Benutzer:Gravitophoton/Spielwiese
| Art | Entfernung | Anmerkung |
|---|---|---|
| Erdnaher Raum | 0,003 AU, 10-8ly | (ISS,shuttle,sats,mond). |
| Interplanetar | 40AU, 0,001 | Merkus - Pluto |
| Extraplanetar | 40-500 au, 0,001-0,01ly / 0,01-1 | KB, OC |
| Interstellar | 50000 - 271932au1-4,3ly | centa |
| Intergalaktisch | 10 8 - 1010au, 2000- 160000ly | milchstrasse |
| Extragalaktisch | 10 11 au, 10 6 | M31 |
| Bereich | Höhe über NN (km) | Druck (mbar) | Teilchen (m-3) | mittlere freie Weglänge | Temperatur (℃) | Strahlungsdosis (μSv/h) | Gravitationsbeschleunigung (m/s2 |
|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Interplanetarer Raum | 50000 | <10-18 | >104 | 1011 | k.a.(hintergrund? 2,7k | bis 50 000 bei flares 50* | 0,125 |
| GEO | 36000 | 10-17 | ca.105 | > 1010 km | k.a. | 200* ..10000 bei flares | 0,22 |
| äußerer Van-Allen-Gürtel | 5000 | 10-13...10-9 | ca. 109..1013 | < 106 | 1600 | bis 400* | 3,08 |
| Exosphäre ( innerer V.-A-Gürtel) | 500 | 10-7 | ca. 1015 | 80 | 600? | ca. 100 | 8,43 |
| LEO | 300 | 10-7...10-8 | 1015...1014 | ca. 2 | + 600 ..1600? | 30 - 100* (abh.von Inklination | 8,97 |
| Thermosphäre | 80 | 0,01 | 3x1020 | > 1 cm | -90 | k.a. | 9,57 |
| Mesosphäre | 50 | 1 | 3x1023 | > 0,1 | 0 | k.a. | 9,66 |
| Stratosphäre | 10 | 200 | 6x1024 | ca. 1mm | -50 | 3,1 | 9,78 |
| Troposphäre | 0 | 1000 | 3x1025 | ca. 0,1 mm | +20 | 0,034** | 9,81 |
- hinter einer 0,75 cm dicken Aluminiumschicht
- auf Meereshöhe, ohne irdische Strahlung
Birgit Strackenbrock: Technologien für das 21. Jahrhundert. Brockhaus Mensch, Natur, Technik, Leipzig 2000, ISBN 3-7653-7945-X, S. 598 Umgebungsparameter in unterschiedlichen Bereichen des erdnahen Weltraums
| Bausteine | Biopolymere | Vorläufer | in Mets. gefunden | Quelle | |
|---|---|---|---|---|---|
| Aminosäuren | Proteine | rcoh, hcn,nh3,h2o | ja | ||
| Purine | Nukleinsäuren | hcn,h2o | ja | ||
| Pyrimidine | Nukleinsäuren | hcn,h2o,chccn | ja | ||
| Ribose | Nukleinsäuren | h2co | ja [1] | ||
| Phospate | Membranen | pn,cp | ja | ||
| Fettsäuren | Membranen | pak | ja |
things[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Erledigt
__ ___________________________________________________________________ Gravitophoton
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Gravitophotonb a FASTWALKER
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2do[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Breakthrough Propulsion Physics Project
Liste der Krater des Erdmondes
Search for Extraterrestrial Intelligence
Deep Phreatic Thermal Explorer
Position der Erde im Universum
Ground-based Electro-Optical Deep Space Surveillance
Potential cultural impact of extraterrestrial contact
List of microorganisms tested in outer space
listexophost KOI List of highest astronomical observatories mis
- http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_molecules_in_interstellar_space
- list grb - http://en.wikipedia.org/wiki/Orgueil_(meteorite) - http://de.wikipedia.org/wiki/Murchison_(Meteorit)
- the real skunkphantom worx&murx
- shock your parents-read a book.
make no mistake; this is not your grandfathers’ space program
Asteroids are nature's way of asking: How's that space program coming along?
komposthaufen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
dies und das[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Gib mir Schiffe oder richtige Segel für die Himmelsluftfahrt her und es werden auch Menschen da sein, die sich vor den entsetzlichen Weiten nicht fürchten. Brief;Kepler an Galilei, 1610.
Wir tragen die Last der Instinkte, die wir in über zwei Millionen Jahren Steinzeit entwickelt haben, und wir sind gefangen in den Traditionen der letzten tausend Jahre. Sebastian von Hoerner in: Der wahre Wert von Seti S.81;
- "..in dieser schrecklichen Welt ein Grund der Hoffnung: ich glaube was die Menschen endlich erkannt haben ist das der Feind, ist nicht eine andere Nation, ist nicht jemand der eine andere Uniform trägt, es ist der Krieg selbst- Krieg ist der Feind". Joseph Weizenbaum: Krieg ist der Feind - die Verantwortung des Wissenschaftlers. ISBN 3-932513-40-1, CD2, Titel: Krieg ist der Feind, Min. 3.04 – 3.25.
Krieg ist zuerst die Hoffnung, daß es einem besser gehen wird, hierauf die Erwartung, daß es dem anderen schlechter gehen wird, dann die Genugtuung, daß es dem anderen auch nicht besser geht, und hernach die Überraschung, daß es beiden schlechter geht. Karl Kraus
Krieg und Weltraumerkundung sind alternative Anwendungsmöglichkeiten der selbstbewußten, auf Erkundung ausgerichteten Energien, die für die Menschen so charakteristisch sind. Sie können sich auch gegenseitig ausschließen;denn wenn das eine in massivem Umfang geschieht, wird das andere wahrscheinlich nie eintreten. Ein Krieg mit Kernwaffen wird entweder die Gattung Mensch auslöschen oder die Zivilisation so weit zurückwerfen, daß es Millionen Jahre dauern würde, bis man wieder an Raumfahrt denken kann. (S.163)
Alles, was die Kulturentwicklung fördert, arbeitet auch gegen den Krieg. Freud an Einstein in: warum krieg
Die Frage "Warum sollen wir das Universum erforschen?" impliziert daher noch ein anderes Koan. Es fragt: "Was hat die Menschheit dem Universum zu bieten?" (S.122)
Die Erkundung des Weltraums... Sie sollte zum Ziel haben, uns aus der Höhle herauszuholen, uns die Freiheit zu geben, die Wirklichkeit statt der Illusion zu sehen, die einer an die Oberfläche eines Planeten geketteten Spezies anhaften.(S.229)
Der Weltraum ist zu einem Symbol für die Menschheit geworden, die sich Gedanken über ihr künftiges Geschick macht: Krieg oder Frieden, Kooperation oder Rivalität, Liebe oder Haß. Der umfassende Blick von oben besagt im Grunde alles: Wir sind eins; wir leben hier zusammen; Krieg und Streit bringen keine Lösungen. (Frank White: Overview-Effekt 1989, S.76)
Menschen, die in Raumstationen leben, werden stets einen Gesamtüberblick (Overview) haben! Sie werden sehen können, wie alles miteinander zusammenhängt, und daß das, was den Menschen auf der Erde als "die Welt" erscheint, nur ein kleiner Planet im All ist. Was ihnen als "die Gegenwart" erscheint, ist für jemanden, der das von einem höheren Standpunkt aus, nur ein begrenzter Gesichtswinkel. Menschen, die im Weltraum leben, werden philosophische Erkenntnisse für selbstverständlich halten zu deren Formulierung die Erdbewohner Tausende von Jahren gebraucht haben. Sie werden von einem Ausgangspunkt starten, den zu erreichen wir uns Tausende von Jahren bemüht haben.( ebender S.22)
- "Toleranz ist das menschenfreundliche Verständnis für Eigenschaften, Auffassungen und Handlungen anderer Individuen, die der eigenen Gewohnheit, der eigenen Überzeugung und dem eigenen Geschmack fremd sind. Toleranz heisst also nicht Gleichgültigkeit gegen das Handeln und Fühlen des oder der anderen; es muss auch Verständnis und Einfühlung dabei sein. Albert Einstein in "Albert Einstein-The Human Side" 1979, Princeton University Press, S154
Die Grundlage einer Demokratie ist vor allem die Wahrheit.Simon Wiesenthal
Die Wahrheit ist dem Menschen zumutbar. Ingeborg Bachmann
Wichtiger als Geld ist die Ruhe dessen, der keines hat. Wolf Wondratschek
Clarkesche Gesetze: When a distinguished but elderly scientist states that something is possible, he is almost certainly right. When he states that something is impossible, he is very probably wrong. The only way of discovering the limits of the possible is to venture a little way past them into the impossible. Any sufficiently advanced technology is indistinguishable from magic.
"Scheint die Sonne noch so schön, einmal muss sie untergehn." - Ferdinand Raimund, Das Mädchen aus der Feenwelt oder Der Bauer als Millionär, II, 6
Lesen ist für den Geist das, was Gymnastik für den Körper ist. Joseph Addison?
everything will b ok in the end.if its not ok its not the end.
- & finally: we ve got a passion....
