Olympische Jugend-Sommerspiele 2018/Teilnehmer (Gemischte Mannschaft)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

ZZX
Goldmedaillen Silbermedaillen Bronzemedaillen
13 13 13

Bei den Olympischen Jugend-Sommerspielen 2018 in Buenos Aires fanden erneut Wettbewerbe mit gemischten Mannschaften statt, deren Athleten aus unterschiedlichen Ländern kommen konnten. Dies wurde schon bei den ersten beiden Ausgaben praktiziert, es kam jedoch erneut zu Änderungen. Insgesamt fanden 18 solcher Wettbewerbe in 15 Sportarten statt.

Die in gemischten Mannschaften gewonnenen Medaillen wurden im Medaillenspiegel eigens aufgeführt und nicht den Nationen der Athleten zugerechnet.

Teilnehmer nach Sportarten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Badminton[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erstmals wurde im Badminton ein Mannschaftswettbewerb ausgetragen. Je vier Mädchen und vier Jungen bildeten eines der acht Teams, welche nach Buchstaben des griechischen Alphabets benannt wurden.

Platz Team Athleten
1 Alpha Lakshya Sen Indien Indien
Giovanni Toti Italien Italien
Vath Vannthoun Kambodscha Kambodscha
Brian Yang Kanada Kanada
Hasini Ambalangodage Sri Lanka Sri Lanka
Marija Deltschewa Bulgarien Bulgarien
Jennie Gai Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
Ashwathi Pillai Schweden Schweden
2 Omega Markus Barth Norwegen Norwegen
Oscar Guo Neuseeland Neuseeland
Chang Kim Fidschi Fidschi
Kunlavut Vitidsarn Thailand Thailand
Huang Yin-hsuan Chinesisch Taipeh Chinesisch Taipeh
Léonice Huet Frankreich Frankreich
Anastassija Prosorowa Ukraine Ukraine
Vũ Thị Anh Thư Vietnam Vietnam
3 Theta Julien Carraggi Belgien Belgien
Mohamed Mostafa Kamel Agypten Ägypten
Kodai Naraoka Japan Japan
Lukas Resch Deutschland Deutschland
Zecily Fung Australien Australien
Jaqueline Lima Brasilien Brasilien
Hirari Mizui Japan Japan
Tereza Švábíková Tschechien Tschechien

Die Deutsche Ann-Kathrin Spöri schied mit dem Team Sigma im Viertelfinale aus.[1]

Bogenschießen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Mixed-Turnier im Bogenschießen entsprach in seinem Aufbau weitestgehend dem der ersten beiden Auflagen 2010 und 2014: Jeweils ein Mädchen und ein Junge bildeten ein gemeinsames Team.

Platz Athleten
1 Kyla Touraine-Helias Frankreich Frankreich
Jose Manuel Solera Spanien Spanien
2 Agustina Sofia Giannasio Argentinien Argentinien
Aitthiwat Soithong Thailand Thailand
3 Quinn Reddig Namibia Namibia
Trenton Cowles Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten

Der Deutsche Matthias Potrafke trat zusammen mit Nada Amr Said Azzam aus Agypten Ägypten an und wurde Neunter. Die Deutsche Clea Reisenweber trat zusammen mit Federico Fabrizzi aus Italien Italien an und wurde 17.[2]

Breakdance[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Buenos Aires stand Breakdance erstmals auf dem Programm eines olympischen Turniers. Neben den Einzelwettkämpfen fanden auch Teamwettbewerbe statt, bei denen jeweils ein Mädchen und ein Junge als Paar auftraten.

Platz Teams
1 Ramu Kawai "Ram" Japan Japan
Hiếu Lê Minh "B4" Vietnam Vietnam
2 Alessandra Cortesia "Lexy" Italien Italien
Mariano Ángel Carvajal Matus "Broly" Argentinien Argentinien
3 Anna Thurner "Ella" Osterreich Österreich
Sergey Sergeyevich Chernyshyov "Bumblebee" Russland Russland

[3]

Fechten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auch diesmal wurde ein Mixed-Turnier mit kontinentalen Sechser-Teams ausgetragen: Jeweils drei Mädchen und drei Jungen aller Fechtklassen (Degen, Florett, Säbel) gingen gemeinsam ins Rennen.

Platz Team Athleten
1 Europa 1 Kateryna Chorniy Ukraine Ukraine
Martina Favaretto Italien Italien
Liza Pusztai Ungarn Ungarn
Davide Di Veroli Italien Italien
Armand Spichiger Frankreich Frankreich
Krisztian Rabb Ungarn Ungarn
2 Asien-Ozeanien 1 Hsieh Kaylin Sin Yan Hongkong Hongkong
Yūka Ueno Japan Japan
Lee Ju-eun Korea Sud Südkorea
Khasan Baudunov Kirgisistan Kirgisistan
Chen Yi-tung Hongkong Hongkong
Jun Hyun Korea Sud Südkorea
3 Amerika 1 Emily Vermeule Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
May Tieu Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
Natalia Botello Mexiko Mexiko
Isaac Herbst Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
Kenji Bravo Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
Robert Vidovszky Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten

Der Österreicher Alexander Biro wurde im Team Europa 3 Vierter. Der Deutsche Paul Veltrup wurde im Team Europa 2 Sechster.[4]

Golf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Mixed-Turnier kamen die meisten Paare aus jeweils einem Land. Einzige Ausnahme bildeten Ribka Vania aus Indonesien Indonesien und Park Sang-ha aus Korea Sud Südkorea, sie hatten keinen Partner aus ihrem Land und traten daher gemeinsam an. Im Endklassement belegten sie den 8. Platz.[5]

Judo[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am Judo-Turnier wurde gegenüber 2010 und 2014 kaum etwas verändert: Jeweils sieben oder acht Judokas bildeten eines der Teams, welche diesmal nach Städten benannt wurden, in denen bereits Olympische Sommerspiele oder Olympische Jugend-Sommerspiele stattfanden.

Platz Team Athleten
1 Peking Artsiom Kolasau Belarus Belarus
Liu Li-ling Chinesisch Taipeh Chinesisch Taipeh
Dzhaykhunbek Nazarov Usbekistan Usbekistan
Carlos Páez Venezuela Venezuela
Itzel Pecha Mexiko Mexiko
Ana Viktorija Puljiz Kroatien Kroatien
Veronica Toniolo Italien Italien
2 Athen Mireille Andriamifehy Madagaskar Madagaskar
Martin Bezděk Tschechien Tschechien
Juan Montealegre Kolumbien Kolumbien
Javier Peña Spanien Spanien
Christi Pretorius Simbabwe Simbabwe
Tababi Thangjam Indien Indien
Marin Visser Niederlande Niederlande
Anwar Zrhari Marokko Marokko
3 Rio de Janeiro Milana Charygulyýewa Turkmenistan Turkmenistan
Yassamine Djellab Algerien Algerien
Metka Lobnik Slowenien Slowenien
Erza Muminoviq Kosovo Kosovo
Abrek Nagutschew Russland Russland
Fleury Nihozeko Burundi Burundi
Jamshed Sulaimoni Tadschikistan Tadschikistan
Sultan Zhenishbekov Kirgisistan Kirgisistan
London Noemí Huayhuameza Peru Peru
Rachel Krapman Kanada Kanada
Daniel Leutgeb Osterreich Österreich
Edith Ortiz Ecuador Ecuador
Ahmed Rebahi Algerien Algerien
Bekarys Saduakas Kasachstan Kasachstan
João Santos Brasilien Brasilien

Die Deutsche Raffaela Igl wurde im Team Los Angeles Fünfte.[6]

Moderner Fünfkampf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Mixed-Wettbewerb traten jeweils ein Mädchen und ein Junge gemeinsam an. Wie schon bei den vorherigen Auflagen wurde hierbei aufs Reiten verzichtet.

Platz Athleten
1 Gu Yewen China Volksrepublik Volksrepublik China
Ahmed El-Gendy Agypten Ägypten
2 Salma Abdelmaksoud Agypten Ägypten
Franco Serrano Argentinien Argentinien
3 Laura Heredia Spanien Spanien
Kamil Kasperczak Polen Polen

Die Schweizerin Anna Jurt wurde, im Duo mit dem Vereinigtes Konigreich Briten Toby Price, Siebte. Der Deutsche Pele Uibel sollte zusammen mit Agnieszka Wysokińska aus Polen Polen ins Rennen gehen, das Paar trat jedoch nicht zum Wettkampf an.[7]

Radsport[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im BMX-Freestyle fand ein Mixed-Wettbewerb statt. Hierbei traten Yeinkerly Hernández aus Venezuela Venezuela und Patriks Vīksna aus Lettland Lettland als einzige gemischt-nationale Mannschaft zusammen an und belegten den 4. Platz. Bei allen anderen Teams kamen beide Athleten aus demselben Land.[8]

Reiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ähnlich wie in Singapur und Nanjing gab es auch in Buenos Aires einen Teamwettbewerb im Springreiten, bei denen Teams gebildet wurden, die sich an den Kontinenten orientierten.

Platz Team Athleten
1 Nicole Meyer Robredo mit Champion Mexiko Mexiko
Mateo Philippe Coles mit Quid du Plessis Haiti Haiti
Marissa del Pilar Thompson mit Kithira Panama Panama
Pedro Espinosa mit Llavaneras Genquina Honduras Honduras
Mattie Hatcher mit Santa Rosa Valery Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
2 Jack Whitaker mit Chance Luck Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich
Giacomo Casadei mit Darna Z Italien Italien
Vince Jarmy mit Walterstown Cruise Z Ungarn Ungarn
Rowen van de Mheen mit Baral Ourika Niederlande Niederlande
Simon Morssinkhof mit Cheptel Wigan Belgien Belgien
3 Ahmed Naser Elnaggar mit Jos Africa de Parco Agypten Ägypten
Brianagh Lindsay Clark mit El Roblecito Malaika Simbabwe Simbabwe
Anna Bunty Howard mit Call Girl Z Sambia Sambia
Hannah Ivy Garton mit Jos Cassius Sudafrika Südafrika
Margaux Koenig mit Urlefe Mauritius Mauritius

[9]

Schießen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Sportschießen fanden erneut zwei Mixed-Wettbewerbe statt, bei denen jeweils ein Mädchen und ein Junge gemeinsam antraten.

Luftgewehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athleten
1 Enkhmaa Erdenechuluun Mongolei Mongolei
Zalan Pekler Ungarn Ungarn
2 Anastasiia Dereviagina Russland Russland
Edson Ismael Ramírez Ramos Mexiko Mexiko
3 Viivi Natalia Kemppi Finnland Finnland
Facundo Firmapaz Argentinien Argentinien

Der Österreicher Stefan Wadlegger trat zusammen mit Gabriela Martínez aus Mexiko Mexiko an, mit Platz 4 verpassten sie die Medaillenränge knapp. Der Deutsche Maximilian Ulbrich ging mit der Japan Japanerin Aoi Takagi ins Rennen, sie wurden Elfte. Die Deutsche Anna Janßen belegte, zusammen mit Chanidu Senanayake Mudiyanselage aus Sri Lanka Sri Lanka, Platz 15.[10]

Luftpistole[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athleten
1 Vanessa Seeger Deutschland Deutschland
Kiril Kirow Bulgarien Bulgarien
2 Manu Bhaker Indien Indien
Bezhan Fayzullaev Tadschikistan Tadschikistan
3 Viivi Andrea Ibarra Mexiko Mexiko
Dmytro Honta Ukraine Ukraine

Der Deutsche Jan Karstedt belegte mit seiner Partnerin, Juana Rueda aus Kolumbien Kolumbien, den siebten Platz. Der Schweizer Jason Solari und seine Rumänien rumänische Partnerin Daria-Olimpia Haristiade wurden zusammen Elfte.[11]

Tennis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In den Doppel-Turnieren waren sowohl gemischt-nationale Teams als auch Paarungen eines Landes möglich.

Mädchen-Doppel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kaja Juvan aus Slowenien Slowenien und Iga Świątek aus Polen Polen gewannen gemeinsam die Goldmedaille im Mädchendoppel. Silber ging an die Paarung aus Japan Japan, Bronze an China Volksrepublik Volksrepublik China. Die beiden letztgenannten Medaillen wurden dabei den jeweiligen Nationen zugerechnet. Die Schweizerin Lulu Sun trat zusammen mit Selma Cadar aus Rumänien Rumänien an, sie schieden im Viertelfinale aus.[12]

Jungen-Doppel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Bulgarien Bulgare Adrian Andreew und der Australien Australier Rinky Hijikata gewannen gemeinsam die Silbermedaille im Jungendoppel. Die anderen Medaillen (Gold für Argentinien Argentinien, Bronze für Frankreich Frankreich) wurden von Teams eines Landes gewonnen. Der Schweizer Damien Wenger und sein Niederlande niederländischer Partner Jesper de Jong erreichten das Viertelfinale.[13]

Mixed-Doppel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Mixed-Doppel wurden alle Medaillen von Paaren gewonnen, deren Spieler aus demselben Land kommen. Im Viertelfinale waren noch drei dieser Teams vertreten. Das Schweizer Duo Lulu Sun und Damien Wenger verpasste die Medaillenränge mit Platz 4 knapp.[14]

Tischtennis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auch im Tischtennis traten gemischte Teams an, sie gewannen jedoch keine Medaillen. Diese wurden von Länderteams gewonnen und im Medaillenspiegel entsprechend den jeweiligen Nationen zugerechnet. Das beste gemischte Team waren Sabina Surjan aus Serbien Serbien und Truls Möregårdh aus Schweden Schweden, sie erreichten den 4. Platz. Der Österreicher Maciej Kolodziejczyk bildete ein Paar mit Anna Węgrzyn aus Polen Polen, sie schieden in der Gruppenphase aus, ebenso das deutsche Doppel Franziska Schreiner und Cedric Meissner.[15]

Triathlon[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Triathlon-Mixed traten die Athleten, je zwei Mädchen und zwei Jungen, erneut in Viererteams an. Die meisten dieser Teams kamen jeweils von einem Kontinent, es gab aber auch ein Welt-Team.

Rang Team Athleten
1 Europa 1 Sif Bendix Madsen Danemark Dänemark
Alessio Crociani Italien Italien
Anja Weber Schweiz Schweiz
Alexandre Montez Portugal Portugal
2 Ozeanien 1 Charlotte Derbyshire Australien Australien
Dylan McCullough Neuseeland Neuseeland
Brea Roderick Neuseeland Neuseeland
Joshua Ferris Australien Australien
3 Europa 3 Marie Horn Deutschland Deutschland
Henry Graf Deutschland Deutschland
Emilie Noyer Frankreich Frankreich
Igor Bellido Mikhailova Spanien Spanien

Der Schweizer Loic Triponez wurde im Team Europa 5 Achter. Die Luxemburgerin Eva Daniels trat im Team Europa 2 an, welches den Wettkampf nicht beenden konnte.[16]

Turnen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einen komplexeren Mannschaftswettbewerb gab es im Turnen: Hier traten insgesamt zwölf Teams mit jeweils dreizehn Athleten an. Hierbei wurden alle vier Turnwettbewerbe berücksichtigt: Das Geräteturnen, das Trampolinturnen, die Rhythmische Sportgymnastik sowie Akrobatik. Jedem Team gehörten ein Akrobatik-Paar, je drei männliche und weibliche Geräteturner, drei rhythmische Sportgymnastinnen sowie zwei Trampolinturner an. Die Teams wurden nach ehemaligen Turnern benannt, sie hatten zudem jeweils eine eigene Farbe.

Platz Team
1 Simone Biles (Orange) Mariela Kostadinowa Bulgarien Bulgarien
Panajot Dimitrow Bulgarien Bulgarien
Ruan Lange Sudafrika Südafrika
Krisztian Balazs Ungarn Ungarn
Nasar Tschepurnyj Ukraine Ukraine
Tamara Anika Ong Singapur Singapur
Pham Nhu Phuong Vietnam Vietnam
Alba Petisco Spanien Spanien
Talisa Torretti Italien Italien
Darja Trubnikowa Russland Russland
Yelizaveta Luzan Aserbaidschan Aserbaidschan
Liam Christie Australien Australien
Fan Xinyi China Volksrepublik Volksrepublik China
2 Max Whitlock (Grün) Madalena Cavilhas Portugal Portugal
Manuel Candeias Portugal Portugal
Fernando Espindola Argentinien Argentinien
Takeru Kitazono Japan Japan
Pablo Calvache Ecuador Ecuador
Camila Montoya Costa Rica Costa Rica
Kseniia Klimenko Russland Russland
Zeina Ibrahim Agypten Ägypten
Rayna Khai Ling Hoh Malaysia Malaysia
Roza Abitova Kasachstan Kasachstan
Adelina Beljajeva Estland Estland
Robert Vilarasau Spanien Spanien
Jessica Clarke Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich
3 Oksana Chusovitina (Schwarz) Wiktoryja Achotnikawa Belarus Belarus
Ilija Famenku Belarus Belarus
Brandon Briones Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
Adam Tobin Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich
Mohamed Afify Agypten Ägypten
Indira Ulmasowa Usbekistan Usbekistan
Karla Perez Guatemala Guatemala
Tonya Paulsson Schweden Schweden
Lidija Jakowlewa Australien Australien
Aino Yamada Japan Japan
Lilly Rotärmel Deutschland Deutschland
Santiago Escallier Argentinien Argentinien
Antonia Sakellaridou Griechenland Griechenland

Der Deutsche Daniel Schwed wurde im Team Dong Dong (Lila) Fünfter. Die Deutsche Lisa Zimmermann wurde im Team Nadia Comaneci (Gelb) Neunte. Der Österreicher Benny Wizani wurde im Team Rosie MacLennan (Hellblau) Elfter.[17]

Wasserspringen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Wasserspringen fand erneut ein Paarwettbewerb statt, jeweils ein Mädchen und ein Junge traten gemeinsam an.

Platz Sportler
1 Lin Shan China Volksrepublik Volksrepublik China
Daniel Restrepo Kolumbien Kolumbien
2 Elena Wassen Deutschland Deutschland
Lian Junjie China Volksrepublik Volksrepublik China
3 Sofija Lyskun Ukraine Ukraine
Ruslan Ternowoi Russland Russland

Die Schweizerin Michelle Heimberg und der Deutsche Lou Massenberg wurden zusammen Achte.[18]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Olympische Jugend-Sommerspiele 2018 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Ergebnisse im Badminton-Mixed in der Olympedia
  2. Ergebnisse im Bogenschießen-Mixed in der Olympedia
  3. Ergebnisse im Breakdance-Mixed in der Olympedia
  4. Ergebnisse im Fechten-Mixed in der Olympedia
  5. Ergebnisse im Golf-Mixed in der Olympedia
  6. Ergebnisse im Judo-Mixed in der Olympedia
  7. Ergebnisse im Modernen Fünfkampf Mixed in der Olympedia
  8. Ergebnisse im BMX-Freestlye Mixed in der Olympedia
  9. Ergebnisse im Springreiten Mixed in der Olympedia
  10. Ergebnisse im Luftgewehr-Mixed in der Olympedia
  11. Ergebnisse im Luftpistole-Mixed in der Olympedia
  12. Ergebnisse im Tennis-Mädchendoppel in der Olympedia
  13. Ergebnisse im Tennis-Jungendoppel in der Olympedia
  14. Ergebnisse im Tennis-Mixed in der Olympedia
  15. Ergebnisse im Tischtennis-Mixed in der Olympedia
  16. Ergebnisse im Triathlon-Mixed in der Olympedia
  17. Ergebnisse im Turnen-Mixed in der Olympedia
  18. Ergebnisse im Wasserspringen-Mixed in der Olympedia