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Adolphe de Milly

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Adolphe de Milly (1826)

Louis Adolphe de Milly (* 20. August 1799 in Paris; † 18. April 1876 ebenda) war ein französischer Mediziner, Chemiker und Unternehmer. Durch die Verseifung von Talg mit gelöschten Kalk gelang ihm um 1830 der entscheidende Durchbruch bei der Entwicklung der Stearinkerze. Neun auf Industrie- und Weltausstellungen verliehene Medaillen belegen seine Verdienste hinsichtlich stetig verbesserter und rentablerer Produktionsabläufe. De Millys bougie de l’Étoile wurde zum Vorbild der gesamten Stearinkerzen-Branche. Ihrem Erfinder bescherte sie ein Vermögen.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Louis Adolphe de Milly war das zweite Kind des Rechtsanwalts Louis Lézin (de) Milly de la Croix (1752–1804) und seiner Ehefrau Adrienne Douillon (1764–1837). Er hatte zwei Brüder, von denen der jüngere bereits im Kindesalter verstarb, und eine Halbschwester aus der zweiten Ehe seiner Mutter. Sein älterer Bruder Gustave arbeitete zeitweise mit ihm zusammen (s. u.). De Milly war zweimal verheiratet. Seine erste Frau Clémentine Victoire Levillain (1815–1839) verstarb kurze Zeit nach der Geburt des zweiten Kindes. Am 20. Januar 1840 heirateten er und Amélie Françoise Marie Gogot Bussy (1818–1897) und es folgten drei weitere gemeinsame Kinder.[1]

Beruflich sah de Milly anfangs eine Laufbahn als Mediziner vor. Nach der Erlangung der Doktorwürde 1828 begann er jedoch – frisch zum Vicomte geadelt – 1829 eine Karriere als Gentilhomme (ordinaire) de la chambre (Kammerjunker) von König Karl X.[1] Die Ereignisse während der Julirevolution von 1830 zwangen den 30-Jährigen zu einem erneuten Richtungswechsel. Dank Unterstützung des befreundeten Arztes Adolphe Motard mündete dies in die Beschäftigung mit der industriellen Herstellung von Fettsäuren. De Milly war bestrebt, der noch in den Kinderschuhen steckenden Produktion von Kerzen auf Stearinsäure-Basis zum Durchbruch zu verhelfen. Dafür gründete er gemeinsam mit Motard 1831 in der Nähe der Place de l’Étoile eine kleine Kerzenfabrik.[2]

Die Erfolge blieben nicht aus: 1833 verlieh die Société d’Encouragement pour l’industrie nationale (Gesellschaft zur Förderung der nationalen Industrie) den beiden Erfindern der „bougies stéariques“ eine Silbermedaille.[3] Die nach dem Standort der Kerzenfabrik benannten „bougies de l’Étoile“ (Sternkerzen) wurden auf der Industrieausstellung 1834 präsentiert[4] und kamen im selben Jahr in den Handel. Erschwinglich wurden sie aber erst durch die Perfektionierung der Herstellungsverfahren und die Verwendung der überschüssigen Ölsäure zur Seifenherstellung.[5]

Unternehmen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Industrielle Talg-Verseifung mit Kalk (vor 1886)
Von Paul Morane entwickelte Apparatur zum Kerzengießen (1856)
Bougie De l’Étoile, Werbeplakat (um 1900)

Den Grundstein zur Stearinkerzenproduktion legten Eugène Chevreul und Joseph Louis Gay-Lussac mit ihrem 1825 angemeldeten Patent. Die ersten Erzeugnisse waren jedoch enttäuschend und erforderten eine Reihe von Verbesserungen. De Milly ersetzte das Ätzsoda durch gelöschten Kalk und erreichte damit sowohl ein leichteres Abscheiden der Fettsäuren aus dem Rohstoff Talg als auch ein leichteres Trennen der unterschiedlichen Fettsäuren. Das Problem des verbleibenden Kalks in der Kerzenmasse löste er durch Tränkung des Dochts mit Borsäure. Um unerwünschte Hohlräume und die Kristallisation der Masse zu vermeiden, erfolgte das Gießen bei einer Temperatur knapp über ihrem Schmelzpunkt.[6] Unter Verwendung des durch Jules Cambacérès verbesserten Kerzendochts war das Produkt nun für die Herstellung großer Stückzahlen bereit. Geeignete Apparaturen wurden rasch entwickelt, wie 1834 die Kerzengießmaschine des Mancunians Joseph Morgan.[7]

1835 trennten sich die Wege der beiden Geschäftspartner. Motard gründete in Berlin das Unternehmen A. Motard & Co., de Milly verlegte die Produktion in die Rue de Rochechouart im Faubourg Montmartre. Es folgten weitere Verbesserungen, wie beispielsweise die Verwendung von Holzbottichen mit Bleieinsätzen. Zwischen den beiden Behältnissen befanden sich Bleiröhren, in denen zirkulierender Dampf die Rohmasse erhitzte. 1854 errichtete de Milly in der Ebene von Saint-Denis in der Region Île-de-France eine Fabrik auf einer Fläche von über zwei Hektar. Ein Jahr später entwickelte er ein Verfahren zur Verseifung von Fettstoffen mit Hilfe von 2 bis 3 Prozent Kalk in Autoklaven, die mit Dampf auf 8 bar erhitzt wurden, und ersetzte damit das alte Verfahren der Kalkverseifung. Dass ein gründliches Auswaschen mit Wasser die zum Entfernen der dunkel färbenden Schwefelsäurereste übliche Destillation ersetzen kann, machte der Unternehmer im Jahr 1867 publik.[8]

Einer weit früheren Phase zuzuordnen sind die Übertragung der Direktion in Paris an den im Unternehmen tätigen Ingenieur Jean-Baptiste-Honoré Binet 1846 und die einem wachsenden Konkurrenzdruck geschuldete Einführung zweier günstigerer Kerzenprodukte.[9] In einem Adressverzeichnis von 1847 finden sich nähere Informationen: Zum einen werden „MM. Binet et Cie“ als „Nachfolger von M. de Milly“ bezeichnet und die Verkaufsstellen der Erzeugnisse aufgeführt. Des Weiteren gratuliert der Verleger zum „Zugeständnis an die Anforderungen des Billigmarktes“, ohne den guten Ruf der Sternkerzen zu schädigen. Bei der Erweiterung der Produktpalette um die bougie du Dragon und bougie du Levant handele es sich um zwei Arten von Kerzen, „deren Preise und Qualität dem Niveau derer rivalisierender Fabriken entsprechen“. Bei Bällen und Abendveranstaltungen sei nach wie vor die bougie de l‘Étoile vorzuziehen, da sie hohen Temperaturen standhalte, nicht auf die Einrichtung oder die Kleidung tropfe und keinen Geruch abgebe. Darüber hinaus sei sie unbegrenzt lagerfähig.[10] Die verschiedenen Qualitäten wurden zu Paketpreisen von 2 Francs, 1,80 Francs und 1,65 Francs verkauft.[11] Die kostengünstigeren Kerzen entstanden im Destillationsverfahren in der Fabrik in Saint-Denis,[12] wo de Milly auch die Sodaseife und Lampenöl aus dem Nebenprodukt Oleinsäure produzieren ließ.[8]

Die Fabrik in Saint-Denis besaß um 1878 „13 Generatoren mit 440 Pferdestärken, 3 Autoklaven, 8 Destillierapparate, 14 Vertikalpressen und 11 Horizontalpressen“. Die Produktion belief sich auf „4 Mio. Packungen“.[8] 1898 erfolgte die Veräußerung an den „direktesten Konkurrenten“ in Marseille und die Integrierung in die „weltweit größte Kerzenfabrik“ L. Félix Fournier & Cie. Das Werbeplakat verweist auf die beiden auf den Pariser Weltausstellungen von 1889 und 1900 erhaltenen Grands Prix.[13][14]

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Adolphe de Milly (1856)

Der Gesamtkatalog der Weltausstellung Paris 1878 fasst das Verdienst des zwischenzeitlich verstorbenen Louis Adolphe de Milly zusammen und listet die erworbenen Medaillen und Ehrungen auf:[8]

  • Société d’Encouragement pour l’industrie nationale: Silbermedaille 1833; Goldmedaillen 1836 und 1860
  • Exposition nationale des produits de l’industrie française: Silbermedaille 1834; Goldmedaillen 1839, 1844 und 1849
  • Exposition universelle (Weltausstellung): Ratsmedaille 1851 in London und Goldmedaille 1855 in Paris; Mitglied der Internationalen Jury auf der Weltausstellung London 1862 und der Weltausstellung Paris 1867
  • Verdienstorden und Ehrentitel: Officier de la Légion d’honneur, Commandeur de l’Ordre du Christ de Portugal, Commandeur de l’Ordre de Saint-Stanislas de Russie, Chevalier de l’Étoile Polaire de Suède, Chevalier de l’Ordre de Charles III d’Espagne

Vermögen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei der 1838 vollzogenen Umwandlung des Unternehmens in eine Kommanditgesellschaft brachte de Milly etwa 400.000 Francs an Vermögenswerten ein, wovon 180.000 Francs auf die Gebäude und der Rest auf Material und Waren entfielen. Das Kapital wurde auf 1.000.000 Francs erhöht. Die Gewinne erlaubten bereits nach wenigen Monaten Dividenden und der Aktienkurs stieg schnell.[15]

Am 7. November 1838 erwarb de Milly für 384.000 Francs das historische Stadtpalais Hôtel de Montmor in der Rue du Temple, das teilweise an das ehemalige Haus seiner Eltern angrenzte. Er nahm Reparaturen und Umbauten vor und vermietete es an kleine Unternehmer wie einen Goldschmied, einen Drucker, Graveure, Hutmacher und Modisten. 1852 bis 1869 beherbergte das Gebäude zudem eine Gemeindeschule für Jungen und später das Grand Café de la Nation.[16] Seinen Wohnsitz behielt de Milly in dem ehemaligen Petit Hôtel de Charolais in der Rue Rochechouart bei. 1841 wurde sein Vermögen auf über 500.000 Francs geschätzt.[17]

In den 1860er-Jahren ließ sich der Unternehmer in der Rue de Calais nahe der Place de Clichy, ein Hôtel particulier errichten. Da er 1860 bis 1871 das Amt des Bürgermeisters von Boissettes bekleidete, ist sein Kauf des Château de Boissettes auf spätestens 1860 zu datieren.[18] Einer 1872 durchgeführten Volkszählung zufolge bewohnten es: M. und Mme. de Milly, ein Kammerdiener, eine Magd, ein Koch, ein Stallknecht, ein Kutscher mit Frau und Tochter sowie ein Gärtner und seine Frau.[1] De Milly starb – noch immer in der Leitung seiner Fabrik – in seinem Haus in der Rue de Calais und wurde am 21. April 1876 auf dem Friedhof Père Lachaise beigesetzt.[19]

Gustave de Milly[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gustave de Milly (1826)
Büste des A. de Milly auf der Weltausstellung Wien 1873
Inserat von F. A. Sarg’s Sohn & Comp. (1872)

Adrien Gustave de Milly (* 27. November 1795 in Paris; † 22. Juni 1879 in Canenx-et-Réaut) war der ältere Bruder von Louis Adolphe, von 1819 bis 1825 in Paris Makler der Handelsbehörde, ab 1837 Unternehmer und später Landwirt auf dem eigenen Gutshof. Während seiner Ehe mit Pauline Virginie Marie Henriette Landon (ca. 1797–1876) kam 1822 in Paris ein gemeinsamer Sohn zur Welt. Gustaves 1827 geborener Sohn aus einer außerehelichen Beziehung trug ebenfalls seinen Namen.[20]

Eine frühe Zusammenarbeit der beiden Brüder wird in der Literatur angedeutet,[21] jedoch nicht belegt. Dass Gustave bei seiner Patentanmeldung für eine „Bûche Calorifère“ 1829 denselben Wohnsitz angab,[22] spricht zumindest für einen engen Kontakt. Die beiden Unternehmer werden in der Literatur gelegentlich verwechselt, was wahrscheinlich auf die damals übliche Abkürzung der Vornamen zurückzuführen ist. „A.“ stand für „Adolphe“, wird zuweilen aber als „Adrien“ gelesen. Befremdlich, aber eindeutig ist die Zuordnung der auf der Weltausstellung 1873 in Wien präsentierten „Büste des A. de Milly“.[23] Sie trägt die Züge des jüngeren Bruders. Die „Milly-Kerzen-Seifen & Glycerin-Fabrik F. A. Sarg’s Sohn & Co.“ widmete sie also nicht ihrem Firmengründer, sondern „dem Begründer der Stearin-Industrie“ Adolphe de Milly. Für die Behauptung in einer Festschrift für Kaiser Franz Joseph I. von 1898, beide Brüder hätten die k.k. Milly-Kerzen-Fabriksgesellschaft G. de Milly in der Vorstadt Wieden gemeinsam errichtet,[24] gibt es keinen Nachweis. Als gesichert gilt dagegen die Unterstützung Adolphs beim Vorhaben Gustaves, die neue Erfindung im Ausland zu vermarkten.[21]

Auf der Grundlage seiner im Mai 1837 eingereichten „Beschreibung einer neuen Erfindung von Kerzen, welche von dem Erfinder nach seinem Namen ‚Milly Kerzen‘ genannt werden“, sowie der im Mai 1839 eingereichten Beschreibung einer neuen Seife auf Ölsäure-Basis[25] konnte die Milly-Kerzen-Fabriks-Gesellschaft am 16. Dezember 1839 gegründet und die Fabrikation in der Kerzenfabrik in Wieden aufgenommen werden.[26]

Zeitgleich sah sich der Unternehmer einer erstarkenden Konkurrenz ausgesetzt. Die Erste österreichische Seifensieder-Gewerks-Gesellschaft war gerade dabei, eine Kerzenfabrik im ehemaligen Apollosaal in der Vorstadt Schottenfeld einzurichten; ab 1846 folgte die Erweiterung ihrer Produktionsstätten für „Apollo-Kerzen und -Seifen“.[27] Das „Satyrische Bild No. 94“ des Wiener Zeichners Anton Elfinger, genannt Cajetan, zeigt die personifizierten Stearinkerzen „Apollo“ und „Milli“ einträchtig vereint. Sie triumphieren 1847 über die ausgedienten Kerzen aus „Wachs“ und „Unschlitt“ (Talg).

De Milly zog sich wahrscheinlich relativ früh aus dem Geschäft zurück. In einem kurz vor der Inbetriebnahme des neuen Werks in Liesing veröffentlichten Firmenverzeichnis wird er nicht als Direktor geführt.[28] 1858 gelangte die Fabrik in andere Hände. Der neue Eigentümer, die Firma F. A. Sarg’s Sohn & Co., behielt den Markennamen „Milly“ bei.

1844 hatte de Milly in den Landes das Schloss Canenx gekauft und gliederte diesem nach und nach etwa 2000 Hektar Land mit 32 Pachthöfen an. Seine Bezeichnung als „Landwirt“ (agriculteur) entsprach nach damaligem Verständnis einem großen, oft adligen Landbesitzer, der den Betrieb leitete. Anfang der 1860er-Jahre war de Milly Bürgermeister von Canenx-et-Réaut, sicherlich der einflussreichste Prominente des Ortes und einer der Hauptarbeitgeber.[29] Eine Silbermedaille auf dem Landwirtschaftswettbewerb in Dax ehrte seinen Beweis, dass der zur Seidenraupenzucht geeignete Götterbaum selbst auf ausgelaugten Böden gedeiht.[30]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Louis Figuier: Les merveilles de la science ou: Description populaires de inventions modernes. Furne, Jouvet et C.ie, Paris 1870, Chapitre XII, S. 72–75 (französisch). Digitalisat
  • Exposition universelle de Paris 1878 (Hrsg.): Catalogue général descriptif de l’exposition: section française. Administration de l’exposition, Paris 1878 (französisch). Digitalisat
  • F. Reuleaux: Die Seifensiederei und Kerzenfabrikation. Öle und Fette. In: Die Chemie des täglichen Lebens. 8. Auflage. Springer-Verlag, Berlin, Heidelberg 1886, S. 263–288.
  • Alexandre Blondet: Petites et Grandes Révolutions de la Famille de Milly. Unverkäufliche Ausgabe 2018–2021. 2021 (französisch). Leseprobe

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c Louis Adolphe de MILLY. In: gw.geneanet.org. Abgerufen am 27. März 2024 (deutsch).
  2. Louis Figuier: Les merveilles de la science. Paris 1870, S. 72 (französisch).
  3. Rapport sur les bougies stéariques dite de l’Étoile; par M. Payen. In: Bulletin de la Société d’Encouragement pour l’Industrie Nationale. 32e année. N. 343-354. Imprimerie de Madame Huzard, Paris 1833, S. 156 f. (französisch). Digitalisat Abbildung
  4. M. Demilly (Adolphe). Bougie de l’étoile. In: Exposition de 1834 (Hrsg.): Notice des produits de l’industrie française […]. N. 112. Éverat, Paris 1834, S. 38 f. (französisch). Digitalisat
  5. Louis Figuier: Les merveilles de la science. Paris 1870, S. 74 (französisch).
  6. F. Reuleaux: Die Seifensiederei und Kerzenfabrikation. In: Die Chemie des täglichen Lebens. Berlin, Heidelberg 1886, S. 278 f.
  7. F. Reuleaux: Die Seifensiederei und Kerzenfabrikation. In: Die Chemie des täglichen Lebens. Berlin, Heidelberg 1886, S. 287 f. und Fig. 219.
  8. a b c d A. de Milly. Produits chimique. Bougies stéariques de l’étoile. In: Exposition universelle de Paris 1878 (Hrsg.): Catalogue général descriptif de l’exposition: section française. Groupe V. Classe 47. page 7. Paris 1878, S. 458/798 (französisch). Digitalisat
  9. Alexandre Blondet: Petites et Grandes Révolutions de la Famille de Milly. 2021, S. 476.
  10. Bougie de l’Étoile. In: Librairie de Firmin Didot Frères (Hrsg.): Annuaire général du commerce et de l'industrie. Almanach des 500,000 adresses. 10e année. Paris 1847, S. 1509 (französisch). Digitalisat
  11. Alexandre Blondet: Petites et Grandes Révolutions de la Famille de Milly. 2021, S. 468.
  12. Alexandre Blondet: Petites et Grandes Révolutions de la Famille de Milly. 2021, S. 478.
  13. Laurence Prod’homme (Hrsg.): Collectionneur d’Affiches. Éditions Apogée, Musée de Bretagne, Rennes. Jouve, Mayenne 1996, S. 51 (französisch).
  14. Manufacture de Bougies Frédéric Fournier, 1836, la Plus Grande au Monde. In: tourisme-marseille.com. Abgerufen am 31. März 2024.
  15. Alexandre Blondet: Petites et Grandes Révolutions de la Famille de Milly. 2021, S. 469.
  16. Faustin Foiret: L’Hôtel de Montmor. In: La Cité. Bulletin trimestriel de la Société historique et archéologique du IVe arrondissement de Paris. 13e année. Paris 1914, S. 309–339, hier S. 334–339. Digitalisat
  17. Alexandre Blondet: Petites et Grandes Révolutions de la Famille de Milly. 2021, S. 471.
  18. Alexandre Blondet: Petites et Grandes Révolutions de la Famille de Milly. 2021, S. 479.
  19. Alexandre Blondet: Petites et Grandes Révolutions de la Famille de Milly. 2021, S. 484 f.
  20. Adrien Gustave de MILLY. In: gw.geneanet.org. Abgerufen am 27. März 2024 (deutsch).
  21. a b Alexandre Blondet: Petites et Grandes Révolutions de la Famille de Milly. 2021, S. 467.
  22. Alexandre Blondet: Petites et Grandes Révolutions de la Famille de Milly. 2021, S. 462.
  23. Weltausstellung 1873: Büste des A. de Milly. Abgerufen am 29. März 2024.
  24. F.A. Sarg’s Sohn & Co. In: Die Gross-Industrie Oesterreichs: Festgabe […] dargebracht von den Industriellen Oesterreichs 1898. Band 6, S. 41–43, hier S. 41.
  25. Sammlung von Erfindungsprivilegien, Reg.-Nr. 4983 und 3487. In: Archiv der TU Wien. Abgerufen am 22. März 2024.
  26. Geschichte und Entwickelung der k. k. landesprivilegirten Milly-Kerzen-, Seifen- und Glycerin-Fabrik von F. A. Sarg’s Sohn & Co., k. und k. Hof-Lieferanten, Liesing. Verlag der Fabrik F. A. Sarg’s Sohn & Co., Liesing 1898, S. 2.
  27. Werner Kohl: „Apollo“ Kerzen- und Seifenfabrik und Unschlittschmelze (Memento vom 6. Juni 2016 im Internet Archive; PDF; 4,1 MB)
  28. Emanuel Pernold (Hrsg.): Firmenbuch. Enthaltend nach alphabetischer Ordnung alle bei dem hohen k. k. Handelsgerichte in Wien protokollirten Handels-, Fabriks- und Gewerbs-Firmen mit Angabe ihrer Domicile. Leopold Sommer, Wien 1854, S. 70 f. Digitalisat
  29. Alexandre Blondet: Petites et Grandes Révolutions de la Famille de Milly. 2021, S. 488.
  30. Félix-Édouard Guérin-Méneville: Rapport à S.E. le ministre de l’agriculture, du commerce et travaux publics sur le progrès de la culture de l’ailante et de l’éducation du ver à soie (Bombyx Cynthia) […] Imprimerie impériale, Paris 1862, S. 49 (französisch). Digitalisat

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