Seidel (Familienname)

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Seidel ist ein deutscher Familienname. Er belegt Platz 79 in der Liste der häufigsten Familiennamen in Deutschland.

Herkunft und Bedeutung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seidel ist ein typisch schlesischer Familienname und entstand nach der germanischen Besiedlung um 1250. Er stammt vom mitteldeutschen „sedelen, sideln“ und bedeutet „sich niederlassen“.[1]

Zwei alternative Erklärungen der Namensherkunft:

1. Aus dem alten germanischen Vornamen Siegfried, und zwar aus der Kurz- oder auch Verkleinerungsform zu Siegfried: Seidel = der kleine Siegfried.

2. Als Übernahme: Das Seidel war ein Volumenmaß für Flüssigkeiten und ein Getreidemaß. Je nach Region war das Maß verschieden.

Namensträger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

#[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

A[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

B[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

C[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

D[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

E[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

F[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

G[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

H[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Ilse Seidel (1905–1997), Ehefrau des bayerischen Politikers Hanns Seidel
  • Ina Seidel (1885–1974), deutsche Schriftstellerin

J[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

K[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

L[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

M[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

N[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

O[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

P[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

R[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

S[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

T[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

U[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

W[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Chronik der Familie Seidel. 5. November 2009, abgerufen am 14. September 2016.