Blessem

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Blessem
Stadt Erftstadt
Koordinaten: 50° 49′ N, 6° 48′ OKoordinaten: 50° 48′ 45″ N, 6° 47′ 43″ O
Höhe: 94 m ü. NHN
Einwohner: 1905 (31. Aug. 2016)[1]
Postleitzahl: 50374
Vorwahl: 02235
Karte
Lage von Blessem in Erftstadt
St. Michael

Blessem ist ein Stadtteil von Erftstadt im Rhein-Erft-Kreis, Nordrhein-Westfalen, der nach § 1 Absatz 2 der Hauptsatzung[2] gemeinsam mit dem südlich angrenzenden Frauenthal einen Stadtbezirk bildet.

Lage

Blessem liegt unmittelbar rechts der Erft in der Flussaue und nur wenige Kilometer vom Abhang der Ville entfernt. Am östlichen Ortsrand verläuft die Bundesstraße 265, am westlichen Ortsrand die A 1. In Ortsnähe treffen sich am Autobahndreieck Erfttal die A1 und die A 61. Im Ort treffen sich die L 163 und die Kreisstraße 44. An Blessem grenzen die Erftstädter Stadtteile Lechenich, Dirmerzheim, Kierdorf, Köttingen und unmittelbar Liblar sowie die kleine südöstlich angrenzende Siedlung Frauenthal.

Geschichte

Vorgeschichte und römische Zeit

Die Geschichte Blessems geht zurück bis in die Jungsteinzeit. Das am heutigen Nordrand von Lechenich im Jahr 2010 angeschnittene Gräberfeld einer jungsteinzeitlichen Siedlung dehnte sich nach Osten bis in die Feldflur des heutigen Blessems aus. Die Befunde der dort freigelegten Grabbeigaben konnten in die Zeit um 4950 bis 4800 vor Christus datiert werden. Die Art der aufwendig verzierten Keramiken der Grabbeigaben ließ diese Artefakte der Großgartacher Kultur zuordnen.[3] Auch Keramikfunde aus der Jungsteinzeit und der Eisenzeit, die am Ostrand von Blessem zwischen der Autobahn 1/61 und der Kiesgrube Nowotnik im Jahre 2014 freigelegt wurden, bezeugen die frühe Besiedlung.[4]

Ein römischer Gutshof, eine villa rustica von beträchtlichen Ausmaßen, wurde 1969 in der Nähe der Erft und der heutigen Burg während des Aushebens einer dortigen Kiesgrube entdeckt. Dortige Keramikfunde wurden in das 1. bis 4. Jahrhundert datiert. Nur 950 Meter entfernt lag in der Nähe von Frauenthal in der heutigen Flur „Frauendaler Acker“ ein römisches Landhaus, das Spuren der Oberflächenstruktur in einer Luftaufnahme zeigt, es wird in den Ortsakten des Landesmuseums in Bonn als Porticushaus in Liblar-Frauenthal geführt und soll erst in späterer Zeit untersucht werden.[5] Da beim Bau einer Lärmschutzwand an der Autobahn nahe der Erft ebenfalls römische Trümmerreste zu Tage kamen und auf eine Mansio hinwiesen, deren Gebäude dem Landhaus vorgelagert waren, schließt man eine größere Gesamtanlage an der Römerstraße Trier–Köln, heute Agrippa-Straße Köln–Trier genannt, nicht aus.

Mittelalter

Der Name Blessem, auch „Bladisheim“, „Bledisheim“ oder „Blesheim“ genannt, deutet wie bei anderen Orten mit der Endung -heim auf eine Besiedlung in fränkischer Zeit hin. Es ist nicht auszuschließen, dass der Name eines Romanen Bladinus im fränkischen -heim Namen enthalten ist.[6] Blessem wurde erstmals 1155 in einer Handschrift des Benediktinerklosters Deutz als „Bladesheim“ und Ort der Pfarre Lechenich genannt.[7] Der kleine Ort entwickelte sich um einen Hof, die spätere Burg Blessem. Nach einem um 1293 entstandenen Verzeichnis der Einkünfte des Erzbischofs von Köln, Siegfried von Westerburg, wohnten im Ort fünf Familien, die dem Erzbischof von Köln ihre Abgaben sowohl in Naturalien als auch in Geld zahlten.[8]

Neuzeit

Einwohner

Die Bewohner des Dorfes, die zur Lechenicher Bürgerschaft gehörten,[9] waren meist Kleinbauern und Tagelöhner mit geringem Grundbesitz. Bei der auf kurfürstlichen Befehl 1661 durchgeführten Vermessung und steuerlichen Veranschlagung hatte das Dorf 28 Häuser. Außer dem Burghof gab es nur zwei größere Höfe.[10] Neben Grundpachten mussten die Einwohner noch den großen Zehnt an das Stift St. Aposteln in Köln und landesherrliche Steuern an den Erzbischof und Kurfürsten entrichten.[11] Die landesherrlichen Steuern sammelten die Ortsvorsteher ein, die spätestens seit dem 17. Jahrhundert zu den Versammlungen des Lechenicher Stadtrates geladen wurden.[12]

Für den Alltag der Blessemer Bewohner bestanden festgesetzte Regeln, die einzuhalten waren. Zur Nutzung als Viehweide stand den Einwohnern das Weiderecht in festgelegten Grenzen (Schweid) zu. Brennmaterial holten sich die Familien an festgesetzten Zeiten aus der Ville.[13] Wer sich nicht an die Verordnungen hielt, unbefugt Holz sammelte, Reiser abschnitt oder beim heimlichen Gras- oder Ährendiebstahl ertappt wurde, hatte „Feldschaden“ oder „Waldfrevel“ begangen und musste nach einem Amtsverhör eine Brüchtenstrafe zahlen.[14] In den kriegerischen Auseinandersetzungen des 17. und 18. Jahrhundert, vor allem bei der Belagerung Lechenichs 1642,[15] wurde die Blessemer Bevölkerung durch Einquartierungen, Fouragelieferungen und Geldzahlungen stark belastet. In Kriegszeiten suchten die Bewohner Blessems mit ihrer Habe und ihrem Vieh Schutz in der Blessemer Burg.[12]

Geistliche und adelige Besitzungen

Kurfürstlicher Besitz

Der Erzbischof und Kurfürst von Köln besaß Ackerland und Benden zwischen Blessem und Köttingen in der Schwarzau. Sie gehörten zur „Swaifhufe“, die Erzbischof Heinrich von Virneburg im Jahre 1317 an sich gebracht hatte.[16] Im Laufe der Jahrhunderte entwickelte sich über Swaisauwe, Swairsauwe (1537) Schwasaue (1643) die heutige Bezeichnung Schwarzau.

Besitz des Klosters Frauenthal/Marienforst

Die Blessemer Ländereien des Klosters Frauenthal, später des Klosters Marienforst bei Godesberg, wurden, sofern sie nicht an Blessemer Familien verpachtet waren, vom Klosterhof in Frauenthal bewirtschaftet.[17]

„Blessemer Höfchen“ der Familie Wolff Metternich zur Gracht

Der Hof mit Haus, Hofstatt und Ländereien, den Hieronymus Wolff Metternich 1558 von der Familie von Irresheim erworben hatte,[18] bestand 100 Jahre später nur noch aus Ackerland und Benden, die vom Grachter Hof in Liblar bewirtschaftet wurden.

Burg Blessem
Tor- und Herrenhaus

Gesicherte Angaben über die Burg und ihre Besitzer gibt es seit 1363, als Ludwig von Blessem als Burgmann von Lechenich mit der Burg belehnt wurde. Durch Heirat kam die Burg an die Familie der Scheiffart von Merode in Bornheim bei Bonn, in deren Besitz sie über Generationen blieb. Im Jahre 1696 wurde die Burg an Prior und Konvent des Dominikanerklosters in Köln verkauft.[19]

Französische Zeit

Verwaltung
Blessem am Anfang des 19. Jahrhunderts

Als unter französischer Herrschaft neue Verwaltungsbezirke nach französischem Vorbild geschaffen wurden, gehörte Blessem zum Kanton- und zur Mairie Lechenich.[20]

Einwohnerzahl

Im Jahre 1801 hatte Blessem 136 Einwohner und 56 Kinder unter 12 Jahren. Von den 47 Familienvorständen waren 14 Landwirte. Außer dem Burghof gab es nur zwei größere landwirtschaftliche Betriebe, einen Hufschmied, 28 Tagelöhnerfamilien, darunter vier Witwen mit ihren Kindern, und vier arme Frauen.[21]

Säkularisation

Infolge der Säkularisation wurde das Hofgut des Dominikanerklosters mit Haus, Gebäuden, Garten, Baumgarten, Wiesen und über 50 Hektar Ackerland 1802 als geistlicher Besitz enteignet und 1808 an Johann Wilhelm Meyer aus Köln verkauft.[22]

19. und 20. Jahrhundert

In preußischer und nachfolgender Zeit blieb der Ort bei Lechenich bis zur kommunalen Verwaltungsreform und der Bildung der Stadt Erftstadt 1969.

Von großem Vorteil war für die Bauern des Ortes der Bau der Kreisbahnstrecke Liblar- Euskirchen im Jahre 1894/95. Die Bahnstation Frauenthal (Liblar-Frauenthal) konnten die Blessemer Bauern zum Transport ihrer landwirtschaftlichen Produkte nutzen. Die Zusammenlegung der Anbauflächen in den 1920er Jahren war ein Fortschritt für die Landwirtschaft. Sie ermöglichte erst den Einsatz moderner Maschinen.[23] Eine wirtschaftliche Verbesserung war für viele Blessemer die Ende des 19. Jahrhunderts beginnende Intensivierung des Braunkohleabbaus im Rheinischen Braunkohlerevier. Seit etwa 1880 arbeiteten viele Einwohner in den Braunkohlegruben und Brikettfabriken, zum Beispiel bei Carl Brendgen. Auch bei der Reichsbahn und der Westdeutschen Maschinengesellschaft in Liblar, der Hauptwerkstätte der Westdeutschen Eisenbahngesellschaft für Lokomotiven und Wagen, fanden viele einen Arbeitsplatz. Die meisten Arbeiter betrieben zusätzlich eine kleine Landwirtschaft für ihren Eigenbedarf.[24]

Ausbau des Erftbettes

Die durch das regelmäßig auftretende Hochwasser der Erft entstehenden Schäden, die nach mehreren Begradigungen des Flusses im 19. Jahrhundert nur unzureichend verhindert werden konnten, sind nach der Vertiefung und Verbreiterung des Erftbettes in den 1960er Jahren nicht mehr zu befürchten.

Kirchliche Verhältnisse
St. Michael

Jahrhundertelang war die Kapelle Heddinghoven, eine Filiale der Lechenicher Kirche, die Pfarrkirche für Blessem und Konradsheim. Nach der Einrichtung eines Rektorats in Frauenthal für den Gottesdienst der Krankenhauskapelle, eingerichtet und finanziert durch die dortige Stiftung Münch 1869, besuchten die Blessemer dort den Gottesdienst. Die Entwicklung zu einer Pfarrei vollzog sich allmählich. 1908 erhielten die Einwohner Blessems das Recht, ihre Kinder in Frauenthal taufen zu lassen, 1909 einen eigenen Friedhof. 1923 wurde Frauenthal ein eigenes Rektorat. 1961 wurde in Blessem eine neue katholische Kirche mit dem Pfarrpatron St. Michael für Blessem und Frauenthal gebaut und eingeweiht, die den neugotischen Taufstein aus der Marienkapelle in Frauenthal zur weiteren Nutzung erhielt.[25]

St. Michael

Die Kirche und der separat an der Westseite stehende Kirchturm wurden im Jahre 1961 errichtet. Ihre Mauern aus Beton sind an den Außenwänden mit Ziegeln verblendet. Die Westseite des Kirchenschiffes erhielt eine bis in die Giebelspitze reichende, durch Betonrippen gegliederte Glasfassade. Das Hauptportal wurde aus Holz gefertigt und mit einer in Kupfer getriebenen Verkleidung ummantelt. Das Werk entstand 1967 nach Entwürfen des Köttinger Bildhauers Jakob Riffeler. Die Darstellungen geben aufgrund der ausgewählten Motive einen Überblick zur Kirchengeschichte des Ortes.

Der 21 Meter hohe, allseitig mit fünf versetzt angeordneten Schallöffnungen versehene Turm wurde nach der am 29. September 1961 erfolgten Kirchweihe im Dezember des Jahres fertiggestellt. Die sechs Glocken erklangen zum ersten Mal zu Weihnachten 1961.[26]

Schulische Verhältnisse

Seit 1843 besaß der Ort eine eigene Schule. Das erste größere Schulgebäude von 1878 mit Erweiterungsbau von 1905[27] wurde 1966 durch einen Neubau ersetzt, der nur wenige Jahre als Schule diente. Nach der Schulreform von 1968 gehörten die Schüler zum Schulbezirk Lechenich, seit 1974 zum Schulbezirk Liblar. Die Grundschüler werden seit 1978 durch Schulbusse zur Grundschule nach Bliesheim gefahren.[28]

Heutiges Ortsbild

Das Anwachsen der Bevölkerung auf 1905 Einwohner (Stand am 31. August 2016), die derzeit durch Ortsbürgermeister Helmut Zimmermann vertreten werden, begann vor allem seit den 1960er Jahren. Es entstanden den alten Ortskern ergänzende neue Wohngebiete. Durch den Zuzug von Neubürgern veränderte sich auch die konfessionelle Zusammensetzung der Bewohner, jedoch ist das Neben- und Miteinander der Konfessionen heute selbstverständlich geworden.

Auch die berufliche Orientierung der Bewohner änderte sich nach dem Zweiten Weltkrieg und besonders nach dem Auslaufen der Braunkohleförderung im Südrevier.

Der überwiegende Teil der Berufstätigen fährt täglich zu einem auswärtigen Arbeitsplatz in Köln und in der näheren oder auch ferneren Umgebung.

Gab es 1900 noch 32 hauptberufliche Landwirte, so sind es heute nur noch zwei landwirtschaftliche Großbetriebe, die aufgrund eines modernen Maschinenparks nur wenige Arbeitskräfte benötigen. Ein Landwirt nutzt die Stallungen und Wiesenflächen seines Hofes sowie eine neu erbaute Halle für den Reitsport, ein weiterer Reitstall wurde außerhalb des Ortes an der K 44 neu errichtet. Andere ehemalige Landwirte bauten ihre Wirtschaftsgebäude zu Wohnungen um.

In der „Burg“ wohnt die Eigentümerin, eine Tochter des früheren Burgbesitzers Armin Osterrieth, in dem 1898 als Anbau an den Vorburgtrakt errichteten, inzwischen restaurierten Herrenhaus. Der Torhaustrakt und die angrenzenden Stallungen sind zu einer Wohnanlage umgebaut worden. Auf dem Burggelände werden zwei Reitställe mit neu erbauten Stallungen betrieben.

Nördlich des Ortes wird Kies abgebaut.

Einrichtungen

Niedergelassene Ärzte in benachbarten Stadtteilen Erftstadts betreuen die Bewohner Blessems, eine stationäre ärztliche Versorgung ist durch das nahe gelegene Krankenhaus Frauenthal gegeben. Den Familien mit Kleinkindern bietet der Ort die Einrichtung einer städtischen Kindertagesstätte „Auenland“, die im ehemaligen Schulgebäude untergebracht wurde.

Bankfilialen und Postagentur wurden geschlossen. Es gibt einige gewerbliche Einrichtungen, darunter ein Hotelrestaurant, eine Pizzeria und eine Bäckerei. Weitere Einkaufsmöglichkeiten für den täglichen Bedarf bieten die Geschäfte im nahe gelegenen Liblar und auch in Lechenich.

Veranstaltungen der Dorfgemeinschaft und der ansässigen Vereine sind eine beliebte Abwechslung der Bevölkerung.

Sehenswürdigkeiten

Blessem besitzt einige unter Denkmalschutz stehende Objekte. Dazu gehören die Burg Blessem, das Wohnhaus eines Vierkanthofes, Gedenkkreuze und Gedenkstätten, wie das Kriegerdenkmal und die Grabstätte von im Ersten Weltkrieg verstorbenen russischen Kriegsgefangenen.

Auszeichnung

Blessem nahm 2014 erstmals am Bundeswettbewerb Unser Dorf hat Zukunft teil und belegte auf Anhieb auf Kreisebene den ersten Platz.[29]

Literatur

  • Albert Esser: Das Dorf Blessem. Euskirchen 1963.
  • Albert Esser: 40 Jahre Pfarrei St. Michael Blessem-Frauenthal. Blessem 2001.
  • Albert Esser: Blessems Volksschule während der Nachkriegszeit bis zur Auflösung in der Schulreform 1968. Jahrbuch der Stadt Erftstadt 2004.
  • Bernhard Schreiber: Archäologische Funde und Denkmäler des Erftstädtischen Raumes. Erftstadt 1999, ISBN 3-9805019-4-9.
  • Karl und Hanna Stommel: Quellen zur Geschichte der Stadt Erftstadt Band I-V. Erftstadt 1990–1998.
  • Karl Stommel: Die französischen Einwohnerlisten aus Erftstadt 1798–1801. Erftstadt 1989.

Weblinks

Commons: Blessem – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise und Anmerkungen

  1. http://www.erftstadt.de/web/infos-zu-erftstadt/die-stadt-in-zahlen
  2. Hauptsatzung der Stadt Erftstadt vom 17. März 2015 (abgerufen am 10. April 2016)
  3. KSTA vom 19. August 2010.
  4. KSTA Rhein – Erft vom 18. Februar 2015 S. 29
  5. Schreiber: Archäologische Funde und Denkmäler des Erftstädtischen Raumes. S. 35–37 und 133
  6. Heinrich Dittmaier: Die linksrheinischen Ortsnamen auf –dorf und –heim. Bonn 1799, S. 57.
  7. HAStK Bestand Abtei Deutz RH2, Abschrift des verschollenen Codex thiodorici
  8. HAStK Bestand Auswärtiges 170b, veröffentlicht in: K. und H. Stommel: Quellen zur Geschichte der Stadt Erftstadt. Band I Nr. 178.
  9. HAStK Bestand Domstift Urkunde 3/1978, veröffentlicht in: Stommel: Quellen. Band III Nr. 1559.
  10. HAStK Bestand Domstift Akte 452 Bl. 1-45, und HSTAD Bestand Kurköln II 1117, veröffentlicht in Stommel: Quellen. Band IV Nr. 2566 und Nr. 2570.
  11. HSTAD Bestand Kurköln II 1904 und 1117, veröffentlicht in: Stommel: Quellen. Band IV 2063 und Nr. 2570.
  12. a b Archiv Schloss Gracht Akten Nr. 51–53.
  13. HSTAD Bestand Kurköln IV 676 und 682
  14. Archiv Schloss Gracht Akten 47–49
  15. Walram/Sarburg: Die heldenhafte Verteidigung von Burg und Stadt Lechenich 1642. Köln 1643.
  16. HSTAD Bestand Kurköln Urkunde Nr. 251, veröffentlicht in Stommel: Quellen. Band I. Nr. 230.
  17. HSTAD Bestand Marienforst Akte 15f, veröffentlicht in Stommel Quellen Band IV Nr. 2064.
  18. Archiv Schloss Gracht Akte Nr. 554
  19. Henriette Meynen: Wasserburgen, Schlösser und Landsitze im Erftkreis. Köln 1992, S. 144.
  20. Joseph Hansen: Quellen zur Geschichte der Rheinlande im Zeitalter der französischen Revolution 1780–1801. Bonn 1938. Band IV Nr. 76 und Nr. 100.
  21. K. Stommel: Die französischen Einwohnerlisten aus Erftstadt 1798–1801. S. 28–36.
  22. W. Schieder (Hrsg.): Säkularisierung und Mediatisierung in den vier rheinischen Departements, Kanton Lechenich. S. 462.
  23. Albert Esser: Das Dorf Blessem. S. 34.
  24. Albert Esser: Das Dorf Blessem. S. 39.
  25. Albert Esser: 40 Jahre Pfarrei St. Michael Blessem-Frauenthal. Blessem 2001, S. 3–6.
  26. Albert Esser: 40 Jahre Pfarrei St. Michael Blessem-Frauenthal. S. 14–16.
  27. Albert Esser: Blessems Schulleben im Kaiserreich. Jahrbuch der Stadt Erftstadt 2003, S. 74–84.
  28. Albert Esser: Blessems Volksschule während der Nachkriegszeit bis zur Auflösung in der Schulreform 1968. Jahrbuch der Stadt Erftstadt 2004, S. 129–138.
  29. Horst Komuth: Mit Charme und Fakten Überzeugt. In: Kölner Stadt-Anzeiger. Rhein-Erft vom 25. Juni 2014, S. 40.