Burning Man

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Der Burning Man
Black Rock City im Jahr 2005, NASA-Satellitenbild
Neonbeleuchtung des Burning Man 2002
Video des Burning Man aus dem Jahr 2011

Burning Man (deutsch „Brennender Mann“) ist ein jährlich stattfindendes Festival im US-Bundesstaat Nevada in der Black Rock Desert, etwa 150 km nordnordöstlich von Reno.

Das Festival dauert neun Tage und endet traditionell am ersten Montag im September, dem US-amerikanischen Labor Day. Seine Kernveranstaltung ist das Verbrennen einer sich jährlich verändernden überdimensionalen Statue – des Burning Man – am siebten Festivaltag.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Begründer des Festivals ist Larry Harvey (1948–2018).[1] Er veranstaltete das Festival erstmals im Jahr 1986 mit 20 Teilnehmern am Baker Beach, einem Strand auf dem Gelände des Presidio in San Francisco.[2] Es wurde dann jährlich mit steigender Teilnehmerzahl abgehalten, bis 1990 das Verbrennen der Statue am Strand verboten wurde. Daraufhin zog das Burning Man Festival in die Black-Rock-Wüste in Nevada, weil durch die steigende Zahl der Feiernden das Platzangebot am Strand zu gering wurde. Die Statue – „The Man“ – stand zeitweise auf einem Podest, das über die Jahre immer weiter erhöht wurde. Beim Burning Man 2014 stand sie auf keinem Podest und war dafür umso höher.

Mittlerweile wird die Veranstaltung von über 75.000 Menschen jährlich besucht. Seit 2011 übersteigt die Nachfrage das Angebot an Plätzen in der temporären Stadt.

Wegen der COVID-19-Pandemie in den Vereinigten Staaten wurde die Veranstaltung 2020 und 2021 abgesagt.[3]

Die vom 27. August bis zum 4. September geplante Ausrichtung im Jahr 2023 wurde von unerwarteten, heftigen Regenfällen beeinträchtigt, die das Gelände schlammig machten und teilweise überfluteten. Die Organisatoren erklärten am 2. September, die Veranstaltung sei unterbrochen, und rieten den Besuchern, Lebensmittel, Wasser und Treibstoff zu sparen sowie Zuflucht an einem warmen, sicheren Ort zu suchen. Nachdem ein Fahrverbot erlassen worden war, steckten noch etwa 72.000 Teilnehmer dort fest. Nach Angaben von Besuchern konnten mobile Toilettenkabinen nicht mehr geleert werden.[4][5] Das Verbrennen der Statue wurde von den Organisatoren auf den 4. September verschoben. An diesem Tag hatte sich die Situation wieder entspannt.[6]

Konzept[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Festival ist nicht nur eine große Kunstausstellung, sondern auch ein Treffen der weltweiten aktiven Community, die neben radikaler Einbeziehung aller Menschen[7] auch als Ort intensiver Selbstdarstellung und als eine große Party gilt.[8] Während des Festivals entsteht in der Wüste eine temporäre Stadt mitsamt Krankenhaus und Flughafen[9], die hinterher wieder komplett abgebaut wird. Ein Team von ehrenamtlichen Mitarbeitern sorgt dafür, dass keine Spuren (insbesondere Abfall) hinterlassen werden.[10]

Auf dem Fest sind nur noch Fußgänger, Fahrradfahrer und Art Cars zugelassen, die bei Burning Man als „Mutant Vehicles“ bezeichnet werden. Burning Man ist berühmt für seine besonders phantasievollen und skurrilen Art Cars. Besonders bemerkenswert sind auch Lauf-Mutantenfahrzeuge, wie die für das Festival konstruierte achtbeinige Stahlspinne Mondospider aus dem Jahre 2007.[11][12][13]

Zeittafel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Höhe des Mannes Ort Teilnehmer Motto Bemerkungen
1986 02,4 m Baker Beach, San Francisco 00020 Larry Harvey und Jerry James bauen einen hölzernen Mann und brennen ihn zur Sommersonnenwende ab.
1987 06 m Baker Beach 00080
1988 10 m Baker Beach 00150–200
1989 12 m Baker Beach 00300+ Erste Erwähnung des Events im Cacophony Society Newsletter.
1990 12 m Baker Beach / Black Rock Desert, Nevada 00500–900 Die Figur wird zur Sommersonnenwende am Baker Beach montiert, aber nicht abgebrannt. Das Labor Day-Wochenende wird neues Veranstaltungsdatum in der Black Rock Desert.
1991 12 m Black Rock Desert 00250 Erstmals als Neon-Mann
1992 12 m Black Rock Desert 00600
1993 12 m Black Rock Desert 01.000
1994 12 m Black Rock Desert 02.000
1995 12 m Black Rock Desert 04.000 Gutes und Schlechtes Die Ansiedlung wird erstmals Black Rock City genannt.
1996 15 m Black Rock Desert 08.000 Das Inferno Das Thema erinnert an Dantes Inferno. Das erste Jahr, in dem der Mann auf einem Strohballenpodest errichtet wird.
1997 15 m Hualapai Playa 10.000 Fruchtbarkeit Autofahren und Waffentragen wird verboten. Erstmals radiale Anordnung der Straßen
1998 15 m Black Rock Desert 15.000 Unklare Einheit Erste Managementstrukturen, stabile Finanzierung und Kostendeckung
1999 12 m Black Rock Desert 23.000 Wheel of Time Im RV-Führer der American Automobile Association als „Great Destination“ erwähnt.
2000 12 m Black Rock Desert 25.400 Der Körper
2001 21 m Black Rock Desert 25.659 Sieben Alter des Menschen William Shakespeare: Wie es euch gefällt. 2. Akt, 7. Szene
2002 24 m Black Rock Desert 28.979 The Floating World Erstmals von der Federal Aviation Administration als Flugplatz anerkannt
2003 24 m Black Rock Desert 30.586 Jenseits des Glaubens Hunde werden verboten
2004 24 m Black Rock Desert 35.664 Die Weite des Himmels
2005 22 m Black Rock Desert 35.567 Psyche Die Teilnehmer können den Mann drehen
2006 22 m Black Rock Desert 39.100 Hoffnung und Angst: Die Zukunft
2007 20 m Black Rock Desert 47.097 Der Grüne Mann Der Mann geht vier Tage zu früh in Flammen auf. Kurz nach der Brandstiftung kommt es zu einer Festnahme. Die Statue wird rechtzeitig zum Samstag wiederaufgebaut.
2008 25 m Black Rock Desert 49.599 Der Amerikanische Traum
2009 20 m Black Rock Desert 43.435 Evolution: A Tangled Bank
2010 32 m Black Rock Desert 51.454 Metropolis: The Life Of Cities Teilnehmerzahl erstmals über 50.000
2011 32 m Black Rock Desert 53.600 Rites of Passage Vor 25 Jahren (am 21. Juni 1986) fand das erste Festival statt. Da der Vorverkauf der Eintrittskarten vier Wochen vor der Eröffnung die behördlich genehmigte Anzahl an Besuchern erreicht, wird er gestoppt und die Veranstaltung zum ersten Mal als ausverkauft bezeichnet.
2012 27 m Black Rock Desert 56.149 Fertilität 2.0 Die Tickets wurden in Form einer Verlosung vergeben, wobei langjährige erfahrene Helfer wie auch ein großer Teil der Künstler, die zum Programm beitrugen, nicht berücksichtigt wurden. Dafür hatten sich Tickethändler an der Verlosung beteiligt, die bis zum Vierfachen des nominalen Preises von 250 Dollar erlösten. Kurz vor der Veranstaltung sorgte ein Überangebot von Eintrittskarten zu Preisen unterhalb des Kaufpreises für Ärger.[14]
2013 n. a. Black Rock Desert 68.000 Cargo Cult Es fand keine Verlosung statt, sondern eine Vorregistrierung zum Kauf, um den Schwarzhandel zu erschweren.
2014 32 m Black Rock Desert 68.000 Caravansary Die Figur des Burning Man steht erstmals seit den 1990er Jahren wieder direkt auf dem Boden. Sie ist mit 32 Metern ein Mehrfaches größer als sonst. Wegen sehr starker Niederschläge muss der Einlass für einen knappen Tag geschlossen werden, da der Untergrund bis zum Abtrocknen nicht befahrbar ist.
2015 15 m Black Rock Desert 70.000 Karneval der Spiegel
2016 13 m Black Rock Desert 70.000 DaVinci's Workshop
2017 Black Rock Desert 70.000 Radical Ritual
2018 Black Rock Desert 70.000 I, Robot
2019 Black Rock Desert 78.600 Metamorphoses
2020 online (virtuell) The Multiverse Die Veranstaltung wurde wegen der SARS-CoV-2 Pandemie abgesagt. Stattdessen fand sie online statt.[15]
2021 online (virtuell) The Great Unknown (zunächst Terra Incognita) Wegen der fehlenden Planungssicherheit wegen der SARS-CoV-2 Pandemie sagten viele große Theme Camps ihre Teilnahme schon zu Jahresbeginn ab.[16] Am 27. April sagten die Veranstalter den Burning Man 2021 wegen Unsicherheiten ab.[17] Trotzdem fanden sich etwa 20.000 Personen in der Black Rock Desert ein, die selbst eine Veranstaltung unter strengen Vorgaben des Bureau of Land Management organisierten.
2022 Black Rock Desert Waking Dreams
2023 Black Rock Desert 72.000[6] Animalia Starke Beeinträchtigungen durch heftige Regenfälle.[4]

Galerie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rezeption in der Musik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Die erste CD der Gruppe Third Eye Blind enthielt das Lied Burning Man.
  • 1999 sangen Queensrÿche den Song Burning Man auf ihrem Album Q2K.
  • Das Album Remission der Gruppe Mastodon enthält das Stück Burning Man.
  • Das Album Flash von Fünf Sterne deluxe enthält das Stück Inspektor Jabidde. Schauplatz des Kriminalfalls ist unter anderem das Burning Ham Festival, auf dem ein hölzerner Schinken verbrannt wird.

Rezeption in Film und Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • In der Fernsehserie Malcolm mittendrin besucht die Familie in der ersten Episode der siebten Staffel das Festival. Die Aufnahmen wurden nicht bei Burning Man gedreht, da dort nur Berichterstattung und nichtkommerzielles Material aufgezeichnet werden dürfen.
  • In der Zeichentrickserie American Dad spielt ein Teil der 4. Episode in der ersten Staffel auch auf dem Festival.
  • In der Zeichentrickserie South Park läuft in der 13. Episode der 14. Staffel der Dämon Cthulhu auf dem Festival Amok.
  • In der Zeichentrickserie The Simpsons erklärt der Anführer der Umweltaktivisten in der 4. Episode der 12. Staffel „Lisa, the tree hugger“ die persönlichen Nachteile, die durch das Besetzen eines zum Abholzen freigegebenen Baumes entstehen: „Once you’re up there, you can’t come down. Not for a Phish concert, not even for Burning Man“. Als „Blazing Guy“ steht das Festival im Zentrum der 7. Episode der 26. Staffel (deutscher Titel ’Fackeln im Sandsturm’). Bart möchte dort seinen neuen, verhassten Lehrer blamieren, indem er die Statue mit Brandschutzmittel versieht und somit das Anzünden durch den Lehrer verhindert.
  • Das erste jemals verwendete Doodle der Suchmaschine Google zeigte das Firmenlogo mit der Holzfigur des „Man“.[18]
  • Im Roman Homeland von Cory Doctorow besucht der Protagonist am Anfang des Romanes das Festival.[19]
  • In Dan Simmons’ Romanen Ilium und Olympos, die in einer fernen Zukunft spielen, hat das Burning-Man-Festival als Legende im kollektiven Gedächtnis der Menschheit überdauert.
  • Der neunteilige Stadtgeschichten-Zyklus von Armistead Maupin endet im letzten Teil The Days of Anna Madrigal (2014; deutsch: Die Tage der Anna Madrigal 2017) auf einem Burning-Man-Festival.
  • Das Festival bildet einen der Schauplätze des Romans Tuer le père (deutsch: Den Vater töten) der belgischen Autorin Amélie Nothomb.

Rezeption in den Wissenschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ethnografische und kulturwissenschaftliche Feldforschungen haben sich damit auseinandergesetzt, wie sich Gemeinschafts- und Identitätsbildung auf dem Festival vollziehen. So wurde die Frage gestellt, inwiefern Burning Man als Gegenentwurf zur Gesellschaft außerhalb des Festivals gelten kann.[20]

Regionale Veranstaltungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die große Popularität von Burning Man hat dazu geführt, dass sich weltweit ähnliche Veranstaltungen entwickelt haben. Einige dieser Veranstaltungen sind offiziell mit Burning Man über das so genannte „Regional Network“ verbunden.[21] Sie werden als Regional Events bezeichnet.[22]

Seit 2004 findet in Spanien nahe Sariñena in der Provinz Huesca das Nowhere statt. Es ist Europas größtes „Regional Event“. Ausgesprochen wird es no|where (englisch nirgendwo), zugleich ist es ein Wortspiel mit now und here („jetzt hier“). Es wird auch Euro Burn genannt und hatte 2022 rund 3500 Teilnehmer. Es orientiert sich an den 10 Prinzipien von Burning Man. Allerdings gibt es leichte Änderungen. Offene Feuer sind wegen der Brandgefahr rundum verboten, es gibt also kein Abbrennen einer Figur wie in Nevada. Der Event wird in der Community darum auch als „NoBurn Burn“ bezeichnet.[23] Neben dem Nowhere gibt es noch eine Reihe weiterer Regional Events in Europa, wie etwa das Borderland in Skandinavien, den Swissburn in der Schweiz, Where the Sheep Sleep in den Niederlanden oder Kiez Burn in Deutschland.

Die weltweit größten Regional Events sind AfrikaBurn[24] in Südafrika und Midburn in Israel mit jeweils ca. 11.000 Teilnehmern.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Chen, Katherine 2004: The Burning Man Organization Grows Up: Blending Bureaucratic and Alternative Structures. Dissertation. Cambridge, Massachusetts: Harvard University.
  • Doherty, Brian 2004: This is Burning Man. The Rise of a New American Underground. Boston/New York: Little, Brown and Company.
  • Hockett, Jeremy 2004: Reckoning Ritual and Counterculture in the Burning Man Community: Communication, Ethnography, and the Self in Reflexive Modernism. Dissertation. Albuquerque, New Mexico: The University of New Mexico.
  • Kozinets, Robert V. 2002: Can Consumers Escape the Market? Emancipatory Illuminations from Burning Man. In: Journal of Consumer Research, 29, June 2002, S. 20–38.
  • Kristen, Christine: Reconnecting art and life at Burning Man. In: Raw Vision, Nr. 57 (Winter 2006), S. 28–35.
  • Pike, Sarah M. 2001: Desert Goddesses and Apocalyptic Art. Making Sacred Space at the Burning Man Festival. In: Mazur, Eric Michael/McCarthy, Kate (Hrsg.): God in the Details. American Religion in Popular Culture. London/New York: Routledge, S. 155–176.
  • Van Proyen, Mark/Gilmore, Lee (Hrsg.): AfterBurn: Reflections on Burning Man. New Mexico: University of New Mexico Press.
  • Carolyn L. White: The Archaeology of Burning Man: The Rise and Fall of Black Rock City. University of New Mexico Press, Albuquerque 2020, ISBN 978-0-8263-6133-2.

Filme[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • The Girl From The Song, Spielfilm, ca. 102 Min., 2017, Ein Nachwuchsmusiker folgt einer unbekümmerten College-Studentin zum „Burning Man“-Festival in der Wüste Nevadas, um ihr seine Liebe zu gestehen und sich selbst zu finden. Die Filmhandlung spielt größtenteils auf dem Festival und wurde dort während der 2015-Edition aufgenommen. Film auf IMDb
  • Dust & Illusions. 30 years of Burning Man history. Dokumentarfilm, USA, 2009, 80 Min., Buch und Regie: Olivier Bonin, Produktion: Madnomad Films, Kinostart: 28. März 2009 (USA), Filmseite.
  • Utopia im Wüstensturm. Eine Reise zu amerikanischen Träumern. Dokumentarfilm, Deutschland, 2009, 29 Min., Buch und Regie: Udo Lielischkies und Audrey Stimson, Produktion: WDR, Reihe: WDR weltweit, Erstsendung: 20. Oktober 2009 bei WDR, Inhaltsangabe von ARD.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Burning Man Festival – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Gründer des Festivals „Burning Man“ gestorben orf.at, 29. April 2018, abgerufen am 29. April 2018.
  2. Burning Man Timeline. Burning Man, abgerufen am 9. September 2019 (englisch).
  3. Jenny Kane/Siobhan McAndrew, Burning Man festival canceled again due to pandemic 'uncertainties,' 2022 festival still on, USA Today vom 27. April 2021.
  4. a b Malu Cursino, Azadeh Moshiri, James Clayton: Burning Man festival-goers told to conserve food and water. In: bbc.com. 2. September 2023, abgerufen am 2. September 2023 (englisch).
  5. Erste Wohnwagen verlassen Burning-Man-Gelände. In: orf.at. 4. September 2023, abgerufen am 4. September 2023.
  6. a b David Willis, Kathryn Armstrong: Burning Man: Revellers begin to leave as boggy conditions improve. In: bbc.com. 4. September 2023, abgerufen am 4. September 2023 (englisch).
  7. The 10 Principles of Burning Man, auf burningman.org
  8. Q-Tips in der Donnerkuppel Spiegel online 2001
  9. Welcome to 88NV! Burning Manairport.burningman.org, abgerufen am 9. September 2019 (englisch).
  10. Aufräumen und Spuren beseitigen nach der Veranstaltung. Burning Man, abgerufen am 9. September 2019 (englisch).
  11. Website des Burning Man (englisch)
  12. Nackte Feuerteufel Spiegel online 2003
  13. Zu Besuch auf dem Planeten Kunst rp-online.de 2007
  14. Outside Magazine: Hot Mess – An oral history of Burning Man, August 2012
  15. The Burning Man Multiverse in 2020. The Burning Man Project, abgerufen am 11. April 2020 (englisch).
  16. Artikel im Burning Man Journal zur Durchführung 2021. The Burning Man Project, abgerufen am 27. März 2021.
  17. Jenny Kane/Siobhan McAndrew, Burning Man festival canceled again due to pandemic 'uncertainties,' 2022 festival still on, USA Today vom 27. April 2021.
  18. Google Doodle
  19. HTML-Version des Romanes
  20. Wendy Clupper 2007: Burning Man: festival culture in the United States – festival in a global perspective. In: Festivalising! Theatrical Events, Politics and Culture. Amsterdam: Rodopi, S. 221–241; François Gauthier, 2013: The Enchantmens of Consumer Capitalism. Beyond Belief at the Burning Man Festival. In: Religion in Consumer Society. Brands, Consumers and Markets. Farnham, S. 143–158; Kozinets, Robert V. 2002: Can Consumers Escape the Market? Emancipatory Illuminations from Burning Man. In: Journal of Consumer Research, 29, June 2002, S. 20–38; Carolyn L. White, 2013: The Burning Man Festival and the Archaeology of Ephemeral and Temporary Gatherings. In: The Oxford Handbook of the Archeology of the Contemporary World. Oxford, Oxford University Press, S. 595–609.
  21. The Network | Regional Network. Burning Man, abgerufen am 21. Juli 2018 (englisch).
  22. Kalender der Regional Events. Burning Man, abgerufen am 9. September 2019.
  23. Ulrike Peichert: Europas Antwort auf den Burning Man: Das Nowhere Festival spiegel.tv, 2015, Video (42:00)
  24. https://www.afrikaburn.com/

Koordinaten: 40° 45′ 17″ N, 119° 14′ 11″ W