Diskussion:Lotto/Archiv

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Janjonas in Abschnitt DDR-Maßnahme
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Vorschlag Auslagerung

Bitte nehmt die Lotterie bei diesem Thema raus. Die Lotterie ist ein komplett anderes Spiel als das Lotto. Eine Lotterie hat immer Lose - Dagegen hat das Lotto Wettscheine, wo der Spieler auf die Zahlen tippt. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 62.245.135.117 (DiskussionBeiträge) 10:04, 15. Sep. 2008)

Das stimmt so nicht, siehe Wörterbuch: "Lotto […] eine Art Lotterie". Die Weiterleitung von "Lotterie" könnte man aber neu gestalten (dazu den Link hier oder oben auf Lotto hinter "Weitergeleitet von" verwenden). --80.129.80.32 10:16, 15. Sep. 2008 (CEST)

Mein Vorschlag wäre das Auslagern der einzelnen Lottospiele in eigene Artikel, da der Umfang von Lotto durch "6 aus 49" schon erheblich ist. --Zwoenitzer 05:39, 12. Sep 2004 (CEST)

Inflation

>Der erste Millionär wurde am 2. September 1956 gekürt. Er gewann exakt 1.043.364,50 DM. Das entspräche nach dem amtlichen Wechselkurs 533.463,80 Euro, der wahre Wert liegt aber inflationsbedingt ein mehrfaches darüber.


Inflationsbedingt liegt der 'Wert' doch eher darunter ? "Zinsbedingt" dürften es dagegen heute mehr sein. -- Nein. 1 Mio DM hatte 1956 eine deutlich höhere Kaufkraft als heute 0.5 Mio EUR. Der Wert des Geldes nimmt durch Inflation ab.

hä? na gerade weil der wert abnimmt, liegt der wert um ein mehrfaches höher! heute ist ja nicht 1956. damals war das geld eindeutig mehr wert. das hat ja nix mit zinsen zu tun, ob damals geld mehr wert war. --Siehtnix 28.10.06 09:15
Weil der Wert abnimmt, nimmt der Wert zu? Das ist ja mal ein sehr schönes Oxymoron. Also tief durchatmen, und ganz langsam: Der Wert einer konstanten Geldmenge bemisst sich nach der Menge an Waren, die ich dafür kaufen kann. Wenn ich zum Zeitpunkt t1 für 100,- DM weniger kaufen kann als zu einem früheren Zeitpunkt t0, dann ist der Wert des Geldes gesunken. Dieses Absinken des Wertes des Geldes kann auch umgekehrt ausgedrückt werden: Wenn zum Kauf einer bestimmten Warenmenge, sagen wir 100 Bananen, zum Zeitpunkt t1 eine größere Geldmenge erforderlich ist, als zu einem früheren Zeitpunkt t0, dann ist der Wert des Geldes gesunken; - denn für eine konstante nominelle Geldmenge (z.B. die oben genannten 100,- DM) bekomme ich weniger Bananen als vorher. Der Vorgang nennt sich dann "Inflation" (oder auch "Teuerung", da ganz allgemein die Preise steigen). Es gibt die Story (ob sie stimmt, weiß ich nicht), dass zum Zeitpunkt der Hyperinflation 1923 in der Weimarer Republik vor einem Fabriktor zwei Waschkörbe mit den Löhnen der Arbeiter standen. Die Körbe wurden geklaut, das Geld in den Körben allerdings vorher auf die Straße geschüttet. Die Körbe waren mehr wert, als die zig Millionen Reichsmark, die ihren Inhalt bildeten. Grüße --Jake2042 00:35, 17. Mär. 2009 (CET)

Werbung

Werbung für gewerbliche Webseiten gehören nicht in eine Enzyklopädie!


Ja und? Was willste mit den gewerblichen Interneteseiten ausdrücken? Welche meinst du? Wenn hier keine Verweise gegeben werden, dann ist die Überprüfung des Textes der in den Artikeln angegeben wird, umso schwieriger. Also deine Forderung darfst du in die Tonne hauen, weil es schätzungsweise 85% aller Wikipediaseiten einen oder mehere externe Weblinks enthält. --84.176.107.87 11:30, 7. Mai 2005 (CEST)

Wenn Werbung für gewerbliche Webseiten hier nicht her gehören (s.o.), dann verstehe ich nicht, wieso es Verweise auf den Deutschen Toto- und Lottoblock gibt, die diese Spiele ja ebenfalls gewerblich im Internet auf den verlinkten Seiten anbieten. Ich denke man sollte mit gleichem Maß messen und entweder ALLE Links entfernen, oder aber alle Links drin lassen. Aber die Verlinkung auf eine Landeslotteriegesellschaft zuzulassen und die privaten Spielevermittler auszuschliessen scheint mir eine stark verkürzte Version zu sein. Nicht umsonst hat der Gesetzgeber neben den Landeslotterien private Spielevermittler zugelassen. Abgesehen davon verlinkt die ein oder andere Lottogesellschaft direkt auf private Spielevermittler mit denen sie das Angebot gemeinsam betreibt. Und ein Verweis auf das Erklären der Spielregeln findet sich sicherlich auch bei den privaten Spielevermittlern....

Guten Tag, ich habe den Eintrag auf www.dielottozahlen.de gesetzt. Dieser Eintrag wurde wohl während der Diskussion um gerwerblich ja/nein entfernt. Wenn es prinzipiell nicht gewünscht ist, diesen Link hier zu listen, dann wäre ich über eine Info dankbar, und brauch den Link dann nicht mehr setzen. Gruß Steffen 17.05.06 15:45

Nun wurde mein Eintrag kommentarlos entfernt. Leider nicht meiner Bitte entsprochen, dies hier zu kommentieren. Was habe ich falsch gemacht? Oder habe ich das Prizip dieses Projektes falsch verstanden? Nun würde ich es albernm finden, meinen Link wieder zu setzen, damit er 1 min !!! später wieder draußen ist. Wie gesagt, ich würde gern drüber reden. Danke Steffen

Im Lemma "Lotto" den Veranstalter, also den staatlichen Träger zu verlinken, ist doch wohl selbstverständlich, unabhängig davon, dass dessen hoheitliche Aufgaben "zufällig" gleichzeitig kommerziellen Charakter haben. Das spricht noch lange nicht dafür, jeden privaten Lotto-Vermittler (letztlich also jeden Kiosk mit eigener Website?) zu verlinken, denn genau das ist der Unterschied zwischen einer Enzyklopädie und einem Branchenbuch. --Etix 08:46, 18. Mai 2006 (CEST)

Hallo, danke für die Info. Sollte sich die Sichtweise in diesem Verantwortungsbereich ändern, andere Themen werden da offener gehalten, dann bitte hier bekanntgeben. Gruß Steffen

geschichte

hier: http://www.spielerpool.de/script/spielerpool/index.pl?ref=keen&t=lottohistory gibt es auch noch einige geschichtsdaten des lottos.. mfg Ckeen 14:34, 19. Jul 2005 (CEST)

Weiß jemand etwas über die Geschichte der preußischen Lotterie unter Friedrich dem Großen? Ich bearbeite gerade den Artikel über den Musiktheoretiker und Lottodirektor Marpurg und würde mich über mehr Informationen freuen.

-- Mardil 22:31, 9. Feb. 2007 (CET)

Über Lotto und Lotterie von Friedrich dem Großen findet man interessante Geschichten im Buch von Sabine Schönbein - Das Millionenspiel mit Tradition

Schau mal in die oeconomische Encyklopädie von Kruenitz!

Artikelsuchwort: Lotto oder Lotterie (sehr umfangreicher Artikel)

online unter der Adresse http://www.kruenitz1.uni-trier.de/

KLuibi

Interessant, dass noch immer die Spielvarianten Lotto und Lotterie verwechselt werden. Lotto und Lotterie sind grundverschieden. Das Lotto ist ein Wettspiel, bei dem ein Spielteilnehmer auf die Ziehung von bestimmten Zahlen wettet. Dagegen werden in der Lotterie Lose innerhalb eines bestimmten Nummerkreises vergeben. Eine Lotterie erkennt man immer an den merstelligen Losnummern; in der Geschichte erkennt man die Lotterie auch an den "zwei Töpfen". Aus einem wurden die Lose mit den Nummern oder auch ursprünglich Namen gezogen, aus dem anderen die Gewinne und Nieten, dass die Ziehung meist über Wochen und Monate dauerte. Nach Einführung der Endziffernziehung, die heutzutage mit Kugeln durchgeführt wird, hat sich aber in der Art der Lotterie nichts geändert. Nähere Informationen dazu: Literatur - Das Millionenspiel mit Tradition

Gewinn

Wie lange bleibt denn ein Lotto gewinn liegen bis er "abgeholt" wird?

Bis er abgeholt wird ;-) , maximal jedoch 13 Wochen, denn dann verfällt er. So in Deutschland in den Annahmestellen beim offiziellen Lotto. Bei den WWW-Angeboten der Gesellschaften wird er in Analogie zu den Kundenkarten dem Kundenkonto direkt gutgeschrieben werden, verfällt also nicht. -- XRay 10:59, 15. Jul 2006 (CEST)

Gerade ( 2.10.2006 ) gehen Nachrichtenmeldungen ueber den hoechsten Lotto-Jackpot aller Zeiten durch die Presse. Die genannte Summe ist 29 Millionen Euro. Ich meine mich jedoch zu errinnern, dass es zu D-Mark Zeiten mal einen Jackpot ueber ca. 70 Millionen DM (35,8 Millionen EUR) gegeben hat. Leider finde ich dazu allerdings keine Hinweise im Netz. Erinnert sich noch jemand, oder weiss wo man es nachlesen kann?

Ausschüttung Deutschland Spiel 6 aus 49

Kann sein das ich das grad nicht ganz Kapiere aber ist es nicht so das ich wenn ich 3 richtige habe weniger kriege als einer mit 6 richtigen den in der Tabelle bekommt der mit 6+ nur 10% und der mit 3 aber 44%. Wenn ich mich irre löscht es aber es möste etwas besser erklärt werden dann, würde es ja selber gern tun nur spiel ich erst seit heute lol! --General Crime 22:08, 20. Jul 2006 (CEST)

Also das ist nun wirklich logisch: Die 44% werden natürlich unter allen "Dreiern" einer Ziehung aufgeteilt, und da es davon so viele gibt ist die Gewinnsumme für jeden einzelnen natürlich recht niedrig. Dasselbe passiert mit dem Geld für die Sechser, nur dass es eben nur ganz wenige Gewinner gibt...--Capullo 17:38, 21. Jul 2006 (CEST)

Ok hab ich mir schon gedacht... wäre nur cool wenn nur eine Person 3 richtige hätte der würde dann massig schotter kriegen und der 6ser würde sich ärgern! --General Crime 18:03, 25. Jul 2006 (CEST)


In der Beschreibung steht, dass nicht gespielte Klassen der nächst niedrigeren Klasse zugeordnet werden, außer Klasse 2, die dem Jackpot zugeführt wird. Kurz danach steht, dass dies erst nach 14 Zeihungen der Fall ist. Was stimmt den nun. Werden Klassen 3+ die nicht gespielt werden sofort den niedrigeren Klassen zugeschlagen oder erst nach 14 Ziehungen (was ja bedeuten würde, das sich dort auch Jackpots bilden)?153.96.144.2 13:57, 29. Nov. 2007 (CET)

Die Aufteilung der Gewinnausschüttung ist meiner Meinung nach zu gut erklärt (50% der Einzahlungen, 0,50 cent von jedem euro, 50 euro von 100 euro...). 193.222.127.99 19:36, 22. Okt. 2008 (CEST)

Lotteriemonopol

Die kritische Sichtweise des staatlichen Monopols ist meiner Meinung nach parteiisch aus Sicht vor allem kommerzieller (privater) Anbieter. Daher sehe ich diesen Passus als nicht neutral an. Die Betrachtungsweise aus Richtung des Staates bzw. der Lotteriegesellschaften ist sicherlich eine andere. Zudem ist die Monopolfrage mit Sicherheit besser bei dem Punkt Lotteriemonopol aufgehoben als bei der Erläuterung des Spiels Lotto. Ich habe ihn daher wieder gestrichen und stattdessen den Beitrag Lotteriemonopol in kurzer Form angefangen. -- XRay 09:19, 5. Aug 2006 (CEST)

Lotterien mit Gewinngarantie

In einigen ländern ist das spielen aller lottorihen billiger als was der gewinn bringen würde. Würde man also alle Lottoreihen spielen so würde man mehr zu gewinnen als das man Reingesteckt hat. Nicht so in Deutschland, alle ~140 Mio möglichkeiten spielen kostet ~120 mio.€ Bringt aber höhstens eine 2 stellige millionen gewinnsumme.. Ich würde das mal gerne einbauen weiss aber nicht wohin das passt.

Passt bei Systemspielen --Aaaah 14:28, 8. Okt 2006 (CEST)
In welchen Ländern gibt es eine Gewinngarantie? Bitte per Rechenbeispiel belegen. Wenn mehr gewonnen wird als einbezahlt, dann würde die Lottogesellschaft ja drauflegen. Wird allerdings der Jackpot berücksichtigt, ist ein positiver Erwartungswert (auch in Deutschland) möglich. Und zwar in Abhängigkeit der Höhe des Jackpots. Für Deutschland gerechnet: Um einen positiven Erwartungswert zu haben müssten vom Jackpot der Vorrunde 50% der Spieleinsätze vorhanden sein. Wird jede Reihe getippt, werden von den ca 120 Millionen 60 Millionen wieder zurückbezahlt. Um die kompletten 120 Millionen zu bekommen müssten im Jackpot also 60 Millionen aus den Vorrunden sein. Diese Jackpot-Höhe hat es allerdings in D noch nie gegeben. Durch eine höhere Ausschüttungsquote (z.B. 80% statt 50%) oder einen höheren Jackpot (höherer Anteil der Gewinnsumme fliest in die höchste Gewinnklasse ein) wäre die Wahrscheinlichkeit eines positiven Erwartungswertes höher. Beachtet werden muss aber auch, daß diese Rechnung nur ingesammt, aber nicht für einen einzelnen stimmt, der 140 Mio. Tips abgibt, da die anderen Teilnehmer ebenfalls Geld abschöpfen. Wenn du etwas einbaust, dann bitte korrekt. So wie du es hier angekündigt hast, wäre es falsch. --Bodenseemann 19:55, 8. Okt 2006 (CEST)
So gab es z.B. in der Türkei mal einen solchen fall. Der Jackpot(nur der für einen 6er) war am 13. Nov. 1999 bei 2.879.742,60 YTL (= 1,52 Mio Euro beim Heutigen kurs.) Nach allen informationen die ich Herausfinden konnte hat es damals 0,1 YTL gekostet einen Tipp abzugeben. Alle möglichen Lottoreihen zu spielen hätte demnach 1,4 Mio YTL gekostet, wobei der gewinn 2,8 Mio YTL waren. (mal abgesehen davon das es für eine einzelne Person unmöglich ist alle tipp scheine innerhalb eine woche abzugeben. Ein Internetspiel gibt's dort nicht.) Zudem hätte man noch gewinne für alle möglichen 5er, 4er und 3er kombinationen einnehmen können. Ausserdem kommen den 2,8 Mio noch weitere 280.000 YTL hinzu die vom eigenen einsatz zurückkommen (%40(gewinnanteil für 6er) von %50(ausschüttung von den Einnahmen)). Es wird pures 6 aus 49 gespielt, keine ZusatzZahl, keine SuperZahl. Einziges risiko: Jemand tippt die gleichen zahlen.
Du setzt voraus, dass die aktuell eingezahlte Summe tatsächlich in den aktuellen Jackpot kommt und nicht erst in den nächsten. Stimmt denn das? Habe dazu im Artikel nichts gefunden. Sprich: Der aktuelle Jackpot ist nur eine Hochrechnung?? Sollte dann vielleicht in den Artikel! -- 11:26, 1. Dez 2007 (CEST)

Deutscher Jackpot-Gewinn vom 7. Oktober 2006

Im Artikel heißt es:

Den mit 37.688.291,80 € größten Einzelgewinn (für 6 Richtige + Superzahl) gewann am 7. Oktober 2006 ein 41-jähriger Krankenpfleger aus Nordrhein-Westfalen, damit wurde gleichzeitig der höchste Jackpot „geknackt“.

Im Radio (SWR3) hatten die heute noch mehr und weitere Einzelheiten die von der Lottozentrale über den Gewinner veröffentlich wurden. Im laufe des Tages haben aber dann einige Zuhörer beim Sender angerufen und gefragt, ob das wirklich noch alles Seriös ist! Da auf der einen Seite der Gewinner gerne anonym bleiben will, auf der anderen Seite aber doch einige Details herausgegeben wurden, die es doch für einige Interessierte sehr erleichtern würde, auf den entsprechenden Gewinner zurück zu schließen. SWR3 hatte dann bei den Lottogesellschaften von Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz nach deren vorgehensweise in einem solchen Falle nachgefragt und die Antwort bekommen, dass nicht so viele Informationen herausgegeben werden würden! Bei der darauffolgenden Anfrage bei Toto-Lotto in NRW wurde dann nur noch bestätigt, dass es sich hierbei um Informationen handeln würde, die vom Gewinner getätigt wurden und diese müssten aber nicht unbedingt mit der Wirklichkeit übereinstimmen! Es könnte also gut sein, dass der o.g. Gewinner, eine 29. Jährige Gewinnerin ist! --kandschwar 20:19, 11. Okt. 2006 (CEST)

Systemspiele : "Die erhöhte Gewinnchance geht mit höherem Einsatz einher, die Gewinnquote zu erhöhen ist damit nicht möglich."

ich bin eigentlich bisher ziemlich sicher gewesen, daß wenn ich mit einem system-schein (vollsystem) einen 5er gehabt hätte, ich auch sämtliche 4er und 3er ausbezahlt käme. leider konnte ich bisher nirgendwo eine erklärung dazu finden. --Siehtnix 28.10.06 09:25

So ähnlich ist das auch. Es wird quasi berechnet, wie viele 6er-Tipps in einem Systemschein enthalten sind, und wie viele dieser 6er-Tipps in welcher Gewinnklasse sind. Wenn du einen System-5er hast, dann hast du (im Vollsystem) zusätzlich immer auch einige 4er. Für diese mögliche "Gewinnerhöhung" kostet das Ticket aber entsprechend mehr...
Z.B. wenn du ein Vollsystem mit den Zahlen [1, 2, 3, 4, 5, 6, 7] spielst, dann sind darin sieben verschiedene 6er-Tipps enthalten. Werden nun die Zahlen [1, 2, 3, 4, 5, 6] gezogen, dann hast du einen Sechser (klar) aber gleichzeitig auch sechs Fünfer, nämlich für die Kombinationen [2, 3, 4, 5, 6, 7], [1, 3, 4, 5, 6, 7], [1, 2, 4, 5, 6, 7], [1, 2, 3, 4, 6, 7] und [1, 2, 3, 4, 5, 7]. Die Gewinnerwartung war vor der Ziehung aber dennoch genauso mies wie ohne Systemspiel... Durch den Systemschein gibt man einfach mehrere Einzeltipps auf einmal ab (zum normalen Preis), und von denen können natürlich mehrere gleichzeitig gewinnen (oder natürlich meist verlieren...).Capullo 17:36, 28. Okt. 2006 (CEST)

Trivia

...bzw. "Dies und Das" - soll, und wenn ja wo, die Geschichte mit der gebrochenen Lottokugel in den Artikel? Das war damals ein ziemliches Medienaufsehen. Hab aber keine Ahnung mehr, wann das genau war. Und vielleicht gibt es mehr solcher Geschichten. (Einmal wurden doch auch die Zahlen 1, 2, 3, 4 und 5 in eben jener Reihenfolge gezogen...)

Bei 6 aus 49 scheint noch nie mehr als "1, 2, 3" gezogen worden zu sein, zumindest wenn man die Archivsuche benutzt: http://www.lotto.de/lotto_6aus49_archiv.html --DuMonde 19:10, 16. Feb. 2007 (CET)
Zwar nicht 1,2,3,4,5, aber 2,3,4,5,6 wurde schon gezogen, allerdings (natürlich) nicht in dieser Reihenfolge.
Sa. 10. April 1999: 3,6,4,2,5,26. Quelle: http://www.dielottozahlen.de/lotto/6aus49/lottozahlen90.html
PS: Bitte Beiträge mit Datumsstempel versehen (über dem Eingabefeld den zweiten Knopf von rechts drücken - warum das Wiki nicht automatisch macht ist mir ein Rätsel) --DuMonde 13:18, 2. Mär. 2007 (CET)

Psychologie

Der Beitrag wg. der psychologisch bedingten Beeinflussung der Gewinnchancen ist ja nett, aber ohne Quellenangabe hilft er nicht weiter. Für die diversen Gründe sollten auf jeden Fall Quellen genannt sein. Ansonsten tritt zum Beispiel ein Rätselraten ein, weshalb etwa gerade die Zahlen "16, 40, 41" eine Beeinflussung haben sollten. Und ebenso "Zahlen am Rand". Dazu gehört auch der Hinweis, wie die Zahlen auf dem Schein angeordnet sind. -- XRay 08:34, 11. Feb. 2007 (CET)

Die Quelle war in der Zusammenfassungszeile angegeben:
Gero von Randow, Das Ziegenproblem - Denken in Wahrscheinlichkeiten (die genaue Seitenzahl müsste ich nachschauen) - warum Menschen gewisse Zahlen eher meiden oder wählen ist wohl nur begrenzt erklärbar, Randows Angaben beruhten auf einer statistischen Auswertung der Häufigkeit getippten Zahlen einer Lottogesellschaft... Naheliegend ist jedoch, dass Zahlen <32 signifikant häufiger getippt werden. --DuMonde 19:13, 16. Feb. 2007 (CET)
Es wäre prima, wenn du die Quelle im Text angeben könntest. Dafür hat gibt's extra die Möglichkeit mit <ref>...</ref>. Danke! -- XRay 07:58, 17. Feb. 2007 (CET)

Fehler im Abschnitt Statistik

49 wurde 371mal gezogen, die 13 nur 262. Statistisch zeigt das signifikant dass eben die Zahlen nicht gleimmäßig kommen, sondern eben die 49 wirklich öfters als die 13. Ist auch einfach zu erklären. Die Kugeln "fallen" immer gleich in die Maschine und werden dort immer gleich lang durchgemischt. Klar regiert das Prinzip Chaos aber genau diese Zahlen zeigen eben das die Mischung nicht perfekt ist, und sich daher sehr wohl Abweichungen vom Durchschnitt ergeben können!

"Statistische Analysen wie die Ziehungshäufigkeit sind zwar rückwirkend möglich, dennoch lassen sich daraus niemals Handlungsempfehlungen für die Zukunft ableiten."

Das ist sowieso purer Schwachsinn... Man werfe eine Münze 10000 Mal, es kommt 9999 Mal Kopf... welcher Schluß ist dann wohl richtig:

1. obiger Unfug 2. die Münze ist falsch und es kommt tatsächlich öfters Kopf

Ich möcht das nicht gleich ändern, aber ich glaube das bedarf einiger Überarbeitung!

"und werden dort immer gleich lang durchgemischt"... das stimmt nicht! (nicht signierter Beitrag von 83.171.156.8 (Diskussion | Beiträge) 23:11, 19. Okt. 2009 (CEST))
Nein. Wenn eine Zahl 262 mal gezogen wird, statt der durchschnittlichen 326 mal (Stand am 7.10.2006), dann ist das zwar durchaus statistisch auffällig (signifikant) aber dennoch nicht weiter ungewöhnlich oder besorgniserregend (auffällig wäre eher das Gegenteil, also wenn es keine Streuung bei der Häufigkeit der einzelnen Zahlen gäbe). Das einzig Besondere ist, dass diese Ziehungsfaulheit die ominöse 13 an den Tag (bzw. den Samstagabend) legt und nicht eine der Unterwanderung unverdächtigere 14 oder 38.
Dass die 13er-Kugel manipuliert sein könnte (z.B. 0,13 g leichter) kann wohl aus grundsätzlichen Erwägungen ausgeschlossen werden - einfach weil es niemandem nützen würde...
Vergrößerte man bei solchen Häufigkeitsstatistiken den Einzugsbereich, nimmt also z.B. die Mittwochsziehungen hinzu oder betrachtet längere Zeiträume, so ebnen sich Unterschiede erwartungsgemäß immer mehr ein (Gesetz der großen Zahl).--DuMonde 18:45, 27. Feb. 2007 (CET)
prinzipiell hast du recht und natürlich ist es egal ob die kugel die 13 ist oder irgendeine andere die seltener kommt. Trotzdem ist eine abweichung von rund 80 vom Mittel bei so häufiger Ziehung schon mehr als signifikant. Rechnes durch, die Hypothese dass die Kugeln durchschnittlich gleich häufig gezogen werden kann mit einer Irrtumswahrscheinlichkeit von unter 0,1% verworfen werden. Sprich die Hypothese ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit falsch. Das Gesetzt der Großen Zahlen sagt ja genau dass das beobachtete Auftreten mit wachsender "Stichprobengröße" gegen den wahren Wert konvergiert und genau unter dem Gesichtspunkt kann nicht davon ausgegangen werden dass durchschnittlich alle gleich oft kommen. Wie schon gesagt dass ist auch nicht zu erwarten, da die Maschine eben NICHT vollständig perfekt ist.
und um nochmal ein Argument von oben aufzugreifen der Satz im Text "Statistische Analysen wie die Ziehungshäufigkeit sind zwar rückwirkend möglich, dennoch lassen sich daraus niemals Handlungsempfehlungen für die Zukunft ableiten." ist auf jeden Fall grundlegend verfehlt, weil ja genau der Sinn von statistische Analysen ist Handlungsempfehlungen für die Zukunft abzuleiten. (auch wenn die Handlungsempfehlung in diesem Fall vielleicht auf der Weisheit "alle Zahlen kommen gleich oft" basiert)


Der von dir beanstandete Satz ist in der Tat missverständlich und sollte zumindest präzisiert werden, auch wenn er im Kontext der Häufigkeit von Lottozahlen richtig ist, da diese ja i.A. als echt zufällig angenommen werden (im Gegensatz zu einem offenkundig manipulierten Münzwurf;) - eine Annahme die insofern vernünftig erscheint, da bis heute niemand das Gegenteil beweisen konnte...
  • Einerseits ist es durchaus vorstellbar, dass z.B. die in den 50er-Jahren benutzten Ziehungsmaschinen weniger zufällig waren, als man vielleicht annahm (oder gar der ganze -auch heute noch praktizierte- Modus, wie von dir vermutet)... Andererseits dürften die Abweichungen einfach nicht hinreichend signifikant sein, dass sich daraus ein begründeter Verdacht ableiten ließe (letztlich ist es nur eine einzige Zahl, die aus der Reihe tanzt, ohne die 13 wäre die Häufigkeitsverteilung fast auffällig unauffällig;). Auch wenn Lottomaschinen nicht perfekt sind, dürfte es sich damit (vorausgesetzt es handelt sich nicht um systematischen Fehler), ähnlich wie mit dem zwar theoretisch möglichen, aber praktisch nicht wirklich existierenden Schmetterlingseffekt verhalten. Viele kleine statistische Störungen (z.B. Schmetterlingflügelschläge) mitteln sich schlicht heraus und bleiben daher in der Realität ohne Effekt.
  • Bei "99,9% Irrtumswahrscheinlichkeit" wären sicher Zweifel angebracht, dabei veranschlagst du jedoch die Abweichungen mit "80" zu hoch. Der Mittelwert (Erwartungswert) beträgt rund 326 (=15966 gezogene Zahlen / 49). Damit ergeben sich die Abweichungen der Zahlen 13 (262) und 49 (371) zu -64 und +45 (Dass die 13 nur ein einzelner, aber sehr deutlicher Ausreißer ist, erkennt man bei den Abweichungen der jeweils nächsthäufigsten Zahlen (45 und 32): -38 und +44).
  • Wird in hundert Ländern Lotto gespielt, ist anzunehmen, dass es ein Land gibt, in dem die tatsächliche mit der zu erwartenden Häufigkeitsverteilung mit einer Irrtumswahrscheinlichkeit von 99% kollidieren wird - auch dann, wenn die Lottomaschinen perfekte Zufallsmaschinen sind...
  • Am Computer lässt sich die diskutierte Lottohistorie simulieren indem man 15966 Zufallszahlen aus dem Bereich 1-49 erzeugt (allerdings produziert ein Computer letztlich nur Pseudozufallszahlen). Mein Ergebnis (mit Excelfunktion "ZUFALLSZAHL()" und ohne Gewähr): In 100 Durchläufen (entspricht 5000 Jahren) gab es nur zweimal den Fall, dass eine Zahl weniger häufig gezogen wurde als die 13 (d.h. <262). Ungefähr fünfzehn mal wurde ein Zahl häufiger gezogen als die 49 (d.h. >371). Beide Extrema zugleich wurden (erstaunlicherweise;) jedoch nie erreicht oder gar überschritten, andererseits wurde eine Zahl 402 mal, also "hochsignifikant überzufällig" gezogen (leider nicht die 13, sondern die 12 ;-)... --DuMonde 14:10, 2. Mär. 2007 (CET)

so oder so ist der abschnitt aus der haltung heraus geschrieben, dass die ziehung perfekt random ist, und das muss sie nicht sein, vielmehr geht es doch bei der analyse darum herauszufinden ob die ziehung einen bias hat und ob man den für sich benutzen kann oder nicht, und da kann man dann darauf hinweisen dass man zu wenige ziehungen hat, aber der abschnitt muss auf jeden fall umgeschrieben werden mfg

Situation in der Schweiz

Was im Artikel voll und ganz fehlt, ist die Situation in der Schweiz: Zumindest die Spiele von SWISSLOS (www.swisslos.ch, zuständig in der Deutschschweiz, dem Tessin und Fürstentum Liechtenstein) sollten erwähnt werden, wenn möglich auch die Loterie Romande (www.loterie.ch, arbeitet in der Westschweiz).

Ansonsten bitte den Hinweis einfügen, dass dieser Artikel deutschland- / österreichlastig ist, resp. die Situation in der Schweiz nicht repräsentiert. Danke! --84.75.63.142 19:15, 20. Feb. 2007 (CET)

Fehler in der Formel?

Meiner Meinung nach ist in der Formel zur Berechnung der Wahrscheinlichkeit ein Fehler: Es müßte in p = .... statt 49-6-1 heißen: 49-6-z. Kann das bitte mal jemand verifizieren (und evtl ändern)? - Danke. wawawalli am 18.03.2007


Wahrscheinlichkeit für r Richtige samt z Zusatzzahlen
(Abschnitt 5.1 Lotto#Gewinnwahrscheinlichkeit_für_Lotto):
: <math>p = \dfrac {{\tbinom 6 r}{\tbinom 1 z}{\tbinom {49-6-1} {6-r-z}}} {{\tbinom {49} 6}} </math>  
Formeln können im Quelltext von jedem geändert werden, allerdings solltest du das begründen können - ich könnts nicht beurteilen ;) --DuMonde 12:38, 19. Mär. 2007 (CET)

Ich hab' mich mal "getraut" und geändert. Begründung: Nur so kommen die Werte (wie sie ausgerechnet dastehen)für die Wahrscheinlichkeiten richtig heraus. wawawalli am 23.03.2007

Leider Stimmt die Formel so nicht. Ich muss noch heraus bekommen was da Falsch ist, aber die ist devinitiv falsch. Zu beachten ist das , und die Formel so nicht funktioniert, wenn keine Zusatzzahl gezogen wird.--91.42.33.219 17:13, 4. Mär. 2008 (CET)

Ich denke, die Notation mit wurde gewählt, damit die Merkregel anwendbar ist. Für die bloße Berechnung ist dieser Term überflüssig, da er stets gleich 1 ist. Ansonsten dürfte die Formel (so wie sie heute, also gut 6 Monate später) da steht, richtig sein, denn sie liefert die korrekten Erwartungswerte für den Gewinn, wenn man diese auf 10 Cent abrundet (siehe [1]; die Abrundungsregel dürfte lediglich praktische Gründe haben, um bei der Auszahlung kleiner Gewinne Kupfergeld zu vermeiden).
Ein Schönheitsfehler, den ich gleich mal korrigieren werde: Der rechte Term im Nenner ist auf Verständnis erschwerende Weise vereinfacht worden; besser ist die hier im Diskussionsabschnitt genannte Formel. Ich werde sie gleich mal korrigieren und noch eine gekürzte Version (also leichter lesbare) dazustellen.--SiriusB 15:39, 16. Sep. 2008 (CEST)


Ich wollte mal fragen die Wahrscheinlichkeit für 6 Richtige aus 49 ist doch 0.000000072 und nicht 0,0000071511 wie es in der tabelle steht oder habe ich mich verrechnet ? Mathematico 17:55, 10. November 2008

Es handelt sich um eine Prozentangabe. Die gesuchte Zahl ist (6×5×4×3×2×1)/(49×48×47×46×45×44) × 100 % ≈ 0,000007151123842018 % --80.129.97.208 18:10, 10. Nov. 2008 (CET)

Ich hab gerade mal bei lott hessen nachgefragt und von denen ein word dokument erhalten, indem folgendes beschrieben wird:

Q_S sei die wahrscheinlichkeit unter berücksichtigung der superzahl. Dies ist 0.1 für "6 richtige plus superzahl" und 0.9 für "sechs richtige ohne superzahl". Ich bin übrigens auch erst darauf hereingefallen und denke das solte im artikel erwähnt werden. 6 aus 49 ist 1 zu 13983816, da man allerdings immer mit superzahl spielt muss man mit und ohne mit jeweils 0.9 bzw. 0.1 der "6 mit superzahl" berechnen, das führt zu den krummen 15 mio.

J sei die anzahl an richtig vorhergesagten ziffern, Z sei die anzahl an korrekten zusatzzahlen:

Daraus ergibt sich auch die hier angegebene liste direkt. Was noch oftmals angeführt ist, ist dass bei den "1 zu X" angaben X nur eine ganzzahl sein müsste. Dies ist natürlich nur bei den varianten korrekt, wo es nur eine "richtige" antwort gibt, in dem falle bei 6 mit superzahl. In Allen anderen Fällen müsste es korrekterweise immer "N zu X" heissen wobei X fix die anzahl an möglichen kombinationen inklusive superzahl ist, also "N zu 139838160". Die wahrscheinlichkeit überhaupt 6 richtige zu bekommen, unabhängig von der superzahl ist also "10 zu 139838160" aber da die warhscheinlichkeit 6 richtige MIT superzahl zu bekommen "1 zu 139838160" ist, ist die wahrscheinlichkeit OHNE passender superzahl "9 zu 139838160"

Ich hoffe damit ist auch ausreichend erklärt was weiter unten auch noch einmal bemängelt wird.

Ich lade das word dokument bewusst nicht hoch, da ich keine copyright hinweise von lotto hessen bekommen habe, aber ich gehe davon aus, dass jeder interessierte sich das dokument schicken lassen kann. (nicht signierter Beitrag von 84.141.9.21 (Diskussion | Beiträge) 19:36, 25. Aug. 2009 (CEST))

Fehler in der Tabelle?

Hallo, in der Tabelle für die Wahrscheinlichkeiten im deutschen Lotto ist irgendwie ein Fehler: Die Wahrscheinlichkeit für sechs Richtige + Superzahl: 0,00000071511%. Die Wahrscheinlichkeit für sechs Richtige OHNE Superzahl müsste doch jetzt genau 10 mal so hoch sein, da hier die Superzahl irrelevant ist. Ist sie (die Wahrscheinlichkeit) aber nicht, bitte überprüfen! (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 83.189.31.136 (DiskussionBeiträge) 12:46, 31. Dez. 2007)

Nein, der Faktor ist korrekt: neun, nicht zehn. Die Superzahl ist nicht "irrelevant", da es sich in einem von zehn Fällen um die Klasse "6 Richtige mit Superzahl" und in neun von zehn Fällen um die Klasse "6 Richtige ohne Superzahl" handelt. --80.129.78.126 00:24, 2. Jan. 2008 (CET)

Der Faktor ist korrekt aber die Tabelle ist irreführend. Die Superzahl hat weder was mit der Formel zutun noch mit dem Rest der Tabelle. --Surrogard 21:26, 28. Mär. 2008 (CET)

Wunsch von 84.58.37.224

Aus dem Artikel rauskopiert:

++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Hallo!

Bitte darstellen, wieviel Jahre ein Mensch Lotto spielen muß, wenn er jede Woche jeweils am Mittwoch und Samstag ein Kästchen spielt, um sechs Richtige mit Superzahl zu erzielen (bei 1:139 Mio. Möglichkeiten). Ich selbst komme auf über 1.336.538 Jahre. Das heißt ein Mensch der 30 Jahre lang jede Woche 2 x Lotto spielt müsste 44.551 mal wiedergeboren werden. Ich bin aber nicht sicher.

Diese Frage beschäftigt mich schon länger und ich finde die Tabelle über die Wahrscheinlichkeit in Prozent 0,00000007 % sagt für einen Normalsterblichen nicht viel aus.

Mfg.

Eugen Franz +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

--Christoph Leeb 23:57, 17. Sep. 2007 (CEST); >sorry, wußte nicht, daß ich in Diskussion posten muß und nicht direkt in Artikel schreiben darf! (bitte um Nachsicht)

Bis heute (23.9.2007) noch keine Reaktion auf meinen Wunsch. Bitte von jemandem recherchieren und aufschreiben. Danke! (nicht signierter Beitrag von 84.58.66.94 (Diskussion) )

Die Frage ist reichlich unpräzise gestellt. Es könnte auch ein Jahr, oder sogar eine Ziehung reichen, um zu gewinnen. Außerdem: Spielt unser Spieler jedesmal die gleichen Zahlen und werden jedesmal andere Zahlen gezogen? Um's mal zu vereinfachen: statistisch gesehen stimmt deine Rechnung, wenn man hinzufügt, dass der Klasse-1-Gewinn innerhalb dieses Zeitraumes anfällt und und nicht nach diesem Zeitraum. Und bitte: neue Beiträge unten anfügen, nicht mittendrin, außerdem mit ~~~~ unterschreiben. Danke --MB-one 19:17, 23. Sep. 2007 (CEST)
Natürlich werden jedesmal neue Zahlen gezogen, und der Wahrscheinlichkeit entsprechend, bestimmt andere. Das ist nun mal beim Lotto so. Ob du aber dein Leben lang denselben Tip abgibst oder dir immer was Neues einfallen läßt, das ändert an der statistischen zu erwartenden Zeit bis du den 6 Richtigen nicht das geringste.

IP-Beitrag

(Für mathematisch nicht Versierte: Im deutschen Lotto den Jackpot zu knacken ist ungefähr so wahrscheinlich, wie mit 10 bis 11 sechsseitigen Würfeln gleichzeitig zu werfen und auf allen Würfeln die gleiche Augenzahl zu erreichen [1/140 Millionen]) Mal verifzieren und wieder rein, danke Dijonsenf 15:06, 1. Dez. 2007 (CET)

Wahrscheinlichkeit für 6 richtige Zahlen plus Zusatzzahl

Habe mal gelesen: Die Wahrscheinlichkei, 6 Richtige und die Zusatzzahl zu haben ist sechsmal höher, als daß man von einem Blitz getroffen wird. Das bitte auch mal verifizieren. 15:06, 1. Dez. 2007 (CET)


Soweit ich weiß ist es genau umgekehrt. Die Wahrscheinlichkeit vom Blitz getroffen zu werden ist sechsmal höher als 6 Richtige plus Superzahl zu haben.Hab leider keine Quelle dazu gefunden werde sie aber nachreichen wenn ich was finde.--Piddy 10:42, 4. Dez. 2007 (CET)

Schätze einmal ab: fast jede Woche wird der Jackpot gewonnen; wir haben hier und jetzt eine seltene Serie von Nichttreffern. Im Gegensatz dazu kommen in Deutschland im Jahr sehr wenige Menschen durch Blitzschlag um; der Artikel spricht von drei bis sieben. --Slartibartfass 10:51, 4. Dez. 2007 (CET)
Die Wahrscheinlichkeit vom Blitz getroffen zu werden, ist deshalb höher, da Sie weltweit besteht! Und nicht nur in Deutschland mit 3-7 Opfer pro Jahr!.lesen, DENKEN, posten... Aber gesicherte Quellen gibts immer noch nicht. --darkking3 Թ 11:23, 4. Dez. 2007 (CET)
Und bei dem DENKEN hat es wohl hier nicht ganz hingehauen. Wenn für die Warscheinlichkeit vom Blitz getroffen zu werden, die Weltbevölkerung zugrunde gelegt werden würde, dann gilt das auch für den Lottogewinn. Bei 6 Milliarden Teilnehmer und einer Warscheinlichkeit von 1/140000000 wird der Jackpot im Schnitt (Erwartungswert) fast 43 mal pro Ziehung geknackt. Unter der Annahme, daß KEIN Teilnehmer mehr als ein Feld ausfüllt. Wieviele Menschen werden weltweit pro Woche vom Blitz getroffen? Sind es 86? Das Blitzbeispiel ist das schlechteste und wohl unwissenschaftlichste Beispiel, daß es gibt für Lottowarscheinlichkeit. Statistisch völlig wertlos und nur für Populismus bei statistisch unwissenden geeignet. Denn hier werden unterschiedliche Basisvorraussetzungen vermischt und eine falsche Schlussfolgerung gemacht. Das oft zitierte Blitzbeispiel beruht auf folgender Annahme: Spieler spielt genau 1 Feld (0,75 cent) im Jahr und Spieler begibt sich bei Gewittern stets ins Freie und in gefährliche Umgebungen. Wie real diese Annahmen für einen durchschnittlichen Lottospieler sind würde ich mir mal gerne erläutern lassen. --84.169.13.199 01:43, 5. Dez. 2007 (CET)

Vergleich mit Roulette

Ich finde, der Vergleich mit dem Roulettespiel hinkt viel zu stark, um ihn hier aufzuführen. Ich zitiere aus dem Artikel:

Während beispielsweise beim Roulette die Verluste der Spieler etwa 2,7 % des Einsatzes betragen, sind es beim normalen Lotto etwa 50 %. Zur Verdeutlichung: Bei einem Startkapital von 1000 Euro bleiben im statistischen Mittel nach zehnmaligem Wiedereinsatz des verbliebenen Kapitals dem Roulettespieler am Ende rund 760 Euro, dem Lottospieler noch rund 98 Cent. Als sittenwidrig gilt Lotto dennoch juristisch gesehen nicht.

Nun ist es aber so, um 10mal seinen Einsatz beim Lotto erneut einzusetzen, müßte man 10 Wochen lang spielen. Beim Roulette hingegen ist es völlig normal, zehnmal an einem einzigen Abend erneut zu spielen. Deswegen ist es absolut nicht verwunderlich, daß Lotto nicht sittenwidrig ist. Also entweder man sucht ein besseres Beispiel, oder, was ich befürworten würde, man streicht diesen Teil ersatzlos. --Mondmotte 19:51, 5. Dez. 2007 (CET)

Den Satz über die Sittenwidrigkeit habe ich entfernt. Der kleinere Verlust macht das Roulette für anfällige Menschen sogar noch gefährlicher, die Rechnung ist ansonsten aber korrekt. --80.129.110.249 02:18, 8. Dez. 2007 (CET)
Die Rechnung ist natürlich mathematisch korrekt, ich halte sie nur aus dem obengenannten Grund (um 10 mal sein Geld zu reinvestieren, braucht man beim Roulette keine Stunde, beim Lotto 10 Wochen) trotzdem für bestenfalls sinnlos, eher aber, v.a. in Zusammenhang mit der Überschrift für tendenziöus gegen Lotto --Mondmotte 00:00, 14. Dez. 2007 (CET)
Da es nicht verboten ist, jede Woche für z.B 10.000 Euro Lotto zu spielen, außer dass es mit etwas Aufwand verbunden ist, aber über Systemscheine leicht möglich, kann man sich -fast- ähnlich schnell ruinieren wie mit Roulette. Wo da der Unterschied in der Sittenwidrigkeit liegt, kann ich nicht so recht erkennen. Da ist es genauso sittenwidrig, dass man sich sich einen Ferrari kaufen kann, mit dem man aus der ersten Kurve an den Baum fährt, und andere viel schlimmere Sachen wie Pistolen oder Autos, die mehrere 1000 Tote im Jahr (nur in Deutschland) hervorrufen, sollen nicht sittenwidrig sein ?! Hängt Sittenwidrigkeit vom Erwartungeswert des Verlustes über die Zeit ab ?? Herr Kant dreht sich im Grab um !! --84.176.219.182 23:32, 9. Dez. 2007 (CET)
Du kannst dich mit Lotto nicht ansatzweise so schnell ruinieren. Beim Roulette kannst du an einem einzigen Abend dein gesamtes Geld 100 mal einsetzten und bist es dann höchstwarscheinlich los (dir verbleiben im Schnitt 6.48%). Beim Lotto hast du nach einer ganzen Woche im Durchschnitt noch 50% deines Einsatzes (auch mit Systemscheinen!). Was du mit dem zweiten Teil sagen willst, erschließt sich mir leider nicht --Mondmotte 00:00, 14. Dez. 2007 (CET)

Verhältnis der verschiedenen Spielarten: Scheineinsatz - Gewinnerwartung

Hi, kann man noch erläutern, welche Spielart ("ohne", "Spiel 77", "Super", "Glücksspirale") unter dem Gesichtspunkt Scheineinsatz - Gewinnerwartung am Optimalsten ist? Danke!

Diese Infos gehört imo in die Artikel Spiel 77, Super 6 (Lotterie) und Glücksspirale. Fände ich auch interessant, bisher steht nur bei Glücksspirale was von 39,6%, also schlechter als Lotto --Mondmotte 23:51, 5. Dez. 2007 (CET)

Bei „Super 6“ muss man anscheinend 1,25 Euro einsetzen, um im Mittel einen Gewinn von ((1/106) · 100000 + (1/105−1/106) · 6666 + (1/104−1/105) · 666 + (1/103−1/104) · 66 + (1/102−1/103) · 6 + (1/10−1/102) · 2.5) = 0,558334 [Euro] erwarten zu können, also Auszahlungsquote etwa 44,7 %. --80.129.109.126 01:07, 6. Dez. 2007 (CET)

Neuer Rekordjackpot

Es gab zwischenzeitlich einen neuen Rekord von über 43000000 € Im Jackpot der am 5.12.07 geknackt wurde durch einen Superschein der bei der Bildzeitung verlost wurde. Ich denke das sollte man mal reinschreiben das mann mal sieht wie hoch er gehen kann. Jedoch wäre der Gewinn bei 50000000 aufgeteilt worden auf die unteren Klassen, da der Jackpot nicht höher gehen darf.

hey, du bist ja ein echt flinker und cleverer Fuchs!

auch im österreichischen lotto liegt der zeit ein fünffach-jackpot mit über 10millionen € vor- das gabs noch nie, wäre vll auch erwähnenswert Matschiii 16:49, 28. Mai 2008 (CEST)

Erwartungswert

Im Text steht: "Das Meiden häufig getippter Zahlen und das Bevorzugen selten getippter Zahlen ist die einzige Möglichkeit, beim Lottospiel den Erwartungswert des Gewinns positiv beeinflussen zu können.". Verändert er sich dementsprechend auch, wenn ich an Tagen tippe, an denen erwartungsgemäß wenig Leute tippen? Also bspw. nach einem sehr hohen Jackpot? Die Wahrscheinlichkeit bleibt ja gleich... --MalteF 19:53, 7. Dez. 2007 (CET)

Nein, dann wird die Auszahlungssumme zwar im Mittel auf weniger Leute verteilt, aber sie ist auch kleiner, da weniger eingezahlt wurde. Zudem ist dann die Wahrscheinlichkeit groß, dass deutlich weniger als die Hälfte der Einzahlungen ausgeschüttet wird, da mangels Gewinnern einiges in den Jackpot kommt. Der Erwartungswert ist tatsächlich höher, wenn im Jackpot Geld der vorherigen Ziehungen enthalten ist (größer als 100 % aber erst, wenn er mehr als die Hälfte der Summe aller aktuellen Einzahlungen enthält, vom eher kleinen Einfluss des Tippverhaltens abgesehen, also praktisch nie). --80.129.110.249 01:21, 8. Dez. 2007 (CET)

Geschichte

Wow. Das ist ja mal ein umfangreicher Artikel. Die Geschichte ist zwar schon sehr umfangreich, aber eventuell findet sich unter [2] noch einige Aspekte, die noch nicht erwähnt werden. Wie wäre es mal mit einem Wikipedia:Review und anschließend mit WP:KLA? --Flominator 20:21, 14. Dez. 2007 (CET)

Ziehungsmaschinen

Sollte nicht der Mechanismus der verwendeten Ziehungsmaschinen näher erläutert werden ? Bei Ziehung der Lottozahlen stehts auch nicht.--Claude J 10:23, 22. Nov. 2008 (CET)

Wahrscheinlichkeit für 6 Richtige aus 49

In der Tabelle "Gewinnklassen" im Abschnitt 3.1 "6 aus 49 in Deutschland" ist für 6 Richtige ohne Superzahl die Gewinnwahrscheinlichkeit angegeben. So steht das auch auf den Lottoscheinen drauf. Ich weiß allerdings überhaupt nicht, wo diese Wahrscheinlichkeit herkommt. Wie sich leicht nachprüfen lässt, gibt es, ohne Berücksichtigung der Reihenfolge, insgesamt etwa 14 Millionen Möglichkeiten, 6 verschiedene Kugeln aus 49 Kugeln zu ziehen. Nämlich:

Da von diesen Möglichkeiten immer nur eine richtig ist (gezogen wird), ist die Wahrscheinlichkeit für 6 Richtige im Lotto = 0,0000000715 = 0,00000715 % (vgl. Bortz (6)2005:61, Bortz (6)2005:71 und in diesem Wikipedia-Artikel die Tabellen in Kapitel 4 "Anzahl der Tippmöglichkeiten" und im Abschnitt 6.1 "Gewinnwahrscheinlichkeit im Lotto"). Wo kommt also die Angabe für die Gewinnwahrscheinlichkeit von 6 Richtigen im Lotto ("6 aus 49") her?

Literatur

Bortz, Jürgen, (6)2005: Statistik für Human- und Sozialwissenschaftler. Heidelberg: Springer

Grüße --Jake2042 00:13, 15. Mär. 2009 (CET)

Es muss auch noch die Superzahl falsch sein, denn sonst fällt man in die Klasse "6 Richtige mit Superzahl". In Zahlen: Es sind 9 von Möglichkeiten, nicht 10, die zu dieser Gewinnklasse führen. --80.129.127.188 09:42, 15. Mär. 2009 (CET)

Hallo alle zusammen,

nach dem Hinweis von 80.129.127.188 habe ich das jetzt nachvollzogen. Es ist einfach so, dass durch die Einführung der Superzahl die Wahrscheinlichkeit für 6 Richtige in die Wahrscheinlichkeit 6 Richtige mit Superzahl und in die Wahrscheinlichkeit 6 Richtige ohne Superzahl aufgeteilt wird. Die Wahrscheinlichkeit, unter der Bedingung, dass ich 6 Richtige habe, die Superzahl zu ziehen, beträgt . Die Gegenwahrscheinlichkeit, unter der Bedingung, dass ich 6 Richtige habe, die Superzahl nicht zu ziehen, beträgt . Wenn ich nun 6 Richtige im Lotto mit R und die Superzahl mit S bezeichne, dann ergeben sich folgende Wahrscheinlichkeiten

Der Deutsche Lotto- und Totoblock gibt nun als Gewinnwahrscheinlichkeiten für Klasse I (6 Richtige mit Superzahl) 1 zu 139838160 und für Klasse II (6 Richtige ohne Superzahl) 1 zu 15537573 an ([3]). Das entspricht dann den folgenden Wahrscheinlichkeiten:

Mit anderen Worten: Bei der Wahrscheinlichkeit, die der Deutsche Lotto- und Totoblock angibt, handelt es sich nicht um eine Angabe der Form "eine Möglichkeit von x Möglichkeiten", sondern um eine Wahrscheinlichkeit, die in eine "eins-zu-x"-Angabe umgerechnet worden ist. x ist nicht als eine bestimmte Anzahl Möglichkeiten interpretierbar.

Ich finde, dass der Umstand, dass sich die Wahrscheinlichkeit für 6 Richtige im Lotto in die beiden Teilwahrscheinlichkeiten "6 Richtige mit Superzahl" und "6 Richtige ohne Superzahl" aufteilt, im Artikel erklärt werden sollte und auch alle Tabellen dahinhehend überprüft werden solten, ob sie in diesem Punkt konsistent sind bzw. ob immer klar ist, von welcher Wahrscheinlichkeit gerade die Rede ist.

Viele Grüße aus dem Rheinland --Jake2042 01:44, 16. Mär. 2009 (CET)

Ich bin ebenfalls der Meinung, dass die Tabelle an der Stelle inkonsistent ist bzw. zumindest eine Information zur Tabelle angefügt werden sollte. Ich bin auch gerade aus dem Grund für eine Information, da die Warscheinlichkeitsberechnung für die Lotterie eine Standartaufgabe in der Einführung in die Stochastik ist und deshalb viele interessierte Leser dieses Artikels irritieren würden (bei normaler Berechnung Beträgt die Warscheinlichkeit von 6 Richtigen ohne Zusatzzahl ja dem 10fachen von 6 Richtigen mti der Zusatzzahl.

Viele Grüße aus Hessen 10 April 2009 (nicht signierter Beitrag von 84.58.200.102 (Diskussion | Beiträge) 21:51, 10. Apr. 2009 (CEST))

(Ich nehme an, es ist "Superzahl" gemeint, nicht "Zusatzzahl".) Nein, die Tabelle ist im Gegenteil an dieser Stelle konsistent. Auch bei den anderen Gewinnklassen wird nur genau die Wahrscheinlichkeit, in diese Gewinnklasse zu fallen, angegeben, nicht die Wahrscheinlichkeit, in dieser oder einer höheren zu gewinnen. Bei den Gewinnklassen "ohne Zusatzzahl" muss man genauso berücksichtigen, dass die Zusatzzahl falsch sein muss und nicht nur, dass sie falsch sein darf. Es ist daher einfach ein Denkfehler, dass die höchste Gewinnklasse mit einem Zehntel der Wahrscheinlichkeit der zweithöchsten erreicht wird. Man muss definitiv die Superzahl falsch haben, um in die zweithöchste zu kommen. Der Faktor ist neun, nicht zehn, weil es stets neun falsche Superzahlen und eine richtige Superzahl gibt. Gäbe es nicht eine Sonderregel, nach der in niedrigeren Gewinnklassen keine höheren Gewinne ausgeschüttet werden und diese dazu ggf. mit höheren zusammengelegt werden, dann könnte es durch Jackpots sogar passieren, dass man mit falscher Superzahl mehr gewinnt. --80.129.93.156 22:52, 10. Apr. 2009 (CEST)

Neues System beim schweizer Lotto

Die Schweiz hat jetzt ein neues System.--92.105.25.205 21:59, 24. Apr. 2009 (CEST)

Provision für Annahmestellen

Die Provision für Lotterieverkäufer ist schon lange auf 6,5 % gesunken. (nicht signierter Beitrag von 92.228.219.80 (Diskussion | Beiträge) 04:15, 19. Mai 2009 (CEST))

Zeitreise mit Lottozahlen

Sorry, bin nicht oft bei Wikipedia und weiß deshalb nicht, ob eine Diskussion über die Ablehnung eines vorgeschlagenen Links hierhin gehört. Habe eben auch irgendwo falsch raufgeklickt, deshalb ist mein Linktipp jetzt nicht mehr in der Versionsgeschichte. Mein Vorschlag war http://www.knupper.info/lotto/index.php zur Veranschaulichung der winzigen Wahrscheinlichkeit eines Lottogewinns. Wurde abgelehnt von Hubertus (? oder so ähnlich) wegen fehlenden enzyklopädischen Werts. Ich finde, dass die Veranschaulichung in diesem Spiel (oder: das Deutlichmachen der Unwahrscheinlichkeit) hier gerade den enzyklopädischen Wert ausmacht. (nicht signierter Beitrag von Janhenriegon (Diskussion | Beiträge) 22:03, 29. Mai 2009 (CEST))

Ich habe den zwischenzeitlich gelöschten Diskussionsbeitrag wieder hergestellt. Es kann ja durchaus sein, dass es andere Meinungen dazu gibt und dieser Link als bedeutsam eingestuft wird. --Hubertl 09:43, 31. Mai 2009 (CEST)

Ich hätte den Link nicht entfernt – wenn man die Links auf Artikel in den Abschnitt "Literatur" verschiebt, sind es noch nicht so viele. Aber man kann WP:WEB Punkt 6 "JavaScript" einwenden, die durchschnittliche Laufzeit beträgt anscheinend etwa zwei Tage, und was zum Thema gehört, ist eben eine von zahlreichen Veranschaulichungen der bekannten Tatsache der geringen Wahrscheinlichkeit, übrigens ohne Berücksichtigung der Superzahl. (Neu wären zum Beispiel rationale Gründe für die Teilnahme am Lotto.) --80.129.109.51 10:24, 31. Mai 2009 (CEST)

Ziehungstage in Italien

stimmen die Ziehungstage wie sie angegeben sind? Die Seite von Superenalotto gibt mir Montag, Dienstag, Donnerstag an. --78.51.182.84 21:05, 19. Aug. 2009 (CEST)

Rekordgewinne

Der höchste europäische Rekordgewinn geht nun nach Italien (146,9 Mio Euro bei der Ziehung am 22. August 2009) --Melly42 21:06, 22. Aug. 2009 (CEST)

Preiserhöhung?

Die Preise wurden zum 01.09.2009 um 10cent pro komplettschein erhöht. Ist diese Erhöhung schon hier drin? (nicht signierter Beitrag von 77.22.14.183 (Diskussion | Beiträge) 22:14, 5. Sep. 2009 (CEST))

Wahrscheinlichkeiten für 6 aus 49

Die Wahrscheinlichkeiten für 6 aus 49 tauchen im Artikel zwei Mal auf UND die angegebenen Wahrscheinlichkeiten und Gewinnquoten sind verschieden. Das sollte irgendwie geändert werden. Ich bin dafür, die erste Tabelle oben einfach rauszuschmeißen und die "Gewinnklassen" in die zweite, untere, Tabelle einzubauen.--Juliabackhausen 12:47, 14. Sep. 2009 (CEST)

6 aus 49 in Deutschland

Hier sind mehrere Fehler drin. 5 Richtige, 4 Richtige und 3 Richtige sind jeweils falsch. Man rechnet 4 Richtige aus mit: [ (6 über 4) * (43 über 2) ] / (49 über 6) und das sind 0,0969%. (nicht signierter Beitrag von 78.50.199.20 (Diskussion | Beiträge) 20:46, 20. Sep. 2009 (CEST))

Deutschland: Superzahl vs. Zusatzzahl

Es gibt Ideen dazu eine Veränderung im deutschen Lotto zu machen:

statt Zusatzzahl soll (in den Gewinnklassen 3,5,7) die Superzahl genommen werden.

Dazu:

  • Es gibt 2580 verschiedene Lottoscheine, die 5 Richtige (und keine 6 Richtige) haben.
  • 2520 dieser Lottoscheine liegen bisher in Gewinnklasse 4, 2322 sind es nach der Änderung.
  • 60 dieser Lottoscheine liegen bisher in Gewinnklasse 3, 258 sind es nach der Änderung.
  • Im Ergebnis werden damit 2268+252=2520 Lottoschein besser gestellt und 54+6=60 Lottoscheine schlechter gestellt.
  • Im Mittel sind 98% derer, die 5 Richtige haben, glücklicher, 2% müssen dafür erheblich Einbußen in Kauf nehmen.
  • Mit den Zahlen der Lottoziehung vom 7.10.2009 ergibt sich:
    • vorher: 11 Leute 53000 Euro, 446 Personen 3500 Euro
    • hinterher: 44 Leute 15000 Euro, 416 Personen 4000 Euro

Nur, falls das irgendwann Wirklichkeit wird sind hier schon mal entsprechende Zahlen...--Juliabackhausen 12:10, 12. Okt. 2009 (CEST)

Seite: Lotto

Ich nehme Bezug auf die Seite "Lotto".

In der Rubrik "Rekordgewinne" unter "Niedrigste Gewinne" ist eine Angabe falsch. Vom Verfasser wird angegeben, dass am Mittwoch, den 25.04.1984 in der Gewinnklasse 2 (6 Richtige), 69 Spieler jeweils 7.848,23 Euro (damals 15.349,80 D-Mark) gewonnen haben. Die Gewinnklasse 2 waren aber damals 6 Richtige plus Zusatzzahl.

Damals war das Mittwochs-Lotto anders gestaltet als heute. Die erste Ziehung fand am Mittwoch, den 28. April 1982 statt und es war konstruiert als 7 aus 38 Zahlen.

Der höchste Gewinn war also damals ein Siebener (und kein Sechser). Der niedrigste Gewinn war ein Vierer (und kein Dreier). Es gab auch nur einen Fünfer, keinen Fünfer mit Zusatzzahl. Außerdem gab es die Besonderheit des Sechsers plus Zusatzzahl.

Der Verfasser gibt an, dass 69 Personen einen Sechser hatten. Diese Angabe ist falsch. Es hatten 69 Gewinner einen Siebener, Gewinn jeweils 16.906,96 D-Mark (8.644,41 Euro). 38 Gewinner hatten einen Sechser plus Zusatzzahl, Gewinn jeweil 15.349,80 D-Mark (7.848,23 Euro). 1.807 Gewinner hatten einen Sechser, Gewinn jeweils 968,29 D-Mark (495,08 Euro).

Das Mittwochs-Lotto gab es mit der Konstruktion 7 aus 38 und existierte von der ersten Ziehung am 28. April 1982 bis zur letzten Ziehung am 28. Mai 1986. Der Einsatz betrug je Spielfeld 50 Pfennige.

Dann wurde es ersetzt mit der Konstruktion 6 aus 49. Die erste Ziehung startete am 4. Juni 1986 und endete mit der letzten Ziehung am 29. November 2000. Das besondere daran war, dass die Kugeln nicht durch Rotation einer Mischtrommel gemischt wurden, sondern durch Einblasen von Druckluft. Am Mittwoch fanden dann jeweils zwei Ziehungen statt, Ziehung A und Ziehung B. Der Einsatz betrug je Spielfeld 1,00 D-Mark.

Und zum Schluss jetzt die genauen Angaben zur Ziehung der Lottozahlen am Mittwoch, den 25. April 1984:

Gezogene Lottozahlen in arithmetischer Reihenfolge: 1-3-5-6-9-12-25. In gezogener Reihenfolge: 1-3-25-5-12-9-6. Die Zusatzzahl war die 17.

Gewinner und Gewinnquoten: Gewinnklasse 1: 7 Richtige, 69 Gewinner, Gewinnquote: 16.906,96 D-Mark (8.644,41 Euro) Gewinnklasse 2: 6 Richtige + Zusatzzahl, 38 Gewinner, Gewinnquote: 15.349,80 D-Mark (7.848,23 Euro) Gewinnklasse 3: 6 Richtige, 1.807 Gewinner, Gewinnquote: 968,29 D-Mark (495,08 Euro) Gewinnklasse 4: 5 Richtige, 47.921 Gewinner, Gewinnquote: 36,50 D-Mark (18,66 Euro) Gewinnklasse 5: 4 Richtige, 589.307 Gewinner, Gewinnquote 4,20 D-Mark (2,15 Euro)

Der Spieleinsatz betrug 15.554.523 D-Mark (7.952.901,33 Euro)


Mit freundlichen Grüssen M. Frank (nicht signierter Beitrag von 92.224.201.194 (Diskussion | Beiträge) 13:32, 12. Okt. 2009 (CEST))

sammlung

http://www.dielottozahlen.de/lotto/themen/themen.html MFG Steffen 19:58, 19.05.2006 (nicht wie bei der WP üblich signierter Beitrag von 84.133.124.162 (Diskussion | Beiträge) 19:59, 19. Mai 2006 (CEST))

Ausschüttung 6 aus 49: Quelle?

Woher stammen die Angaben zu den Ausschüttungen in den jeweiligen Gewinnklassen? Bitte Quellen angeben!--SiriusB 21:36, 15. Sep. 2008 (CEST)

Ich habe einen Beleg verlinkt. --80.129.80.32 21:55, 15. Sep. 2008 (CEST)

Die Angaben für die Gewinnausschüttung in den einzelnen Spielklassen für das österreichische Lottospiel sind laut der österreichischen Lottoseite falsch. (nicht signierter Beitrag von 91.10.185.111 (Diskussion | Beiträge) 16:03, 11. Jan. 2010 (CET))

Logikfehler

Das ist sozusagen ein weiteres Los – mit der Auswirkung, dass die Chance für 6 Richtige mit Superzahl nur ein Zehntel der Chance für 6 Richtige beträgt.

Klasse 1 6 Richtige und Superzahl 10 % 1 / 139.838.160,0 = 0,00000072 % Klasse 2 6 Richtige (ohne Superzahl) 8 % 1 / 15.537.573,3 = 0,0000064 % Dass kann doch nicht sein oder? (nicht signierter Beitrag von 84.62.179.149 (Diskussion | Beiträge) 23:05, 24. Nov. 2009 (CET))

Antwort: Doch, die Wahrscheinlichkeit für Gewinnklasse 2 ist tatsächlich 1 / 15.537.573,3! Zur Gewinnklasse 2 gehören nämlich nur "6 Richtige OHNE Superzahl".
Zusammen mit der Wahrscheinlichkeit der Gewinnklasse 1 (1 / 139.838.160,0) ergibt sich dann die allgemein bekannte Gesamtwahrscheinlichkeit für 6 Richtige (mit oder ohne Superzahl) von 1 / 13.983.816,0, und diese ist dann natürlich zehnmal größer als die Wahrscheinlichkeit für 6 Richtige mit Superzahl. (nicht signierter Beitrag von Couchpotato-1902 (Diskussion | Beiträge) 20:49, 25. Nov. 2009 (CET))

Hinweis: Wie kommen Sie daruf, dass die Gewinnchance auf 6 Richtige bei 1:15.537.573 liegt ? Es gibt 13.983.816 verschiedene Zahlenkombinationen, angefangen bei Kombination 1-2-3-4-5-6 bis zur letzten Kombination 44-45-46-47-48-49. Also liegt auch die Gewinnchance bei 1:13.983.816. (nicht signierter Beitrag von 85.181.143.34 (Diskussion | Beiträge) 11:16, 7. Dez. 2009 (CET))

Antwort: Wahrscheinlich kommt es in meiner ersten Antwort nicht richtig zum Ausdruck, deshalb nochmal eine klärende Ergänzung. Natürlich liegt die Wahrscheinlichkeit, dass die richtigen sechs Zahlen getippt wurden, bei 1:13.983.816. Das steht auch so in meiner meiner ersten Antwort. Die Wahrscheinlichkeit, dass zusätzlich die Superzahl korrekt ist, liegt bei 1:10. Daraus ergibt sich dann eine Wahrscheinlichkeit für Gewinnklasse 1 von 0,1 x 1:13.983.816 = 1:139.838.160. In neun von zehn Fällen ist die Superzahl jedoch nicht korrekt. Daraus ergibt sich dann eine Wahrscheinlichkeit für Gewinnklasse 2 von 0,9 x 1:13.983.816 = 1:15.537.573,3. Der Denkfehler ist immer wieder der gleiche: In die Gewinnklasse 2 fallen nur die neun von zehn "Sechsern", bei denen die Superzahl nicht stimmt.-- Couchpotato-1902 20:23, 13. Jan. 2010 (CET)

Gewinnwahrscheinlichkeit für Lotto

Salü zusammen. Unter welchen Voraussetzungen berechnet sich denn im Abschnitt "Gewinnwahrscheinlichkeit für Lotto" in der zweiten Tabelle der "Erwartungswert Ausschüttung"? Gruß, und ein schönes Wochenende, --Fador 17:39, 6. Feb. 2009 (CET)

Das hat mich auch zuerst irritiert. Aber über sehr viele Tipps und sehr viele Ziehungen gemittelt erhält man ein eindeutiges Ergebnis, da auf lange Sicht auch alle Jackpots und somit 50 % der Einsätze ausgezahlt werden. Allerdings muss man dazu die vereinfachende Annahme machen, dass die genannten seltenen Besonderheiten nicht auftreten, also keine Gewinnklasse so lange unbesetzt bleibt, dass die Auszahlung in einer niedrigeren stattfindet, und auch kein Einzelgewinn einer niedrigeren Klasse den einer höheren übersteigen würde, so dass die Klassen zusammengelegt werden. Der Erwartungswert bezieht sich auf einen einzelnen Tipp mit dem Einsatz von 0,75 Euro, die Formel ist (q/p)×0,75 Euro mit q = Ausschüttungsquote und p = n/13983816 = Gewinnwahrscheinlichkeit der Gewinnklasse. --80.129.75.188 23:56, 6. Feb. 2009 (CET)


Die Formel, um die Wahrscheinlichkeit für r Richtige samt z richtiger Zusatzzahlen (z {0, 1}) zu ermitteln, scheint mit falsch zu sein. Es wird zwar immer eine Zusatzzahl gezogen, man hat aber Möglichkeiten diese zu treffen. Der mittlere Term müsste dann statt sein. Die Werte in der Tabelle sind nach der falschen Formel berechnet, stimmen also nicht. -- Pjp 17:44, 29. Apr. 2009 (CEST)

Nein, die Zusatzzahl ist eine 7. Zahl, die gezogen wird. Sie wird außerdem separat abgelegt, also nicht einsortiert. Getippt werden hingegen (pro Tipp) 6 Zahlen. Die Anzahl der Möglichkeiten, von den 6 Gewinnzahlen r zu tippen, ist , die Anzahl der Möglichkeiten, von der 1 Zusatzzahl z = 0 oder 1 zu tippen, ist (es gibt immer genau eine Möglichkeit), und die Anzahl der Möglichkeiten, wie die restlichen getippten Zahlen in den nicht gezogenen Zahlen liegen können, ist . Bitte Baustein erst einfügen, wenn wir hier keine befriedigende Lösung finden. --80.129.104.15 18:05, 29. Apr. 2009 (CEST)
Den ersten und den letzten Term stelle ich nicht in Frage, es gibt Möglichkeiten r Richtige aus 6 Gewinnzahlen zu wählen und es gibt Möglichkeiten die fehlenden Zahlen des Tipps aus den nicht gezogenen zusammenzustellen. Die Zusatzzahl wird aus den 43 Zahlen, welche bei der Ziehung der 6 Gewinnzahlen nicht gezogen wurden, gezogen. Sie wird gesondert, unabhängig von den 6 Gewinnzahlen, notiert. So weit so klar.
Wenn von einem Tipp r Richtige sind, dann kann aber jede der 6-r falschen Zahlen die Zusatzzahl sein, deshalb bin ich der Meinung, dass der mittlere Term sein muss, weil es (außer bei 5 Richtigen natürlich ...) mehr als eine Möglichkeit gibt die Zusatzzahl zu treffen. --Pjp 19:27, 29. Apr. 2009 (CEST)
Tja, da mir der Kombinatorik-Teufel wohl ein Schnippchen geschlagen. Was hab ich falsch gemacht? Also: Ich muss natürlich nicht eine von den 6-r falsch getippten Zahlen wählen (dafür gäbe es Möglichkeiten), sondern eine Zahl muss die Zusatzzahl sein. Für die Wahl dieser Zahl gibt es natürlich nur eine Möglichkeit. Die im Artikel angegebene Formel stimmt also. -- Pjp 19:39, 29. Apr. 2009 (CEST)

Die Berechnung der Gewinnwahrscheinlichkeiten ohne Zusatzzahl scheint mir falsch zu sein. Beispielsweise sollte es für 4 Richtige 13.545 Möglichkeiten geben, da 4 der 6 getippten Zahlen und 2 der 43 nicht getippten Zahlen gezogen wurden, also oder allgemein für r Richtige Möglichkeiten geben. Die Formel für die Gewinnwahrscheinlichkeit für r Richtige samt z richtiger Zusatzzahlen (z {0, 1}) sollte demnach folgendermaßen lauten: . -- Udjat, 22:45, 7. Jul. 2009 (CEST)

Bei 4 Richtigen ohne Zusatzzahl hat man 4 aus 6 Richtigen getippt, 0 aus 1 Zusatzzahl und 2 aus den 42 (= 49−6−1) übrigen, die weder Richtige sind noch die Zusatzzahl. Daher stimmt deine Formel nicht, da sie am Schluss die Möglichkeiten für 2 aus 43 (= 49−6−0) einbezieht. --80.129.87.146 23:27, 7. Jul. 2009 (CEST)
Ich bitte den Denkfehler zu entschuldigen! Mit der angeführten Formel wird natürlich die Wahrscheinlichkeit für r Richtige unter Berücksichtigung von z richtigen bzw. falschen Zusatzzahlen korrekt ermittelt. Ohne die Berücksichtigung einer Zusatzzahl stimmt aber meine Überlegung, da sich die Wahrscheinlichkeit hierfür gemäß der hypergeometrischen Verteilung errechnet mittels . Die Anzahl im Zähler ist dabei die Summe der Anzahlen mit richtiger und falscher Zusatzzahl (z. B. 4 Richtige = 630 + 12.915 = 13.545 Möglichkeiten). Sollte dies zur Erläuterung der p(r,z)-Formel und zum besseren Verständnis nicht noch eingefügt werden? -- Udjat, 12:42, 8. Jul. 2009 (CEST)

Also ich stimme dem allem zu was ihr sagt bei mir kommt beim rechner immer so eine blöde zahl raus. Aber wenn ich das so sehe dann könnte man sagen wenn alle Russen einen Lottoschein verschieden ausfüllen dann gewinnt einer von ihnen mit 6 richtigen ohne Zustatzzahl ist halt 1/10 aber ich meine dannn könnte einer gewinnen, aber bei der ZZ ist die wahrscheinlich keit höher die richtige zahl zu treffen. (nicht signierter Beitrag von 91.44.254.234 (Diskussion | Beiträge) 23:33, 22. Jan. 2010 (CET))

Grelle Tabellen

Hallo, ich finde die im unteren Teil des Artikels ziemlich grellen Tabellen in den Farben gelb unangebracht. Der Leser empfindet diese als zu hell und wird sie entweder nicht lesen oder nicht beachten. --Der Frankfurter 11:25, 26. Mai 2007 (CEST)

Im Gegenteil (auch nur ein Otto-Normal-Leser). Mögliche Abhilfe: Bildschirm dunkler stellen? (nicht signierter Beitrag von 77.128.53.93 (Diskussion | Beiträge) 00:18, 27. Mai 2007 (CEST))
Troll dich. Die Tabelle hat nicht die normalen Wikipediafarben und muss dringlichst angepasst werden.--83.135.105.165 21:19, 12. Jul. 2007 (CEST)

Ausschüttung in den USA

Zu dem Rekordjeckpot in den USA muß man sagen, dass das Geld noch versteuert werden muß (je nach Bundesstaat mit einem anderen Satz), wogegen in Deutschland schon der Einsatz versteuert werden muß, der Gewinn dann aber nicht mehr. Zudem wird der Jackpot etwa doppelt so hoch angegeben, wie er eigentlich ist. Es wird nämlich die Summe abgegeben, die man bekommt, wenn man sich das Geld in 26 beziehungsweise 30 Raten auszahlen läßt. In der Zeit legt die Lottogesellschaft das Geld möglichst gewinnbringend an, jedoch ohne Garantie, dass tatsächlich die prognostizierte Jackpothöhe erreicht wird. Die Jackpothöhe ist also nur eine Schätzung für den Fall, dass innerhalb der 25 oder 29 Jahre keine Finanzkrise stattfindet, die alle Gewinnerwartungen hinfällig macht. Ein Jackpot von 300 Millionen Dollar entspricht also nur etwa 100 Millionen Dollar (bei niedrigem Eurokurs etwas mehr), wenn man die Auszahlung zum Beispiel nach spanischen Maßstäben mißt, wo auch ein "Euromillions"-Gewinn steuerfrei ist. Daher sind die Rekorjackpots in Europa mehr wert als die in den USA. Schon zwei mal gab es bei Euromillions einen Jackpot von über 180 Millionen Euro. Das würde einem US-Jackpot von mehr als 500 Millionen Dollar entsprechen. -- 84.131.196.17 13:25, 18. Mai 2010 (CEST)

Lotto Archiv

Wenn mal alle alten Lottozahlen der Lotto 6 aus 49 Ziehungen interessieren sollte mal bei http://www.lottozahlen.net reinschauen. Sehr interessant was Häufigkeit der einzelnen Lottozahlen angeht. (nicht signierter Beitrag von 78.54.132.60 (Diskussion) 12:32, 10. Aug. 2010 (CEST))

Anonymität der Gewinner

Die Namen der Gewinner werden in der Regel zwar nicht genannt, aber wie kommt es, dass Profildaten der Spieler trotzdem an die Presse geraten? Erst heute wurde berichtet, dass ein 52jähriger Versicherungsangestellter (zweifacher Familienvater) seinen Gewinn abgeholt hat. Wie kommt die Presse an diese Daten? Sollte der Gewinner persönlich an die Medien herantreten, kann ich das Ganze noch verstehen, aber jeder normale Mensch würde doch versuchen, die Geschichte für sich zu behalten und sein Geld sicher anzulegen. Inwiefern arbeiten die Lottogesellschaft und die Presse zusammen? Auch der Gewinner von einigen Mio. Euro ist keine öffentliche Person. Seine Daten und seine privaten Verhältnisse gehen die Öffentlichkeit nichts an. --80.133.247.67 12:45, 5. Sep. 2008 (CEST)

Wie sie an die Daten gekommen sind ist doch Spekulation, es ist durchaus möglich, dass er die Daten für ein Honorar an die Presse verkauft hat, schließlich hat man ja nie genug Geld und schließlich sind sowas ja noch Daten, die auf tausende zutreffen, daher identifizieren wird man ihn dadurch nicht können und er wird nicht deshalb auf einmal hunderte neue "Freunde" haben (nur ein paar Bekannten wird vielleicht sein plötzlich aufwändigerer Lebensstil + dass die Daten mit ihm übereinstimmen auffallen)... --204.152.215.125 17:28, 11. Sep. 2010 (CEST)

Termin der Lottoziehungen

Im Artikel steht geschrieben - unter "Trivia": "Seit dem 2. Februar 1974 findet die Ziehung nicht mehr sonntags, sondern samstags statt".

Das ist aber auf keinen Fall wahr, denn der erste Übertragungstag der "Ziehung der Lottozahlen" in der ARD - der 4. September 1965 - war bereits ein Samstag, und ich selbst bemerkte als Kind in "HÖR ZU" bereits den Titel dieser Sendung immer im Samstagabendprogramm gegen 22.00 Uhr (unregelmäßig) in dem späten 60er Jahren. Von 1970 an sah ich sie regelmäßig, ließ fast keine Ziehung aus - und dies zumindest 10 Jahre lang. Doch sie war immer samstags.

Es mag sein, dass dies mit dem "Schweizer Zahlenlotto" verwechselt wird - mit dem österreichischen kann es nicht sein, denn dieses existiert erst seit ca. Ende 1986.

Zur Samstagsziehung kam dann noch 1982 die Mittwochsziehung hinzu, die allerdings zunächst gegenüber Samstag separat ausgespielt wurde, die ersten Jahre sogar eine andere Spielregel besaß. Die Einführung der Mittwochsziehung animierte mich zum allmählichen Rückzug des ständigen Verfolgens der Lottoziehungen am Bildschirm, da es mir buchstäblich "zu viel" wurde. Dafür gehöre ich seit ca. 1994 zu den Spielern und schaue somit einem "Sechser" entgegen.

217.190.188.73 (09:19, 13. Okt. 2010 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

1,0658141036401502788066864013672e-14

Ich meine das Ergebniss stimmt aber ich weiß nicht wie ich dazu sagen soll aujedenfall habe ich das so gemacht man macht zuerst 2 hoch 49. Dann macht man 6 duch die andere Zahl und raus kommt 1,0658141036401502788066864013672e-14 das ist dann die Prozentzahl. Wenn man alle 6 richtigen haben will.

Stefan Räuber (nicht signierter Beitrag von 91.44.195.204 (Diskussion | Beiträge) 15:06, 16. Jan. 2010 (CET))

Dein Ergeebnis ist Blödsinn (wenn das stimmen würde, würde es nicht so veile Lottogewinner geben, außerdem steht das drichtige Ergebnis schon im Artikel) und deine Beschreibungd es Rechenwegs ist unverständlich. --MrBurns 18:53, 16. Jan. 2010 (CET)

Ja ne stimm schon oder besser gesagt man muss 1:140000000 dann hat man die Wahrscheinlichkeit auf den höchst Gewinn. (nicht signierter Beitrag von 91.44.254.234 (Diskussion | Beiträge) 23:33, 22. Jan. 2010 (CET))

1:140000000 = 7,1428571428571428571428571428571e-9 = 7,1428571428571428571428571428571e-7 Prozent. Das ist aber nicht der genaue Wert, im Artikel steht bdie Wahrscheinlichkeit genauer mit 1:139838160. --MrBurns 00:19, 23. Jan. 2010 (CET)

ja das stimmt dann eher (nicht signierter Beitrag von 91.44.233.173 (Diskussion | Beiträge) 11:57, 7. Mär. 2010 (CET))

Kann sich die Wahrscheinlichkeit verdoppeln, wenn man davon ausgeht, dass man einmal selber die Zahlen ankreuzt, und dann noch warten muss was der Lottokasten zieht? (nicht signierter Beitrag von 79.226.34.93 (Diskussion) 16:15, 12. Jan. 2011 (CET))

IT-Unterstützung beim Lottogeschäft

Was mir in dem Artikel fehlt bzw. was mich interessiert: Wie hat sich im Laufe der Jahrzehnte das Lottogeschäft auf technischer Seite entwickelt? Während heute bereits am Montagmittag die Quoten und die Anzahl der Gewinner vom Samstaglotto feststehen und die Spielscheine bereits in der Annahmestelle elektronisch erfasst und in die Zentrale übermittelt werden, war das in den zurückliegenden Jahrzehnen bestimmt nicht so. --85.178.74.166 21:01, 14. Feb. 2011 (CET)

Wahrscheinlichkeit für 6 Richtige

Hallo, die Wahrscheinlichkeit für einen Sechser liegt bei genau 13.983.816 zu 1.
Ich weiß nicht, wie Ihr in der Tabelle auf über 15 Millionen kommt?
Das ganze mal Zehn und Ihr habt den Sechser mit Superzahl. (nicht signierter Beitrag von 84.56.152.18 (Diskussion | Beiträge) 14:28, 8. Apr. 2010 (CEST))
Das ist ein Denkfehler. Um nur 6 Richtige zu haben, muss die Superzahl falsch sein, sonst hätte man ja nicht 6 Richtige, sondern 6 Richtige mit Superzahl. --91.32.86.70 15:31, 15. Feb. 2011 (CET)
Wo, bitte, liegt da der Denkfehler ???
Die Superzahl kommt doch erst dann überhaupt zum tragen, wenn ich bereits 6 Richtige habe !! Ohne 6 Richtige ist die Superzahl völlig irrelevant, denn sie ist lediglich eine ZUSÄTZLICHE Ziehung für diejenigen, die bereits 6 Richtige haben...
In der Berechnung für 6 Richtige hat die Superzahl also rein gar nichts zu suchen !!
Der Denkfehler liegt hier wohl eher bei Dir !!
Allerdings wüsste ich trotzdem gern, auf welchem Rechenweg Du auf 15.537.573,3 gekommen bist... Und, wie Du es geschafft hast, bei 6 Richtigen mit Superzahl, trotzdem auf das richtige Ergebnis zu kommen ?!?

--Ch3xx0r 06:33, 29. Mär. 2011 (CEST)

Wurde schon x-mal diskutiert, siehe Abschnitt #Wahrscheinlichkeit für 6 Richtige ohne Superzahl. Bitte die Finger vom Artikel lassen, bis eine Lösung erreicht wurde. --91.32.83.155 10:25, 29. Mär. 2011 (CEST)

Lottoziehung 30.12.1956

ich kann keine Ziehung am Sonntag, 30.12.1956, finden!! Letzte Ziehung 23.12.1956, nächste Ziehung 06.01.1957. Was war am 30.12.1956? (nicht signierter Beitrag von Martin Rott (Diskussion | Beiträge) 17:47, 8. Mär. 2011 (CET))

siehe auch die praktisch gleichzeitig gestellte Frage in der Auskunft: Wikipedia:Auskunft/Archiv/2011/Woche 10#Lottoziehungen --91.32.83.155 00:10, 30. Mär. 2011 (CEST)

Reihen, die man nicht ankreuzen sollte

Welche Lottoreihen sollte man nicht ankreuzen? --84.61.101.214 16:30, 19. Aug 2006 (CEST)

Meine natürlich, das würde meine Quote mindern <g> (nicht signierter Beitrag von 217.51.192.55 (Diskussion | Beiträge) 21:43, 25. Sep. 2006 (CEST))
Im Ernst, in "Strategie" steht:
"Bevorzugen von Zahlen am Rand, Zahlenpaaren oder selten getippten Zahlen wie 16, 40 und 41"
Das kann doch irgendwie nicht so stehen bleiben, denn vermutlich werden diese Zahlen diese Selten-getippt-werden-Eigenschaft mit dem Erscheinen dieses Satzes hier längst verloren haben.
Welche Gewinnerwartung hätte denn jetzt noch 16,40,41,x,y,z
(Benno 17.12.2007) (nicht mit einer Zeitangabe versehener Beitrag von 141.91.240.162 (Diskussion | Beiträge) 13:35, 17. Dez. 2007 (CET))
Hallo!
Ich habe schon öfters gehört, dass man bestimmte Zahlen, die häufig angekreuzt werden, nicht ankreuzen soll, weil man sich dann alles teilen muss...
Aber das ist doch eigentlich Blödsinn, denn wenn die Gewinnzahlen nunmal diese bestimmten Zahlen, die jeder wählt enthalten, dann kreutze ich doch lieber die an und teile mir den Gewinn, anstatt leer auszugehen. Was meint ihr dazu, versteht ihr was ich meine? es ist ja genauso whrscheinlich, dass geburtsdaten als irgendwelche abstrakten Zahlen dran kommen und ein Teilgewinn ist immer noch besser als grakeiner. (nicht signierter Beitrag von 91.0.58.233 (Diskussion) 18:41, 29. Nov. 2010 (CET))
Gerade wollte ich einen eigenen Beitrag mit genau diesem Inhalt verfassen, vielen Dank für die Vorarbeit. Da ich mit meinen Zahlen nicht die Gewinnwahrscheinlichkeit erhöhen kann, ist es völlig egal, was ich tippe. Was nützt mir die „seltenste“ Kombination zur Gewinnmaximierung, wenn die nie gezogen wird? Wichtig ist doch nur eins: Bevor man den Chef beleidigt und kündigt, sollte man die Quote abwarten … 141.15.31.1 18:15, 20. Jan. 2011 (CET)
Sicher, besser als leer ausgehen. Aber man hat dann von vornherein überhaupt keine Chance, den Gewinn als einziger zu bekommen, weil es regelmäßig viele Leute gibt, die Muster oder Geburtsdaten tippen. Bei besonders beliebten Kombinationen sind es tausende, siehe Artikel, und man bekommt beispielsweise nur 8.000 Euro für 6 Richtige. Bei seltenen Kombinationen hat man genau die gleiche Chance auf 6 Richtige und bekommt dann in dem unwahrscheinlichen Glücksfall auch die erhoffte Million. Die Chance, leer auszugehen, ist auch in beiden Fällen die gleiche. --91.32.86.70 15:48, 15. Feb. 2011 (CET)
Um das weiter auszuführen: wenn man vorher wüsste, welche Zahlen gezogen werden, dann sollte man die ankreuzen, pfeif auf die Anzahl der Mitrechthaber. Im Allgemeinen weiß man das jedoch nicht. Also kann man, wie 91.32 richtig sagt, nur den erwarteten Gewinn maximieren, und der ist bei seltenen Zahlen und Kombinationen höher - die Gewinnwahrscheinlichkeiten sind gleich, aber die Ausschüttung bei Gewinn ist höher. Um das selber zu testen, kannst Du ein Experiment machen: Nimm einen fairen Würfel. Du zahlst 1 Euro pro Wurf und kannst die Gewinnzahl vorhersagen. Wenn Du falsch liegst, ist der Euro weg, wenn Du richtig liegst, bekommst Du bei der 1 einen Euro, bei der 2 zwei Euro und so weiter bis sechs Euro bei der 6. Du kannst leicht feststellen, dass Du beim Setzen auf die 6 am besten abschneidest, obwohl sie nicht wahrscheinlicher ist, sondern weil der Gewinn höher ist, wenn sie mal kommt. --Ulkomaalainen 19:55, 23. Apr. 2011 (CEST)

Zufall und Gedächtnis

Der Zufall hat sehr wohl ein Gedächtnis.
Vereinfacht gesagt: Alles hat eine Ursache, genauso wie die einzelnen gezogenen Zahlen jeweils Ursachen haben, die zu deren Ziehung geführt haben. Diese Ursachen haben unter anderem als Abhängigkeit die Zeit. Das ist genau der springende Punkt. Die Zeit ist zu jeder Ziehung unterschiedlich, dadurch ist es wahrscheinlicher, dass die gleiche Zahlenfolge nicht zwei mal hintereinander gezogen wird (nicht unmöglich, nur wahrscheinlicher!). Ergo hat man eine höhere Gewinnwahrscheinlichkeit, wenn man auf Zahlenkombinationen setzt, die noch nie gezogen wurden.
Diese Überlegung lässt sich durch die Chaostheorie nachrechnen und beweisen. --Zuursmurf 19:32, 25. Jul. 2010 (CEST)

Meine Gegenthese dazu: Welches der folgenden Szenarios ist dann wahrscheinlicher?
1. Mittwoch:{1,2,3,4,5,6}, Sonnabend: {1,2,3,4,5,6}
2. Mittwoch:{1,2,3,4,5,6}, Sonnabend: {7,8,9,10,11,12}
Beide Ereignisse haben die gleiche Wahrscheinlichkeit, sonst hätte man ja am 9. Oktober 1955, bei der ersten Ziehung, schlechtere Chancen gehabt als heute, da deiner Aussage zufolge noch alle Kombinationen gleichwahrscheinlich gewesen wären und heute nicht mehr. Dynamit-Harry 21:54, 6. Apr. 2011 (CEST)
Wenn sich die These im OP beweisen ließe, wäre das eine wissenschaftliche Sensation, von daher würde mich eine Quelle sehr interessieren, in der sich das mit der Chaostheorie (die hiermit eigentlich erst mal nicht wirklich etwas zu tun hat) beweisen ließe. Die Rechnung muss ja irgendwo stehen.
Ausführlicher: zu sagen, der Zufall habe kein Gedächtnis, stimmt nur bedingt. Es gibt schon stochastische Prozesse, die ein "Gedächtnis" haben. Nur: die Ziehung der Lottozahlen gehört nicht dazu. Wenn vermeintlich der Faktor "Zeitpunkt der Ziehung" eine Auswirkung haben sollte, dann müsste man den irgendwie quantifizieren können, aber selbst dann wäre das Modell zu erweitern, aber noch kein Gedächtnis dazu - wenn zu einem Zeitpunkt die 13 wahrscheinlicher gewesen sein sollte, warum auch immer, aber nicht fiel, nützt ihr das für folgende Ziehungen auch nichts. Die These "zwei Mal hintereinander wäre unwahrscheinlicher" müsste aber zunächst angeben, wie sich die Zeit auswirken soll - was sie nicht tut.
Falls hier das physikalisch-philosophische Argument kommen sollte, es gebe keinen Zufall, da alles durch die physikalischen Grundgesetze und die Gesamtkonstellation des Weltalls vorherbestimmt sei, dann hat das allerdings nichts mit diesem Artikel zu tun - auch dieser dann deterministische Prozess verhält sich in der Beobachtung komplett wie ein Zufallsprozess, da die messbaren Größen keinen Einfluss auf die Wahrscheinlichkeit haben, und wir aus verschiedenen Gründen nicht alles messen können. --Ulkomaalainen 20:20, 23. Apr. 2011 (CEST)

Gerundete Wahrscheinlichkeiten

Bei den Angaben zum deutschen Lotto "6 aus 49" stehen gerundete Wahrscheinlichkeiten mit Nachkommastellen (ich meine hierbei nicht die prozentuale Angabe, sondern die "1:x"-Werte). Ich halte das so für Blödsinn - entweder man gibt die konkreten Zahlen an, die ja bekannt sind, oder man rundet auf sinnvolle Werte, die die Größenordnung angeben, aber nicht übertrieben genau sind. Andere Meinungen? --Ulkomaalainen 20:00, 23. Apr. 2011 (CEST)

Vermutlich soll das andeuten, dass es meistens keine ganzen Zahlen sind, was offensichtlich manche glauben ("es gibt doch keine dezimalstellen in der kombinatorik"). Von mir aus kann man die Nachkommastellen aber weglassen (die Angabe "gerundet" ist vorhanden). Auch die Angabe der exakten Wahrscheinlichkeiten halte ich für sinnvoll, wenn man das übersichtlich in die Tabelle hineinbekommt (vgl. Bosch [4], vielleicht so ?). --91.32.75.36 15:04, 7. Mai 2011 (CEST)
(oder so 229.60013.983.816?) --91.32.76.18 09:31, 8. Mai 2011 (CEST)
Ich habe es vorschlagsweise geändert. --91.32.85.196 10:54, 9. Mai 2011 (CEST)

Durchschnittlicher Unterschied zwischen Sieg und globale Rückkehr

Übersetzung aus dem Niederländischen ins Deutsche Antwort auf 91,32 .... Sehr geehrter Herr, Übersetzung aus dem Niederländischen ins Deutsche Was ich meine ist: Wenn Sie den vollen Zug von 116 Millionen verschiedene Kombinationen, so dass ein Umsatz von 232.000.000 € oder haben Sie: Beispiel für Klasse 2: 18 Gewinner mit einem durchschnittlichen Preis von 310.751 € Beispiel für Klasse 10: 356.400 Gewinner mit einem durchschnittlichen Preis von 12 Euro Insgesamt haben 9.106.405 Gewinner mit einem durchschnittlichen Preis von 12,80 Euro! Das ist genau das, was in dieser Spalte anzugeben.

Doch die Rückkehr von einer Kombination im Spiel (2 Euro) 1 Mio. EUR (einschließlich Booster Fonds, so 50% des Umsatzes) (die 0,91 Millionen in der Spalte ohne Booster Fonds berichteten) Die gesamte Umsatzrendite (232 Mio.) beträgt 50%. Alle Kombinationen (116 Millionen), ist die Rückkehr 1 Euro.

Ergänzende Informationen: die Rückkehr der deutschen Lotto ist 50% des Umsatzes (0,75 Euro / 2 pro Kombination), ist der durchschnittliche Preis 20 Euro pro Gewinner (seit 2000.06.12)

-- 78.22.102.167 11:11, 24. Mai 2011 (CEST)geert

OK, ich glaube, dass ich verstehe, was Sie meinen. Aber in der Tabelle ist der Booster-Fond nicht berücksichtigt, weil der nicht fest den Gewinnklassen zugeordnet ist und daher nicht sinnvoll mit einberechnet werden kann. Er wird unterhalb der Tabelle gesondert erläutert. Und in der letzten Zeile der Tabelle ist der durchschnittliche Gewinn (ohne Booster-Fond) für alle Teilnehmer angegeben, nicht (analog zu den anderen Zeilen) der durchschnittliche Gewinn nur für die Gewinner, da das erste ein wichtiger Zahlenwert und das zweite eine eher abstrakte Angabe ist. Der durchschnittliche Gewinn für alle Teilnehmer ist die mit den Gewinnwahrscheinlichkeiten gewichtete Summe der mittleren Einzelgewinne, so ist die Angabe in der Tabelle zu verstehen. Mir ist wichtig, dass bei mathematisch nicht so Versierten nicht der Eindruck erweckt wird, man bekomme für 2 Euro im Durchschnitt 12,80 Euro wieder. --91.32.89.117 11:53, 24. Mai 2011 (CEST)
Ich habe die Tabellen etwas erweitert. Vielleicht ist es so verständlicher. --91.32.89.117 13:11, 24. Mai 2011 (CEST)

Rekordgewinne

"Bereits im August 2009 erzielte ein Einzelgewinner mit 146,9 Millionen Euro den zweithöchsten Gewinn in der Geschichte der weltweiten Lotterien."

Ist diese Formulierung nach dem Jackpot vom 12. Juli 2011 noch korrekt? Ich plädiere für die vielleicht etwas eindeutigere Formulierung "... erzielte ein Gewinner mit 146,9 Millionen Euro den zweit(dritt?)höchsten Einzelgewinn ...".

Schöne Grüße


Manuac (11:31, 14. Jul 2011 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Bankzahlen ?

Den entspr. Abschnitt habe ich mal sprachlich in Ordnung gebracht; was das aber sachlich soll, wurde bisher nicht erläutert, auch nicht, wo es das gibt, und warum man nicht mit mehr als 0 Bankzahlen spielen können soll. Schlimmstenfalls hat hier jemand Unsinn reingehackt - jetzt liest er sich erst mal besser ;-) ...ansonsten vertraue ich auf Euch, das zu regeln, die "community da draußen". Danke & Grüße --84.176.201.65 12:31, 13. Aug. 2011 (CEST)

Die Bankzahlen sind jene Zahlen, die auf jeden Fall gezogen werden müssen! Es gibt in Österreich Systemspiele bis 5-40 (Also zum Beispiel 5 Bankzahlen und 40 Wahlzahlen), wobei dann die 5 gewählten Bankzahlen auf jeden Fall gezogen werden müssen und die letzte Zahl egal ist weil ja quasi alle Zahlen gewählt wurden. Die Tabelle zeigt also das System wo keine Bankzahlen sondern nur Wahlzahlen gespielt werden (Was das Systemspiel auf einfache Weise darstellt. Es gibt noch, wie vorher geschrieben, auch Systemspiele mit Bankzahlen, dafür müsste aber dann jeweils eine eigene Tabelle angelegt werden!). Was die Tabelle aber recht schön zeigt ist wie gering selbst bei einem 0-12 System die Abdeckung der möglichen Kombinationen ist. Nämlich bei 0,011344% und das bei einem Einsatz von € 1.016,40! Erst ab dem System 0-40 steigt die Abdeckung auf über 50% ! (nicht signierter Beitrag von 178.190.249.101 (Diskussion) 10:51, 19. Aug. 2011 (CEST))

Hinweis im Support

Folgender Hinweis erreichte uns im Support:

Von: 	  xxx
An: 	  "info-de@wikimedia.org" <info-de@wikimedia.org>
Betreff:  gravierender mathematischer Fehler
Erstellt: 12.11.2011 11:39:18

Liebe Wikipedianer,

In Ihrem Artikel über das Lotto Spiel (Link: http://de.wikipedia.org/wiki/Lotto ) ist ein 
gravierender Rechenfehler enthalten.
  
Klasse I 6
Richtige und Superzahl richtig 1 / 139.838.160 0,000000715 % 10 % 5.243.931,00 €
Klasse II 6
Richtige und Superzahl falsch 9 / 139.838.160 Falsch 0,00000644 % 8 % 466.127,20 €

Die richtige Wahrscheinlichkeit 6 Richtige (Gewinnklasse II) zu treffen, beträgt selbstverständlich 
das zehnfache von der Wahrscheinlichkeit der Gewinnklasse 1 Die Superzahl wird ja aus 10 Kugeln 
ermittelt (Zahlen von 0 - 9). Der Autor hat offensichtlich die 0 als Zahl vergessen. Diese kann 
aber auch gezogen werden.
 
Korrekt sollte es also so aussehen:
 
Klasse I 6
Richtige und Superzahl  1 / 139.838.160 0,000000715 % 10 % 5.243.931,00 €
Klasse II 6
Richtige  1/ 13.983.816 0,00000715% 8 % 466.127,20 €

Der mittlere Einzelgewinn kann von mir aus nicht überprüft werden.
 
Die mathematische Herleitung lautet:
 
Ich habe einen Topf mit 49 Kugeln. Ich ziehe 6 davon. Dann habe ich der Ziehung der ersten 
Zahl 49 Möglichkeiten, bei der zweiten 48, bei der dritten 47, bei der vierten 46, bei der 
fünften 45 und bei der sechsten 44.
 
Also muss ich rechnen: 49 * 48 * 47 * 46 * 45 * 44 = 10068347520 Möglichkeiten. Da es beim 
Lotto Spiel aber völlig unerheblich ist, in welcher Reihenfolge die zahlen gezogen werden, 
muss ich dieses Zwischenergebnis noch durch 6! = 6 * 5 * 4 * 3 * 2 * 1 = 720 teilen.
 
Das ergibt: 10068347520 : 720 = 13.983.816
 
Bitte korrigieren Sie diese Zeile (Klasse II) schnell, da schon ein bedeutender Lotteriebetreiber 
Ihre falsche Zahl übernommen hat.
 
Siehe auch: https://www.tipp24.com/webshop/common/winning_chances.htm#eml
 
Sie alle machen einen tollen Job. Eine Welt ohne Wikipedia kann ich mir gar nicht mehr vorstellen.
 
Viele Grüße

Gruß Reinhard Kraasch 14:35, 12. Nov. 2011 (CET)

Wurde weiter oben schon ausführlich widerlegt: Bei der hier vorgelegten Rechnung wird einmal mehr fälschlicherweise die Gewinnklasse II (6 richtige ohne Superzahl) mit der Klasse aller 6er gleichgesetzt. --Abderitestatos 16:26, 12. Nov. 2011 (CET)
Anmerkung: Die angeblich falsche, tatsächlich aber korrekte Zahl wurde nicht erst von Wikipedia, sondern beispielsweise bei lotto.de und von Prof. Bosch veröffentlicht. Beide sind auch seit längerem hier als Einzelnachweis verlinkt. --84.130.247.91 18:35, 9. Dez. 2011 (CET)
Dass man eine Sache schon x-mal widerlegt hat, heisst nicht, dass man dadurch automatisch im Recht ist. Es geht bei der Angabe der Wahrscheinlichkeit für 6 Richtige aus der Sicht des Spielers doch bloß darum, zu erfahren, wie hoch die ist, um m i n d e s t e n s 6 Richtige zu haben, und diese Angabe lautet 13.983.816. Alles andere ist für ihn uninteressant, denn niemand will wissen, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, 6 Richtige mit falscher Superzahl zu haben, das sollten die Okkupanten dieser Seite allmählich mal einsehen. Ansonsten wäre darüber nachzudenken, diese Seite wegen Vandalismus zur Sperrung vorzuschlagen. -- Taliopo 17:57, 9. Dez. 2011 (CET)
Es geht an dieser Stelle um die Wahrscheinlichkeit für die Gewinnklasse II und sonst überhaupt nichts. Dass man keine Ahnung hat und auf Kilobytes geduldiger Erläuterungen pfeift, bedeutet nicht, dass man dadurch automatisch im Recht ist. --84.130.247.91 18:35, 9. Dez. 2011 (CET)

Wahrscheinlichkeit für 6 Richtige ohne Superzahl

siehe dazu

und auch die Angaben bei lotto.de: [5] --91.32.85.209 14:44, 2. Mär. 2011 (CET) Links erneuert --84.130.161.166 19:04, 29. Jan. 2013 (CET)

Nachtrag:

Es wurde sogar schon ein ganzes Buch über die Wahrscheinlichkeiten geschrieben:

  • Karl Bosch: Das Lottobuch, Oldenbourg Wissenschaftsverlag, München 2004, ISBN 3-486-57615-1

Die entsprechende Tabelle ist auf S. 42. Anfragen dazu bitte direkt an Prof. Dr. Karl Bosch. Ich hoffe, damit ist das hier endgültig vom Tisch. --91.32.83.155 15:23, 29. Mär. 2011 (CEST)

naja wer sagt denn dass wenn jemand ein Buch geschrieben hat dass die dort enthaltenen Informationen auch korrekt sind? - egal ob das ein Professor Doktor oder sonstwer erstellt hat. Die im Buch S42 genannten Wahrscheinlichkeiten sind definitiv FALSCH - wie kommt man eigentlich bei Klasse 1 auf die 139836160 Möglichkeiten? - (Erklärung folgt weiter unten) Ebenso ist es nicht korrekt wenn man von der Tabelle von oben nach unten die Berechnung durchführt. Nun zur Klärung: die Klasse 2 (6aus49) berechnet man so wie in der Wahrscheinlichkeitberechnung aus der Formel 6aus49 und die lautet: (44*45*46*47*48*49)/6! bei 6! (sechs-Fakultät) also 1*2*3*4*5*6 - berechnet man nun das ganze kommt dann raus: 13983816 (wers nicht glaubt einfach mal die Berechnung in einem Taschenrechner eintippen) - die Wahrscheinlichkeit für Klasse 2 lautet somit 1:13983816 und NICHT 1:15Millionen_und_ein_paar_zerquetschte - Kommen wir zu der anfänglichen Frage wie man auf die Gewinnchance für die Klasse 1 kommt: die Klasse 1 ist eine EXTRA Ziehung die nur dann zum Tragen kommt wenn man bereits 6 Richtige HAT - Die Wahrscheinlichkeit für diese Ziehung ist 1:10 (und nicht 1:9) schließlich haben wir genau 10 Zahlen (0 bis 9) aus der genau EINE gezogen wird - laut Wahrscheinlichkeitsrechnung also 1:10 - die Wahrscheinlichkeit für Klasse 1 errechnet sich somit aus der Wahrscheinlichkeit der Klasse 2 (6aus49) multipliziert mit der Zusatzziehung der Superzahl (also 1:10) somit ergibt sich für die Anzahl der Möglichkeiten für Klasse 1 eine um das 10fache erhöhte Zahl verglichen zu der Klasse 2 (aha - daher kommen also die 139838160...) - Zusammenfassend: Wahrscheinlichkeit Klasse 2 beträgt 1:13983816 und die Klasse 1 beträgt 1:139838160 - Was man nun NICHT machen darf ist von Klasse 1 ausgehend das ganze wieder herunterzubrechen wie das der Prof.Dr Bosch gemacht hat - dieses Vorgehen ist FALSCH! Dumm nur dass sich auch Lotto.de an diese Angaben hält und falsche Werte für die Wahrscheinlichkeit bekannt gibt. --Wbloos 12:58, 27. Okt. 2011 (CEST)

Nachtrag zu meinem obigen Text: selbst der Autor Prof Dr. Bosch hat in seinem Buch auf S. 13 die von mir beschriebene Wahrscheinlichkeit für Klasse 1 und Klasse 2 KORREKT beschrieben - warum er dann auf S42 des gleichen Buches eine Rückrechnung vornimmt und dabei die Verhältnisse der Wahrscheinlichkeiten zu denen derübriggebliebenen Möglichkeiten verwechselt ist mir schleierhaft. Nach Überfleigen einiger Seiten des Buches kann ich ihm auch nicht in allen Ansichten zustimmen. --Wbloos 13:45, 27. Okt. 2011 (CEST)

Du kannst Dir die weitere Darlegung Deiner Laienmeinung sparen, siehe WP:WWNI, WP:Q, WP:KTF, WP:D. Vielen Dank. --84.130.243.182 13:48, 27. Okt. 2011 (CEST)
Meine 'Leihenmeinung' basiert auf mathematische Grundlagen (Wahrscheinlichkeitsrechnung) die ich in den oberen Gymnasiumsklassen vor dem Abiturs erlernt habe und sind auch im Buch von Prof. Bosch enthalten - warum also sollte ich meine Meinung zurückhalten wenn es hier offensichtlich um eine Falschdarstellung in Wiki geht? Es geht hier auch nicht wie Du darauf hingewiesen hast um eine TheorieFINDUNG sondern eindeutig um eine TheorieDARSTELLUNG die mathematisch belegbar ist und so zur VERBESSERUNG der Wikipedia Enzyklopädie beiträgt. Warum versteifen sich dann hier einige auf Erkenntnisse die grundlegend falsch sind? Kannst Du eventuell mathematisch nachweisen dass die oben gemachten Überlegungen falsch sind? Was einige Aussagen im Buch von Prof. Bosch angeht (und auch hier leider so (als fehlerhaft) übernommen wurden) ist z.B auf Seite 41 letzter Satz in dem es heißt: 'Um die Anzahl der Gewinne..' (bei Berücksichtigung der Superzahl) '...in den übrigen Klassen zu erhalten, müssen die in der obigen Tabelle angegebenen Häufigkeiten jeweils mit 10 multipliziert werden' - diese Aussage ist FALSCH weil die Superzahl nur DANN zum Tragen kommt wenn man bereits 6 Richtige hat - die Multiplikation mit 10 gilt also ausschließlich für die Gewinnklasse 1, nicht aber für die anderen Gewinnklassen weil bei denen die Superzahl keine Berücksichtigung findet! --Wbloos 15:56, 27. Okt. 2011 (CEST)
Nein, das ist falsch, die Superzahl findet auch in Klasse 2 Berücksichtigung, der Fall wurde schon x-mal diskutiert und ist auch im Artikel klar beschrieben. Lies die angegebenen Links, das hättest Du längst tun sollen, und wenn das nicht genügt, geh zur WP:Auskunft oder such Dir ein geeignetes Forum. --84.130.243.182 16:56, 27. Okt. 2011 (CEST)
sorry aber ich sehe dass Du keine Ahnung von Lotto hast! Die Superzahl hat ausschließlich Bedeutung für die Gewinnklasse Klasse 1 - nur wenn auch die Superzahl übereinstimmt hat man bei bereits 6 Richtigen statt der Gewinnklasse 2 die Gewinnklasse 1. Die Superzahl ist somit ausschließlich dazu da die Gewinnklasse 1 von der Gewinnklasse 2 zu unterscheiden und hat eine 10-fach niedrigere Gewinnchance. Ich bleibe somit dabei dass die Informationen in Wiki zu diesem Thema falsch sind solange kein Gegenbeweis erbracht wurde. --Wbloos 17:55, 27. Okt. 2011 (CEST)
Die Wahrscheinlichkeit für einen Sechser mit Superzahl (Gewinnklasse 1) entspricht doch einem Zehntel von jener, überhaupt einen Sechser zu haben. Die Gewinnklasse 2 umfasst davon aber nur die 9/10, in denen die Superzahl nicht mit dem Tip übereinstimmt, deshalb ist die Wahrscheinlichkeit, in die Gewinnklasse 2 zu fallen, tatsächlich nur 9 mal so groß wie für die Gewinnklasse 1; und genau das geht auch aus den Werten in der Tabelle hervor. --Abderitestatos 18:40, 27. Okt. 2011 (CEST)
Deinem ersten Satz stimme ich vollkommen zu nur dem Rest kann ich nicht zustimmen weil die Wahrscheinlichkeit für die Klasse 1 aus der Wahrscheinlichkeit der Klasse 2 berechnet wird (und eben nicht umgekehrt - also 1 zu 10*13983816 - genau genommen ist die Lottoziehung bis zur Klasse 2 eine eigene Ziehung. Nur diejenigen die in diese Gewinnklasse fallen (also einen 6er haben) nehmen an einer extra Ziehung teil - und deren Chancen sind 1:10. Du kannst also die Wahrscheinlichkeiten nicht von Klasse 1 zur Klasse 2 zurückrechnen bei der bereits vorher die Berechnung in umgekehrter Reihenfolge (also Klasse 1 geht aus Klasse 2 hervor) erfolgt ist und dabei einen anderen Faktor (also 9 statt 10) nehmen als den der zur Berechnung vorher herangezogen wurde! Die Wahrscheinlichkeit für Klasse 2 ist und bleibt laut Mathematik unumstößlich 1:13983816 (das entspricht 6aus49) - da beißt die Maus keinen Faden ab - es war und ist und wird auch immer so bleiben - ob nun eine weitere Ziehung hinzukommt oder nicht. Die Superzahl ist hier als extra Ziehung anzusehen die nur für die bereits vorhandenen 6er gilt - für alle anderen Gewinner ist die Superzahl ohne Bedeutung und auch ohne Gewinnerhöhung. Die zusätzliche Ziehung mit einer Chance von 1:10 gilt also für das bereits Erreichen eines 6ers mit der Wahrscheinlichkeit von 1:13983816 - die beiden Wahrscheinlichkeiten multipliziert ergibt dann 1:139838160 - und dabei bleibts dann auch - man darf hier nicht wieder den Weg zurückgehen und dann plötzlich anderes argumentieren und dabei nur noch die 9 übriggebliebenen Möglichkeiten berücksichtigen! --Wbloos 19:49, 27. Okt. 2011 (CEST)
Nein, die Zuordnung zur Gewinnklasse 2 wird – ebenso wie jene zur Gewinnklasse 1 – erst durch die Ziehung der Superzahl entschieden, deshalb muss man auch bei beiden den entsprechenden Faktor mit der Wahrscheinlichkeit, einen Sechser zu erzielen, multiplizieren; für GW 1 ist dieser Faktor 1/10, und für GW 2 bleiben dann 9/10 übrig. --Abderitestatos 20:12, 27. Okt. 2011 (CEST)
schön, dann erklär mal wie man auf die Wahrscheinlichkeit (rechnerisch) für die Gewinnklasse 1 kommt--Wbloos 20:29, 27. Okt. 2011 (CEST)
1:(49 tief 6) mal 1/10 = 1/(10*13983816), wie Du ja schon richtig vorgerechnet hast. --Abderitestatos 20:35, 27. Okt. 2011 (CEST)
Noch eine Anmerkung zu einer Aussage in Deinem vorherigen Beitrag: Klasse 1 geht eigentlich nicht aus der Klasse 2 hervor, sondern beide Klassen schließen sich gegenseitig aus, deshalb müssen die beiden Wahrscheinlichkeiten zusammengezählt die Gesamtwahrscheinlichkeit für einen Sechser ergeben, und die ist, wie Du ebenfalls richtig vorgerechnet hast, 1:13983816; wäre nun die Wahrscheinlichkeit für Klasse 2 ebensogroß, müsste folglich jene für Klasse eins gleich 0 sein. --Abderitestatos 20:58, 27. Okt. 2011 (CEST)
genau - in Deiner Berechnung gehst Du ja selber von der Wahrscheinlichkeit der Klasse 2 aus und errechnest daraus die Wahrscheinlichkeit der Klasse 1 und eben nicht umgekehrt. Angenommen man würde die Ziehung der Superzahl weglassen (so wie das vor der Einführung der Superzahl war), dann ist die Wahrscheinlichkeit das Erreichen des eigentlichen 6ers immer noch der gleiche mit oder ohne Superzahl nämlich 1:13983816 - die Wahrscheinlichkeit für 6aus49 ist unabhängig von einer Superzahl. Die beiden Ziehungen muss man voneinander trennen weil es durch die Ziehung dieser Superzahl nur zu einer Aufteilung in Klasse 2 und Klasse 1 kommt - aber rein das Erreichen eines 6ers ändert dessen Wahrscheinlickeit nicht! Also bleibt es 1:13983816 und wird nicht durch Zurückrechnen von Klasse 1 auf Klasse 2 plötzlich zu 1:15mill e.t.c
Was ist wenn ich auf meinem Lottoschein die Superzahl schwärze - ändert sich dann plötzlich auch die Wahrscheinlichkeit eines 6ers? NEIN das tut es nicht - lediglich das Erreichen der nächst höheren Gewinnstufe die dann auch nur DANN zum Tragen kommt wenn ein 6er vorliegt wird durch eine separate Ziehung der Superzahl mit einer Wahrscheinlichkeit von 1:10 angewendet. Die darauffolgende Aufteilung in Klasse 1 oder Klasse 2 ändert an der Wahrscheinlichkeit eines 6ers gar nichts und genau das muss man bei der Angabe der Wahrscheinlichkeiten berücksichtigen: Klasse 2: 1:13983816 und Klasse 1: 1:139838160. --Wbloos 23:08, 27. Okt. 2011 (CEST)
Mit einem Sechser ist man aber nicht automatisch in Gewinnklasse 2, aus der fällt man heraus, sobald auch noch die Superzahl stimmt! Deshalb muss man für die Wahrschleinlichkeit für einen Sechser ohne Superzahl diese Fälle (1/10 aller Sechser) wieder abziehen, es bleiben also 9/10 aller Sechser für GW 2 übrig, und deren Wahrscheinlichkeit ist folglich 1:13983816 mal 9/10 = 1/(15537573+1/3). Ein Sechser mit falscher Superzahl ist schließlich nicht dasselbe wie ein Sechser ohne Berücksichtigung der Superzahl. --Abderitestatos 16:04, 28. Okt. 2011 (CEST)

Genau drei Richtige

Hallo Leute, Ich bin der Meinung das sich an der Stelle ein Fehler eingeschlichen hat... richtig müsste es doch (20*12341)/13983816 sein. Im Artikel steht jedoch, 229.600 / 13.983.816 ≈ 1 / 6

-- Ben (nicht signierter Beitrag von Big-ben lc (Diskussion | Beiträge) 18:13, 15. Jan. 2012 (CET))

Angegeben ist nicht die Wahrscheinlichkeit für "Genau drei Richtige", sondern für die Gewinnklasse VIII, die definiert ist als "3 Richtige ohne Zusatzzahl". Man muss dafür also nicht nur genau drei Richtige haben, sondern außerdem die Zusatzzahl nicht getippt haben, da man sonst in die Gewinnklasse VII kommt. Die korrekte Formel steht im Abschnitt Lotto#Gewinnwahrscheinlichkeit für Lotto bei den Gewinnmöglichkeiten mit Zusatzzahl. --79.204.240.71 19:00, 15. Jan. 2012 (CET)

Zu viel auf einmal

Also ich kann mir nicht helfen... Bisher kannte ich nur das: Dass verschiedene WP-Artikel im Grunde zum gleichen Thema existiert haben und zusammengeführt werden sollten. Als ich den vorliegenden Lotto-Artikel versucht habe durchzulesen -- auf der Suche nach bestimmten Informationen --, da konnte ich mir nicht helfen: Das ist zu viel auf einmal! Es ist zusammengefügt:

  • verschiedene Länder
  • verschiedene Lotto-Systeme
  • Historie
  • Statistik
  • Sonstiges

Da quillt der Artikel-Topf über, finde ich. Im Grunde wäre es gut, wenn ein kurzer Lotto-Überblicksartikel, nach Ländern und mit geschichtlichen Hinweisen geordnet, existieren würde, der dann in Einzelartikel zu den heutigen Einzelsystemen (z. B. 6 aus 49 in Deutschland) verzweigt. --Delabarquera 20:33, 19. Jan. 2012 (CET)

Wahrscheinlichkeit 6 aus 45 in Österreich

Ich glaube die Wahrscheinlichkeit für 5 Richtige ohne Zusatzzahl ist Falsch. Ich komme auf 234/8145060 das ist eine Wahrscheinlichkeit von 0,000028729 oder 0.00287%. (nicht signierter Beitrag von 84.113.241.40 (Diskussion) 13:32, 29. Mai 2011 (CEST))

Das ist praktisch der gleiche Fehler wie unter #Wahrscheinlichkeit für 6 Richtige ohne Superzahl. Die 234 sind die Summe aus 228 und 6, es ist also die Wahrscheinlichkeit, "5 Richtige ohne Zusatzzahl" oder "5 Richtige mit Zusatzzahl" zu haben, nicht die Wahrscheinlichkeit für "5 Richtige ohne Zusatzzahl" allein. Die (übliche) Formulierung "ohne Zusatzzahl" bedeutet, dass man die Zusatzzahl nicht getippt hat, und das ist weniger wahrscheinlich als wenn es egal ist, ob man sie getippt hat oder nicht. --91.32.47.157 13:51, 29. Mai 2011 (CEST)

Auch die für 6 Richtige aus 6 aus 45 ist falsch, es fehlen immer 2 Nullen nach dem Komma... (nicht signierter Beitrag von 77.118.93.157 (Diskussion) 03:32, 25. Feb. 2012 (CET))

Du hast wahrscheinlich einen Faktor 100 vergessen. Es ist nämlich eine Prozentangabe. --84.130.170.103 09:08, 25. Feb. 2012 (CET)

6 aus 49 in Deutschland

Gem. meiner Ansicht ist die Wahrscheindlichkeit auf 6 aus 49 12'983'816! Also um den Faktor 10 kleiner. Bitte überprüfen... (nicht signierter Beitrag von 160.85.125.20 (Diskussion) 14:40, 1. Mai 2013 (CEST))

In den Tabellen steht doch die Zahl 1/15.537.573,33 für 6 Richtige ohne Superzahl und 1/139.838.160,00 für 6 richtige mit Superzahl. Laut Taschnrechner ist damit die Wahrscheinlichkeit 6 richtige (egal ob mit oder ohen Superzahl) zu haben 1/13.983.816. Das ist nicht identsich mit deinem Ergebnis, aber ein Faktor 10 ist da nicht dazwischen. --MrBurns (Diskussion) 14:48, 1. Mai 2013 (CEST)

6 aus 49 in Deutschland ab 4. Mai 2013

Ich empfinde die Beschreibung der veränderten Regeln sprachlich gesehen als Werbung und nicht neutral: "Damit wird LOTTO 6aus49 einfacher", "...steigt die Gewinnwahrscheinlichkeit deutlich an", "...das chancenreichere LOTTO". (nicht signierter Beitrag von 46.244.160.82 (Diskussion) 22:06, 3. Mai 2013 (CEST))

Hab ich mal etwas korrirgiert. Abschnitt 3.1 ("bis 1.5.") muss noch in Vergangenheitsform gesetzt werden; 1 Euro stimmt da m.E. auch nicht.--Mideal (Diskussion) 01:33, 26. Mai 2013 (CEST)

Superzahl Wahrscheinlichkeit

"Durch Einführung der Zahl wurden die schon vorher eher geringen Chancen auf die höchste Gewinnklasse (Jackpot) nochmals um 90 % reduziert."

Müsste das nicht eher 900% heißen? Schließlich betrug die Chance mit Superzahl nur noch 1/10 der Chance ohne Superzahl. Bitte um Antwort,93.128.88.108 21:57, 16. Jun. 2013 (CEST)

Entschuldigung, mein Fehler. Habe mich verrechnet. Die 90% sind natürlich korrekt.93.128.88.108 22:00, 16. Jun. 2013 (CEST)

Früher war die Chance auf die höchste Gewinnklasse um 900% höher als jetzt, das stimmt, daran hattest du gedacht. --Diwas (Diskussion) 21:58, 30. Jun. 2013 (CEST)

Preise und Bearbeitungsgebühr

Im Artikel steht, dass ein Tipp jetzt (neu) 1,00 € kostet. Die Bearbeitungsgebühr beträgt 0,25 €. Nun ist meine Erfahrung (heute), dass ein Tipp insgesamt 1,50 € gekostet hat. (Also NUR 6 Kreuze in einem Feld, ohne super6, ohne spiel77, ohne glücksspirale. Kreuze bei Samstag und bei 1 (Teilnahmewochen)) Laut der Info im Artikel hätte ich lediglich 1,25 € bezahlen müssen, es waren aber in Wirklichkeit 1,50 €.

Ich habe versucht, selbst zu recherchieren, bin jedoch bei diversen Lotto-Seiten im Chaos stecken geblieben. www.lottosachsenanhalt.de z.B. gibt uns gar keine Information, was so ein Lottoschein eigentlich kostet. Oder ich habe es nicht auf Anhieb finden können, was im Endergebnis das gleiche ist.

Mir fehlt ganz sicher in dem Artikel eine Preisstruktur! Man kann Lotto für 1,50 spielen (wie ich), oder überall bei "Ja" ein Kreuz machen, da kommt man locker auf 10 Euro, oder so. Das könnte ja mal jemand in Angriff nehmen. .-)

Wichtig zu erwähnen ist bestimmt, dass auf den Lottoscheinen keine (Kauf-)Preise drauf stehen. Dort stehen nur die Gewinnschancen (na ja...), aber nicht die Preise, die man für den Lottoschein bezahlen muss.

Ich hatte vor etwa einem Jahr einmal einen Lottoschein als Beilage in einer Zeitung drin. Dort stand die gesamte Preisstruktur drauf. Sehr übersichtlich und ohne versteckte Kosten. Keine Ahnung, ob es heute auch noch solche Angebote gibt.

Auf jeden Fall weiss ich jetzt immer noch nicht, weshalb ich statt 1,25€ 1,50€ bezahlen musste. Da ich nicht die Einzige bin, der es so geht, bin ich schon gespannt auf die Infos von den Spezialisten.

Fräulein Smilla (Diskussion) 15:00, 31. Jan. 2014 (CET)

Die Kosten sind laut lotto.de tatsächlich 1 Euro pro Tipp als Spieleinsatz + eine Bearbeitungsgebühr pro Spielschein. Die beträgt offenbar tatsächlich 50 Cent in Sachsen-Anhalt. Beispielsweise in Baden-Württemberg sind es im Internet 20 Cent. --84.130.153.53 15:24, 31. Jan. 2014 (CET)
Die Information im Artikel war und ist übrigens damit durchaus im Einklang: "zuzüglich etwa 0,50 € Bearbeitungsgebühr" und "Der Kostenhebel ist die Bearbeitungsgebühr: Diese auf jeden abgegebenen Spielschein erhobene Gebühr kostet, je nach Bundesland, zwischen 20 Cent bis hin zu einem Euro, denn diesen Betrag vermag jede Landeslotteriegesellschaft nach eigenem Ermessen festzusetzen." --84.130.153.53 15:33, 31. Jan. 2014 (CET)

tippen was andere nicht tippen

Der Abschnitt zum erhöhen des Gewinns mag zwar theoretisch vielleicht richtig sein macht aber in der Praxis keinen Sinn. Es werden ja zum Beispiel nur 6 Zahlen gezogen. Entweder ich habe diese getippt oder nicht. Wenn noch x andere sie ebenfalls richtig haben dann ist mein Gewinn natürlich geringer, wenn ich aber andere ("bessere") Zahlen getippt habe dann bekomme ich: gar nichts. 8000, 200 oder auch nur 10 sind halt immer noch mehr als 0. So gesehen ist der Gedanke "tippen was andere nicht tippen" schlicht unsinnig. (nicht signierter Beitrag von 89.13.8.147 (Diskussion) 13:30, 20. Jun. 2014 (CEST))

Wenn Du die zukünftigen Zahlen schon im voraus kennst, ist der Gedanke für dich natürlich unsinnig. Aber es gibt auch Leute die auf gut Glück tippen, für die ist die Wahrscheinlichkeit zu gewinnen bei allen Tipps gleich hoch, aber wenn nur wenige oder niemand die gleichen Zahlen getippt hat, erhalten sie einen höheren Gewinnbetrag. --Diwas (Diskussion) 16:32, 20. Jun. 2014 (CEST)

Strategisches Tippen

Was hat das damit zu tun ob ich die Gewinnzahlen im Voraus kennen würde? Es geht mir nur darum: wenn zum zum Beispiel 3-7-9-19-20-22 gezogen werden dann werden eben diese gezogen, egal wie oft diese getippt wurden. Habe ich andere getippt, ob nun nach einem Muster, in einer Reihe, den strategischen Tipps oder wie auch immer dann gewinne ich gar nichts.

Natürlich ist bei exotischen, also sehr selten getippten Zahlen, der Gewinn im Fall des Falles höher. Da aber, wie du selbst sagst, alle Möglichkeiten die gleiche Chance haben ist dies mehr oder oder weniger unerheblich. Lieber 1000 € gewonnen als 1000000 nicht gewonnen. Im Grunde kann man schlichtweg 6 beliebige Zahlen ankreuzen, entweder man gewinnt oder nicht. Vielleicht drücke ich mich auch einfach blöd aus aber ich denke mal man versteht was ich meine. (nicht signierter Beitrag von 89.13.8.147 (Diskussion) 17:09, 20. Jun. 2014 (CEST))

Natürlich kann man bei einem einzelnen Tipp die Gewinnwahrscheinlichkeit nicht erhöhen. Ich würde aber sofort auf die Chance verzichten, 1000 € zu gewinnen, wenn ich damit eine gleich gute Chance erhalten würde 1000000 € zu gewinnen. Wenn jemand sehr oft spielt und immer unbeliebte Zahlen tippt, ist die Wahrscheinlichkeit, insgesamt mehr zu gewinnen als er eingesetzt hat, größer als wenn er beliebte Zahlen tippt. --Diwas (Diskussion) 19:28, 22. Jun. 2014 (CEST)

Wahrscheinlichkeit für 6 Richtige ohne Superzahl

siehe /Archiv#Wahrscheinlichkeit für 6 Richtige ohne Superzahl --84.130.161.166 19:05, 29. Jan. 2013 (CET)

wann wird das endlich mal geändert? die chance auf 6 richtige ist und bleibt 1:13983816 die verringert sich doch nicht nur weil ich noch die chance auf ne höhere klasse habe. schon echt schwer mal logisch zu denken (nicht signierter Beitrag von 84.61.162.29 (Diskussion) 00:58, 21. Jul 2014 (CEST))

Die Logikprobleme liegen ganz bei Dir. Die zweite Gewinnklasse erreicht man nur, wenn man 6 Richtige und die falsche Superzahl hat. Das steht auch längst so im Artikel. Alles wurde auch hier ausführlichst viele Male erläutert, siehe obigen Link ins Archiv. --84.130.167.157 12:10, 21. Jul. 2014 (CEST)

Gravierender Mangel des Artikels: Teilnehmerzahlen, Umsätze

Dieser Artikel weist gravierende Lücken auf und das Gleiche gilt, soweit ich sehen kann, auch für alle Spezialartikel zu einzelnen Lotterien: Nirgendwo werden aktueller Stand und historische Entwicklung von Teilnehmerzahlen und Umsätzen auch nur erwähnt, oder wenigstens begründet, warum diese nicht bekannt sind. Kann jemand von den Beobachtern des Artikels dazu direkt etwas sagen ? Falls nicht würde ich vorschlagen einen Lückenhaft-Baustein zu setzen. --BannSaenger (Diskussion) 19:39, 22. Okt. 2014 (CEST)

Ein Geheimnis sind die Umsätze zumindest nicht: Siehe Seite 8 Fonzie (Diskussion) 21:15, 22. Okt. 2014 (CEST)

Prima, das hat mich gleich noch zu ein paar anderen Quellen geführt. Ich habe dann mal einen neuen Abschnitt begonnen. Eventuell kann man den ja nach und nach auch noch um entsprechende Tabellen und Grafiken ergänzen, sowie um Daten aus anderen Ländern.--BannSaenger (Diskussion) 22:48, 22. Okt. 2014 (CEST)

Mit dem gewonnenen Kapital später erzielte Einkünfte wie zum Beispiel Zinsen sind jedoch dann als Einkünfte steuerpflichtig.

Ich meine, es muss heißen: Mit dem gewonnenen Kapital später erzielter Einkünfte wie zum Beispiel Zinsen sind jedoch dann als Einkünfte steuerpflichtig.--sauerteig (Diskussion) 08:14, 17. Jul. 2015 (CEST)

Aber was sollte der Satz für einen Sinn haben? Mit dem ... Kapital ... sind ... steuerpflichtig? Der erzielten Einkünfte sind steuerpflichtig? Das sind keine Sätze. Gemeint ist: ... Einkünfte ... sind ... steuerpflichtig. Zum Beispiel die Zinsen, die man mit dem Geld des Lottogewinns erwirtschaftet hat. Gemeint ist nicht das Kapital, das aus den Einkünften stammt, was die Form erzielter (der später erzielten Einkünfte) ausdrücken würde, sondern gemeint sind die späteren Kapitalerträge. Grüße --Diwas (Diskussion) 10:49, 17. Jul. 2015 (CEST)
Der ganze Satz geht mir nur quer runter. Ist das nicht eleganter formulierbar - und verständlicher? Tut mir leid, dass ich doof bin.--sauerteig (Diskussion) 20:50, 18. Jul. 2015 (CEST)
Also, wäre mir ein knackiger Satz dazu eingefallen, hätte ich deine Änderung nicht nur rückgängig gemacht, stattdessen hätte ich das Ganze neu formuliert. --Diwas (Diskussion) 23:26, 18. Jul. 2015 (CEST)

die Geschichte des Lottospiels

scheint eher die Geschichte der staatlich organisierten Zahlenlotterien zu beschreiben. Das Losen, Losziehen wurde in der Antike schon betrieben und wurde im Mittelalter als Divination (Erfragung göttlicher Willensbekundung durch Zufall) in den Kreis der verbotenen Praktiken gedrängt.--78.51.170.174 06:39, 28. Dez. 2015 (CET)

Der ganze Artikel beschreibt die Zahlenlotterie x aus y. Unter Losverfahren gibt es eine allgemeinere Beschreibung. Möglicherweise sollte ein Artikel Lotterie geschrieben werden. Vielleicht sollte man erwägen diesen Artikel nach Lotto (Zahlenlotterie x aus y) zu verschieben? Ein Artikel Nummernlotterie könnte auch fehlen, falls das der korrekte Begriff für Ziehungen von Losnummern ist. Es gibt Glücksspiel, Endziffernlotterie und Klassenlotterie, außerdem eine Reihe von Artikeln zu einzelnen Lotterien, wie Glücksspirale. --Diwas (Diskussion) 21:53, 28. Dez. 2015 (CET)

Zusatzzahl entfällt wohl

Ab Mai wird nicht nur das Lottospielen teurer, sondern es fällt aich die Zusatzzahl weg, siehe hier. --H.A. (Diskussion) 17:10, 10. Jan. 2013 (CET)

Tabelle in 6 aus 45 in Österreich

Wenn man ein zu kleines Anzeigefenster hat, kommt es zu Zeilenumbrüchen. Das hat auch mit den irgendwann hinzugefügten Bildern daneben zu tun, die man ggf. verschieben oder entfernen könnte. Und auf briefmarkengroßen Anzeigegeräten muss man wohl gewisse Abstriche bei der Schönheit dieser Tabelle machen. Jedenfalls ist es keine Lösung, es mit erzwungenen Zeilenumbrüchen auf allen Anzeigegeräten hässlich zu machen. --79.204.230.12 22:18, 17. Feb. 2013 (CET)

Pannen

Wo lässt sich denn am besten die aktuelle Panne bei der Ziehung im Mittwochslotto von gestern (03-04-2013) ergänzen? Bei "Trivia"? --muns (Diskussion) 22:31, 4. Apr. 2013 (CEST)

Österreich aktualisieren

Die Werte für Österreich in der Tabelle sind nicht aktuell. So fehlt der vor ca. 1-2 Jahren eingeführte Gewinn für 0 Richtige und Zusatzzahl (festgelegt auf einen Fixbertrag von €1,10, was genau dem aktuellen Einsatz entspricht) und der Erwartungswert dürfte auh nicht mehr €0,375 liegen, das war wie ein Tipp noch unter 1€ gekostet hat, jetzt müsste der Erwartungswert bei ca. 0,5€ liegen. --MrBurns (Diskussion) 18:52, 26. Apr. 2013 (CEST)

Bitte revertieren!

Ich bitte mal einen, der es hinbekommt (mir ist es - nach ein paar Korrekturen gerade - leider nicht gelungen), den Artikel auf den Stand von
23:43, 3. Mai 2013‎ Emergency doc (Diskussion | Beiträge)‎ . . (95.913 Bytes) (-338) zurücksetzen. Alles danach enthält leider Werbung (Werbefloskeln) u.ä., falsche Zeitformen oder schlichte Fehler. Meine Korrekturen habe ich gesichert und füge sie dann, inkl. weiterer Umstellungen bei 3.1 (siehe mein Kommentar weiter oben), wieder ein.Danke!--Mideal (Diskussion) 01:53, 26. Mai 2013 (CEST)

Man lässt sich Pseudozufallszahlen generieren, Quicktipp oder Zufallstip genannt.

Hi, der oben genannte Satz hat Diksussionen erzeugt und daher bitte ich um Klärung ob und wie der Stz stehen bleiben soll. Zum Hintergrund:

Am Spezial:Diff/134145242 fügt eine IP folgeneden Text ein:
Nachdem ich einmal revertiere wird der Text wie folgt geändert:
Ich revertiere, nehme Werbung an, erneut und werde vonn der IP angesprochen.
Ich setzte mich nochmal mit dem Thema auseinander und komme zu dem Schluss, dass die von der IP gewählte fassung ganz gut ist und nehme meinen Revert zurück.
Dieses wird heute wiederum zurückgesetzt mit der Begründung Werbung.
Ich setzte das wieder zurück, habe mich ja damit auseinandergesetzt und bin nicht der Meinung, dass das Werbung ist. Da mich die IP auf meiner Disk angesprochen hat bitte ich hier zur Diskussion über den Satz.

Auf ein gutes Diskutieren. LG--ApolloWissen • bei Fragen hier 18:44, 19. Sep. 2014 (CEST)

Verwendung der Einnahmen in Deutschland

Die Anteile sind im Artikel nicht ganz genau so angegeben wie in der jetzigen Quelle. Vielleicht möchte jemand das klären und anpassen. --Diwas (Diskussion) 12:08, 14. Nov. 2014 (CET)

Wahrscheinlichkeiten: Prozentangaben

Hallo, es ist zwar nur ein kleiner Unterschied jeweils, trotzdem waren die Prozentangaben der Wahrscheinlichkeiten im Abschnitt Deutschland bisher nicht korrekt. 1 zu 10 ist etwas Anderes als 1 von 10. 1 zu 10 rechnet sich nicht 1/10 sondern 1/11. Siehe auch Angabe von Wahrscheinlichkeiten. Nur als Erklärung für meine Korrektur. Danke und schöne Grüße ––Da flow (Diskussion) 16:48, 8. Okt. 2015 (CEST)

Höchster Gewinn bei 6 Richtigen ohne Superzahl

Der Abschnitt Rekordgewinne muss überarbeitet werden. Jetzt steht da:

"Der höchste Gewinn für 6 Richtige ohne Superzahl wurde am 4. Dezember 1999 erreicht. Er betrug umgerechnet 4,1 Millionen Euro."

Mittlerweile stimmt das nicht, weil es am 14. Mai eine Zwangsausschüttung gab: https://www.lotto-bw.de/pfe/controller/InfoController/showNews?gbn=3&loc=de&jdn=3&did=02274. 37 Mio. Euro gab es für diese Gewinnklasse. Vielleicht kann das jemand mit Editierkenntnissen mitsamt Link einfügen. -- 84.166.95.126 (00:58, 18. Mai 2016 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Wahrscheinlichkeit für Wiederholung von x Zahlen

Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit für eine Wiederholung von X gleichen Zahlen in der Folgewoche. Und ist sie hinreichend groß, dass das als Kuriosum erwähnenswert ist? z.B. 1964 wurde die Hälte der Zahlen bei der nächsten Ziehung wieder gezogen: [6]

  • 2. Aug = 16 – 34 – 36 – 40 – 45 – 47
  • 9. Aug = 09 – 16 – 34 – 36 – 38 – 41

--46.115.38.193 09:13, 3. Aug. 2013 (CEST)

Das ist so wahrscheinlich, wie drei Richtige zu haben, also nichts besonderes. Sollte alle Jahre vorkommen. Zwar liegt keine andere gezogene Zahl zwischen den dreien, aber... Sechs Gleiche wäre kurios, fünf Gleiche wohl auch schon erwähnenswert. --Diwas (Diskussion) 02:26, 9. Jan. 2017 (CET)

Revert Abschnitt "Systeme mit Gewinngarantie"

Den Revert mit Begründung "Vielen Dank für die Werbeeinblendung" verstehe ich nicht. Für welches Produkt bzw. für welchen Lieferanten soll ich dort Werbung betrieben haben? Bitte um Erläuterung - besten Dank vorab. --80.133.151.34 01:32, 9. Jan. 2017 (CET)

Wer garantiert einen Gewinn? Tipp24.com für die dort der SEO-Link gesetzt werden sollte? So was ist einfach Quatsch. --codc Disk 01:50, 9. Jan. 2017 (CET)
1) "Tipp24" habe ich im Artikeltext überhaupt nicht genannt! "Tipp24" taucht lediglich im "Einzelnachweis-Bereich" auf, da ich ja wohl gemäß den Wikipedia-Regeln einen Beleg anführen soll/muss, oder? Zudem gibt es zu "Tipp24" bereits ein Wikipedia-Lemma - insofern verstehe ich die "SEO-Dramatisierung" nicht. Zudem handelt es sich um einen Artikel von Karl Bosch, ebenfalls in der WP mit Lemma vertreten. Wenn es Dir partout nicht gefällt, dass "Tipp24" im Beleg auftaucht, magst Du den Beleg meinethalben gerne entfernen (meine ich ehrlich, ich habe wirklich kein Problem damit). Sofern in der Folge indes "Beschwerden" hinsichtlich "mangelnder Belege" auftauchen, wirst Du dafür "geradestehen" müssen.
2) "Wer garantiert einen Gewinn?" Faktisch natürlich keiner. Auch "Tipp24" nicht. Habe ich auch nicht behauptet. Finde gerne eine bessere Formulierung, in der "garantiert" nicht auftaucht. Wenn man die im Beleg angegebenen 163 Reihen einmal (theoretisch) spielt - Prüfprogramme gibt es "en masse" - wird man feststellen, dass beim Spielen der belegten 163 Reihen tatsächlich mindestens 3 Richtige erzielt werden!
3) Was bitte konkret ist "einfach Quatsch"? --80.133.151.34 02:16, 9. Jan. 2017 (CET)
Qutsch ist schon die Überschrift des eingefügten Absatzes. Es gibt keine garantierten Gewinne in einer realen Lotterie sondern das sind alles statistische Größen und bei der Zahl n für die gesammelten Lottospiele käse davon zu reden. Wenn Karl Bosch, ich kenne ihn da wir zeitweilig Angehöriger der gleichen Universität waren und er auch meine Arbeit auf den Tisch hatte, sich dafür hergibt für Tipp24 einen Aufsatz zu schreiben ist das für seinen Geldbeutel vielleicht relevant aber für den Artikel nicht denn reine Statistik. Tipp24 ist durch seinen Umsatz als Artikel relevant aber ist kein brauchbarer Beleg gemäß WP:BLG. --codc Disk 22:33, 13. Jan. 2017 (CET)
@Codc: Also gut, lassen wir den Abschnitt bis auf Weiteres draußen. Es mag indes sein, dass ich das Thema zukünftig noch mal beleuchte, mehr mit statistischem Fokus. Ich bitte zudem darum, künftig vorsichtiger mit Unterstellungen zu sein (Zitat: „Tipp24.com für die dort der SEO-Link gesetzt werden sollte“). Das gehört sich im Erstanlauf nicht und war in diesem Falle - mit Verlaub - schlicht blanker Unsinn. Ich selbst habe seit geschätzt mehr als 25 Jahren nicht mehr an einer Lottoausspielung teilgenommen, weder beim deutschen Lottoblock oder einer ihrer Landesgesellschaften und schon gar nicht bei "derivativen" Anbietern wie Tipp24 oder dergleichen. Generell halte ich die Teilnahme an Glücksspielen für ein recht fragwürdiges Unterfangen. Wenn es dennoch unbedingt sein muss, gibt es deutlich Besseres, insbesondere Spiele mit höheren Ausschüttungsquoten als beim Lotto (beim deutschen Lotto knapp 50% unter Berücksichtung der "Bearbeitungsgebühren"), konkret beispielsweise das Roulette mit rund 97% Ausschüttungsquote. Ich erwähne dies hier zum Einen, um Dir zu zeigen, dass ich eine IMHO hinreichend realistische Sicht auf das Generalthema "Glücksspiele" habe, zum Anderen als Hinweis an mitlesende Dritte, dass Lotto möglicherweise nicht so ganz das ist, für was es sich lohnt, etwas vom „sauer Verdienten“ als Spieleinsatz herzugeben. --80.133.158.109 21:00, 16. Jan. 2017 (CET)

Gewinnwahrscheinlichkeit 6 aus 45 in Österreich - Zusatzzahlen

Grege71, hast du auch berücksichtigt, dass zum Beispiel der dritte Rang nur die 5 Richtigen mit falscher Zusatzzahl beinhaltet, also die Chancen des zweiten Ranges von der bloßen Chance 5 Richtige zu haben abgezogen werden müssen? Man schreibt halt ohne Zusatzzahl, wenn man sie bei einem Spiel mit Zusatzzahl nicht getroffen hat. Grüße --Diwas (Diskussion) 17:12, 27. Apr. 2017 (CEST) Siehe auch im Archiv Diskussion:Lotto/Archiv#Wahrscheinlichkeit 6 aus 45 in Österreich (nur die ersten beiden Beiträge) --Diwas (Diskussion) 18:03, 27. Apr. 2017 (CEST)

Danke fuer den Hinweis, Diwas. Es wird nur der hoechste erreichte Gewinnrang ausbezahlt... Sorry, war keine Absicht. (nicht signierter Beitrag von Grege71 (Diskussion | Beiträge) 19:11, 27. April 2017)
Kein Problem, wie Du siehst, kann es doch recht hilfreich sein, eine Zusammenfassung, Begründung und Quellen anzugeben und die Diskussionsseite zu benutzen. Manchmal gibt es schon eine Diskussion zu dem Problem, vielleicht im Archiv, oder man legt selbst einen neuen Diskussionsabschnitt an, etwa um eine abgelehnte Änderung zu verteidigen. Gibt man selbst nichts weiter an, kann man nicht erwarten, dass andere das Rückgängigmachen näher begründen. Selbst korrekte Verbesserungen, können leicht untergehen, wenn sie nicht begründet und belegt sind. Grüße --Diwas (Diskussion) 22:52, 27. Apr. 2017 (CEST)

Niedrigste Gewinne (im Jackpot)

„Da es nur 9.436 Fünfer gab, mussten beide Ränge zusammengelegt werden.“ – Was hat das zu bedeuten? Steht irgendwo im Artikel etwas zu einer entsprechenden Regel, wie hoch eine Gewinnklasse besetzt sein muss?--Herfrid (Diskussion) 22:04, 14. Nov. 2017 (CET)

Lotto#Regelungen seit 4. Mai 2013 Ich hab noch einen Anker gesetzt und intern verlinkt. --Diwas (Diskussion) 01:46, 15. Nov. 2017 (CET)
@Diwas: Vielen Dank dafür! Allerdings beantwortet das noch nicht die Frage, warum das Zusammenlegen denn auch in diesem Fall erfolgte – hier war die relevante Gewinnklasse schließlich immerhin mit fast 10.000 Gewinnern besetzt und nicht wie in der von dir verlinkten Regelung mit keinem! Warum also wurde dann trotzdem zusammengelegt?--Herfrid (Diskussion) 15:20, 15. Nov. 2017 (CET)
Ich wollte den Anker nicht zu speziell machen, sondern auch für die anderen Sonderregelungen verwendbar machen. Wenn du weiter liest, findest du im nächsten Absatz: Übersteigt ein Einzelgewinn in einer niedrigeren Gewinnklasse den einer höheren Gewinnklasse, so werden die Gewinnsummen zusammengelegt und die Gewinne gleichmäßig auf die beiden Gewinnklassen verteilt. --Diwas (Diskussion) 21:21, 15. Nov. 2017 (CET)
Okay. Gemeint ist dann also eigentlich: Weil es so viel mehr "Sechser" als "Fünfer" gab, überstieg (aufgrund der Gewinnaufteilung) der Einzelgewinn in der Fünferklasse jenen in der Sechserklasse, korrekt?

Dann hätte ich gleich noch zwei Fragen:

  1. Woraus genau ergeben sich bei Regelungen seit 4. Mai 2013 die unter Theoretische Quote angegebenen Summen bzw. auf welchen Jackpot beziehen sich diese? Meines Erachtens fehlt hier eine entsprechende Info dazu. (Aber Entschuldigung, wenn ich etwas übersehen bzw. missverstanden haben sollte!)
  2. Steht irgendwo im Artikel, wie und wo die Ausschüttungsanteile festgelegt werden? Gruß--Herfrid (Diskussion) 22:02, 15. Nov. 2017 (CET)
Ja im Prinzip korrekt, nur dass es um Fünfer mit Zusatzzahl (nicht Sechser) handelte. Zu den Fragen: Beides ist wohl von den Angaben der Lottogesellschaften übernommen. Ob diese dazu irgendwo nähere Angaben gemacht haben? Vermutlich nicht. Vermutlich ergibt sich die theoretische Quote aus der Gewinnwahrscheinlichkeit und dem Ausschüttungsanteil. Bei einer fiktiven Lotterie bei der alle Einnahmen ausgeschüttet werden und mit einem Würfel die Gewinnzahl nach dem Schema 1 aus 6 ermittelt wird und der Loseinsatz 1 Euro beträgt, ergibt sich eine theoretische Quote für die erste und einzige Gewinnklasse von 6 Euro. Die Ausschüttungsanteile wurden vermutlich willkürlich von den Lottogesellschaften festgelegt. Beim Lotto 6 aus 49 recht ausgewogen 5 bis 15 Prozent ... nur beim Dreier Ausreißer mit 45 Prozent, für alle anderen Klassen zusammen bleibt nur rund ein Viertel des Gesamt-Spieleinsatzes. Beim Eurojackpot anscheinend auf möglichst attraktive Gewinnerwartungen bei den potentiellen Spielern ausgerichtet: bei Eurojackpot viele Kleingewinne = viele Erfolgserlebnisse und hohe Höchstgewinne = maßlose Phantasien, dazwischen fast nichts, in den Klassen Vier bis Sieben jeweils 1 Prozent oder weniger. Welcher Jackpot zugrundegelegt wurde, wurde möglicherweise auch nie von den Veranstaltern offengelegt. Möglicherweise sollte dort angemerkt werden: laut Veranstalter? --Diwas (Diskussion) 00:29, 16. Nov. 2017 (CET)
@Diwas: Danke, dass du auch auf meine weiteren Fragen nochmals eingegangen bist! Ja, ich wäre in diesem Fall unbedingt dafür, dem Leser zumindest irgendeinen Anhaltspunkt zu bieten, worauf sich die entsprechenden Angaben beziehen bzw. stützen. Damit dürfte für diesen das Ganze deutlich transparenter und nachvollziehbarer werden. Beste Grüße--Herfrid (Diskussion) 20:07, 16. Nov. 2017 (CET)

Redundanzen im Artikel

So wie jetzt die Gliederung ist gibt es laufend Redundanzen. Wäre es nicht einfacher die Artikel gleich zu teilen. So kommt im Artikel die Schweiz ebenso wie Österreich mehrfach vor. Das ist nur verwirrend. Ich schreibe in der Früh den 6-fach rein, jetzt kommt er unter einem Anderen Absatz schon wieder rein. --K@rl 21:21, 25. Dez. 2017 (CET)

Habe es bewusst auch unten bei den Höchste Gewinne eingefügt da auch hier schon die Fünffachjackpots erwähnt wurden. Generell finde ich aber ein Überarbeiten auch ok wenn dadurch die Redundanzen beseitigt werden. --Tobias1979 (Diskussion) 21:37, 25. Dez. 2017 (CET)

Ziehung wann?

Ich vermisse im Artikel den Tag und die Uhrzeit der Ziehung in Deutschland.--85.212.168.4 18:29, 24. Feb. 2018 (CET)

Samstagslotto: Samstags um 19:25 Uhr, Mittwochslotto: Mittwochs um 18:25 Uhr. [7] --Janjonas (Diskussion) 19:28, 24. Feb. 2018 (CET)

1953

Am 11. Januar 1953 führte Berlin das Lotto mit der Spielformel „5 aus 90“ ein. Welches Berlin?--46.18.62.1 17:01, 3. Jul. 2018 (CEST)

Erledigt durch Löschen des Satzes--46.18.62.1 09:13, 12. Sep. 2018 (CEST)
Eingeführt in West-Berlin durch die Deutsche Klassenlotterie Berlin. Wieder rein mit Nachweis. --Janjonas (Diskussion) 10:17, 12. Sep. 2018 (CEST)
Volle Zustimmung zu Janjonas und seiner letzten Wiedereinsetzung der Aussage! Die Frage „Welches Berlin?“ ist zwar wegen der Geschehen in und um Berlin von 1945 bis zum Mauerbau nicht ganz unberechtigt, aber eine fehlende Antwort ist keinesfalls eine Berechtigung, den Satz ganz zu löschen. Berlin war 1953 nur defacto (nicht dejure und nicht offiziell) unterteilt in Ost und West (siehe dazu ggf. auch Berlin#Geteilte Stadt). Ich habe ansonsten auch keinerlei Belege dafür finden können, dass nicht alle Berliner Bürger damals am Lotto "5 aus 90" teilnehmen konnten. Ich habe ebenfalls keine Belege und Quellen dafür gefunden, dass die Berliner Klassenlotterie seinerzeit nicht für ganz Berlin "zuständig" war. Gruß --Apraphul Disk WP:SNZ 11:29, 12. Sep. 2018 (CEST)

Europa bis ins 19. Jahrhundert

Im Kapitel "Europa bis ins 19. Jahrhundert" gibt es folgenden Satz:

Weitere Lotterien folgten, und zwar in einer solchen Menge, dass man den Eindruck gewann, es in diesem volksreichen Land keine 1000 Personen waren, die nicht ihr Glück im Lotteriespiel versuchten (Zedler).

Was soll der Satz bedeuten? Ich verstehe ihn nicht. Wenn es nicht jemand klären kann, muss ich ihn löschen.--Wilske 06:58, 17. Aug. 2021 (CEST)

Man sollte ihn in Anführungszeichen stellen, da es ein Zitat von Zedler ist. Es wurden so viele Lotterien veranstaltet, dass man den Eindruck hatte, dass nahezu die gesamte Bevölkerung daran teilnahm. --Janjonas (Diskussion) 14:17, 19. Aug. 2021 (CEST)

Lotto in der DDR

In der Berliner Zeitung gab es am 27. Dezember 2021 auf Seite 8 einen längeren Artikel von Maritta Tkalec zum Thema unter der Überschrift Wie die Berliner Bärenlotterie das Volk beglückte. Mit einem alten Rezept reagierte die SED 1953 auf die wachsende Unzufriedenheit im Staat und landete mit dem Glücksspiel einen Volltreffer. Danach müsste eigentlich der Artikel in Wikipdia ganz schön erweitert werden. Gemäß der BLZ gab es die erste Lottoziehung nach dem 2. Weltkrieg bereits am 23.11.1953, und zwar ein "5 aus 90". Weiterhin ist der BLZ zu entnehmen, dass das Lotto "5 aus 90" im Jahr 1763 in Preußen eingeführt wurde und im Jahr 1800 wieder eingestellt wurde. Demnach hielt das Verbot (in Preußen) 153 Jahre, bis die Berliner Bärenlotterie kam.--Wilske 13:03, 2. Jan. 2022 (CET) Siehe auch hier [8] --Wilske 13:08, 2. Jan. 2022 (CET)

Lottowahrscheinlichkeiten

Für den ordinären Lottospieler ist die Wahrscheinlichkeit interessant zu kennen, einen 6er im Lotto zu haben.

Diese Wahrscheinlichkeit wurde (auch von den Lottogesellschaften) bis 2013 IMMER und überall angegeben mit 1:13.983.816, leichter zu merken war, selbst für Laien, dass die Chance 1:14 Millionen betrugt und daher auch immer noch beträgt!

Zusätzlich wurde bis 2013 noch die berühmte Zusatzzahl gezogen, allerdings aus 43 Zahlen, nicht wie heute, aus 10. Die kann man getrost außen vor lassen (und ich sage, man muss sogar bei der Betrachtung der Wahrscheinlichkeiten von Treffern ohne Superzahl, da Lottoziehungen ein Urnenmodell ohne zurücklgene sind, nach Abschluss der Ziehung der 6 Richtigen, sind die Chancen gezählt. Ein 5er ohne SZ ist danach ein 5er und bleibt auch einer und die Chance darauf war 5 Richtige aus 49 Elementen zur Klasse 6).

Die ZZ hat noch nie wirklich interessiert, außer die Gewinner der Gewinnklasse III, aka 5er + ZZ, denn mit der ZZ konnte man gut und gerne 50 bis 60.000 € gewinnen. Wenigstens etwas, wenn man schon "6 Richtige" hatte, wenn auch die falschen 6 Richtigen. Der Zug ist seit 2013 abgefahren, für solche 6 Richtigen gibt es für diese ebenfalls nur mikroskopisch kleine Mickey-Mouse-Chance nur noch ein Viertel der alten Gewinnsumme, wenn überhaupt.

Und seit dem geben die Lottogesellschaften die Gewinnchance an als die Chance einen 6er zu haben multipliziert mit der Chance, die "Superzahl" NICHT zu treffen. Das sind mathematisch in der Tat zwei Bedingungen, die zugleich eintreffen müssen, wenn man nur einen nackten 6er hat aber den Jackpot knacken wollte, weshalb die Wahrscheinlichkeit dafür die alte Wahrscheinlichkeit von ~ 1: 14 Millionen sei, aber geteilt durch 9 aus 10 Zahlen, die man statt der einen gewünschten getroffen hat (also minus der einen, der ominösen SZ, die man nicht getroffen hat).

Das ergibt die neuen 13.983.816 : 0,9 = 15.537.573,33

Das seien plötzlich die Möglichkeiten auf den 6er OHNE Zusatzzahl. Was irgendwie auch stimmt. Mathematisch. Am Schluss betrachtet. Wenn alles vorbei ist, also die gesamte Ziehung! Aber nicht, wenn nur die erste Ziehung, die der 6 aus 49 vorbei ist!

Ein Lottospieler interessiert sich wohl kaum für die Chance, die SZ nicht zu treffen in Verbindung mit seinem 6er. Er will doch wissen, aus wieviel Möglichkeiten er 6 Richtige auswählen muss. Und das sind nun mal "nur" 13.983.816 und nicht 139.838.160, weil wir die 10 Superzahlen auch noch mitzählen.

Die Gewinnchancen sollten daher in den bis 2013 geltenden Lottoverfahren auch so angegeben werden, wie damals, und nicht so, wie (erst) heute oder danach, denn so sind sie nachgerade falsch.

Die Chance 6 richtige aus 49 Elementen zur Klasse 6 zu ziehen ist nach wie vor 1 : 13.983.816. Falls man die Superzahl auch noch gezogen haben sollte, schön. Die Chance dafür sind die 1 : 13.983.816 * 10 (mögliche Superzahlen) = 1 : 140 Millionen. Die hat sich auch schon herumgesprochen.

Was aber der neuerliche BS mit den 15,5 Millionen soll, erschließt sich mir nicht. Der Lottospieler, der den 6er anstrebt, will doch nicht wissen, wie hoch seine Chance ist, den 6er ohne Superzahl zu treffen, sondern ihn überhaupt erstmal zu treffen. Und das ist erledigt nachdem das Ziehungsgerät alle 6 Zahlen aus 49 ausgespielt hat. Dann hat er den 6er bereits. Chancen beendet! Oder er hat ihn eben nicht. Daran ändert eine Superzahl, die er danach(!) noch hat oder auch nicht hat, auch nichts mehr. Oder er hat den 5er. Oder 4er etc. pp. Und das geht für alle Gewinnklassen so:

Gewinnklasse Treffer Gewinnchance

  • 1 6 Richtige + Superzahl 1:139.838.160
  • 2 6 Richtige 1:13.983.816
  • 3 5 Richtige + Superzahl 1:542.008
  • 4 5 Richtige 1:54.201
  • 5 4 Richtige + Superzahl 1:10.324
  • 6 4 Richtige 1:1.032
  • 7 3 Richtige + Superzahl 1:567
  • 8 3 Richtige 1:57
  • 9 2 Richtige + Superzahl 1:76

Teilt man alle Möglichkeiten ohne Superzahl durch 0,9, kommt man auf den Blödsinn, der an heutigen Möglichkeiten angegeben wird. Vermutlich ein juristisches Problem. Seit Einführung der Superzahl des kleinen Mannes macht man ein Aufhebens darum, wie hoch die Chance ist, sie nicht zu treffen. Doch wen interessiert das?

Darauf sollte wenigstens mal an irgendeiner Stelle im Artikel hingewiesen und nicht einfach nur überall abgeschrieben werden, weil einer von Mathe selbst keine Ahnung hat.

Für die, die es interessiert:

Die Gesamtmöglichkeiten für einen 6er aus 49 Zahlen (Elementen) berechnet man einfach mittels Fakultäten. Alles eingesetzt in die Formeln und gekürzt ist die Rechnung dann nur noch 49 * 48 * 47 * 46 * 45 * 44 (bemerke: 6 Schritte von 49 rückwärts zählen und alles miteinander multiplizieren = 10.068.347.520) / 6 * 5 * 4 * 3 * 2 * 1 (= 720)

Et voilà, das sind unsere Altbekannten, die 13.983.816.

Für die Chance, einen 5er zu haben, muss man aber in der Tat auch mitberechnen, wie hoch die Chance ist, 1 Zahl aus 43 (falschen) Zahlen mitangekreuzt zu haben. Das ist aber auch eine aktive Auswahl/Vorhersage des Spielers gewesen, die innerhalb derselben Ziehung (Urnenmodell ohne Zurücklegen!) stattfindet. Die Superzahl dagegen ist gar nichts. Sie wird extra gezogen, aus 10 anderen Zahlen. Davor kann man bereits seinen 6er getroffen haben. Die Chance dafür ändert die Superzahl nicht mehr! Die ist nur die Nummer auf dem Lottoschein, den ich zwar auch (irgendwie) aktiv gewählt habe, aber wen interessiert das? Falsch ist es zudem, dass diese ominöse Superzahl und ihre Auslosung nachträglich die Chance auf den 6er davor verändern würde. Einfach absurd.

Ich weiß, wovon ich rede, ich hatte schon 5 Richtige (und damit aus 43 Falschen ebenfalls genau Eine angekreuzt, wie hoch also ist die Chance, dass das AUCH passiert?). Der Rest ist dann wie beim Würfeln eines Paschs. Will man wissen, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass man zwei vorher bestimmte (nicht notwendigerweise gleiche!) Zahlen mit zwei 6-seitigen Würfeln zugleich würfelt, dann beträgt die Gesamtwahrscheinlichkeit die eine Einzelwahrscheinlicheit von 1/6 multilpiziert mit der anderen Einzelwahrscheinlichkeit von just auch 1/6 (könnte aber auch 1/8 sein bei einem achtseitigen Würfel) = 1/36.

Im Ergebnis müssen wir zählen (Mathe ist nichts weiter als die Wissenschaft vom Zählen), wieviele 5 Richtige bei 6 gezogenen Zahlen aus 49 möglichen Zahlen möglich sind. Beim 6er ist es noch leicht, es gibt nur eine Möglichkeit, und zwar aus knapp 14 Millionen Möglichkeiten, also ist die Chance 1 einzige / 14 Mio. insgesamt mögliche.

Beim 5er steht aber vorn keine 1 mehr. Es gibt mehr 5er, die man aus 6 Zahlen kombinieren kann. 1,2,3,4,5 oder 2,3,4,5,6 oder 1,2,3,4,6 usw. usf. Und bevor einer zählt, das geht 6 mal. Gibt's auch 'ne Formel für, aber im Grunde kommt heraus 720 / 120 = 6 (wegen 6!/5! * 1!, lies !: Fakultät). Beim 4er ginge es dann schon 15 mal.

Eine der angekreuzten Nichtgewinnzahlen gehört also definitiv zu dem Pool aus allen 43 möglichen Nichtgewinnzahlen. 6 aus 49 sind ja Gewinnzahlen. Was ist mit dem Rest der 49 Zahlen? Das ist unser zweiter Würfel, den wir auch geworfen hatten, unwissentlich zwar, denn wir wollten ja keine der 43 Nichtgewinnzahlen tippen, wir wollten die 6 Richtigen aus den 6 einzig möglich Richtigen tippen, aber das ist nunmal auch der andere Würfel.

Aus den 6 Richtigen hatten wir "nur" 5 angekreuzt, und as ginge auf 6 verschiedene Weisen, jedesmal ist es ein 5er. Also geht das 6 mal multipliziert mit der Möglichkeit, aus 43 falschen Zahlen eine anzukreuzen. Die zwei Würfel. Das ergibt alle möglichen 5er-Kombinationen (Kombinatorik: das Teilgebiet der Stochastik, das sich mit dem Zählen von Kombinationen befasst).

Analog machen es die Veranstalter heute, die Zahlen 0 - 9 seien deren zweiter Würfel (der dritte eigentlich), wenn es um die Wahrscheinlichkeit von Zahlenkombinationen OHNE die Superzahl geht. Bis 2013 waren sie es nie, wenn es um den bloßen 6er ging oder um den bloßen 5er oder 4er oder 3er. Nur bei der Rechnung 5er mit der ZZ etc. gingen diese Wahrscheinlichkeiten in die Rechnung ein.

Für die Anzahl an Kombinationen aus 43 falschen Zahlen, aus denen wir 1 auswählen konnten (nicht wollten, aber nu, so ist das mit dem Pech) liegt die Anzahl der möglichen Falschen auf der Hand, auch ohne abstrakte Formelei sind es auf den ersten Blick 43.

Aber wer es nachrechnen wollte: 43! (alle möglichen falschen Zahlen aus 49) / 1! (die Eine, die wir leider doch getippt hatten) * 42! (alle übrigen, die wir sei Dank nicht auch noch getippt hatten). 43! (Fakultät) kürz sich durch 42! bis auf die 43, und 1! ist 1, also bleibt's bei 43 Möglichkeiten, daraus eine falsche Zahl getippt zu haben, wie es beim 5er immer der Fall sein wird. Sonst wäre es ja kein 5er, sondern ein 6er. Oder 4er. ...

Beim 4er ginge es genau so: 43! (alle möglichen falschen Treffer) / 2! (die 2 getippten Falschen) * 41! (alle übrigen nicht getippten Zahlen) = 43 * 42 / 2 = 43 * 21 = 903 usw. usf. Nur nicht vergessen, dass es für 4 Richtige aus 6 gezogenen Richtigen bereits 15 Möglichkeiten gibt, nicht nur 6, wie beim 5er. Wegen 6! (die Möglichen) / 4! (die Getroffenen) * 2! (die Verfehlten) = 15 Kombinationen für 4 aus 6 Elementen. Daher dann 903 * 15 = 13.545 mögliche Vierer. Kann, wer will, auch noch für den 3er und 2er (Gelächter) durchexerzieren.

Für den Fünfer gibt es daher 6 Möglichkeiten * 43 Möglichkeiten = 258 mögliche 5er versteckt in 13.983.816 Zahlenkombinationen von 6 aus 49 Elementen. Die Chance, eine davon getroffen zu haben ist also 1 : 54.200,83 (siehe oben, gerundet) was dasselbe ist wie 258 : 13.983.816.

Nehmen wir nun noch den dritten Würfel hinzu (bei Kombinationen ohne Superzahlen unzulässigerweise), den mit den 10 Extrazahlen, dann verringert sich die Chance, wenn wir auch noch die Kombination mit einer Superzahl betrachten wollten (aber nicht die Kombination OHNE Superzahl, denn die wird gesondert gezogen!). Das sind dann offensichtlich 10 mal mehr als 14 Millionen für einen 6er ohne Zusatzzahl, ups, Superzahl, daher die berühmten 1 : 140 Millionen, um den Lotto-Jackpot zu knacken. Ergo verringert sich die Chance für dieses Großereignis um das Zehnfache.

Beim 5er mit Superzahl bekommen wir das hin mittels Multiplikation von 258/13.983816 mit 1/10. Oder das Ergebnis einfach nochmals dividiert mit 10 sozusagen. Wen's interessiert. Aber wen interessiert das? Die Chance auf einen 5er ohne Superzahl beträgt 0.001845 %, die auf einen 5er mit Superzahl ist einfach nur nochmal 10mal kleiner, also 0,0001845 %.

Folgerichtig (vielleicht) sagen die Lottogesellschaften allerdings, dass, wenn man hier mit 1/10 multipliziert, man dort, also beim 5er ohne Zusatzzahl, auch mit 9/10 multiplizieren müsse, was dann die Chance ergibt einen 5er OHNE Superzahl aus allen Kombinationen MIT Superzahlen zu tippen. Pfffft...

Die Kombinationen für 5 Richtige bleiben die 258 aus 13.983.816 Gesamtkombinationen, daran ändert die Zusatzzahl, ähem, schon wieder, Superzahl, auch nichts. Und doch sagen die Veranstalter heute:

258 * 9 (mit den 9 falschen Superzahlen) / 13.983816 * 10 (Gesamtkombinationen mit allen möglichen Superzahlen) = 2.322 mögliche 5er ohne (richtige) Superzahl aus 140 Millionen Kombinationen mit allen möglichen Superzahlen. Was für ein BS!

Probieren Sie es aus, teilen Sie 139.838.160 / 2.322 und sie erhalten diese ominösen 1 : 60.223,15 für einen 5er OHNE Superzahl. Die Chance auf diesen betrüge jetzt seit 2013 nur noch 0.00166 % (statt der vorherigen 0.001845 %). Teilen Sie das einfach wieder durch 0,9 und sie finden sich wieder zurück bei Ihrer Chance, 5 Richtige aus 49 Zahlen anzukreuzen. Wen interessiert die Gesamtanzahl an allen Möglichkeiten inklusive der 10 Superzahlen bei einem 5er oder 6er ohne Superzahl? Die interessiert nur, wenn man auch auf sie spielt. Also beim 6er mit Superzahl, weil man nur spielt, um den Jackpot zu knacken, aber nie spielt, wenn er nicht hoch genug ist. Dann gibt es 140 Millionen Möglichkeiten dafür (mathematischer: Kombinationen). Und nur eine einzige davon gewinnt, also ist die Chance für den 6er + SZ 10 mal kleiner, als die Chance auf den 6er, leuchtet vermutlich jedem ein. Der 6er, dessentwegen heute vermutlich eh keiner mehr spielt.

Sie haben das System kaputt gemacht. Der 5er mit SZ ist ja wohl ein absoluter, hanebüchener Witz. 6 Richtige aus 140 Millionen Möglichkeiten, und dafür gibt's 10K €. That's it. Damit die Loser mit 2 "Richtigen" + SZ erfunden werden und auch belohnt werden konnten. Früher konntest du bei 12 Tipps (einen kompletten Schein) mit einem einzigen 3er wenigstens deinen kompletten Einsatz wiedererhalten. Plus, minus. Das kann man heute vergessen. Wegen der 5 Euronen, die sie an ihre neu erfundene "Gewinn"klasse ausschütten wollten pro Pappnase, mussten sie auch die Kosten der Einsätze erhöhen, und aus sonst noch unbekannten Gründen der Gier. Daher kostet heute ein 12er-Schein mehr, als ein 3er einbringen kann. Diese neuartige Gewinnverteilung seit ehedem mag es erforderlich gemacht haben, bei allen Wahrscheinlichkeiten auch die Gesamtanzahlen MIT den unleidigen Superzahlen mitzuzählen zu müssen, aus juristischen (nicht mathematischen) Gründen, denn freiwillig hätte die Veranstalter die Chancen bestimmt nicht kleiner gerechnet, als sie ohnehin schon sind.

All das fehlt mir in diesem Artikel zur zumindest der Geschichte des Lottos in Deutschland. Vielen von uns sind die 1 : 14 Millionen (oft fälschlich auch 1:13 Millionen)noch ein Begriff, indes weiß kaum einer mehr zu erklären, wieso die Chance plötzlich auf 1:15,5 Millionen gesunken sein soll.

Da kann ich nur sagen: Nur die Ruhe. An 6 aus 49 hat sich nichts geändert. Heute rechnen sie nur gerne 6 aus 49 mal 10 vor. Sie sagen einem, wie hoch die Chance ist, einen 5er oder 4er oder 3er oder sogar 2er (Geezus Christ!) und die falsche Superzahl zu tippen. Sie erzählen Ihnen nicht mehr, wie hoch die Chance auf den 6er oder 5er etc. ist. Wenn der gezogen ist, ist die Messe gelesen. Mannomann. Dann steht er fest. Das waren die Chancen! 1 : 14 Millionen auf den 6er! Nicht 1:15,5 Mio.!

Dass dann auch noch eine Superzahl gezogen wird, ist ähnlich wie das Urnenmodell mit Zurücklegen. Eine ganz andere, neue Ziehung mit anderen, neuen Kugeln! Ein anderer Würfel, der gesondert gewürfelt wird (nicht wie beim richtigen Pasch auf einmal!). Was hat der bitteschön noch mit den Chancen aus 6 aus 49 des vorherigen Würfels zu tun, wenn dort bereits gewürfelt worden ist?! Nichts! Dass man dann auch noch die Superzahl richtig haben könnte, das glaubt eh keiner. Das wäre noch ein Bonbönchen. Ein jedoch extra zu ziehendes aus einem anderen System. Die Chance für den 6er ohne Zusatzzahl, whatever, beeinflusst das Universum dadurch nicht mehr. Das machte auch nur noch bei einem 6er einen Unterschied wie zwischen Uran und Urin.

Bei den meisten Gewinnklassen ändert sich dadurch leider nichts mehr. Beim 5er mit ZZ war das damals noch ein Großereignis. Entweder durchschnittlich 3.700 € (ich bekam dennoch 4.800 €, weil die Kombination so selten war) oder aber 60.000 €. Da sitzt man nochmal gerade, wenn schon klar ist, dass es zwar kein 6er geworden war (6er Chancen erledigt!) aber nun wartet, ob man die ZZ (nicht SZ!) vielleicht auch noch getroffen hat. Das wär es dann gewesen. Der 6er war es eh schon nicht. Und an den Chancen für den bereits erzielten 5er änderte sich auch nichts mehr. Aber mit der ZZ stieg der statistisch zu erwartenden Gewinnbetrag plötzlich um das ca. 15-fache. Das war noch was. Heute? Superzahl. Gelächter, Gelächter. Großer Name, kleine Schuhe. Wahnsinn. 2er mit Superzahl. Kriegst nicht mal deinen Einsatz für einen Spielschein mehr raus mit dem Blödsinn. Weder damit, noch mit dem normalen 3er von früher.

Heute schmeißen sie alles in einen Topf, als ob das Eine etwas mit dem Anderen zu tun hätte, vor allem mit der Motivation eines Lottospielers, 6 aus 49 zu spielen (nicht 6 aus 490, so heißt das Spiel nicht).

(nicht signierter Beitrag von 178.203.184.252 (Diskussion) 12:44, 5. Aug. 2022)

Und inwiefern sind diese Ausführungen für unseren Artikel relevant? Gibt es keinen Blog im Lotto-Umfeld? --Janjonas (Diskussion) 14:34, 5. Aug. 2022 (CEST)

DDR-Maßnahme

„Die erste gemeinsame Ziehung von Lottozahlen in der Bundesrepublik Deutschland – möglicherweise in Reaktion auf die DDR-Maßnahme – erfolgte öffentlich am Sonntag, dem 9. Oktober 1955 im Hamburger Hotel ‚Mau‘ mit ‚6 aus 49‘.“

Was ist hier mit „DDR-Maßnahme“ gemeint? --Seth Cohen 16:03, 15. Jan. 2023 (CET)

Die im vorletzten Abschnitt zuvor beschriebene Einführung des DDR-Lottos, nehme ich an: Ab Januar 1954 führte man landesweite Zahlenlotto-Spielangebote in der Deutschen Demokratischen Republik mit rechtlicher Verordnung vom 4. März 1954 ein. Als Reaktion darauf würde aber eher die zuvor beschriebene Gründung des Deutschen Lottoblocks passen. --Janjonas (Diskussion) 16:30, 15. Jan. 2023 (CET)