Wikipedia Diskussion:Schiedsgericht/Anfragen/Nachfolgekonto DWR

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Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von Geitost in Abschnitt Beteiligte Benutzer
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Diese Diskussionsseite dient dazu, unklare Punkte an der Projektseite Nachfolgekonto DWR zu diskutieren, sachdienliche Hinweise zu liefern und auf eventuelle Fehler oder Probleme aufmerksam zu machen, die bei der Bearbeitung der Anfrage durch die Schiedsrichter auftreten.

Allgemeine Betrachtungen zum Projektzustand, Ad-personam-Diskussionen und süffisante Spitzen gegen einzelne Beteiligte gehören nicht hierher.

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Hinweis an den Antragsteller[Quelltext bearbeiten]

Ich glaube, die folgenden Zeilen:

>>Hallo Koenraad, tatsächlich kein "Büro" sondern im weitesten Sinn ein Diensleistungsbetrieb. Mitarbeiter/Innen über 20, in der deutschen Wikipedia aktiv aber nur 5 Personen. Die mich tatsächlich unterstützt haben. Typographisch und inhaltlich. Diese 5 Personen hatten mein Passwort und mit meiner Zustimmung Zugriff auf das ursprüngliche, seit etwa einem Jahr gesperrte DWR-Konto. (...) Grüße --[[Benutzer:Zwettlarn|Zwettlarn]] 13:36, 14. Mai 2011 (CEST)<<Beantworten

werden es schwer haben, Admins oder SG vom Sinn weiterer Überlegungen zu überzeugen.

  • Meiner Beobachtung nach glaubt fast niemand, daß der Account DWR je mehr war als ein einziger Benutzer. Und es war auch schon von "Verarschung der Community" die Rede.
  • Was wäre, wenn das SG in dubio pro reo davon ausginge, es stimme inhaltlich, daß ein Unternehmer mit über 20 Angestellten früher einmal deren 5 beauftragt hätte, gemeinsam mit ihm einen einzelnen Wikipedia-Account (wo liegt eigentlich der Vorteil gegenüber 5-6 Accounts?) nach bestimmten Vorgaben zu betreiben, dieses aber künftig nicht mehr tun wolle?
    Jemanden, der andere Leute (u.a.) dafür bezahlt, in der Wikipedia Artikelfelder zu "betreuen", würde niemand jemals mehr ein Minimalvertrauen entgegen bringen. Und da es, anders als z.B. bei McDonalds, offenkundig nicht einmal um Geld geht, würden sie dieser Person u.U. gar die für die konstruktive Mitarbeit erforderliche geistige Gesundheit absprechen.

Wollte ich nur mal drauf hinweisen. --Elop 15:48, 16. Mai 2011 (CEST)Beantworten

PS: Etwas schleierhaft ist mir, warum diese Seite nicht auf der Anfrageseite verlinkt ist. BF hat immerhin jemanden gefunden, der es für ihn macht. --Elop 15:54, 16. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Elop, du zitierst nur die eine Hälfte. Was du aus mener Antwort an Koenraad zitierst, bezog sich auf die Vergangenheit. Aus der ganzen Antwort geht hervor, dass dies seit langem nicht mehr so ist. Bitte unterlass Bemerkungen von fehlender "erforderlicher geistiger Gesundheit". Ich hätte die Frage von Koenraad, die mit "Reine Neugier" übertitelt war, gar nicht beantworten müssen. Und ich hätte mein Konto Zwettlarn auch nicht unaufgefordert und ohne Not als DWR-Nachfolgekonto deklarieren (outen) müssen. Dann wäre es nicht gesperrt worden, kein Beitrag rechtfertigt eine Sperre. Siehe Links auf der Vorderseite. Der einzige Grund scheint zu sein: Der wird gesperrt wenn er erkannt wird oder sich freiwillig outet, ganz egal was er schreibt. Bitte lies die Bearbeitungen [1] von Zwettlarn, falls Du es bezweifelst. Kein PA, kein Editwar, alle Artikelbearbeitungen wurden gesichtet und waren sachlich-neutral formuliert und inhatlich richtig. --Zwettlarn SG 16:16, 16. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Ich führe hier ganz bewußt nur genau ein halbes Posting auf. Weil es das ist, an dem es m.E. scheitern wird - und zwar egal, ob es das SG als "wahr" oder "falsch" annimmt.
Hättest Du - egal ob wahr oder falsch - erklärt, das mit dem Büro sei "von Anfang an reine Aufschneiderei" gewesen, lägen Deine Chancen meiner Überzeugung nach ungleich besser.
Ich für meinen Teil kann sagen, daß ich im positiven Sinne über die SP Jokers Gala vom 14.05., beendet ca. 13 Uhr verblüfft war. Seither ist nur ein wesentlicher Punkt hinzu gekommen, nämlich das oben zitierte Bekenntnis über die Vergangenheit des "Büros".
Vielleicht hätte Dich MiBi eh wieder gesperrt (mit Hinweis auf Zuständigkeit von SG oder Entsperrverfahren), aber ich rede jetzt über meine Einschätzung der Chancen bei den nunmehr entscheiden Sollenden.
Das SG wird vielleicht auf Begründungen verzichten, die den Antragsteller verletzen könnten, jedoch wird es möglicherweise intern Gedanken äußern, die dazu geeignet wären.
Und dieses ist ja kein SG-Verfahren, in dem ein "Recht" einklagbar erscheint (anders übrinx als bei Arcy, wo die Frage noch gar nicht geklärt ist, ob man, rein vom Regelwerk her, für die "Vergehen" hätte infinit sperren dürfen), sondern eines, das zwingend Goodwill seitens des SG voraussetzt. Gut gemeinter Hinweis: Bitte keine Kommentare zu Arcy! --Elop 17:01, 16. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Auch für die "Büro-Affäre" wurde ich gesperrt, sie ist längst erledigt, das was kritisiert wurde (gemeinsame Nutzung eines Kontos durch mehrere Personen), wird nicht mehr praktiziert. Ich bin über meine beruflichen Hintergründe keine Rechenschaft schuldig. Ich habe unzählige male erklärt, auch Koenraad aktuell auf seine Nachfrage auf der DS Zwettlarn, dass meine damaligen Antworten an Arcy und Hardenacke zu Hintergründen des "Büros" ironisch- satirisch überzeichnet waren und mehrfach auf die vier Begriffe Scherz, Satire, Ironie und tiefere Bedeutung im Stück von C.D. Grabbe hingewiesen. Die leidige und sicherlich dutzendfach diskutierte und falsch kolportierte "Büro-Geschichte" kann kein Grund sein meinem Nachfolgekonto Zwettlarn keine Chance zu geben und dies sofort zu sperren, nur weil ich es deklariert habe. Koenraad wollte diesem Konto eine Chance von 6 Monaten "auf Bewährung" geben, Minderbinder hat es gesperrt, weil ich es als mir (DWR) zugehörig deklariert habe. Das hätte ich nicht müssen, dann wäre es auch nicht gesperrt worden. So wurde ich noch für die Offenlegung des Kontos bestraft. --Zwettlarn SG 17:23, 16. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Winterreise: Jedes weitere Diskutieren hier vermindert den Goodwill der Community. Lege einen neuen Account an. Lege ihn von Anfang an offen und beweise, dass du ausdauernd (sechs Monate) in der Lage bist, vernünftig, ohne Kampf gegen imaginäre rechtsextreme Unterwanderung der Wikipedia, ohne Metagetöse, ohne Käptn Blaubärereien, ohne Honigtöpfe und konfliktarm mitzuarbeiten. Wenn du das kannst, dann ist meine Prognose positiv. Wenn du diesen Konflikt hier wieder auf die Spitze treibst, klappt das nicht. Man muss auch mal etwas hinnehmen können und einsehen, dass man sich nicht mit seiner Meinung und seinem vermeintlichen Rechthaben durchsetzen kann. Das gilt auch für die Artikelarbeit. Ich verabscheue Ratschläge. Entschuldige, dass ich mich dazu hinreißen ließ. Es grüßt Koenraad Diskussion 20:29, 16. Mai 2011 (CEST)Beantworten

WP:SOP[Quelltext bearbeiten]

Die Auffassung, dass das parallele Betreiben eines Meta- und eines Artikelkontos keinen Missbrauch darstellt, teile ich nicht. Insbesondere dann nicht, wenn es gegen alte Bekannte geht. --Kickof 19:37, 16. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Hallo Kickof, grüß Dich. Die Beiträge von Jokers Gala auf der Grillenwaage und bei Hozro [2] hätten, wären sie von einem "anerkannten" Teilnehmer efolgt, keinerlei Anlass zu Beanstandungen gebeben. Meta, zweifelsohne, aber eben in einer Grillenwagendiskussion und einen Hinweis zu Friedrich Gundolf und meinem alten Stalker RL bei Hozro. Hätte ich diese Beiträge unter Zwettlarn geschrieben, wäre das Konto Zwettlarn sofort gesperrt worden. Aufgrund der Bearbeitungen im Artikel John Demjanjuk und Sobibor-Prozesse lag ja nahe, dass Zwettlarn = DWR. Ich habe Jokers Gala im Zuge der Sperrprüfung als Socke von mir geoutet, ebenso Zwettlarn und darum gebeten, dass Zwettlarn erhalten bleibt und Jokers Gala gesperrt werden soll. Daraufhin hat Koenraad die SP geerlt und Zwettlarn zugebilligt, 6 Monate ohne Regelverstöße mitzuarbeiten, quasi auf "Bewährung". Das habe ich zugesagt. Ebenso keine Socken mehr zu nutzen und keine IP-Beiträge zu schreiben. Zur Situation vorher, und für die gelten Deine Links oben: Ich war ein "bekennender" Sperrumgeher, habe das Prostestverhalten gegen die m.E. überzogene Sperre meines ersten Kontos DWR wegen einer (der ersten) harmlosen "SoPu" (Benutzer:Nunberg), durch Deinen CU aufgedeckt, mehrfach angekündigt. Ich hatte gar keine andere Möglichkeit für "Metabeiträge" (die bei anderen geduldet werden) ständig neue Konten anzulegen, da ihre Sperre ja völlig vorhersehbar und von mir einkalkuliert war.
Nun habe ich das Konto Zewttlarn als DWR deklariert und bitte darum, mit diesem Konto, unter den zugesagten Bedingungen, weiter arbeiten zu dürfen. Genausogut könnte das erste, ursprüngliche Konto DWR entsperrt werden, das Sperlogbuch wäre allgemein sichtbar und jeder wüßte, worauf er zu achten hat. Beim ersten Fehler, PA etc., alte Streitigkeiten etc. würde das Konto wieder gesperrt. Es ist mir unbegreiflich, dass man mir diese Chance nicht gibt und mich quasi zwang, ständig neue Socken anzulegen. Man "zwang" mich Unter der Prämisse zur "Sockenpupperei", und das wiederhole ich, dass ich meine Mitarbeit unter gar keinen Umständen aufgeben wollte und werde. Daher wäre es für mich und alle beteiligten Admins besser, ein deklariertes DWR-Konto zu dulden (am liebsten, aus meiner Sicht, das alte DWR Konto, das dann unter Beobachtung stünde), als das leidige "Katz-und Maus-Spiel" Socke > Sperre > Socke > Sperre > Socke > Sperre etc. etc. fortzusetzen. Ich sage zu, nur noch ein einziges Konto zu nutzen und keine neuen Konten anzulegen, wenn diese Bitte erfüllt wird. Auf Ratschläge in der SP wie: "Such dir ein anderes Hobby", "Segeln soll sehr entspannend sein" etc. kann ich verzichten. Ich habe genügend andere "Hobbies" im real life, werde aber - und das ist sicher wie das "Amen in der Kirche", hier weiter mitarbeiten. Daher die Bitte ein deklariertes DWR Konto zu tolerieren. Am besten wäre es aus meiner Sicht ein Admin mit Herz und Mut würde sich durchringen DWR oder Zwettlarn freizuschalten, das Konto stünde naturgemäß unter Beobachtung von Admins, und dieses Schiedsgerichtsverfahren zu beenden. Ich habe ernsthaft überlegt das Verfahren als erledigt zu erklären bzw. meine SG-Anfrage zurückzuziehen und einfach eine neue Socke und bei Bedarf weitere Socken anzulegen, aber der Weg mit einem einzigen deklarierten Konto weiter zu arbeiten erscheint mir für alle Seiten sinnvoller. Grüße --Zwettlarn SG 21:35, 16. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Bitte Koenraads Hinweis oben beachten. Insbesondere kann Goodwill auch dadurch vermindert werden, daß ein Antragsteller implizit oder explizit ankündigt, wie er sich "wehren" könnte/würde, so die Entscheidung denn nicht zu seiner Zufriedenheit ausfallen sollte. --Elop 22:31, 16. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Nach dieser Information: Die Tatsache, dass Du Deinem Diskussionsgegner (eine bessere Formulierung fällt mir momentan nicht ein) Bennsenson mit mehreren Konten (Mausklickibunti, Jokers Gala) begegnest, betrachtest Du als unproblematisch? -- Kickof 21:03, 17. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Mausiklickibunti als missbräuchliche Socke gesperrt. --Hozro 21:16, 17. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Hallo Hozro, Sperre Mausklickibunti ist in Ordnung. Hallo Kickof, nein, das betrachte ich nicht als "unproblematisch". Deswegen habe ich Mausklickibunti im Zuge dieses SG-Verfahrens auch offengelegt [3], [4]. Aber Dein Rückfrage klingt naiv oder Du verstehst immer noch nicht was ich an vielen Stellen schrieb: Ich wollte das so! Ich bin meinen "Diskussionsgegnern" im Jahr nach Hozros Sperre meines Kontos DWR (ich schreibe später dazu noch eine Antwort an Amberg unten) mit vielen hunderten Konten, es dürften wohl über 500 gewesen sein, "begegnet". Das war ein Protestverhalten, das ich Hozro (u.a.) wiederholt angekündigt hatte, es war kalkuliert und von mir so beabsichtigt. Ob eine Socke dabei "überlebt" hat (d.h. nicht gesperrt wurde) war mir völlig gleichgültig. Die Anlage einer "Socke", d.h. eines neuen Kontos, ist ein Vorgang der weniger als zwei Minuten benötigt, im Grunde waren das IP-Beiträge, die ich halt nicht per IP-Adresse sondern unter einer Buchstabenkombination ("Nickname") schrieb, um die IP zu verbergen. Ich habe dieses Verhalten nicht abgestritten, sondern als Form des Protestes gegen die imho krass überzogene und ungerechte Sperre von DWR bewusst gewählt. Dessen ungeachtet waren die Einwendungen von Jokers Gala gegen Bennsensons Reden gegen Plaintext, der sich laut einer VM von Bennsenson die Stimmberechtigung erschlichen oder "gezüchtet" hätte fundiert und leicht ironisch bis sachlich. Ich habe Daten mit von Plaintext angelegten Artikeln verlinkt und auf der "Grillenwaage" halt mit Bennsenson als Socke über das Thema Socken diskutiert. Seine Argumente gegen Plaintext erchienen mir absurd, ich hätte ihm das auch als DWR geschrieben. Dieses "sockige" Protestverhalten werde ich einstellen, das ist der Grund für das späte SG-Verfahren. Abgesehen davon hat mein Konto Mausiklickibunti sinnvoll und konstruktiv an Artikeln mitgearbeitet. Und zwar überwiegend. Wie viele andere meiner Konten, von ganz kurzlebigen, die eigentlich nur für eine einzige Replik gedacht waren, abgesehen. Eine technische Begründung warum ich in den vergangenen Monaten viele Einwegsocken genutzt habe: Eine Reihe von Seiten, auch Diskussionsseiten, waren (oder sind noch, was hinfällig wäre) durch einen Filter für die von mir meistens genutzte IP-Range gesperrt, nicht aber für neu angemeldete Benutzer halbgesperrt. Diesen Filter konnte ich nur durch Anlage einer "Wegwerfsocke" umgehen, es sei denn, ich hätte die IP-Range gewechselt. Das alles war geplant, angekündigt und so gewollt. Ich habe die Sperre DWR nicht akzeptiert und ein Jahr lang dagegen in dieser Form protestiert, da mir ein reguläres BSV (Sperrverfahren mit Abstimmung) trotz mehrfacher Bitten verweigert wurde. Gleichzeitig aber auch mitgearbeitet. Auch unter IP-Adresse. Keineswegs nur "getrollt" und protestiert. Wiederholen werde ich das Verhalten nicht, unabhängig davon wie dieses SG-Verfahren ausgeht. Gruß --Zwettlarn SG 22:06, 17. Mai 2011 (CEST)Beantworten

CU zum Sockentheater von Januar[Quelltext bearbeiten]

Ich verweise mal auf das CU-Ergebnis von Januar mit Namen Sockentheater, denn das hat mMn wohl das meiste Vertrauen in eine zukünftige gedeihliche Zusammenarbeit verspielt. Immerhin folgte das direkt auf jene Zusage vom Dezember. Bdk schrieb beim Ergebnis dieses CUs vom Januar:

  • „Auf Grund der nur eingeschränkt ausgeführten Abfragen umfasst diese Liste logischerweise nur einen kleinen Teil der in den letzten Monaten von „Winterreise“ angelegten Accounts. Erfahrungsgemäß fallen seine Accounts aber eh schnell auf, so dass es unerheblich sein dürfte, ob hier noch der ein oder andere ältere und bereits gesperrte Wegwerf-Account steht oder nicht.“

Wobei die dort aufgeführte Liste nur einiger weniger Monate bereits 66 per CU aufgedeckte Accounts zusätzlich zu den in der Anfrage gelisteten ca. 13 ebenfalls zugehörigen umfasste. Einen derartigen Sockenverbrauch erlebt man hier nur relativ selten, hinzu kamen die diversen IP-Edits. Die Reaktion/Stellungnahme darauf war dann die nächste Zusage bei Bdk eines neuen Kontos, das angeblich mal wieder das allerletzte sein sollte, wie schon so oft vorher.

Ich persönlich glaub da inzwischen auch gar nix mehr von irgendwelchen Zusagen, solange die nicht über einen längeren Zeitraum konsequent auch eingehalten werden, denn auch jetzt waren zuletzt bereits wieder mehrere Socken gleichzeitig im Spiel, um mal mit einem im ANR und mit einem anderen ausschließlich im WNR rumzueditieren, statt einfach nur jeweils ein einziges Nachfolgekonto zu wählen und nur damit gemäß den Regeln und den Erwartungen der Gemeinschaft zu editieren, damit es nämlich eben nicht wieder gesperrt wird (und wer gemäß den Regeln mit nur 1 Konto editiert, hat auch in einer SP mehr Chancen). Ich sehe nur, dass sich alles mit mehreren Socken gleichzeitig wiederholt und fortsetzt, von einer Verhaltensänderung ist nichts erkennbar. Die Ausgangslage ist deshalb mMn wesentlich schlechter, als sie noch vor einem Jahr nach dem CU und der darauf folgenden Sperrung war. Solange du hier alle erpresst nach dem Motto: Entweder ihr entsperrt mich, dann lege ich keine weiteren Socken an und editiere wieder mit dem alten Konto, oder ihr habt eben weiter mit hunderten Socken zu tun, sehe ich in einer solchen Anfrage null Chance. Erst Taten zeigen und WP:SOP verstehen und konsequent einhalten wäre die einzige Möglichkeit, verlorenes Vertrauen zurückgewinnen zu können. Zum jetzigen Zeitpunkt ist davon nichts in Sicht. Manchmal hilft es auch, einfach mal nen Monat selbst verordnet hier ganz zu pausieren (ohne jegliche Bedingungen an die Gemeinschaft) und dann zu versuchen, konsequent neu anzufangen, wenn es halt gar nicht funktioniert. Das wäre hier mMn wohl die einzige Möglichkeit, und das ganz ohne Ankündigung. Viele Grüße --Geitost 22:56, 16. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Übrigens wäre noch eine Frage, wie DWR zu dieser Einschätzung von Bdk nach der CU-Abfrage in Bezug auf die Rangesperren steht:

Es ging hier darum, dass laut Bdk von Range-Sperren im Zeitraum von nur 14 Tagen im „IP-Bereich 80.187.96.0/20 knapp 200 IPs (unangemeldete Nutzer) sowie rund 200 verschiedene Accounts – darunter mehrere langjährige Nutzer, Sichter und Admins“ betroffen waren, wovon ca. 1/4 bis 1/3 der IPs/Accounts und nur 1/10 der Edits DWR zuzuordnen waren, die Rangesperren jeweils also auch immer wieder andere Benutzer mit betrafen. --Geitost 00:06, 17. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Antwort zu Sockenpuppen und IP-Beiträgen: Siehe meine Stellungnahme zur Fragen des Schiedsrichters Blunt.s auf der Vorderseite im Abschnitt "Diskussion des Falls" und meine Antwort an Amberg weiter unten.
Zu den Rangesperren der IP-Range 80.187.96.0/20: Meiner Ansicht nach war ein Großteil der Rangesperren übertrieben und unverhältnismäßig, einige Rangesperren nachgerade "hysterisch", da die beanstandeten Beiträge größtenteils ironische Kommentare im Metabereich waren, die keine Rangesperre rechtfertigen. Man hat aber häufig zu diesem Mittel gegriffen um mir für 3 oder 6 Stunden den "Mund zu stopfen". Lächerlich fand ich, wenn nach einem mehr oder weniger harmlosen und auch entbehrlichen Kommentar auf VM stand: "DWR, bitte Range Sperre". Als ob wegen dieser Kommentare die Wikipedia-Welt unterginge. Ich empfand es zum Teil als wirklich absurde "Zensur" von Beiträgen, die zum Teil überflüssig und entbehrlich waren. Unter der IP-Range 80.187.96.0/20 habe ich aber auch zahlreiche sinnvolle Artikelbearbeitungen vorgenommen. Ich habe mehrfach darauf hingewiesen, dass diese Range-Sperren auch zu Lasten unbeteiligter IP-Teilnehmer unverhältnismäßig waren und zudem ein völlig ungeeignetes Mittel um meine unerwünschten Kommentare zu unterdrücken. Ich hatte zunächst vor ab Januar 2011 eine andere Range zu nutzen, habe mich aber entschlossen es bei diesem bekannten Zugang zu belassen, da ich ausdrücklich wollte, dass die Beiträge mir zugeordnet werden und auch um andere IP-Ranges, die ich ebenfalls nutzte, nicht zu "gefährden" und bekannt zu machen. Auch auf diese IP-Beiträge möchte ich einstellen um mit dem alten Konto DWR deklariert weiter zu arbeiten. Begründung in der Antwort an Blunt.s vorne. --Zwettlarn SG 00:34, 17. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Warum dieses SG-Verfahren?[Quelltext bearbeiten]

Warum der ganze Aufwand? Warum diese SG-Anfrage nach mehrfach abgelehnten Sperrprüfungen? Ich halte die Wikipedia für ein wichtiges Medium im Internet und möchte sie weiter aktiv und konstruktiv mitgestalten. Ohne die alten Fehler zu wiederholen, aber mit meinem ersten und ursprünglichen Konto DWR. That´s why. Gruß --Zwettlarn SG 00:43, 17. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Ich empfehle Dir dringend, beim Entsperrantrag Zwettlarn zu bleiben. DWR dürfte im Moment chancenlos sein, und nicht einmal der Dir sehr entgegen kommende Koenraad hat das vorgeschlagen.
6 Schiedsrichter werden Ende der Woche neu gewählt sein, offiziell treten sie dann am 01.06. an. Bis dahin wird im SG nicht viel zum Fall passieren - zumal ein anderer SG-Fall bekanntlich schon länger läuft und noch nicht abgeschlossen ist.
Bitte feile doch bis dahin am Antrag unter Berücksichtigung aller auf der Vorderseite und hier gegebenen Hinweise.
Ich selber würde mich freuen, wenn es dazu käme, daß Du fortan ganz normal konstruktiv mitarbeitetest. Zu der Chance kann es aber nur kommen, wenn das SG die Perspektiven entsprechend einschätzen sollte.
Keine Antwort nötig. Ich habe ja alle Deine Posts der letzten Tage gelesen. --Elop 12:34, 17. Mai 2011 (CEST)Beantworten

@Elop: Da du ja für das Schiedsgericht kandidierst und diesem evtl. ab dem 1.6. angehören wirst, würde ich mir an deiner Stelle gut überlegen, sich hier vorab als "Noch-Unbeteiligter" zu äußern. Die Gefahr einer späteren Befangenheit wäre dann zumindest nicht auszuschließen Erfurter63 13:16, 17. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Lieber Erfurter,
das Bestehen dieser Möglichkeit ist mir durchaus bewußt. Indes hielte ich es im hiesigen Falle für so gut wie ausgeschlossen, von welchen der Beteiligten für befangen erklärt zu werden.
Ich habe hier ausschließlich Hinweise an den Antragsteller hinterlassen, die dahin führen sollen, daß das Verfahren überhaupt Aussicht auf Erfolg haben kann. Das hätte ich als SR ebenfalls gemacht - nur eben auf der Vorderseite. Und bis dahin hätte ich mich, wie ich es auch hier bis jetzt tue, mit der Bewertung der Perspektive, ob der Antragsteller denn fortan ein konstruktiver Wikipedianer ohne Zweitaccounts sein könne, zurück gehalten. (Blunt und Port tun das zwar nicht im vollen Umfange, aber sie werden ja auch nicht, nicht einmal möglicherweise, zu den zuständigen Bearbeitern des hiesigen Falles gehören.)
Das SG soll, wo es kann, zur Lösung von Konflikten beitragen. Hierzu taugt die Ablehnung eines ungeeigneten Antrags aber deutlich weniger als die konstruktive Erörterung eines geeigneten Antrags. Selbst die Erörterung eines geeigneten Antrages, die in einer Ablehnung endet, kann längerfristig einen Beitrag leisten, da für künftige Betroffene daraus Perspektiven sichtbar werden könnten.
Daß ich prinzipiell ein Befürworter der Befriedung des Projektes per "Resozialisierung" von Gesperrten bin - und zwar nach Möglichkeit unter glasklar formulierten Auflagen (am besten mit Betreeuung, siehe auch hier) - ist eh bekannt und wird im Zweifel gewählt oder eben nicht. --Elop 14:11, 17. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Grundsätzliche Anmerkungen:

  1. Der Benutzer tut jetzt das, was er direkt nach seiner unbeschränkten Sperre hätte tun sollen. Damals hätte er m. E. beim SG gute Chancen gehabt, denn die unbeschränkte Sperre stand auf ziemlich tönernen Füßen, wie ich auch seinerzeit angemerkt habe. Selbst der damals sperrende Admin hatte eingeräumt, dass der konkrete Anlass (minderschwere Sperrumgehung mit dem Account Nunberg) als solcher eine unbeschränkte Sperre nicht hergab. Ob die Begründung, hier sei "ein Ende mit Schrecken einfach mal erforderlich" gewesen, als tragfähig gelten soll, hätte das SG in Ruhe prüfen können. Nach der Sperre hat der Gesperrte allerdings, anstatt das SG anzurufen, über ein Jahr lang in einer Weise mit Sockenzoo und IPs rumgetrollt und eigene Ankündigungen und Zusagen regelmäßig nicht eingehalten, dass wohl so ziemlich jedem hier die Motivation abhanden gekommen sein dürfte, sich für ihn einzusetzen. Dennoch möchte ich darauf hinweisen, dass etwa Boris Fernbacher, der jetzt selbst Parallelen zwischen seinem Fall und DWR zieht, die Möglichkeit eines beobachteten Neuanfangs unter neuem Account (Präsident Jelzin) durchaus nochmal eingeräumt wurde. Im Grunde halte ich es für fair, dies auch bei Die Winterreise/Zwettlarn zu tun, auch wenn ich die Wahrscheinlichkeit, dass das gut geht, auf unter 2% beziffern würde.
  2. Falls das SG einen Beschluss fasst, der eine Entsperrung auf Bewährung/unter Auflagen enthält, sollte dies klar und unmissverständlich ausgedrückt werden. M. E. war es in der Vergangenheit problematisch, dass Schiedssprüche gelegentlich Formulierungen enthielten, bei denen unklar war, ob es um konkrete Auflagen oder nur um eine Prognose ging, was dieses oder jenes Verhalten nach sich ziehen könnte. --Amberg 13:26, 17. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Lieber Amberg, Hölle, Tod und Teufel! Was hat diese Anstalt zu bedeuten? :-) Danke für Deine Stellungnahme. Also, "DWR" [5] wurde gesperrt weil "Nunberg" [6] während einer temporären Sperre von DWR editierte und in einem CU/A als SoPu von DWR "enttarnt" wurde. Der sperrende Admin meinte lieber "ein Ende mit Schrecken, der hat schon genug eskaliert etc." und hat DWR unbefristet geperrt. Angemessen wäre imho eine infinite Sperre der "Sockenpuppe" Nunberg und eine 7- 10 tägige Sperrverlängerung DWR gewesen. In der Richtung. Ich empfand die Entscheidung Hozros als geradezu empörend ungerecht und habe ihm das auch geschrieben. Ich habe zunächst mit großer Emotionalität und Zorn darauf reagiert. Meine Reaktion, fortan als "Sockenspieler" oder "Geisterfahrer" zu agieren habe ich angekündigt und dann planvoll etwa ein Jahr lang durchgeführt. Schlichtweg aus zunächst heißem und dann kaltem Protest gegen die (aus meiner Sicht) immer noch ungerechtfertigte Sperre meines Kontos DWR. Hozro hatte danach die Arbeit oder das Vergügen (ich weiß es nicht) hunderte Konten von mir zu sperren. Und mehrhundertfach meine IP-Adressen zu sperren. Ich habe in diesem einem Jahr allerdings nicht nur per "Sockenzoo und IPs rumgetrollt", wie Du schreibst, ich habe sowohl per IP-Adressen als auch mit Konten an vielen Artikeln konstruktiv mitgearbeitet. Empört hat mich weiter, dass ich gemeinsam mit Rechtsradikalen und dubiosen Neonazis in irgendwelchen Schurken- oder Bösewichterlisten aufgeführt wurde. Siehe Antwort an Kickof oben.

Deine 2% Prognose ist falsch. Ich wollte das so, es war geplanter und kalkulierter Protest. Bei einer Entsperrung gebe ich eine 100% Prognose. Nämlich die, dass ich keine einzige neue Sperre kassieren werde. Du wirst mir soviel Intelligenz zubilligen, dass ich in der Lage bin alle Regeln des Projektes einhalten zu können, wenn ich es will. Ich wollte es einfach nicht! Zu einem SG-Verfahren vor einem Jahr hatte ich, obwohl ich es zunächst vorhatte, keinen Nerv, da ich es chancenlos sah als DWR gegen den Überadmin und "Sockenguru" Hozro anzukommen. Ich bat ihn mehrfach mich zu entsperren und eine reguläres Benutzesperrverfahren, wie es in solchen Fällen und nach 5-jähriger Mitarbeit üblich ist, zuzulassen. Dem hätte ich mich gestellt. Nein, Hozro blieb stur. Die "Rache" in meiner Machtlosigkeit, Ohnmacht gegen diesen Admin, dessen fachliche Kompetenz ich anerkenne und auch viele seiner im Metabereich geäußerten Meinungen ich teile, die Rache, wenn man es so sehen will, waren Hunderte von "Sockenpuppen". Meine urprünglich starke Emotion gegen die von mir empfundene Ungerechtigkeit ist dann im Lauf des Jahres kaltem Kalkül gewichen. Die letzten Sperren waren Anlass für mich zu sagen: Stop. So nicht weiter.

Ich garantiere Dir und jedem Mitleser, dass ich bei einer Entsperrung jahrelang ohne Sperre wegen PA, Editwar, überflüssigen Kommentaren mitarbeiten werde. Mit einem Konto und ohne jede "Auflagen". Mir ist vollkommen bewusst, wie man sich im Projekt Wikipedia zu verhalten um nicht gesperrt zu werden. Sowohl aus meiner Zeit unter DWR als auch der Zeit danach. Grüße --Zwettlarn SG 22:51, 17. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Hallo DWR, ich gebe dir Recht, dass die unbefristete Sperre bezüglich dem Vorfall „Sperrumgehung“ überzogen war. Anderseits war es angebracht, denn wie viel Zoff du in das Projekt einbrachtest ist in meinen Augen schon extrem projektschädigend gewesen. Eine Entsperrung würde ich auch skeptisch betrachten, denn deine Mitarbeit mit den zahlreichen Nachfolgeaccounts war doch eher nur im Sinne von „man-on-mission“ und/oder Senfen ausgerichtet und nicht im Sinne einer allgemeinen Mitarbeit in einer Redaktionsstube. –– Lust auf ein Beispiel der Löschfraktion? 23:03, 17. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Du warst und bist in Deinen "Missionen" auch nicht ganz unumstritten, Bwag, aber lassen wir das. Du wirst sehen, dass ich meine Zusage diesmal einhalte. Auch Deine Diskussionsseite werde ich nicht mehr als "Troll" besuchen. Gruß --Zwettlarn SG 23:10, 17. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Amberg führt da einen nicht ganz unwichtigen Punkt an. Wir züchten in der Tat "unsere" Trolle mit. Wobei ich befinde, daß man es Hozro nicht zum Vorwurf machen sollte, wenn das SG (vermuteterweise) "eh zuwenig Zivilcourage besäße".
Ich glaube vielmehr, daß alle betroffenen Admins froh wären, wenn das jeweilige SG sich ganzheitlich des betreffenden Falles annähme - und zwar durch Erlasse, die es zukünftig unseren Poweradmins einfacher machen würden, kurzfristigen Schaden abzuwenden.
Dessen ungeachtet bleibt eine Problematik, die ursprünglich gar nicht da war:
  • Benutzer begeht Verstöße und wird zu Recht gesperrt
    • Sperre fällt zu lang aus
      • Gesperrter glaubt dadurch, eh keine Chance mehr zu haben
        • Gesperrter wird (partiell) zum Troll
          • Monate später wird eine Liste von Vergehen durchgegangen, die sich inzwischen manifestiert haben.
Man könnte dann zwar sagen, das System zum Zeitpunkt der Einsetzung der ersten Infinitsperre habe "Mitschuld" am erwachsenen Mißstand, aber der - losgelöst von jeder Schuldfrage zu betrachtende - Aspekt der Perspektive/Sozialprognose und des konstruktiven Nutzens für die Community bliebe ja als solcher bestehen und tragend.
Wenn ich daran schuld wäre, daß ein einstiger Pilot inzwischen erblindet sei, würde jene Erkenntnis noch lange nicht heißen, daß es das Beste wäre, diesen Piloten wieder in seinen ursprünglichen Beruf zu bringen.
Ganz so "groß" ist die hiesige Problematik sicher nicht, aber auch nicht kleinzureden.
Ich denke, man sollte unaufgeregt vor allem die Perspektiven inc. Sozialprognose einzuschätzen versuchen bzw. auch deren Rahmen zu verbessern suchen.
Argumente der Art "Der hat auf jeden Fall genug posthume Rechtfertigung für seine Sperre gegeben" oder "Ohne euer Handeln entgegen den Regeln wäre ich nie so geworden" sollte man da auszuklammern bemühen, so es denn gehen sollte. --Elop 00:52, 18. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Was kann das SG beschließen[Quelltext bearbeiten]

Das SG kann, zumal seine Akzeptanz momentan nicht gerade uneingeschränkt erscheint, nur Dinge beschließen, die eine prinzipielle Akzeptanz bei Community und Adminschaft finden. Andernfalls würde es sich sein eigenes Grab schaufeln.

Eine Freischaltung des ursprünglichen Accounts "Die Winterreise" hätte, bedingt durch die bekannte Büro-Geschichte, meiner Einschätzung nach keinerlei Chancen, diese Akzeptanz zu finden. Selbst wenn es zu einem solchen Beschluß käme, der sogar von der Adminschaft umgesetzt würde, wäre ich mir so gut wie sicher, daß sehr schnell jemand ein BSV starten würde, das mehr als die erforderlichen 55% Zustimmung erhielte.

Natürlich kann niemand hellsehen, aber das SG müßte bei begründetem Verdacht, daß eine potentielle Entscheidung nicht mit dem Communitywillen vereinbar wäre, entsprechend an die Community abgeben. Und über eine Communityentscheidung wie BSV kann sich das SG nicht hinweg setzen.

Ginge es hingegen darum, daß der Mensch, der einst die Winterreise betrieben hat, die Chance für einen Neuanfang unter anderem Accountnamen bekäme, so erscheint u.U. eine prinzipielle Akzeptanz möglich.


Da bliebe indes vor allem das problematisch, worauf ich ganz oben bereits hinwies:

Wikipedianer, die die Behauptung als wahr annähmen, daß das Büro einst in der angegebenen Form bestanden habe und genutzt wurde, wären mit nicht geringer Wahrscheinlichkeit gegen jede weitere Mitarbeit des einstigen Accountinhabers - egal unter welchen Bedingungen.

Und die Wikipedianer, die der festen Auffassung wären, daß die Bürogeschichte von vorne bis hinten eine Aufschneiderei gewesen sei, sähen parallel zum Antrag eine Fortführung derselben. Zunächst zwar scheinbar "gar nicht sooo schlimm", jedoch hätten die dann potentiell erheblich mehr Zweifel an der Ehrlichkeit von anderen Aussagen, die explizit Inhalt des Antrags sind.


Was Zusagen anbetrifft: Zusagen, die dem SG unrealistisch erscheinen sollten (ungeachtet dessen, daß sie vielleicht ehrlich gemeint wären), würden möglicherweise als "den Aufwand nicht lohnend" angesehen.

Beispiel (bewußt ein fiktives):

Ein Benutzer, der bekanntermaßen sehr schnell hochgeht, will entsperrt werden und erklärt, er wäre beim ersten noch so kleinen PA seinerseits einverstanden, eine Infinitsperre wieder eingesetzt zu bekommen.

Je nach Benutzer könnte das SG indes zu dem Schluß kommen, daß der Account vermutlich eine Wieder-Lebenserwartung von 2 Wochen hätte - und zwar obwohl das SG es prinzipiell für möglich hielte, daß aus dem Benutzer langfristig ein kaum beanstandeter werden könnte.

Dann würden also 10 SR 4 Wochen beraten, damit ein einzelner Wikipedianer zwei Wochen lang Edits tätigen könnte.

Zielführender wären da realistischere Auflagen (z.B. eskalierende Sperren für "kleinere" "Delikte" und Wiedereinsetzung der Infinitsperre nur oberhalb einer bestimmten Schwelle).

Da würde ich aber eh die Formulierung der Auflagen dem SG überlassen. Ein Antragsteller kann nur sein ehrliches Bemühen bekunden, und mehr sollte er auch nicht tun.


Letzter Punkt:

Meines Wissens hat der Antragsteller bislang seit Einsetzen der Infinitsperre nicht mal eine einmonatige Sperre aktiv durchlebt. Man könnte daher den Zeitraum von der Antragstellung bis zur Beschlußfällung als eine solche anrechnen. Das könnte u.U. heißen, daß eine etwaige Entsperrentscheidung frühestens ab einem Zeitpunkt X einsetzen könnte. (Ohne Einschätzung meinerseits, wo dieser Punkt zu liegen habe.) Das erkennbare Füßestillhalten während des Bearbeitungszeitraumes könnte sich dabei u.U. positiv auf die "Sozialprognose" auswirken.


Das nur als Hinweise an den Antragsteller, der ja eh noch Zeit hat. --Elop 14:15, 19. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Allerdings frage ich mich, wie zielführend hier zu diesem Zeitpunkt Spekulationen darüber sind, was das SG denken oder befinden könnte. Gruß -jkb- 14:28, 19. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Zielführend ist m.E. alles, was es fördert, daß z.B. Anfang Juni ein Antrag mit möglichst guten Erfolgsaussichten vorläge.
Das läge dann auch im Sinne der künftigen SR, die dann weniger Bearbeitungsaufwand hätten (so sie denn nicht lieber Anträge ohne Aussicht auf Erfolg ablehnten als welche mit gewissen Aussichten zu be/erarbeiten). --Elop 14:41, 19. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Hallo Elop, ich habe auf der Vorderseite eine Antwort an Blunt und Port(o)s geschrieben [7]. Die "Büro-Geschichte" habe ich nicht wiederholt, ich habe auf ausdrückliche Nachfrage von Koenraad, auf der Diskussionsseite meines gesperrten Kontos Zwettlarn, eine Antwort gegeben, die sich auf einen Vorgang der Vergangenheit bezieht. Ob man mir meine Darstellung glaubt oder nicht ist völlig unerheblich: Ich bin, was meinen beruflichen und persönlichen Hintergrund betrifft a) keine Rechschaft schuldig und b) wäre ich nicht "zur Wahrheit" verpflichtet, was Aussagen über mich persönlich und den Hintergrund meiner Mitarbeit betrifft. Ich habe in über 6 Jahren Mitarbeit keinen einzigen Artikel vandaliert oder in Artikeln wissentlich die Unwahrheit geschrieben. Über mich kann ich letztlich erzählen was ich will, jeder hätte das Recht über sich eine (auch frei erfundene "Legende") aufzubauen oder offenzulegen, was er beruflich macht und wer ihm bei der Wikipedia-Arbeit technisch in welcher Form geholfen hat. Ich habe nun unzählige male darauf hingeweisen, dass meine Antworten an Hardenacke und Arcy auf Rückfragen zum "Büro" ironisch-sarkastisch übertrieben waren und habe als Kenner und Freund klassischer Literatur immer wieder im "Büro-Zusammehang" auf Christian Dietrich Grabbes Stück Scherz, Satire, Ironie und tiefere Bedeutung hingewiesen. Mir wurde damals von Kolleginnen und Kollegen geholfen, primär bei technischen und typographischen Dingen. Das ist nicht mehr der Fall. Den Inhalt der DWR-Beiträge verantworte ich selber. Bitte lasst mich endlich mit dieser "Büro-Geschichte" in Ruhe. Niemand ist in privaten und persönlichen Dingen zur Wahrheit verpflichtet und ich kann und will auch nicht nachprüfen, ob die Behauptungen zutreffen, die viele Benutzer auf ihrer Benutzerseite und/oder in Diskussionen über sich berichten. Die Darstellung einer Persönlichkeit ist von der Artikelarbeit zu trennen. Jeder dürfte über sich persönlich und seinen Hintergund lügen, dass "sich die Balken biegen" und kann dennoch korrekte Artikelbearbeitungen vornehmen. Das ist zu trennen. Ich hätte die Frage von Koenraad, die er in einem eigegen DS-Abschnitt auf der DS Zwettlarn mit "Reine Neugier" überschrieben hat, ignorieren sollen oder schreiben sollen: Bitte lassen wir das Thema. Moralische Entrüstung über vermeintliche oder tatsächliche Lügen über sich selbst ist fehl am Platz. Wikipedia ist keine Erziehungsanstalt, es geht primär um den Textcorpus der Enzyklopädie. Und daran möchte ich weiter regelgerecht mitarbeiten. Ich lehne es aber weiter über die hundertfach durchgekaute "Büro-Sache" zu diskutieren oder mich nochmals dafür zu rechtfertigen, ich gebe auch keine weiteren Erklärungen mehr dazu ab. Es war ein großer Kern Wahrheit darin, ich habe auf Rückfragen von Arcy, Hardenacke und anderen drastisch übertrieben und war sicher, dass dies als offensichtliche Ironie erkannt wird.
Es gibt eigentlich realistisch nur drei Möglichkeiten:
  • Ich stelle die Mitarbeit ganz ein.
  • Ich arbeite weiter unter nicht deklarierten "Sockenkonten" und per wechselnden IP-Adressen mit und nehme in Kauf, dass diese gesperrt werden, wenn sie als DWR erkannt werden und lege in Folge neue an.
  • Man entsperrt mein Konto DWR und ich halte mich an die Bedingungen, die ich auf der Vordeseite formuliert habe.
Möglichkeit Nr. 1 kommt nicht in Frage. Und nochmals, siehe die Antwort an Schiedsrichter Blunt und auch hier an Dich, Elop: Zur Neuanlage eines oder mehrerer neuer Konten bedarf es keiner Genehmigung oder Entscheidung des Schiedsgerichtes. Auch keine administrative Zustimmung. Jedem gesperrten (auch jedem ungesperrten) Benutzer ist es unbenommen neue Konten anzulegen. Wenn ein gesperrter Benutzer dabei als "Sperrumgeher", wie Ihr das nennt, "erkannt" oder "erwischt" wird, trägt er eben das Risiko wegen "Sperrumgehung" erneut gesperrt zu werden und mit neuem Konto weiter zu machen, ad infinitum, das bekannte Feuerrad des des Ixion dreht sich weiter. Diesen bisher eingeschlagene Weg will ich nicht mehr gehen, daher bitte ich um Freischaltung meines alten Kontos DWR. Unter den auf der Vordseite vorgeschlagenen Bedingungen. Wenn es möglich ist auch durch einen Admin, ohne SG-Verfahren. Auch die Spere wurde seinerzeit ohne SG-Verfahren, ohne Abstimmung der Community (ohne BSV) durch Einzelentscheidung eines Admins vollzogen. Gruß --Zwettlarn SG 15:56, 19. Mai 2011 (CEST)Beantworten


Liebe Winterreise,
Ich glaube, ich kann Dich nicht erreichen.
Ich gebe mir Mühe, Gedanken und Aspekte zu formulieren, die in den nächsten Tagen Deinem Anliegen vielleicht dienlich sein könnten.
Deine Reaktion darauf ist, daß Du zum nunmehr ca. 10 Mal die gleichen Ausführungen, wie sie schon vielfach auf Vorder- und Rückseite stehen, wiederholst (lediglich die Reihenfolge scheint bei jedem Male zu variieren).
Vielleicht hat -jkb- da doch recht.
Lassen wir die Seiten mal bis Anfang Juni ruhen. Aber befrage gegebenenfalls ruhig mal einen Wikipedianer Deines Vertrauens, mit dem Du in Mailkontakt stehst. --Elop 16:17, 19. Mai 2011 (CEST)Beantworten
OK, Elop. Ich denke bis Anfang Juni über den Sachverhalt und das SG-Verfahren nach. Anmerkungen, nachdem Du nachträglich in Deinen Text gleich dreimal den Begriff "Sozialprognose" gesetzt hast und dazu gleich zwei mal zum entsprechenden Wikipediaartikel verlinkt hast, wirst Du gestatten. Das ist imho eine falsche Perspektive, den Fall unter "pädagogischen" oder "juristischen" Aspekten zu betrachten. Auch das Erstellen von "Sozialprognosen". Wikipedia ist keine Besserungsanstalt und jegliches Moralisieren, ebenso die von anderen (nicht von Dir, Elop) ständig wiederholten Empörungsrituale, unter Präsentation von Difflinks meine zahlreichen "Fehltritte", die ich ja auch nicht ansatzweise bestreite, sind fehl am Platz. Es geht nicht um "Strafe" oder "mal die Füße still halten". Das sind alles Kategorien, die Lehrer gegenüber unfolgsamen, unbotsamen Schülern anwenden würden.
Deine gesamten Ausführungen erwecken den Eindruck, als ob Dich der "Fall" primär unter Gesichtspunkten der theoretisch-abstrakten "Wikipedia-Jurisprudenz" interessiert. Du vergisst vielleicht, dass ein konkreter Mensch mit einem schlichten, einfachen Wunsch hinter diesem Antrag steht. Nämlich dem, ein 5 Jahre lang genutzes Benutzerkonto entsperrt zu bekommen, um nicht mehr "sockenzupuppen". Und der beweisen will, dass er die exakten Konditionen, unter der er das vorgeschlagen hat, auch einhalten wird. Ohne wochenlanges theoretisches Philosophieren, ob das gut geht. Was soll schief gehen? Die erste Sperre nach Entsperrung könnte eine erneute unbeschränkte nach ziehen. Klare Sache? Ich würde mich so verhalten, dass es zu keiner weiteren Sperre kommt. Fernbachers "SG-Antrag" enthielt/enthält (abgesehen von reinem Unfug im Text) den Wunsch nach einem "Nachfolgekonto", welchem auch immer. Das ist absurd, Nachfolgekonten hat er jahrelang auch ohne Genehmigung angelegt. Ich habe den Wunsch spezifiziert: Aus Gründen der Transparenz mein altes Konto freizuschalten um nicht auf beliebig oft anlegbare "Nachfolgekonten" ausweichen zu müssen. Hozro hat mir eine Navigationsleiste meine früheren "Schwüre" präsentiert und zutreffend geschrieben: Hat er ja nicht eingehalten. Und, wie witzig, die Leiste noch mit einer Schwurhand verziert. Das sieht so aus:
Danke für Deine Mühe, Hozro, auch wenn ich das mit der "Schwurhand" nur mäßig witzig finde. Die von Hozro verlinkten Zusagen (abgesehen von diesen hier, die er auch verlinkt hat) sind in Sperrprüfungen, Adminnotiz (Mai 2010) einer Mitteilung an an einen Checkuser und einer persönlichen Bitte an Hozro (Jul. 2010) erfolgt, verknüpft mit dem Wunsch, DWR zu entsperren. Der Beharrlichkeit, die aus Hozros Links hervorgeht, kann man entnehmen, dass mir die Sache ernst ist und ich nicht "aufgeben" möchte. Da diesem Wunsch in mehreren Sperrprüfungen und persönlicher Admin-Ansprache beharrlich nicht entsprochen wurde, habe ich sie eben nicht eingehalten. Die Katze biss sich ständig in den Schwanz. Meine "Trollereien" im Metabereich, per Socken und per IP erfolgten aus Protest gegen die Sturheit der Admins und auch dagegen, dass meine IP-Adressen und meine "Socken" häufig auch dann gesperrt wurde, wenn sinnvoll in Artikeln editiert wurde. Admins sperrten, ich "trollte". Admins sperrten, ich "trollte". Nun ja. Der Rest steht vorne, auch die Auflage, der ich mich bei einer Freischaltung unterwerfen würde. Gruß --Zwettlarn SG 20:01, 19. Mai 2011 (CEST)Beantworten
>>Deine gesamten Ausführungen erwecken den Eindruck, als ob Dich der "Fall" primär unter Gesichtspunkten den theoretisch-abstrakten "Wikipedia-Jurisprudenz" interesiert. Du vergisst vielleicht, dass ein konkreter Mensch mit einem schlichten, einfachen Wunsch hinter diesem Antrag steht. <<
Du irrst Dich gewaltig! Mir geht es ausschließlich um Menschen. Neben dem Menschen, der hinter dem Nick des Antragstellers steht, sind da noch die anderen Menschen, die hinter unzähligen anderen Nicks stehen. Und die haben auch ein gewisses "Anrecht" darauf, daß die Wikipedia halbwegs so ist, daß sie hier gerne mitmachen.
Ohne Anlehnungen an Juristerei und Pädagogik wird die zuständige Instanz SG - die im Auftrag der Community arbeitet (und innerhalb derer übrinx nur eine Akzeptanz von knapp 50 % besitzt) - da m.E. keinen Ausgleich finden können.
Alternative bliebe ein (Ent-)Sperrverfahren. Das bände auch nicht so viel Energien wie ein SG-Verfahren. Statt 20 Beteiligten, die da je viele Stunden dransäßen, könnten 300 Leute bequem solange Deine Ausführungen lesen, wie sie Lust hätten, und dann ein Kreuzchen machen.
Könntest Du ja anstatt eines SG-Verfahrens anstrengen. Oder dann, wenn Dein Antrag aus vermeidbaren Gründen vom SG nicht angenommen werden sollte.
Und bitte schreib jetzt nicht noch einmal, was Du gerne hättest! Das hast Du längst geschrieben. Wenn Du es als Antrag so stehen lassen willst, wie auf der Vorderseite nicht unredundant steht, dann mußt Du es nicht noch ein paar Male auf die Rückseite schreiben, denn die ist nicht offizieller Teil des Verfahrens. --Elop 21:47, 19. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Lieber Elop, Du schriebst: "Alternative bliebe ein (Ent-)Sperrverfahren." Das wäre mit natürlich erheblich lieber als ein langwieriges SG-Verfahren. 7 Tage, fertig ist die Entscheidung. Allerdings kenne ich keinen Fall eines "Entsperrverfahhrens", nur die bekannten Benutzersperrverfahren. Das gegen mich im Dezember 2009 von einigen Benutzern eröffnete Sperrverfahren wurde, welch Ironie des Schicksals, am sogenannten Heiligen Abend des Jahres 2009 um 21.00 Uhr klar abgelehnt. Diese Benutzer, sie stehen als Antragsteller oben, wollten mich auf diesem Weg sperrren lassen. Kannst Du mir einen Link als Vorlage helfen oder würdest Du Dir gar die Mühe machen, ein solches Ent-Sperrverfahren zu eröffnen? Bezüglich des SG bin ich etwas skeptisch, was die Bearbeitungslust bzw. den Bearbeitungswillen betrifft, obwohl ich nicht das Geringste gegen das SG habe. Als Mitleser staune ich z.Bsp. wie lange Arcy, der auch das SG angerufen hat, auf Ablehnung oder Zustimmung seines Begehrens zu warten hat. Er ist schon ungeduldig und schrieb wörtlich, zur anhaltenden Nichtbearbeitung seines Falles: "nach aussen hin gibt dieses Verhalten zudem ein dubioses schädliches Bild der deutschen Wikipedia". [8] Diese Kritik am Schiedsgericht teile ich nicht, da ich das Interesse der deutschen und auch der Weltöffentlichkeit am Verhältnis zwischen gesperrten Benutzern und der internen, ehrenamtlich und unbezahlten Administration der deutschen Wikipedis als vernachlässigenswert geringfügig einschätze. Eine Entsperrung über eine Community-Abstimmung (Entsperrverfahren) wäre mir erheblich lieber, da repräsentativer. Denn auch die Meinung von 5 oder 6 Schiedsrichtern sind letztlich nur die persönlichen Meinungen dieser Benutzer und spiegeln nicht den Willen der Community. Genauso wenig wie die damalige Einzelentscheidung eines Admins, einen Benutzer nach 5 Jahren wegen einer relativ läppischen Sperrumgehung unbeschränkt/infinit wegzusperren um mal ein Exempel zu statuieren, was "naturgemäß", so hätte Thomas Bernhard es formuliert, nicht gelungen ist. Wäre denn eine Eröffnung eines solchen Entsperrverfahrens durch mich als gesperrter Benutzer mit einem "Sockenkonto" formal zulässig, d.h. dürfte ich es überhaupt selber eröffnen? Grüße --Zwettlarn SG 22:14, 19. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Liebe Winterreise,
beim BSV wird Dir sicher jemand helfen - ich aber nicht.
Ich könnte mir sogar vorstellen, daß diesmal alle Fallbeteiligten damit einverstanden wären, das BSV wie ein reguläres Sperrvervahren (ohne "Ent-") zu gestalten. Zwettlarn SG würde für Statements auf der BSV-Seite solange entsperrt bleiben und man könnte nach der gewünschten Sperrdauer geordnet abstimmen. Eingesetzt würde die Sperrdauer, die, zusammen mit längeren Sperrdauern, so gerade noch auf 55 % käme.
Was da genau nach den Communityregeln möglich sein könnte, sollen aber andere Wikipedianer erarbeiten. Ich selber würde lediglich mit abstimmen.
Danach wäre natürlich ein Anrufen des SG nicht mehr möglich. Daher empfehle ich dir, Dich von Wikipedianern Deines Vertrauens beraten zu lassen, ob und wie das gestaltet sein sollte. --Elop 23:56, 19. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Ich habe die Verfahrensbeteiligten auf der Vorderseite um ihre Meinung zu Deinem Vorschlag gebeten. Das wäre vielleicht der einfachere Weg. Ich würde mich einem solchen (Ent)-Sperrverfahren stellen und das Ergebnis akzeptieren. Grüße, und denk auch an die erholsame Nachtruhe. Ein wacher Geist benötigt einen ausgeruhten Körper, mens sana in corpore sano! :-) Ich werde meine Nachtruhe jetzt antreten. Danke nochmal, Elop, für Deine Anregungen, auch die kritischen Bemerkungen. --Zwettlarn SG 00:33, 20. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Ich bin mit einem Entsperrverfahren mit Communityentscheid nicht einverstanden, da dieses Instrument derzeit keinen qualifizierten Rückhalt in der Community hat. Es gab verschiedene MB dazu, unter anderem ein von mir initiiertes, dass zwar über 50%, aber weniger als 66% Zustimmung erhalten hat. −Sargoth 10:11, 20. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Gilt für BSV nicht seit einiger Zeit 55 % ? Warum hätten 66% erzielt werden müssen? Gruß --Zwettlarn SG 10:30, 20. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Wichtige oder zentrale Vereinbarungen sollten auf breite Zustimmung stoßen (mindestens zwei Drittel) und keine Kampfabstimmungen sein. −Sargoth 10:35, 20. Mai 2011 (CEST)Beantworten

bezüglich entsperr-bsv verlinke ich kurz einfach mal dies. ich sehe das immer noch ähnlich: sargoth hat völlig recht, dass es keine mehrheitlich legitimierte verfahrensordnung gibt, aber auch ohne solche wurden solche verfahren bereits durchgeführt. wünschenswert wäre m.e. eine neuauflage von sargoths diesbezüglichem MB. ansonsten erinnere ich noch als modifikation zum hiesig schon so genannten "präsident jelzin verfahren" an BSV Bertram: hier ging eine entsperrung des hauptaccounts (statt eine explizite duldung eines ziemlich transparenten nachfolgeaccounts, aber das ist ja fast nur ein symbolischer unterschied) voraus. dann wurde ein normales BSV durchgeführt - für das es eine besser abgesicherte verfahrensordnung gibt. vor- und nachteile dieser variante dürften für einen kandidaten wie DWR fast gleichauf liegen; sonstiger nachteil ist, dass ein admin die vorherige entsperrung durchführen müsste, die dann für die laufzeit des BSV bestehen bliebe. und irgendjemand müsste den antrag schreiben. wenn DWR dies selbst machte, könnte man überlegen, ob ein solches experiment noch im rahmen der einschlägigen verfahrensordnungen bliebe. ich würde spontan sagen: ja. vorteil für die community wäre arbeitsentlastung, vorteil für DWR das vermutlich freundlichere ausfallen des BSV-antragstextes. das jetzt aber nur ganz unüberlegt ins hellblaue geschrieben ... ca$e 11:48, 20. Mai 2011 (CEST)Beantworten

(BK mit Ca$e) 55 % ist die in einem mit 68,5 % angenommenen MB über die Mehrheit im Benutzersperrverfahren ermittelte erforderliche Mehrheit durch ein Sperrverfahren. Eine von 55 % der Abstimmenden beschlossene Sperre ist also so wasserdicht, wie sie nur sein kann, da von 68,5 % legitimiert.
Insbesondere ist das legitimierender als ein SG-Beschluß, vom spontanen Adminentscheid ganz zu schweigen.
Daß es noch andere Gründe für eine Sperre - nämlich Verstöße gegen das Regelwerk - geben kann, steht außer Frage. Die wären dann in eindeutigen Fällen Sache der Admins, in weniger eindeutigen Sache des SG.
Beide letztgenannten Instanzen agieren im Namen der Community. Deshalb dürfen sie m. E. eine "durchs Volk" ausgesprochene Sperre auch nicht verkürzen (sondern höchstens aus neu hinzu gekommenen Gründen neue Sperren verhängen).
Da sind wir wiederum nah an meinem Hinweis weiter oben im Abschnitt:
Wenn das SG davon ausgehen sollte, daß die Community eine "unbürokratische" Entsperrung des Ursprungsaccounts keinesfalls akzeptieren würde (und ich vermute, daß die Community das nicht würde), dürfte es eine solche auch nicht beschließen.
Das "Jelzin-Verfahren", wie Hei ber es auf der Vorderseite anspricht, ist mehr oder weniger bereits von Koenraad vorgeschlagen worden und von Mibi abgelehnt. Der erforderliche "Adminkonsens" ist also nicht gegeben. --Elop 11:52, 20. Mai 2011 (CEST)Beantworten
PS:
Es gibt noch den Fall MARK, der offiziell undeklariert, jedoch von wenigen bescheid wissenden Admins streng überwacht, unauffällig an Artikeln arbeitet. Ich vermute aber mal, daß dessen stillschweigende Duldung erst deutlich nach dessen letzten grenzwertigen Edit unter anderem Account anlief (das kann wiederum Sargoth besser beurteilen). --Elop 12:04, 20. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Den an anderer Stelle (irgendeine Meinungsbilddiskussion glaube ich) auf MARK getätigten Hinweis ziehe ich zurück, ich habe mich da wohl geirrt, wie mir von dritter Seite per Mail dargestellt wurde. −Sargoth 12:07, 20. Mai 2011 (CEST)Beantworten
(bks) zum ps bezüglich MARK: von der sorte gibt es sehr viele (wenn auch nicht ganz so viele, die so viele instanzen durchlaufen haben ;), auch dutzende, die zb mir auffallen, über die ich aber solange nicht spreche, als auch kein richtlinienverstoß vorliegt, der den aufwand zb einer VM rechtfertigte. nur: wenn sowas dann mal "offiziell" angesprochen wird, dann kann prinzipiell per "sperrumgehung" gesperrt werden, da die klausel "ohne besserung" sich erfahrungsgemäß als hinreichend dehnbar herausstellt. darum böte den kandidaten zb ein entsperr-bsv oder eine explizite duldung mehr "rechtssicherheit". dass bei neuen richtlinienverstößen dann kritischer hingeschaut wird, bleibt in jedem fall bestehen. das von dir (elop) ausgeführte sehe ich übrigens weithin ganz ähnlich. ca$e 12:12, 20. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Ohne mit MARK und Arcy verglichen werden zu wollen: Wenn ich es richtig sehe, ist auch Benutzer:Arcy für ein laufendes Verfahren entsperrt worden, allerdings mit der Auflage diese Entsperrung ausschließlich für Beiträge im eigenen Verfahren zu nutzen. Wäre eine Entsperrung unter dieser Auflage für ein von mir zu erstellendes BSV mit dem Ziel der Entsperrung auch für mein Konto Benutzer: Die Winterreise [9] möglich? Oder dürfte ich dieses BSV auch mit dem Hilfskonto "Zwettlarn SG" in Gang setzen, das ich auf der DS meines Kontos DWR bereits authetifiziert/bestätigt habe? DWR Gruß --Zwettlarn SG 12:10, 20. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Da wir kein geregeltes Entsperrverfahren haben, und die Versuche, ein solches per MB einzuführen, bislang keinen Erfolg hatten, würden allein die aus diesem Grunde erfolgenden Gegenstimmen m. E. einen für DWR positiven Ausgang unmöglich machen. Das Präsident-Jelzin-Verfahren kommt per Admin-Konsens nicht zustande, aber das SG könnte es anordnen. Insofern finde ich es unglücklich, dass Hei_ber, der in diese Richtung zu tendieren scheint, die Annahme ablehnt, nur weil er bei der Verhandlung des Falles nicht mehr dabei wäre. (Ob es klug war, den Antrag gerade kurz vor einer Neubesetzung des SGs zu stellen, ist eine andere Frage. Den Vorschlag der Aussetzung der Annahmeentscheidung bis zur Installierung des neuen SGs halte ich deshalb für sinnvoll.) Allerdings fällt mir auf, dass bei den oben vom Antragsteller genannten Optionen die Zulassung der Mitarbeit unter einem Account, bei dem es sich nicht um den Account Die Winterreise handelt, gar nicht vorkommt. Das ist bedauerlich, denn die Bereitschaft zum Accountwechsel könnte die Bereitschaft zum Verhaltenswechsel plausibler erscheinen lassen. --Amberg 13:10, 20. Mai 2011 (CEST) PS: Die alberne Bürogeschichte sollte man von allen Seiten ruhen lassen. Glauben tut sie sowieso niemand. Ich fand es unglücklich, dass Koenraad da nochmal nachfassen musste.Beantworten

Zit.: "Den Vorschlag der Aussetzung der Annahmeentscheidung bis zur Installierung des neuen SGs halte ich deshalb für sinnvoll..." Dann müsste man aber - vielleicht im Rahmen der SG-Reformen?? - eine feste Zeitspanne beschließen, in der vor dem Ablauf der jeweiligen SG-Periode keine Anträge gestellt werden sollten. Was die Arbeit des SG möglicherweise noch verschlimmern würde. Ich halte es dagegen in Ordnung mit Blunt zu sagen: "Jeder Gremlin amtiert so lange wie er amtiert und kann in dieser Zeit frei nach dem MB Fälle annehmen und ablehnen" [10] - -jkb- 13:19, 20. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Ich weiß nicht, wer DWR beraten hat, von Zwettlarn auf den alten Account umzuschwenken, was ich auch für einen taktischen Fehler halte, aber das Sg kann Zwettlarn wieder freischalten lassen und den schlechten Schachzug ignorieren. −Sargoth 13:27, 20. Mai 2011 (CEST)Beantworten
@-jkb-: Im Prinzip finde ich das auch in Ordnung, aber es hat nun ein demnächst ausscheidender Schiedsrichter die Ablehnung damit begründet, dass er demnächst ausscheidet. Wenn man bis zum letzten Tag über Annahme und Ablehnung entscheidet, dann darf m. E. das bevorstehende Ausscheiden für die Entscheidung auch keine Rolle spielen. Sonst ist ein Ruhenlassen bis zur Arbeitsaufnahme des neuen SGs sinnvoller. --Amberg 15:33, 20. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Ich gebe unumwunden zu, dass deine Argumentation auch einiges in sich hat. Wenn das wirklich auch so gemeint war, dass es der einzige Grund war, hätte ich mich - theoretisch gesehen - persönlich wohl gar nicht da gemeldet und abgestimmt. Aber das hätte man (und kann man noch) per Anfrage bei dem Schiedsrichter kölären können. Er hat jedoch bis zum letzten Tag seine Handlungsfreiheit (Amtszeit ist halt Amtszeit), und die Argumente der Gegenseite, die es verschieben und dem "neuen" SG vorlegen möchte, sind nicht voll stimmig - das Schiedsgericht wird aus gutem und eben auch diesem Grunde nicht neu gewählt sonder nur zur Hälfte neu gewählt. Gruß -jkb- 17:46, 20. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Ich bin froh, daß sich jetzt so viele Beobachter des Verfahrens an der prinzipiellen Diskus beteiligen. Dadurch fühlt man sich dann auch nicht so allein in der Wüste ...

Ein dem Fall Bertram (war es bei ME nicht ähnlich?) analoges BSV würde (m.E. - bin ja kein Hellseher) zum jetzigen Zeitpunkt zur gleichen Folge führen wie einst bei Bertram - erst recht, wenn es sich auf den namentlichen Ursprungsaccount bezöge.

Dann wäre die Sperre wieder die alte mit dem Unterschied, daß sie voll und ganz legitimiert wäre und nicht als Willkürhandlung Einzelner interpretierbar. Auf jeden Fall könnte eine etwaige Ablehnung der Entsperrung durch die Community dazu führen, daß der Accountinhaber entweder sich ganz zurück zöge oder aber er sähe zumindest Anlaß, künftig (unter neuen Accountnamen) anders zu agieren.

Ein durchs SG betreutes, modifiziertes "Jelzin-Verfahren" (eben mit exakten Auflagen/Richtlinien und künftig genauer Beobachtung) zum Account Zwettlarn würde erheblich mehr Arbeit machen, könnte aber - nicht nur im "Erfolgs"falle - neue Wege weisen. Dabei erwähne ich mal beiläufig, daß de facto fast jeder SG-Fall einen "Präzidenzfall" darstellt.

Selbst, wenn das "Jelzin 2.0" scheitern sollte, könnte es definierbar machen, unter welchen Umständen es künftig, bei anderen Benutzern, fruchten könnte.

Aber vor der Annahme und Behandlung durch das SG sollte man zumindest sogar hoffen, daß es bereits im hiesigen Fall näher zum Ziel führen würde.

Wichtig wäre es dann aber, daß das SG - sobald es komplett gewählt und eingesetzt sein wird - im Zweifel nicht vorschnell verfügte, einen Fall aufgrund eines aussichtslosen Konkretantrages abzulehnen, sondern gegebenenfalls einfach die Vorderseite nullte und explizit Anforderungen an den Antrag stellte. Das SG "darf" das ja. --Elop 19:56, 20. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Vielen Dank für sämtliche Hinweise und Anregungen, auch die kritischen. Ich wiederhole, sollte das SG meinem Wunsch folgen und eine Entsperrung meines ursprünglichen Kontos DWR gutheißen, käme es zu keiner einzigen Folgesperre. Ich würde auf sämtliche Aktionen und Statements, die zu Sperren geführt haben, verzichten. Ebenso auf Mehrfachkonten und IP-Beiträge. Ich hoffe, dass die derzeitigen Schiedsrichter meiner Bitte auf der Vorderseite Gehör schenken und das Verfahren nicht kurz vor Ende ihrer Amtszeit durch Ablehung beenden. Ich werde 7-8 Tage nachdenken und meinen SG-Antrag unter Berücksichtigung aller Gedanken auf dieser Diskussionsseite und nach Führung von externen Gesprächen präzisieren. Auch das Ziel der SG-Anfrage. Bis dahin werde ich, um Elops Formulierung aufzugreifen "die Füße still halten" - recht eigentlich sind es ja die Finger :-)- und mich nicht mehr dazu äußern. Weder hier noch auf anderen Seiten. Auch dann nicht, wenn noch kritische, ablehnende oder wohlwollende Meinungen dazu kommen. Ich werde die Diskussion eine Woche lang nicht mehr kommentieren und bitte alle Mitleser meinen auf der Vorderseite und hier gegeben Zusagen zu vertrauen, auch wenn ich diese nach der Sperre meines Kontos DWR, aus mehrfach ausgeführen Gründen, absichtlich und bewusst nicht eingehalten habe. Herzliche Grüße --Zwettlarn SG 22:22, 20. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Hmm ich glaub ich hab da ein Deja Vu - Hab ich diese Sätze nicht schon einige Dutzende Male gehört? Mhh, von wem kamen die gleich wieder? … - -- ωωσσI - talk with me Bewertung 13:08, 21. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Kommentare von Unbeteiligten[Quelltext bearbeiten]

(Übertragen von Projektseite:)Ich denke die Diskussion ist nicht der Platz für Sympathie/Antipathie-Bekundungen. Daher bloß ganz kurz ein allgemeiner Aspekt: viele indefinit gesperrte Nutzer sind mit Folgeaccounts längst wieder unter uns - und wir wissen es. Die Fairness (und die Verhinderung "verbitterter Outlaw"-Folgeaccounts) gebietet, daher auch DWR eine Chance zu geben. Koenraad hat das ja schon zugestanden. Es wäre allerdings an der Zeit, dass die Administratoren, besser aber noch die Community sich wirklich über einen konsequenten Umgang mit indefinit gesperrten Nutzern oder Accounts (?), Sockenpuppen, Zweitaccounts und Folgeaccounts einigen würde. Da sehe ich zur Zeit keine klare Linie (vgl. meine Anfrage hier, wobei außer ansatzweise von Sargoth keine klärende Stellungnahme zur allgemeinen Problematik kam - Sargoth hat geschrieben, dass Sockenpuppen oder Nachfolgeaccounts nicht "auffallen" dürfen, wobei mir nicht ganz klar ist ob er damit meint, dass sie sich - ansonsten - regelkonform verhalten müssen oder sich nicht erwischen lassen dürfen...).--Olag 07:29, 18. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Beteiligte Benutzer[Quelltext bearbeiten]

Die Liste der beteiligten Benutzer sollte man noch mal durchsehen. Hier werden zurzeit unter anderem Pacogo7 und NebMaatRe gelistet als im Dezember 2009 sperrende Admins. PDD jedoch nicht, der Winterreise am 2.12.2009 immerhin für 3 Tage sperrte mit einschlägiger Begründung. Ihn halte ich eher für beteiligt als die beiden anderen, allerdings bezogen sich sowohl die Sperren von Pacogo7 als auch von PDD auf die Zeit vor dem gescheiterten Benutzersperrverfahren, weshalb solche Sperren wohl kaum mehr für die unbeschränkte Sperre im April mit einbezogen werden können. Die sehr kurze Sperre von NebMaatRe, die innerhalb von 7 Minuten geklärt werden konnte und selbst wieder aufgehoben wurde, zudem auch während des BSVs geschah, halte ich für völlig irrelevant hier. Bei Pacogo7 waren es grad mal 2 Stunden und das auch bereits vor dem BSV, wo das ja wohl mit einbezogen wurde. Damit es nicht zu sehr ausufert, schlage ich vor, alle sperrenden oder entsperrenden Admins bis zum 24.12.2009 (Ende des BSVs; betrifft hier: Pacogo7 und NebMaatRe) wieder aus der Liste zu streichen, zumal sie ja auch von Winterreise bislang nicht als beteiligt eingetragen oder angesehen wurden. Die Sperren nach dem BSV hingegen dürften/könnten alle in irgendeiner Weise mit zur unbeschränkten Sperre von April 2010 mit beigetragen haben.

Außerdem fehlt noch der Abschnitt zur Befangenheit, wenn ich mir so das DWR-Sperrlog ansehe, wo 2 jetzige SGler im Jahr vor der unbeschränkten Sperre als sperrende Admins auftauchen (tw. mehrfach) … --Geitost 15:09, 21. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Wer Verfahrensbeteiligter ist, das ist auch so ein Thema, was nicht geregelt ist. So wird wohl immer wieder von Neuem diskutiert, wie das zu handhaben ist, und keiner weiß so recht, woraus es dafür ankommt. Hat eigentlich das Schiedsgericht sich allgemein eine Meinung gebildet, nach welchen Grundsätzen jemand Beteiligter ist? --DiRit 16:55, 21. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Gute Frage. Allerdings sind ja die Fälle schon sehr verschieden, so dass man das kaum gut vereinheitlichen und in einheitliche Regeln gießen kann. Wen der Antragsteller als beteiligt ansieht, der ist es wohl in jedem Fall, solange er sich da nicht umentscheidet, die Beteiligung sollte dann allerdings auch begründet werden, damit sie andere auch nachvollziehen können.
Bei Sargoth tippe ich jetzt in diesem Fall mal auf den Beitrag in der Sperrprüfung zu Zwettlarn. Unlogisch dann aber, dass bislang LKD gar nicht als beteiligt genannt wurde, der immerhin die Sperrprüfung ablehnend beschieden und erledigt und dabei das Sperrprüfungskonto gesperrt und explizit dabei auf das SG verwiesen hatte, was wohl auch von Winterreise selbst als Auslöser für den SG-Antrag gesehen wird. LKD wurde also wohl einfach vergessen einzutragen. --Geitost 17:59, 21. Mai 2011 (CEST)Beantworten