„Kerntechnik“ – Versionsunterschied

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=== Moderne Fachbücher ===

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=== Referenzwerke ===
=== Referenzwerke ===
* {{Literatur
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|Datum=1958}}
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=== Historisch ===
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* {{Literatur |Autor=R.L. Murray |Titel=Einführung in die Kerntechnik |Verlag=Deutscher Verlag der Wissenschaften |Ort=Berlin |Datum=1959 |Reihe=Hochschulbücher für Physik |BandReihe=11 |Kommentar=Neuauflage ISBN 978-0-12-812881-7}}



Version vom 11. Juli 2023, 11:40 Uhr

Schematische Darstellung einer Uran-Kernspaltung – Grundlage vieler kerntechnischer Anwendungen

Die Kerntechnik oder Nukleartechnik, auch Kerntechnologie, Kernenergetik oder umgangssprachlich (seltener) Atomtechnik genannt, ist eine technische Disziplin, die sich mit der Nutzung von Kernreaktionen und Radioaktivität für verschiedene Zwecke (siehe Teilgebiete) befasst. Auf der naturwissenschaftlichen Basis von Kernphysik und -chemie und ionisierender Strahlung entwickelt die Kerntechnik technische Verfahren, Geräte und Anlagen. Dies umfasst heutzutage auch Sicherheitstechnik sowie Entsorgung und Rückbau.[1][2] Zur Kerntechnik zählen im erweiterten Sinne auch Technologien für die Entwicklung der Fusionsenergie.

Die Kerntechnik und ihre Anwendungen ist eine regulierte Technik. Sie unterliegt in Deutschland dem Atomgesetz und wird von Aufsichtsbehörden überwacht und kontrolliert. Dies gilt auch für andere Länder, z. B. die Nuclear Regulatory Commission in den USA. Wie auch in anderen Technologiebranchen, wie z. B. der Luftfahrt, verwendet auch die Kerntechnik verschiedenen technische Normen. Dies sind eine Reihe von Standards für Materialien, für die Herstellung, für die Methoden (z. B. Simulation) und Prozesse zur Entwicklung, für die Sicherheit usw.[3][4][5]

Teilgebiete

Kernenergietechnik

Das Kernkraftwerk Bruce in Kanada, eines der leistungsstärksten der Welt

Das Feld innerhalb der Kernenergietechnik (und wohl auch der gesamten Kerntechnik) mit der derzeit größten Bedeutung für den Menschen ist die Nutzung der freigesetzten Energie von Kernspaltungsprozessen für die zivile Energieversorgung in Kernkraftwerken. Die Reaktortechnik beschreibt das ‚Herz‘ dieser Kraftwerke, nebst den thermodynamischen Prozessen (Fachgebiet Thermohydraulik), der Dampfturbine und dem Turbogenerator. Die Kernspaltungstechnologie ist seit Jahrzehnten großtechnisch erprobt und derzeit (Stand 2023) in mehr als 400 Kraftwerksreaktoren weltweit im Einsatz.[6] Dabei basieren 2/3 der Anlagen auf dem Druckwasserreaktor. Besondere Bedeutung kommt bei der Kernspaltungstechnik der Überwachung der Anlagensicherheit durch Anlagenerrichter, -betreiber, Behörden und Sachverständige zu.

Fusionstechnik

Weitgehend unabhängig von der Kernenergietechnik auf Basis der Kernspaltung (Fission) ist die zivile Energiegewinnung durch Kernverschmelzung (Fusion), die sich noch im Erforschungsstadium befindet. Diese Technik beruht auf einem grundlegend unterschiedlichen Kernreaktionen und erfordert daher völlig andere Anlagen und Verfahren. Experten sehen zwar ein großes Entwicklungspotential für diese Technik, erwarten aber eine Bereitschaft für die großtechnische Nutzung frühestens um 2050.

Antriebstechnik

Ein Nebenbereich der Kerntechnik ist die Nutzung der Kernenergie für Antriebe, wobei je nach Art der Anwendung sehr unterschiedliche Technologien zum Einsatz kommen. Hauptanwendungen finden sich bei Reaktoren (Kraftwerke) für Schiffe (Atom-U-Boote, Eisbrecher und Flugzeugträger). Auch werden dezentrale, schwimmende Kernkraftwerk geplant.

Kernwaffentechnik

Eine andere Form der Nutzung der Kernenergie, jedoch in ihrer zerstörerischen Form, ist die Kernwaffentechnik. Diese befasst sich mit der Entwicklung von Sprengsätzen auf der Basis von Kernspaltung („klassische Atombombe“) und -fusion (Wasserstoffbombe). Solche Waffen dienen überwiegend militärischen Zwecken, nur ganz vereinzelt erfolgte eine zivile Nutzung. Das Wissen aus der thermonuklearen Forschung (ab 1950er Jahren, speziell auch Plasmaphysik) gilt als Vorlage für die Erforschung der kontrollierten Kernfusion.

Brennstoff- und Abfallbehandlung

Die Kernbrennstofftechnik befasst sich mit der Gewinnung und Aufbereitung der notwendigen Kernbrennstoffe für Kernkraftwerke und -waffen sowie die Wiederaufarbeitung von Brennstoff nach dem Gebrauch.

Ein weiteres Fachgebiet innerhalb der Kerntechnik ist die Behandlung und die Lagerung von radioaktiven Abfällen, die beim Betrieb von kerntechnischen Anlagen aller Art – nicht nur Kernkraftwerken – anfallen, sowie der Rückbau kerntechnischer Anlagen nach der Stilllegung.

Radionuklidtechnik

PET-Scanner aus der Nuklearmedizin

Ein vielfältiges Nebenfeld der Nukleartechnik ist die Nutzung der ionisierenden Strahlung von Radionukliden. Es ergeben sich hier die unterschiedlichsten Anwendungsmöglichkeiten in Medizin, Industrie und Forschung.[7][8]

Das wohl wichtigste Anwendungsgebiet bildet hierbei die Medizintechnik, wo Radionuklide und deren Strahlung in der Radiologie und der Nuklearmedizin sowohl in der Diagnostik als auch in der Behandlung von Krankheiten zum Einsatz kommen.

In der Medizintechnik, aber auch in der Werkstoffprüfung und in anderen Industrie- und Forschungszweigen kommen vielfältige kernphysikalische Mess-, Diagnose- und Analyse- und Prüftechniken zum Einsatz.

Weitere Anwendungen für Radionuklide und deren Strahlung sind beispielsweise die Lebensmittelkonservierung durch Bestrahlung, Ionisationsrauchmelder, Tritiumgaslichtquellen und Leuchtfarben, Radionuklidbatterien und -heizelemente, Betavoltaik und viele andere mehr.

Strahlenschutztechnik

Im weiteren Sinne zur Nukleartechnik wird auch der Strahlenschutz gezählt, der in allen oben genannten Bereichen berücksichtigt wird. Dieser befasst sich nicht direkt mit der Nutzung der Radioaktivität, sondern im Gegenteil mit der Minderung der negativen Auswirkungen radioaktiver und sonstige ionisierende Strahlung künstlichen oder natürlichen Ursprungs. Die Strahlenschutztechnik entwickelt auf der Basis der Erkenntnisse von Strahlenbiologie und der Radioökologie Techniken zur Minderung oder Vermeidung schädlicher Einwirkung auf den menschlichen Organismus und die Umwelt.

Berufsausbildung und -tätigkeit

Der Bedarf an Fachkräften für den Bereich der Kerntechnik wird von Fachleuten auch langfristig als hoch eingeschätzt. Dies gilt auch für Länder, die einen Atomausstieg beschlossen haben (Deutschland, Schweiz, …), denn für kerntechnische Anlagen, die mittelfristig stillgelegt werden sollen, besteht dennoch weiterhin ein hoher Personalbedarf für den verbleibenden Betrieb, die Überwachung, die geordnete Stilllegung und den Rückbau der Anlagen sowie die Behandlung der Abfälle. Der hohen Nachfrage nach Fachkräften stehen ein überalterter Personalbestand und eine sinkende Zahl an Bewerbern gegenüber,[9] sodass die Berufsaussichten für den Nachwuchs entsprechend gut bewertet werden.[10]

Wegen des anspruchsvollen theoretischen Hintergrundes und der Komplexität des Fachgebietes sowie der hohen Verantwortung für den sicheren Umgang mit den Risiken der Technik wird für eine berufliche Tätigkeit im Bereich der Kerntechnik in der Regel eine höhere Ausbildung in Form eines Hochschulstudiums oder einer Weiterbildung zur Fachkraft vorausgesetzt.

Das Studium der Kerntechnik gehört meist zu den Ingenieurwissenschaften, entweder als eigenständiger Studiengang oder als Studienrichtung innerhalb eines anderen Faches, meist des Maschinenbaus oder der Verfahrenstechnik. Alternativ kann der Einstieg über eine entsprechende Spezialisierung in naturwissenschaftlichen Studiengängen (Kernphysik in der Physik, Kernchemie in der Chemie, …) erfolgen.

Auch im Bereich der Ausbildungsberufe gibt es Weiterbildungsangebote im Bereich der Kerntechnik, so etwa eine Spezialisierungsrichtung Kerntechnik für Kraftwerker und Kraftwerksmeister oder die der Fachkraft für Dekontamination / Radioaktive Stoffe (Dekontfachkraft).

Informationen zu Studien- und Ausbildungsmöglichkeiten im Bereich Kerntechnik bieten die Online-Datenbanken BERUFENET[11] und KURSNET[12] der Bundesagentur für Arbeit.

Studienangebote in Deutschland (Beispiele)

Hinweis: Die Liste ist insofern unvollständig, als keine der Kerntechnik naheliegenden Themen der Forschung oder Entwicklung berücksichtigt werden. Dazu zählen Beschleunigertechnologie, Medizinphysik, nukleare Entsorgungstechnologien, Abrüstung und Kontrolle, usw. Eine Vielzahl an Lehrmöglichkeiten bieten weiterhin die Länder USA, Frankreich und Großbritannien. Es wird empfohlen, aktuelle Suchmaschinen für Studiengänge zu nutzen. Die List ist Stand 2023. Vergleiche auch die Institute weiter unten.

  • Studiengang Nukleartechnologien an der TUM[13]
  • Studiengang Nuclear Safety Engineering (Master) an der RWTH[14]
  • Lehrstuhl für Reaktorsicherheit und -technik (LRST)[15], RWTH Aachen
  • FH Aachen/Jülich:
    • Vertiefungsrichtung Energietechnik (bis ca. 2011: Kerntechnik) im Studiengang Maschinenbau (B.Eng);[16]
    • European Master of Science in Nuclear Applications (M.Sc) an der FH Aachen/Jülich[17]

Rückgang Studienfächer

In Deutschland hat im Zuge des Atomausstiegs Deutschlands das Interesse an einer Tätigkeit in der Kerntechnik stark abgenommen.[18] Infolge der zurückgehenden Nachfrage wurde auch das Ausbildungsangebot an deutschen Hochschulen deutlich reduziert, obwohl es an deutschen Hochschulen noch zahlreiche Lehrstühle gibt, die auf dem Gebiet der klassischen Kerntechnik tätig sind.[19] Nur noch wenige Hochschulen bieten im Bereich Kerntechnik Studiengänge, Vertiefungsrichtungen oder Schwerpunkte an.

Des Weiteren wird in der deutschen Hochschulpolitik die „Angewandte Kernphysik“ als Kleines Fach eingestuft. Eine Übersicht über die Fachstandorte und die Entwicklung der Zahl der Professuren gibt eine Karte der Arbeitsstelle Kleine Fächer.[20]

Verbände (Auswahl)

Hinweis: Weltweit existieren verschiedene Verbände, Lobbyorganisationen oder Organisationen, die sich mit Kerntechnik beschäftigen. Die Liste ist unvollständig und gibt nur einen groben Überblick, über bekannte und große Organisationen. Historische Organisationen, auch staatliche wie z. B. die verschiedenen Atomkommissionen (AEC) oder NEA der OECD werden hier nicht aufgezählt. Außerdem werden keine Aufsichtsorgane aufgezählt, siehe dort.

Institute (Auswahl)

Hinweis: Die Liste ist nur eine Auswahl mit Beispielen und erhebt keine Anspruch auf Vollständigkeit. Des Weiteren findet ggfs. eine Verschmischung von Kernphysik-naher und Kerntechnik-naher Forschung statt. Wie die einzelnen Institute sich abgrenzen und ob diese auch Studienangebote anbieten muss im Einzelfall geprüft werden. (Stand 2023)

  • Nukleare Entsorgung (IEK-6) des FZ Jülich[22]
  • JRC Karlsruhe (ehem. Europäisches Institut für Transurane (ITU)) am KIT Karlsruhe
  • Institut für Nukleare Entsorgung (INE)[2] am KIT Karlsruhe
  • Institut für Angewandte Thermofluidik (IATF)[23] des KIT Karlsruhe, dort die Einrichtungen:
    • Professur für Innovative Reaktorsysteme
    • Professur für Fusions- und Reaktortechnik
  • Institut für Neutronenphysik und Reaktortechnik (INR)[24] des KIT Karlsruhe, siehe dort die verschiedenen Einrichtungen
  • Professur für Wasserstoff- und Kernenergietechnik (Institut für Energiewesen) an der TU Dresden[25]
  • Spezialisierungsfach Kernenergietechnik am Institut für Kernenergetik und Energiesysteme (IKE) der Universität Stuttgart[26]

Kritik

Kritiker lehnen die Kerntechnik – insbesondere die Kernenergie- und -waffentechnik – wegen der großen potentiellen Schäden für die Menschheit, Natur und Umwelt ab. Nach Einschätzung der Gegner sind die mit der Kernenergietechnik verbundenen Gefahren zu gravierend und die Risiken nicht ausreichend beherrschbar. Als Beleg führen sie die verschiedenen teils schweren Unfälle an, die sich in der Vergangenheit bereits in kerntechnischen Anlagen ereignet haben. Sie verlangen daher, auf die Nutzung der Kernkraft zu verzichten.

Literatur

Einsteiger, Interessierte und Schüler

  • Martin Volkmer: Radioaktivität und Strahlenschutz. INFORUM Verlags- und Verwaltungsgesellschaft, 2012 (kernd.de).
  • Martin Volkmer: Kernenergie Basiswissen. INFORUM Verlags- und Verwaltungsgesellschaft, 2013 (kernd.de).
  • Hartmut Frey: Kernenergie: Kraftwerkstypen, Entwicklungen und Risiken. Springer Fachmedien Wiesbaden, Wiesbaden 2021, ISBN 978-3-658-31511-5, doi:10.1007/978-3-658-31512-2.

Moderne Fachbücher

Referenzwerke

Sachbücher

Historisch

  • Hans Michaelis: Handbuch der Kernenergie. 2. Auflage. Band 1. dtv wissenschaft, München 1982, ISBN 3-423-04367-9.
  • Hans Michaelis: Handbuch der Kernenergie. 2. Auflage. Band 2. dtv wissenschaft, München 1982, ISBN 3-423-04367-9.
  • Harold Etherington (Hrsg.): Nuclear Engineering Handbook. McGraw-Hill Book Company, 1958.
  • R.L. Murray: Einführung in die Kerntechnik (= Hochschulbücher für Physik. Band 11). Deutscher Verlag der Wissenschaften, Berlin 1959 (Neuauflage ISBN 978-0-12-812881-7).
Commons: Kerntechnik – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Nukleare Entsorgung, Sicherheit und Strahlenforschung (NUSAFE). Helmholtz-Gemeinschaft, 2023, abgerufen am 3. Juli 2023 (deutsch).
  2. a b Institut für Nukleare Entsorgung (INE). KIT, 17. Februar 2021, abgerufen am 3. Juli 2023 (deutsch).
  3. Safety standards. IAEA, 18. Februar 2019, abgerufen am 3. Juli 2023 (englisch).
  4. ISO 19443:2018. ISO.org, 13. Juni 2018, abgerufen am 3. Juli 2023 (englisch, Nur ein Beispiel.).
  5. Clare Naden: New standard to improve safety in the nuclear sector. 13. Juni 2018, abgerufen am 3. Juli 2023 (englisch).
  6. The Database on Nuclear Power Reactors (PRIS). IAEA, abgerufen am 3. Juli 2023 (englisch).
  7. H. Vogg, H. Braun, R. Löffel, A. Lubecki, A. Merz, J. Schmitz, J. Schneider, J. Vehlow: Anwendung der Radionuklidtechnik in Chemie und Verfahrenstechnik. In: Journal of Radioanalytical and Nuclear Chemistry. Band 32, Nr. 2, September 1976, S. 495–510, doi:10.1007/BF02517520.
  8. Anwendung der Radioaktivität in Medizin, Industrie und Forschung. Vorlesung. Lehrstuhl für Nukleartechnik, Technische Universität München, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 19. Januar 2012; abgerufen am 28. Dezember 2020.
  9. greenpeace magazin: Das letzte Aufgebot. 25. Dezember 2011, abgerufen am 2. Juli 2023 (Archiviert).
  10. Hermann Horstkotte: Kerntechnik - Studiengang mit Restrisiko. ZEIT ONLINE, 25. März 2011, abgerufen am 4. Oktober 2011.
  11. BERUFENET - Berufsinformationen einfach finden. Bundesagentur für Arbeit, abgerufen am 2. Juli 2023.
  12. KURSNET - Das Portal für berufliche Aus- und Weiterbildung. Bundesagentur für Arbeit, abgerufen am 4. Oktober 2011.
  13. Nukleartechnologien. TUM, 7. März 2022, abgerufen am 2. Juli 2023.
  14. Nuclear Safety Engineering M.Sc. Studiengangbeschreibung. RWTH Aachen, abgerufen am 11. Februar 2014.
  15. LRST - Lehrstuhl für Reaktorsicherheit und Reaktortechnik an der RWTH Aachen, Univ.-Prof. Dr. rer. nat. Hans-Josef Allelein. RWTH, 3. Juni 2018, abgerufen am 2. Juli 2023 (Webseite archiviert Stand 2018).
  16. Vertiefungsrichtungen. Abgerufen am 3. Juli 2023.
  17. Studieren nuklearer Anwendungen in Jülich. Abgerufen am 3. Juli 2023.
  18. Monika Schneiders: Kerntechnik studieren nach Fukushima. WDR, 3. Mai 2011, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 21. Februar 2014;.
  19. Liste deutscher Lehrstühle für Kerntechnik und verwandter Gebiete. www.kernenergie-portal.de, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 16. September 2011; abgerufen am 28. Dezember 2020.
  20. siehe Seite der Arbeitsstelle Kleine Fächer mit den Fachstandorten der Angewandten Kernphysik, abgerufen am 21. August 2015 (Memento vom 15. Oktober 2017 im Internet Archive)
  21. kernfachleute.ch. SGK, SNS, abgerufen am 3. Juli 2023 (deutsch).
  22. Nukleare Entsorgung (IEK-6). Abgerufen am 2. Juli 2023.
  23. KIT - IATF Startseite. KIT, 18. Februar 2022, abgerufen am 2. Juli 2023 (deutsch).
  24. KIT-INR Startseite. KIT, 30. Juni 2023, abgerufen am 2. Juli 2023 (deutsch).
  25. Technische Universität Dresden MW/IET/WKET: Startseite Professur für Wasserstoff- und Kernenergietechnik. Abgerufen am 3. Juli 2023.
  26. Spezialisierungsfach Kernenergietechnik | Institut für Kernenergetik und Energiesysteme | Universität Stuttgart. Abgerufen am 3. Juli 2023.
  27. IKP: Start. TU Darmstadt, abgerufen am 3. Juli 2023.
  28. Johannes Gutenberg-Universität Mainz: Institut für Kernphysik. Abgerufen am 3. Juli 2023 (deutsch).