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Willkommen bei Wikipedia Wikipedia ist ein Projekt zum Aufbau einer Enzyklopädie aus freien Inhalten in über 280 Sprachen, zu dem du mit deinem Wissen beitragen kannst. Seit Mai 2001 sind 1.717.750 Artikel in deutscher Sprache entstanden.  Geographie     Geschichte     Gesellschaft     Kunst und Kultur     Religion     Sport     Technik    Wissenschaft Artikel nach Themen · Alphabetischer Index · Artikel nach Kategorien · Gesprochene Wikipedia Kontakt · Presse · Statistik · Andere Sprachen · Neu bei Wikipedia · Mentorenprogramm
Wikipedia aktuell Der Artikel Direkte Demokratie in Deutschland ist Gesamtsieger, der Artikel über den arabischen Buchstaben Ḍād Publikumssieger des 20. Wikipedia-Schreibwettbewerbs. Artikel des Tages Friedeburg ist eine Gemeinde und staatlich anerkannter Erholungsort im Landkreis Wittmund in Niedersachsen. Die Gemeinde liegt am Ostrand des ostfriesisch-oldenburgischen Geestrückens, von dem Ausläufer in die nordöstlich gelegene Marsch vorstoßen. Mit rund 164 Quadratkilometern ist Friedeburg die nach Fläche drittgrößte Gemeinde Ostfrieslands. Dort leben 10.103 Menschen. Mit ihren 62 Einwohnern pro Quadratkilometer ist die Gemeinde sehr dünn besiedelt. Friedeburg hat Anteil an allen drei prägenden Landschaftsformen des ostfriesischen Festlands, nämlich Marsch, Geest und Moor. Der Name der Gemeinde leitet sich von der gleichnamigen Burg ab, die 1359 errichtet und im 18. Jahrhundert geschleift wurde. Sie war bis zu ihrer Zerstörung die größte Festungsanlage Ostfrieslands. Bedeutung erlangte die heutige Gemeinde im Mittelalter zudem durch Klöster und die Lage am Friesischen Heerweg zwischen Oldenburg und der Küste. Das Stift Reepsholt gilt als das älteste Ostfrieslands und wurde 983 erstmals urkundlich erwähnt. Nationale Bedeutung kommt der Gemeinde durch die unter dem Ortsteil Etzel befindlichen Kavernen zu, in denen ein wesentlicher Teil der deutschen Bundesrohölreserve lagert. Berühmtester Sohn der Gemeinde war Albert Seba (* 12. Mai 1665 in Etzel; † 3. Mai 1736 in Amsterdam), Naturwissenschaftler und Apotheker. mehr Archiv · Weitere exzellente und lesenswerte Artikel ·  RSS-Feed Was geschah am 12. Mai? 1364 – König Kasimir der Große gründet in Krakau Polens erste Universität, die heutige Jagiellonen-Universität. 1664 – Molières Komödie Tartuffe wird in ihrer ersten, nach Protesten später verbotenen Version uraufgeführt. 1814 – Johann Anton von Pergen, einflussreicher Diplomat und Staatsmann der Habsburgermonarchie, stirbt. 1864 – In Wien wird das Österreichische Museum für Kunst und Industrie, seit 1947 Österreichisches Museum für angewandte Kunst, eröffnet. 1914 – In Dallas kommt die Pflegewissenschaftlerin Martha Elisabeth Rogers, in Neuenhof im Kanton Aargau die Architektin Lisbeth Sachs zur Welt. Weitere Ereignisse ·  RSS-Feed	In den Nachrichten Ostukraine • Reiner Hoffmann • Eishockey-WM Conchita Wurst beim Eurovision Song Contest Der Verein Manchester City wurde am letzten Spieltag der Premier League zum vierten Mal englischer Fußballmeister. Der österreichische Beitrag Rise Like a Phoenix von Conchita Wurst (Bild) hat den Eurovision Song Contest gewonnen. Bei der Verleihung des Deutschen Filmpreises wurde Die andere Heimat – Chronik einer Sehnsucht von Edgar Reitz als bester Spielfilm ausgezeichnet. Die meisten Auszeichnungen erhielt Andreas Prochaskas Das finstere Tal. Weitere aktuelle Ereignisse · Wikinews Kürzlich Verstorbene Margareta Pogonat (81), rumänische Schauspielerin († 11. Mai) Martin Špegelj (86), kroatischer Politiker († 11. Mai) Hugo Ernst Käufer (87), deutscher Schriftsteller († 9. Mai) Irmgard Lange (72), deutsche Theaterregisseurin († 8. Mai) Farley Mowat (92), kanadischer Schriftsteller († 6. Mai) Weitere kürzlich Verstorbene Schon gewusst? Os Gêmeos sind mit ihren dürren, übergroßen und gelbstichigen Figuren bekannt geworden. Die sich über mehr als 1200 Jahre erstreckende Siedlungsgeschichte der bronzezeitlichen Schwedenschanze Isingerode umfasst eine rund 500-jährige Nutzungspause. Die Skorpione der Gattung Gondwanascorpio sind die ältesten bekannten Landtiere des Urkontinents Gondwana. Ernst Ring war sieben Tage lang Bürgermeister von Chemnitz und innerhalb eines Jahres für zwei Staaten als Rennfahrer aktiv. Weitere neue Artikel · Frühere Schon-gewusst-Artikel
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