berlin 1843, S. 433 (Digitalisat).
  8. Friedrich Wilhelm August Bratring: Statistisch-topographische Beschreibung der gesammten Mark Brandenburg. Für Statistiker, Geschäftsmänner, besonders für Kameralisten. Band 1. Berlin 1804, S. 314 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A10000735~SZ%3D00336~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  9. Karte des Deutschen Reiches Blatt 241: Havelberg. Reichsamt für Landesaufnahme, 1911, abgerufen am 31. August 2019.
  10. a b c d Gerhard Kayatz: Das Rittergut in Neukirchen. Hrsg.: Helmut Kurt Block und Kulturförderverein Östliche Altmark (= Das Wissen der Region. Band 3). 1. Auflage. Edition Kulturförderverein Östliche Altmark, Kremkau 2008, DNB 994253249, S. 254.
  11. StBA: Änderungen bei den Gemeinden, siehe 1997
  12. Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt. Gemeindegebietsveränderungen vom 01.07.1994 bis 30.06.2007. Abgerufen am 31. August 2019.
  13. a b Walter Schaffer: Landkreis lässt Scheunenreste abreißen. In: Volksstimme Magdeburg, Lokalausgabe Osterburg. 5. November 2018 (volksstimme.de [abgerufen am 31. August 2019]).
  14. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Gemeinden 1994 und ihre Veränderungen seit 01.01.1948 in den neuen Ländern. Metzler-Poeschel, Stuttgart 1995, ISBN 3-8246-0321-7, S. 343, 347.
  15. Landkreis Stendal: Gebietsänderungsvertrag zwischen den Gemeinden Falkenberg, Lichterfelde, Neukirchen (Altmark) und Wendemark. In: Amtsblatt für den Landkreis Stendal. 19. Jahrgang, Nr. 17, 12. August 2009, ZDB-ID 2665593-7, S. 210 213 (landkreis-stendal.de [PDF; 7,0 MB; abgerufen am 22. Mai 2022]).
  16. a b Wilhelm Zahn: Heimatkunde der Altmark. Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies. 2. Auflage. Verlag Salzwedeler Wochenblatt, Graphische Anstalt, Salzwedel 1928, OCLC 614308966, S. 172–173 (Reprint 2018, SelbstVerlag Eugen & Constanze Gliege).
  17. Bevölkerung der Gemeinden nach Landkreisen (= Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt [Hrsg.]: Statistische Berichte / A / I / A / II / A / III / 102. Nr. 2008,02). 2009, ZDB-ID 2921509-2, S. 53 (destatis.de [PDF]).
  18. a b Andreas Puls: Orte verlieren 122 Einwohner in 12 Monaten. In: Volksstimme Magdeburg, Lokalausgabe Osterburg. 21. Februar 2013 (volksstimme.de [abgerufen am 19. Juni 2019]).
  19. Landkreis Stendal – Der Landrat: Kreisentwicklungskonzept Landkreis Stendal 2025. 30. Oktober 2015, S. 296, abgerufen am 3. August 2019.
  20. a b Ralf Franke: Seehausen hat mehr Zuzügler. In: Osterburger Volksstimme, Biese-Aland-Kurier. 14. Januar 2022, DNB 1047269554, S. 17.
  21. Pfarr-Almanach oder die evangelischen Geistlichen und Kirchen der Provinz Sachsen der Grafschaften Wernigerode, Rossla und Stolberg. 19. Jahrgang, 1903, ZDB-ID 551010-7, S. 125 (genealogy.net [Volltext und Scan]).
  22. Evangelischer Kirchenkreis Stendal: Pfarrbereich Werben. 10. April 2018 (archiviert auf archive.org (Memento vom 10. April 2018 im Internet Archive) [abgerufen am 31. August 2019]).
  23. Pfarrbereich Seehausen. In: ekmd.de. Abgerufen am 28. März 2024.
  24. Ernst Machholz: Die Kirchenbücher der evangelischen Kirchen in der Provinz Sachsen. In: Mitteilungen der Zentralstelle für Deutsche Personen- und Familiengeschichte. 30. Heft, 1925, ZDB-ID 504809-6, S. 19 (genealogy.net [Volltext und Scan]).
  25. Andreas Puls: Sennecke: Weg hat sich längst bewährt. In: Volksstimme Magdeburg, Lokalausgabe Osterburg. 19. Oktober 2012 (volksstimme.de [abgerufen am 31. August 2019]).
  26. Georg Dehio: Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler. Sachsen-Anhalt 1. Deutscher Kunstverlag, München 2002, ISBN 3-422-03069-7, S. 658.
  27. Neukirchen (Altmark), Gemeinde Altmärkische Wische, Landkreis Stendal. In: denkmalprojekt.org. Onlineprojekt Gefallenendenkmäler, 1. September 2014, abgerufen am 1. Oktober 2022.