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Intraindustrieller Handel

Hallo liebe Interessenten, aufmerksame und fachkundige Leser, Betreuer und liebes Wikiteam! Ich plane mich diesem Artikel die nächste Zeit einmal (etwas) genauer zu widmen; aus persönlichem und studentischem Interesse (Gemeinschaftsprojekt wikipedia und wiwiwiki). Ich finde den Artikel sehr interessant und auch verständlich erklärt, mir gefällt der Punkt Allgemeines sehr gut (nur etwas ungünstige Formulierung) und die explizite Abgrenzung zu interindustriellem Handel sehr gut. Auch finde ich den Ansatz unter dem Punkt Messinstrument sehr gut. Aber es geht ja auch immer besser ;-)

Nach meiner bisherigen Information und Recherchen zu dem Thema würde ich gern folgendes verändern:

  • Der Artikel sollte mehr wissenschaftliche Belege enthalten, damit er sachlich korrekt und fundiert ist, also mehr Literatur und
  • Querverweise an den jeweiligen in-/direkten Zitaten.
  • die Anmerkungen der Diskussionsseite würde ich auch gern alle nochmals überprüfen und (ggf.) einbauen
  • generell würde ihc dem Artikel gern einen stärkeren roten Faden verpassen und so evtl neu anordnen bzw an manchen Stellen tier hineingehen und so Unterpunkte setzen.
  • das Bild zur Abgrenzung von inter- und intraindustriellem Handel finde ich auch nicht ganz günstig, sodass (neben der Bildunterschrift ;-) ) auch evtl eine bessere Darstellung gefunden werden kann.
  • Die OMA-Tauglichkeit würde ich auch gern verbessern und an den ein oder anderen Stellen finde ich die Formulierung leider etwas ungünstig gewählt.
  • Dem Artikel würde ich gern mehr praktische Beispiele verpassen, so z.B. auch unter dem Punkt Messinstrument, damit das Thema dem Leser noch eindringlicher vor Augen geführt wird.
  • Wenn es mein Wissen zulässt, würde ich das Thema auch gern an der ein oder anderen Stelle umfangreicher beschreiben ;-)
  • etc.


Was haltet ihr vom dem geplanten Vorhaben? Über Anmerkungen würde ich mich sehr freuen. Misses-pummeluff 21:57, 19. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

zwecks nachvollziehbarkeit übertragen --Jan eissfeldt 01:51, 20. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

moin Misses-pummeluff, liest sich auf den ersten blick so als würdest du deinen zweiten ausgezeichneten artikel anstreben :), gruß --Jan eissfeldt 02:08, 20. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hallo Yotwen, Jan eissfeldt und weitere kritische Betrachter.. würde gern eure Meinungen zu meinem Artikel entgegennehmen :-) Leider funktioniert der Autoreview nicht (ich hab bereits eine Mail an die Verantwortlichen geschrieben, aber das Tool scheint schon eine Weile nicht mehr zu funktionieren?!)

Danke für eure aussagekräftigen Anmerkungen! Misses-pummeluff 08:21, 2. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

autoreview läuft und wird fündig ;), den artikel seh ich mir morgen mal an, gruß --Jan eissfeldt 23:25, 2. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Super :-) Danke für den Tipp, gleich eingepflegt. dann freu cih mich auf morgen ;-) Misses-pummeluff 00:24, 3. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
ich hab den jetzt erstmal quergelesen und ein bisschen umgebaut, korrekturen sind erwünscht. ist schon mal, so mein bisheriger eindruck, sehr solide und geht z. B. über den gabler deutlich hinaus. morgen mehr, gruß --Jan eissfeldt 20:13, 3. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
ja das hab ich gesehn ;-) danke dir bisher! was meinst du mit korrekturen sind erwünscht? welche korrekturen kann ich denn vornehmen? was sagst du zu der grafik? würde das so denn passen? kann ich den artikel selbst in review-bereich schieben?? Misses-pummeluff

Kurzkommentar:

  • Einleitung: Volkswirtschaften, die "tauschen" ist eine vielleicht nicht notwendige Abstraktion für die Einleitung. Ok
  • "des Außenhandel eines Landes" Würde ich nicht schreiben, weil ja die Definition symmetrisch ist. Ok
  • "können die Unternehmen [...] eine größere Produktvielfalt schaffen" Sind die Unternehmen des Heimatlandes die Akteure? Ok
  • "Intraindustrieller Handel wird als substitutiver, [...] bezeichnet." Definiens und Definiendum vertauscht, oder fehlt da ein "wird auch als"? Ok
  • "Industrie weist dabei auf die Branche hin, in der der Handel mit gleichen Gütern betrieben wird." Mir unklar, außerdem wird oben ja auch von "Dienstleitungen" gesprochen.  Ok
  • Abschnitt Messintrumente: Es muss hinzugefügt werden, dass "i" der Index für ein gleichartiges Produkt ist, sonst versteht man es nicht. Ok

--Erzbischof 20:16, 3. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

vielen dank Erzbischof für deinen anregenden kurzkommentar. habe deine änderungsvorschläge sofort eingebaut. LG Misses-pummeluff 20:29, 3. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
nachtrag: die einleitung ist nicht oma-tauglich, weil dritte bei handel treiben an unternehmen und weniger an die vgr denken, evt. sollten wir da nen halbsatz einbauen, gruß --Jan eissfeldt 20:22, 3. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
??? Was tun? ;-) Misses-pummeluff 20:29, 3. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
erst mal das ändern: "Durch den Tausch können die Unternehmen auf dem heimischen Markt eine größere Produktvielfalt schaffen, ohne die Güter dabei selbst herstellen zu müssen." opel schafft keine produktvielfalt auf dem deutschen markt, indem die volkswirtschaft peugeots einführt. da hast du dir ein akteurproblem eingefangen... --toktok 20:36, 3. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
hab es mal geändert in: Durch den Handel kann auf dem heimischen Markt eine größere Produktvielfalt anboten werden, ohne dass das Land die Güter dabei selbst herstellen muss. Misses-pummeluff 21:04, 3. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich hatte "Durch den Handel besteht auf den heimischen Märkten eine größere Produktvielfalt, ohne dass die Unternehmen ihr Angebot an Produkten ausweiten müssen." im Hinterkopf, wollte aber erstmal deinen Vorschlag hören. Jetzt kannst du ja selbst sehen.--Erzbischof 21:08, 3. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
finde deine formulierung besser und habe es geändert ;-) Misses-pummeluff 21:20, 3. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

die modellschwächen stehen noch nicht im artikel ;) --Jan eissfeldt 21:31, 3. Mai 2009 (CEST) ... und an was dachtest du dabei konkret? ;-) Misses-pummeluff 21:42, 3. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

z. B. die messungs-schwierigkeiten des Grubel-Lloyd-Index? --Jan eissfeldt 21:45, 3. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
ist das nicht eigentlich eine "aufgabe" des artikels Grubel-Lloyd-Index ?? Misses-pummeluff 22:12, 3. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
die tiefere darstellung, natürlich, aber du willst mir doch nicht verkaufen wollen, dass dieses modell keine schwächen wie die von mir benannte hat? eine der wichtigsten kenntnisse über ein modell sind seine grenzen und schwächen und die gehören in den artikel --Jan eissfeldt 22:21, 3. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
hab deine anmerkung(-en) unter der neuen überschrift grenzen ziemlich am ende des artikels mit aufgenommen. Misses-pummeluff 03:33, 4. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Hallo MPU (die Abkürzung sei mir gnädig verziehen ...) Ok;-), habe Deinen Artikel mit großem Interesse gelesen und bin durchaus schon vom aktuellen Stand der Dinge angetan. Einiges lässt sich aber noch verbessern, um letztlich zu einer erfolgreichen Kandidatur zu kommen. Gutes (Umfang, Anschaulichkeit, Quellenauswertung und -Quellentriangulation, Format von einigen Fußnotenpunkten mal abgesehen Ok) will ich dabei ohne weitere Erläuterung als gesagt voraussetzen.

  • Bitte noch einmal gründlich über die Formulierungen gehen und im Hinblick auf sprachliche Präzision, Eindeutigkeit und Logik optimieren. Was mir dabei besonders aufgefallen ist: Du mischt immer wieder zwischen dem, was Forscher beobachten ("Realität") und dem, was sie daraus für ihre abbilden bzw. ableiten ("Theorie"). Sehr deutlich sieht man meinen Punkt im Umfeld von Fußnote 2. Im folgenden Satz liest man von "diesem Modell", schaut zurück in den Vorsatz ... und fragt sich, ob hier der europäische Markt (hier würde ich übrigens auch "Binnenmarkt" nennen und verlinken) gemeint ist. In die gleiche (unglückliche) Richtung geht auch der Satz Das Handelskonzept des intraindustriellen Handels spielt seit dem 20. Jahrhundert eine wesentliche Rolle in Volkswirtschaften. Warum? Willst Du hier sagen, dass es den Handel vorher schon gegeben hat, ihn aber - auf theoretischer Ebene - niemand unter diesem Namen beschrieben hat? Oder willst Du sagen, dass diese Form des Handels erst in dieser Zeit üblich geworden ist (falls ja: Bitte erläutern und belegen)? Beides ist denkbar, beides leuchtet ein, der Satz vermischt es aber, so dass die gemeinte Aussage nicht klar wird. Es finden sich noch einige ähnliche Beispiele. Ok
  • Skaleneffekte: Im Absatz "Abgrenzung" müsste m.E. von sinkenden statt von steigenden SE ausgegangen werden, oder? Der Aufbau von neuen Produktionskapazitäten (für den 206) läuft ja schließlich auf einem sehr niedrigen Niveau von SE los, während die Skaleneffekte beim Golf nach 20+x Jahren Produktion schon auf einem hohen Niveau angelangt sind. Erst mit dauernder Produktion würden die SE wieder steigen und irgendwann – gegeben, dass Synergieeffekte zwischen 206 und Golf bestehen – sogar schneller steigen als zuvor mit zwei einzelnen Produktionen. Ansonsten gefällt mir der Absatz am Ende zu diesem Thema nicht wirklich. Er wirkt irgendwie "angeklatscht", ohne seinen rechten Kontext im Artikel zu finden. Ok
  • Einleitung: Hier fehlt m.E. ein kleiner, aber für das Verständnis entscheidender Begriff: "... ohne dass die Unternehmen ihre eigenproduzierte Angebotspalette weiter ausweiten müssen." Ok
  • Definition: Warum gibt es die diversen Bezeichnungen? Das kann doch nicht Laune der Natur (oder boshafter Volkswirte) sein? Welche Aspekte werden bei welcher Begrifflichkeit hervorgehoben, wo sind Gemeinsamkeiten/Unterschiede? Es sind m.E. nur Synonyme dafür, die sich in der Literatur verbreitet haben, bzw. sind die Unterschiede gering (Industrie weist auf die Branche hin, in der die Güter gehandelt werden und bei brancheninternem handel wird diese eingrenzung eben nicht vorgenommen, sondern allgemein von branche gesprochen.
  • Das Beispiel VW Golf vs. Peugeot 206 finde ich zwar irgendwie einleuchtend, aber ansonsten mit Verlaub grauslig. Hinreichend anschaulich lässt sich das auch ohne product placement beschreiben Ok, mal davon abgesehen, dass nach dieser Logik Automobilproduktion im Ausland nicht sinnvoll ist. Das ist aber weder Aussage des Modells noch in dieser Form haltbar (als Stichwort sei an dieser Stelle völlig arbiträr "Natural Hedging" herausgegriffen). Hast Du mal gelesen, aus wie vielen Ländern heute Teile für ein "deutsches" Auto zugeliefert werden? Was bedeutet das für das Opel-Werk in Saragossa? Oder das BMW-Werk in Spartanburg?
  • Zur gewählten Überschrift passt hier übrigens letztlich nur der allerletzte Unterabsatz.  Ok
  • Wenn Du von unvollkommenen (nein, von unvollkomenden SCNR) und direkten Substituten sprichst, können damit einschlägig mit Vorkenntnissen belastete Leser und vielleicht noch alte Lateiner etwas anfangen. Den Rest lässt Du ratlos zurück. Ok
  • Bedeutung: Im Hinblick auf die Zahlenauswahl und -präsentation gut gelungen. Was aber hat der komparative Vorteil (Theorie!) an dieser Stelle zu suchen? Ok
  • Von 5% auf 72%? Meine Herren. Welcher Zeitraum aber ist gemeint? Oder wo ist der Haken ansonsten? Ok
  • Formen: Hier stören mich wieder die - wie oben schon dargelegt - in dieser Konkretisierung nur bedingt haltbaren Beispielsdarstellungen. Ich könnte mir hier gut eine schematisch-erläuternde Grafik vorstellen. Der Unterschied hinsichtlich der Formen ist primär die Fertigungstiefe (Verarbeitungsstufe) in der sich die Güter befinden, das stelle ich mich jetzt eher schwer vor grafisch darzustellen, oder hättest du konkrete Vorschläge für mich???
  • Messung: Hier nennst Du zwei Beurteilungsgrundlagen, die für die "Größe" des G-L-I entscheidend seien. Zunächst würde ich beide besser (durch Absätze) abgrenzen, weiter führt mich aber die Frage, was Du mir damit sagen möchtest. Ich vermute, es läuft auf eine Aussage a la "für D-Land ist der G-L-I bei Verwendung der einen Bemessungsgrundlage im X-Markt 0,3, bei der anderen 0,8." Schön, ja - aber viel wichtiger sind an dieser Stelle doch die Vergleiche zwischen den Ländern, oder? Kannst Du hier (ja, ich weiß, dafür gibt es einen eigenen Artikel, dennoch ... kurz und prägnant) zumindest einen Eindruck vermitteln, welche Aussagen ich aus diesem Index ableiten kann? Leider verstehe ich deine Anmerkung nicht ganz. Dafür habe ich das Zahlenbeispiel unter der (jetzigen) Überschrift Entwicklung eingefügt. Es verdeutlicht die Anwendung des G-L-I, den Vergleich von drei Ländern (D,USA,Japan) und die Entwicklung der letzten Jahre. Vermittelt dieses Beispiel nicht genau die von dir angemerkten Punkte?
  • Was sind eigentlich "Randbedingungen"? Ok
  • Warum wechselst Du hier plötzlich zur Bezeichnung "intrasektoral"? Ok
  • Hier scheinen mir die unterschiedlichen Positionen der Ökonomen doch arg unter die Räder zu kommen. Ließen die sich nicht in einem Extraabschnitt unterbringen, etwas in der Richtung von "Forschungsstand" o.ä.?

Bitte nicht schockiert sein. Noch einmal: Dein Artikel ist schon jetzt gut, informativ und bereichernd zu lesen. Verbessern lässt er sich aber noch - und das kann für das angestrebte Ziel einer Auszeichnung nur von Vorteil sein.

Weiter so! Gruß Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 00:01, 8. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

wow, vielen dank Nis Randers für deine ausführliche kritik. danke, dass du dir die zeit genommen hast dich so intensiv mit meinem artikel auseinanderzusetzen :-) Und danke auch für das Lob :-) Die (schnell zu erledigenden) anmerkungen habe ich gleich eingearbeitet und gekennzeichnet. die aufwendigeren veränderungen werde ich leider erst am montag beginnen können, bis dahin nimmt eine andere arbeit meine zeit voll in anspruch. Müsste nicht aber eigentlich gemäß Zeitplan diesen Sonntag die KLA beginnen? Könnte ich mit dem Artikel starten, auch wenn ich die Änderungen am Montag beginne??
LG Misses-pummeluff 18:16, 8. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Hallo nochmals! Habe auch den zweiten Schwung Änderungsvorschläge nach bestem Wissen eingearbeitet und bin jetzt zu dem Entschluss gekommen, das Kapitel (Forschungsstand) leider nicht einzufügen, mit folgender Begründung: Der Forschungsstand ist wirklich überaus komplex. Leider sind die Unterschiede dabei so gering, dass sie mit Fachausdrücken beschrieben werden müssen, um die Unterschiede in der Wissenschaft zu verdeutlichen.
Zu erwähnen könnten in dem Punkt folgende Erkenntnisse (Veröffentlichungen) sein:
  • Grubel-Lloyd-Index lacks theoretical foundations or empirical regularities, so
  • Evenett and Keller (2002) and
  • Leamer and Levinsohn (1995) discuss the problems and
  • Helpman (1987) established a formal link between data and theory
  • Intra-industry trade index for n main products and for m main trading partners (derived from the index B of Grubel and Lloyd)
  • Marginal intra-industry trade indexes (Hamilton and Kniest)
  • Marginal intra-industry trade indexes after criticism of Greenaway (Brulhart and Elliot)
  • Regime Selection (as an Alternative to the Grubel-Lloyd Index)
  • etc.
Jedoch würde das bewirken, dass die OMA-Tauglichkeit des Artikels erheblich leidet und der Leser anschließend verwirrt sein könnte. Um dieses Kapitel einzuarbeiten bedarf es einer gründliche Recherche und Ausarbeitung, die auch Umfang einer Dipolmarbeit sein könnte ;-) Dazu fehlen mir ehrlich gesagt Zeit, Kraft, Wissen (Bücher).. Es tut mir leid dir sagen zu müssen, dass ich das Kapitel nicht einfügen werde.
Der Artikel wird nächste Woche Montag abgegeben (weniger als eine Woche Zeit und KLA dauert eine Woche). Schade, dass es für eine KLA trotz großer Aufwendungen nicht gereicht hat :-( Misses-pummeluff 02:41, 13. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
nun ja, wenn der artikel gut besteht, wird er vorzeitig lesenswert. die kandidaturen laufen regulär 7 tage, bei eineindeutigen ergebnissen werden die artikel vorher ausgewertet --Jan eissfeldt 19:55, 13. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich war jetzt leider einige Tage offline und konnte daher den weiteren Fortgang nicht mehr beobachten, hoffe aber, dass es keine größeren Schwierigkeiten mehr gegeben hat. KLA lässt sich sicher auch so noch packen ;-)
Gruß Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 00:03, 18. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Lohn-Zins-Verhältnis

Hallo zusammen,

im Rahmen einer Lehrveranstaltung meines BWL-Studiums möchte ich den Artikel "Lohn-Zins-Verhätnis" überarbeiten. Wie es auf den ersten Blick aussieht, würde ich die Einleitung etwas umformulieren, die Gliederung/den Aufbau größtenteils umkrempeln und noch mehr Quellen angeben und einarbeiten. Ich hoffe ich finde zum Letzteren genug Literatur ;o) . Für konstruktive Kritik, Verbesserungsvorschläge, Anregungen und Hinweise bin ich jederzeit offen ;o)

Schöne Grüße!--A072bw099 21:30, 20. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

moin, dann mal los. maßgebliche fortschritte bitte hier posten. dann sind wir auf dem laufenden, gruß --Jan eissfeldt 21:58, 21. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

n´abend, ich habe jetzt angefangen, meinen Artikel zu bearbeiten. die bearbeitung der tabelle hat mich ziemlich geschafft ;o) deshalb ist jetzt erstmal schluss ;o) für nen profi ist der quelltext der tabelle sicherlich eine katastrophe ;o) außerdem habe ich nicht hinbekommen, wie man einzelne tabellenfelder bunt macht :o( vielleicht kann mir jemand einen tipp geben, wie ich das hinkriege, oder mir erklären, wie man tabellen professionell erstellt ;o) als nächstes möchte in eine grafik aus dem mikrobuch von pindyck/rubinfeld einstellen. kann mir jemand sagen, wie ich das am besten anstelle??? oder soll ich die im excel erstellen und einfügen??? ersteres wäre mir natürlich lieber ;o) außerdem muss ich gestehen, dass ich den artikel komplett umschreiben werde, damit ihn auch die oma versteht. ich hoffe ich bin damit nicht auf dem holzweg (meines erachtens sollte man nämlich bei diesem thema mit den mikro-basics anfangen)! schöne grüße...--A072bw099 21:45, 25. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

moin, ich habe die misslungene ausklammerung zurückgesetzt um den leser vor dem chaos zu bewahren. deine version zur weiterbearbeitung ist die rechte, gruß --Jan eissfeldt 00:20, 28. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

habe jetzt die altversion eliminiert und sozusagen das chaos minimiert ;o). jetzt fehlt nur noch eine grafik! --A072bw099 19:29, 28. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

ich habe die grafik jetzt hochgeladen, allerdings ist sie etwas zu groß geraten. kann mir jemand helfen, wie ich sie kleiner kriege? außerdem möchte ich die erste spalte meiner tabelle ebenfalls mit der "hintergrundfarbe 5" hinterlegen (wie auch den tabellenkopf). kann mir da jemand weiterhelfen???--A072bw099 21:02, 29. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hallo du hast ja bereits herausgefunden, wie man mit thumb die Grafik als kleines Bildchen darstellen kann. Den Code deiner Tabelle habe ich ein wenig optimiert, jetzt sollte er etwas übersichtlicher sein; die linke Spalte ist jetzt auch mit dunklerem Grau hinterlegt. Dann habe ich noch ein wenig Formatierungen am Artikel vorgenommen: Wenn du eine Leerzeile einfügst, generiert die Software einen neuen Absatz, ohne dass du dafür zeimal <br /> schreiben musst. Verwende auch bitte keine Überschriften erster Ebene. Der Titel des Artikels ist eine Überschrift erster Ebene, daher sollten im Artikeltext nur Überschriften zweiter Ebene und darunter vorkommen. Ich war so frei, den Artikel entsprechend zu ändern. Deine Datei hattest du zweimal hochgeladen; ich habe das Duplikat, das nicht verwendet wird, gelöscht und auf der Dateibeschreibungsseite die Lizenz angepasst. Beachte bitte: Nur simple Grafiken ohne Schöpfungshöhe (also so wie die von dir hochgeladene) können ohne Erlaubnis hochgeladen werden, da sie in Deutschland gemeinfrei sind. Entsprechend müssen diese Grafiken dann mit {{Bild-PD-Schöpfungshöhe}} gekennzeichnet werden und nicht mit GFDL, da die Grafik nicht unter der GFDL veröffentlicht ist. Danke und beste Grüße, -- ChrisiPK (Disk|Beiträge|Bewerten) 17:37, 30. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hallo zusammen, meine Artikelbearbeitung ist jetzt von meiner Seite her erstmal abgeschlossen. Ich habe den Artikel komplett umgeändert und bei den Mikro-Basics begonnen. Nun würde ich mich über konstruktive Kritik, Verbesserungsvorschläge und sonstige Anregungen freuen, die diesen Artikel lesenswert(er) machen! Schöne Grüße--A072bw099 13:29, 4. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

...und noch eine Frage: Wann landen die Artikel eigentlich unter der Rubrik "erfolgreich qualitätsgesichert"? grüße --A072bw099 20:44, 4. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

sobald die einleitung den artikel prägnant zusammenfasst. die mathematische darstellung ohne lupe erkennbar und damit barrierefrei ist und kein gliederungspunkt mehr ohne belege dasteht, gruß --Jan eissfeldt 04:28, 5. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

das ist doch ein wort ;o) --A072bw099 08:10, 5. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

ich habe die vorgeschlagenen änderungen vorgenommen. wird jetzt qualitätsgesichert? schöne grüße --A072bw099 10:54, 7. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

sobald drinsteht wer es wann wo erfunden hat, jo. die einleitung hab ich mal vorschlagsweise umgebaut, gruß --Jan eissfeldt 07:14, 9. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Hallo: Ordentlicher Aufbau, klare Sprache, gute Belegtechnik. Schoen, das ist es also. Du beschreibst das, wie man einen Motor beschreibt: technisch und ohne Herz. Es ist eine Kennzahl in einer Masse von weiteren komplizierten Kennzahlen: Welche anderen? Fuer einen Artikel fehlt ein wenig vom Zusammenhang: Wo wird es verwendet, wofuer...? Welche Belege gibt es, dass es das tut, was du da beschreibst? Also beantwortet die Kennzahl tatsaechlich, ob Lohn und Kapital ... Was sagt es ueber Stabilitaet? Bestreitet das jemand? usw. Beschreibe zum Konzept also im Zusammenhang. Erklaere, ab wann es weh tut, was man dann tun muss, um die Schmerzen zu lindern.... kurz, erklaere auch den Teil, der auf einer anderen Lehrbuchseite steht. Wenn du die Basis um ein wenig mehr Inhalt erweiterst, freut es mich schon, die naechste Version zu lesen.Yotwen 17:36, 10. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

@jan: "Begriffgeschichte" ist drin (unter 3.1.2). "neoklassisches Konzept" unter 3.1.2 würde ich gern mit dem Begriff Neoklassische Theorie verlinken, kriege es aber nicht hin, da es sich nicht um den identischen Wortlaut handelt. Gibt es dafür einen Trick? Schöne Grüße --A072bw099 21:54, 13. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Schoener Artikel, wird immer besser...
Begriffserlaeuterung:
Mietsatz fuer Kapital - Wie ermittelt sich dieser? WACC? Capital Pricing? ...
Lohn-Zins-Verhaeltnis u...
Lies dir mal bitte Jeffrey Pfeffer durch. Die Ressourcenknappheit ist hier vielleicht ein schoener Aufhaenger Yotwen 08:56, 14. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Du - ich antworte grundsaetzlich hier, nicht auf meiner Disk. Wenn du von Zins als Preis von Kapital sprichst, dann versteht jeder Betriebswirt automatisch WACC oder Capital Pricing Model. Wenn du etwas anderes meinst, dann musst du es sehr genau sagen und die beiden obigen ausklammern. Ressourcen sollte dir klarmachen, dass Arbeit durch andere Faktoren substituiert werden kann. Die Ressourcen, die statt dessen eingesetzt werden, tauchen nicht in deiner Gleichungt auf. Sie muessten also in anderer Form in der Kritik oder in der Bewertung der Methode auftauchen, wenn man ein vergleichbares Ergebnis fuer verschiedene Laender erhalten will. Das waere besonders wichtig, wenn deine Aussage ueber Zins (s.o.) so gilt, wie du sie sagst. Yotwen 18:27, 17. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

ich habe den passus "mietsatz für kapital" nochmal präzisiert. ich denke es ist jetzt ok so, oder?! schöne grüße --A072bw099 19:12, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Nö, mir nicht. Ich verstehe immer noch "MietSATZ für Kapital" als eine prozentuale ZinsSATZ der für die Vergabe von Kapital gefordert wird. - Meine Argumentation: Kapital ist Eigenkapital plus Fremdkapital (VWL-mässig: Die Summe der Bilanzen eines Landes für Unternehmen in diesem Land). Fremdkapital wird verzinst. Die Zinsen sind zahlbar. Eigenkapital hat keinen Legalanspruch auf Zinsen, hat also ein höheres Risiko und sollte langfristig höheren Ertrag (Zins) erbringen. Das ist der Grundansatz für WACC. Nimmst du eine Wirtschaft mit hohem Gearing und vergleichst sie mit einer Wirtschaft mit niedrigem Gearing (sagen wir mal, USA und Dland), dann sollte deine Analyse ein verzerrtes Bild ergeben. Wenn du schon nicht darauf eingehen möchtest, ergänzst du dann wenigstens einen Absatz, wie vergleichbar Ergebnisse von verschiedenen Ländern sind? Yotwen 14:22, 24. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]


liebe kritiker ;o) ,

  • die tatsache, dass im modell eventuelle substitutionseffekte unberücksichtigt bleiben, habe ich unter dem neuen punkt 5 - kritik aufgeführt.
  • der gliederungspunkt 2 - lohn-zins-verhältnis und faktorreichlichkeit wurde dahingehend geändert, dass noch ein satz eingefügt wurde, der die bedeutung in bezug auf den artikel deutlich machen soll.
  • die cambridge-kontroverse wurde als kritik für den ganzen punkt 3 umgegliedert.
  • Punkt 1 - Zinsen: WACC (hinweis von Yotwen) werde ich morgen noch bei der rubrik zinsen für kapital ergänzen, da es dort meiner meinung nach ganz gut passt.
  • punkt 1 - Zinsen: mietsatz für kapital habe ich in mietkosten umbenannt, in der hoffnung, dass jetzt eindeutiger verstanden wird, welcher auffassung ich diesbezüglich bin.

ich warte auf feedback ;o) ... schöne grüße --A072bw099 21:11, 24. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

ich halte die aufsplittung des kritikteils nach wie vor für nicht oma-tauglich. sie ist im kern zwar durchaus sachlich begründbar aber imho irritiert sie den unwissenden leser. ansonsten gefällt mir das recht gut :), gruß --Jan eissfeldt 22:59, 25. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]


@jan: ich gebe mich geschlagen.....die kritik zu allen punkten an das ende zu stellen, ist für die oma verständlicher ;o)

@yotwen: ich habe den passus zinsen nochmal bearbeitet. ich hoffe du bist jetzt einverstanden!

schöne grüße --A072bw099 21:08, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Weil meine Zeit ein wenig knapp bemessen ist, kommentiere ich hier nur stichpunktartig. Der Autor möge mir dies verzeihen, es soll keine Geringschätzung seiner Arbeit kommunizieren. Also:

  1. Der Satz Durch Aufnahme von Außenhandel ändert sich das Lohn-Zins-Verhältnis eines Landes. ist in der Einleitung verwirrend. Ist damit a) Modell: geschlossene/offene VW oder b) ein Land, das plötzlich mit Außenhandel anfängt gemeint? Es geht mir darum, zu trennen was ist reine Modellbetrachtung (Theorie-Mathematik) und was ist empirische Beobachtung. In der Einleitung suggeriert der Satz, dass es das auch ohne gibt.
  2. Der Abschnitt "Lohn-Zins-Verhältnis und Faktorreichlichkeit" ist fast wörtlich der Quelle entnommen. Sowas sollte man nicht tun.
  3. Abschnitt "Auswirkung einer Änderung des Lohn-Zins-Verhältnisses": Ich würde die jeweilige historische Einordnung an den Anfang des Absatzes rücken damit auch dem fachfremden Leser deutlich wird das es sich dabei um ein Modell handelt und wo es herkommt bevor man das Modell im Detail erklärt (was Du gut machst). Im Mehrgütermodell fehlt die theoretische Einordnung (wer, wann, wo?).
  4. Abschnitt "Außenhandelseinflüsse": Ich würde hier ggf. noch Komparativer Kostenvorteil erwähnen.
  5. Abschnitt "Kritik": Den Satz Dennoch muss die neoklassische Theorie nicht aufgegeben werden, da es lediglich zu einem Reswitching kommen kann, jedoch nicht muss. würde ich weniger absolut formulieren. Wurde die Kritik auf Basis empirischer Untersuchungen oder theoretischer Überlegungen (oder was auch immer) formuliert?
  6. Der zweite Absatz ergibt keinen Sinn da Du die Rohstoffe im Abschnitt "Begriffserklärung" bereits dem Kapital zugeordnet hast.
  7. Mir fehlt insbesondere eine theoretische und historische Einordnung. Wer hat wann was in welchem Zusammenhang formuliert, erweitert und kritisiert? Du erwähnst kurz von Thünen und das Heckscher-Olin-Theorem, aber das war es dann leider auch schon. Das könntest m.E. umfassender gestalten.

Grüße --AT talk 20:28, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

hallo wikipedianer, danke für euer feedback. ich habe jetzt sämtliche hinweise bearbeitet und auch nochmal ordentlich umstrukturiert. ich befürchte allerdings, dass das ganze allmählich ausartet und zu umfangreich wird (vorallem in bezug auf die kritik zum heckscher-ohlin-modell). mag jemand diese vermutung entschärfen??? wäre schön wenn ihr nochmal darüber schaut und hoffentlich mit dem resultat zufrieden seid ;o) schöne grüße --A072bw099 18:14, 29. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Zur Info: der Artikel wurde soeben in die Kandidatur für lesenswerte Artikel eingestellt. Schöne Grüße --A072bw099 13:10, 30. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Faktorausstattung

Hallo zusammen,

wir sind fünf BWL-Studentinnen der FH-Jena und planen im Rahmen unserer VWL-Lehrveranstaltung den Artikel "Faktorausstattung" (neben jeweils einem weiteren Artikel pro Person) zu überarbeiten. Bis jetzt ist die Begriffsbeschreibung noch recht kurz und undetailiert. Wir würden uns sehr über Anregungen - seien es Literaturempfehlungen, Hinweise für die Schwerpunktsetzung o.ä. - freuen!

Vielen dank im Voraus!

Schöne Grüße, --A072bw099 19:46, 21. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

moin, schwerpunktsetzung liefert die einschlägige fachliteratur. ich wette um chianti das 5 standardwerke unterschiedlicher autoren mindestens 8 perspektiven aufzeigen werden, --Jan eissfeldt 22:02, 21. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
ich glaube ja, dass jan sich betrinken will so oft wie er um chianti wettet :D ...Sicherlich Post 22:05, 21. Apr. 2009 (CEST) [Beantworten]
was mir gerade noch aufviel; für die einleitung: "Unter F. versteht man in der Volkswirtschaftslehre..." - denn möglicherweise gibt es den begriff auch in anderen bereichen und der leser muss im ersten satz/absatz erfahren worum es eigentlich geht; und bei der einleitung davon ausgehen, dass der leser durch klick auf Zufällige Seite dort gelandet ist und keine ahnung hat was es ist :) - ansonsten denke ich, dass dieses thema wunderbar ist; das dürfte statistisch/empirisch und theoretisch gut durchleuchtet sein (vor allem im hinblick auf entwicklungsländer bin ich da sicher; Hans-Rimbert Hemmer nennt es Ressorucenaustattung aber das ist m.E. das selbe/gleiche!?!) ...Sicherlich Post 22:25, 21. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]


hallo zusammen,

ich habe den artikel neu gegliedert in der hoffnung, das ganze übersichtlich zu gestalten. hier die sachen, die m.e. nach noch bearbeitet werden müssen:

  • einleitung

sie soll den artikel kurz und prägnant zusammenfassen. bitte kritisch darüber schauen. jeder gleiderungspunkt sollte in irgendeiner art und weise erwähnt werden. dass der begriff aus dem lateinischen stammt, habe ich aus dem gleichlautenden wiwiwiki-artikel entnommen. sowas finde ich immer recht informativ. vielleicht findet jemand noch mehr dazu....dies dann bitte ergänzen. möglicherweise auch noch was zu dem wort ausstattung.

  • 1 begriffserläuterung

gehört zwar zum "urschleim" dient m.e. aber der oma-tauglichkeit. falls jemand noch bessere oder ausführlichere erklärungen findet, bitte noch ergänzen.

  • 2.1.1 Modellannahmen mit identischer Faktorausstattung - zeitliche einordnung

das gibt immer extra-punkte. bitte noch ergänzen. in der uni-bib am abbe-platz gibt es zur begriffsgeschichte eine menge literatur. mein favorit ist dafür "fritz söllner: die geschichte des ökonomischen denkens". steht im 2.og unter WIR:EC:100:S681:(2):2001 die erklärung bezieht sich auf das ricardo-modell also unter der rubrik außenhandel suchen

  • 2.1.2 Modellannahmen mit identischer Faktorausstattung - erklärung

hier kurz und prägnant das ricardo-modell erklären. was momentan dort steht, ist aus der vorarbeit von bea und sophie. ich habe es heute nicht geschafft, es zu überarbeiten.

  • 2.2 Modellannahmen mit unterschiedlicher Faktorausstattung

diesen teil habe ich komplett bearbeitet. falls jemand noch was ergänzen oder ändern möchte: nur zu ;o)

  • 2.3 Modellannahmen mit variabler Faktorausstattung

dies stammt ebenfalls aus der vorarbeit von bea und sophie. so richtig 100%ig passt es m.e. nach nicht rein. vielleicht könnte es in irgendeiner weise weiter hoch und unter einem völlig anderen motto in den artikel eingearbeitet werden. eine grafik dazu wäre auch nicht schlecht.

  • 3 Veränderungen der Faktorausstattung

dies stammt auch aus der vorarbeit von bea und sophie. das passt m.e. ganz gut dahin

  • 4 Belege

die referenzierungen sollten einheitlich erfolgen. @bea und sophie: bitte die bestehenden belege noch um den verlag, den erscheinungsort und das erscheinungsjahr ergänzen (dass es so aussehen soll habe ich nachgelesen) wenn ihr anderer meinung seid, kann ich meine belege auch gern euren anpassen

  • 5 literatur

bitte ggf. um weitere werke ergänzen. diese dann analog der schreibweise, die jetzt vorgegeben ist. @bea und sophie: bitte borchert noch aufnehmen und ebefalls analogie beachten. hier gilt gleiches wie bei den belegen: solltet ihr anderer meinung sein, passe ich meine schreibweise gerne an.

  • fazit

ich weiss, dass das jetzt ziemlich viel ist und ich hoffe ich bin jetzt nicht zu forsch und befehlshaberisch rübergekommen!!! wenn ihr andere ideen oder auffassungen habt, bitte hier posten. wegen der koordination wäre es sicher auch nicht schlecht, den aktuellen stand hier zu posten oder was ihr gerade am wickel habt, damit wir uns besser reinteilen können. ich bin morgen nachmittag wieder im lande und werde dann auch noch am artikel weiterarbeiten. wir können uns morgen auch gern nochmal zusammensetzen, falls eurerseits bedarf besteht. wäre schön, wenn sich jeder noch ein wenig an der bearbeitung beteiligt!

lg anja! --A072bw099 18:37, 16. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Zur Info: der Artikel wurde soeben in die Kandidatur für lesenswerte Artikel eingestellt. Schöne Grüße --A072bw099 13:10, 30. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Reallohn

Die Relevanz des Reallohns für Volkswirtschaft und VWL wird nur unzureichend erklärt. Die Grafik ist methodisch unterreferenziert.

-- Jacob Viner 15:08, 22. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Reservationslohn

Enthält viele Fehler, insbesondere in den Einzelnachweisen und der Bibliographe. -- Jacob Viner 15:03, 22. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung

Dieser Artikel basiert vornehmlich auf der Selbstdarstellung des SVR und auf einer Liste. Wichtig wäre aber eine genauere Auseinandersetzung mit seiner institutionellen Rolle, sein Einfluss auf die Debatte in Deutschland und eine kritische Bewertung. Dazu gibt es genug Literatur. -- Jacob Viner 14:59, 22. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Staatsausgaben

Der Artikel braucht noch fachlich-systematische "Zuwendung", eine ordentliche Bibliographie und Referenzierung, und Beseitigung seiner Deutschlandlastigkeit sowie endlich: eine Verschiebung nach "Staatsaugaben". -- Jacob Viner 14:53, 22. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Währungskorb

Der Artikel ist interessant, muss allerdings noch ordentlich bibliographiert und referenziert werden; dann kann er möglicherweise sogar zum LA ausgebaut werden. -- Jacob Viner 14:39, 22. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Währung

Meiner Ansicht nach könnte dieser Artikel Exzellenzstatus gewinnen. -- 14:42, 22. Feb. 2009 (CET)

Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung

Da es sich hier um einen zentralen Überblicksartikel für die VWL handelt; wäre es eine größere Anstrengung wert, diesen Artikel systematisch auzubauen, zu verlinken und von seiner deutschlandlandlastigkeit zu befreien. -- Jacob Viner 14:47, 22. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Devisenmarkt

Dieser Artikel kann aus meiner Sicht eine grundlegende Überarbeitung benötigen, da er unterkomplex und fehlerhaft ist. -- Jacob Viner 23:41, 19. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]


Wechselkurs

Aus meiner Sicht sollte der wichtige Abschnitt zur Wechselkurstheorie hier ausgebaut oder in einen neuen Artikel überführt werden. -- Jacob Viner 21:08, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Wertschöpfung

Aus meiner Sicht hat der Artikel das Potenzial zum LA ausgebaut zu werden; zuvor müssten allerdings noch einige Schludrigkeiten ausgemerzt und die Bibliographie qualifiziert werden. -- 14:22, 22. Feb. 2009 (CET)

Weltbank

Dieser Artikel ist sehr wichtig, bislang aber noch nicht befriedigend. Daher würde es sich lohnen, ihn systematisch auszubauen, zu bibliographieren und zu referenzieren (einschließlich der Kritik). -- Jacob Viner 14:30, 22. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Wechselkurssystem

Dieser Artikel ist relevant und hat das Potenzial zum Lesenswerten, wenn nicht sogar zum Exzellenten Artikel ausgebaut zu werden. -- Jacob Viner 14:34, 22. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Quantitätstheorie

Aufgrund des hohen theoriegeschichtlichen Stellenwerts ist eine Zusammenlegung mit dem Stichwort "Quantitätstheorie" sinnvoll, am besten unter dem hiesigen Stichwort. Dann: ordentliche Bibliographie und Referenzierung. -- Jacob Viner 15:15, 22. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Gravitationsmodell
Dritte Welt

zur ersten Karte rechtsoben: wieso ist Slowenien ein Entwicklungsland? Slowenien ist reicher als Portugal und seit 2004 in der EU. Bitte nehmt die Karte aus dem Artikel!!!

Medianwähler
Relativer Produktivitätsvorteil

Hallo zusammen,

Ich bin Studentin einer Fachhochschule und nehme zur Zeit an einer VWL-Veranstaltung in "Internationales Wirtschaftsbeziehung" teil. Ich muss dafür einen Artikel zur Stichwort "relativer Produktivitätsvorteil" bei Wikipedia schreiben oder, falls es bereits von jemandem geschrieben worden ist, verbessern.
Da noch niemand hier was diskutiert hat, bin ich hier die Erste und zwar auch Anfänger. Deswegen erwarte ich von Ihnen Hilfe und auch Vorschläge, damit mein ersten Artikel einen Guten worden sein kann. Dafür bedanke ich mich :)

Jetzt geht los mit dem Vorschlag. Hiermit lege ich mein neuen Gliederungsvorschlag ein, wobei ich paar Definitionen und Erläuterungen gerne ergänzen würde, was nach meiner Meinung noch fehlt.

Relativer Produktivitätsvorteil

  1. Außenhandel im Überblick und die Rolle des relativen Produktivitätsvorteil
  2. Definition
    1. Produktivität
      • Arbeitsproduktivität
      • Faktorproduktivität
      • Kapitalproduktivität
    2. Produktivitätsvorteil
  3. Das Ricardo-Modell (Trozt der bereits betehenden Artikel zur diesem Modell wollte ich kurz dovon besprechen, damit das Inhalt enger gebunden wird)
  4. Erläuterung von Beispiel
  5. Misverständnis von relativen Produktivitätsvorteil


Es könnte später noch paar Änderungen entstanden werden, da ich bis jetzt nur wenig Literatur gefunden habe. Es wäre schön, wenn ich Ratschläge von Ihnen bekommen. Alles Gute ^-^ ! --Hatran287 00:53, 20. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

moin Hatran287, grundsätzlich ist gegen die vorlage nichts einzuwenden, auch begriffe mit eigenen artikeln sind knapp und bezogen auf das thema durchaus darstellbar. bitte denke an eine passage zur begriffsgeschichte und das durchreferenzieren der verschiedenen quellen, die du verwendest, gruß --Jan eissfeldt 02:42, 20. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Transportkosten

Hallo !

Ich bin Student der Fachhochschule Jena und möchte im Rahmen der Vorlesung "Internationale Wirtschaftsbeziehungen" einen wissenschaftlichen Artikel zum Thema "Transportkosten" verfassen.

Meine Aufgabe ist den Artikel Transportkosten zu optimieren, zu ergänzen, neu zu strukturieren und dabei die vorhandenen Kritikpunkte aus dem Diskussionsforum aufzugreifen.

Ich würde vorschlagen, zu d. Artikel Steiner-Weber-Modell hinzufügen. Mit Hilfe des Steiner-Weber-Modells lässt sich der transportkostenoptimale Standort eines Betriebes bestimmen.

Mit herzlichen Grüßen

Dies wird mein erster Wikipedia-Artikel - über Verbesserungsvorschläge, konstruktive Kritik, Lob und weitere Anregungen würde ich mich also sehr freuen. Ich hoffe, dadurch einen guten, umfassenden und verständlichen Artikel zum Thema für die Wikipedia-Welt zu erarbeiten.

hallo student der FH jena (unterschreiben geht mit --~~~~ siehe auch WP:Signatur ) - ich kenne mich bei transportkosten nicht aus. aber wenn es mehrere modelle gibt sollten auch mehrere beleuchtet werden. Das ergibt sich aus WP:Neutraler Stanpunkt. ... Zu tun gibts wie mir scheint aber viel; schon die einleitung ist eher verbesserungspflichtig: "Transportkosten sind in den Industrieländern niedrig" - pauschaler gehts nimmer :D ... bei Fragen meld dich einfach hier - bzw. so du da bist frag einfach nächsten Mittwoch in der veranstaltung ...Sicherlich Post 23:17, 21. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
nachtrag; natürlich brauchts auch statistische daten so verfügbar und was zur geschichte wäre nett. Also wie haben sich transportkosten verändert vielleicht deren bedeutung usw. aber auch wann wurde das thema transportkosten das erste mal wissenschaftliche bearbeitet usw. .... wie mir scheint ein sehr breites spannendes feld. vermutlich muss man aufpassen, dass man nicht zu sehr abschweift! ...Sicherlich Post 23:20, 21. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Unglücklicherweise kenne ich das Thema ein kleines bisschen... Der Artikel konzentriert sich völlig auf die logistische Sicht. Leser erwarten möglicherweise einen Blumenstrauss von Themen. Aus meiner Sicht bist du mit den folgenden Themen konfrontiert:
  • Transportkosten in Rechnungen - Wer zahlt? Hier also die Brücke zu den INCOTERMS...
  • Transportkosten und USt - Welche Mehrwertsteuer für welche Transporte? Hier gibt es ein paar Besonderheiten, beispielsweise die innergemeinschaftliche Lieferung, EU-Dreiecksgeschäfte, Transitgeschäfte (siehe auch T.I.R.) oder in der Schweiz passt sich der Mehrwertsteuersatz der Fracht an...
  • Transportkosten und Buchhaltung - Aufteilung der Kosten - Ware und Transport (hier sollte man auch auf Verkauf und Einkauf eingehen) und damit natürlich die Brücke zur Kalkulation (Gemeinkosten, Einzelkosten, Sondereinzelkosten des Verkaufs). Hinweis: dieses Thema ist mit dem vorigen verknüpft.
  • Transaktionskosten und Transport - hier kann man abschätzen, inwieweit Handelsblöcke wie NAFTA oder Europäische Union Transportkosten beeinflussen. In diesem Bereich darfst du auch das für und wider der Globalisierung einflechten....
  • Transportkosten und Umwelt - Was kostet Transport wirklich? ...und wer zahlt das? Hier darfst du dich dann VWLmässig austoben.
  • Transportkosten und Risiko - Welche Risiken gehen Unternehmen ein, wenn sie ihre Transportwege verlängern (sei es nun wegen Piraten vor Somalia oder Streiks in Frankreich) Hier hast du Gelegenheit Single- und Multiple Sourcing-Strategien mit Risikoabschätzung, Ressourchenknappheit....
Ich bin sicher, mir fallen noch ein paar solcher Themen ein. Du hast ein schwieriges aber ergiebiges Thema erhalten - Wenn du Fragen hast... du weisst schon, oder? Yotwen 20:23, 22. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Bitte auch den Artikel Eisberg-Transportkosten ins Auge fassen. Der steht schon länger in unserer Qualitätssicherung, es hat sich aber bisher noch kein "Kümmerer" gefunden. Ich bin mir nicht sicher, ob wir diesen Artikel in separater Form brauchen, oder ob er nicht besser in dem Hauptartikel als Unterabsatz (zum VWL-theoretischen Bereich) aufgehoben wäre und insofern nur noch als Weiterleitung erhalten bliebe. Gruß Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 18:08, 26. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hallo,

danke für die vorgeschlagenen Inhaltspunkte! Ich habe an dem Artikel gearbeitet und habe unten einen Vorschlag meiner Fassung des Artikels. Dabei habe ich einige Punkte unverändert gelassen, ud zwar diejenigen, die ich auch so schon gut fand. Weiterhin werde ich bis morgen noch 2 Gliederungspunkte ausarbeiten: Transportstrategien und Transportkosten und Risiken. Ich bitte um Durchsicht und eine Rückmeldung. Danke!

Inhaltsverzeichnis • 1 Geschichte • 2 Zusammensetzung der Transportkosten • 3 Verkehrsträger • 4 Zuordnung der Transportkosten in Rechnungen • 5 Transportkosten und Risiken • 6 Besonderheiten bei internationalen Lieferungen • 6.1 Innergemeinschaftliche Lieferungen innerhalb der EU • 6.2 TIR • 6.3 Innergemeinschaftliche Dreiecksgeschäfte • 7 Transportstrategien • 7 Umweltbelastung durch Transport • 8 Folgen der sinkenden Transportkosten • 9 Siehe auch • 10 Referenzen


Transportkosten entstehen bei der Beförderung von Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffen, (un)fertigen Erzeugnissen, Abfall und Ausschuss sowie Personen. (Quelle: Ehrmann: Logistik, S.381) Transportkosten sind in den Industrieländern niedrig. In Entwicklungsländern hingegen sind mit dem Transport meist hohe Kosten verbunden, was mit einer schlecht ausgebauten Verkehrsinfrastruktur, langen Transportwegen und einem gering entwickelten Transportangebot zusammenhängt.[2]

• 2 Zusammensetzung der Transportkosten Die Transportkosten sind ein Kostenpunkt, der sich in mehrere Bestandteile aufgliedern lässt, beispielsweise in folgende: Personalkosten (v.a. Fahrpersonal) Versicherungskosten Wartungs- und Instandhaltungskosten Transitkosten Mautgebühren Energiekosten Zinskosten Anteilige Raum- und Verwaltungskosten Quelle: Ehrmann: Logistik, 1997, S.381

• 4 Zuordnung der Transportkosten in Rechnungen In Abhängigkeit von der Formulierung der Handelsklausel (auch: INCOTERMS) im Liefervertrag wird die Zahlungszuständigkeit für die Transportkosten bestimmt. So besteht z.B. bei der Formulierung „Ab Werk“ die Zahlungsverpflichtung auf der Käuferseite für den gesamten Transportweg, „frei Haus“ hingegen bedeutet die Übernahme der Transportkosten durch den Lieferanten.

• 6 Besonderheiten bei internationalen Lieferungen

6.1 Lieferungen von einem EU-Mitgliedsstaat in ein anderes sind unter bestimmten Voraussetzungen von der Umsatzsteuer befreit. Die folgenden Bedingungen müssen dafür laut § 4 Nr. 1 Buchstabe b i.V.m. § 6 a Umsatzsteuergesetz – UstG erfüllt sein: 1. Die gelieferte Ware ist in einen anderen EU-Mitgliedstaat gelangt. 2. Der Kunde ist ein Unternehmer. 3. Der Kunde hat die gelieferte Ware für sein Unternehmen erworben. 4. Der Erwerb der Ware unterliegt beim Kunden in einem anderen EU-Mitgliedstaat den Vorschriften der Umsatzbesteuerung. Quelle: Homepage der Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main

6.2 Transports Internationaux Routiers (TIR) ist ein Versandverfahren, das dem Zweck dient, den Verwaltungsaufwand bei Zollkontrollen zu verringern. Derzeit ist es für die 56 teilnehmenden Länder gültig. Durch das Verfahren wird die Fracht lediglich im Start- und im Zielland verzollt.

6.3 Bei innergemeinschaftlichen Dreiecksgeschäften innerhalb der EU unterliegt unter bestimmten Voraussetzungen (§25b UstG) nur der letzte Abnehmer der Umsatzsteuerpflicht.

• 7 Umweltbelastung durch Transport Neben den Kosten aus betriebswirtschaftlicher Sicht haben Transporte Volkswirtschaftlich betrachtet verursachen die Transportvorgänge Umweltschäden, die in folgende 5 Kategorien eingeteilt werden können: Luftverschmutzung: Wasserverschmutzung Lärmbelästigung Abfälle: z.B. Reifen, Batterien,… Umweltschäden durch Unfälle, z.B. Öltanker-Katastrophen Quelle: Homepage vom Victoria Policy Transport Institute --SergejSchiz 16:05, 9. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Hoi Sergej - Das ist also die Volkswirtschaftliche Darstellung. Es gibt, wie ich oben gesagt habe, auch eine betriebswirtschaftliche Sicht. Diese fehlt noch weitgehend. Zum Zweiten: Du hast eine Vorliebe fuer Listen. Die lesen sich haeufig nicht schoen. Eine Enzyklopaedie erfordert sachlich korrekte Texte UND ein unterhaltsames Deutsch - schwierig, aber notwendig. Bitte etwas mehr Fleisch auf den Knochen. Yotwen 17:49, 13. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Ausbeutung

Guten Abend,

Ich bin Student an der FH Jena und belege die Lehrveranstaltung VWL III "Internationale Wirtschaftsbeziehungen". Mir wurde die Aufgabe zugeilt den Artikel "Ausbeutung" im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit zu ergänzen/verbessern. Es wurde mir nahegelegt zunächst eine kurze Vorhabenbeschreibung zu posten, um mögliche Reaktionen und Verbesserungsvorschläge der Wikipediabetreuer/user zu erhalten.

Mein Inhaltsverzeichnis stelle ich mir in etwa wie folgt vor.

1. Theorie Ausbeutung
2. Ausbeutung von Arbeitskraft
2.1 Sklaverei
2.1.1 Frueher
2.1.1 Heute
3.2 Kinderarbeit
2.2.1 Frueher
2.2.1 Heute
3. Sexuelle Ausbeutung
4. Ausbeutung durch Unternehmen & Staat
4.1 Ausbeutung ökologischer Ressourcen
4.2 Globalisierung
4.3 Kapitalisierung
  • Zu 1. Ich kenne im Prinzip keinen weiteren Theologen (außer Marx) der sich mit der menschlichen Arbeit & Ausbeutung befasst.Ich wäre sehr verblieben wenn mir dazu jemand ein paar Theologen oder besser noch ein paar Nachschlagewerke empfehlen kann.
  • Zu 2.1 Die Erklärung zur Sklaverei find ich ausreichend (Die Verallgemeinerung der Leibeigenschaft in der Islamischen Welt würde ich aber abändern.)Außerdem hab ich vor einen kurzen Zeitsprung zwischen Vergangenheit und heutiger Sklaverei mit Beispielen und Fakten anzubringen. Sofern ihr nichts dagegen habt, ich weiß nicht ob so etwas im Wikipedia üblich ist.
  • zu 3.2 Hier würde ich erst einmal auf die Kinderarbeit und später im Gliederungspunkt 3 kurz auf die sexuelle Ausbeutung eingehen (mit Beispielen).
  • zu 4. Ausbeutung durch Unternehmen & Staat Kurzes aufzeigen der Sino-afrikanischen Beziehungen (mögliches Pro & Contra), die Machtstellung der OPEC auf dem Erdölmarkt und die Machtstellung EU Argarindustrie/politik sowie die Ausbeutung Lateinamerikas. Den Punkt "Tieren in Massenprodkutionsbetrieben" vom User Bagerloan werd ich gegebenfalls mit einarbeiten.Wie ich den letzten Gliederungspunkt geordnet unter Dach und Fach bekomme muss ich mir erst überlegen. Vorschläge sind immer gern gesehn.
  • Weiterhin würde ich versuchen die Gliederungen auch Chronologisch zu Ordnen und so noch ein paar Daten (Statistiken, Datum etc.) mit einbringen.


Ich glaub das was der User Horsttitus angebracht hat ist von Marie Dominique Chenu, Ich werd mal schauen ob ich das noch unterbekomme. Ich weiß leider nicht mehr aus welchen Buch die Passage stammt.

Hinweis: Ich wäre für alle Tips und Ratschläge offen, da ich absoluter Anfänger, was das schreibem im Wikipedia betrifft, bin.

Beste Grüße

Thomas


-- 072bw094 20:45, 19. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

moin thomas, marx war zwar kein theologe aber natürlich führt an seiner theorie hier ideengeschichtlich kein weg vorbei ;). gut ist auch, dass du offenbar nicht nur reine lehrinhalte der ökonomik einarbeiten möchtest, denn der begriff hat interdisziplinäre aspekte denen es rechnung zu tragen gilt. theologisch hab ich:
  • Subduing the Earth: Genesis 1, Early Modern Science, and the Exploitation of Nature Subduing the Earth: Genesis 1, Early Modern Science, and the Exploitation of Nature, Peter Harrison, The Journal of Religion, Vol. 79, No. 1 (Jan., 1999), pp. 86-109

ad hoc auf lager. zudem würde sich ein besuch der örtlichen unibib sicher rentieren. wenn du theoretiker gemeint hast, bietet sich für zusätzliche aspekte z. B.:

  • A Liberal Theory of Exploitation A Liberal Theory of Exploitation, Hillel Steiner, Ethics, Vol. 94, No. 2 (Jan., 1984), pp. 225-241

für liberale aspekte und für die vertiefung marxistischer und anderer elemente:

  • The Labor Theory of Value and the Concept of Exploitation The Labor Theory of Value and theConcept of Exploitation, G. A. Cohen, Philosophy and Public Affairs, Vol. 8, No. 4 (Summer, 1979), pp. 338-360
  • Property Relations vs. Surplus Value in Marxian Exploitation Property Relations vs. Surplus Value in Marxian Exploitation, John E. Roemer, Philosophy and Public Affairs, Vol. 11, No. 4 (Autumn, 1982), pp. 281-313

an.

2.1 grundsätzlich okay, reine umsetzungsfrage

3.2 jo, ein belegtes beispiel sollte reichen

4. überhebe dich nicht und lasse dich von der lit. leiten, standardwerke sind trumpf und sollte in jeder unibib zu finden sein. sich von dort aus vorzutasten ist meist die sicherste variante, so long --Jan eissfeldt 02:40, 20. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Moin Jan, ich denke Thomas meint Reinhard Marx, siehe ISBN 3629021557. Grüße --AT talk 14:49, 20. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
marx als katholik? das beispiel schreibe ich mir auf und halte es dem vor, der sich bei mir als nächstes beschwert und fragt warum ichkeine deutschsprachige presse und literatur lese :o) --Jan eissfeldt 15:32, 20. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Zu Ziffer 4.1.: Das passt hier nicht. Bitte einmal in Ausbeutung (Begriffsklärung) nachschlagen. Das Thema wird als Raubbau behandelt.Karsten11 16:25, 20. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Könnte man das theoretisch nicht im neuen Artikel mergen? Gruß --Reissdorf 16:28, 20. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Eher nicht, es sind wirklich verschiedene Dinge, vergleiche "Bergversatz bezeichnet das Verfüllen ausgebeuteter Untertage-Bergwerke..." --Erzbischof 12:22, 22. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

N'abend, @Jan und AT das war mein fehler, ich hab theologie und theorie verwechselt, asche auf mein Haupt. Ich meinte natürlich die Karl Marx Theorie. Zum Punkt 4.2 Globaliserung werd ich dann den komparativen Vorteil mit einbinden bzw einfach drauf verweisen, letzteres ist ja unser Gruppen Thema und passt da recht gut rein. Von daher denk ich nicht das ich hier ein Roman schreibe, aber es stimmt natürlich aufpassen das ich nicht vom eigentlichen Thema abkomme.

@Karsten11 die Anbringung ist berechtigt, ich würd es trozdem kurz an Beispielen erläutern und auf den Ausbeutungsbegriff "Raubbau" verweisen. Sofern keiner was dagegen hat.

Die Litaturvorschläge von Jan hab ich notiert...werd mich Morgen Vormittag mal in die Uni-Bib begeben und Litatur raussuchen. Nicht wundern, wenn sich am Artikel nicht gleich etwas verändert, ich brüte grad ne Erkältung aus.

Wünsche euch ein schönen Abend.

PS: hatte ausversehen die Gliederung Komparativer Vorteil geläscht da ich im Feld Zusammenfassung was anderes geschrieben hatte. Hab den Fehler aber soeben wieder behoben. -- 072bw094 21:07, 20. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

hehe, okay :o). romane sind generell zu vermeiden. die besten texte sind kurz und in einfacher sprache gehalten. komplex und lang schreiben nur leute, die nicht verstehen (frei nach popper). die lit., die ich hier gepostet habe, ist die mir ad hoc gegenwärtige. es gibt noch _viel_ mehr. viel vergnügen wünscht --Jan eissfeldt 22:14, 21. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Grüß dich Jan, Also ich hab keine von dein Adhocs im Katalogverzeichnis der Thulb bzw FH gefunden. Wohl auch weil diese auf Englisch waren und sehr alt sind oder ich hab irgendwas falsch gemacht beim suchen. Über Googlebooks bin ich auf ein Buch gestolpert, welches ich an der Thulb bekommen würde. Nennt sich "Arbeitswert, Mehrwert und Verteilung: zur Problematik von Theorie und Praxis in der Marxschen Lehre von Gerhard Himmelmann". Dann hab ich noch „Ausbeutung des Menschen durch den Menschen von Konrad Löw“. In deiner Zetta Datenbank von Wikipedia dürfen wir ja glaub ich nicht selbst suchen… oder? ^^

Beste Grüße -- 072bw094 11:52, 22. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

"Zetta Datenbank von Wikipedia" ist was? ansonsten bist du mit quellen gut versorgt oder brauchst du die aufgelisteten quellen (hab ich rumliegen), gruß --Jan eissfeldt 01:58, 23. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hehe Na da mein ich die Größenordnungen mega -> giga -> terra -> peta -> exa -> zetta -> yota, ich weiß doch das die Wikidatenbank gigantisch ist. Ja würd mich freuene wenn du mir die Liste mal zumailst. Wünsch ne schöne Woche Gruß--072bw094 10:14, 23. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

done --Jan eissfeldt 18:17, 23. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

aktuelle Theoretiker: Interessant könnte es auch sein, die Sichtweise von Hans-Hermann Hoppe einzuarbeiten. Er hat einen Ausbeutungsbegriff, der mit "Erwerb durch Raub" von Franz Oppenheimer verwandt ist. Die Gemeinsamkeiten (bzw Differenzen) zu Marx sind sehr aussagekräftig. (etwas knappe) Zusammenfassung eines Vortrags zum Thema

--86.59.87.111 15:14, 3. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Moin, so hab mal die 1. Version hochgeladen. Ich würd gern noch 2 Bilder einfügen aber irgentwie weiß ich grad nicht wie ich das mache, muss ich mich später zu nochmal belesen oder schauen das es mir Malte zeigt, zwinker^^.

Und gibt es die möglichkeit zb die Mehrwertformel Von Karl Marx mit Bruchstrichen darzustellen? ich habs mal mit versucht aber das funktioniert nicht. Und ans Unterschreiben muss ich mich auch noch gewöhnen, hatte es wieder vergessen :-). Grüße--072bw094 16:47, 4. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

du meinst Hilfe:Formeln?, gruß --Jan eissfeldt 04:31, 5. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Jop Meinte ich, habs aber hinbekommen. Der Beitrag wurde nur erstmal von nem Admin wieder rausgenommen, weil ich meine Unterschriften drin hat. Ich hab da überall solche absätze rein gemacht mit ":", darf ich das tun oder ist das hier nicht erwünscht? Grüße--072bw094 19:02, 5. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Hallo Jan,Wie ich sehe werkelt ihr ja schon fleisig rum. Ich blick da schlecht durch.Aber ich finde den Punkt 4 Sexuelle Ausbeutung war schon richtig im Unterpunkt von 3.Und meine Zusammenfassung zum Punkt 3 habt ihr auch rausgenommen, dabei ist das nunmal alles ziehmlich fliesend. :-)
Und leider ist dadurch die ILO Tabelle in den nächsten Unterpunkt verruscht. Die Tabelle überarbeite ich morgen nochmal, da fehlt irgentwie nochwas. Zu letzt wollt ich fragen wieso die Wikilinks jetzt ausgeschrieben dastehen und nicht mit so einem Pfeil versehen sind. Naja ich Dank dir erstmal

Grüße--072bw094 21:57, 5. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

moin, korrekt, wir bauen das gerade um. weder Platon noch Martin Luther gehören ins Mittelalter und Nazi-Deutschland sollte der text benennen, wenn es gemeint ist. das fixen des formats ist inklusive, denn es ist für alle artikel, wie ein beliebiges durchklicken durch die 900.000 beispiele zeigt, gleich ;), gruß --Jan eissfeldt 22:02, 5. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Hallo, also erstmal danke das ihr euch soviel mühe gebt. Ich hab grad mal die Änderungen durchgesehen. Bevor ich mich daran wage hier jetzt was zuändern wollt ich vorher paar Anmerkungen machen.

  • @Jan - Du hast mit dem Hinweis "(Ausbeutung von Arbeitskraft: WP:ZIT)" das Zitat unter Ausbeutung von Arbeitskraft herausgenommen. Dieses Zitate habe ich vom Vorgänger der wiwiwikiseite übernommen und ich finde es passen. Gibts ne Begründung? Bzw. was gefällt dir daran nicht.
  • Der 2. geänderte Stichpunkt Unter Theorie Ausbeutung, ergibt Ausdrucksmäßig nun aber keinen Sinn mehr. Darf ichs ändern? :-)
  • Zur ILO Tabelle hast du die Quelle entfernt, ist die hier irrelevant?


  • @Reissdorf - Zur Globalisierung ist deine verkürzung und Ausdrucksvariante schon ok. Das Zitat von der Bauernvereinigung muss auch nich unbedingt rein stimm ich dir zu. Aber du hast den Dokumentationslink entfernt, das ist aber die Quelle dazu? Bücher hab ich darüber nicht, weil das Thema viel zu Aktuell ist. Oder kannst mir paar Quellen zu nennen?
  • Den Punkt bei Sklaverei (Version vom 00:38, 6. Mai 2009) finde ich ansich ok. Vieleicht war das etwas ungünstig ausgedrückt damit du merkst worauf ich hinaus wollte. Ich hatte Unter den Gliederungspunkt die slaverei allgmein erklärt. Unter den Gliederungspunkt Früher war die Sklaverei unter den gesichtspunkt des Sklavenhalters aufgeführt und im Gliederungspunkt 21 Jahrhundert von Heute, da es eine andere definition hat. Nämlich nicht mehr Sklavenhalter sondern (heute)sklavenbesitzerbesitzer (nach Meinung von Kevin Bales). Ich wollte das halt zum ausdruck bringen den Unterschied. Weiß ja nich obs wichtig ist :-(
  • Zu Früher schreibst du: "In den meisten europäischen Ländern und in den USA ist die Kinderarbeit offiziell verboten. || Seit wann verboten? Passt es in den Abschnitt "Früher"? Wollt ich noch einarbeiten, hab aber keine vernünftige Quelle gefunden. Hast du vieleicht eine Quelle(Literatur(de), Weblinks) für mich?
  • Sexuelle Ausbeutung, da hab ich selbst keine andere quelle auf anhieb zu gefunden. Daher einfach von den bisherigen Wikis siehe sexuelle ausbeutung, vergewaltigung,zwangsprostitution die Daten genommen. und auf Fraunnews war noch ne kleine Ergänzung. Quellen dazu gibts ja nunmal mehr Berichte als Bücher denk ich...

Als letztes hat irgent jemand das Bsp. Haiti komplett rausgenommen, Begründung? Quelle stammt aus Menschenhandel – Sklaverei im 21. Jahrhundert – E. Benjamin Skinner, welche ihr auch rausgenommen habt.

Besten Dank gruß--072bw094 15:57, 6. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

das zitat habe ich herausgenommen, weil das urheberrecht zitate dann für zulässig erklärt, wenn sie in eine hinreichende eingene geistige leistung eingefasst sind. ein zitat, das allein steht, ist nicht zulässig.
du darfst grundsätzlich alles ändern und die quelle der tabelle habe ich nicht entfernt sondern im quelltext oberhalt der tabelle hinterlegt, schau mal rein :)
sklaverei im 21. jahr ist selbstverständlich wichtig. ebenso wichtig ist allerdings die adjektivierung der position und das der text dem umstand rechnung trägt, dass "Heute" keine präzise zeitangabe ist.
haiti habe ich aus dem text nicht verbannt sondern nur vorübergehend entfernt. der abschnitt war noch weit distanzloser verfasst alsdie übrigen passagen und sollte daher in einer sprachlich neutralen fassung wieder eingefügt werden, gruß --Jan eissfeldt 01:15, 7. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Hast schon recht :-) habs grad nochmal abgeändert. Bis Bald, Grüße--072bw094 03:11, 8. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Der Abschnitt Mehrwerttheorie nach Karl Marx ist in meinen Augen leider nicht richtig :( Der Abschnitt Ausbeutung durch Mehrwertbildung ist überarbeitungsbedürftig. Prinzipiell findet sich zu jeden zentralen Begriff der marxschen Kritik der politischen Ökonomie auch ein Artikel, diese würden fürs erste sicher weiterhelfen: Gebrauchswert; Tauschwert, Mehrwert (Marxismus), Mehrprodukt, Mehrarbeit (Marxismus), Mehrwertrate, usw.. siehe auch Kategorie:Marxistische Wirtschaftstheorie wie den Encarta Artikel zum Thema Mehrwert (allgemein verständlich). Falls noch weitere Fragen bestehen, kann bspw. auf Portal Diskussion:Marxismus nachgefragt, bzw. auf die Diskussion hier verwiesen werden. --Tets 03:37, 8. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Servus,
mir fällt grad auf das ich einen nicht angemeldeten User am 15:14, 3. Mai 2009 überlesen hab, Sorry.
Danke für die Anmerkung aber bis zum Sonntag werd ich das zeitlich nicht packen, nächste woche schau ich mir den Vortrag mal an.
@ Tets, ich werde mir deine Anbringung Morgen mal zu Gemüte führen und mich nochmals belesen. Aber ich muss auch sagen das mir die bestehenden Wikis Tauschwert, Mehrwert (Marxismus) nicht gefallen haben(sehr unverständlich). Darum hat ich mich entschieden es selbst nochmal aufzugreifen. Ich schau nochmal nach, würde mich aber auch freuen wenn du mir vieleicht ne kurze email schreibst was genau falsch sein soll. Indem Sinne, schönes We --072bw094 17:27, 8. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Nabend, @ Tets hattest recht, es waren ein paar Fehler drin. Habs jetzt nochmal überarbeitet, kannst mir ja mal schreiben ob was du jetzt von hälst(bzw hier Portal Diskussion:Marxismus mal schreiben). Ich werds die Tage mal von älteren Herrschaften lesen lassen, die in der ddr Marxismus und Leninismus im Studium hatten. Grüße--072bw094 19:32, 9. Mai 2009 (CEST) 'Edit[Beantworten]

Eins noch @ Jan or else... die Definition von Kinderarbeit ist doch noch nich das wahre. Unter (Meyers Neues Lexikon, 1962, S. 809) gibts eine sehr gute. Darf man die als Quelle nutzen? Grüße --072bw094 21:57, 9. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

so lange du sie nicht wörtlich übernimmst, natürlich, gruß --Jan eissfeldt 04:32, 10. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

nicht marxistische Theorie Tut mir leid - scheinbar muss ich deutlicher werden. Der momentane Artikel beschreibt "Ausbeutung aus historisch-marxistischer Perspektive". Die verwendete Definition ist völlig unzureichend - in dieser Definition wird die subjektive Werttheorie völlig ignoriert! Wenn sie definieren, dass jede Nutzung von Arbeitskraft Ausbeutung ist, dann fassen sie den Begriff zu eng - sogar enger, als es Anarchosyndikalisten tun würden. Wenn ich Ihrer Definition jedoch wörtlich folge: "...Ausbeutung ist ... die aufbrauchende Nutzung von Arbeitskraft" - dann wäre Sklaverei (sofern der Sklave genug zu Essen bekommt, um seine Arbeitskraft zu reproduzieren) keine Ausbeutung. Sie verfolgen den falschen Ansatz, um zur Definition zu gelangen. Ausbeutung ist zwar als Randerscheinung der Arbeit gut beschrieben, Ausbeutung ist aber kein Phänomen der Arbeit. Ausbeutung ist ein Phänomen des Tausches. Marx hat den Fehler gemacht, Ausbeutung aus dem Arbeitsverhältnis heraus zu definieren - er hat mit einer Induktion von Arbeit auf Ausbeutung geschlossen. Hans-Hermann Hoppe wählt die umgekehrte Richtung: Er führt eine Deduktion durch. Er beobachtet den freiwilligen Tausch - und seine Teilelemente. Dann reduziert er den freiwilligen Tausch um seine Elemente. In der Kurzfassung: Hoppe fragt: Was ist "Nicht-Ausbeutung"?

  • Freiwilliger Tausch ist "Nicht-Ausbeutung" - die Handlung muss freiwillig sein.
  • Freiwilliger Tausch bedeutet, dass keine Dritten betroffen oder gar geschädigt werden.
  • Freiwilliger Tausch ist produktiv er stellt zumindest einen Beteiligten besser, ohne dabei gleichzeitig andere schlechter zu stellen. Dies unterscheidet Tausch auch von Erpressung: Die Summe der subjektiven Werte beider Parteien ist nach dem Tausch höher, als vorher.

Und dem stellt er als Kontraposition entgegen: Jedes andere wirtschftliche Handeln ist Ausbeutung. Hoppe weiter: Im Falle einer freiwilligen Übereinkunft zwischen Dienstgeber und Dienstnehmer kann Ausbeutung nicht entstehen: Niemand stimmt seiner Ausbeutung freiwillig zu! Ausbeutung ist daher jede Tätigkeit, die nur einer der beteiligten Parteien Vorteile verschafft, die aber zu Lasten der anderen (oder Dritter) geht und in aller Regel auch nicht freiwillig erduldet wird. Mehr dazu: http://wienerschule.org/?id=4728 --86.59.87.111 16:34, 10. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Struktur & Einseitigkeit Leider empfinde ich den Artikel zur Zeit als ziemlichen Mist. Es fehlt and Struktur, er ist überfrachtet mit Beispielen und extrem Einseitig.

Wieso sind "Ausbeutung durch Unternehmen und Staat" und "Ausbeutung von Arbeitskraft" unterschiedliche Punkte? Wer beutet denn Arbeitkraft noch aus? Wie stehen beide Punkte im Verhälltniss zu "Theorie Ausbeutung"? Der Überlapp ist groß, Trennlinien nicht zu erkennen ein logischer Fluss kaum da. Zwei Herangehensweisen scheinen plausibel: Entweder Trennung nach Theorie-Praxis oder als historischen Verlauf. Im Moment scheint der Artikel ja ehr auf das erste hinauszulaufen, ich plädiere daher dafür die Punkte 2 und 3 zusammenzuführen. Wie sich der Punkt Ökologie ins Thema einfügt ist mir ebenfalls unklar. Raubbau hat ja seinen eigenen Artikel.

Im Moment kommen im Artikel exakt zwei Theoretiker zu Wort: Ein Kommunist und ein Sozialist. Aussgerechnet Marx ist praktisch einzige Authorität in einem bisher ökonomisch gehaltenem Artikel; seine Thesen bleiben Kritik- und Widerspruchsfrei (mit Aussname von Lassalle, der scheinbar meint Marx ginge nicht weit genug.) Mit Verlaub: Das ist kein NPV. Genausowenig wie "fataler Trend der Zeitarbeit" oder "Gut für die Wirtschaft schlecht für die Arbeiter".

Schließlich die Beispiele: Ja es ist schön hin und wieder ein Beispiel einbringen zu können, generell sollten wir aber versuchen möglichst allgemein gültige Fakten darzustellen, die generelle Trends zum Thema erläutern. Globalisierung könnte ein gute Punkt sein - im Moment besteht er aus einem schmalen Eingangssatz der nichts mit dem Lemma an sich zu tun hat "Globalisierung ist ..." und zwei Beispielen, jeweils EU-Senegal. Der Schlusssatz macht schließlich keinen Sinn: Ricardos komperativer Kostenvorteil trifft keine Aussage über Globalisierung, sondern über Freihandel. Fischerei in fremden Gewässern hat wenig mit Freihandel zu tun, Subventionen sind dem diamentral entgegengesetzt.


--Theokrat 17:38, 10. Mai 2009 (CEST) aus Diskussion:Ausbeutung kopiert von --86.59.87.111 22:56, 10. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Sind wir schon in marxpedia angekommen? Ausbeutung ist jede Art von ungerechtem Erwerb. Und je nach Denkschule und Philosophie unterscheidet sich die Auffassung davon, was "gerecht" ist.
--91.114.13.22 13:38, 11. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]


Servus,

  • Zur Nicht marxitischen Theorie, ist richtig man könnte noch 1-2 Leute reinbringen(wenn es konstruktive Ökologen gibt). Wobei mir keiner bekannt ist, der selbst eine Theorie zum Thema hat. Die Kritisieren wenn dann alle die Theorie von Marx. Hast du den ein Buchtipp? Die 0815 Seite nehm ich mal lieber nicht als Quelle, wird glaub eh nich von Jan und so akzeptiert. Zu den Aufgeführten Werken von Hans Hermann Hoppe sind keine Bei GoogleBooks und auch nicht in der Bibo verfügbar. Wenn die überlegung also mit einfließen soll, wäre es schön wenn du vieleicht pdf auszüge oder soetwas hättest.


  • Zur Strucktur & Einsichtigkeit sind wir auch drauf gekommen im marxistischen Teil. "Mehrwert ist was spezifisch kapitalistisches, Ausbeutung gibt es aber in jeder Klassengesellschaft. Das wird bisher noch nicht wirklich thematisiert." Aber wenn ich mir die Themen meiner Vorgänger ansehe dann wurde darauf auch nicht eingegangen also kanns erstmal nicht all zu wichtig sein. Zur Strucktur können wir gerne etwas abändern(keines wegs is die aktuelle perfekt), jedoch ist eine Unterteilung auch nicht grad einfach, weil das ganze fließend ist und schlecht abgegrenzt werden kann.
  • Ricardos komperativer Kostenvorteil trifft keine Aussage über Globalisierung, sondern über Freihandel. Den teil haste ja schon entfernt ;-) Aber Globalisierung hat sehrwohl auch was mit Freihandel zu tun. Die fortschreitende Freihandelspolitik war eine Grundlage der Globalisierung. Siehe Freihandel als auch Globalisierungskritiker
  • Ich werd jetzt erstmal schauen die Marxistischen Kritiker zufrieden zu stellen, die Struktur können wir auch noch ändern, mehr wird aber bis Sonntag def. nicht möglich sein. Den Rest kann ich gerne auch nach der Terminfrist in ruhe ändern. Generell bringt eure Kritik nich soviel, wenn ihr keine konstruktiven Vorschläge bringt.

Eins noch, bitte nur allgemein bekannte Abkürzungen nutzen, was ist zumbeispiel ein NPV?

Grüß--072bw094 13:55, 11. Mai 2009 (CEST) PS: Hatte grad schonmal geschrieben, wurde aber nicht gespeichert.[Beantworten]

Ich habe den Eindruck, Sie übersehen etwas. Sie schreiben: "Mir wurde die Aufgabe zugeilt den Artikel "Ausbeutung" im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit zu ergänzen/verbessern. Es wurde mir nahegelegt zunächst eine kurze Vorhabenbeschreibung zu posten, um mögliche Reaktionen und Verbesserungsvorschläge der Wikipediabetreuer/user zu erhalten."
Die Reaktion der wikipediauser ist, dass der Artikel als unbrauchbar und nicht lexikalisch kritisiert wird.
Der Neutrale Standpunkt (Neutraler Gesichtspunkt/Neutrale Sichtweise, engl. Neutral Point Of View kurz NPOV) ist eines der vier unveränderlichen Grundprinzipien der Wikipedia. Mit Verlaub - aber ihre Frage (Was ist der NPV?) und ihre Reaktion auf die Kritik wirken ein wenig unvorbereitet (um nicht das hässliche Wort "arrogant" zu benutzen).--86.59.87.111 19:37, 11. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag:
Mittlerweile ist der Artikel auch auf der Qualitätssicherung zu Philosophiethemen eingetragen und dort werden noch mehr verwirrende Abkürzungen verwendet. ;-) Das SEP ist das | Stanford Encyclopedia of Philosophy
Vielleicht sollten Sie sich auch die Artikelstruktur des englischen Artikels ansehen.
--86.59.87.111 20:06, 11. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Dass nicht nur vornehmlich marxistische Position abgedeckt werden - obwohl diese wohl die bedeutendsten sind bei jenem thema - ist in meinen Augen sehr wichtig, welchen Standpunkt ich jedoch nicht vertreten würde, Inhalte einer Theorie zu entfernen, weil andere Inhalte noch nicht ausführlich genug beschrieben (oder geschrieben) wurden. Wir schreiben ein Lexikon, wir löschen es nicht zusammen. Mir ist schon klar, dass dies bisher glaube ich niemand gefordert hat. ich wollte es nur anmerken, da einige den Artikel insgesamt - so ist es mir zumindest erschienen - in Frage stellen. --Tets 18:58, 13. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Ein wenig Quellen zu anderen Ausbeutungstheorien: http://www.wertewirtschaft.org/analysen/ausbeutung.pdf Der Autor ist Dozent an der Hochschule Liechtenstein. http://www.hochschule.li/tabid/264/id/22603.67/default.aspx
--86.59.87.111 21:06, 13. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Hi, bevor ich jetzt die anderen Theorien mit einfließe wollt ichs hier erstmal posten. Das ganze soll ja bis Sonntag soweit fertig sein und wenn ich es nicht schaffe die anderen (neoklassische und liberale) Theorien mit zu beschreiben, würde ich den Artikel dann leider nur auf das marxistische Theorie belassen.

Neoklassische Theorie Ausbeutung.

Die neoklassische Theorie entstand in der Zeit ab 1870. Ihre Hauptvertreter waren Carl Menger und Leon Wallras, später Alfred Marshal.Die Theorie stellt die Wirtschaft vor allem als System von Märkten dar, auf denen Angebot und Nachfrage durch die Güterpreise ins Gleichgewicht gebracht werden.

Sie legt dabei das Menschenbild des so genannten Homo oeconomicus zu Grunde. Dieses Menschenbild geht von einem ausschließlich wirtschaftlich denkenden Menschen aus. Dabei haben die Konsumenten unbegrenzte Bedürfnisse und die gesellschaftliche Wohlfahrt wird ausschließlich aus den Präferenzen der Individuen abgeleitet. Gesellschaftliche Ziele bestehen somit nicht. Die Wirtschaftssubjekte verhalten sich nutzen und gewinnmaximierend. Weiterhin unterstellt man, dass niemand (auch keine demokratischen Staatsorgane) die Entscheidungen der Konsumenten zu ändern hat. Dieser Aussage liegt der Vorstellung zugrunde das jeder zu seinem eignen Besten handelt und somit staatliche Eingriffe nicht nötig sind. Damit diese Vorstellung greift, geht man davon aus, dass die Wirtschaftssubjekte über die gleiche Befähigung und gleiche Ausgangssituation (Bildung etc.) verfügen und alle wichtigen Informationen besitzen die nötig sind um die richtige Entscheidung zu treffen.

Die Ausbeutung in der neoklassischen Theorie ist somit nur eine Art Marktversagen, da die meisten Märkte durch unvollständigen Wettbewerb zu charakterisieren sind (Monopole, Oligopole). Diese Art der Ausbeutung soll durch einen perfekten Wettbewerb abgeschafft werden (siehe oben).Eine weitere Form der Ausbeutung stellt der Angestellte dar. Indem er den Arbeitgeber durch bestimmtes nicht Einhalten von Abmachungen ausnutzt. Zum Beispiel kann ein Büroangestellter im Stande sein, sich vor dem Job zu drücken oder bestimmte Klauseln im Arbeitsvertrag nicht einhalten. Ähnlich kann ein Manager Kapital veruntreuen, und somit gegen die Interessen der Aktionäre handeln. Als Letzte Form der Ausbeutung werden Personen bezeichnet, welche unfair einen Nutzen aus öffentlichen Mitteln erzielen. Beispielweise wenn jemand keine Steuern zahlt, aber den öffentlichen Vorteil(Neuer Marktplatz, Umgebungsstraße etc.) den jeder daraus zieht, mit erhält.

Liberale Theorie Ausbeutung

Das Grundprinzip des Liberalismus ist die Marktwirtschaft. Im Modell der freien Marktwirtschaft, das erstmals von Adam Smith (1723-1790) beschrieben wurde, werden Produktion wie Konsum vom Markt gesteuert. Die liberale Ökonomie ist eine selbstregulierende , sie bedarf keiner politischen Maßnahme, der Staat wirkt nur indirekt durch die Sicherstellung ihrer Bestandsvoraussetzungen. Grundlegende Elemente einer Marktwirtschaft sind das Eigentumsrecht, die Vertragsfreiheit und die Wettbewerbsordnung. Eine Ausbeutung könne dadurch entstehen, dass eine Interessengruppe die Verteilung des Einkommens kontrollieren kann und dadurch die anderen Wirtschaftssubjekte arm machen kann. Während Henry George allgemein die Grundbesitzer als diese Interessengruppe ansah, war John Maynard Keynes der Überzeugung,dass die so genannten „Rentiers“ (im englischen jemand der von Zinsen lebt) diese Gruppierung seien. Die Grundbesitzer erhalten eine Pacht auf die Landnutzung und die Zinsnehmer erhielten Zinsen. Beide besitzen nur Kapital bzw. Anlagegut und sind damit in der Lage Geld zu verdienen ohne eine wirkliche Arbeit leisten zu müssen. Henry George war für eine einzelne Steuer auf diese Landpacht, um dieses Problem zu beheben, Keynes hoffte dagegen, dass die Zinssätze bis null getrieben werden konnten.

Bitte mal schauen ob ich das Prinzip verstanden hab. Generell finde ich leider keiner guten Bücher über die Liberalistsche Theorie Ausbeutung. Den Teil mit Keynes beziehe ich ausschließlich aus dem englischen Wikipedia und dort gibt es leider auch keine Quellen Angabe zu dieser Aussage. Habt ihr vieleicht ein Tipp? Dankeschön im vorraus--072bw094 17:24, 14. Mai 2009 (CEST) So hab was gefunden, werds dann mal hochladen. grüße--072bw094 20:34, 15. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

ok - das Prinzip ist verstanden, die Definition gewinnt an Kontur und ich habe den Eindruck, dass der Artikel an Breite gewinnen wird. Ich gehe davon aus, dass Sie mittlerweile selbst erkennen, dass sie die Struktur überarbeiten müssen. Die marxistische Auffassung von Ausbeutung als "Phänomen der Arbeit" beschreibt nur einen Teilaspekt. Diesem Teilaspekt ist im Moment aber überproportional viel Raum gegeben. Da es (wie schon erwähnt) um den Inhalt schade wäre, schlage ich nochmals vor, "Ausbeutung aus marxistischer Sicht" in einen eigenen Artikel auszulagern. Die zweite Möglichkeit wäre, die anderen Ausbeutungstheorien ebenso tief auszuarbeiten, wie die marxistische Theorie. Auf jeden Fall muss die Einleitung so allgemein formuliert werden, dass alle unterschiedlichen Theorien über Ausbeutung damit erfasst sind.
--86.59.87.111 14:55, 17. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
hi! nachdem ausbeutung kein spezifisch marxistischer – bestenfalls ein politischer – begriff ist, halte ich eine auslagerung für übertrieben. von der ausbeutung des menschen wurde bereits in frühsozialistischer literatur geschrieben. die marxistische mehrwerttheorie ist eine ökonomische theorie und hat mit dem moralischen ausbeutungsbegriff nur am rande zu tun (bspw. im kontext der propaganda der arbeiterInnen- und gewerkschaftsbewegung). marx ging stets von der prämisse eines äquivalenttauschs aus – der begriff der ausbeutung hingegen suggeriert, dass hier „unrecht“ geschehe. nach bürgerlicher rechtsauffassung ist das aber nicht der fall. vielmehr treffen im kapitalismus gleiche und freie menschen aufeinander – das lohnverhältnis erscheint somit als freiwilliger vertrag zwischen (formal) gleichgestellten. dies ist ein wesentlicher unterschied (und die basis der verhüllung der „kapitalistischen ausbeutung der lohnarbeit“) zu vorkapitalistischen ausbeutungsformen wie beispielsweise dem feudalismus. ich bin mir sicher, dass ich euch hier nichts neues erzähl und es wär müßig, jetzt noch auf den fetischcharakter dieser ökonomischen kategorien einzugehen etc., aber ich hoffe, damit ausreichend begründet zu haben, weshalb ein eigener artikel „ausbeutung aus marxistischer sicht“ suboptimal ist. achja, unbelegte artikel aus anderen WPs zu übersetzen ist natürlich auch nicht optimal. WP ist keine wissenschaftliche quelle. *smile* lg, redtux 16:17, 17. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Servus - unbelegte artikel aus anderen WPs zu übersetzen ist natürlich auch nicht optimal. WP ist keine wissenschaftliche quelle- Ich hab das ja erstmal gemacht um mir da ein Überblick zu verschaffen. Der Englische Artikel ist ja sogar teils falsch gewesen. Im aktuellen Artikel sind die Aussagen durch Bücher belegt. Den Artikel selbst würd ich auch nicht auslagern. Es ist korrekt das man die anderen Ausbeutungstheorien noch spezifischer ausarbeiten könnte. Werde ich aber zeitlich nicht mehr schaffen. Mfg--072bw094 16:41, 17. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Ausbeutung aus marxistischer Sicht" in einen eigenen Artikel auszulagern
Tja, das wäre wohl wirklich die einfachste Lösung, sich des marxistischen Ansatzes zu entledigen. Es wurde jedoch schon festgehalten, und bisher auch von keiner Seite bestritten, dass das marxistische Konzept von Ausbeutung wohl eines, wenn nicht das bedeutendste Konzept rund um den Begriff darstellt. Warum also gerade dieses aus dem Lemma entfernt werden sollte, würde ich mich zumindest schon mal fragen. Ganz abgesehen davon, dass wenn ein Konzept so einflussreich ist, andere Konzepte im Normalfall nicht drum rum kommen, was bedeuten soll, dass auch andere Konzepte von Ausbeutung nur im Verhältnis zum klassisch marxistischen gänzlich begriffen und/oder eingeordnet werden können, weshalb es auch in diesem Sinne nicht sinnvoll erscheint, künstliche Trennlinien aufzubauen. --Tets 10:45, 22. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich habe mittlerweile mal etwas zum marxschen Verständnis von Ausbeutung im Artikel niedergschrieben, leider konnte ich dabei die Arbeit von 072bw094 nicht aufgreifen. :( ich hoffe der text gefällt trotzdem --Tets 10:45, 22. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Nun gut, einen wichtigen Punkt habe ich doch übernommen. :) Noch kurz zum Abschnitt marxistische Theorie: Wie nun ersichtlich sein sollte, wird nach einer kurzen allgemeinen Einführung besonders ausführlich die Ausbeutung im Kapitalismus thematisiert (neben den basics noch ein paar weitere Punkte, die sich nach dem Zwischenabschnitt finden), die Ausbeutung in anderen Gesellschaftsformen wurde bisher nur angedeutet. Ebenselbes ist auch bei der Thematik Ausbeutung und Entfremdung der Fall, nur ein Hinweis, mehr nicht. --Tets 18:49, 22. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Lohndumping


Hallo, ich wollt mal nachfragen ob ihr mich nicht übersehen habt . Ich hatte unter http://de.wikipedia.org/wiki/Lohndumping meine Vorhabensbeschreibung beschrieben. Aber Mein Begriff wurde ja von Lohndumping zu Niedriglohn abgeändert. Bitte mal nachschauen. Danke Sung--Dung 21:25, 24. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Niemals würden wir Dich übersehen. Unter Diskussion:Niedriglohn#Allgemeine_Verbesserungsvorschl.C3.A4ge habe ich ja schon ein Feedback gegeben. Ein weiteres Feesback von anderen Kollegen kommt bestimmt.Karsten11 21:34, 24. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Bitte dennoch in Zukunft hier zumindest einen Hinweis hinterlassen. Ich z.B. beobachte nur diese Seite direkt und alle teilnehmenden Artikel nur indirekt über das „Catscan“-Tool. Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 10:32, 25. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]


hi, ich möchte nur kurz darauf hinweisen, dass ich meinen ersten entwurf für niedriglohn bereits ins netz gestellt habe. wär nett, wenn ihr mir einige tipps geben könnt, welche änderungen ich daran vornehmen soll. danke!
das ist übrigens der link zu meinem artikel niedriglohn[[1]]

moin, ich habe die gliederung zusammengestrichen und dabei insbesondere die gliederungspunkte entfernt, die 1) keinerlei text hatten 2) nur aus einem kurzabsatz bestanden. des weiteren habe ich versucht die bundesdeutschbezogenheit zu senken ohne dabei maßgeblich inhalte zu verlieren. der artikel ist trotzdem massiv deutschlandlastig. es gibt noch keine begriffsgeschichte, keine historische einordnung, ganze gliederungspunkte sind unreferenziert. begriffserklärung und begriffsabgrenzung würde ich in einem gliederungspunkt zusammenfassen aber den dafür erforderlichen tiefen eingriff in deine umarbeitung wollte ich nicht unabgesprochen vornehmen.meine vorschlagsweise angebrachte erste hilfe ist hier einsehbar. wir bekommen das schon hin :) --Jan eissfeldt 01:09, 7. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]


hi jan! vielen dank, dass du schon einmal einen blick auf meinem entwurf geworfen hast. das ist auch meine erste version zu dem stichwort. ich wollte nur vorerst eine meinung von euch einholen, bevor ich in meinem artikel fortfahre. die gliederungspunkte gegenmaßnahmen und bedeutung von niedriglohn, die du rausgelöscht hast, werde ich in den nächsten 2 tagen noch vervollständigen. Dies betrifft auch die lieteraturangabe und einzelnachweise.
den punkt abgrenzung halte ich aber schon für wichtig, da die begriffe mindestlohn und lohndumping oft fälschlicherweise mit niedriglohn gleichgesetzt werden. vllt muss es nur weiter ausgebaut werden, damit die absätze nicht zu kurz sind. was die deutschlandlastigkeit angeht, so hoffe ich betrifft es nicht die ersten gleiderungspunkte 1-4, die ich bearbeitet hatte. die punkte ab 5. bedeutung wurden noch nicht von mir überarbeitet, die auch meiner meinung nach sehr in anlehnung deutschlands verfasst wurden sind.
was mir aber evtl probleme bereiten würde ist die begriffsgeschichte und historische einordnung, die du vorgeschlagen hast. ich weiß nicht was ich dazu schreiben soll, da ich dazu keine literatur gefunden hatte. vielmehr hatte ich es versucht in dem punkt entstehung von niedriglohn allgemein zusammenzufassen... wär schön, wenn du mir dabei helfen könntest! danke schon mal! :)--Dung 16:11, 7. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

--072bw085 13:24, 8. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

moin, das argument mit der abgrenzung ist eingängig. ich folge dir da mal. die begriffsgeschichte ist deshalb so spannend, weil ich sie nur unzureichend kenne. das älteste mir bekannte werk zur problematik niedriger löhne, wenn auch in anderem kontext, ist "Woman's right to labor" : or, low wages and hard work : in three lectures von Walker Wise, 1860. die ersten wissenschaftlichen treffer liegen um 1900. ich sehe aber, dass dieser aspekt nicht fristgerecht zu erforschen sein dürfte, wenn du dort keine passende literatur vorliegen hast. das mit dem nachtragen der belege ist sicherlich ein guter ansatz, ich nehme den artikel dann für morgen nacht mal auf meine reviewlist, gruß und dank --Jan eissfeldt 04:31, 10. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Wettbewerbsfähigkeit

Guten Tag,

mein Name ist ALex und ich bin Student an der Fachhochschule in Jena. Dort sind wir an einer wissenschaftliche Arbeit beteiligt. Unter Betreuung von Prof. Sauer erarbeite ich das Thema " Wettbewerbsfähigkeit".

Ich hab mir den Artikel durch gelesen und muss sagen, dass der Begriff schon erläutert wird, aber es an gewissen Punkten an Dynamik fehlt. Des weiteren denke ich, dass man etwas mehr in die Materie gehen könnte.

Die Punkte die ich bis jetzt für wichtig halte sind wie folgt:

-wettbewerbsfähigkeit im Zusammenhang von Personalmanagement

-Wettbewerbsfähigkeit am Standort

   * Wirtschaftsstandort Deutschland

-Wettbewerbsfähigkeit im Bezug auf Preis/Menge/Qualität.


Hätten Sie evtl. noch Anregungen?

Auf eine gute Zusammenarbeit.

Mit herzlichen Grüßen

Alex


Alex --072bw085 07:47, 20. Apr. 2009 (CEST) --072bw085 16:03, 20. Apr. 2009 (CEST) --072bw085 16:17, 20. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

moin alex, die wissenschaftliche literatur zu deinem stichwort ist zweifelsohne legion. warum genau denkst du, dass die behandelung eines spezifischen standorts, in diesem fall deutschland, für einen begriffsartikel sinnvoll wäre? sinnvoll ist es auch den artikel durchzureferenzieren, gruß und dank --Jan eissfeldt 22:06, 21. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hoi Alex - Betrachte mal das Wort Wettbewerb - es impliziert einen Bereich, auf dem Konkurrenz ausgetragen wird. Auf Anhieb fällt mir da mein Freund Kotler ein, oder aus dem Relationship Marketing das Sechs-Märkte-Modell. Damit hättest du mal eine Unternehmensperspektive, auf der die Fähigkeit zum Wettbewerben ausgetragen werden kann. Für Staaten sieht die Sache etwas schwieriger aus, da ja Staaten keine Profitziele verfolgen. Worum Staaten also konkurrieren sollen... mal abgesehen von Steuereinnahmen (beachte graue Listen aus der nahen Vergangenheit), Wirtschaftsansiedlung, Zugrang zu Rohstoffen oder Experten (Green-Card-Zuwanderung) usw. Leider kenne ich da keine brauchbaren Modelle. Vielleicht findest du selbst ein brauchbares Modell.
Das nächste was du beachten solltest ist die Art und Weise, wie man einen Vorteil erreichen kann - ist dieser gross oder klein (in Umweltanalyse findest du ein Modell der BCG), möchtest du den Ressourcenansatz verwenden (Kernkompetenzen, Ressourcenknappheit (Jeffrey Pfeffer) und was es da noch gibt) oder einen marktstrukturellen Ansatz. Und das ganze schön Oma-tauglich formulieren. Viel Spass beim Basteln Yotwen 20:46, 22. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]


Hallo zusammen,
so ich hab mich letzte Woche nochmal intensive mit sehr verschiedener literatur befasst.
Nun habe ich eine bessere Gliederung und schon einiges an Meterialien raus geschrieben


Einleitung Wettbewerbsfähigkeit
1. Wettbewerb
1.1 Wettbewerbsfähigkeit auf der Mikroebene
1.2 Wettbewerbsfähigkeit auf der Makroebene
2 Meßkonzept zur Beurteilung der Wettbewerbsfähigkeit einer Volkswirtschaft
2.1 Standortqualität bzw. - attraktivität
2.2 Wettbewerbsfähigeit von Unternehemen
2.3 Wettbewerbsfähigkeit einer Volkswirtschaft
2.3.1 vorhandene Produktionsfaktoren (Arbeitskraft,Naturresourcen...)
2.3.2 gesetzliche und institutionelle Rahmensbedingungen (Wirtschaftsordnung, Handlungsspielraum/-barrieren....)
2.3.3 Infrastrukturausstatung (verkehrsverbindung, Bildungs-/und Ausbildungssystem...)
2.3.4 Technisches Kow-How
3 Fazit

So wie haltet ihr diese Punkte und habt ihr evtl. noch ideen, welche Richtung ich noch beachten sollte.

Mit herzlichen Grüßen

Alex --072bw085 01:12, 29. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

fazit gibbet nich, ansonsten passt das soweit erstmal --Jan eissfeldt 17:07, 30. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

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Moin Wikepedianer,

so hab mal den ersten Versuch gewagt! Hoffe es ist alles in Ordnung. Ich werde im laufe dieses Nachmittages noch was hochladen. Es ist echt kein Zucker schlecken so viel information zu filtern, aber es macht Spaß. Das schlimmste für mich war Oma tauglich ... man man man ;)

Mit den besten wünschen fürs Wochenende

Alex --072bw085 13:24, 8. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

moin Alex, bitte überführe die quellen, die du verwendet hast mittels belegen in eine transparente form. ich habe deine einleitung überarbeitet und "man", da die einleitung im wesendlichen auf Unternehmen abstellt, durch selbige ersetzt. der von dir hinzugefügten literatur fehlen noch wichtige angaben wie auflage, publikationsort, isbn und die überschriften, die du noch nicht mit text unterlegt hast habe ich vorübergehend entfernt. die artikel sind zwar ewige baustellen, dürfen aber nicht so aussehen ;). so long --Jan eissfeldt 04:19, 10. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich holle mir morgen nochmal die Bücher, die ich schon wieder zurück gegeben habe und erledige das morgen vormittag gleich. sehr schön Danke ! mit den besten grüßen

Hallo Alex,
Dein Artikel zeigt solide Arbeit – ein Artikel, der einen guten Überblick verschafft und von dem der Leser sich sinnvoll informiert fühlt.
Dennoch: Verbesserung ist möglich. Rein quantitativ ließe sich dieser Punkt auf die Aussage beschränken, dass der Artikel – nimmt man den reinen Text – durchaus noch verlängerbar ist. Qualitativ ist mir u.a. folgendes aufgefallen:
  • Irgendwie wirkt der Artikel unfertig. Was hilft Dir eine doppelte Gliederungsebene (" Wettbewerbsfähigkeit einer Volkswirtschaft / vorhandene Produktionsfaktoren"), wenn danach doch nur ein Absatz von drei Zeilen kommt, den man nun auf inhaltlicher Ebene eher als trivial denn als tiefschürfend bezeichnen müsste?
  • Du gibst zwar einige Literatur an, aber eine Zuordnung Deiner Aussagen zu einzelnen Quellen nimmst Du nicht vor. Zwar wirkt nichts so unüblich, dass ich es anzweifeln würde, dennoch sind Einzelnachweise unbedingt erwünscht.
  • Weiterhin habe ich den Eindruck, dass Du eher schwammig an der Oberfläche bleibst. Wie gesagt, ein Leser fühlt sich zwar informiert, geht er aber Deinen Aussagen auf den Grund, so findet er weniges, was ihm wirklich weiterhilft. Du willst mir beispielsweise sicher nicht ernsthaft mitteilen, dass die dürren Zeilen zur Mikro- und Makroökonomie alles sind, was schon ein Standardlehrbuch zu diesem Thema zu sagen hat. Welche volkswirtschaftlichen Theorien und Gedankenmodelle hängen mit dem Begriff der Wettbewerbsfähigkeit zusammen? Was wird ausgesagt? Was sind Vor- und Nachteile dieser Modelle? Usw. usf. Schaue ich weiter, sehe ich, dass Du den Gottvater aller Wettbewerbstheoretiker (immerhin) als Literaturverweis angegeben hast. Meinst Du nicht, dass es hier noch mehr zu sagen gäbe, wie beispielsweise im verwandten Artikel Wettbewerbsvorteil. Dopplung der Inhalte wird nicht verlangt (und ist nicht erwünscht), aber mit dem einen oder anderen Satz zu diesen für Dein Thema im höchsten Maße relevanten Theorien und Personen zu leiten, ist für Deinen Artikel Pflicht. Schau Dich mal in der WP um – welche Artikel bieten dem Leser Deines Artikels sinnvolle Zusatzinformationen und bringen ihn weiter?
  • In diesem Zusammenhang fällt auf: Wikilinks sind an vielen Stellen hilfreich, in Deinem Artikel aber kaum vorhanden, sie wirken zudem fast zufällig platziert. Schleierhaft bleibt mir – nur als ein Beispiel – warum eine Banalität wie „Standort“ verlinkt wird, nicht aber erklärungsbedürftige Termini wie „Komparativer Vorteil“.
Verbesserungsbedarf ist also vorhanden, -potential aber ebenso, zumal ich an dieser Stelle keine größeren Schwierigkeiten sehe, meine oben genannten Punkte (die ich einfach mal unter dem Oberthema „Konkreter werden – mehr Details“ zusammenfassen würde) auch ohne erheblichen Zeitaufwand umzusetzen.
Gruß Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 23:30, 11. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Guten Abend Wikipedia,

@ Jan: alles erledigt Einzelnachweiße stehen.

@ Nis Randers: danke für die konstruktive Kritik. Es ist schwierig es Oma-tauglich zu halten und trotzdem anspruchsvoll zu gestalten. Man muss langsam sein gespür dafür entwickeln, aber ich dachte mir auch, das ich es trotzdem mehr tiefgründiger Behandeln sollte. der 2 Punkt ist, das ich nach´vorhandene Produktionsfaktoren noch Gesetzliche Wirtschaftsordnung und evtl noch Technisches Know-How mit anbringen wollte. D.H. ich arbeite die Punkte noch aus und werde mich morgen nochmal ins www hinein begeben und Änderungen vornehmen. Danke für Meldung und die Freigabe es tiefgründiger zu gestalten. Mal sehen was die Zeit sagt. Mit freundlichen Grüßen Alex--072bw085 19:35, 12. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Hoi / was ich dir mit den Sechs Maerkten oben sagen wollte, war, dass Unternehmen nicht auf EINEM, sondern auf SECHS Maerkten (nach dem Modell jedenfalls) agieren. Wenn du dir diese mal ansiehst, wirst du feststellen, dass man verschiedene Ressourcen, verschiedene Mittel usw. benoetigt. Einige dieser wiedersprechen sich. Die Antwort zur Wettbewerbsfaehigkeit wird damit weniger klar aber sicherlich realistischer, wenn du spezifisch auf die Maerkte eingehst. Ich denke, der Ansatz erlaubt eine Menge Reflektion ueber das Thema Wettbewerbsfaehigkeit. Yotwen 17:35, 13. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Der Beitrag ist übersichtlich und verständlich formuliert - wie es bei Lexikon-Einträgen und bei Wikipedia durchaus üblich ist. Auch wenn hier die Literaturangaben als "Legion" bezeichnet wurden, sind sie nicht minder bedeutsam und aktuell. Als Ergänzung sei noch angeführt, dass die meisten Unternehmen sich heute nur noch durchen einen exzellenten Kundenservice vom Wettbewwerb absetzen können - alternative Strategien sind Innovationsführerschaft oder in Ausnahmefällen Niedrigpreisführerschaft. Ein exzellenter Kundenservice impliziert, dass das Unternehmen das Kundenbeziehungs-Management (KBM) oder Custermer Relationship Management (CRM) sowie Multi Channel Management erfolgreich im Unternehmen einsetzt, wie z.B. Untersuchungen der Universität Hamburg ergeben haben. Daraus folgert schließlich, dass die gesamte Organisation an das Bedarfsprofil des Zielmarktes anzupassen ist. Vielen Unternehmen mangelt es jedoch an Kenntnissen über die Wertbeiträge ihrer Kunden, um eine Steigerung der Profitabilität durch Fokussierung auf erfolgversprechende Kunden zu erzielen. Als weitere Literatur empfhele ich daher Eckhard Reimann / Hagen J. Sexauer (Hrsg.): Handbuch Praxis Kundenbeziehungs-Management (mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Reinhold Rapp), Okt. 2007 - ISBN 978-3-936940-07-7.

Komparativer Vorteil

Guten Abend, Vorab den Artikel halten wir für schon recht ordentlich.

Abänderung der Gliederung

1. Einleitung
2. Historische Einordnung
3. Volkswirtschaftliche Einordnung
3.1 Innenhandel
3.2 Außenhandel
3.2.1 Das Ricardo Modell
3.2.2 Autarkie
3.2.3 Das Heckscher Ohlin Modell
4. Barrieren des Komparativen Vorteils
5. Kritische Betrachtung
  • Zu 1. und 2. Die Einleitung ist schon recht Ordentlich, wenn ihr noch Änderungsvorschläge hättet immer her damit.
  • zu 3. zur Volkswirtschaftliche Einordnung, Das Beispiel vieleicht mittels Transformationskurven und verkürzt darstellen!?
  • zu 3.1 Hier haben wir ein Gliederungsschwierigkeiten, die Autarkie müsste unter den Innenhandel geordnet wernden, uns wurde aber gesagt man soll kein einzelnen Unterpunkt machen.
  • zu 4. Barrieren, hier würden wir die störenden Einflüsse auf den Außenhandel erläutert (Zölle, Handelssubventionen etc.)
  • Zu 5. Laut des Ricardo Modells ist der internationale Wettbewerb nicht unfair und schadet nicht anderen Ländern. Das ist unserer Ansicht nicht mehr zeitgemäß.

Über explizite Verbesserungsvorschläge und in welche Richtung wir eingehen sollten, würden wir sehr begrüßen (Lektüre inbegriffen).

Mfg

Wikigruppe 1

--072bw094 20:01, 20. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

moin, die einleitung hängt vom artikel ab. ohne zu sehen was ihr konkret am text ändert sind einleitungsänderungen müßig. das beispiel kann komprimierter dargestellt werden, jo. da ist vorsicht geboten um es inhaltlich nicht zu entstellen. autarkie könnt ihr unter innenhandel abhandeln, wenn ihr sie thematisch einbindet und so einen gliederungspunkt einspart. eure position zum ricardianischen modell ist korrekt, aber dafür braucht ihr einen beleg aus der literatur, dann können die randbedingungen ausgeführt werden. sollte kien problem sein, einen solchen zu finden. Das Heckscher Ohlin Modell und leontief handelt ihr in einem ab oder wie stellt ihr euch das vor?, gruß --Jan eissfeldt 22:11, 21. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

hallo jan,
zusätzlich würden wir den Einleitungstext verkürzen. Unserer Meinung nach steckt in der Einleitung zu viele umfangreiche Informationen drin, auf die in anderen Gliederungspunkten spezifischer eingegangen werden kann.
Autarkie behandeln wir wie du es vorgeschlagen hast, dh im Gliederungspunkt Innenhandel.

Leontief und Heckscher Ohlin Modell werden wir in einem Punkt nur kurz erläutern, schließlich bestehen dazu noch andere Artikel. Wir werden also nur den Zusammenhang dazu einbringen.

Außerdem würden wir die Gliederung noch einmal verändern
Einleitungstext
1. Historische Einordnung
2. Kerngedanke
3. Volkswirtschaftliche Einordnung
3.1 Innenhandel
3.2 Außenhandel
3.2.1 Das Ricardo Modell
3.2.3 Das Heckscher Ohlin Modell (Leontief)
4. Barrieren des Komparativen Vorteils
5. Beispiel
6. Kritische Betrachtung


Beste Grüße
Wiki-Gruppe 1 --194.94.36.121 14:29, 22. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

jetzt bin ich erst angemeldet, sorry--Dung 14:31, 22. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

ich halte historische einordnung und volkswirtschaftliche einordnung für teilredundant, oder wollt ich vor und nach herausbildung der nationalökonomik trennen? der kritikteil lässt sich sicherlich in die anderen gliederungspunkte einplegen, leontief übt z. B. auch (teil-)kritik, gruß --Jan eissfeldt 01:56, 23. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hallo 072bw094 ich würde dir gern den Tipp geben, dass du etwas mehr Literatur (s. Einzelnachweise) verwenden könnten und dass der Abschnitt Literatur als weiterführende Literatur gedacht ist. Das heißt, dass du nicht die von dir zitierten Texte dort auflisten musst, sondern Texte, die für eine weiterführende Erläuterung zu dem Thema für den interessierten Leser sehr hilfreich sein können. :-) LG Misses-pummeluff 18:02, 3. Mai 2009 (CEST) _____________________________________________________________________________________[Beantworten]

Erste Version is nun hochgeladen.hoffe , das is in Ordnung.

Schönste grüße

ich hab mal ein bisschen gebastelt. generell ist fließtext trumpf. davon ist der semi-tabellarische untere teil des artikels noch weit entfernt, gruß --Jan eissfeldt 05:06, 11. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]


aso okay , dann werd ich mich rum spielen, damit die tabelle nicht so in den nächsten punkt rein fällt... Danke! alex--78.53.199.71 10:04, 11. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Hallo, ich bin der Meinung, dass der Artikel noch auf Paul Samuelson eingehen sollte, der hier wichtige Beiträge geliefert hat. Hier ein paar Links dazu:

Viele Grüße -- Lukasmergele 15:34, 24. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Eli Filip Heckscher

Ich würde gern den Artikel, welcher schon ganz gut ist, gern etwas erweitern, sozusagen etwas detaillierter über das Leben von ihm schreiben sowie zu seinen Arbeiten/Theorien

--072bw076 22:32, 19. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

so beginne, wünsche viel vergnügen :o) --Jan eissfeldt 02:21, 20. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Faktorsubstitution

Hallo,

ich studiere Business Administration an der FH-Jena und möchte im Rahmen meines VWL III Kurses zur Verbesserung der derzeitigen Begriffsbeschreibung von „Faktorsubstitution“ beitragen. Um einen Ansatz zu haben und effektiver arbeiten zu können, bin ich für Kritik (wenn möglich auch gern direkte Hinweise auf Schwächen und verbesserungswürde Aspekte), Anregungen und Literaturhinweise sehr dankbar!

Viele Grüße!

--072bw090 16:42, 20. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

moin, sinncoll wäre es sicherlich aus Faktorsubstitution nach "Robert S. Pindyck, Daniel L. Rubinfeld" faktorsubstitution zu machen. andere quellen, sicher in der örtlichen unibib zu bekommen, liefern zusätzliche aspekte --Jan eissfeldt 22:00, 21. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]


Hallo zusammen,

meine Artikelbearbeitung geht dem Ende zu. Ich habe einiges an der Struktur geändert und auch inhaltlich vieles umgeschrieben und ergänzt. Nun würde ich mich über konstruktive Kritik, Verbesserungsvorschläge und sonstige Anregungen freuen, die diesen Artikel lesenswert(er) machen!

Evtl. überarbeite ich auch die Extrem-Beispiele noch. Auf jeden Fall werde ich die Literaturliste demnächst um die neuen Belege erweitern...

Ich habe noch ein kleines Problem mit den Abbildungen. Die Abbildung zu Extremfall 1 rutscht immer komplett in das vorherige Thema (GRTS), obwohl es eigentlich an der richtigen Stelle im Quelltext steht. Kann mir da vielleicht jemand weiterhelfen???

Vorab vielen Dank für die Unterstützung!

Schöne Grüße, --072bw090 10:15, 28. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

joahr, so weit so fein. schaun wir mal :) --Jan eissfeldt 17:04, 30. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hallo 072bw090, wenn du bei deinem Artikel noch:

  • die Bilder etwas verkleinerst und
  • das letzte Bild (Abb. 2) IN den Text rückst oder hochschiebst und
  • vor der Bildbeschriftung das Abbildung entfernst und
  • die Wörter Extremfall bei den Unterüberschriften von dem Kapitel Auswirkungen spezieller Produktionsfunktionen entfernst,

dann finde ich deinen Artikel sehr gut :-) LG Misses-pummeluff 17:57, 3. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Vielen Dank für die Anregungen Misses-pummeluff!!! Ich werde den Artikel schnellstmöglich überarbeiten aber aufgrund einer Hausarbeit voraussichtlich leider erst Ende dieser Woche dazu kommen...

LG, --072bw090 15:06, 4. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

ich habe vorschlagsweise die einleitung überarbeitet und begriffsgeschichte (wer hats wann warum erfunden und was wurde daraus) fehlt, gruß --Jan eissfeldt 07:11, 9. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Zur Info: der Artikel wurde soeben in die Kandidatur für lesenswerte Artikel eingestellt. Schöne Grüße --A072bw099 13:10, 30. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Einkommensungleichheit
Ressourcenallokation

Hallo. Im Rahmen meines VWL Kurses möchte ich das Thema Ressourcenallokation bearbeiten. Ich möchte dabei die in der to do Liste aufgeführten Schwächen des Artikel verbessern und fragen, was Sie sonst noch für Verbesserungsvorschläge und Tipps für mich haben. Den Aufbau würde ich zusätzlich zu meinen bisher genanntem Vorhaben gern umstrukturieren, da er mir beim ersten Lesen nicht besonders übersichtlich vorkam. Außerdem wollte ich Sie um eine Anregung bitten, welche Literatur ich außer der bereits aufgeführten zusätzlich verwenden könnte. Danke im Voraus für Antworten! -- 072bw059 00:15, 20. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

moin, die anmerkungen auf der disk. abzuarbeiten ist in diesem fall eine sehr gute idee. literatur zum thema gibt es bergeweise und sollte sich in eurer örtlichen unibib. leicht finden lassen. ansonsten fallen mir da ad hoc z. B.:
  • Efficient Allocation of Resources, Tjalling C. Koopmans, Econometrica, Vol. 19, No. 4 (Oct., 1951), pp. 455-465
  • On the Optimal Allocation of Limited Resources On the Optimal Allocation of Limited Resources, L. E. Ward Jr., Operations Research, Vol. 5, No. 6 (Dec., 1957), pp. 815-819
  • The Allocation and Utilization of Resources, L. R. Amey, OR, Vol. 15, No. 2 (Jun., 1964), pp. 87-100
  • Capital Accumulation and Efficient Allocation of Resources, Edmond Malinvaud, Econometrica, Vol. 21, No. 2 (Apr., 1953), pp. 233-268
  • The Allocation of Resources in the Presence of Indivisibilities The Allocation of Resources in the Presence of Indivisibilities, Herbert E. Scarf, The Journal of Economic Perspectives, Vol. 8, No. 4 (Autumn, 1994), pp. 111-128

ein. deine herausforderung bei diesem artikel ist eher das aussieben aus das ausgraben von quellen. anhaltspunkte liefern z. B. die verzeichnisse zum thema in den standardwerken der lehre, gruß --Jan eissfeldt 02:21, 20. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ressourcenallokation hat immer eine ethische Seite. Der Leser sollte den Hinweis darauf erhalten, was die Wirkungen sind bzw. sein können und welche Ansätze ihn da weiterführen. Ich denke da an Methoden der Verteilung (z.B. Pareto-Optimal), Prinzipien der Verteilung (z.B. Marxismus - jedem das gleiche), oder der Fairness (John Rawls). Yotwen 13:24, 20. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]


Hallo! Ich habe meinen Artikel gründlich umstrukturiert und versucht ihn verständlicher zu gestalten. Haben Sie noch Ideen was ich hinzufügen bzw. verbessern könnte, um den Artikel lesenswert zu machen? Hab ich für den Artikel wesentliche Punkte vergessen? Vielen Dank für Ihre Hilfe, --072bw059 22:07, 27. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

jo, die philosophisch-theologische front fehlt noch komplett, siehe dazu Yotwens beispielgebenden vorschlag und ganze gliederungspunkte sind noch unbelegt. des weiteren wäre es sinnvoll darzustellen, wie die verschiedenen schulen der ökonomik im 19. und 20. jhr. das problem zu lösen versucht haben, gruß --Jan eissfeldt 02:11, 1. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Guter Anfang - für'n Haus fehlt noch a bisserl
  1. Das Allokationsproblem: Wer nennt das beschriebene so? (Quellenangaben); Warum ist das ein Problem? Hier darfst du die philosophisch-ethische Front niederwalzen...
  2. Methoden der Verteilung - Nö, nö, nö!
  1. Markt ist nur eine Form der Verteilung. Es ist nach vorherrschender Meinung die beste, aber diese Meinung hat vor kurzem einen kräftigen Dämpfer erhalten. Bitte auch die Gegenvorschläge aufführen (geQuellt)
  2. Wenn du den vollkommenen Markt schon aufführst, dann solltest du die effizienten auch noch benennen. Und da du gerade die Modelle abarbeitest, ist möglicherweise der Ausblick auf die Transaktionskosten (die ja im VM nicht vorhanden sind) ein netter Abstecher.
  1. Lücken
  1. Politik - Überzeugungstäter haben die Ressourcenallokation zur Glaubensfrage erhoben. Dieser Blickwinkel wird nicht dargestellt: Wer glaubt (angeblich) was? Was ist die Funktion des Staates (Querbezug zum Abschnitt "Methoden der Verteilung") und welche Gross-Kopferten haben sich zu dem Thema ausgelassen. Hier sollten auch Staatsmodelle aufgeführt werden. Die grosse Tour startet mit Augustinus und Thomas Moore, die brauchst du aber nur für Exzellenz-Kandidatur. Real existierende und real versuchte Formen sollten aber nicht fehlen.
  2. Mess- und Kenngrössen: Wie misst man die Ressourcenallokation?
  3. Relevanz für die VWL - Ist die Verteilung das Problem, die Methodik oder die Nicht-Ausführung?
Viel Erfolg noch Yotwen 08:31, 1. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Hier noch ein Literaturtip: Ressourcenabhängigkeitsansatz Pfeffer/Salancik sind im Original noch besser. Yotwen 11:13, 3. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Samuelson-Stolper-Theorem

Der Artikel steht, wer mag und kann und ne Meinung hat, ich freue mich über Anregungen. :-)

Hallo, dann lass ich hier mal meine Anmerkungen da ;-)

  • Stolper-Samuelson-Theorem sollte durchweg gleich geschrieben werden (so wie auch der Namensaraum dazu angelegt ist)
  • Einzelnachweise bitte hinzufügen oder hast du den ganzen Artikel wegen direkt noch indirekt aus Fachliteratur zitiert?
  • unter herleitung wäre es schön, wenn du den mathematischen ausdruck in der form einer mathematischen Formel wiedergibt (andere Formatierung) und dann auch die Fettmarkierung von ar/cr + bw entfernst
  • Grafik könntest du auch rechts als miniatur einfügen mit dem zusatz |miniatur|
  • deine weblinks sind unformatiert. d.h. nicht nur den link als solches einfügen sondern ihn formatieren und ihm einen aussagekräftigen namen geben, z.B. für http://internationalecon.com/Trade/Tch60/T60-5.php formatierst du einfach:

Steven M. Suranovic: The Stolper-Samuelson Theorem (engl.) International Trade Theory and Policy, Chapter 60-5.

  • du könntest auch noch mal nach kleinen rechtschreibfehlern und doppelten leerzeichen schauen und sie entfernen ;-)
  • und bitte verwende für jede Nachricht in Foren deine Unterschrift am Ende (4 Wellenlinien)

LG Misses-pummeluff 16:30, 4. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Importsubstitution

Hallo,ich bin Studentin der FH Jena,nehme an der VWL Veranstaltung teil.Meine aufgabe besteht darin,diesen Artikel zu überarbeiten. Ich finde, dass der Artikel zu viel unter den historischen und politischen Aspekt geschrieben wurde. Deswegen würde ich gerne ein paar Vorschläge zur Änderung geben, im dem es sich mehr um Wirtschaft handelt Importsubstitution

  • Begriffe
  • Ursachen
    • natürliche Importsubstitution
    • wirtschaftpolitisch induzierte Importsubstitution
  • Ziele
  • Vorteile
  • Probleme
  • Importsustitution vs. Exportdiversifizierung
  • Beispiele
  • Literatur

Also grundsätzlich die Gliederung, ich werde dann ergänzen, wenn ich mehr Literatur finde. Ich erwarte von Ihrem Feedback!

moin,

hallo Jan,wie kann ich wissen,zu welcher Katalog gehören die zu unterstreichende Wörter?muss ich alle Begriffe,die in Wiki vorhanden sind,unterstreichen? und was ist der Unterschied zw. Literatur und Einzelnachweis?kann ich mehr Bücher in "Literatur" geben,die für den Leser sinnvoll sind? gruß--Bw56 11:31, 6. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

die hyperlinksetzung orientiert sich an der thematik. es ist nur sinnvoll wörter zu verlinken die zugleich fachtermini und wenig bekannt sind. die einzelnachweise dienen dem nachweis, dass du die referenzierte passage nicht erfunden hast sondern etabliertes wissen wiedergibt, die literatur beinhaltet weiterführende werke als leserservice. es ist also gewünscht dort weiterführende und für den leser sinnvolle bücher einzubringen, gruß --Jan eissfeldt 00:55, 7. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Entschuldigung aber die Version vom 20. April (eisfeld) [[2]] gibt doch mehr her als die jetzige, die sich mehr wie Referatspowerpointfolien liest. Allgemeine Geschichte fehlt, "Ursachen" enthällt, mit Verlaub einen Sack heiße Luft "Es gibt viele Gründe für eine Importsubstitution. Einerseits ist es die Folge des entwicklungsbedingten Strukturwandels, die durch internationale Verschiebungen der Angebots- und Nachfragebedingungen induziert wird. Diese wird als natürliche Importsubstitution genannt. Andererseits ist es die wirtschaftlichen Maßnahmen, die Importsubstitution verursacht." Na damit ist ja alles klar... Man vergleiche das mal mit dem ursprünglichen Text der Konkurenzfähigkeit, Kapitalknappheit etc beinhalted.

Kurzum: Ich hielte es für zielführender den Artikel auf den man stößt zu verbessern, anstatt ihn durch sowas zu ersetzen. Daher würde ich gern reverten - wie seht ihr das?

Oh und das [[3]] entspricht nicht "nur Kleinigkeiten wurden verändert". --Theokrat 02:57, 12. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

hallo Theokrat, danke für deine Interpretation. Die alte Version war deutlich besser als mein jetziger Entwurf.Ich wollte ihn nicht verbessern, weil er nicht mein eigener Artikel wird. Und zwar den Inhalt habe ich in Bücher gelesen, nicht mit dem ursprünglichen Text verglichen. Mein Deutsch ist nicht gut genug, um einen ausführlichen Fließtext zu schreiben. Es gibt sicherlich Fehler drin. Aber ich versuche die Stichpunkt in Fließtext umzuschreiben, damit er nicht wie PPfolie aussieht. Die Geschichte würde ich gern ergänzen. Soll ich den Teil "Geschichte" im ursprünglichen Text behalten? Danke für deine Vorschläge!Gruß--Bw56 15:17, 12. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Reverten - Der Artikel ist meiner Meinung nach in seiner momentanen Form untragbar. Die Version vom 20. April hatte zwar einige Schwächen, war aber um Längen besser als die aktuelle Version. Der Artikel sollte zurückgesetzt und die Beiträge von Bw56 eingearbeitet werden --Avb0001 21:15, 14. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Verelendungswachstum

Im Rahmen meines VWL-Kurses habe ich die Aufgabe den Artikel zum Thema "Verelendungswachstum" zu überarbeiten. Hier meine (vorläufigen) Änderungsvorhaben:

  • Hinzufügen einer leicht verständlichen Einleitung
  • Artikelaufbau restrukturieren zur besseren Übersicht
  • Kürzen & Vereinfachen des gesamten Artikels, da meiner Meinung nach der Artikel sehr unzusammenhängend geschrieben ist und doch einige Rechtschreibfehler, falsche Links usw. enthält
  • Aufgliederung der Punkte Entstehung, Ursachen und Folgen
  • das Beispiel Kaffee finde ich ganz passend, dazu könnten noch einige Ergänzungen folgen
  • Ergänzung einer kritische Betrachtung des Themas

Da keine Diskussionsbeiträge mit Verbesserungsvorschlägen existieren bin ich für jedes Feeback dankbar ;)

LG Anne

moin Anne, was genau strebst du mit "Aufgliederung der Punkte Entstehung, Ursachen und Folgen" an, das ist mir nicht ganz einsichtig. ansonsten habe ich erstmal keine anmerkungen. bitte denke daran richtig durchzureferenzieren und reputable quellen zu nutzen, gruß und dank --Jan eissfeldt 15:30, 20. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hallo, beim überarbeiten des artikels habe ich bemerkt, dass das beispiel mit dem kaffee vollständig und ohne quellenangabe von einer anderen website übernommen wurde...nun bin ich mir unsicher, ob ich diesen abschnitt ganz weglassen bzw. umschreiben soll, da das beispiel eigentlich sehr gut in den artikel passt...


LG Anne

Hallo Anne, meiner Meinung nach könntest du das Beispiel darstellen. Das Beispiel sollte aber in eigenen Worten beschrieben werden (kein Plagiat) oder wenn es zitiert wird, dann als solchen auch markiert werden. Du könntest nach diesem Beispiel in (fachlicher) Literatur suchen, ob es dort auch so (oder ähnlich) dargestellt wird. Wenn das der Fall ist, dann mache bei dem Beispiel einen Einzelnachweis zu dieser Literatur. Oder du machst einen Quellenverweis zu der Website, von der das Beispiel (fachlich) entnommen wurde. LG und ich hoffe ich konnte helfen ;-) Misses-pummeluff 18:16, 3. Mai 2009 (CEST) PS: Bitte verwende bei deiner Signatur die automatische Variante mit deinem Benutzernamen in der Wikipedia (die 4 Wellenlinien).[Beantworten]
danke, das hilft mir weiter :)
außerdem möchte ich den abschnitt "theoretischer ansatz" ganz entfernen, da auch dieser zum großteil aus einem der bücher übernommen wurde und nicht wesentlich zum verständnis beiträgt LG Anne 072bw314 18:35, 3. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Hey Anne, das fänd ich jetzt auf den ersten Blick sehr schade. Dr ertheoretische ansatz soll ja eigentlich dem groben verständis für die entstehung dieses "modells" dienen. Vielleicht könntest du ja inhaltlich die abschnitte ursprung des begriffs und theoretischer ansatz zusammen darstellen und dann eben ordnungsgemöß nachweisen? ;-) Misses-pummeluff 18:49, 3. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Transferproblem

Hi zusammen , Ich bin Studentin der Fachhochschule Jena . Im Rahmen meines VWL-Kurses bearbeite ich den Artikel zum Thema " Transferproblem " Und hier ist meine Vorschläge

  1. Definition
  2. Der monetäre Transfer
  3. Der reale Transfer
    1. Der klassische Transfermechanismus
    2. Die Keynes-Ohlin-Debatte in Zusammenhang mit den deutschen Reparationszahlungen
    3. Der keynessche Transfermechanismus
  4. Fazit

Mfg

moin, Fazit streiche bitte. es ist ein enzyklopädischer eintrag, keine hausarbeit, gruß und dank --Jan eissfeldt 17:33, 27. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hallo, das ist mein Entwurf .Schau bitte meine Arbeit durch. wenn du die bessere Vorschläge hast, könntest du mir sie geben.

Du hast soeben die ultimative Wikipedia-Kritik erhalten: einen Loeschantrag. Meiner Meinung nach wurde dieser zu Recht eingetragen. Du erklaerst nicht, wovon du redest. Du definierst, aber was soll das? Wuerdest du bitte etwas mehr zur Beleuchtung des Themas eintragen? Wofuer benutzt man es? Wer benutzt es? Worueber sagt es etwas aus? .... Yotwen 17:50, 10. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Falls da mal sowas wie ein Artikel rauskommt, sollte dort Transfertheorie auch gleich abgehandelt werden ... Hafenbar 21:17, 10. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Danke für deine Hinweise. ich werde zur Klarheit des Themas versuchen. Für die Verbesserung meines Themas brauche ich viele deine Hilfe . Vielen Dank.

Also, was ist das Problem? Transfer wird erklaert, aber eben nicht Problem. Was sagst du uns, wer (wissenschaftlich) sieht das noch so... Yotwen 18:15, 17. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Wirtschaftswachstum

Im Rahmen einer Lehrveranstaltung meines BWL-Studiums besteht für mich die Aufgabe darin, diesen Artikel zu überarbeiten bzw. zu ergänzen. Für Feedback und konstruktive Vorschläge hier vorab eine Übersicht über mein Vorhaben.

Neue (Teil-)Abschnitte:

  • Qualitatives und Quantitatives Wirtschaftswachstum (als Begriffe in Abs. 1 hinzuf.)
  • Quellen des Wirtschaftswachstums ( Abs. „Bedingungen“ erweitern)
  • Grenzen des Wachstums (als neuen Absatz)

Änderungen / Entfernen von Abschnitten:

  • Der Abschnitt Wettbewerb, Fortschritt und Sicherheit passt nicht besonders gut zur Bedeutung von Wirtschaftswachstum. → Entfernen
  • eventuell Berücksichtigung / Einarbeiten der bisher auf der Diskussionsseite gemachten Vorschläge ;-)
  • möglicherweise weitere Änderungen / Ergänzungen im Laufe der Literaturrecherche

LG Nina --072bw313 21:48, 19. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

moin Nina, neue teil- abschnitte plausibel. das entfernen geht in ordnung, da ich davon ausgehe das du relevante teilaspekte in die quellen des wachstums einarbeiten wist. schon lit.-ideen oder gilt erstmal solow rules? --Jan eissfeldt 21:57, 21. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
hallo:)
  • Produktionsfunktion, Technischer Fortschritt und Bevölkerungsvermehrung möchte ich unter anderem als Teilaspekte betrachten, Literatur wird noch ausgewertet, Das Solow Model wird erwähnt und Verlinkt
  • Die Begriffe sollen einacher erklärt werden
  • Dem Artikel fehlt ein roter Faden

LG Nina --072bw313 22:26, 22. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]


klingt gut, dann mal los :), gruß --Jan eissfeldt 01:52, 23. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hallo Jan,

ich möchte die Abschnitte Wirtschaftswachstum und Zinsen und Bedingungen für Wirtschaftswachstum entfernen und die relevanten Aspekte stattdessen im Abschnitt "Determinaten des Wirtschaftswachstum" beschreiben.

LG Nina --072bw313 21:27, 26. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

jo --Jan eissfeldt 17:31, 27. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Diesen Satz „Die reale Herangehensweise ist also aussagekräftiger, weil sie das Wachstum der realen Produktion widerspiegelt.“ habe ich entfernt, weil es Fragestellungen gibt, wie zum Beispiel Steuereinnahmen, wo das nominale BIP wichtiger ist als das reale. (Probleme des "Preisveränderungsrausrechnens" mal nicht angesprochen.) --Alex1011 20:18, 9. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Terms of Trade

Im Rahmen einer Lehrveranstaltung meines BWL-Studiums besteht die Aufgabe, diesen Artikel als Gruppenarbeit zu überarbeiten bzw. zu ergänzen. Für Feedback und konstruktive Vorschläge hier vorab eine Übersicht über mein Vorhaben als Teil dieser Arbeit:

Neue Abschnitte:

  • commodity terms of trade
  • double factorial terms
  • gross barter terms of trade

LG Nina --072bw313 21:44, 19. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

moin Nina, bitte denke daran die belege durchzureferenzieren und auf quellentriangulation zu achten, gruß --Jan eissfeldt 02:09, 20. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hey - Wofuer ist das gut? Produzieren Kuehe mehr Milch oder weniger? Die Zahl allein ist voellig sinnlos, es fehlt der Zusammenhang mit dem Rest der Welt. Du definierst, aber du erklaerst nichts. Deine Leser haben von VWL nur eine blasse vorstellung und kein Verstaendnis fuer fachchinesisch. Wuerdest du bitte noch etwas Artikel um deine Definition schreiben? Yotwen 17:52, 10. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Hallo, der bisherige Artikel kommt nicht von mir, durch meine Punkte wollte ich den Artikel ergänzen. Wir arbeiten noch daran, den Artikel verständlicher zu schreiben. Schöne Woche! LG NIna --072bw313 22:25, 10. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Hallo Ahn, Mai und Trang! Die beiden abschnitte "Einflussfaktor der Terms of Trade" und "Die Auswirkung von Transfer auf die Terms of Trade" sind sehr schwer verständlich und die quellenangaben fehlen...bitte korrigiert das noch bis morgen!

LG Anne 072bw314 17:27, 17. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Internationale Einkommensverteilung

hallo an alle

ich bin Mai, studiere in Fachrichtung BWL, und neheme zur Zeit an einer VVLIII-Vorlesung teil, und muss einen Aktikel " internationale Einkommensverteilung" schreiben.Ich habe mich nicht bemerkt, dass man zuerst im Wikipedia bearbeiten muss. Sondern habe ich im Wiwiwiki.net geschrieben. Also mein Aktikel wurde vorher noch nicht geschrieben. Deswegen bin ich auch nicht sicher , ob ich in der richtige Richtung eingegangen bin.Kannst du mir bitte die Vorschläge geben, damit mein Artikel gut geworden sein kann. hier lege ich die Gliederung ein:

1. Allgemeine

2.Aspekte der Einkommensverteilung

2.1 personelle Einkommensverteilung
2.2 funtionale Einkommensverteilung

3.Internationale Einkommensverteilungsvergleich als Beispiel

4.Entwicklung der internationale Einkommensverteilung

5.Fazit

6.Quellen

7.Weblinks

ich bedanke mich sehr!!! MfG, Mai,Ngoc Anh.

moin Mai, der abschnitt fazit ist bei wikipedianischen artikeln nicht üblich, ansonsten ist deine gliederung erstmal okay, gruß --Jan eissfeldt 17:02, 30. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

hallo Jan, ich habe gerade meinen Aktikel auf Wikipedia geschrieben.Er wurde sofort von der Administration gelöst. Kannst du mir bitte sagen weshalb,damit ich meine Fehler nicht wiederhole. Ich danke dir sehr. MfG Mai.

moin Mai, der entwurf war in der form kein artikel. ich habe den gelöschten entwurf wiederhergestellt und auf Benutzer:MaiNgocAnh/Baustelle verschoben. bitte setzte die bearbeitung dort fort. der artikelnamensraum ist keine baustelle. es fehlt an einer zusammenfassenden einleitung und ganzen gliederungspunkten, gruß und dank --Jan eissfeldt 04:26, 5. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]


Hallo Jan, das heißt,schreibe ich weiter im Baustelle hin????oder??wie??ich habe wirklich nicht verstanden??ich habe letzte mal alle erledigt, wieso steht hier nur einige Teil?? MfG

Mai.(nicht signierter Beitrag von 194.94.36.121 (Diskussion | Beiträge) 14:50, 5. Mai 2009 (CEST)) [Beantworten]

Hallo, ich antworte mal: Genau, so wie du es machst, ist es richtig. Auf der Seite Benutzer:MaiNgocAnh/Baustelle kannst du am Artikel weiterschreiben, bis er soweit fertig ist, in den allgemeinen Wikipediabereich (sogenannt Artikelnamensraum) verschoben werden kann. Außerdem möchte ich dich bitten, das Anmelden nicht vergessen und deine Beiträge immer mit --~~~~ zu unterschreiben. Viele Grüße, --Erzbischof 15:03, 5. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

PS: Die von dir vermissten Teile scheinen noch nicht abgespeichert gewesen zu sein und deshalb verlorengegangen.


Hallo Jan und Erzbischof, könntet Euch mal meine Bearbeitung durchlesen und korrigieren, ob ich die Rechtschreibung richtig geschrieben habe ( bin eine ausländische Studentin), sowie die inhaltliche Richtung sinnvoll mit dem Artikel eingegangen wurde??? Sehr nett von euch zu hören, damit mein Artikel gut geworden sein kann.Hier ist mein Artikel Benutzer:MaiNgocAnh/Baustelle. Danke euch!!!--MaiNgocAnh 17:07, 11. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich vermisse eine klare Definition von "Internationale Einkommensverteilung". Bevor ich was sage eine Frage an die Fachleute: Werden "World Income Distribution" und "International Income Distribution" Synomym verwendet? --Erzbischof 10:32, 12. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

format; ich habe schon ein bischen formatiert; aber da muss nochmal Hand angeglegt werden;
weblinks nicht einnfach nur "hinwerfen" sondern wenigstens etwas formatieren; der leser sollte aus der beschreibung grob wissen worum es geht (bsp.: Nachrichten auf tagesschau.de
fußnoten sollten etwa so aussehen: tagesschau.de, Welt der Wissens, abgerufen am 1. April 2009 - gerade das abgerufen datum kann wichtig sein wenn man mal im Internetarchiv nachgucken will weil die seite inzw. tot ist.
bei fußnoten die literatur enthalten; ja bitte die Seitenzahl!
Literatur; bitte mal bei WP:Literatur nachgucken da muss auch noch ordentlich formatiert werden.
rechtschreibung; zumindest mir fielen schon beim überfliegen etliche fehlende leerzeichen zw. den satzzeichen auf; einfach mal den text in word kopieren und gucken ;)
Aspekte der Einkommensverteilung - IMO gehört das hier nicht so ausführlich rein; dafür gibt es Einkommensverteilung
formulierungen wie Die Einkommensungleichheit hat besonders in verschiedenen Industrie-und Entwicklungsländern sehr stark zugenommen sind mir zu allgemein; welcher zeitraum? und gibts dafür zahlen die man nennen kann? so ist das schwammig
"Dazu gibt es auch die ökonomische Struktur,institutionelle Rahmenbedingungen und politische , die eine wichtige Rolle bei der Bestimmung von der Einkommensverteilung spielt"' - ja welche denn? wie wirken die?
für mich wirkt das sehr mit "heißer nadel" gestrickt und wenig solide. ich hoffe du setzt dich nochmal ran! ...Sicherlich Post 10:53, 12. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Wissensexternalitäten

Hallo, ich bin Student der Fh Jena und möchte im Rahmen einen wirtschaflichen Artikel zum Thema " Wissensexternalitäten" verfassen.

Die Gliederung:

1. Allgemein
2. Anwendungen der Wissensexternalitäten
2.1 Anwendung 1
2.2 Anwendung 2
2.3 Anwendung 3
3. Einzelnachweise
4. Literatur
5. Weblinks

Mit freundlichen Grüßen

moin, allgemeine impliziert bei dir theoretische grundlagen? "einsätze" sollen beispiele sein?, gruß --Jan eissfeldt 04:21, 5. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Das ist mein erter entwurf zum den Artikel. wär nett wenn du noch einmal drüber schauen und mir verbesserungsvorschläge geben könnstest. danke, gruß

moin, der artikel befindet sich jetzt unter Benutzer:Minhduc/Baustelle. er ist nicht allgemein verständlich und kassierte deswegen umgehend einen löschantrag. ich habe begonnen ihn zu überarbeiten, hatte aber nach 2 gliederungspunkten nicht den eindruck als wäre dir zur gänze klar, was der begriff beinhaltet. ich habe die formulierungen daher hilfsweise überarbeitet und unter inkaufenahme der unvermeidlichen unschärfen in einfache aussagesätze überführt, die keine unnötigen fachtermini benutzen. bitte setze diesvfort und teile mir mit, wenn du ein jedem realschüler halbwegs verständliches niveau erreicht zu haben glaubst. die gehören ebenso wie hauptschüler etc. zur leserschaft, die den text verstehen soll(te), gruß --Jan eissfeldt 07:00, 9. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
nachtrag, du hast Anwendungsbeispiel 3 fast wortwördlich von freund plagiert. ich habe den entwurf daher gelöscht, bitte wende dich an den professor, gruß und dank --Jan eissfeldt 07:45, 9. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Guten Tag, mein hochgeladener Artikel hatte ich noch nicht fertig überarbeitet. Als ich heute an der Artikel weiter arbeiten wollte, wurde es schon gelöscht. Leider habe ich auch keine Kopie auf meinen Computer um es fortzusetzen. Hast du noch mein Artikel irgendwo gespeichert damit ich weiter bearbeiten kann? Wenn ja, kannst du mir auf meine eigene Diskussion zurück laden? liebe Grüsse Minh Duc

moin, ich könnte, warte aber lieber erst das feedback vom lehrstuhl ab, gruß --Jan eissfeldt 04:54, 11. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Interne Skaleneffekte

Hallo zusammen,

im Rahmen meines Studiums möchte ich in der nächsten Zeit einen Artikel über „interne Skaleneffekte“ verfassen. Natürlich freue ich mich über Anregungen und Kritik zur Verbesserung des Geschriebenen! Mein Ziel ist es, vor allem einen OMA-tauglichen Artikel zu schreiben und, entsprechend den wissenschaftlichen Anforderungen, den Lesern die Zusammenhänge zu erklären.

Auf gute Zusammenarbeit! --052bwrpe 16:18, 20. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

moin, wir bekommen das schon hin. welche skizze hast du denn vor augen? OMA-Tauglichkeit ist ein gutes anliegen :) --Jan eissfeldt 21:55, 21. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ordentlicher Anfang. Erstklassige Quellenarbeit. Überlegst du dir bitte zu den folgenden Punkten noch etwas:
  1. Wann betrachtet man sie und wofür? Gibt es BWL oder VWL Theorien, die solche IS postulieren, erklären, zum Beleg nutzen?
  2. Kann man solche IS irgendwo nachweisen?
  3. Wenn ja: Wie?
  4. Gibt es sie überall?
Viel Spass Yotwen 08:39, 1. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Tipps :-) Bearbeitung der Punkte folgt! 052bwrpe 09:50, 4. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Hallo Yotwen und all die anderen interessierten Leser...
  • habe mich deinen Tipps angenommen und bin unter Punkt Kennzeichen auf das Modell des monoplistischen Wettbewerbs und auf das Dumping-Modell eingegangen. Was hältst du davon? Oder schwebte dir hier noch etwas anderes im Sinn? Da ich auch nicht auf Branchen o.ä. gestoßen bin, bei denen interne Skaleneffekte ausgeschlossen werden, habe ich es außen vor gelassen, jede einzeln zu betiteln.
  • Im Rahmen der Erstellung gilt ein gesetzter Zeitplan: Um als Autor eine KLA anzustreben, müsste der Artikel ab morgen in den Review. Inwiefern kann ich damit beginnen, auch wenn ich noch Änderungen an dem Artikel vornehme?
  • Dann habe ich noch eine andere Frage: Bei meinem Artikel wurde der „Redundanzen“-Baustein eingefügt. Aus diesem Grund habe ich den Vorschlag gemacht, meinen Artikel (und den über die externen Skaleneffekte, die ja im Rahmen der gleichen Lehrveranstaltung erstellt werden) unter Skaleneffekte mit zu vermerken (siehe: Redundanz/April 2009). Nun hast du aber festgestellt, dass die Quelle dieses Beitrages ein Spiegel der Wikipedia ist (siehe Diskussion mit soemi83). Könnte ich somit die Anmerkung bzw. den erwähnten Textbaustein bei meinem Geschriebenen herausnehmen, da ich mir das auch nochmal genau vorgenommen habe, um auch wirklich nur die internen Skaleneffekte zu erläutern!?
Entschuldige bitte vielmals den sonntäglichen Überfall und die vielen Fragen ;-) LG, 052bwrpe 21:09, 10. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
wir verkaufen das hier als review, daher bitte keine zeitplansorgen machen. das mit der redundanz habe ich beseitigt und zudem deinen text überarbeitet. es sind aber immer noch formulierungen a la "man" "auch" etc. drin und der autoreview hat noch so seine bedenken, gruß --Jan eissfeldt 04:53, 11. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Jan, vielen vielen Dank für das Beseitigen der Redundanz und deine Hinweise! Hab mich gleich den Autoreview-Kommentaren angenommen :-) Grüße 052bwrpe 12:01, 11. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Externe Skaleneffekte

Hallo zusammen,

im Rahmen einer Lehrveranstaltung meines BWL-Studiums möchte ich den Artikel "Externe Skaleneffekte" überarbeiten.

Mein Vorhaben für den Wiwiwiki/Wikipedia Artikel lautet wie folgt:

bei Wikipedia werde ich den Artikel, wenn er fertig ist, erstmalig plazieren und

bei Wiwiwiki.net den schon bestehenden Artikel bezüglich der folgende Punkte ändern:

  *die Definition soll deutlicher gestaltet werden,
  *die genannten Gründe möchte ich etwas ausführlicher beschreiben
  *die Einordnung überarbeiten
  *das Beispiel soll viel verständlicher werden 
  *alle sonstigen Sachen die nicht optimal sind wie Grammatik, Bilder etc. verbessern

Wie schon von mehrere beschrieben möchte auch ich die OMA-Tauglichkeit diesen Artikel verbessern.

Anmerkungen sind Wilkommen.


--T.R. van Doorn 15:30, 19. Apr. 2009 (CEST)

moin, bitte achtet darauf nicht übermäßig redundanzen zu Skaleneffekt zu riskieren, gruß und dank --Jan eissfeldt 04:32, 24. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hallo Herr Eissfeldt,

ich werde darauf achten! :-)

--T.R. van Doorn 21:12, 25. Apr. 2009 (CEST)

Größenvorteile

Hallo liebe Interessenten, aufmerksame und fachkundige Leser, Betreuer und liebes Wikiteam! Wir 5 strebsamen Studenten ;-) planen diesem Artikel die nächste Zeit zu verbessern; aus persönlichem und studentischem Interesse (Gemeinschaftsprojekt wikipedia und wiwiwiki). Das Beispiel und die dazugehörige Grafik gefällt mir (auf den ersten Blick) wirklich sehr gut, da ich alles in kurzer Zeit erfassen kann und den Sachverhalt an einem Beispiel verstehen kann. Wichtige Inhalte werden in dem Artikel generell auch dargestellt. Aber dennoch könnte einiges an dem Artkel verbessert werden.

Nach 052bwrpes und meiner bisherigen Information und Recherchen zu dem Thema würden wir gern folgendes verändern:

  • trotz einem gewissen Maß an VWL-Kenntnis erschließen sich die Sachverhalte in dem Artkel für mich leider nicht ganz, d.h. die OMA-Tauglichkeit sollte ein großes Bearbeitungsziel werden.
  • Der Artikel sollte mehr wissenschaftliche Belege enthalten, damit er sachlich korrekt und fundiert ist, also mehr Literatur (evtl. auch englische Literatur) (We'll try ;-)) und
  • Querverweise an den jeweiligen in-/direkten Zitaten und
  • eigene (gelungene) Formulierungen finden!
  • die Anmerkungen der Diskussionsseite würde ich auch gern alle nochmals überprüfen und (ggf.) einbauen
  • generell sollte der Artikel besser strukturiert werden und evtl Unterpunkte gefunden werden.
  • Das Thema könnte in manchen Punkten sicher detaillierter beschrieben werden, wie z.B.: Wenn es Größenvorteile gibt, was ist dann mit Größennachteilen? Und wo besteht dabei die Abgrenzung zwischen beidem? ;-)
  • etc.

Was haltet ihr vom dem geplanten Vorhaben? Über Anmerkungen freuen wir uns immer sehr. :-) Misses-pummeluff 18:12, 20. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

moin, so weit so einwandfrei :), gruß --Jan eissfeldt 21:54, 21. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

052bwrpe kannst du bitte bei den Einzelnachweisen (mikroökonomie.de) noch angeben, wann du die indirekt zitierten inhalte der inernetseite und auf welcher seite du sie genau abgerufen hast? Z.B.: S.159 (Abgerufen am 01. Mai 2009; 13.32 Uhr). LG, Misses-pummeluff 21:41, 2. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Sorry! Hatte das nur nicht mit angegeben, da ich davon ausgegangen bin, dass die Angaben so auch ausreichend sind. Änderungen folgen sofort :-) LG, 052bwrpe 09:53, 4. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich habe angefangen zu lesen, aber bin mir nicht ganz im Klaren über die Abgrenzung von Skaleneffekt (Produktionstheorie) und Größenvorteil (VWL), deswegen traue ich mir kein Review zu, kann euch aber warnen, den Artikel Skaleneffekt im Auge zu behalten und Querbezüge und Differenzen benennen. Nicht geht, dass im Artikel unkommentiert steht "Größenvorteile (engl. Economies of Scale) werden auch als Größenkostenersparnisse, Skaleneffekte oder zunehmende Skalenerträge[2] bezeichnet". Auch fällt auf, dass ihr die Kategorien "Produktionstheorie | Volkswirtschaftslehre", der andere Artikel "Mikroökonomie | Produktionstheorie" habt. Das lässt eine schlechte Trennung der Inhalte befürchten. Trotzdem beim Überfliegen aufgefallen: Das unattributierte(!) Zitat „Zur Analyse der Beziehungen... bezieht sich auf das Konzept der Skalenerträge und anscheinend ist etwas Spezielles gemeint im Gegensatz zur Verwendung von "Skalenerträge" im Artikel. PS: "und/oder" ist stilistisch immer schlecht, "unserem" auch. --Erzbischof 11:06, 11. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Hallo ihr fünf,
für einen detaillierten Review bin ich jetzt zu müde, aber grundsätzlich wollte ich mich dem Kommentar des Vorredners anschließen, da ich diesen für elementar und von höchster Bedeutung für Eure Arbeit halte: Momentan habe ich den Eindruck, dass Ihr künstlich eine Hälfte eines eigentlich untrennbaren Sachverhalts gegriffen habt, der mehr oder minder synonym unter dem Begriff Skaleneffekt oder Größenvorteil (nebenbei übrigens: Singular!) beschrieben wird. Meine Frage: Baut/erhaltet Ihr hier eine künstliche Mauer, oder lässt sich diese Abgrenzung tatsächlich trennscharf aus der Literatur nachvollziehen? Ist ersteres der Fall, wäre eine Zusammenlegung beider Artikel sehr anzuraten, ist letzteres der Fall, dann darf ich zu mehr Präzision in der Sprache auffordern, damit dieser „vermischte“ Eindruck nicht mehr entsteht.
Gruß Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 23:41, 11. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Hallo Nis Randers und Erzbischof, danke für das Prüfen unseres Artikels!
Ein Kommentar von mir: Ehrlich gesagt kenn ich die Abgrenzung zwischen den Begriffen (Größenvorteil, Skaleneffekt..) noch nicht. In englischer Literatur ist nur von economies of scope oder scale die Rede.. [bin verwirrt] Wo habt ihr euer Wissen her? Ich weiß nicht welches Buch das "Beste" (oder mehrere) sind.. sorry!
Warum muss es Größenvorteil heißen, wenn der Namensraum doch mit Größenvorteile angelegt ist?? Sollte dieser dann nicht auch geändert werden?
Misses-pummeluff 17:51, 12. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Grubel-Lloyd-Index
Skalenerträge

In der Disk sind einige Schwachstellen aufgeführt. Lies sie bitte und verwerte einige der Denkansätze. Darüber hinaus

  • fehlt dem Artikel eine Oma-Verständliche Einleitung.
  • Die Mathe (ich habe die Formel nicht geprüft, würde es dir aber dringend raten) ist ja fein, wird aber vom Normalleser einfach überlesen; d.h. da gucken nur die Cracks rein. Hier darfst du dich mit Fachchinesisch austoben.
  • Tu dem Leser den Gefallen und schreibe ein verständliches Beispiel dazu.
  • Verweise kurz auf die anderen "Economies": Scope, Learning ... Woran erkenne ich den Unterschied zu diesen? (Sind Pilotengehälter Scale oder Scope?)
  • die Urschen schweifen momentan in völligen Unfug ab; beispielsweise hat Substitution von Ressourcen (Pferd statt Mensch) eigentlich nichts mit Skaleneffekten zu tun (es geht ja nicht darum, dass Windhunde schneller sind als Möpse, sondern dass Möpse auf langen Strecken schneller sind als auf kurzen).

Soviel zum Anfang und zu den Mängeln

  • Zeige den "negativen Skalenertrag" (diseconomies of scale)
  • Cui Bono? Wozu verwendet man das? Hinweis: Porter's Fife Forces, Ansoff-Matrix, Generische Strategien und solches Zeug
  • Beleuchte kurz mal Bereiche, in denen Skalenerträge neben anderen Existieren (Bsp. Mode) - Wie behaupten sich Akteure ohne skalenvorteile in diesen Märkten?
  • Hinweis: Das ist kein Artikel über Strategie. Es ist ein Artikel, der die Skaleneffekte zeigt und wo man in der Strategie darüber nachdenkt. Also, wo kann sich der Leser über die Implikationen informieren.

Diese Aufstellung ist nicht vollständig. Deiner Kreativität wird damit keine Grenze gezogen. Yotwen 17:41, 20. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]


Hallo Yotwen,

besten Dank für die detaillierte Aufstellung und Hinweise zur Bearbeitung des Artikels. Wie du ja bereits schon mitbekommen hast, ist das Erstellen des Artikels ein Projekt aus der Volkswirtschaftslehre. Aus diesem Hintergrund heraus stimme ich dir in vielen Punkten zu, die überarbeitet werden müssen. Ich werde den Unterschied zu economies of scale und economies of scope darstellen, die verschiedenen Arten von skalenerträge aufzeigen, diesbezüglich auch Beispiele. Weiterhin werde ich den Bezug zu den Skaleneffekten herstellen. Jedoch bin ich der Meinung, dass Cui bono? mit Hinweis auf Ansoff oder Porter den Rahmen sprengen würde, da dies zu sehr in den Marketingbereich greift. Meine Bedenke gehen dahin, dass der Bezug zu den Marketingbereich zu Verwirrungen führen und es schwierig ist einen verständlichen Zusammenhang darzustellen. Ich bitte daher um Verständnis, wenn ich diese Thematik außenvor lasse. Besten Dank für dein Verständnis und weiterhin gute Zusammenarbeit.

Mit freundlichen Grüßen

Michael Soemi

Hallo Michael - Ich schlage vor, du legst dir einen Nick zu und machst dich mit den Wikipedia-Konventionen ein wenig vertraut. Einrückung der Absätze zur Verfolgbarkeit eines Diskussionsflusses mit Doppelpunkten vor dem Text, Unterschreiben eigener Beiträge mit vier Tilden (~~~~) usw.
Marketing? Ich fürchte, ich kann dein Verstänis von Porter nicht teilen. Competitive Strategy heisst aus gutem Grund so und nicht Competitive Marketing (das wäre Phil Kotlers Domäne). Mike verwendet Saklenerträge in seinen Fife forces als Faktoren für Bargainig Power of Buyer und Seller - also in strategischen Betrachtungen der Marktstruktur. Seine generischen Strategien sind direktes Resultat einer Skalenbetrachtung. Wenn du dir die folgende Analyse einmal ansiehst, dann erkennst du vielleicht, dass es Märkte gibt, die sich für Skalenerträge anbieten, und andere eher nicht (mal abgesehen von dem). Dieser Zusammenhang ist wesentlich für das Verständis der Skalenerträge und der späteren hinzugefügten "Economies of ..." Serie. Yotwen 10:04, 24. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

hallo yotwen,

ich wollte gerade die erste version meines artikels über skalenerträge im wikipedia hochladen, jedoch kann ich auf der verlinkung zu skalenerträge nichts bearbeiten. auch bin ich nicht berechtigt artikel einzustellen. kannst du mir sagen warum und wie ich dies machen kann?

besten dank für deine mühe.

mfg Soemi

frage, hast du versucht in die weiterleitung Skalenerträge oder den artikel Skaleneffekt zu laden. ich tippe mal auf ersteres, empfehle aber letztgenannten, gruß --Jan eissfeldt 00:24, 28. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Skalenertrag ist als Lemma einerseits entsprechend der Singularregel richtig. Andererseits dürfte der Begriff in der Praxis nur im Plural vorkommen. 2 Artikel sind jetzt aber in jedem Fall einer zu viel.Karsten11 20:22, 28. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Moin Soemi; Würdest du die "Ursachen" bitte noch einmal überdenken?
  • Nutzung nicht-menschlicher oder nicht-tierischer Arbeitskräfte: Einsatz von Wind und Wasserkraft, Dampfmaschinen sowie Verbrennungs- und Elektromotoren.
Wer von Muskelarbeit auf Dampf umschaltet, hat nicht Skalenerträge erzielt, denn er hat nach deiner Definition nicht den Produktiosnfaktor Muskel mit N multipliziert - er hat substituiert. Seine Fixkosten ändern sich: Ich würde also auf Scope tippen.
  • Vorteile aus der Arbeitsteilung, bei der komplexe Abläufe in einfache, leicht zu wiederholende Tätigkeiten zerlegt werden
Taylor, wenn ich nicht irre - aber siehe mal unten - Veränderte Abläufe;
  • Sinkende Durchschnittskosten (Fixkostenanteil an Gesamtkosten sinkt anteilig)
So sind Scope-Effekte definiert: das gleiche Produktionsmittel für verschiedene Produkte nutzen - aber halt keine EO Scale
  • Einsparungen durch die Verwendung größerer Produktionsmittel, wie z. B. größere Öfen, Tanks und Rohre (Doppelter Rohrdurchmesser kostet nur doppelt soviel Material, hat aber den vierfachen Querschnitt und damit auch die vierfache Kapazität.)
Wie mein erster Punkt: Scope statt Skaleneffekt.
  • Größere Mengen verhalten sich statistisch gleichmäßiger und sind daher besser planbar
der erste Treffer in der Liste.
  • Rationalisierungen durch den Einsatz automatisierter Produktionsmittel (Industrieroboter)
Schon wieder Scope
  • Verwendung normierter Teile und zentralisierte Reservehaltung
Treffer
  • Verbesserte Losgrößenabstimmung bei aufeinander folgenden Dispositionsstufen
Ist kein zwingendes Argument, sollte zumindest argumentiert werden.
  • Lernkurveneffekte (hierbei handelt es sich streng genommen nicht um einen Skaleneffekt, da dieser von der Konstanz der Produktionstechnologie ausgeht, während diese beim Lernkurveneffekt typischerweise Veränderungen erfährt)
ja eben, keine Ursache für einen Skaleneffet, sondern für Economies of learning - halt wie Dampf und Robober oder aber Onkel Taylor oben.
  • Konsolidierung von Betriebsstandorten
Erneut - das ist kein Skaleneffekt. Durch die Konsolidierung kann man eine betriebliche Phase erreichen, in der Skaleneffekte wirksam werden bzw. sich verstärken, es ist keine Ursache für den Skaleneffekt, sondern eine Methode zur Nutzung desselben.
Alles in allem - du bist gut unterwegs, den Rest schaffst du auch noch. Yotwen 09:41, 5. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Moin - Ich habe versucht, dir mit den Formeln weiterzuhelfen :<math> formel </math>, aber die Lambdas erzeugen einen Fehler. Ich bin sicher, einer der anderen Kollegen hat einen brauchbaren Tip für uns beide ;) Yotwen 17:39, 6. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Moin Yotwen
besten Dank erstmal für deine Statements und die Zuarbeit. Habe auch versucht, dass Problem mit dem Lamda zu lösen, aber bekam auch nur eine Fehlermeldung. Hab mich dann dazu entschieden den FAktor in "a" um zu benennnen, wie es auch schon bei den Skaleneffekten der Fall ist. Das führt mich zum nächsten Problem. Bei deinen Anmerkungen über die Ursachen ist mir ausgefllen, dass du die der Skaleneffekte kommentiert hast und nicht die der Skalenerträge. z.b.
  • Nutzung nicht-menschlicher oder nicht-tierischer Arbeitskräfte:...
aus Skaleneffekte...und meiner Meinung nach weder Effekt noch Erttrag, ::sondern Substitution eines Produktionsfaktors, mit denen größere ::Skalenerträge erzielt werden können.
  • Vorteile aus der Arbeitsteilung...aus Skalenerträge, soll meinen, dass die Arbeitsteilung eine Form der Spezialisierung ist, mit der zun. Skalenerträge realisiert werden, da sich daraus ein Lernkurveneffekt ergibt...weniger Zeiteinsatz = geringere Kosten = höhere Erlöse
  • Rationalisierungen durch den Einsatz automatisierter Produktionsmittel (Industrieroboter)...meiner Meinung nach kein Scope, da sich doch die Roboter auf einen Produktionsprozess beziehen und in diesem Skalenerträge erzeugt werden können. Scope meint doch den Verbundvorteil aus dem Zusammenschluss zweier Unternehmen o. ä. und den daraus resultierenden Vorteilen, wie bspw. in F&E oder Marketingaktivitäten.
  • Einsparungen durch die Verwendung größerer Produktionsmittel, wie z. B. größere Öfen, Tanks...in der Literatur (ISBN 3-486-22483-2,Oldenbourg; Auflage: 3. "Mikroökonomie dritte Auflage")-hab leider kein googlebooks*link gefunden- als Beispiel für Skalenerträge aufgeführt, da verdoppelung des Inputs und Erhöhung des Outputs um mehr als das doppelte. daher eindeutig Skalenerträge.
hast du noch vorschläge für den Artikel der Skalenerträge?

besten dank im voraus, soemi83

Beim Überfliegen aufgefallen. Deine Quelle] ist ein Spiegel der Wikipedia (Hiermit bist du im Club der Wikipedia-Spiegel-Opfer aufgenommen). Die ist vielleicht nicht so glücklich. Yotwen 15:05, 7. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
hallo Yotwen, was heißt das jetzt konkret? ist das eine Wikipedia-copy? habe weiterhin das Problem, dass sich der Artikel der Skaleneffekte mit meinem Artikel der Skalenerträge Überschneidet, jedoch die Begriffe zu unterscheiden sind. mfg soemi83
habe den "Spiegel-Link" einmal mit den Eintrag der Skaleneffekte verglichen und siehe da, der Autor, hat es sich hier ganz schön einfach gemacht. Das nenn ich mal versteckter Spiegel-Link. Kann die Quelle auch abändern, da die Ursachen auch in anderen Büchern aufgeführt sind.

mfg

Oh, sorry (wiki-Jargon): Spiegel sind Kopien der Wikipedia, die von anderen Providern angeboten werden. Den Fehler hat wohl jeder der Autoren schon mal gemacht (daher deine Club-Mitgliedschaft).
Zu den Ursachen. Ich habe erhebliche Bauchschmerzen. Nimm das Beispiel mit den "grösseren Öfen..". Nicht der Ofen macht den Skaleneffekt aus, sondern die grössere Menge, die in einem grösseren Ofen Platz hat. Skaleneffekte hängen von bestimmten Ressourcen ab - Danny Miller spricht von asset intensity im Gegensatz zu asset parsimony. So, wie es hier beschrieben wird, kommt das nicht zum Vorschein. Vielleicht prüfst du mal die Quellen - ich bin sicher, dass der ein oder andere Kollege darauf hinweist. Yotwen 08:49, 8. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Hallo Yotwen,

ich habe gerade mit erschrecken festgestellt, dass ich keinen Zugriff auf meinen Artikel habe. Wie kommt das? Habe ich etwas verpasst? Für mich ist des Artikel eine Prüfungsleistung, der scheinbar gelöscht wurde. D.h. die ganze Arbeit ist weg. Das kann doch nicht sein! Kannst du dazu stellung nehmen? Danke mfg Soemi83

Die Artikel zum Thema Skaleneffekte scheinen aus dem Boden zu schießen wie Pilze im Herbst, da wäre
http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Skalenertr%C3%A4ge&oldid=45359194,
http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Skalenertrag&oldid=59905646.
Der bestehende Artikel ist Skaleneffekt, und diesen gilt es zu verbessern, Artikelabspaltungen und Nebenartikel im Artikelnamensraum sind unerwünscht. Deine Bearbeitungen sind unter diesen Links noch ersichtlich, du musst nun selbst sehen, wie du sie in Skaleneffekt angemessen einbaust. --Erzbischof 14:33, 11. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Multinationale Unternehmen

Vorhabenbeschreibung

Wir sind Studenten der Fachhochschule Jena und möchten im Rahmen der Vorlesung "Internationale Wirtschaftsbeziehungen" einen wissenschaftlichen Artikel zum Thema "Multinationale Unternehmen" verfassen.

Unsere Aufgabe ist es, den vorhandenen Artikel zu optimieren, zu ergänzen, ggf. neu zu strukturieren.

Dies wird unser erster Wikipedia-Artikel - über Verbesserungsvorschläge, konstruktive Kritik, Lob und weitere Anregungen würden wir uns also sehr freuen. Wir hoffen, dadurch einen guten, umfassenden und verständlichen Artikel zum Thema für die Wikipedia-Welt zu erarbeiten.


--072bw078 21:19, 20. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

moin, wir bekommen das schon hin. welche skizze hast du denn für "optimieren, zu ergänzen, ggf. neu zu strukturieren" vor augen? --Jan eissfeldt 21:53, 21. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hallo,

Wir finden, dass für den Artikel als erstes eine möglichst deutlich kürzere Einleitung mit einem so genannten OMA-Satz notwendig wäre. Außerdem wollen wir den Gliederungspunkt Definition einfügen und unterscheiden in eine allgemeine Definition und wahrscheinlich noch alternative Definitionen. Auch wollen wir noch weitere unserer Meinung nach wichtige Themen (Gliederungspunkte zufügen), wie die Theorien multinationaler Unternehmen oder auch die Bewertung aufgeteilt in Vor- und Nachteile der multinationalen Unternehmen, weil wir finden das der bisherige Artikel doch eher wenig informativ, faktenreich und sehr kurz ist. Hinzu kommt, dass wir den Artikel auch gerne mit passenden Begriffen wie z.B. dem Standortmotiv multinationaler Unternehmen verlinken.

Wir befinden uns aber auch noch dabei Quellen nach ggf. zusätzlichen Inhalten zu suchen und haben auch schon einige geeignete zusätzliche Quellen wie z.B. das Buch „multinationale Unternehmen“ von Christof Römer. Für Hinweise wären wir dennoch dankbar.

--072bw159 14:08, 23. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Für eine differenziertere Betrachtung solltet ihr einmal die Arbeit von Christopher Bartlett und Sumantra Ghoshal analysieren. Sie hatten ganz eigene, wenn auch gut begründete Vorstellungen von Multinationals. Yotwen 09:46, 24. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]


könnte bitte nochmal einer kurz über den artikel fliegen zwecks qualitätssicherung??? wäre lieb... :D --072bw078 21:15, 17. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

ich schlag vor den den abschnitt "Begriff" ohne unterüberschriften zu bauen und enger zusammenzubauen. Also etwa; als MNUs sind unternehmen die mindestens in zwei ländern ... andere autoren sprechen von MNUs wenn mindestens 10% der aktien .... was wiederum spannend ist; danach wären nur AGs als MNUs möglich!? :) ... das mit "In den USA" ist erläuterungsbedürftig; gibts da ein gesetz? dann muss es genannt werden. sonst bezweifle ich, dass sich alle US-Wissenschaftler an einen tisch gesetzt haben udn gesagt haben; 10% jawohl ;oD
die behauptung "Besonders negativ fällt bei multinationalen Unternehmen auf, dass ihre Anwesenheit den Gastländern meist nicht gefällt." kann ich nicht glauben. ist das empirisch belegt oder die einfach behauptung eines autors? was ist "den gastländern"? dem staat als solchen? der bevölkerung oder wem? denn wenn dem so wäre, dann warum sind sie denn trotzdem da? und wann und wo war der letzte protest eines großen bevölkerungsanteils gegen MCDonalds?
die extra darstellung von vorteilen/nachteilen ist nicht umfassend und geht gar nicht auf die motive ein. ... wenn ich vorteile und nachteile betrachte wäre es auch sinnvoll zu sagen; die unternehmen wollen econimies of scope realisieren; dies ist aus sicht der VWL toll weil blah, zugleich besteht aber das risiko der diseconomies of scope weil blah. .. das sollte mehr verzahnt werden.
"Außerdem sind multinationale Unternehmen oft der Gefahr ausgesetzt, dass sich in manchen Ländern wirtschaftliche Krisen oder politische Unruhen ereignen" - ich weiß zwar was gemeint ist, aber so halte ich das für ungeeignet formuliert. denn die gefahr wirtschaftlicher krisen ist nicht auf MNCs beschränkt und auch politische unruhen nicht. ... die krisen sind IMO klar; auch mein autohändler um die ecke wird sie demnächst zu spüren bekommen und der hat keine Filiale im ausland :) .... und die politischen unruhen; zwar für westeuropäische unternehmen nicht so spannend, aber ein unternehmen in afrika muss nicht multinational sein um von einer politischen unruhe betroffen zu werden ...so das wars auf die schnelle ...Sicherlich Post 21:45, 17. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
nachtrag: was noch schön wäre ist zu erläutern wie MNUs entstehen. also FDI und M&A fallen mir da ein. Vielleicht gibts da irgendwelches nettes statistik-zeug (vermutlich schwierig). bisher sind sie "einfach da" :o)
die punkte unter Theorien Multinationaler Unternehmen finde ich "komisch". ist das eine zusammenfassung/zufällige auswahl von Standortmotiv multinationaler Unternehmen und Internalisierungsmotiv multinationaler Unternehmen? ... durch die stichpunkte wirkt das auch sehr "hingeworfen". der leser muss selbst raten. bspw. "...aber unterschiedliche Absatzmärkte erfordern unterschiedlich angepasste Güter" - na schön und warum werden die nicht einfach alle an einem standort produziert und exportiert? Warum geht man deswegen an einen anderen standort? .... oder "...Importe für notwendige Rohstoffe werden somit reduziert" - und nun? also importiere ich keine rohstoffe sondern vorprodukte; warum sollte das vorteilhaft sein? oder warum verlege ich meinen unternehmensstandort nicht gleich komplett an die rohstoffquelle? :oD ... aber IMO ist das weniger euer job sondern aufgabe der spezialartikel und ihr solltet euch darauf beschränken daraufhinzuweisen das es die artikel gibt ...Sicherlich Post 21:58, 17. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]


Danke fürs Drüberschauen und die Hinweise... :) Ab einem gewissen Bearbeitungsgrad wird man ja quasi "betriebsblind"... :D Wir haben versucht, den Artikel bezüglich der genannten Punkte noch zu verbessern... --072bw078 10:38, 18. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Lohnkonvergenz

Hallo Wikipedia-Welt!

Ich bin Studentin der Fachhochschule Jena und möchte im Rahmen der Vorlesung "Internationale Wirtschaftsbeziehungen" einen wissenschaftlichen Artikel zum Thema "Lohnkonvergenz" verfassen.

Grundlage meiner Arbeit bildet der folgende schon vorhandene Artikel über das Thema "Lohnkonvergenz": [4].

Meine Aufgabe ist es, diesen zu optimieren, zu ergänzen, ggf. neu zu strukturieren und dabei die vorhandenen Kritikpunkte aus dem Diskussionsforum aufzugreifen.

Dies wird mein erster Wikipedia-Artikel - über Verbesserungsvorschläge, konstruktive Kritik, Lob und weitere Anregungen würde ich mich also sehr freuen. Ich hoffe, dadurch einen guten, umfassenden und verständlichen Artikel zum Thema für die Wikipedia-Welt zu erarbeiten.

--072bw107 21:21, 20. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

moin, wir bekommen das schon hin. welche skizze hast du denn für "optimieren, zu ergänzen, ggf. neu zu strukturieren" vor augen? planst du den dortigen artikel zu importieren oder willst du ihn hier neu auflegen? --Jan eissfeldt 21:52, 21. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich möchte den Artikel erstmal importieren und dann verändern; insbesondere die Definition dem Inhaltsverzeichnis voranstellen und die Beispiele einem Gliederungspunkt zuordnen und anders benennen. Des Weiteren würde ich gern noch mehr Quellen hinzufügen. Daher wäre ich auch sehr dankbar, wenn mir noch andere Quellen genannt werden könnten. --072bw107 14:02, 22. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

ich habe den import abgeschlossen. quellen sollten sich in der bib rasch finden, z. B. im umfeld der EU-osterweiterung, gruß --Jan eissfeldt 01:51, 23. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank. Können die Bilder auch importiert werden oder muss ich die selbst nochmal neu hochladen? --072bw107 13:39, 28. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
die musst du hier neu hochladen, gruß --Jan eissfeldt 17:00, 30. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hallo, wollte eben einen Internet-Link als Einzelnachweis angeben. Leider ging dies nicht. Geht das grundsätzlich nicht oder liegt das an dem Link? --072bw107 18:00, 12. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

das geht grundsätzlich und wird auch gemacht. welcher link sollte es denn wo sein und was ist die fehlermeldung? ...Sicherlich Post 18:02, 12. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]


Wollte den Link "wirtschaftslexikon24.net" einfügen. Es kommt aber ein Spamschutzfilter. Nehme an die Seite kann ich also nicht angeben. Muss ich die Textstellen komplett raus nehmen oder soll ich sie gar nicht mit Einzelnachweisen belegen oder wie kann ich sonst vorgehen? --072bw107 20:15, 12. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

ahja; steht wegen spam da; findest du den fakt nicht auch in einer anderen (reputableren) quelle? in der bib bei euch gibts doch Sicherlich auch ein Wirtschaftslexikon ;o) - sonst wirds schwierig...Sicherlich Post 20:30, 12. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Habe in sämtlichen Lexika und auch im Internet nach dieser Definition (Abschnitt Zusammenhang) gesucht. Leider ohne Erfolg. Erachte die Informationen trotzdem als wichtig und würde sie nur ungern herausnehmen. Wie kann ich nun vorgehen? --072bw107 17:52, 15. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Vertikale Integration

Vorhabensbeschreibung

Hallo,

Ich bin Studentin der Fachhochschule Jena und nehme an der Veranstaltung “VWL: Internationale Wirtschaftsbeziehungen“ teil. Im Rahmen dieser Vorlesung bearbeite ich den Artikel zum Thema “Vertikale Integration“.

Die Grundlage meiner Arbeit ist demzufolge der Artikel der bereits existiert. Ich habe vor, mit Hilfe weiterer Quellen, den vorhandenen Artikel zu optimieren, neu zu strukturieren und möglicherweise weitere Gliederungspunkte und Fakten zum Thema hinzuzufügen.

Da dies mein erster Wikipedia-Artikel wird, würde ich mich sehr freuen über alle Formen von Kritik, Vorschlägen, Anregungen, einarbeitungswürdigen Quellen und Lob. Ich hoffe den Artikel auf diese Weise weiter zu verbessern und noch umfassender zu machen.

--072bw159 19:21, 20. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

moin, wir bekommen das schon hin. welche skizze hast du denn für "optimieren, zu ergänzen, ggf. neu zu strukturieren" vor augen? --Jan eissfeldt 21:52, 21. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hallo,

also zuerst finde ich vor allem die Einleitung nicht sehr gelungen in der Hinsicht, dass sie meiner Meinung zu lang ist und der so genannte OMA-Satz fehlt (kurze allg. Definition). Außerdem möchte ich die Gliederung verbessern das heißt als erstes den Gliederungspunkt Definition einführen. Möglicherweise auch eine Einordnung des Begriffes zufügen. Auch den historischen Kontext finde ich nicht ganz schlüssig es ist nicht immer der Zusammenhang zwischen den Fusionswellen und der vertikalen Integration deutlich. Auch die Bewertung kann meiner Meinung nach verbessert werden inhaltlich und vielleicht wäre es auch besser sie stichpunktartig neu zu formulieren.

Ich befinde mich aber auch noch dabei Quellen zu suchen und nach ggf. zusätzlichen Inhalten zu suchen. Für Hinweise wäre ich dankbar.

--072bw159 13:48, 23. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Martin K. Perry. "Vertical Integration: Determinants and Effects". Chapter 4 in: Handbook of Industrial Organization. North Holland, 1988 kennst du? empfiehlt sogar unsere englische sprachausgabe *duckundrenn* --Jan eissfeldt 04:29, 24. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich schlage auch den folgenden Mintzberg-Text vor: Mintzberg, H. 1979; The Structuring of Organisations, Prentice Hall, Hemel Hempstead/Englewood Cliffs, NJ. Yotwen 09:25, 24. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Standortmotiv multinationaler Unternehmen

Benutzer:072bw078/Standortmotiv multinationaler Unternehmen --Jan eissfeldt 01:43, 20. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Vorhabenbeschreibung

Hallo Wikipedia-Welt!

Ich bin Studentin der Fachhochschule Jena und möchte im Rahmen der Vorlesung "Internationale Wirtschaftsbeziehungen" einen wissenschaftlichen Artikel zum Thema "Standortmotiv multinationaler Unternehmen" verfassen.

Grundlage meiner Arbeit bildet der folgende schon vorhandene Artikel über das Thema "Standortmotiv multinationaler Unternehmen": [5].

Meine Aufgabe ist es, diesen zu optimieren, zu ergänzen, ggf. neu zu strukturieren und dabei die vorhandenen Kritikpunkte aus dem Diskussionsforum aufzugreifen.

Dies wird mein erster Wikipedia-Artikel - über Verbesserungsvorschläge, konstruktive Kritik, Lob und weitere Anregungen würde ich mich also sehr freuen. Ich hoffe, dadurch einen guten, umfassenden und verständlichen Artikel zum Thema für die Wikipedia-Welt zu erarbeiten.


--072bw078 21:21, 20. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

moin, wir bekommen das schon hin. welche skizze hast du denn für "optimieren, zu ergänzen, ggf. neu zu strukturieren" vor augen? --Jan eissfeldt 21:50, 21. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]


Vorgehensweise:

Ich möchte den Original-Artikel zunächst übernehmen und diesen dann verändern, insbesondere einige Formulierungen vereinfachen und die sprachliche Gestaltung verbessern. Dem Inhaltsverzeichnis soll eine kurze Definition vorangehen. Außerdem möchte ich den Artikel um die Unterpunkte "Vorteile" und "Nachteile" erweitern und durch passende (aktuelle) Beispiele ergänzen. Desweiteren bemühe ich mich derzeit um neue Quellen/Literatur und wäre diesbezüglich sehr dankbar für Hinweise. --072bw078 15:00, 22. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Fein, fein - Hast du diesen ominösen "Original-Artikel" schon gelesen? (verrate mir dann dringend, wo) Yotwen 16:45, 22. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Sorry, hab den Link oben ganz vergessen... Hier der Link zum Original-Artikel: [6] --072bw078 21:31, 23. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ah so. Zum einen hätten Christopher Bartlett und Sumantra Ghoshal wohl was gegen die Definition des Multinationsls einzuwenden. Wenn man genauer hinguckt, sind die Unterschiede doch grösser, als man glaubt. Zum anderen solltest du dir klar machen, wie man eigentlich auf andere Märkte gelangt, also Export, Joint Venture, Direktinvestition (Foreign direct investment). Nach FDI würde ich das WWW durchstöbern - und dann die Bibliothek überfallen.
Ach, und wo du gerade dabei bist, schau doch mal bitte bei Igor vorbei. Der hatte schon ganz früh einige Ideen hierzu. Yotwen 09:42, 24. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
notice: ich habe den artikel in den artikelnamensraum überführt und umgebaut --Jan eissfeldt 04:33, 11. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]


Könnte bitte nochmal jemand kurz über meinen Artikel fliegen bezüglich Qualitätssicherung? Wäre lieb... :) --072bw078 18:19, 17. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

so auch noch hier (die zahlen im nick machens schwer; das gehört auch zur gruppe MNUs gelle?!) ...
die erklärung was ein MNU ist unter "Begriffserklärung" braucht es nicht; dafür gibt es euren extra artikel; wers wissen will klickt drauf :)
"...lässt sich mittels Standorttheorie ableiten, die im Kern der Außenhandelstheorie entspricht" lässt mich etwas ratlos zurück. wo kann ich die standortheorie nun finden? wer hat sie aufgestellt? was sagt sie aus? oder wird sie im folgenden dargestellt? Wenn ja warum heißt der artikel dann nicht Standorttheorie?
bei "Standortmotive im Einzelnen" fehlt mir ein Rahmen in den das eingebettet wird. das wird so runtergerattert da fragt man sich ja was denn nun: zuerst wird gesagt "weil der Produktionsort häufig von den zur Verfügung stehenden Ressourcen bestimmt wird" im nächsten punkt kommt "Erfolgt der Verkauf der fertigen Güter am Ort der Produktion" - als unvoreingenommener leser gehe ich nun davon aus, dass ich nur dinge immer dort kaufen muss wo auch der passende rohstoff ist :oD .... hier muss klarer werden das die motive nicht zwingend zusammenhängen, ... IMO sind die sachen zu kurz dargestellt und helfen nur jmd. der schon weiß worum es geht und nur noch ein stichpunkt braucht. das ist aber nicht was ein guter WP-Artikel macht
ISBN-Nummerm im Literaturverzeichnis wären nett. ...Sicherlich Post 22:12, 17. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]


Danke fürs Sichten und die hilfreichen Kommentare... :) Hab nochmal drübergeschaut und versucht, den Textfluss ein bisschen schöner zu machen... Was die Kürze angeht, war ich der Meinung, dass sowieso nur Leute mit ein wenig wirtschaftlicher Vorbildung auf diesen Begriff stoßen und wir auch dazu angehalten waren, uns lieber kurz und prägnant auszudrücken... Aber der Hinweis ist natürlich vollkommen in Ordnung - beim nächsten Mal mach ichs dann besser! :D --072bw078 10:08, 18. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Internationaler Kreditverkehr

Hallo,

ich bin Studentin an der FH Jena und mir wurde im Rahmen der Veranstaltung VWL III - Internationale Wirtschaftsbeziehungen die Aufgabe zugeteilt, den Artikel "Internationaler Kreditverkehr" zu verbessern.

Bei der Bearbeitung des Artikels werde ich eine Umstrukturierung der Einleitung vornehmen sowie den Punkt 2 noch näher erläutern und untergliedern.

Über weitere Vorschläge und Kritik bezüglich der Verbesserung des Artikels würde ich mich sehr freuen.

--072bw120 18:15, 20. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

moin, wir bekommen das schon hin. welche skizze hast du denn für "optimieren, zu ergänzen, ggf. neu zu strukturieren" vor augen? welche quellen gedenkst du einzubringen und worauf arbeitest du konkret hin? --Jan eissfeldt 21:51, 21. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich habe mir mehrere Bücher besorgt, welche ich als weitere Quellen benutzen werde. Über weitere Hinweise zu Quellen würde ich mich natürlich freuen. Ich habe mir überlegt, die Einleitung neu zu schreiben und auch sonst etwas am Artikel zu feilen, da er meiner Meinung nach für Laien teilweise nur schwer verständlich ist.--072bw120 17:49, 22. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

neben dem möglicherweise bestehenden verständnisproblem sehe ich auch große inhaltliche lücken. bei "Intertemporaler Kontext" wird wohl ein bischen VWL-Theorie angeschnitten aber so richtig überzeugt micht das nicht; es gibt Sicherlich Modelle die hier konkret benannt und mit "erfinder" versehen hier vorgestellt werden können. ... auch fehlt mir ganz praktisch ein absatz zur bedeutung. was ist denn die bedeutung des internationalen kreditverkehrs? Im Anbetracht der finanzkrise könnte das vermutlich auch für den leser sehr bedeutsam sein. vielleicht auch mal ein paar fakten; wieviele kredite sind denn "international" und vielleicht wer sind die beteiligten? Nur KIs oder KI und sonstige Unternehmen oder KI und Privatpersonen? ...der absatz "Kreditsicherheiten" ist im moment total witzlos. er bleibt total allgemein; was sind denn die besonderheiten beim internationalen kreditverkehr? Vielleicht passt auch ein Verweis auf Swaps rein... also IMO Seit mutig und schreib komplett neu ...Sicherlich Post 17:55, 22. Apr. 2009 (CEST) detailfragen dann ggf. auch mit jan persönlich am mittwoch in jena diskutieren ;) [Beantworten]
Intertemporaler komparativer Vorteil
Technologietransfer

Hallo Wikipedia-Welt!

Ich bin Studentin der Fachhochschule Jena und möchte im Rahmen der Vorlesung "Internationale Wirtschaftsbeziehungen" diesen wissenschaftlichen Artikel überarbeiten.

Meine Aufgabe ist es, den Artikel zu optimieren, zu ergänzen, ggf. neu zu strukturieren und dabei die vorhandenen Kritikpunkte aus dem Diskussionsforum aufzugreifen.

Dies wird mein erster Wikipedia-Artikel - über Verbesserungsvorschläge, konstruktive Kritik, Lob und weitere Anregungen würde ich mich also sehr freuen. Ich hoffe, dadurch einen guten, umfassenden und verständlichen Artikel zum Thema für die Wikipedia-Welt zu erarbeiten.

--072bw053 21:05, 20. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

moin, wir bekommen das schon hin. welche skizze hast du denn für "optimieren, zu ergänzen, ggf. neu zu strukturieren" vor augen? --Jan eissfeldt 21:51, 21. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hallo, ansich finde ich den Artikel schon sehr gut gelungen. Als Verbesserung ich hatte mir vorgestellt, die Kritikpunkte in der Diskussion aufzugreifen. Konkret möchte ich den Artikel verständlicher formulieren und speziell hinsichtlich der Entstehung aufgrund von Kriegen und den Folgen von Technologietransfer noch etwas tiefer ins Thema gehen. Bin auch noch dabei ein paar Quellen nach ggf. erweiterten Inhalten durchzugrasen. Für Hinweise wär ich sehr dankbar. Lg, Nicole --072bw053 13:20, 23. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

schritt 1 für jeden wiwi: grabe in der englischsprachigen lit., die geht dem artikel bislang ab, gruß --Jan eissfeldt 04:23, 24. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hallo, ich denke ich wäre dann soweit mit meinem Artikel :) Wäre lieb wenn nochmal jemand drüber lesen könnte zwecks der Qualitätssicherung. Danke--072bw053 20:47, 17. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Internalisierungsmotiv multinationaler Unternehmen
Internationale Direktinvestitionen
Freiwillige Exportbeschränkung
Nichttarifäres Handelshemmnis
Handelskrieg (Außenhandel)
Welthandelsorganisation
Allgemeines Zoll- und Handelsabkommen
Freihandelszone
Präferenzzollabkommen

Hier steht schon einiges unter Präferenzzollsatz. Ich plädiere für einen Artikel Präferenz (Zollrecht). Präferenz sollte außerdem zu einer BKL umgebaut werden. Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 22:49, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]