Saku (Nagano)

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Saku-shi
佐久市
Saku (Nagano) (Japan)
Saku (Nagano) (Japan)
Geographische Lage in Japan
Region: Chūbu
Präfektur: Nagano
Koordinaten: 36° 15′ N, 138° 29′ OKoordinaten: 36° 14′ 56″ N, 138° 28′ 37″ O
Basisdaten
Fläche: 423,99 km²
Einwohner: 98.292
(1. März 2021)
Bevölkerungsdichte: 232 Einwohner je km²
Gemeindeschlüssel: 20217-7
Symbole
Flagge/Wappen:
Flagge/Wappen von Saku
Rathaus
Adresse: Saku City Hall
3056 Nakagomi
Saku-shi
Nagano-ken 385-8501Japan
Webadresse: http://www.city.saku.nagano.jp
Lage der Stadt Saku in der Präfektur Nagano
Lage Sakus in der Präfektur
Lage Sakus in der Präfektur

Saku (jap. 佐久市, -shi) ist eine Stadt im Osten der Präfektur Nagano auf der japanischen Hauptinsel Honshū.

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Saku liegt westlich von Takasaki und südöstlich von Nagano.

Außerdem rühmt sich Saku damit, die am weitesten vom Meer entfernte Stadt Japans zu sein.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die "alte" Stadt Saku wurde am 1. April 1961 aus den ehemaligen Gemeinden Nozawa, Nakagomi, Azuma und Asama gegründet.

Am 1. April 2005 schloss sich Saku mit den Städten Usuda und Mochizuki sowie dem Dorf Asashina zur "neuen" Stadt Saku zusammen.

Bildung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Saku ist Standort der Hochschule Saku sowie der Kurzhochschule Shinshū. Außerdem befinden sich mehrere Mittel- und Oberschulen in der Stadt.

Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bahnhof Sakudaira

Angrenzende Städte und Gemeinden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Söhne und Töchter der Stadt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Partnerschaften und Außenbeziehungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Städtepartnerschaft mit Avallon (Frankreich) seit 14. Juli 1976. Diese Städtepartnerschaft wurde durch den Zen-Meister Taisen Deshimaru initiiert.[1]
  • Städtepartnerschaft mit Saku (gleichnamige Stadt in Estland) seit 1. Mai 2019

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Saku – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Taisen Deshimaru: Taisen Deshimaru – Autobiographie eines Zen-Mönchs. Theseus Verlag, Zürich 1990, ISBN 3-85936-015-9, S. 253, Seite 161.