St. Willibald
Sankt Willibald
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Wappen | Österreichkarte | |
Basisdaten | ||
Staat: | Österreich | |
Bundesland: | Oberösterreich | |
Politischer Bezirk: | Schärding | |
Kfz-Kennzeichen: | SD | |
Fläche: | 14,51 km² | |
Koordinaten: | 48° 22′ N, 13° 41′ O | |
Höhe: | 455 m ü. A. | |
Einwohner: | 1.102 (1. Jän. 2023) | |
Bevölkerungsdichte: | 76 Einw. pro km² | |
Postleitzahl: | 4762 | |
Vorwahl: | 07762 | |
Gemeindekennziffer: | 4 14 21 | |
NUTS-Region | AT311 | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
St. Willibald 21 4762 Sankt Willibald | |
Website: | ||
Politik | ||
Bürgermeister: | Josef Jobst (ÖVP) | |
Gemeinderat: (Wahljahr: 2003) (19 Mitglieder) |
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Lage von Sankt Willibald im Bezirk Schärding | ||
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria |
Sankt Willibald ist eine Gemeinde im österreichischen Bundesland Oberösterreich im Bezirk Schärding im Innviertel mit 1132 Einwohnern. Der zuständige Gerichtsbezirk ist Schärding.
Geografie
Sankt Willibald liegt auf 455 m Höhe im Innviertel. Die Ausdehnung beträgt von Nord nach Süd 4,7 km, von West nach Ost 6 km. Die Gesamtfläche beträgt 14,5 km². 28,3 % der Fläche sind bewaldet, 62,8 % der Fläche sind landwirtschaftlich genutzt.
Ortsteile der Gemeinde
Aichet, Antlangkirchen, Geiselham, Kleinpireth, Oberantlang, Patrichsham, Sankt Willibald Wamprechtsham und Geizedt.
Wappen
Blasonierung: In Grün ein silberner, mit einer roten Wellenleiste belegter Schrägbalken; oben ein silbernes, linkes Obereck, belegt mit drei blauen, aufrechten Rauten, unten zwei goldene Pfeile schräg übereinander. Die Gemeindefarben sind Grün-Weiß-Schwarz.
Geschichte
Seit Gründung des Herzogtums Bayern war der Ort bis 1780 bayrisch und kam nach dem Frieden von Teschen mit dem Innviertel (damals 'Innbaiern') zu Österreich. Während der Napoleonischen Kriege wieder kurz bayrisch, gehört er seit 1814 endgültig zu Oberösterreich. Nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich am 13. März 1938 gehörte der Ort zum "Gau Oberdonau". Nach 1945 erfolgte die Wiederherstellung Oberösterreichs.
Politik
Bürgermeister ist Josef Jobst von der ÖVP.
Einwohnerentwicklung
1991 hatte die Gemeinde laut Volkszählung 1130 Einwohner, 2001 dann 1141 Einwohner.