Diskussion:K-219

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von 178.115.130.81 in Abschnitt Ziviler Schlepper der US Navy
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Meine Hauptquelle war das erwähnte Buch von Peter Huchthausen und Igor Kurdin, Hostile Waters. Ich denke, dies liefert eine realistische Einschätzung, da Kurdin viele der Männer an Bord persönlich kennt und deren Geschichten gehört hat. Er hatte auch Zugriff aus Logbuch der K-219. Ebenfalls wurden im Vorfeld Interwievs mit US-Navy-Angehörigen durchgeführt, welche die US-Seite beleuchteten.
Kleiner Hinweis noch: Ich hab die VHS des Films hier, zu gut deutsch: Er ist Mist, kauft lieber das Buch (zB buch.de)!

Ich bin im Moment noch auf der Jagd nach einem Foto von Sergej Preminin, dem unzweifelhaften Helden dieser Episode. Über eine Website in Amerika, bei der ich danach gefragt habe wurde jetzt anscheinend sogar Igor Kurdin kontaktiert. --schlendrian schreib mal! 21:22, 1. Sep 2005 (CEST)

Testabstimmung Lesenswert[Quelltext bearbeiten]

Nachdem ich diesen Artikel in stundenlanger Kleinarbeit zusammelrecherchiert habe, würde ich ihn gerne als lesenswert kennzeichnen lassen. Bitte stimmt hier hab, ob der Artikel eurer Meinung nach die Kriterien erfüllt.
Abstimmen könnt ihr mit {{pro}}, {{contra}} oder {{neutral}} .

  • Neutral (hab ihn geschrieben) --schlendrian schreib mal! 21:28, 1. Sep 2005 (CEST)
  • Kontra Rein gefühlsmäßig würde ich gerne zustimmen, was die Informationsdichte anbelangt. Was mich aber dagegen stimmen läßt, ist die Tatsache, daß der Artikel zunächst einmal noch grammatikalisch korrigiert werden muß und einige Stellen besser formuliert werden können. --Wendelin 23:01, 1. Sep 2005 (CEST)
Danke für deine Meinung, wäre nett wenn du mir dabei helfen könntest, da der Artikel eben in meinem Stil geschrieben ist und ich selber ihn deshalb schwer überarbeiten kann --schlendrian schreib mal! 23:10, 1. Sep 2005 (CEST)
Kein Thema. Ich werde mich abschnittsweise vorkämpfen, weil ich meine Zeit wieder neu einteilen muß.

--Wendelin 06:41, 2. Sep 2005 (CEST)

Noch zu erledigen[Quelltext bearbeiten]

  • Yankee-Klasse in Yankee-I-Klasse
nicht unbedingt nötig, da Yankee-Klasse die Oberbezeichnung ist (etwa so als wenn man bei der Air Force One immer von Boeing 747-200B statt Boeing 747 sprechen würde)
War ein Wunsch. Dieses mag ja sein, aber ich finde, daß man die Benutzer, die von Materie keine Ahnung haben, nicht unnötig verunsichern sollte.
  • diverse Tippos
Guck ich nochmal drüber

* Tabelle Daten K-219 (etwa Titanic) erledigt Cool.

  • POV in NPOV (Dies ist kein Roman, in dem Spannung erwünscht ist, sondern ein lexikalischer Artikel)
hab mich da schon beim Schreiben bemüht, mal sehen, was ich noch tun kann
  • Das rechtliche Geplänkel aus der Literatur entfernen
warum?
Weil ich dieses für den im Artikel beschriebenen Vorfall als nicht relevant erachte. Der Rechtsstreit wäre genau dann zu erwähnen, wenn der Artikel vom Film handelte. Andererseits: Bei der Kürze kannst du es auch drinne stehen lassen. Sollte jemals die Literaturliste hier die Ausmaße wie die des Artikels Titanic] erreichen, dann sollte man das Geplänkel in die entsprechenden Unterartikel verbannen.
  • Apropos Literatur: Nach Möglichkeit mehrere, verschiedene Quellen zu dem Thema
gibt keine deutschsprachinge Literatur zum Thema (die ich gefunden hätte)
Und? Die Leutes von der Titanic haben doch auch englische Quellen angeführt. Je mehr Quellen zu einen Thema angeführt werden könnnen, desto weniger kommt m. E. der Verdacht auf, die angegebene Quelle nachzuerzählen respektive zusammenzufassen.
Ok, ich google nach guten anderen quellen und füge sie dann ein

--Wendelin 11:28, 4. Sep 2005 (CEST)

--schlendrian schreib mal! 11:34, 4. Sep 2005 (CEST)
--Wendelin 21:52, 4. Sep 2005 (CEST)
--schlendrian schreib mal! 22:10, 4. Sep 2005 (CEST)

Zu der Literaturangabe (Verlag): In meiner Version steht vorne drin First published in the UK in 1997 by Hutchinson, Arrow Books Ltd, Random House...

Ich hätte zwei Fragen: Wann erfuhr der Kapitän vom Leck in Silo 6 und was ist ein SCRAM? Ansonsten ganz nett, inhaltlich kann ich leider nichts sagen. Gruß, --Zahnstein 04:55, 6. Sep 2005 (CEST)

en:Scram wird das schnelle, komplette Einschieben aller Kontrollstäbe genannt. --messi 05:29, 6. Sep 2005 (CEST)

Ich hab den SCRAM erklärt, hoffe, es ist besser so

SO weit ich weiß was der Schadenkontrolloffizier gerade im Raketenraum als der irre Ivan gefahren wurde und hatte verlangt, es Britanow zu melden. Das stammt auch aus dem Buch. Da ich aber nicht sicher bin, ob das nur dramaturgisch hinzugefügt wurde hab ich es lieber rausgelassen

--schlendrian schreib mal! 15:28, 6. Sep 2005 (CEST)

Ich habe noch etwas gefunden und zwar hieß der Film auf deutsch: "Im Fahrwasser des Todes". Ich erinnere mich nämlich das ich ihn im Fernsehen gesehen habe. Wann, weiß ich nicht mehr. --Zahnstein 22:34, 6. Sep 2005 (CEST)

und, wie fandest du ihn ;-). Naja, ich hab den Fehler gamcht, ihn mir mal zu kaufen... auf der VHS-Hülle heißt er noch Hostile Waters. Kann sein, dass das inzwischen geändert wurde --schlendrian schreib mal! 22:38, 6. Sep 2005 (CEST)
An die Szene im Reaktorraum kann ich mich noch gut erinnern. Ist aber schwer zwischen diesem Film und Jagd auf Roter Oktober (Film) zu unterscheiden. Das Boot dagegen hat mit der Rolle des Kriegsberichterstatters eine interessante Variante, da so noch eine Geschichte in der Geschichte dazu kommt. Doch eine Szene mit einem Antriebsproblem ist da ja auch dabei - Kaputte Baterien und giftige Gase. Gruß,

--Zahnstein 03:20, 7. Sep 2005 (CEST)

Artikel ist Kandidat "lesenswert"[Quelltext bearbeiten]

Die Diskussion läuft und ist unter Wikipedia:Kandidaten_für_lesenswerte_Artikel#K-219 zu finden. Nach weniger als einer Stunde schon 3 Pro-Stimmen (und meine Enthaltung). --schlendrian schreib mal! 11:57, 10. Sep 2005 (CEST)

Lesenswert-Diskussion[Quelltext bearbeiten]

Erste ausführliche deutsche Quelle (die ich gefunden habe) zu dem sowjetischen U-Boot K-219, dass vor fast genau 19 Jahren nach der Expolsion einer Nuklearrakete im Atlantik gesunken ist. Als Autor stimme ich

Pro Seebeer 11:26, 10. Sep 2005 (CEST)
Pro Stefan64 11:31, 10. Sep 2005 (CEST)
Einmal ist von 5500m die Rede, einmal von 6000, welche Angabe stimmt? Ansonsten Pro Anneke Wolf 11:40, 10. Sep 2005 (CEST)
ehrlich gesagt kann man das so genau nicht sagen (oder es ist jedenfalls nicht bekannt). Ich habe mal beide Angaben auf ca. 5.500 Meter geändert, da das der Wert ist, der wir während meiner Recherche am häufistenj untergekommen ist --schlendrian schreib mal! 11:55, 10. Sep 2005 (CEST)
  • Pro lesenswert trifft zu, meint --Zahnstein 13:35, 10. Sep 2005 (CEST)
  • Erstmal Neutral, da habe ein Paar Kritikpunkte. --Bricktop 14:20, 10. Sep 2005 (CEST)
    • Eine kurze Einleitung mit der Geschichte des U-Bootes wäre wünschenswert. Das steht zwar schon in der Tabelle, aber sollte imho in ein Paar Sätzen auch in den Fließtext rein, da mir der Übergang zu Unfälle an Bord vor der letzten Fahrt zu abrupt erscheint.
      • habe ich ein wenig getan. Allersdings ist über die sonstige Geschichte des U-Bootes nicht viel bekannt (oder klassifiziert).
    • Warum kann man die Rakete ausgerechnet in 50m Tiefe ausschwimmen lassen? Ein kurzer Hinweis oder Erklärung wären schön.
      • eingefügt
    • bis er im Mai 1987 vom neuen Verteidigungsminister von allen Anklagen befreit wurde - man sollte hier den Namen des Ministers angeben
      • gesucht und gefunden
    • Eine Karte der letzten Fahrt des U-Bootes wäre wünschenswert, aber das wäre eher ein Kritikpunkt für eine Exzellenz-Diskussion.
  • Nun Pro. --Bricktop 15:21, 10. Sep 2005 (CEST)
  • Pro --Kingruedi 18:09, 10. Sep 2005 (CEST)
  • Pro--Sgt bilko 10:11, 11. Sep 2005 (CEST)
  • Pro; jedoch folgende Punkte sind noch offen:
Bild im 1. Abschnitt: Bitte entfernen, respektive mit dem Bild in der Tabelle auswechseln, weil sich der Abschnitt vor dem finalen Unglück bezieht.
naja, soll halt als anschauung dienen, wie eine Explosion ein Raketensilo mitnimmt
Tabelle (Antrieb): Bitte ergänzen, auf wie viele Schrauben die Antriebsleistung verteilt wurde.
geschehen
Tabelle (Lebenslauf): Wann wurde das Boot vom Stapel gelassen? Bitte klären. (Ist nicht dringend wichtig)
Unbekannt, hab nicht dazu gefunden
Abschnitt Folgen: Bitte den Zeitpunkt der Information einfügen. Zitat: "[...] bis heute [(2005)] der Geheimhaltung. [...]".
geschehen

--Wendelin 02:00, 12. Sep 2005 (CEST)

--schlendrian schreib mal! 21:26, 12. Sep 2005 (CEST)
  • Was mir bei dem Artikel immer wieder schlecht aufstößt, ist die weibliche Form. Es heisst zwar " Die K-219" (warum eigentlich?", aber es ist ein Boot und es heisst das Boot. Ich habe jedenfalls mehrfach gestutzt wenn es sich um "sie" gehandelt hat und finde dies als schlechten Stil. Ich wollte dies jedoch nicht eigenmächtig ändern. Weil ich den Artikel dadurch schwerfällig zum Lesen fand: Neutral --Huebi 07:12, 12. Sep 2005 (CEST)
    • Schiffe sind immer weiblich, man spricht ja auch immer von die Titanic und sie ist in zwei Teile zerbrochen. Das ist meiner Meinung nach einfach so und daher ist es auch wohl hier richtig und kein schlechter Stil. Sogar im englischen, wo Sachen ja allesamt sächlich sind (it) heißen Schiffe immer she. Das gilt natürlich nur, wenn man von K-219 spricht. Wenn man vorher von das Boot sprechen würde müsste es es heißen. Das habe ich jedoch vermieden, da IMHO sie richtiger ist. --schlendrian schreib mal! 21:26, 12. Sep 2005 (CEST)
      • Titanic ist ein Eigenname, K219 eine Nummer. Und das im englischen alle Sachen saechlich sein sollen, darueber erspare ich mir jetzt jedweden Kommentar. --Huebi 21:48, 12. Sep 2005 (CEST)
        • nun ja, so kann mal das auch sehen. Ich habe K-219 tatsächlich als Name des Schiffes angenommen, da ein "richtiger" Name entweder nie vergeben wurde oder komplett unbekannt ist. Was du mit deiner Äußerung zu den englischen Sachen meinst weiß ich nicht, falls du auf meine etwas unglückliche Wortwahl anspielst, dann: Du weißt wie es es meine, glaube ich ;-) --schlendrian schreib mal! 22:45, 12. Sep 2005 (CEST)

Pro die K-219 finde ich zum lesen besser. Auch wenn es nur eine Nummer ist, dann ist es die Nummer K-219. --K@rl 11:09, 13. Sep 2005 (CEST)

Das Argumnent ist ja voll daneben. Schliesslich ist ja keine Nummer gesunken, sondern die Nummer repraesentiert ein Boot. Ein bisserl Transferleistung darf man schon erwarten. --Huebi 13:06, 13. Sep 2005 (CEST)

Pro Finde übrigens auch die K-219 deutlich besser, da zumindest kein anderer Name für das Boot bekannt ist. Von daher sollte bis zu einem etwaigen Bekanntwerden eines Namens eben K-219 als ein solcher angenommen werden. BTW: K-219 ist keine Nummer, sondern eine Kennung. ;) --NickKnatterton 19:59, 13. Sep 2005 (CEST)

Pro Ich muß das mal bestätigen: die weibliche Form von Schiffs-Eigennamen ist seemannssprachlich völlig korrekt, wie auch im Englischen. -btl- 14:44, 15. Jan 2006 (CET)

Vielleicht könnten wir uns ausnahmsweise an unserer Muttersprache orientieren, die in solchen Fällen den Artikel wegzulassen pflegt. So sagt man bei uns nicht das U 29 oder die U 29, sondern einfach U 29 (auch bei Loks, Helikoptern, Schnellbooten und ähnlichem Gerät). In einigen Fällen erfordert das eine andere Satzstellung, aber warum sollte man sich die Köpfe heißreden, wenn es Präzendenzfälle im Sprachbgebrauch bereits gibt. Das grammatikalische weibliche Geschlecht verleiht man dem Gerät dann, wenn man eine besondere Beziehung ausdrücken will, z.B. "die gute alte K219". Hoffe, das taugt als Anregung - wäre auch bereit, den Artikel diesbezüglich sprachlich gewandt zu überarbeiten... PsychoMcPhail 12:46, 6. Okt 2006 (CEST)

Es war nicht nur ein "so genanntes" sondern ein richtiges Raketen-U-Schiff. --Hegen 15:41, 13. Dez 2005 (CET)


K-219[Quelltext bearbeiten]

Artikel über einen fast katastrophal verlaufenden Unfall des sowjetischen U-Bootes K-219. Seit längerem lesenswert, wie schauts aus mit exzellent? --schlendrian •λ• 20:23, 18. Nov 2005 (CET)

Allgemeiner Eindruck: Der Artikel liest sich IMO vom Satzbau her etwas holprig. Mir fällt die häufige Verwendung des Wortes »nachdem« auf. Die Abschnitte sind nur eine Chronologie des Unfalls; Lemma und Einleitung kündigen aber einen Artikel über das U-Boot selbst an.

konkret:

  • Lesbenslauf klingt etwas eigentartig bei einer Sache -> Geschichte, Chonologie, o.ä

--Harald Mühlböck 08:57, 19. Nov 2005 (CET)

Hmmm, naja, über die K-219 ist wenig bekannt, also was sie vor dem Unfall so getrieben hat. Ich würde davon ausgehen, dass die Patroullie vor den USA gefahren ist, ich guck mal ob ich was dazu finde. Zu "Lebenslauf": benutze ich immer, ist sicherlich Geschmackssache --schlendrian •λ• 10:51, 19. Nov 2005 (CET)


habe es nun auch sprachlich nocheinmal überarbeitet, werde sehen, ob ich noch eine Karte des Unglücksortes auftreiben kann --schlendrian •λ• 18:00, 1. Dez 2005 (CET)

auch das ist geschehen, wäre schön, wenn nochmal jemand drüberguckt --schlendrian •λ• 00:05, 4. Dez 2005 (CET)

Wenn ich mich richtig erinnere, war der Beginn des isländischen Gipfeltreffens für den 11. Oktober angesetzt und dauert meines Erachtens eine WOche oder so. --Wendelin 00:25, 30. Dez 2005 (CET)

Exzellenz-Diskussion[Quelltext bearbeiten]

Beginn der Kandidatur: 19. Dezember

K-219 war ein Unterseeboot der Yankee I-Klasse (sowjetischer Name: Projekt 667A oder Navanga-Klasse) der sowjetischen Marine. Als Raketen-U-Boot (Ship Submersible Ballistic Nuclear) war es die Aufgabe der 1971 gebauten K-219, im Zuge der nuklearen Abschreckung Submarine Launched Ballistic Missile (U-Boot-gestützte ballistische Raketen) vor die Küste der Vereinigten Staaten von Amerika zu tragen, um im Falle eines Atomkrieges eine möglichst kurze Reaktionszeit zu gewährleisten. Am 6. Oktober 1986 sank sie im Atlantischen Ozean, nachdem sie seit der Explosion einer ihrer Raketen am 3. Oktober an der Oberfläche getrieben war. Der Großteil der Mannschaft konnte gerettet werden. Als Autor stimme ich natürlich:

  • Pro Eine der spannendsten Begebenheiten aus dem Kalten Krieg, gut aufbereitet und informativ präsentiert. Asdrubal 12:18, 20. Dez 2005 (CET)
  • Pro fand ihn auch sehr gut. schade das es sowenig aktuelle daten gibt. aber das liegt ja nicht an den autoren. oder gibts neue presseartikel. ich mein da liegen noch sprengköpfe rum. crazy shit. --Wranzl 16:59, 20. Dez 2005 (CET)
  • Erstmal Neutral, weil habe momentan keine Zeit zum genauen Durchlesen, hole ich aber später nach. Ein kleiner Kritikpunkt aber schon jetzt: kann man die Karte nicht links/rechts im Text einbinden? Denn so wie sie jetzt zentral angeordnet ist, nimmt sie unnötig viel Platz weg und unterbricht auch den Lesefluß. Ist aber sicherlich auch Geschmackssache. --Bricktop 23:16, 20. Dez 2005 (CET)
  • Aus Neutral jetzt Pro Moin Moin ich habe Erklärungsbedarf mit diesem Satz Das Boot sank nach dem teilweisen Volllaufen des Mittschiffs direkt hinter dem Segel liegenden Raketenraums sofort ab. Da es zum Zeitpunkt der Explosion keine Fahrt gemacht hatte, lag kein Druck auf den Rudern und das Boot ließ sich nicht steuern. Mit freundlich Tschüss Seebeer 09:43, 21. Dez 2005 (CET)
hab den Satz etwas umformuliert, hoffe, so wird es klarer. Wenn nicht, dann wäre es nett, wenn du genau sagst, was dich stört. --schlendrian •λ• 20:24, 21. Dez 2005 (CET)
Moin Moin sehr gut so! Segel nur für diesen Begriff noch einen allgemeinverständlichern finden.
Als alter Seemann der nicht unter Wasser fährt, Frage ich mich Segeln U-Boote unter Wasser. Mit freundlichen Tschüss Seebeer 06:48, 22. Dez 2005 (CET)
das ist aber soweit ich weiß, ein Fachberiff, das was umgangssprachlich "Turm" heiße, heißt eigentlich Segel, oder irre mich da? --schlendrian •λ• 10:20, 22. Dez 2005 (CET)
Moin Moin mag ich nicht schreiben ob ja oder nein. Ich bin mehr für den Begriff "Turm". Mit freundlichen Tschüss Seebeer 10:50, 22. Dez 2005 (CET)
ich hab jetzt den roten Link blau gemacht, es gibt den Begriff tatsächlich so --schlendrian •λ• 11:45, 22. Dez 2005 (CET)
Moin Moin hier noch ein wenig Info: http://www.bellona.no/en/international/russia/navy/northern_fleet_new/vessels/28155.html
Mit freundlichen Tschüss Seebeer 12:16, 22. Dez 2005 (CET)
  • Pro Laienpro. So find ich die Waffenartikel wirklich gut. Gruß an Schlendrian. -- Andreas Werle 20:17, 21. Dez 2005 (CET)
Danke für das Pro, auch nach den früheren Differenzen über Waffenartikel, Gruß zurück --schlendrian •λ• 20:24, 21. Dez 2005 (CET)
  • Haben U-Boote tatsächlich einen Lebenslauf?--Janneman 21:24, 21. Dez 2005 (CET)
im englischen steht dort Career, ich finde aber Lebenslauf klingt netter als Karriere. Kein großes Ding, wenn du einen besseren Begriff hast, trag ihn ein --schlendrian •λ• 21:43, 21. Dez 2005 (CET)
Ich würde "Dienstzeit" vorschlagen. --Uwe 10:47, 23. Dez 2005 (CET)
  • Pro ungemein instruktiv. --Kresspahl 22:00, 21. Dez 2005 (CET)
  • Pro Hat mir wirklich gut gefallen! -- Chaddy ?! 19:45, 22. Dez 2005 (CET)
  • Pro Darkone (¿!) 16:49, 27. Dez 2005 (CET)
  • Kontra Ich kann so einem Artikel über ein einzelnes U-Boot nicht viel abgewinnen. Bitte kontrolliert auch die Links noch mal - habe gerade noch Dinitrogentetroxid in Distickstofftetroxid korrigiert, evtl. gibt es noch mehr solcher Fehler. --Christian Gawron 02:11, 29. Dez 2005 (CET)
danke für die beiden korrigierten Links, ich habe die Links so gewissenhaft wie möglich angelegt, aber in Fachbereichen wie Chemie fehlt es mir dann an Wissen, auch bei russischen Orten. Ich bin gerde noch mal die roten Links durchgegangen und denke nicht, dass noch weitere Fehler drin stecken --schlendrian •λ• 10:39, 29. Dez 2005 (CET)
  • Kontra - Der Artikel ist schon OK, aber er hat mit dem ollen U-Boot nicht viel zu tun. Es geht um gewisse Vorgänge um dieses Uboot herum. Hier fehlt ganz eindeutig der komplette technische Hintergrund, vorherige Fahrten, wieviele Decks es gibt, wieviele Kommandeure und was weiß ich noch. Sprich: 15 Jahre der Existenz der K-219 im Dunkeln liegen lassen, und das ist dann ein exzellenter Artikel? Vielleicht umbenennen in Das Unglück am 3. Oktober der K-219. -- Stahlkocher 14:27, 2. Jan 2006 (CET)
zur Technik hab ich gerade noch etwas hinzugefügt --schlendrian •λ• 18:00, 3. Jan 2006 (CET)
  • Dagegen: Ich habe einige Bauchschmerzen mit dem Artikel. Der Name 'Yankee-Klasse' ist die Bezeichnung auf NATO-Seite der Klasse von U-Booten, sicherlich nicht der offizielle russische Name. Der Eindruck entsteht aber im Artikel, der Name wird immer wieder verwendet. 'Irrer Iwan' ist ein umgangssprachlicher Begriff. Steht fest, dass der Begriff bereits vor Tom Clancy benutzt wurde? Aber selbst dann wäre eine Formulierung wie: 'Das Schiff führte ein Manöver durch, welches umgangssprachlich als Irrer Iwan bezeichnet wird. Das bedeutet ...' usw. Die Masse der Nuklearsprengköpfe wird unnötigerweise in Pfund angegeben, eine bei uns völlig unübliche Maßeinheit, gibt es einen Grund dafür (Umrechnung beispielsweise)? Außerdem ist damit vermutlich die Masse an radioaktivem Material gemeint, nicht die Masse der Sprengköpfe insgesamt, oder irre ich mich? Sätze wie Auch als nach etwa 14 Tagen K-219 in ihrem Patrouillengebiet, 680 Meilen nordöstlich der Bermuda-Inseln, ankam, war sie bereits einige Stunden zuvor von einem U-Boot der Los-Angeles-Klasse, der USS Augusta (SSN-710), aufgespürt worden. könnten etwas entschachtelt werden. Zwei einfacher aufgebaute Sätze sind oft besser verständlich als ein komplizierter. Lobenswert ist die Angabe der Literatur, nicht nur einfach eine Liste, sondern ausformulierte Sätze mit Erklärungen. Fazit: Guter Artikel, aber noch nicht ganz exzellent. -- Dishayloo 14:43, 8. Jan 2006 (CET)
Dem Argument muss ich mich anschließen. Das Boot hatte eine russische Eigenbezeichnung. Es ist eine westeuropäisch-amerikanisch-zentristische (geiler begriff :-)) Unsitte, allen diesen Dingern penentrant stets und durchgängig nur ihren NATO-Codenamen zuzugestehen. Wenn die Russen es "Navanga-Klasse" nannten, dann sollte es auch, mit Hinweisen auf die NATO-Bezeichnung so genannt werden. PsychoMcPhail 12:51, 6. Okt 2006 (CEST)

Ich weiß nicht, ob einen von es auf gefallen ist, aber fallen zur Zeit zwei Sachen bei den Bildern auf: Im wesentlichen ist der Artikel vollgepfropft mit der brennenden K-219 in allen möglichen Variationen. Zum anderen ist die Längsansicht der brennenden K-219 in einem Abschnitt untergebracht, der nicht mehr vom lethalen Unfall handelt. Bitte ein bissel aufräumen und nach möglichst anderem Material Ausschau halten. Weitere Bearbeitungsvprschläge:

  • Der Abschnitt des 3. Oktobers empfiehlt sich, in mehrere Unterabschnitte aufgedröselt zu werden. Läßt sich dann auch leichter bearbeiten.
  • Die Schreibweise der russichen Namen der Besatzung vereinheitlichen. Entweder die korrekte wissenschaftliche Transliteration verwenden (die ich bevorzuge), oder die allgemeine deutschsprachige Schreibweise verwenden.
  • Diesen Artikel mit der en-Version abgleichen (Fakten die nur dort stehen nach de)
  • Ein weiterer Punkt, der nicht wirklich erfüllt werden muß, wäre eine Liste der Führungsoffiziere der letzten Fahrt (Foto?)
  • http://upload.wikimedia.org/wikipedia/en/6/6a/Damaged_Yankee_class_submarine_2.JPG ist meines Erachtens ein besseres Bild nach der Explosion ohne den ganzen Qualm.
  • Um die Datumsverlinkung kümmere ich mich.

Es wäre schön, wenn diese Kritikpunkte bei einer umfangreichen Überarbeitung beachtet würden.

--Wendelin 21:48, 12. Jan 2006 (CET)

Also, dass der Artikel zu viele Fotos enthält finde ich nicht, auch die Längsaufnahme kann dort stehen beliben, da sie ja nicht von Text umflossen ist weckt die nicht so sehr den Eindruck, genau die Stelle zu illustrieren. Ist aber Meinungssache.
Ansonsten
  1. 3. Oktober aufgedröselt
  2. Muss ich mich einlesen
  3. Welche Fakten meinst du, ich finde keine, die hier nicht stehen, vllt Betriebsblindheit
  4. Die Namen kann ich besorgen, Fotos werden wohl schwierig

--schlendrian •λ• 00:11, 13. Jan 2006 (CET)

Einsatzprofil / Reichweite[Quelltext bearbeiten]

Für mich passt die Raketenreichweite von 2000 km nicht zu einem Einsatzgebiet von 2800 bis 3600 km vor der US-Küste. Verstehe ich da was falsch oder ist da ein Fehler drin? --84.152.19.182 11:05, 17. Sep 2006 (CEST)

ich sehe den Sinn darin gerade auch nicht. Fest steht, dass es so in "Jagd unter Wasser" steht, ich habs gerade mal referenziert. Allerdings hatten die Boote ab Mitte/Ende 70er oder Anfang 80er sowieso Raketen, die 3.000 km schafften, hab ich nun auch so geschrieben --schlendrian •λ• 12:04, 17. Sep 2006 (CEST)

Falsche Bezeichnung[Quelltext bearbeiten]

Es hat schon gute Tradition ausländische Eigenbezeichnungen durch englische bzw. us-amerikanische zu ersetzten und damit den Anschein einer "Originalbezeichnung" zu erwecken, weil es ja fremdländisch klingt. Das hier: "Russian Marine Institute" ist mit Sicherheit nicht der echte Name dieses Instituts. Wenn man schon die wirkliche Bezeichnung nicht wiedergeben kann oder will, dann sollte man auch gleich die deutsche Übersetzung nehmen. --WerWil 08:28, 6. Okt 2006 (CEST)

noch etwas, welches auch unter diesen tittel gehört:

  • wieso wird die us-bezeichnung vor der sowjetischen genannt? es handelt sich doch um ein u-boot der udssr und trägt somit einen sowjetischen namen und einen amerikanischen "übernamen", oder?
-erledigt
Ist mir auch negativ aufgefallen, habe es mal in "Russisches Marine-Institut" geändert. Vielleicht könnte ein der russischen Sprache Mächtiger rausfinden, wie das Institut im Original heisst und es dann besser ins Deutsche übersetzen.
P.S.: Auch frage ich mich ernsthaft, ob 'Yankee' tatsächlich die russische Bezeichnung ist. Das klingt sehr nach amerikanischer Klassifizierung.--Stimpson 12:59, 6. Okt 2006 (CEST)

Zum Vorwurf der Amerikanismen bezüglich der Bootsklasse kann ich sagen, daß in der Einleitung auch die sowjetischen Bezeichnungen ("[...] der Navaga-Klasse der sowjetischen Marine (auch als Projekt 667A bezeichnet [...]") stehen. Ich stimme zu, daß dieser Teil des ersten Satzes leicht dazu neigt, überlesen zu werden. Gruß, --Wendelin 21:48, 8. Okt 2006 (CEST)

Ziviler Schlepper der US Navy[Quelltext bearbeiten]

Im Artikle heisst es: "ein ziviler Schlepper der US Navy, die USNS Powhatan". Wie kann ein Schiff der US-Navy "zivil" sein? --Vesta 09:58, 6. Okt 2006 (CEST)

  • Warum soll man einen Schlepper, der der US Navy gehört und eine uivile Besatzung hat, nicht so bezeichnen? (wenn dies so ist). Das Forschungsschiff Planet der Bundeswehr und die Schlepper der Marine haben haben auch zivile Besatzungen und sind damit dem Sprachgebrauch nach zivile Schiffe, die der Bundeswehr gehören. Jelly 11:05, 6. Okt 2006 (CEST)
Was darf man sich unter "ziviler Besatzung" vorstellen? Dass die Besatzung keine Uniform trägt? Oder sind die Besatzungsmitglieder tatsächlich keine Mitglieder der Navy sind und auch nicht dem Kommando Kommando der Marine unterliegen? Sorry für die blöden Fragen, aber das wird im Artikel nicht erklärt, und für mich als Landratte ist eine "ziviles Schiff der Marine" genauso ein Wiederspruch wie "ein Zivilflugzeug der Luftwaffe" oder ein "Zivilpanzer der Armee"... :-) --Vesta 11:22, 6. Okt 2006 (CEST)
Die Erklärung ist einfach: Das Schiff ist solange ein Navy-Schiff, bis es vom Gegner versenkt wird - dann ist es plötzlich zivil gewesen. Hat seinerzeit schon bei der Lusitania funktioniert, die solange als Hilfskreuzer und Transporter in der englischen Marine-Schiffsliste stand, bis sie von den Deutschen versenkt wurde - dann war sie ein ziviles Schiff. :-) 80.226.231.44 12:37, 6. Okt 2006 (CEST)
"ziviler Besatzung" meint, daß die Crew dieses Schiffes nicht aus Soldaten besteht, sondern aus Angestellten der Marine, also aus Zivilisten, die einen "normalen" Arbeitsvertrag haben.--217.187.187.55 18:42, 6. Okt 2006 (CEST)

USNS steht für United States Naval Ship. Dies ist ein Schiff, dass der Navy gehört, aber von, wie 217.187.187.55 richtig gesagt hat, zivilen Angestellten der Navy bemannt ist. Das trifft meist auf Hilfsschiffe wie Schlepper und Flottenbeöler usw zu --schlendrian •λ• 17:19, 8. Okt 2006 (CEST) In Afghanistan und im Irak sind ja auch Zivilisten beschäftigt, die die Drohnen bedienen oder Fahrzeuge lenken. Das senkt die Zahl der dort eingesetzten Soldaten für die Statistik und lenkt das dafür nötige Geld zu Aktiengesellschaften.--178.115.130.81 01:34, 24. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Die Karte, die die Stelle zeigt, an der das U-Boot sank, ist ungünstig. Es wäre schön, ein wenig mehr Landmasse zu sehen, um eine bessere Vorstellung über die Lage zu gewinnen. --Jörg Kopp 14:07, 6. Okt 2006 (CEST)

Peter Huchthausen[Quelltext bearbeiten]

Der ehemalige Marineattaché in Moskau, Peter Huchthausen schrieb zusammen... - es wäre schon nett zu erfahren, wessen Attache er war. --sуrcro.ПЕДІЯ+/- 19:44, 6. Okt 2006 (CEST)

auch das ist drin --schlendrian •λ• 19:43, 8. Okt 2006 (CEST)

HBO-Verfilmung[Quelltext bearbeiten]

Gegen diesen Film ging Kapitän Britanow gerichtlich vor, da von ihm keine Genehmigung vorlag, seine Person darzustellen. Er gewann im September 2004 den Prozess und bekam Schadenersatz in einer nicht genannten Höhe zugesprochen. Wo war der Prozess, eine Quelle dazu wäre wirklich auch nicht schlecht.--sуrcro.ПЕДІЯ+/- 19:47, 6. Okt 2006 (CEST)

die Quelle ist nun genannt, ich vermute, dass der Prozess in Amerika stattfand, muss das aber noch rausfinden --schlendrian •λ• 19:43, 8. Okt 2006 (CEST)
Danke;-)--sуrcro.ПЕДІЯ+/- 22:54, 8. Okt 2006 (CEST)

Irrationalität der sowjet. Marineführung[Quelltext bearbeiten]

Zum ertsen finden ich den Artikel echt genial, er bringt den Vorfall und die ungeahnte Gefahr, die aus dem Zwischenfall entstand ans Licht. Aber da ich das Buch auch gelesen habe vermissse ich ein wenig die irrationale menschenverachtende Vorgehensweise der sowjetischen Marineführung, z.B. dass Britanov und Krasilnikov aus der Marine geflogen sind, oder die Umstände, wie Preminins Eltern vom Tod ihres Sohn erfahren, ich weis, dass hat mit dem Unglück selbst nichts zu tun aber es würde meines Erachtens nach die Gesamtgeschichte abrunden.

Vielen Dank, es war mir ein Vergnügen den Artikel zu lesen

Evil K.

„Man geht davon aus...“[Quelltext bearbeiten]

Man geht davon aus, dass 30 nukleare Gefechtsköpfe an Bord des U-Bootes waren, deren radioaktives Material ... Das U-Boot-Wrack dürfte in eine Art Lehmboden gesunken sein. Tests zeigten, dass dieser in der Lage ist, Plutonium zu absorbieren.“ sollte unmittelbar belegt werden. Zum Beispiel, wer geht denn davon aus? – Simplicius 12:37, 7. Jan. 2008 (CET)Beantworten

ich such mal nach den Quellen, damals waren Einzelnachweise technisch noch garnicht möglich --schlendrian •λ• 21:52, 7. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Strahlenschutzanzüge[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel finden sich folgende Sätze:" Die an Bord befindlichen Strahlenschutz-Anzüge waren lediglich stark genug, um bei kleineren Lecks im Kühlkreislauf die Strahlung abzuhalten. Für die Strahlung der Reaktorkammer selbst waren sie nicht ausgelegt.". Das sollte man so nicht stehen lassen. Die gern als Strahlenschutzanzüge beschriebenen Kleidungsstücke existieren auf dieser Erde leider noch nicht. Den einzigen Zweck den diese Anzüge erfüllen ist der Schutz vor Kontamination. Der Ausdruck "Kontaminationsschutzanzug" wäre hier wesentlich sinnvoller und auf jeden Fall wesentlich richtiger. Vor Stahlung selbst schützen diese Anzüge nur bedingt. Gegen Teilchenstrahlung bieten sie sicher einen gewissen Schutz. Vor der Beta-, Gamma- und Neutronenstrahlung schützen sie jedoch marginal bis überhaupt nicht. Es ist somit ausgemachter und großer Unsinn hier von Strahlenschutzanzügen zu sprechen. Dies sollte sehr dringend geändert werden. Dies ist eines der großen Märchen in Bezug auf Kernenergie. Gruß --Transiente 22:42, 27. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Ist Overgarment der richtige Ausdruck? -- 77.181.52.105 01:27, 28. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Jein. Ein Overgarment ist EIN Kontaminationsschutzanzug. Aber das ist der der Bundeswehr. Ich glaube nicht, dass ein russisches U-Boot einen ABC-Schutzanzug der Bundeswehr an Bord hat. ;-) Gruß --Transiente 07:14, 28. Nov. 2008 (CET)Beantworten

91 Kilogramm radioaktivem Material - Wie kann das sein?[Quelltext bearbeiten]

Im Abschnitt Folgen steht etwas von 91 Kilogramm radioaktivem Material. Ich halte diese Angaben für falsch, da unlogisch. Denn wie können das nur 91 Kilogramm Plutonium sein, wenn die Anzahl der nuklearen Gefechtsköpfe 30 betrug und man zum Bau einer Atombombe mit Neutronenreflektor eine kritische Masse von mindestens 5,42 kg Plutonium benötigt? (siehe auch: Kritische Masse) Für 30 Sprengköpfe reicht diese Menge nicht aus, mit 91 kg Plutonium-239 kann man höchstens 16 Atombomben herstellen. Uranbomben sind noch schwerer! --109.192.232.54 14:01, 18. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Die kritischen Massen der Plutonium-Isotope sind Schätzwerte und Berechnungen. Ich glaube, dass die Hersteller nicht alle ihre Geschäftsgeheimnisse verraten haben und es vmtl. mit weniger als 5 kg auch geht.--178.115.130.81 01:29, 24. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Review|G[Quelltext bearbeiten]

Der Text und Ausführung ist "unrund" im Gegensatz der anderen exzellenten neueren Artikel, die ich hier gefunden habe.--Woelle ffm 13:54, 6. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Chemie[Quelltext bearbeiten]

Zitat: "...außerdem bildeten sich diverse Säuren, welche zusammen mit Meerwasser zu giftigen Gasen reagierten." Eher wahrscheinlich ist der umgekehrte Fall: Durch die Explosion und anschließende Brände entstandene Stickoxide werden mit dem Meerwasser zu Salpetersäure reagiert haben. Naclador 15:21, 6. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

"Das N2O4 zerfiel zu NO2 und reagierte entweder mit Wasser zur spezifisch schwereren Salpetersäure, deren Moleküle absanken, oder reagierte zuerst mit dem Dimethylhydrazin zu CO2 u.a.m. --178.115.130.81 01:07, 24. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Kandidatur vom 6. Oktober 2011 (Abgebrochen)[Quelltext bearbeiten]

K-219[Quelltext bearbeiten]

Ich bin gerade in über den Artikel gestossen, der eine Exzellent Auszeichnung seit 8. Januar 2006 hat. Einiges ist ungereimt und auch die gesamte ausdruck muss überarbeitet werden wenn dieser weiterhin Exzellent bleiben soll.

K-219 war ein Atom-U-Boot der sowjetischen Marine. Sie gehörte dem Typ Projekt 667A an, NATO-Bezeichnung: Yankee-I-Klasse. Als Raketen-U-Boot (SSBN) war es die Aufgabe der 1971 gebauten K-219, im Zuge der nuklearen Abschreckung U-Boot-gestützte ballistische Raketen vor die Küste der Vereinigten Staaten von Amerika zu tragen, um im Falle eines Atomkrieges eine möglichst kurze Reaktionszeit zu gewährleisten.

mit Review|G ergänzt

--Woelle ffm 13:50, 6. Okt. 2011 (CEST)Beantworten


Hast du konkrekte Punkte auf die Disku geschrieben bzw. den Artikel ins review gestellt, um Zeit zur Verbesserung zu geben? --Armin 13:47, 6. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Auf der Disk steht nichts, und die Kritik hier ist schwammig ohne Ende. Ergo: Abbruch der Kandidatur. Allerdings glaube ich auch dass du auf der falschen Seite gelandet bist, wahrscheinlich wolltest du ins Review? --Nothere 13:52, 6. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
hallo Nothere, du bist einfach zu schnell; und es einfach als zu schwammige Begründung abzutun und im verkehrten Bereich, ist nicht die feine englisch Art; verschiebe es bitte in die richtige Abteilung!! Es gibt einen gewissen Standard für gewisse Auszeichnungen! dieser sollte eingehalten werden bzw. überprüft werden!!--Woelle ffm 14:01, 6. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Andersrum: Ein Review bringt nur dann etwas, wenn sich jemand um den Artikel kümmert. Wenn du der Meinung bist, dass die Auszeichnung nicht verdient ist, dann schreib konkrete Kritikpunkte auf die Disk der Artikels (also: Welche Ungerreimtheiten gibt es? Bsp. für zu überarbeitenden Ausdruck, etc.), informiere den damaligen Hauptauor (falls noch aktiv) und ggf. ein zuständiges Portal. Und wenn sich dann die nächsten ca sechs Wochen nichts im Artikel tut, dann starte eine Abwahl. Aber bedenke dabei bitte, dass die Standards 2006 für exzellente Artikel nicht ansatzweise so hoch waren wie heute. Grüße, Nothere 14:29, 6. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Ja, wenn kein Hauptautor sich meldet, ist das Review sinnlos. Der Artikel ist ordentlich, aber so gut wie unbelegt. Der sprachliche Stil ist relativ gut, könnte aber stellenweise noch verbessert werden. Ich schwanke zwischen Lesenswert und keine Auszeichnung, weil die Kriterien für Lesenswert mir etwas undeutlich erscheinen. Die Anforderungen für Lesenswert sollten meiner Meinung aber nicht zu hoch sein. --Ziko Mentorenprogramm 15:37, 6. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Es sind zweei Bücher angegeben, davon eines nur über die K-219, aus denen vermutlich das meiste stammt. 2006 war das aurreichend.--Nothere 15:58, 6. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Ich habe den damaligen Schreiber aufgetan und direkt angeschrieben--Woelle ffm 15:43, 6. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Danke. Nachdem der Hauptautor aktiv ist und auf der Artikel-Disk nichts bzgl. der Mängel steht, werde ich diese Kandidatur hier jetzt abbrechen und auf die Disk des Artikels verschieben. Wenn sich nichts tut, kannst du den Artikel in einigen Wochen problemlos wieder hier eintragen, es eilt schließlich nicht. Grüße, Nothere 15:58, 6. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Interview mit Nordflotten OB[Quelltext bearbeiten]

Im engl. Artikel steht was von einem BBC Interview mit dem damaligen OB der Nordflotte. Ich finde da aber nirgends was drüber. kann das jemand verifizieren?--109.91.86.174 02:24, 17. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Und die Reaktoren?[Quelltext bearbeiten]

Liegen die Reaktoren immer noch da rum? --77.186.114.52 23:17, 27. Nov. 2017 (CET)Beantworten

Die Reaktoren, Raketen und Sprengköpfe sind vom Wasserdruck in 4000 m Tiefe schon gequetscht worden und geflutet. Logo, dass Radioaktivität frei wird. Die Geschichte mit dem absorbierenden Lehm ist eine nette Beschwichtigung. Also falls du eine Atombombe haben willst, musst du nur eine angeln/ bergen. Liegen auch amerikanische im Meer. Siehe dazu Kernwaffe#Unfälle mit Kernwaffen

--178.115.130.81 01:01, 24. Mär. 2019 (CET).Beantworten

riss der Silo zur Seeseite auf[Quelltext bearbeiten]

Der Silo riss vermutlich zur Seeseite und zum Raketenraum auf. Sonst hätten die nitrosen Gase, Seewasser und Salpetersäure nicht in den Raketenraum eindringen können. Bei einem Raketenabschuss würde der Raketenraum ja auch nicht geflutet...--178.115.130.81 00:57, 24. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Quelle bitte[Quelltext bearbeiten]

Die Amerikaner wollten unter dem Schleier der Nothilfe genaue Pläne vom Boot und den Waffen erlangen. - Primärquelle bitte. Danke

Denke eher die udssr wollte es mal wieder selbst schaffen bzw. verheimlichen, Tschernobyl, Kursk, etc.,.. und dann war es der böse Westen.

Versuchtes Abschleppmanöver

„Sie fuhr mit ausgefahrenem Periskop auf die Rettungsboote zu, entweder in der Hoffnung, mit der Videokamera Bilder des Inneren der Boote zu bekommen, oder in der Absicht, die Boote zum Kentern zu bringen.„

Ich halte es für völlig abwegig das die US-Einheit ihren Kurs mit der Intention nahm ein oder mehrere Rettungsboote zu versenken resp. zum kentern zu bringen. Selbst im Falle von kriegerischen Auseinandersetzungen ist dies keine gängige Praxis der US Navy. Etwas weniger Tom Clancy und mehr Sachlichkeit täte dem Artikel sehr gut. Gruß, ein User