Benutzer:Rainbowfish/Hortus medicus

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Wichtiger Hinweis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dies ist ein medizinhistorischer Artikel. Nicht an sich selbst herumdoktern. Frag Deinen Arzt oder Apotheker.
Bei vielen pflanzlichen Arzneimitteln können Interaktionen mit anderen Medikamenten auftreten.[1]
siehe: Pflanzenheilkunde

TEMPLATOR
HILDEGARD von BINGEN
Klostergarten Jerichow
Geschichte der Imkerei
Die Hasenapotheke
Selbstmedikation von Tieren, DER SPIEGEL 18/2002 v.29.04.2002:
Kategorie Heilpflanzen
Bohnenschalen als Tee

Jan Commelin porträtiert von Gerard Hoet (1648-1733).
Titelseite des Horti Medici.

Weiterführende Links:

»Ein Klistier dreißig Sous! – Gehorsamer Diener, das habe ich Euch schon gesagt; Ihr habt mir's in anderen Rechnungen mit zwanzig Sous angesetzt, und zwanzig Sous in der Apothekersprache bedeuten zehn; schreiben wir also zehn Sous. »Item, von selbigem dato, ein gutes purifizierendes Klistier, nach Vorschrift zusammengestellt aus doppeltem Katholikon, Rhabarber, Rosenhonig und andern Ingredienzen, um Herrn Argans Unterleib auszufegen, zu spülen und zu reinigen, dreißig Sous.« Mit Eurer Erlaubnis, zehn Sous. »Item, von selbigem dato ein hepatischer, soporativer und schlafbringender Julep, um Herrn Argan Nachtruhe zu verschaffen, fünfunddreißig Sous



Botanische Garten der Universität Leipzig Stadtplan 1864
Botanische Garten der Universität Leipzig Stadtplan 1864



Hortus medicus


Geschichte Botanischer Gärten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit dem Jahr 1492 ist das Arboretum von Trsteno nahe Dubrovnik nachgewiesen. Frühe Botanische Gärten in Europa wurden 1544 im italienischen Pisa von Luca Ghini, sowie 1545 in Padua von Johannes Baptista Montanus, Florenz und Bologna gegründet. In Deutschland folgten Botanische Gärten in Leipzig (1580), Jena (1586), Heidelberg (1593), Gießen (1609) oder Freiburg (1620), meist noch integriert in die medizinischen Fakultät als Hortus Medicus. Der erste deutsche Botanische Garten im engeren Sinne wurde dann im späten 17. Jahrhundert (1669) von Johann Daniel Major an der Universität Kiel eingerichtet.

Ward'sche Kästen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ohne die Erfindung des englischen Arztes Nathaniel Bagshaw Ward um 1830 wäre der Transport einiger Pflanzenarten nach Europa nicht möglich gewesen.[2]

Ecosphere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Plant and fish pond

Im Jahre 1849 entwickelte Robert Warington, der Gründer der "Chemical Society" in London, den "Plant and fish pond", ein ökologisches Gleichgewichtssystem zur wartungsfreien Haltung zweier Goldfische. Die Wasserpflanze Vallisneria produzierte Sauerstoff und Nahrung. Als Abfallbeseitiger dienten Schlammschnecken, deren Junge auch von den Fischen gefressen wurden. Mit großer Wahrscheinlichkeit waren auch viele Arten von Bakterien und Algen an diesem Versuch beteiligt. Bei Tageslicht hielt das biologische Gleichgewicht jahrelang.

Ein Nachbau dieses Systems in Form einer rund einen Meter großen wassergefüllten Glaskugel befindet sich im Naturhistorischen Museum von Wien. Im Jahre 1852 wurde Justus von Liebig in München durch den "Plant and fish pond" zu seiner "Liebigschen Welt im Glase" angeregt, die auch ein versiegeltes Aquarium war. [Anleitung]



Liste botanischer Gärten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Il Giardino dei Semplici di Firenze è una sezione del museo di Storia Naturale dell'Università degli Studi di Firenze. « Un Luogo Pubblico, dove... si coltivassero le piante native di climi e paesi differentissimi, affinché i giovini Studenti, le potessero in breve spazio di luogo, con facilità e prestezza imparare a riconoscere. »

(Luca Ghini, 1543 - frase citata sulla medaglia commemorativa per i 460 anni dalla fondazione del Giardino dei Semplici)


Fin dal medioevo i "semplici" (varietà vegetali con virtù medicamentose) si coltivavano in vari orti cittadini. La parola semplici deriva dal latino medioevale medicamentum o medicina simplex usata per definire le erbe medicinali. Inizialmente aveva il nome di Horto dei semplici. Il primo orto botanico del mondo occidentale sorse a Salerno, ad opera di Matteo Silvatico, insigne medico della Scuola salernitana tra il tredicesimo ed il quattordicesimo secolo. Egli si distinse come profondo conoscitore di piante per la produzione di medicamenti. Di Matteo Silvatico è il Liber cibalis et medicinalis Pandectarum, preziosa raccolta di informazioni sui semplici, cioè sulle piante che venivano utilizzate per la


"Noch vor 200 Jahren besaßen auch die Menschen bei uns noch viel mehr Wissen über die Heilkräuter der Natur", erklärt Boppré. "Mit dem Trend zur Naturmedizin erinnert man sich wieder daran."

Für die britische Wissenschaftsautorin Cindy Engel hat das gesundheitsbewusste Verhalten der Tiere deshalb auch einen praktischen Nutzen für den Menschen: "Wir haben viele Kräuter in unserer Ernährung durch künstliche Aromen und Konservierungsstoffe ersetzt; dadurch geht der medizinische Effekt vieler in Kräutern enthaltener Stoffe für unseren Körper verloren", glaubt Engel, die vor kurzem das erste umfassende Buch über den Wellness-Trieb der Tiere veröffentlicht hat**.

Aufmerksam werden Biologen immer dann, wenn Tiere scheinbar Sinnloses tun - etwa wenn sie Dreck fressen - oder auch, wenn sie gar ihr Leben riskieren, um an Pflanzen zu gelangen, die so bitter wie Medizin schmecken.

In solchen Fällen haben die Tiere es meist auf die so genannten sekundären Pflanzenstoffe in Gräsern und Kräutern abgesehen. Mit deren Hilfe schützen Pflanzen sich gegen Fressfeinde, produzieren Duftstoffe oder wehren Krankheitserreger ab. Über 40 000 pflanzliche Stoffwechselprodukte, darunter auch Koffein und Nikotin, sind bislang chemisch analysiert worden. Häufig sind es Gifte - allerdings nur für den, der nicht die richtige Dosis kennt.

"Niedrig dosiert, können diese Substanzen wie Medizin wirken", erklärt Ian Baldwin, Direktor am Max-Planck-Institut für chemische Ökologie in Jena, wo diese Substanzen auf ihre therapeutische Potenz analysiert werden: "Unsere Erkenntnisse lassen viele Verhaltensweisen der Tiere in einem neuen Licht erscheinen."

Gegen viele Gebrechen, so scheint es, ist ein Kraut gewachsen - und Tiere haben dafür einen Riecher, allen voran die nächsten Verwandten des Menschen, die Affen. So behandeln Berggorillas ihren Durchfall, indem sie an einer bestimmten Baumrinde kauen. Im Labor konnte der amerikanische Phytochemiker John Berry nachweisen, dass Inhaltsstoffe dieser Baumrinde die Vermehrung von Salmonellen verhindern."

Hortus medicus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

"Welch Torheit ist es doch anzunehmen, der Hergott hätte bis zum Erscheinen unserer großen 
Chemiekonzerne gewartet, um seinen Geschöpfen ein Heilmittel zu geben !"

Inschrift am Alten Knochenhauerhaus in Hildesheim: "Unsere Altvorderen waren auch keine Dummen"

Eine Heilpflanze (oder Drogenpflanze, Giftpflanze und Arzneipflanze) ist eine Pflanze, die wegen ihres Gehalts an Wirkstoffen zu Heilzwecken oder zur Linderung von Krankheiten verwendet werden kann.

Ein wichtiges, aber bislang kaum erforschtes Dokument ist der ‚Liber pandectarum medicinae’ (Druck: Venedig 1474) des spätsalernitanischen Arztes Matthaeus Silvaticus (geb. um 1280, gest. 1342). Er nennt neue Pflanzen, die sich bislang nicht im schriftlich fixierten Arzneischatz fanden, wie z.B. Angelica archangelica L.[3]
Seite aus dem 'Gart der Gesundheit', 1485

Hortus medicus war der medizinischer Lehrgarten einer Universität und diente zur Ausbildung von Medizinern und Pharmazeuten, sowie der Forschung und Zucht von Arzneipflanzen und war meistens an die Medizinische Fakultät angeliedert.Der Hortus medicus entwickelten sich im Laufe der Zeit die Botanischen Gärten der Universitäten.Vor über 450 Jahren dienten die Pflanzen eines Botanischen Gartens der Herstellung natürlicher Arzneimittel. Solch einen Lehrgarten für Medizinstudenten gab es nachweislich schon 1580 in Leipzig und 1692 an Helmstedt.

Frauenmantel

1553 Pierre Belon (1517-1564) In „Les observations de plusieurs singularites & choses memorables, trouvees en Grece, Asie, Judee, Égypte, Arabie, & autres pays etranges …“ Beschreibung zahlreicher Pflanzenarten des Mittelmeerraums und Arabiens. Belon führte die Zeder in Frankreich ein und gründete zwei Botanische Gärten.


Rudolf Jacob Camerer [Camerarius] (1665-1721), „Hortus Medicus e1588 Rudolf Jacob Camerer [Camerarius] (1665-1721) „Hortus Medicus et Philosophicus“ erscheint


Weitere: Botanischer Garten Gießen Der Mediziner und Botaniker Ludwig Jungermann (1572-1653) legte den hortus medicus auf einer Fläche von zunächst 1200 Quadratmetern
Botanischer Garten Halle Er wurde als Hortus Medicus (Arzneigarten) der hallischen Universität (gegründet 1694) angelegt. Auf dem Gelände des Botanischen Gartens
Botanischer Garten der Goethe-Universität Frankfurt am Main Dr. Johann Christian Senckenberg stellt die Universität Frankfurt jetzt ihren neuen Senckenbergischen Heilpflanzengarten vor. Im Wissen um die Heilkräfte der Natur hatte der populäre Mediziner, Ideengeber der Bildung und Wissenschaft im Jahr 1768 einen Heilpflanzenareal im Botanischen Garten der Universität angelegt, der zur Aus- und Fortbildung von Ärzten, Apothekern, Chirurgen und Hebammen diente. gleichfalls gestifteten Bürgerhospitals ein Gelände zur Anzucht von medizinischen Heilpflanzen (einen Hortus Medicus) herrichten zu lassen
Botanischer Garten Jena besser erkundigung nehmen“, der im Jahre 1586 als „Hortus Medicus“ mit Medizinpflanzen angelegt und später als „Hortus Botanicus“ eröffnet wurde
Caspar Commelin,

Jan Commelin

Heimatstadt Amsterdam zurück. Peter Hotton vermittelt ihn an Frederik Ruysch durch den er 1696 Botaniker am Hortus Medicus von Amsterdam wurde. etc.

Botanischer Garten Münster

, 1803: Als dem praktischen Arzt Franz Wernekinck, Mitglied der Medizinischen Fakultät, 1803 die Gründung des Botanischen Gartens übertragen wurde, bot sich ihm alles andere als der Anblick unberührter Natur: Das spätere Areal des Botanischen Gartens zierte ein spätbarocker Residenzgarten à la Versailles oder, wer es westfälisch mag, die heutige (neobarocke) Venusinsel von Schloss Nordkirchen. Kieswege also, die von getrim Daten:

  • 1580 Leipzig
  • 1586 Jena
  • 1609 Gießen
  • 1638 Amsterdam - [WIKI NL]
  • 1692 Helmstedt
  • 1694 Halle
  • 1768 Frankfurt a.M.
  • 1803 Münster
  • England

Die benötigte Fläche bei den historischen Anlagen variiert zwischen 1.200m² und 5.000m²

Hinweise zur Nutzung der Tabelle
Diese Liste ist sortierbar. Die Voreinstellung erfolgt nach dem Namen des Ortes, in dem die Kirche steht. Darüber hinaus kann sie nach dem Namen der Kirche (alphabetisch), dem Namen der Stadt oder Gemeinde (alphabetisch), dem Entstehungsdatum des Gebäudes (chronologisch) und der Konfession (alphabetisch) sortiert werden. Der Name der Kirche folgt der offiziellen Benennung der Kirche durch die jeweilige Kirchengemeinde. Sofern die Kirche keinen Namen hat, wird sie unter dem Adjektiv des Ortes geführt, in dem sie steht (Bsp.: Amdorfer Kirche). Unter Bemerkungen sind Besonderheiten der Baugeschichte, historische Begebenheiten, besondere Ausstattungsstücke und weitere Anmerkungen aufgeführt. Die Abkürzungen lauten wie folgt:
  • bapt. = baptistisch
  • ev.-altref. = evangelisch-altreformiert
  • ev.-luth. = evangelisch-lutherisch
  • ev.-ref. = evangelisch-reformiert
  • kath. = katholisch
  • mennonit. = mennonitisch
  • methodist. = methodistisch


Arzneipflanzen im "Hortus medicus"[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Arzneipflanzen im "Hortus medicus"
Als Name (deutsch) Name (latn.) Abbildung Inhaltsstoffe Anwendung bei
Tee,
Öl, etc.
Echte Kamille Matricaria chamomilla
Matricaria recutita
Kamille Inhaltsstoffe Erkältungskrankeiten
Tee Zitronenmelisse Melissa officinalis Inhaltsstoffe Zitronenmelisse Nervenberuhigung. Schlafförderung
p1 Knoblauch Allium sativum Inhaltsstoffe Knoblauch p6
p1 Buchweizen Fagopyrum esculentum p5 p6
Tinktur, Blüten in Alkohol Arnika Arnica montana p5 äußerlich bei Blutergüssen, Quetschungen, schlecht heilenden Wunden, Gelenkbeschwerden. Innerliche Anwendung sollte unterbleiben.
p1 Stechender Mäusedorn Ruscus aculeatus p5 p6
p1 Artischocke Cynara scolymus p5 p6
p1 Pfefferminze Mentha x piperita p5 p6
p1 Gartenkürbis Cucurbita pepo p5 p6
p1 Echter Thymian Thymus vulgaris p5 p6
p1 Echter Hopfen Humulus lupulus p5 p6
p1 Gewöhnliche
Rosskastanie
[4]
Aesculus hippocastanum p5 p6
p1 Fenchel[5] Foeniculum vulgare p5 p6
p1 Weißdorn Crataegus spec. p5 p6
p1 Spitzwegerich Plantago lanceolata p5 p6
p1 Huflattich Tussilago farfara p5 p6
p1 Echtes Johanniskraut Hypericum perforatum p5 p6
Tee Große Brennnessel Urtica dioica p5 Tee entwässert,entschlackt, blutbildend, blutreinigend, vorbeugend gegen Rheuma wird häufig mit Zinnkraut gemischt
p1 Acker-Schachtelhalm Equisetum arvense p5 p6
Tee Salbei Salvia spec. p5 Entzündungen in Hals und Rachen, Zahnfleischentzündung, kalter Tee gegen Schweiß- und Nachtschweiß
p1 Königskerze Verbascum spec. p5 p6
p1 Rosmarin Rosmarinus officinalis p5 p6
p1 Thymian Thymus officinalis p5 p6
p1 Mistel Viscum album p5 Misteltherapie, blutdrucksenkend. kalt ansetzen
p1 Gemeine Schafgarbe Achillea millefolium p5 p6
p1 Lein Linum usitatissimum p5 p6
Tee, Tinktur Baldrian Valeriana p5 nervöse Schlafströtungen, gegen Unruhe, Erregungszustände
p1 Salbei Salvia officinalis p5 p6
p1 Tausendgüldenkraut Centaurium erythraea p5 p6
p1 Zitronenmelisse Melissa officinalis p5 p6
p1 Duftveilchen Viola odorata p5 p6
p1 Echter Lavendel Lavandula angustifolia p5 p6
Tee Ringelblume Calendula officinalis p5 Tee gegen innerliche Entzündungen, äußerlich bei Blutergüssen, Muskelzerrungen, Pilzerkrankungen
Tee Bärentraubenblätter Arctostaphylos uva-ursi Echte Bärentraube Inhaltsstoffe Bärentraube hilft nachweislich bei leichten Harnwegsinfektionen.Ist nicht harntreibend

Rhabarber (Gattung)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vom Menschen genutzte Arten (Auswahl):

Commons: Rahbarber – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Note[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Ang-Lee et al.: Herbal medicines and perioperative care. JAMA. 2001;286(2):208-16. PMID 11448284 Volltext
  2. Jane Tresidder, Stafford Cliff: Wohnen unter Glas. Faszinierende Glashäuser, Windergärten und Veranden von gestern und heute. Bauverlag, Wiesbaden und Berlin, 1986. ISBN 3-7625-2488-2. S. 8
  3. http://www.klostermedizin.de/html/krauterbuch-kompilationen.html
  4. Rosskastanie ist Arzneipflanze des Jahres 2008. Meldung der Universität Würzburg, 21. November 2007
  5. Fenchel: Arzneipflanze des Jahres 2009. Meldung im Informationsdienst Wissenschaft, 23. Dezember 2008.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Weitere Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hortus medicus Sendung MDR

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Johann Andreas Stisser: Botanica curiosa, oder nützliche Anmerckungen, wie einige frembde Kräuter und Blumen in seinem anno 1692 zu Helmstedt angelegten medicinischen Garten bißhero cultiviret und fortgebracht worden.- [Mikrofilm-Ausg., Master]. - Helmstedt : Hamm, [ca. 1708].