Diskussion:Tierschutz im Nationalsozialismus/Archiv/1

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Kuriosum

Bei der Vorbereitung dieses Artikels ist mir ein Missgeschick passiert: Während ich den englischsprachigen Beitrag übersetzte, wurde ich vom Real life unterbrochen. Als ich am nächsten Tag weiterarbeiten wollte, war der Artikel per SLA verschwunden. Verständigt wurde ich nicht. Dass die Community aufmerksam gegenüber Nazi-POV vorgeht, finde ich prima. Dass es meinen kleinen Artikel-Stub erwischt hat, verbuche ich unter Kuriosa. Grüße, --Fiat tux 22:37, 29. Dez. 2009 (CET)

urv

wenn du den englischen Artikel übersetzt hast, begehst du eine Urheberrechtsverletzung, wenn du den englischen Artikel nicht importieren lässt, siehe WP:IMP--Martin Se !? 00:40, 31. Dez. 2009 (CET)

Hallo Emes, vom englischen Artikel habe ich mich nach der Erfahrung oben inzwischen weit entfernt. Es handelt sich nicht mehr um eine Übersetzung, sondern um einen eigenen Beitrag. Ich habe lediglich Informationen aus dem Artikel verwendet. Damit dürfte das Problem erledigt sein. Wichtiger wäre mir jetzt die inhaltliche Diskussion. Grüße, --Fiat tux 11:24, 4. Jan. 2010 (CET)

Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts

Das Urteil des BVerfG sollte wohl noch präziser zitiert werden (mit Datum und Aktienzeichen), insbesondere damit es über die Internetsuche gefunden werden kann. So wie dort http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Belege/Recht#Gerichtsentscheidungen oder so wie das BVerfG vorschlägt (s. o. beim Urteil: "BVerfG, 1 BvR 1783/99 vom 15.1.2002, Absatz-Nr. (1 - 61), http://www.bverfg.de/entscheidungen/rs20020115_1bvr178399.html").

In den Absätzen 1 und 2 steht allerlei zur (NS-)Geschichte.-- pistazienfresser 12:43, 12. Jan. 2010 (CET)

Kurze Zusammenfassung vom BVerfG - Pressestelle: http://www.bverfg.de/pressemitteilungen/bvg2-02.html -- pistazienfresser 12:59, 12. Jan. 2010 (CET)
P.S.: Warum meine Anmerkungen so hoch oben stehen, weiß ich auch nicht, mag mit einem (unerkannten) Bearbeitungskonflikt zu tun/zu tun gehabt haben.-- pistazienfresser 12:59, 12. Jan. 2010 (CET)

BGH-Entscheidung

Die vom BVerfG zitierte Entscheidung des Bundesgerichtshofes (BGH, DÖV 1960, S. 635 f.) konnte ich im Internet nicht finden, die Zeitschrift "Die Öffentliche Verwaltung" gibt es aber sicherlich in vielen größeren Bibliotheken, vielleicht auch in dem Bestand der örtlichen Stadt- oder Landkreis-Verwaltung (wenn man nett fragt?).-- pistazienfresser 12:43, 12. Jan. 2010 (CET)

Kurzer Aufsatz

Weitere Anregungen insbesondere zu Nachweisen könnte man (vielleicht nicht umbedingt "neutralen") Aufsatz dort finden:

Mustafa Yenerog: Schächten, auf der Internetpräsens von: Islamische Gemeinschaft Milli Görüs e.V. (IGMG)

-- pistazienfresser 12:43, 12. Jan. 2010 (CET)

Überblick über neuere Rechtsprechung zum Schächten

bzw. zu § 4a TierSchG:

http://dejure.org/dienste/lex2/TierSchG/4a/1.html

-- pistazienfresser 12:43, 12. Jan. 2010 (CET)

Kleine Anmerkungen

Bezüglich der Übernahme der Tierschutzgesetzgebung böte sich die Bundesverfassungsgerichtsentscheidung an. Auch in Hinblick auf die Fortwirkungen. Die Verquickung von antisemitismus und völkisch motivierten Tierschutz hast Du zwar erwähnt, aber ich frage mich, weshalb die sosehr zusammenhingen.--Alles Gute wünscht Kriddl Posteingangskörbchen 16:50, 9. Jan. 2010 (CET)

Danke! Ich habe den Link unter Rezeption eingebaut und die Vorgeschichte etwas ausgebaut, um den Zusammenhang deutlicher zu machen. Einiges steht schon sehr gut bei Tierschutzrecht beschrieben, deshalb steht das unter "Siehe auch". Grüße, --Fiat tux 14:05, 10. Jan. 2010 (CET)
Kurzer Hinweis: Im sogenanten Tierschutzreader (vgl Hanna Rheinz) steht auch einiges zur ProblematikTierschutz und Judentum drin, nur zu empfeheln das noch zu lesen (Vorträge sind alle auf You tube). Die Ausnahme genehmigung für Muslime ist nciht die erste. Desweiteren wurde das Gesetz auch in der DDR anstandslos übernommen, nur der Titel geändert. Schweizer und details der Ösisituation interessiert mich. Ansonsten gute Artikel auf basis des Jütteartikels, eventuelle Überschneidungen zu meinem Tierschutzrecht sollten wir noch überprüfen bzw die deutschland bzw brd lastige betrachtung etwas aufweichen. Polentario Ruf! Mich! An! 00:12, 11. Jan. 2010 (CET)
Danke, Polentario, für die Verdeutlichung Bundesrepublik - DDR - Österreich. Die geistesgeschichtliche Einordnung sollte eher im Grundlagenartikel Tierschutzrecht laufen, daher habe ich sie hier 'rausgenommen. Grüße, --Fiat tux 09:50, 11. Jan. 2010 (CET)

Ausnahmeregelungen für Schächten

  • "Während im Nationalsozialismus Ausnahmeregelungen für das Schächten vor allem Muslimen die traditionelle Schlachtmethode ermöglichten, wurden in der Bundesrepublik solche Ausnahmen zunächst jüdischen Metzgern und Gemeinden, erst 2002 mit Berufung auf die kulturellen wie religiösen Freiheiten auch den Muslimen in Deutschland zugestanden."

Das ist nicht ganz richtig. Die Entscheidung des BVerfG bedeutet, daß auch Muslimen aufgrund der Religionsfreiheit traditionelle Schlachtmethoden zugestanden werden müssen. So wurden auch dem Beschwerdeführer bis Anfang September 1995 Ausnahmegenehmigungen für ein Schlachten ohne Betäubung nach § 4 a Abs. 2 Nr. 2 TierSchG erteilt. Erst nach einem Urteil des BVerwG vom 15. Juni 1995 wurden dem muslimischen Metzger Ausnahmegenehmigungen verweigert. Die Ausnahmebestimmung des § 4 a Abs. 2 Nr. 2 TierSchG, die mit dem Ersten Gesetzes zur Änderung des Tierschutzgesetzes vom 12. August 1986 eingeführt worden war, war nicht nur für jüdisches, sondern auch für islamisches Schlachten gedacht. -- Reinhard Wenig 17:18, 17. Jan. 2010 (CET)

Auch nach der Korrektur ist das nicht richtig dargestellt. -- Reinhard Wenig 17:34, 17. Jan. 2010 (CET)

...jetzt aber. Grüße, --Fiat tux 16:18, 18. Jan. 2010 (CET)
Ja, hab es doch selber gemacht. Der dargestellte Widerspruch zwischen angeblicher NS-Großzügigkeit gegenüber Muslimen (wofür ein Beleg fehlte) und die angebliche späte Anerkennung des Schächtens als Ausdruck der Religionsfreiheit von Muslimen konnte ich dabei aber nicht beibehalten. -- Reinhard Wenig 22:58, 26. Jan. 2010 (CET)

1927 forderte ein NS-Vertreter im Reichstag Maßnahmen gegen „Tierquälerei und Schächten“.

Für diesen Artikel leider recht typisch zusammenhangloser Satzfetzen, der dem Leser nicht hilft. Welcher NS-Vertreter? Innerhalb welcher Debatte? Wann genau?

--Asthma und Co. 14:36, 26. Jan. 2010 (CET)

Eigentlich Löschantrag

Bin auf meiner Diskussionseite auf den Artikel hingwiesen worden, vermutlich aus dem Grund weil ich mich einmal an der vorhergehenden Löschdiskussion beteiligt hatte.

Eigentlich müßte der Artikel wieder gelöscht werden, vor einem Antrag bni ich nur wegen dem zu erwartenden Stress zurückgescheut. Nur mal die Einleitung betrachtet:

Tierschutz in der NS-Zeit wurde in Deutschland antisemitisch begründet und daher propagiert.<re Arnold Arluke, Clinton Sanders (1996). Regarding Animals. Temple University Press, S. 132, ISBN 1566394414.<re

Wenn man die Seite auf books.google auschlägt steht diese Aussage da gar nicht. Der Tierschutz wurde ja auch nicht oder nicht direkt "antisemitisch" begründet sondern laut Kommentar des Reichstierschutzgesetzes das Tier "um seiner selbst willen geschützt", siehe dazu den englischen Wikipedia-Artikel. Daß der Tierschutz auch antisemitische Komponenten hatte möchte ich nicht bestreiten, aber man kann nicht alles und jedes mit "Antisemtismus" erklären.

Viele NS-Führer, darunter Adolf Hitler, Heinrich Himmler und Hermann Göring, zeigten sich öffentlich als Anhänger des Tierschutzes. Umweltschutz, Artenschutz und Tierschutz wurden wichtige Propagandathemen des Nationalsozialismus.ef> Robert Proctor (1999). The Nazi War on Cancer. Princeton University Press, S. 5. ISBN 0691070512.re>

Warum werden Umweltschutz und Artenschutz besonders als Propagandathemen erwähnend herausgestellt, z.B. warum nicht Autobahnen, Sport, Eugenik usw.?

Mehrere aktuelle Tierschutz-Gesetze in Deutschland gehen mehr oder weniger auf geänderte Gesetze aus der NS-Zeit zurück.<re Arnold Arluke, Clinton Sanders (1996). Regarding Animals. Temple University Press, S. 133, ISBN 1566394414. re>

Was soll denn "mehr oder weniger" und "geändert" bedeuten? Auf Seite 133 von Regarding Animals steht jedenfall nichts über aktuelle Gesetze.

Diese Unklarheiten ziehen sich durch den ganzen Artikel. Besonders die Verwendung der Arbeit von Daniel Jütte als Quelle ist fragwürdig. Es handelt sich um eine (preisgekrönte) Arbeit eines Oberschülers, mit der hier ausgerechnet einige der "schärfsten" Behauptungen belegt werden, etwa über die "rechtsgerichteten und oft auch antisemitisch orientierten Tierschutzvereine".

--Rosenkohl 20:48, 26. Jan. 2010 (CET)

Hallo Rosenkohl, ich hatte dich auf den Artikel nochmal aufmerksam gemacht und hoffe, das war für Dich okay. Zum Inhalt: Eine recht differenzierte Kritik eines ebenfalls im Artikel erwähnten Lehrbuchs, die zeigt, wie sich der Umgang mit dem Thema im Verlauf der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland verändert hat, findest Du hier. Nach ausgiebigem Literaturstudium scheint mir auch, dass hier das letzte Wort noch nicht gesprochen ist. Dass es ein wichtiges Thema ist, ist jedoch klar, dass Antisemitismus (und neuerdings offenbar auch Antiislamismus) auch hier eine große Rolle spielt, ebenfalls. Ich habe mich im Artikel darauf beschränkt, die Diskussion wiederzugeben. Verbesserungen aufgrund weiter gehenden Literaturstudiums sind gern gesehen. Ich bleibe auch dran am Thema. Grüße, --Fiat tux 08:23, 27. Jan. 2010 (CET)

NPOV-Baustein

Hallo Reinhard Wenig! Ich gehe auf deine Kritik ein und erweitere die Einleitung - du machst die Änderung, die deine Anregung aufnimmt, rückgängig und fügst den Baustein wieder ein. Was soll das? Grüße, --Fiat tux 14:23, 17. Mär. 2010 (CET)

Du hast nicht meine Anregung aufgenommen (siehe oben). -- Reinhard Wenig 14:27, 17. Mär. 2010 (CET)
Ich habe 1. meine Ergänzungen, die Deine Anregung aufnehmen (vielleicht nicht vollständig, da musst du dich noch erklären) wieder eingefügt. 2. Den Baustein habe ich drin gelassen, damit hier diskutiert werden kann. Grüße, --Fiat tux 14:29, 17. Mär. 2010 (CET)

Anfrage Umbenennung

Nach dem Vorbild von Naturschutz im Nationalsozialismus möchte ich diesen Artikel umbenennen in Tierschutz im Nationalsozialismus. Bestehen dagegen Einwände? Grüße, --Fiat tux 12:27, 31. Mär. 2010 (CEST)

Habe den Artikel jetzt verschoben. Grüße, --Fiat tux 09:44, 1. Apr. 2010 (CEST)

Fragwürdig

Satz: "Tierschutz in der NS-Zeit wurde in Deutschland antisemitisch begründet und daher propagiert." Diese Formulierung reizt zum Nachhaken und Widerspruch: Wurde die Notwendigkeit zum Tierschutz, etwa Tierheime für ausgesetzte Hunde zu unterhalten, mit Hinweis auf jüdische Hundehalter begründet? Lösten sich die Tierschutzvereine nach der Deportation deutscher Juden auf, da es niemanden mehr gab, vor dem es die Tiere zu schützen galt?
Es geht hier doch in erster Linie um das Schächten, das damals wie auch heute noch bei vielen auf Vorbehalte oder schroffe Ablehnung stößt. Hier bot sich für die NS ein erfolgversprechender Ansatzpunkt, Emotionen gegen Juden zu schüren.
Die von mir hinterfragte Formulierung legt zeitgenössischen Tierschützern und dem Tierschutz allgemein einen antisemitischen Hintergrund bei. Aber auch damals haben Tierschützer versucht, den Umgang mit Tieren in ethisch verträgliche, tierschutzgerechte Bahnen zu lenken, d.h. Tierversuche einzudämmen, auf artgerechte Haltung hinzuwirken und das Aussetzen von Haustieren zu unerbinden (s. a. Art 20a GG / Tierschutzbund – Link Themen – Link Tier und Recht – Link Das Staatsziel Tierschutz.
Satz: „Die Forderungen der Anti-Vivisektionisten fanden bei der wachsenden Zahl völkisch gesinnter Menschen großen Zuspruch.“ --- Ein Zusammenhang von völkischer Gesinnung und der Ablehnung von Vivisektion scheint mir höchst konstruiert. Selbst wenn unter den 700 Tierschutzvereinen nachweislich besonders die „völkischen“ in vorderster Linie dagegen agitiert hätten, ist diese Behauptung kurzschlüssig.
Satz: Die Gesetze und der Vorwurf der Vivisektion wurden als Vorwand für die Verfolgung von jüdischen Wissenschaftlern verwendet. – Konkrete Beispiele?
Satz ist TF: "Tierschutz musste auch als Argument für die fortschreitende Entrechtung und Schikane jüdischer Bürger herhalten ... Februar 1942 ... jüdische Familien ihre Haustiere abgeben" --- Meines Wissens gab es keine Begründung/Argumentation für diese Anordnung: Tatsächlich enthob man sich bei der seit Okt. 1941 laufenden Deportation deutscher Juden der Aufgabe, die Haustiere bei der Wohnungsbeschlagnahme anderweitig unterbringen und versorgen zu müssen. Nebenbei: 1) Der Hinweis auf Klemperers Tagebuch ohne Tagesangabe (!) führte mich trotz Suche nicht auf die gesuchte Stelle. Ich konnte also nicht feststellen, ob Klemperer selbst das Haustierverbot im Sinne der Formulierung so miss-deutet hat. --Holgerjan 18:08, 30. Jan. 2010 (CET)

(aus der Leseerinnerung): Klemperer schildert, wie einer alten jüdischen Dame, die bereits unter äußerst beengten Verhältnissen in einem Zimmer in einem sogenannten "Judenhaus" lebt, das einzige, was ihr noch geblieben ist, nämlich der Wellensittich, weggenommen wird. Die Maßnahme, dass Juden keine Haustiere halten durften, reihte sich ein die schleichende Entrechtung der jüdischen Bevölkerung. Die Seitenzahl muss ich noch raussuchen. Das dauert beim Umfang der Tagebücher etwas länger ;-) Grüße, --Fiat tux 20:48, 30. Jan. 2010 (CET)
Danke, ich hatte es vergeblich in Band 2 bis April 1942 gesucht. - Von mir wird nicht bestritten, dass das Verbot, Haustiere zu halten, zu den über 800 Gesetzen, Verordnungen und Erlassen zur Diskreminierung, Entrechtung und Verfolgung der jüdischen Bevölkerung zu rechnen ist. Doch darum geht es hier nicht: Bezweifelt und bestritten wird von mir, dass diese Maßnahme unter Bezugnahme auf angeblichen "Tierschutz" erlassen worden ist - eine Begründung wurde meist nicht mitgeliefert. Der wahre Hintergrund wäre jedoch - wie oben erklärt - die anstehende Deportation. --Holgerjan 21:01, 30. Jan. 2010 (CET)

Der erste Satz des Artikels, der bereits in der Diskussion kritisiert wurde, stellt die NS-Tierschutzpolitik sehr pauschal dar. Es wird unterstellt, Tierschutz sei ausschließlich antisemitisch begründet und deshalb propagiert worden. Das dürfte für einzelne Maßnahmen, wie dem Verbot des Schächtens, zutreffend sein, wohl kaum aber für sämtliche Maßnahmen des Tierschutzes und für die Tierschutzgesetzgbung generell. Ich habe deshalb einen NPOV-Baustein in den Artikel aufgenommen, damit hier eine zutreffendere, weniger von politischem POV gepägte, Fassung gefunden wird. -- Reinhard Wenig 11:59, 17. Mär. 2010 (CET)

Hallo Reinhard Wenig, hier hast du recht: Ich habe noch den Biologismus und den Rassismus ergänzt und anschließend den Baustein entfernt. Grüße, --Fiat tux 12:21, 17. Mär. 2010 (CET)
Das löst nicht das Problem. "und daher propagiert" müßte begründet werden. Außerdem: Steht die Ergänzung auch in der angegebenen Quelle. Und: Wie wurde Tierschutz "rassistisch" begründet? Was bringt die Erwähnung von "Rassismus" zusätzlich zu "Antisemitismus". Ich dachte bisher, daß auch Antisemitismus Rassismus ist. -- Reinhard Wenig 14:23, 17. Mär. 2010 (CET)
Wie konnte das Tierschutzgesetz einfach in der Bundesrepublik weitergelten, wenn doch alles nur antisemitisch, biologistisch und rassistisch war. -- Reinhard Wenig 14:26, 17. Mär. 2010 (CET)
Reinhard Wenig, schreibe einfach einen ergänzenden Artikel "Tierschutz in Deutschland nach 1945". Bitte auch die oben geäußerte Kritik belegen. Grüße, --Fiat tux 14:33, 17. Mär. 2010 (CET)
Der aktuelle Abschnitt zur Rezeption widerspricht schon jetzt der Einleitung. Tierschutz war eben nicht nur Propagandathema. Es wurde auch ein Tierschutzgesetz von Fachleuten geschrieben, das nach 1945 Bestand haben konnte. Das wird im Artikel zu Beginn aber weitgehend übergangen. Deshalb ist der Artikel nicht neutral. Er ist nicht neutral, weil er vor allem unvollständig ist und zu Beginn eine unzutreffende Behauptung aufstellt. -- Reinhard Wenig 14:40, 17. Mär. 2010 (CET)

Viele Gesetze aus der NS-Zeit gelten bis heute fort, nämlich alle, die nicht verfassungswidrig und nicht aufgehoben oder geändert worden sind. Das ändert aber nichts an der Motivation bei ihrem Erlass: Das Rechtsberatungsgesetz verhindert, dass jeder Laie sich als Rechtskundiger ausgeben kann. Ursprünglich war sein Zweck jedoch, die Rechtsberatung durch ehemalige jüdische Anwälte, denen man die Zulassung entzogen hatte, zu illegalisieren.
Genauso kann es sein, dass Regelungen zum Tierschutz erlassen wurden, die einen nationalsozialistischen Zweck verfolgten, ihrem Wortlaut nach aber nicht dem GG widersprachen und sich in der Bundesrepublik als praktikabel erwiesen haben. Oder nehmen wir das Beispiel Autobahnbau: Niemand wird heute bestreiten, dass die ungemein praktisch sind. Trotzdem hatte der Autobahnbau in erster Linie Propagandazwecke (militärische nicht, aber das ist ein anderes Thema). Ich würde daher vorschlagen, den Einleitungssatz nur ein bisschen umzuformulieren: Tierschutz fand in der NS-Zeit aus antisemitischen, biologistischen, rassistischen oder propagandistischen Gründen statt. (oder so ähnlich). Durch das "oder" wird nicht jeder Tierschutzregelung jeder der genannten Gründe unterstellt (denn das würde wohl zu weit gehen), und propagandistisch greift jedenfalls, wenn nichts anderes greift, denn nahezu jede Handlung des NS-Regimes, die öffentlich wurde, war propagandistisch motiviert. Gruß --Pvanderloewen 15:12, 17. Mär. 2010 (CET)

Eine solche Änderung hatte ich mir auch schon überlegt, reicht aber m.E. nicht aus. Das Tierschutzgesetz hat ja den gesamten Bereich des Tierschutzgesetzes neu geregelt. Das ist schon sehr spekulativ, das alles mit der Motiviation Antisemitismus zu begründen. Das war zu einem großen Teil normale Gesetzesarbeit. Wesentlich ist aber auch der Aspekt, daß es auch im Zusammenhang mit der Ausschaltung der Länder steht, die ein reichseinheitliches Gesetz erforderten. Das sind ganz unterschiedliche Motive, die hier auf letztlich eines reduziert werden. -- Reinhard Wenig 15:23, 17. Mär. 2010 (CET)
Ich sehe es auch als fragwürdig an, dass der NS-Tierschutz ausschließlich zur Propaganda und zur "Schikanierung" der jüdischen Bevölkerung gedacht war. Wenn es überhaupt so formuliert werden kann, dann mit genauem Quellennachweis. Terranic 19:47, 8. Apr. 2010 (CEST)
Hallo Terranic, das war auch nicht gemeint. Ich habe das jetzt umformuliert und hoffe, es wird deutlich, dass Tierschutz instrumentalisiert wurde. Selbstverständlich war er nicht das Hauptargument. Grüße, --Fiat tux 08:28, 9. Apr. 2010 (CEST)
Hallo Terranic, schade, dass Du einfach revertierst, ohne zu diskutieren. Grüße, --Fiat tux 20:24, 9. Apr. 2010 (CEST)
Terranic hat immerhin seine Einwände benannt. -- Reinhard Wenig 20:28, 9. Apr. 2010 (CEST)
Reinhard, okay. Ich bin auf eure Kritik eingegangen, habe den Abschnitt verändert - aber das hat nichts genutzt. Ich beuge mich eurem mehrfachen Revertieren, da ich keinen Edit War möchte. Dann wird das Thema Holocaust in diesem Artikel eben nicht angesprochen. Aber nicht, weil es dazu keine Quellen gäbe, sondern weil es einige wenige Leute immer wieder heraus löschen. Grüße, --Fiat tux 20:43, 9. Apr. 2010 (CEST)
Ich habe nicht revertiert. -- Reinhard Wenig 21:46, 9. Apr. 2010 (CEST)
Auch der Absatz wäre mit Quellenlage OK gewesen. So war er aber völlig ohne Relevanz. Terranic 22:05, 9. Apr. 2010 (CEST)

Rezeption bei Rechtsextremen

Ich möchte gern den folgenden Absatz einfügen. Damit kein Editwar entsteht, stelle ich ihn hier zur Diskussion. Grüße, --Fiat tux 17:09, 16. Apr. 2010 (CEST)

Seit den 1980-er Jahren werden von Rechtsextremen zunehmend wieder Themen des Tierschutzes aufgegriffen, oft in Verbindung mit anti-islamischer Propaganda.[1]

  1. Tierschutz als Deckmantel für Naziideologien, aus: Netz gegen Nazis; vgl. auch redok, beide abgerufen 16.4.2010
Habe ich entfernt, Begründung in der Zusammenfassungszeile. --Prairial 17:10, 16. Apr. 2010 (CEST)
Ich kenne keine WP-Richtlinie, die das Netz gegen Nazis als nichtreputable Quelle nennt. Du bist erst seit gestern Wikipedia-Autor - und weißt das schon? Magst du dein Wissen mit uns teilen? Grüße, --Fiat tux 17:13, 16. Apr. 2010 (CEST)
WP:Q --Prairial 17:13, 16. Apr. 2010 (CEST)
Dort steht nichts, was sich auf das Netz gegen Nazis anwenden lässt. Ich füge, wenn Du keine inhaltlichen Einwände hast, den Text mit den beiden Belegen jetz wieder ein. Grüße, --Fiat tux 17:15, 16. Apr. 2010 (CEST)
Sollest du das tuen, revertiere ich es. Zudem heißt das Lemma "Tierschutz im Nationalsozialismus" und 1980 ist viel später. --Prairial 17:16, 16. Apr. 2010 (CEST)
Ich würde den Abschnitt gern unter "Rezeption" einfügen. Und ich warte auf deine inhaltliche Begründung. Grüße, --Fiat tux 17:18, 16. Apr. 2010 (CEST)
Hat mit Rezeption nichts zu tun sondern ist Assoziation. --Prairial 17:19, 16. Apr. 2010 (CEST)
Abgesehen davon - Rezeption als Kapitelüberschrift.... Da müsste man gleich die Deutung mit dazu schreiben: der Empfangstresen eines Hotels und das dort beschäftigte Personal ;-).--
Noch zur Sache: Ich sehe „Netz gegen Nazis“ nicht als neutrale Quelle an, das „gegen“ sagt's ja schon. Trotzdem meine ich, dass es abschließend hinein gehört, nur neutraler belegt.Kürschner 17:45, 16. Apr. 2010 (CEST)
Ich gehe jede Wette ein, dass fiat tux keine neutrale Quelle finden wird. Gruß --Prairial 18:05, 16. Apr. 2010 (CEST)

was soll denn dieser unsinn mit neutraler quelle? was bitte soll das sein? -- emma7stern 18:32, 16. Apr. 2010 (CEST)

Es ist eine Themaverfehlung. "Tierschutz im Nationalsozialismus" ist auf die Zeit vor 1945 beschränkt. Irgenwelche heutige anti-islamische Propaganda gehört da nicht rein. Wenn man außerdem alle islamophoben Thesen von links und rechts aufführen würde, wäre das bald das Hauptthema. -- Reinhard Wenig 18:59, 16. Apr. 2010 (CEST)

Neutrale Quellen sind Presseberichte über aktuelle Vorfälle (bzw. die Häufung davon), Literatur die das Thema unabhängig von ideologischer Einstellung behandelt (bei neu aufgekommenen Sachverhalten eher unwahrscheinlich)--Kürschner 19:14, 16. Apr. 2010 (CEST)

und kannst du diese aussage belegen? wohlmöglich mit einer neutralen quelle? (sorry, wenn das jetz ein bisschen frech klingt, aber die frage stellt sich fast von selbst.)

Weitere Meinungen

Spontan würde ich die Information in das Lemma Tierschutz einbauen, weil dies hier eher ein historischer Artikel ist. Weil es den Abschnitt Rezeption jedoch schon gibt und zugleich m.E. wertvolle Infos bereithält, kann der Satz gut und gern dort plaziert werden.

Wikipedia:Belege spricht nicht umsonst von glaubwürdigen Quellen, nicht von neutralen (→ ähnliche Disk auf der Seite selbst). Im Verhältnis zu manch anderen Quellen (derartige Vergleiche mindern global die Qualität, „die dürfen aber auch…“) Das Projekt wird von einer Stiftung verantwortet & u.a. von einer großen Hamburger Zeitung gefördet, welche m.E. als glaubwürdig gelten. Widerspruch? Gude, ggis 19:35, 16. Apr. 2010 (CEST)

kein widerspruch, zustimmung: allgemein: ein historisches thema ist nicht auf seinen zeitraum beschränkt, die rezeption gehört dazu. und hier: die information, wie heutige nazis das thema adaptieren, steht im direkten bezug und ist wissenswert. die quelle ist insbesondere themenbezogen glaubwürdig. vg -- emma7stern 20:09, 16. Apr. 2010 (CEST)
Der Bezug muss aber auch hergestellt werden. Was wurde rezeptiert? Sind die gleichen Ideen vorhanden ? Ist das Schächten oder das Schlachten heute noch einer der Hauptthemen ? Unterschiede / Parallelen. usw ... -- Arcy 20:18, 16. Apr. 2010 (CEST)
Was ist mit anderen Gegnern des Schächtens? Knüpfen die auch mit der kompromißlosen Ablehnung des Schächtens an den NS-Naturschutz an? -- Reinhard Wenig 21:06, 16. Apr. 2010 (CEST)
nein, es geht m.e. nicht um eine rezeption des schächtens, sondern nationalsozialistischen gedankenguts i.v. mit tierschutz, das neonazis weitertransportieren. weiterer ausbau wäre natürlich gut, z.b. über die „AG Tierrecht“ im nazi-verbund. ich habe dazu im moment keine geduld, hinweise finden sich zum beispiel im greenpeace magazin 4/2009. -- emma7stern 23:34, 16. Apr. 2010 (CEST)
Welches NS-Gedankengut wäre denn das? In dem zitierten Artikel geht es jedenfalls um das Schächten. -- Reinhard Wenig 01:14, 17. Apr. 2010 (CEST)
In dem Greenpeace-Artikel (in dem mal wieder Geden verwurstet wird) geht es nur an zwei Stellen um Tierschutz. Einmal wird eine "AG Tierrechte" erwähnt (wobei mal dargelegt werden sollte, ob die Nazis tierrechtlich argumentierten), zum anderen wird auf das Schächten hingewiesen: „Wenn Nazi-Tierrechtler gegen das Schächten unbetäubter Schlachttiere protestieren, hat das stets einen rassistischen Unterton.“ Im Bereich Tierschutz ist es im wesentlichen nur das Schächten, das eine Rolle spielt. Beim Schächten liegt auch die antisemitische und islamophobe Begründung nahe. -- Reinhard Wenig 01:43, 17. Apr. 2010 (CEST)
In Schweden, Island und Liechtenstein ist Schächten verboten. Hältst du auch für diese Länder einen antisemitische und islamophoben Hintergrund für plausibel? --Prairial 09:58, 17. Apr. 2010 (CEST)

mehr oder weniger

Mehrere aktuelle Tierschutz-Gesetze in Deutschland gehen mehr oder weniger auf geänderte Gesetze aus der NS-Zeit zurück.

Was soll das nun eigentlich bedeuten? Dass die Gesetze die origninären gesetze tradieren? Oder dass völlig neue (geänderte) Gesetze geschaffen wurden? (Was steht eigentlich im Orginaltext auf S. 133 der Quelle? [Arnold Arluke, Clinton Sanders (1996). Regarding Animals. Temple University Press, S. 133]) Sind Arluke und Sanders Juristen, um ein valides Urteil abgeben zu können?) --Prairial 09:52, 17. Apr. 2010 (CEST)

Tierschutz als politische Propaganda

Der ganze Artikel macht den Eindruck, dass das Tierschutzgesetz nur 2 Ziele hatte:

  • Politische Propaganda
  • Juden schikanieren

Beides ist völlig ohne Belege. Eine neutrale Fassung des Sachverhalts, Sinn und Zwecks und Auswirkungen fehlt völlig. Wozu gibt es auch diesen Hinweis auf die "Karikatur im Kladderadatsch"? Was sollte die Karikatur sagen, wie steht es zum Kontext...? -- Terranic 08:48, 7. Mai 2010 (CEST)

Ein paar weitere Belege zusätzlich zu denen im Artikel genannten:

Aber danke für die Nachfrage. --The Brainstorm 19:49, 7. Mai 2010 (CEST)

Nationalsozialismus und Rechtsextremismus

... stehen in einem Zusammenhang. Dieser Zusammenhang sollte hier anhand des Themas Tierschutz dargestellt und nicht mit oberlehrerhaften Urteilen ("Themaverfehlung" von Reinhard Wenig) abgekanzelt werden. --Reni Tenz 13:16, 17. Apr. 2010 (CEST)

der fall aber nicht mehr ... das ufert zu weit aus --toktok 13:18, 17. Apr. 2010 (CEST)

Worauf beziehst du dich? Ich meine den folgenden Text. --Reni Tenz 13:22, 17. Apr. 2010 (CEST)

Seit den 1980-er Jahren werden von Rechtsextremen zunehmend wieder Themen des Tierschutzes aufgegriffen, oft in Verbindung mit anti-islamischer Propaganda.[1]

  1. Tierschutz als Deckmantel für Naziideologien, aus: Netz gegen Nazis; vgl. auch redok, beide abgerufen 16.4.2010

erst mal auf den metzger, den ich gelöscht habe: "Nachdem einem muslimischen Metzger die Verlängerung einer Ausnahmegenehmigung verweigert wurde, entschied das Bundesverfassungsgericht 2002, dass dies das Grundrecht des Beschwerdeführers aus Art. 2 Abs. 1 in Verbindung mit Art. 4 Abs. 1 und 2 GG verletze.". zum rest: ngn und redok sind als hintergrundinfo und recherchestart interessant, aber hier als quelle mmn ungeeignet. das sollte anders belegt werden oder raus.--toktok 13:27, 17. Apr. 2010 (CEST)

Da stimme ich dir zu. Das Metzger-Thema gehört nicht hierher. Unter Berücksichtigung der hiesigen Diskussion habe ich den obigen Absatz zum Rechtsextremismus unter einer neuen Zwischenüberschrift eingefügt. --Reni Tenz 13:29, 17. Apr. 2010 (CEST)
Das sehe ich nicht so. Es geht um Ausnahmen vom Schächtverbot. Wenn das gestrichen wird, ist auch nicht nötig, die Ausnahmebestimmung im bundesdeutschen Tierschutzgesetz zu erwähnen. Ohnehin ist das irreführend, weil diese Ausnahme auch schon vorher praktiziert wurde. -- Reinhard Wenig 22:33, 17. Apr. 2010 (CEST)

wenn das schächtverbot ausschließlich in einer rechtstradition gesehen werden muss, die auf die ns-zeit zurückgeht, dann rechtfertigt das noch nicht die ausweitung der disk - mit beispielen - auf die bundesdeutsche rechtsprechung. da aber schächtverbote sogar auch in anderen westlichen rechtssystemen ohne ns-vergangenheit existieren (s.o.), wirkt die bezugnahme in ihrer formulierung wie theoriefindung. andere erklärungen dürften hier stichhaltiger sein, die aber 1933 willkommen aufgegriffen und weiterentwickelt wurden. auch kann es gut sein - redok und ngn geben hier anhaltspunkte - dass teile der rechtsextremen szene an die ns-variante mit den damals gebrauchten (oder daraus entwickelten) argumenten anschließen. das sollte aber noch aus reputablen quellen belegt werden --toktok 23:05, 17. Apr. 2010 (CEST)

Habe etwas Mühe, das zu verstehen (ist mir irgendwie zu komliziert formuliert). Zentrale Neuerung des NS-Tierschutzgesetzes war nun mal das antisemitisch motivierte Schächtverbot, das nach 1945 mit Ausnahmen beibehalten wurde. (Die Rechtsprechung steht hier nur dring, weil es zuvor falsche Auführungen zum Schächtverbot nach 1945 gab). Wenn Rechtsextreme an den NS-Tierschutz anknüpfen, dann an dieses Schächterbot. Allerdings muß das nicht immer rassistisch motiviert sein. Nicht alle, die für das Schächtverbot sind, tun das aus rassistischen Motiven. Daher ist es aber auch fragwürdig, immer dann, wenn Rechte (Rechtsextreme) das Schächten ohne Ausnahmen verbieten wollen, zu unterstellen, sie täten das aus rassistischen Gründen und würden dann an den NS-Tierschutz anknüpfen. -- Reinhard Wenig 00:18, 18. Apr. 2010 (CEST)
Die Beziehung zwischen der NS-Ideologie und heutigen Rechtsextremen ist inzwischen ganz verloren gegangen. Einschließlich Quellen. --Reni Tenz 11:32, 18. Apr. 2010 (CEST)
Wo kommt eigentlich diese Socke her, die, kaum einen Tag dabei, zielstrebig Themengebiete und Interessen wie Reinhard Wenig bearbeitet? Warum wurde der Hinweis von Fiat tux darauf sofort unter Bezug auf WP:BNS von Arcy gelöscht? --Reni Tenz 11:37, 18. Apr. 2010 (CEST)
frag ich mich auch. insbesondere diese löschung finde ich extrem ärgerlich. wenn ich hier die beiträge durchgehe, sehe ich sechs benutzer, die sich für den behalt ausgesprochen haben, vier davon finden die quelle reputabel (Fiat tux, Hæggis, Reni Tenz und Emma7stern), und zwei würden eine andere quelle wählen (Kürschner, Toktok). Arcy äußert sich vage (ich kann kein für oder gegen aus seinen beiträgen erkennen) und dagegen ausgesprochen haben sich zwei: Reinhard Wenig und eben Prairial. hier wird sehr selbstherrlich mit dem begriff Konsens verfahren. vg-- emma7stern 12:07, 18. Apr. 2010 (CEST)
Vielleicht sollte auch mal der Zusammenhang mit dem NS-Tierschutz dargelegt werden. -- Reinhard Wenig 13:03, 18. Apr. 2010 (CEST)

Da der Bezug zwischen Nationalsozialismus und Rechtsextremismus eingefordert wurde, habe ich ihn samt Belegen eingefügt. Grüße, --Fiat tux 22:47, 18. Apr. 2010 (CEST)

Was ist denn der Unterschied zur vorherigen Fassung? Der Zusammenhang wird nicht dargelegt (schon gar nicht hier auf der Diskussionsseite). Zudem geht aus dem Satz (wie auch aus den "belegen") nicht hervor, welcher Zusammenhang mit dem NS-Naturschutz bestehen soll. -- Reinhard Wenig 01:23, 19. Apr. 2010 (CEST)
Vorherige Fassung:
  • "Seit den 1980-er Jahren werden von Rechtsextremen zunehmend wieder Themen des Tierschutzes aufgegriffen, oft in Verbindung mit anti-islamischer Propaganda.[1]"
  • Quelle: Eric Stritter, Tierschutz als Deckmantel für Naziideologien, aus: Netz gegen Nazis; vgl. auch redok, beide abgerufen 16.4.2010
  • Neue Fassung:
    • "Seit den 1980-er Jahren werden von Rechtsextremen zunehmend wieder Themen des Tierschutzes aufgegriffen, oft in Verbindung mit anti-islamischer Propaganda.[1]"
    • Tierschutz als Deckmantel für Naziideologien, aus: Netz gegen Nazis; vgl. auch redok, beide abgerufen 16.4.2010
    • -- Reinhard Wenig 01:31, 19. Apr. 2010 (CEST)
      Hallo Reinhard Wenig, Deine Frage verbuche ich als eine humoris causa gestellte, nämlich: Was denn bitte das Thema Tierschutz bei heutigen Rechtsextremen mit dem Thema Tierschutz im Nationalsozialismus zu tun habe... so viel Humor hätte ich dir gar nicht zugetraut! Grüße, --Fiat tux 08:32, 19. Apr. 2010 (CEST)
      Weiterhin ist der Zusammenhang nicht dargestellt. Meine Frage oben "Vielleicht sollte auch mal der Zusammenhang mit dem NS-Tierschutz dargelegt werden." war eine Auffordeung, das in der Diskussion darzulegen und nicht, den Satz einfach wieder einzufügen. -- Reinhard Wenig 08:43, 19. Apr. 2010 (CEST)
      1. "Wieder Themen des Tierschutzes aufgegriffen" besagt nichts über den Zusammenhang mit dem Nationalalsozialismus. Dann gehört es nicht hier in den Artikel.
      2. Wenn ein Zusammenhang sich herstellen läßt, dann der bei der Forderung nach einem Schächtverbot. Dann ist aber auch darzulegen, warum dies im konkreten Fall ein Rückriff auf den NS-Naturschutz ist, bei Forderungen von vielen anderen (z.B. Tierschutzgruppen) aber nicht. Oder man begründet, daß jedes Verlangen nach einem Schächtverbot nazistisch ist. -- Reinhard Wenig 08:48, 19. Apr. 2010 (CEST)
      Hallo Reinhard, Dein ständiges Leugnen und Löschen der Belege nervt. Daher VM zum Artikel. Grüße, --Fiat tux 08:50, 19. Apr. 2010 (CEST)

      Nachtrag: Diese Bertram-Socke war der einzige Nutzer außer Dir, der den Zusammenhang nicht anerkennen wollte. Er wurde inzwischen gesperrt. Grüße, --Fiat tux 08:52, 19. Apr. 2010 (CEST)

      Bisher hat diesen Zusammenhang überhaupt niemand dargelegt. Das steht auch in dem Satz nicht. Der Zusammenhang läßt sich an Hand der "Belege" allenfalls beim Thema Schächten herstellen. Dann ist aber zu begründen, warum diese Forderung nach einem Schächtverbot, die auch von anderen erhoben wird und mehr oder weniger der Rechtslage in vielen Ländern entspricht, ein Anknüpfen an den NS-Naturschutz ist. -- Reinhard Wenig 09:01, 19. Apr. 2010 (CEST)
      <ironie>Den Zusammenhang kann sich auch keiner erklären. Und vergiss nicht, die gesamte vorangegangene Disussion zu ignorieren. </ironie> Grüße, --Fiat tux 09:03, 19. Apr. 2010 (CEST)

      Gibt es irgendwann noch eine sachliche Stellungnahme oder gar einen Beleg für den strittigen Satz? -- Reinhard Wenig 15:28, 25. Apr. 2010 (CEST)

      Hallo Reinhard, hier kommt der Satz samt zwei Belegen nochmal. Grüße, --Fiat tux 16:58, 25. Apr. 2010 (CEST)

      Seit den 1990-er Jahren bis heute werden von Rechtsextremen zunehmend wieder Themen des Tierschutzes aufgegriffen, oft in Verbindung mit Antisemitismus und Islamfeindschaft.[1]

      1. Tierschutz als Deckmantel für Naziideologien, aus: Netz gegen Nazis; vgl. auch redok, beide abgerufen 16.4.2010
      "hier kommt der Satz samt zwei Belegen nochmal." Eben. Das ist keine Begründung, sondern nur Wiederholung des Satzes. Welcher Zusammenhang zwischen dem Aufgreifen von Naturschutzthemen durch Rechtsextremisten und dem NS-Tierschutz besteht, ist damit nicht geklärt, und ob dieser Zusammenhang überhaupt besteht. Hier steht das auch gar nicht. -- Reinhard Wenig 17:07, 25. Apr. 2010 (CEST)
      Wo steht in dem Text etwas von "Seit den 1980-er Jahren..."?
      Wenn man einen Zusammenhang herstellen kann, das habe ich schon mindestens einmal ausgeführt, dann über das Schächten (statt undifferenziert "Themen des Naturschutzes"). Dann muß man das aber auch so reinschreiben. -- Reinhard Wenig 17:16, 25. Apr. 2010 (CEST)
      Im Text steht etwas von "Die Verbindung zum Antisemitismus und Islamfeindschaft". Daraus wird "anti-islamische Propaganda". Man sollte Texte schon korrekt wiedergeben. Ich habe den Satz für Rechtsextremismus auch schon mal entsprechend des Textes umformuliert. Hier geht es aber auch um die Frage, inwieweit an den NS-Tierschutz angeknüpft wird. -- Reinhard Wenig 17:35, 25. Apr. 2010 (CEST)
      Habe den Textvorschlag im Kasten oben jetzt auf "Islamfeindschaft" hin geändert. Besser so? --62.91.25.178 10:42, 29. Apr. 2010 (CEST)
      Um Antisemitismus ergänzt. --The Brainstorm 14:51, 29. Apr. 2010 (CEST)
      Konsens gemäß Diskussion hier eingefügt. --The Brainstorm 13:25, 11. Mai 2010 (CEST)
      Einen Konsens gibt es nicht. Meine Kritik (nicht relevant, fehlende Quelle für "Seit den 1980-er Jahren...") wurde nicht beantwortet und nur ausgesessen. -- Reinhard Wenig 13:55, 11. Mai 2010 (CEST)
      Beide angefügten und von Reinhard Wenig wieder gelöschten Quellen nennen einzelne Vorfälle seit den 1990-er Jahren bis in die Gegenwart, redok schreibt jedoch "(...) seit geraumer Zeit". Wir können das gern präzisieren: "Seit den 1990-er Jahren bis heute" oder so ähnlich. Habe das eben im Textkasten gemacht. "Nicht relevant": Hast du dafür auch nur einen einzigen Beleg? Denn Belege für die Relevanz gibt es viele (siehe den folgenden Abschnitt). --The Brainstorm 14:32, 11. Mai 2010 (CEST)
      Nicht Belege gegen die Relevanz sind notwendig, sondern Belege für die Relevanz. Es wäre zu belegen, daß die Agitation gegen das Schächten durch Rechtsextrene eine "Nachwirkung" des NS-Tierschutzes ist. Dieser Beleg ist nicht geliefert worden. (Irgend ein allgemeiner Zusammenhang zwischen Rechtsextremismus und Nationalsozialismus genügt da nicht). Zunächst einmal ummfaßt "Tierschutz im Nationalsozialismus" nicht die 1980-er Jahre oder irgendeine andere Zeit nach 1945, wenn das nicht gut begründet wird (wie im Fall der weitgehenden Weitergeltung der NS-Tierschutzgebung).
      "bis heute" ist überflüssig, wenn man "seit" schreibt.
      "einzelne Vorfälle seit den 1990-er Jahren" ist nicht "seit den 1980-er Jahren", sondern eben "seit den 1990-er Jahren".
      "(...) seit geraumer Zeit" belegt auch nicht "seit den 1980-er Jahren". Unter "geraumer Zeit" einen Zeitraum von 20 bis 30 Jahren zu verstehen, ist eine ziemlich willkürliche Interpretation. -- Reinhard Wenig 16:08, 11. Mai 2010 (CEST)
      Hallo Reinhard, sei doch bitte so nett und nimm die Quellen zur Kenntnis. Das wäre hilfreich bei der weiteren Diskussion! --The Brainstorm 19:23, 14. Mai 2010 (CEST)
      Da meine Kritik immer noch nicht beantwortet ist, mache ich das rückgängig. -- Reinhard Wenig 21:17, 14. Mai 2010 (CEST)

      Der Satz mit angeblich neuen Quellen.

      • "Seit den 1990-er Jahren werden von Rechtsextremen zunehmend wieder Themen des Tierschutzes aufgegriffen, oft in Verbindung mit Antisemitismus und Islamfeindschaft.[1][2][3][4][5]"
      1. Tierschutz als Deckmantel für Naziideologien, aus: Netz gegen Nazis; vgl. auch redok, beide abgerufen 16.4.2010
      2. Antisemitismus und der Vorwurf der Tierquälerei
      3. Tierschutz als Deckmantel für Naziideologien
      4. Liebe Tiere, böse Juden
      5. Tierschutz und Nationalsozialismus

      Schon erstaunlich, daß neue Quellen genau den alten Satz belegen sollen, der völlig unhabhängig von diesen Quellen geschrieben wurde. Es handelt sich bei den "neuen" Quellen einfach nur um Äufsätze, die sich mit der Thematik Naturschutz im Zusammenhang mit Antisemitismus und Nationalsozialismus beschäftigen. Die Text taugen nicht als Quellennachweis, sie sind einfach nur nachgetragen worden, um Eindruck zu schinden, um den Eindruck zu erwecken, der POV-Satz wäre belegt. Es ist nichts weiter als Betrug. In einem Schüleraufsatz (sic!) geht es um den Naturschutz im NS-Regimen, um seine Rechtfertigung und seine Praxis. Von Rechtsextremismus ist gar nicht die Rede. In einem anderen Aufsatz geht es um den Antisemitismus im Gewand der Ablehnung des jüdischen Schächtens und des Vorwufs der Tierqälerei. Und in dem Aufsatz in "Jungle World" wird ein Zusammenhang zwischen Paul Förster und heutigen Tierrechtlern hergestellt. Es ist im wesentlichen eine Polemik gegen die heutige Tierrechtsbewegung (die überwiegend gar nicht rechts ist). Der Artikel zeigt auch, daß auch eine Bezugnahme auf die Antisemitismusbewegung und nicht nur auf den Nationalsozialismus möglich ist, worauf ich bereits hingewiesen habe.
      Es feht nach wie vor ein Beleg, daß sich heutige Rechtsextreme ausdrücklich auf den NS-Tierschutz beziehen. -- Reinhard Wenig 21:23, 14. Mai 2010 (CEST)

      Hinweis Tierschutzrecht

      Zunächst greift ein Artikel zu Tierschutz und Rechtsextremismus schlicht zu kurz, das wäre eine Wiederauflage der Rechte Esoterik Müllhalde. Es sind keine Außenseiter und Spinner, sondern gerade der klassische Mainstream-antisemitismus von Drewermann bis Ströbele, der sich da auftut und es waren sehr alte Thesen, Schopenhauer als Denker und Wagner als Prophet, die das bereits im 19. Jahrhundert kundtaten. Eine Reduzierung auf Tierschutz = Nazi und damit bäh geht völlig am Thema und der breiten Verankerung der Vorbehalte vorbei. Einzelne Sätze in den jeweiligen Artikeln genügen, zudem gehört der Artikel zu den Völkischen auch bezüglich der Natur- und Tierschutzthemen etwas aufgebohrt. --Polentario Ruf! Mich! An! 21:34, 31. Mai 2010 (CEST)

      Darauf habe ich im Verlauf der Diskussion mehrmals hingewiesen (auch wenn ich diese weitegehenden Anschuldigungen und das Postulat eines angeblichen Mainstream-Antisemitismus nicht teile). -- Reinhard Wenig 00:53, 1. Jun. 2010 (CEST)
      Der jetzt eingefügte Satz ist wesentlich differenzierter. Bitte jetzt nicht ständig die Einzelnachweise löschen. --Reni Tenz 10:44, 2. Jun. 2010 (CEST)

      Rechtsextreme berufen sich auf nationalsozialistisches Tierschutzrecht

      Reinhard Wenig hat einen Beleg dafür eingefordert, dass sich heutige Rechtsextreme ausdrücklich auf die NS-Tierschutzgesetzgebung berufen. Hier werden mehrere genannt, nur ein Beispiel: "Die Ideologie hinter ihrer vermeintlichen Tierliebe zeigen unverhohlen die so genannten “Autonomen Nationalisten” (AN), eine Gruppe besonders radikaler junger Neonazis, die im Ruhrgebiet stark ist, und Verbindungen zur NPD pflegt. In einem Pamphlet aus Marl wird an das „Reichstierschutzgesetz von 1934“ erinnert."[1]. Damit ist der Beleg erbracht. Ich bitte darum, dass der von Reinhard Wenig immer wieder revertierte Satz jetzt in den Text eingefügt werden kann. Ich habe den Text, um den es geht, hier noch einmal modifiziert und die Diskussionspunkte aufgenommen:

      Bis heute greifen Rechtsextreme Themen des Tierschutzes unter Bezug auf den NS-Tierschutz auf[2], oft in Verbindung mit Antisemitismus und Islamfeindschaft.[3][4][5]

      1. Olaf Sundermeyer, Journalist, der für die FAZ und WDR arbeitet, im Beitrag Kinder und Tiere – Über Opfer- und Tierschutz verbinden Neonazis Populismus und Ideologie], abgerufen am 28.5.2010, auf NPD-Blog
      2. Olaf Sundermeyer, Journalist, der für die FAZ und WDR arbeitet, im Beitrag Kinder und Tiere – Über Opfer- und Tierschutz verbinden Neonazis Populismus und Ideologie], abgerufen am 28.5.2010, auf NPD-Blog
      3. Tierschutz als Deckmantel für Naziideologien, aus: Netz gegen Nazis; vgl. auch redok, beide abgerufen 16.4.2010
      4. Andreas Speit: Liebe Tiere, böse Juden (2008)
      5. Daniel Jütte: Tierschutz und Nationalsozialismus (2002)

      --The Brainstorm 13:14, 28. Mai 2010 (CEST)

      +1 Einverstanden. --Leon Roth 10:14, 29. Mai 2010 (CEST)
      auch einverstanden. -- emma7stern 16:34, 29. Mai 2010 (CEST)
      so soll es sein --Kürschner 17:46, 29. Mai 2010 (CEST)
      Erledigt. Schönes Wochenende noch. --The Brainstorm 20:42, 29. Mai 2010 (CEST)
      Auch wenn's schon erledigt ist: auch einverstanden --Gerhard wien 22:18, 29. Mai 2010 (CEST)

      Nein, nicht einverstanden. Denn belegt ist hier nur der Satz "Die Ideologie hinter ihrer vermeintlichen Tierliebe zeigen unverhohlen die so genannten “Autonomen Nationalisten” (AN), eine Gruppe besonders radikaler junger Neonazis, die im Ruhrgebiet stark ist, und Verbindungen zur NPD pflegt. In einem Pamphlet aus Marl wird an das „Reichstierschutzgesetz von 1934“ erinnert." Der strittige Satz, der in den Artikel soll, genaralisiert das ("Rechtsextreme") und behauptet "Themen des Naturschutes", ohne dafür eine Quelle zu haben und zu sagen, welche "Themen" das denn sein sollen (in der Regel handelt es sich nur um das Schächten). Ungeeignet sind auch die angegebenen Quellen, die die in dem Satz getroffenen Aussagen nicht belegen und trotzdem weiterhin genannt werden. Belegt wäre mit dem zitierten Satz nur z.B. eine Satz wie dieser: "Die “Autonomen Nationalisten” (AN), eine Gruppe besonders radikaler junger Neonazis, erinnern an das „Reichstierschutzgesetz von 1934“." -- Reinhard Wenig 22:34, 29. Mai 2010 (CEST)

      nein, der allgemeine satz wird durch das spezielle belegt, schließlich heißt es nicht: Bis heute greifen alle Rechtsextreme Themen des Tierschutzes unter Bezug auf den NS-Tierschutz auf. das magst du diskussionswürdig finden, aber es ist kein grund, das schon wieder zu revertieren. -- emma7stern 01:19, 30. Mai 2010 (CEST)
      Es ist eine unzulässige Verallgemeinerung. Deshalb muß es entfernt werden. Das war im übrigen auch nur eines meiner Argumente. -- Reinhard Wenig 01:22, 30. Mai 2010 (CEST)
      deine meinung war aber auch nur eine von sechs. -- emma7stern 01:25, 30. Mai 2010 (CEST)
      Das ist hier keine Abstimmung. Eine Widerlegung meiner Einwände gab es nicht. Wie bei Fiat tux/The Brainstorm üblich, wird nur ein Aspekt herausgegriffen und dann so getan, als seien alle Problem beseitigt. Hier ist es ein Text eine minoritären, regional verbreiteten Gruppe, die das NS-Tierschutz erwähnt, das verallgemeinert wird (fragt sich ohnehin, ob das relevant ist). An den falschen Literaturangaben ändert das aber auch nichts. Auch nichts an meiner Kritik an der Verknüpfung "oft in Verbindung". Daß eine Verbindung zu "Themen des NS-Tierschutzes" (die auch nirgendwo erwähnt werden) vorliege, steht in den angegebenen Aufsätzen gar nicht drin, sondern nur, daß rechtsextreme Tierschutzagitation in Verbindung mit Antisemitismus und Islamopobie stehe. -- Reinhard Wenig 01:37, 30. Mai 2010 (CEST)
      Kurzfassung der Begründung für die Entfernung: "unzulässige Verallgemeinerung, undefinierte "Themen des Tierschutzes", unzutreffende Literaturangaben, "oft in Verbindung" ist TF und geht aus der Literatur nicht hervor" -- Reinhard Wenig 01:38, 30. Mai 2010 (CEST)
      ich sprach auch nicht von abstimmung, und es geht hier nicht mal um deine argumente. sondern darum, dass du glaubst, deine argumente wären so gewichtig, dass du - entgegen der auffassung 5 anderer benutzer - mal eben wieder revertierst. ~naja. -- emma7stern 02:02, 30. Mai 2010 (CEST)
      Eine Auseinandersetzung mit meinen Argumenten hat nicht stattgefunden (auch nicht von denen, die hier ihre Meinung in Form von nicht viel mehr als "+1" abgeben). Solange die nicht stattgefunden hat und eine Änderung des Diskussionsstandes nicht eingetreten ist, ist es nicht gerechtfertigt, den Satz wieder einzufügen. Fast alles ist nicht belegt, was belegt ist, wird unzulässig verallgemeinert, die Informationen werden unzulässig verknüpft ("oft in Verbindung"), wobei Literatur herangezogen wird, die nicht belegt, was behauptet wird, sondern einfach nur zum Themenkomplex Rechtsextremismus oder Nationalsozialismus gehört. Im Extremfall geht das soweit, daß eine Schülerarbeit erwähnt wird, die sich ausschließlich mit dem NS-Naturschutz befasst, hier aber als Quelle für rechtsextremistischen Tierschutz genannt wird, obwohl Rechtsextremuismus dort nicht einma erwähnt wird. -- Reinhard Wenig 02:18, 30. Mai 2010 (CEST)

      dazwischenquetsch: Welche Argumente? Ich habe alle Deine Einwände aufgenommen und eingebaut. Du stellst dich quer und willst den Hinweis, worauf sich heutige Rechtsextreme berufen, nicht drin haben. Warum eigentlich nicht?--The Brainstorm 10:51, 30. Mai 2010 (CEST)

      Das ist wieder die reine Ignoranz, "Welche Argumente?" zu fragen. Meine Einwände habe ich heute mehrmals formuliert. Eine Antwort gab es nicht. Unsinn ist es, zu behaupten, meine Einwände seien "aufgenommen und eingebaut" worden. Wäre überhaupt mal gut, wenn Du diskutieren würdest und auf Einwände antwortest, statt nur "aufzunehmen" und "einzubauen" und das dann mit einem Kasten zu versehen. Das mit dem Kasten mach ich jetzt auch, damit es nicht übersehen wird. -- Reinhard Wenig 22:30, 30. Mai 2010 (CEST)

      Hier ein weiterer Link, der vielleicht endlich dazu führt, dass der Abschnitt "Nachwirkungen" endlich stehen bleiben darf: http://www.tierrechtskongress.at/2004/beitraege/antisemitismus_pack.html (Damit es eben nicht "nur" ums Schächten geht.) --Gerhard wien 10:14, 30. Mai 2010 (CEST)

      In diesem Text geht es gar nicht um Rechtsextremismus. Schon im ersten Satz des Textes steht: 'Der folgende Beitrag setzt sich damit auseinander, wo und in welcher Form Antisemitismus in Tierschutz- und Tierrechtskreisen auftritt. Es handelt sich um den Text eines Vortrags, der bei einem Tierrechtskongreß in Wien gehalten wurde. Es handelt scih um eine Auseinandersetzung innerhalb der Tierrechtsbewegung. Die Referentin Birgit Pack diagnostiziert innerhalb der Tierrechtsbewegung antisemitische Äußerungen und Vorurteile am Werk: „Ich habe in letzter Zeit mehrfach in Tierschutz/Tierrechts-Publikationen und Diskussionen Äußerungen gehört und gelesen, die entweder offensichtlich antisemitisch waren oder die ich als problematisch empfunden habe, weil sie unterschwellig antisemitische Vorurteile transportierten. Daraus ergab sich die nähere Beschäftigung mit dem Problem des Antisemitismus in Tierrechts- und Tierschutzzusammenhängen. Das Anliegen dabei ist, einen Beitrag zu leisten um Antisemitismus erkennen und benennen zu können sowie notwendige Gegenstrategien zu diskutieren und zu initiieren.“ Es geht also in keiner Weise um Antisemitismus bei Rechtsextremen. Antisemitismus sieht die Referentin nicht nur im Zusammenhang mit dem Schächten, sondern auch um bei Holocausgleichsetzungen. Diese Holocaustgleichsetzungen belegen wohl kaum andere "Themen des NS-Naturschutzes", denn Holocaustgleichsetzungen waren weder Thema des NS-Naturschutzes, noch werden in diesem Text damit Holocaustgleichsetzungen von Rechtsetremen beschrieben. Der Text taugt also in keiner Weise als Beleg. -- Reinhard Wenig 03:23, 31. Mai 2010 (CEST)

      Das Problem an dem Satz "Bis heute greifen Rechtsextreme Themen des Tierschutzes unter Bezug auf den NS-Tierschutz auf, oft in Verbindung mit Antisemitismus und Islamfeindschaft" ist, dass die Betrachtung der Geschichte des Themas Rechtsextermismus /Antisemitismus/Frendenfeindlichkeit im Zusammenhang mit Tierschutz lediglich auf den "Tierschutz" (bzw. noch eingeschränkter auf die Tierschutzgesetzgebung) in der Zeit des Nationalsozialismus zurückgeführt wird. Das die (antisemitische) Debatte um das Schächten schon sehr viel älter (bspw. im Kaisereich) ist, wird bei einer solchen verkürzenden Darstellungen fatalerweise ausgeklammert. -- Arcy 11:06, 30. Mai 2010 (CEST)

      Hallo Arcy, wenn der Satz ganz allein für sich genommen da stehen würde, könnte ein Mensch möglicherweise auf Deinen oben geäußerten Gedanken kommen. Der Satz steht aber im Lemma Tierschutz im Nationalsozialismus. Ein eigener Abschnitt Geschichte (der steht oben in diesem Lemma, falls Du ihn nicht gesehen hast) befasst sich mit der Vorgeschichte seit dem 19. Jahrhundert. Insofern kann ich Deinen Einwand nicht nachvollziehen. --The Brainstorm 13:08, 30. Mai 2010 (CEST)
      Der satz steht aber nun mal ganz alleine und für sich genommen da. Er hat sogar einen eigenen Abschnitt.
      Du hast sicherlich mitbekommen dass die Diskussion hier darum geht, ob Tierschutz, wie ihn Rechtsextreme betreiben, auf die Gesetzgebung und Zeit des Nationalsozialismus zurückzuführen sei. (Z.B. Fiat Tux "Da der Bezug zwischen Nationalsozialismus und Rechtsextremismus eingefordert wurde, habe ich ihn samt Belegen eingefügt"). Der kritisierte Abschnitt Nachwirkungen läßt die Geschichte aussen vor. Klueting (Naturschutz im Nationalsozialismus, S. 78) schreibt "In dem halben Jahr von April bis November 1933 wurden die über ein halbes Jahrhundert geführten Diskussionen durch das Reichskabinett beendet" Nicht allein die Zeit des Nationalsozialismus ist die ideologische Basis auf die zurückgegriffen wird, sondern das halbe Jahrhundert zuvor. Eine antisemitische Antihaltung gegen die Schächtung heutzutage greift ebenfalls wie 1933 die Nationalsozialisten auf wesentlich ältere Diskussionen und antisemitische Grundhaltungen zurück. -- Arcy 14:07, 30. Mai 2010 (CEST)
      Völlig richtig, wobei es nicht nur darum geht, ob rechtsextreme Stellungnahmen sich in einer Tradition mit dem NS stellen lassen. Es wird behauptet, daß "Rechtsextreme" "bis heute" "Themen des Tierschutzes unter Bezug auf den NS-Tierschutz" aufgreifen. Rechtsextreme beziehen sich demnach explizit auf den NS-Naturschutz und stehen nicht nur in einer solchen Tradition. Da wurde bisher nur eine Gruppe genannt, die in einem in Marl erschienenen Text das „Reichstierschutzgesetz von 1934“ erwähnt. Das wird zu "Rechtsextreme" generalisiert, die "bis heute" (bei einem belegten Fall) "Themen des Naturschutzes" (in keiner Quelle steht das; zu finden ist nur das Schächten) aufgreifen. Es wird unzulässig generalisiert, andererseits wird die Beschäftigung mit dem Naturschutz durch Rechtsextreme nur in eine Tradition des NS gestellt, statt sie in die wesentlich ältere Tradition der antisemitischen Agitation gegen das Schächten zu stellen. -- Reinhard Wenig 22:48, 30. Mai 2010 (CEST)

      <ironie> Dazu habe ich auch noch einen Textvorschlag:

      Viele intellektuelle Rechtsextreme heute versuchen in ihrer Tierschutzpropaganda den direkten Bezug zur NS-Tradition antisemitischer Tierschutzideologie möglichst zu vermeiden, von einzelnen Ausnahmen einmal abgesehen[1]. Sie berufen sich lieber auf bewährte antisemitische Klischees aus der völkischen Bewegung, die sie z. T. islamophobisch aktualisieren.[2][3][4]

      1. Olaf Sundermeyer im Beitrag Kinder und Tiere – Über Opfer- und Tierschutz verbinden Neonazis Populismus und Ideologie], abgerufen am 28.5.2010, auf NPD-Blog
      2. Tierschutz als Deckmantel für Naziideologien, aus: Netz gegen Nazis; vgl. auch redok, beide abgerufen 16.4.2010
      3. Andreas Speit: Liebe Tiere, böse Juden (2008)
      4. Daniel Jütte: Tierschutz und Nationalsozialismus (2002)

      </ironie>--Ohne Gewehr 07:50, 31. Mai 2010 (CEST)

      Was soll daran Ironie sein? Im Zusammenhang mit der zuvor geäußerten Kritik an der verkürzten Bezugnahme auf Paragraphen die eine Auslassung der weiteren Historie des Komplexes Antisemitismus/Tierschutz beinhaltet sehe ich in deiner "Ironie" ("Viele intellektuelle Rechtsextreme heute versuchen in ihrer Tierschutzpropaganda den direkten Bezug zur NS-Tradition antisemitischer Tierschutzideologie möglichst zu vermeiden") lediglich einen billigen Seitenhieb auf WP-User mit linkem Hintergrund. -- Arcy 08:47, 31. Mai 2010 (CEST)

      Stimmt, lechts und rinks kann man leicht velwechsern. Insbesondere das Thema Antisemitismus ist im Tierschutz ein klassisches linkes Agitationsthema - oder habe ich dich da falsch verstanden? --Ohne Gewehr 08:58, 31. Mai 2010 (CEST)
      Die Frage ist ob ich Dich falsch verstanden habe? Wolltest Du etwa nicht hier billige Schubladen-Politkitzeleien gegen "Links" machen ? -- Arcy 10:04, 31. Mai 2010 (CEST)
      Nein, wollte ich nicht, das hast du falsch verstanden. Aber nett, dass du "Links" verteidigst. Wer solche Freunde hat... --Ohne Gewehr 12:47, 31. Mai 2010 (CEST)
      Worüber äusserst Du dich dann ironisch? Findest Du es "witzig", dass über die NS-Traditin hinaus ein halbes Jahrhundert Antisemitismusgeschichte mal ebend so ignoriert werden? -- Arcy 14:04, 31. Mai 2010 (CEST)

      Ich will nicht stören, möchte nur daran erinnern, dass es um den unten stehenden Absatz geht. --The Brainstorm 14:31, 31. Mai 2010 (CEST)

      Nachwirkungen
      Bis heute greifen Rechtsextreme Themen des Tierschutzes unter Bezug auf den NS-Tierschutz auf[1], oft in Verbindung mit Antisemitismus und Islamfeindschaft.[2][3][4]

      1. Olaf Sundermeyer, Journalist, der für die FAZ und WDR arbeitet, im Beitrag Kinder und Tiere – Über Opfer- und Tierschutz verbinden Neonazis Populismus und Ideologie, abgerufen am 28.5.2010, auf NPD-Blog
      2. Tierschutz als Deckmantel für Naziideologien, aus: Netz gegen Nazis; vgl. auch redok, beide abgerufen 16.4.2010
      3. Andreas Speit: Liebe Tiere, böse Juden (2008)
      4. Daniel Jütte: Tierschutz und Nationalsozialismus (2002)

      Um welche der beiden Versionen es geht, ist völlig belanglos, denn beide setzen völlig beliebig richtige oder falsche Details in Beziehung. -- Reinhard Wenig 14:36, 31. Mai 2010 (CEST)

      MyKasten
      Nachwirkungen
      Bis heute greifen Rechtsextreme Themen des Tierschutzes auf, oft in Verbindung mit Antisemitismus und Islamfeindschaft.[1], [2], [3]
      1. Q1
      2. Q2
      3. Q weitere ...

      Imho kann so ein einzelner Satz auch gerne in die Einleitung. -- Arcy 14:49, 31. Mai 2010 (CEST).

      Für mich okay - kann eingefügt werden. --The Brainstorm 16:49, 31. Mai 2010 (CEST)

      Mein Vorschlag:

      Bis heute werden Themen des Tierschutzes vielfach aufgegriffen. Insbesondere die Agitation gegen das Schächten steht oft in Verbindung mit Antisemitismus[1] und Islamfeindschaft.
      1. http://www.tierrechtskongress.at/2004/beitraege/antisemitismus_pack.html

      Möglich wäre auch eine Verschiebung auf: Tierschutz als Thema der extremen Rechten in Deutschland und Österreich. -- Reinhard Wenig 17:53, 31. Mai 2010 (CEST)

      Solch eine allgemeinere Beschreibung entsprechend antisemitischer Einstellung wäre noch sinniger, da sie nicht allein auf Rechtsextremisten beschränkt sind. -- Arcy 19:27, 31. Mai 2010 (CEST)
      Man müßte einen solchen Satz in den Zusammenhang der Beschreibung der antisemitischen Bewegung und deren Bekämpfung des Schächtens stellen. Es ist wenig überraschend, wenn auch heute zumindest antisemitische Untertöne beim Kampf gegen das Schöchten durchscheinen. Das gilt nicht nur für Rechtsextreme, sondern auch in Spektren anderer politischer Provenienz. -- Reinhard Wenig 19:36, 31. Mai 2010 (CEST)
      Wenn es einen ausführlichen Artikel zur Thematik geben sollte, dann wäre der kurze Satz hier im Artikel ein guter Aufhänger, um dorthin zu verweisen. -- Arcy 19:40, 31. Mai 2010 (CEST)

      Abwandlung wg. Missverständnis Tierschutz=Antisemitismus :

      Bis heute werden antisemitische Traditionen des Tierschutzes aufgegriffen. Insbesondere die Agitation gegen das Schächten, oft in Verbindung mit Islamfeindschaft, steht dabei im Vordergrund.[1]
      1. http://www.tierrechtskongress.at/2004/beitraege/antisemitismus_pack.html

      Ich habe die Formulierung durch Abregung Polentarios noch ein mal umgeschrieben. -- Arcy 22:14, 31. Mai 2010 (CEST) ... und eingebaut. -- Arcy 22:17, 31. Mai 2010 (CEST)

      Allerdings belegt der Artikel vom Tierrechtskongreß nicht die Verbindung zur Islamfeindschaft (da gab es irgendeinen anderen link). Man sollte noch hinweisen, daß die islamfeindliche Orientierung neueren Datums ist und an die Stelle der antisemitischen getreten ist. -- Reinhard Wenig 00:49, 1. Jun. 2010 (CEST)
      Bitte keine Belege löschen. Quellen sind kein Linkspam, Belege löschen ist nicht nett ;-) --Reni Tenz 09:25, 2. Jun. 2010 (CEST)
      Versteh ich nicht. Du meinst es sollten in der WP auch Quellen zugelassen werden, die das was sie belegen wollen, gar nicht belegen ;-) Meine Frage: Wieso braucht es 4 Belege [1] für eine Satz ? -- Arcy 10:00, 2. Jun. 2010 (CEST)
      Schon wieder wurden die gesamten Belege, die die Rezeption bei Rechtsextremen nachweisen, gelöscht. Was ist denn sooooo schlimm daran, dass ein einziger, winziger Beleg - eine Fußnote - auf diesen Zusammenhang hinweist? --Reni Tenz 10:43, 2. Jun. 2010 (CEST)
      Falls Du nicht zählen kannst. Es geht hier nicht um "einen einzigen, winzigen Beleg" Du hast 3 (Drei) Belege zusätzlich eingestellt. Welchen Mehrwert sollen die 3 zusätzlichen Belege haben? Ist für dich die Aussage des Satzes strittig oder willst Du das Thema Antisemitismus zu einem Streitthema machen? -- Arcy 11:19, 2. Jun. 2010 (CEST)
      Welche Aussage im Text soll denn überhaupt belegt werden? "dass ein einziger, winziger Beleg - eine Fußnote - auf diesen Zusammenhang hinweist?" macht ja klar, daß gar nicht eine Aussage im Text belegt werden soll, sondern in der Fußnote auf "Zusammenhänge" hingewiesen werden soll. -- Reinhard Wenig 11:55, 2. Jun. 2010 (CEST)
      Reinhard Wenig hat völlig Recht! Es gibt keinen Zusammenhang zwischen Rechtsextremismus und Nationalsozialismus. zumindest beim Tierschutz nicht. Daher kann er auch nicht mit einer Pseudoquelle belegt werden!! --Von Thronstahl 21:46, 2. Jun. 2010 (CEST)

      EW um zusätzliche Belege

      Hallo Brainstorm, Hallo Reni Tenz. Könntet ihr du bitte einfach mal begründen wieso ihr diesen Link zusätlich zu diesem Beleg im Artikel Tierschutz im Nationalsozialismus auggenommen haben willst? Der Text ist doch reichlich mager (1/2 DIN A4 Seite zum eigentlichen Thema) und beschäftigt sich zur aneren Hälfte mit der Themaitk "Todesstrafe für “Kinderschänder”". Ich halte den aktuellen beleg für ausreichend und kann den Editwar um den zusätzlichen Link nicht nachvollziehen. -- Arcy 21:34, 2. Jun. 2010 (CEST)

      Welchen Editwar? Ich habe bemerkt, dass Reinhard Wenig alles revertiert - unter gebetsmühlenartikem Wiederholen der Behauptung, niemand - schnüff - würde auf ihn eingehen. Ansonsten weiß ich nicht, was du meinst... --Reni Tenz 20:01, 3. Jun. 2010 (CEST)
      Ja habe ich auch bemerkt. Er hat aber eine Begündung für seine Reverts geliefert. Bezüglich des gebetsmühlenmäßigen Revertieren hat er momentan also das bessere Gebetsmühlen-Modell. Aber ich wollte eigentlich nicht wissen, was Du über Rheinard Wenig denkst, sondern was Dir zu deinem Edit, bzw. zu meinem Einwand durch den Kopf ging. -- Arcy 22:31, 3. Jun. 2010 (CEST)

      Meiner Meinung nach deckt der zusätzliche Link zum NPD-Blog den Argumentationszusammenhang der modernen Rechtsextremen gut ab. Also den Rahmen, innerhalb dessen Neue Rechte und Rechtsextreme sich auf den Naturschutz berufen. Dieser Zusammenhang würde sonst nicht erwähnt. Der bereits jetzt existierende Link nennt zwar das Thema Antisemitismus, lässt aber den Rechtsextremismus außen vor. Daher bin ich dafür, den zusätzlichen Link als Fußnote aufzunehmen. --The Brainstorm 08:06, 4. Jun. 2010 (CEST)

      Der link belegt nicht das, was er belegen soll. Oben schrieb ich schon: "dass ein einziger, winziger Beleg - eine Fußnote - auf diesen Zusammenhang hinweist?" macht ja klar, daß gar nicht eine Aussage im Text belegt werden soll, sondern in der Fußnote auf "Zusammenhänge" hingewiesen werden soll. Auch die jetzige Begründung "Dieser Zusammenhang würde sonst nicht erwähnt." macht klar, daß es bei dem "Beleg" gar nicht um einen Beleg geht, sondern um die Erwähnung zusätzlicher Zusammenhänge, die nicht im Text stehen, weil sie nicht zum Thema passen würden. Weiterführende links gehören eher unter "Weblinks", wenn sie sich auf Themen beziehen, die im Artikel nicht erwähnt werden, aber erwähnt werden sollten. (Hier wäre allerdings der links ebenfalls unangebracht, weil er sich gar auf den Artikelgegenstand, sondern auf ein anderes Thema bezieht. Anders wäre das in Artikeln, die sich auf den Rechtsextremismus beziehen (beispielsweise in einem Artikel "Naturschutz im Rechtsextremismus" od. ä.). -- Reinhard Wenig 23:34, 5. Jun. 2010 (CEST)
      Lektüreempfehlung für Brainstorm et. al.: Wikipedia:Belege und Hilfe:Einzelnachweise. -- Reinhard Wenig 23:42, 5. Jun. 2010 (CEST) Ergänzender Hinweis: Ein Blog wäre auch keine zuverlässige und brauchbare Quelle. -- Reinhard Wenig 23:47, 5. Jun. 2010 (CEST)
      Nein. Es geht um Belege für den genannten Satz. Ich bitte darum, sie nicht ein weiteres Mal zu löschen, sonst ließe sich das als Vandalismus interpretieren. --The Brainstorm 09:51, 7. Jun. 2010 (CEST)
      Das ist immer noch keine Antwort auf meine Einwände. Der genannte Satz enthält nichts zum Rechtsextremismus. Deshalb kann es auch keine Belege für etwas geben, was gar nicht dasteht. Habe einen Satz zum Rechtsextremismus eingefügt, mit dem Hinweis, daß dessen Tierschutzvorstellungen gelegentlich in den Zusammenhang mit dem nationalsozialistischen Tierschutz gestellt werden. Es sind durchgehend Internet-Quellen ohne wissenschaftliche Qualität. Ob in gedruckten und in wissenschaftlichen Publikationen das zu finden ist, wäre noch zu recherchieren. Dafür habe ich eine Quelle angegeben. -- Reinhard Wenig 15:06, 7. Jun. 2010 (CEST)
      Den aktuellen Stand der Dinge finde ich in Ordnung. --The Brainstorm 16:27, 7. Jun. 2010 (CEST)

      Lemma

      Meines Erachtens ist das Lemma falsch, es müßte (in etwa) so heißen: Instrumentalisierung des Tierschutzes im Nationalsozialismus freundliche Grüße-- Lutheraner 15:15, 7. Jun. 2010 (CEST)

      Änderung des Artikels aufgrund sachlicher Fehler

      Ich werde in Kürze den Beitrag verändern, wei,ich ihn nicht für sachlich richtig halte. Ich bin bei Wiki Anfänger, hatte den Artikel bereits geändert, was aber rückgängig gemacht wurde, weil meine Beheuptungen zum Teil unbelegt gewesen seien und nicht neutral. Daher möchte ich auf einige Punkte hinweisen: Tierschutz hat vom Grundsatz her nichts mit der politischen Einstellung zu tun. Wenn man aber bedenkt, daß der Tierschutz historisch ganz klar aus der konservativ-national-rechten Ecke kommt, man aber nun jedem NPDler, der sich für Tierschutz einsetzt, "Rattenfängerei" vorwirft, ist dies historisch nicht begründbar. Und grundsätzlich kann man Instrumentalisierungen jeder Partei - auch den GRÜNEN - vorwerfen. Ich bin kein Mitglied der NPD, finde aber, man soll--Eckhaus 15:11, 22. Okt. 2011 (CEST)te die politisch ambitionierten Untertöne entschärfen - übrigens dann auch von allen Seiten, tatsächlich ausgeübte Rattenfängerei braucht auch niemand. Auch nicht jeder nationalsozialistischer Tierschützer war "Rattenfänger" oder betrieb Tierschutz aus antisemitischer Gesinnung - viele waren davon genauso ehrlich überzeugt wie ein heutiger Tierschützer mit Parteibuch der Grünen oder SPD. Überhaupt kommt mir die gesamte Bandbreite tierschützerischer Aktivitäten im Dritten Reich zu kurz, da diese weit über das Reichstierschutzgesetz hinausgeht. Zudem basiert der Beitrag vor allem auf unzureichenden Quellen, die das Thema in keinester Weise umfassend aufgearbeitet haben. Wer das Thema komplett und wissenschaftlich analysiert verstehen will, sollte das bei den Quellen nicht angegebene Buch "Tierschutz im Dritten Reich" von Daniel Heintz lesen, die einzige Monographie zu dem Thema, die mir beaknnt ist. Daher hoffe ich, daß meine in den nächsten Tagen vorgenommene Änderung Akzeptanz findet. --Eckhaus 15:11, 22. Okt. 2011 (CEST)

      Ich stimme zumindest insofern mit dir überein, dass der Artikel dem Tierschutz im Dritten Reich fälschlicherweise pauschal eine Verbindung zum Antisemitismus unterstellt. Allerdings stimmt es keineswegs, dass der Tierschutz, wie du behauptest "historisch ganz klar aus der konservativ-national-rechten Ecke kommt". Bücher, wie das von Daniel Heintz, das ganz eindeutig aus der rechtsradikalen Propagandaecke stammt (wer das Buch nicht kennt, muss sich nur einmal das Programm des Verlags anschauen, bei dem es erschienen ist) sollten in diesem Artikel sicher nicht als Quellen herangezogen werden.-- Soloyo 15:45, 22. Okt. 2011 (CEST)
      +1 --Holgerjan 22:24, 22. Okt. 2011 (CEST)

      Ich denke, es wird grundsätzlich schwer sein, bei einem Thema wie dem Tierschutz, das oftmals auch sehr emotional aufgeladen ist, jede Meinung und Richtung zu vertreten. Vielleicht wäre es eine Möglichkeit, den jetzigen Artikel stehen zu lassen und eine Ergänzung hinzuzufügen, die in Kürze noch einige Anmerkungen macht. Zu den zwei angesprochenen Punkten der politischen Herlunft des Tierschutzes und dem Buch von Daniel Heintz: Ich hatte an der Uni mal ein Seminar, in dem das Verhältnis Mensch-Natur-Tier in der Geschichte thematisiert wurde. Dabei habe ich viele Quellen und Veröffentlichungen geprüft und kam selbst zu dem Ergebnis - das letztlich auch der eher politisch links zu verortende Dozent bestätigte-, daß der Heimat-, Natur- und Tierschutz vor allem - gewiß nicht nur - aus nationalbürgerlichen Kreisen entsprang. Meistens waren es Pfarrer, Lehrer, Beamte usw., die sich dafür einsetzten. Von daher stehe ich zu dieser Aussage, möchte diese aber auf keinen Fall verabsolutieren, da es Tierschützer schon immer aus unterschiedlichsten Gesellschaftskreisen gab. Allerdings war der SPD-nahe Arbeiter doch eher die Ausnahme in der Tierschutzbewegung. Zu dem Buch von Daniel Heintz: Der Verlag, der das veröffentlicht hat, interessiert mich eigentlich nicht, ich habe aber trotzdem mal nachgeschaut, konnte aber aus diesem Verlag außer dem Tierschutzbuch keine weiteren Veröffentlichungen finden, bin lediglich auf andere Verlage gestoßen, die dieses Buch auch vertreiben. Und diese waren ganz klar rechts einzuordnen, das stimmt. Aber auch da muß ich sagen, daß ich gerade im Studium gelernt habe, daß Forschung a) immer subjektiv und b) meist zeitgeist-beeinflußt ist. Ich bin zwar auch absolut der Meinung, daß man dem Autor eine Sympathie für die damaligen Maßnahmen und somit auch für die Regierung im Dritten Reich anmerkt, ich muß aber andererseits auch sagen, daß er eine Quellenfülle vorweist, eine Anzahl von belegbaren und nachprüfbaren Fußnoten, die schon enorm ist. Da ich auch die Veröffentlichungen von Klueting und Jütte, da im Beitrag angeführt, gelsen habe, muß ich sagen, daß er mit Abstand die ausführlichste und komplexeste von diesen Arbeiten geschrieben hat. Daher auch mein Vorschlag, den jetzigen Text zu belassen und noch eine ergaänzende Passage hinzuzufügen, um auf Punkte hinzuweisen, die m.M. nach oben zu einseitig sind. Beispielsweise finde ich den Hinweis, daß Rechtsextreme den Tierschutz instrumentalisieren, nur dann komplett, wenn man auch hinzufügt, daß man Tierschützer - z.B. Schächtgegner - von mancher Seite auch mit dem Vorwurf des Rechtsextremismus mundtot machen möchte. Da mir der Tierschutz ein Anliegen ist und ich denke, man sollte alle Aspekte beachten und fair wiedergeben, könnte man dies m. E. mit einem Zusatz erreichen.––Eckhaus 18:12, 1. Nov. 2011 (CET)

      Ich habe den Artikel auf die Version vom 6. November 2011 zurückgesetzt. Formulierungen wie "Allerdings wird der Vorwurf des Rechtsextremismus auch gerne von Schächtbefürwortern zur Verleumdung von Tierschützern verwendet. Dabei wird oft übersehen, daß die Kritik am Schächten neben einer politisch-religiösen, vor allem auch eine tierschützerische Dimension hatte und hat." sind eindeutig POV-lastig. Verstehe mich nicht falsch, ich fände es auch wichtig, in dem Artikel auch zu erwähnen, dass Tierschützern aufgrund der geschichtlichen Darstellung nicht selten zu Unrecht Antisemitismus vorgeworfen wird. Aber Kritik am Schächten alleine (und nicht am Bolzenschussverfahren) sollte in diesem Artikel nicht so unkritisch stehen bleiben, da dies tatsächlich deutlich antisemitische Hintergründe hat (siehe dazu etwa Wolf-Rüdiger Schmidt: Gelibete und andere Tiere im Judentum, Christentum und Islam. Vom Elend der kreatur in unserer Zivilisation. Gütersloh 1996.) --Soloyo 13:53, 12. Nov. 2011 (CET)

      Gut, ich werde es auch noch ein drittes Mal versuchen. Ich kann den Einwand z.T. verstehen, doch wundert mich schon, daß man in dem Beitrag z.T. unsachlich verallgemeinernde Passagen stehen läßt und nachweislich belegte Veränderungen komplett zurücksetzt wegen einzelner Formulierungen. Vielleicht ist es technisch auch nicht anders möglich, das weiß ich nicht. Ich finde, daß ein Projekt wie Wikipedia jedem fundierte Einwände ermöglichen sollte, wenn sie belegbar sind. Wenn gewünscht, werde ich beim nächsten Versuch die in der Literatur angegegben Originalquellen nennen. Dann bis zum nächsten Mal.––Eckhaus 20:56, 17. Nov. 2011 (CET)

      Tierversuche

      Im Artikel steht "Ein gänzliches Verbot von Tierversuchen, wie propagandistisch angekündigt, war nicht beabsichtigt." Der Satz steht reichlich uninformativ im Raum. Laut Frank Uekötter "Naturschutz und Nationalsozialismus" (Campus Verlag, 2003, S83) erklärte Göring sich aber für einen "Vorreiter für ein generelles Verbot von Tierversuchen". Welche Verbote gegen Tierversuche wurden durch die Nationalsozialisten umgesetzt ? Was wurde nicht "gänzlich" umgesetzt ? --84.137.37.84 16:46, 12. Nov. 2011 (CET)

      Ich habe nun schon zweimal erfolglos versucht, den Artikel etwas abzuändern, auch wegen diesem Punkt, der ebenso sachlich unrichtig wiedergegeben wird, wie manche andere Punkte. Ich werde es aber weiterhin versuchen. Göring wollte zuerst die Tierversuche grundsätzlich verbieten. Dagegen wehrte sich Industrie und Wissenschaft. Daher wurde versucht, ein Kompromiß zu finden. Zuerst wurde eine Konferenz von Wissenschaft/Industrie und Tierschützern/Tierversuchsgegnern abgehalten, in der die Positionen ausgetauscht wurden. Danach wurden Tierversuche nicht verboten, aber gereglt. Inwiefern alle Punkte bis Kriegsende durchgesetzt wurden, weiß ich nicht genau. Vorgesehen und teilweise umgesetzt wurde z.B. eine Datei von Tierversuchen, um Doppelversuche zu vermeiden. Zudem gab es strikte Auflagen, z.B. zur Haltung der Versuchstiere. Um Genaueres zu erfahren, empfehle ich, das Buch "Tierschutz im Dritten Reich" von Daniel Heintz. Bisher wird es nicht in die Literaturliste des Wiki-Eintrages aufgenommen, ein Diskussionsteilnehmer meinte, es sei zu rechts. Selbst wenn es in Passagen durchaus den Verdacht geben kann, daß er die damaligen Maßnahmen im Grundsatz befürwortete, ist es - ich kenne auch die anderen angegeben Quellen - mit Abstand das umfassendste und mit Hunderten von Quellen belegtes Buch, das sehr informativ ist - egal, welche private Meinung nun der Autor hat oder nicht.––Eckhaus 20:49, 17. Nov. 2011 (CET)

      Rezension

      Die einzige mir bekannte Rezension in einer reputablen Publikation zum Buch von Daniel Heintz ist ein 'Verriss': Resümierend lässt sich feststellen, dass dieses Buch die dringend notwendige wissenschaftliche Aufarbeitung der ideologischen Funktion des Tierschutzes im Nationalsozialismus … kein Stück weiterbringt. (S. 262) [2] Rez. Mieke Roscher in Sozial.Geschichte online 6 (2011), S. 257-262

      Gegen die Verwendung des Werkes spricht ferner, dass dieses Buch im kaum bekannten Wara-Verlag erschienen ist - soweit ich dies richtig ersehe: ein-1-Buch-Verlag, in dem nur genau dieses eine Buch verlegt wurde. Das ist nicht besser als ein BoD...
      Der Historiker Daniel Heintz wird offenbar der rechten Szene zugerechnet - man google selbst...
      Meiner Ansicht nach kann das Buch aus mehrfachen Gründen hier nicht verwendet werden. Über den Informationswert möge man in der Rezension nachlesen. --Holgerjan (Diskussion) 17:00, 15. Aug. 2012 (CEST)

      Zeittafel zur Geschichte des Naturschutzes

      Welcher Eintrag in der Zeittafel zur Geschichte des Naturschutzes bezieht sich auf den Tierschutz? Es ist keiner dort zu finden. --84.137.62.98 15:17, 15. Aug. 2012 (CEST)

      Nr. 1) 1335 In Zürich wird der Fang von Vögeln verboten, damit diese Käfer und andere „Schadinsekten“ vertilgen können. - deutlich zu viele, um sie hier alle aufzulisten?! --Tragant (Diskussion) 17:22, 15. Aug. 2012 (CEST)
      Zwei drei Einträge mit Überschneidungen gibt es ;-) aber woher Fiat Tux seine Informationen "Die Zeittafel enthält sehr differenzierte Angaben [zum Tierschutz??] zur Zeit 1933-45" bezieht ist mir schleierhaft. Das Tierschutzgesetz von 33 fehlt (wie viele andere Gesetze zum Tierschutz auch) Aus gutem Grunde übrigens, Naturschutz ist nicht gleich Tierschutz. Das "siehe auch" ist lediglich assoziativ (also nicht) begründet; solcherlei Assoziationen ließen sich vielfältige herstellen. Einen fachlichen Grund vermag ich nicht zu erkennen. Der Link fehlt daher auch aus gutem Grunde im Hauptartikel Tierschutz. --84.137.73.184 17:44, 15. Aug. 2012 (CEST)
      Hallo 84.137.73.184, ich zähle auch Vögel zu den Tieren. Und im genannten Abschnitt geht es ziemlich ausführlich um den Bund für Vogelschutz. Aber wenn Du das fachlich anders siehst, nur zu: It's a wiki... Grüße, --Fiat tux (Diskussion) 17:58, 15. Aug. 2012 (CEST)
      Es bleibt Dir unbenommen die Vögel wie jeder andere auch zu den Tieren zu zählen. Der Hinweis war aber ein andrer: Die Zeittafel zur Geschichte des Naturschutzes hat nahezu keine fachlichen Überschneidungen mit dem Artikel Tierschutz und keine mit diesem Artikel. Mit der Beründung "Tier" lassen sich Artikel aus der Kategorie Tierhaltung (Tierschutz: "Schwerpunkt auf der sach- und artgerechten Haltung und Nutzung von Tieren durch den Menschen bzw. auf dem sach- und artgerechten Umgang mit Tieren") mit noch höherem Assoziationsgrad in den Artikel einpflegen. Ich mach es daher mal wiki weg. --84.137.54.36 21:22, 15. Aug. 2012 (CEST)
      die liste hat eine ganze reihe von eintragungen zum tierschutz: gleich in der einleitung geht es um "Schutz von Pflanzen und Tieren", aufgelistet sind eine reihe von gesetzen und verordnungen, die sich entweder explizit oder anteilig mit tierschutz befassen. auch die erwähnungen, dass es sich bei der xxx-verordnung allein um landschaftsschutz und nichtum erhalt von bestimmten tierarten geht, gehört zum thema. die liste bietet vor allem die möglichkeit, einer historischen einordnung - der tierschutz im nationalsozialismus ist doch nicht isoliert von zeitlichen chronologien zu betrachten - das sehe ich für diesen artikel als relevant an. --emma7stern (Diskussion) 11:45, 17. Aug. 2012 (CEST)
      Das (Schutz von Pflanzen und Tiere) fällt nicht in die Kategorie Tierschutz(Gesetze) sondern in die Kategorie Artenschutz. Dort ist der absolut richtige Satz "Artenschutz umfasst den Schutz und die Pflege bestimmter, aufgrund ästhetischer oder ökologischer Prinzipien als schützenswert erachteter, wild lebender Tier- und Pflanzenarten in ihrer historisch gewachsenen Vielfalt (Artenvielfalt) durch den Menschen. Hierdurch unterscheidet sich der Artenschutz vom Tierschutz." zu lesen. Die Einordnung in den Naturschutz ist daher subjektiv-assoziativ und fachlich nicht begründet. Das der Tierschutz nicht von zeitlichen Chronologieen zu betrachten ist, ist natürlich absolut richtig. Der Artikel ist daher auch schon mit dem vierten und fett markierten Wort mit dem Artikel Nationalsozialismus verlinkt. Weiterhin finden sich Verlinkungen auf den Artikel Zeit_des_Nationalsozialismus. Dies sind sachlich korrekte historische Einordnungen. Der Artikel wird also mitnichten isoliert von der Historie betrachtet. --84.137.36.78 15:33, 17. Aug. 2012 (CEST)
      Und, P.S. das Tierschutzgesetz von 33 findet sich - aus obigen Grunde - nichtt in der dortigen Chronologie (Zeittafel zur Geschichte des Naturschutzes). --84.137.36.78 15:40, 17. Aug. 2012 (CEST)
      okay. auf die gegenwart bezogen kann ich deiner argumentation gut folgen, doch es geht hier lediglich um die siehe-auch-verlinkung einer tabelle zur chronologie des naturschutzes. aus eben dieser chronologie ist als zusätzlicher informationsgewinn zum artikel die entwicklung, eben auch einschließlich der entwicklung der differenzierung möglich. --emma7stern (Diskussion) 15:55, 17. Aug. 2012 (CEST)
      Die argumentation hat auch für die Vergangenheit bestand. Mir sind keine anderslautenden Argumentationen bekannt. Weder für die Gegenwart noch für die Vergangenheit. Der Informationsgewinn ist lediglich assoziativ und daher marginal. Der Verweis gehört genausowenig in den Artikel wie Verweise auf Artikel die sich mit der Geschichte der Medizin, der Tiehaltung, der Landwirtschaft, des Schlachtwesens, des Angelns, des Transportwesens, des Jagdwesen oder weis Gott welchen Themen beschäftigen, die allesammt einen engeren Bezug zum Thema aufweisen (siehe Gliederung im Artikel Tierschutz).
      Es geht hier auch nicht "nur" um eine Verlinkung. Es geht hier vor allem auch um die fehlerhafte Gleichsetzung von Naturschutz (Artenschutz) und Tierschutz, der in der Wikipedia immer wieder zu beobachten ist und nicht durch solche "siehe auch" Links schleichend perpetuiert werden sollte. --84.137.36.78 16:21, 17. Aug. 2012 (CEST)
      nun denn. ich bin zwar nicht wirklich überzeugt und sehe nach wie vor die gemeinsamen wurzeln von tier- und naturschutz, aber vielleicht ist es in der tat für die korrekte unterscheidung von arten- und tierschutz sinnvoll, assoziationen zu unterlassen. vg --emma7stern (Diskussion) 23:56, 17. Aug. 2012 (CEST)

      Eine Trennung von Naturschutz und Tierschutz ist keineswegs so klar zu treffen wie 84.137.36.78 suggeriert, siehe zum Beispiel hier. Grüße, --Fiat tux (Diskussion) 14:00, 18. Aug. 2012 (CEST)

      Das ist natürlich ein richtiger Satz, denn trennscharf ist heutzutage fast gar nichts. Von einer klaren Trennung hat aber bisher niemand (zu mindestens ich nicht) hier geredet. Solche Sätze lassen sich zudem in vielerlei Form bilden. Beispiele für Bezüge in denen eine Trennung noch weniger klar zu treffen finden sich im Artikel Tierschutz selbst. Beispiele wurden oben angeführt. Was damit nun als neues Aussage hinzugekommen ist, vermag ich nicht zu erkennen. --84.137.34.218 19:10, 19. Aug. 2012 (CEST)

      Wildes Durcheinander

      Der Artikel glänzt zum Teil durch ein wildes Durcheinader.

      • Es wird nicht klar, welches Aussagen zu welchen Gesetzen gehören (Görrrrring, August 1933, Preussen oder Reichsnaturschutzgesetzt November 1933.
      • Die historischen Informationen sind wild verteilt; Im Abschnitt "Geschichte" findet sich gerade zum Thema des Artikels nichts.
      • Es fehlen Quellenangaben.

      --SchindLude (Diskussion) 17:01, 17. Mär. 2013 (CET)

      Der Benutzer wurde wegen Sperumgehung indefinit gesperrt. --The Brainstorm (Diskussion) 23:08, 19. Mär. 2013 (CET)

      "und mit dem Thema „Schächten“ deutsche Juden mit Tierschutzargumentationen diskriminieren."

      Aus dem Begriff wird deutlich, dass es den Nazis beim Tierschutz "nur" um die Diskriminierung der Juden ging. Dazu fehlen nach meiner Meinung die Nachweise. Ich bin mir nicht mal mehr sicher, ob der ganze Artikel nicht darauf abzielt, dass Tierschutz nur als willkommenes Mmittel zum Antisemitismus begann. Wenn dem so war, okay, aber das sollte belegt werden. --Terranic (Diskussion) 21:26, 26. Feb. 2013 (CET)

      Der Satz hat doch eine Quellenangabe! --SchindLude (Diskussion) 16:32, 17. Mär. 2013 (CET)
      Ich konnte in der angegebenen Quelle für die Aussage keinen Beleg finden und habe den Satz daher umgeschrieben. --SchindLude (Diskussion) 16:48, 17. Mär. 2013 (CET)
      Der Benutzer wurde wegen Sperrumgehung indefinit gesperrt. --The Brainstorm (Diskussion) 23:07, 19. Mär. 2013 (CET)
      Die Aussage ist in der angegeben Arbeit im dort einzigen Satz zum Schächten "Die Tierseuchen des Jahres 2000 haben ebenso wie das Grundsatzurteil des Bundesverfassungsgerichts zum muslimischen Schächten ..." immer noch nichts zu finden. Das Thema der Arbeit ist auch nicht das Schächten sondern "der Übergang von Tier- zu Menschenversuchen im Dritten Reich". Dies wurde entsprechend umgeschrieben und wieder revertiert. --84.137.59.191 08:14, 3. Apr. 2013 (CEST)

      URV Faulheiten

      Der Satz "Hermann Göring verkündete im August 1933, die "unerträgliche Folter" und das Leiden der Tiere müssten ein Ende haben, und drohte, all diejenigen in ein Konzentrationslager (KZ) zu schicken, die noch immer glaubten, Tiere behandeln zu können, wie es ihnen beliebte." entstammt +/- 1:! dieser Quelle und stellt eine Bildunterschrift zum Kladderadatsch Bild dar. Zum einen ist dies, wenn auch vlcht. nur knapp eine URV, zum anderen zeugt es von einer gewissen Faulheit bei der Quellenarbeit. (Mich z.B. würde eine valide Quelle interessieren, aus der hervorgeht, dass der Jägermeisterfette Göring so ganz propagandawidrig halb Deutschland ins KZ schicken wollte wegen Tierquälerei) Ich habe den Satz gelöscht. --SchindLude (Diskussion) 16:02, 17. Mär. 2013 (CET)

      Der Benutzer wurde wegen Sperrumgehung indefinit gesperrt. --The Brainstorm (Diskussion) 23:08, 19. Mär. 2013 (CET)
      Das Plagiat wurde nun zumindestens mit einer Quellenangabe versehen. @Tsor: Allerdings war es keine Bildunterschrift im Kladderardatsch ("Anmerkung zu einem Bild gemäß der Quelle Kladderadatsch, 3. September 1933" ist falsch) sondern eine Bildunterschrift gemäß Robert N. Proctor "Blitzkrieg gegen den Krebs: Gesundheit und Propaganda im Dritten Reich" zur dort gezeigten Karrikatur. Korrekt angegeben ist lediglich der Google Link. --84.137.59.191 08:22, 3. Apr. 2013 (CEST)

      „verweichlichte Haustiere“?

      Also die Absätze sind irgendwie im Kontext merwürdig. Satz 1 will wohl - ohne Belege - zeigen, dass Tier doch nicht wirklich "geschützt" wurden im Dritten Reich:

      "Tierversuche für sog. „kriegswichtige“ Projekte waren im übrigen weit weniger strengen Restriktionen unterworfen, so wurden während des Kriegs in Labors viele Versuchstiere wie Meerschweinchen bei der Entwicklung biologischer Kampfstoffe, Sterilisationsexperimenten und Versuchen für die Luftfahrttechnik getötet."

      Satz 2... ist mir nicht ganz klar. "Reinrassige Tier", "verweichlichte Haustiere" - was soll das sein? Zudem werden heute Tierebilder auch zur Verunglimpfung genutzt (Schwitzen wie ein Schwein, Stinken wie ein Eber, ...)


      "Abgesehen davon, dass Tiere von den Nationalsozialisten auch für rassistische und antisemitische Zwecke instrumentalisiert wurden (so der Vergleich von Juden mit Ratten im Film Der ewige Jude), wurden Tiere wie auch Menschen ideologisch hierarchisiert: im Gegensatz zu wilden „reinrassigen“ Tieren konnten „verweichlichte Haustiere“ oder „Schädlinge“ zu lebensunwerten Wesen erklärt und dementsprechend behandelt werden."

      Ich verstehe den Sinn dieser beiden Sätze nicht und sehe auch die Begrifflichkeiten völlig aus der Luft gegriffen. -- Terranic (Diskussion) 22:30, 9. Apr. 2013 (CEST)

      Ich vermute eine Übernahme aus diesem Spiegel Artikel: einestages.spiegel.de/static/topicalbumbackground/260/tierliebe_menschenfeinde.html
      "Während wilde und reinrassige Tiere dem NS-Naturideal entsprachen, konnten verweichlichte Haustiere und "Schädlinge" ohne weiteres zu lebensunwerten Wesen erklärt und "ausgemerzt" werden.". Der dortige Artikel hat aber vor allem und auch im Zusammenhang mit dem (falsch? -> Anführungszeichen) zitierten Satz das Thema Tierliebe zum Thema. Auch werden Ungereimtheiten hinsichtlich widersprüchlicher Aussagen. Die Verschärfung des „Gesetzes über das Schlachten von Tieren“ vom 21. April 1933" betraf beispielsweise "warmblütige Tiere", die gleiche Tiergruppe die auf einestages.spiegel.de als "verweichlichte Haustiere" bezeichnet werden. Insgesamt ist der Satz nicht nur wegen der fehlenden Quellenangabe hier im Artikel fehl am Platze. --Wilderwechsel (Diskussion) 19:01, 10. Apr. 2013 (CEST)

      Schächten

      In der Einleitung steht: Insbesondere die Agitation gegen das Schächten ist von antisemitischen Stereotypen geprägt. Als Quelle ist diese Seite angegeben. Ich plädiere dafür, diesen Abschnitt zu entfernen.

      Ich habe mir die verlinkte Seite durchgelesen und das klingt für mich alles nach armseligster Nazischreier-Propaganda (im Sinne von dass Dinge, die nichts per se mit Antisemitismus zu tun haben in diese Ecke gedrängt werden). Im Abschnitt „Antisemitismus bei Anti-Schächt-Kampagnen heute“ werden Aussagen wie „ein Relikt aus grauer Vorzeit, das in einer zivilisierten Gesellschaft nichts verloren hat“ und „wie im tiefsten Mittelalter“ als antisemitische Äußerungen übers Schächten bezeichnet, obwohl man wohl kaum ernsthaft der Meinung sein kann, dass diese Aussagen nicht wahr wären (oder wer will mir hier weismachen, dass das Schächten von Tieren in eine zivilisierte Welt gehört?). Es kann mir jedenfalls keiner sagen, dass die Aussage, dass Schächten in einer zivilisierten Gesellschaft nichts zu suchen hätte, in irgendeiner Form antisemitisch wäre, völlig egal ob man dieser Aussage nun zustimmt. Und wer dieser Aussage zustimmt ist laut dieses Links ein Antisemit.

      Absolut aufschlussreich ist allerdings der an Blödheit und Alarmismus nicht zu überbietende Absatz „Sind Anti-Schächtkampagnen grundsätzlich antisemitisch?“. Nach einem langen Blabla, in dem wieder grundlos diversen Tierschützern Antisemitismus vorgeworfen wird, kommt der Autor dieses unsäglichen Textes zu dem Schluss, dass man aus diesem Grund die Eingangsfrage nicht verneinen könne (das läuft explizit darauf hinaus, dass Anti-Schächtkampagnen grundsätzlich antisemitisch sind). Im angegebenen Link wird also prinzipiell jede Kritik an der Schächtung als antisemitismusverdächtig oder gleich antisemitisch (je nach dem wie man diesen Text verstehen will) diffamiert, mit irgendwelchen lächerlichen Begründungen, dass einige Tierschützer antisemitisch seien. Laut Autor kann man die Frage, ob Anti-Schächtkampagnen auch demokratisch sein können, nicht mit Ja beantworten. So eine Internetseite kann man ja wohl kaum als Quelle für Wikipedia verwenden. Das ist von vorne bis hinten völliger Schwachsinn.

      Völlig egal, ob die Aussage Insbesondere die Agitation gegen das Schächten ist von antisemitischen Stereotypen geprägt, welche im Artikel aufgestellt wird, richtig ist oder nicht – die angegebene Quelle ist alles andere als eine seriöse und vernünftige Quelle zu diesem Sachverhalt und sie sollte umgehend entfernt werden. Und sofern keine vernünftigere Quelle dafür vorzuweisen ist, sollte man vielleicht überlegen, diesen ganzen Satz aus dem Wiki-Artikel zu entfernen.--31.17.155.184 03:11, 5. Jan. 2016 (CET)

      Entfernung gemäß WP:Q

      Ein Jahr nach Eröffnung dieses Abschnittes und fast sieben Jahre nach Einsetzen durch einen seit 2011 infinit gesperrten Benutzer, habe ich im Sinne des TO den in extremer Weise unzulässigen Beleg herausgenommen und mit ihm die damit belegte Äußerung, da es sich bei ihr (zumindest hier) um die eigene TF der belegenden Aktivistenseite oder gleichartiger Publikationen handelt, jedenfalls konnte ich keinen Rückgriff auf in der WP verwertbare Quellen erkennen. Deswegen die Äußerung allenfalls mit halbwegs geeignetem Beleg wieder reinstellen; ein Jahr war lang genug die Stelle ggf. besser zu belegen. Btw: Fast sieben Jahre wurde so ein Beleg in einem höchstsensiblen Bereich geduldet, wahrscheinlich grade deswegen, weil niemand sich der "Antisemitismus-Keule" aussetzen will – der Hinweis kam von einer IP und ich selbst bin ein hoffentlich hinreichend anonymer Gelegenheitsmitarbeiter. Aber zur Erinnerung einige Zitate aus WP:Q: „Grundsätzlich sind daher wissenschaftliche Publikationen, (...) zu bevorzugen“, „Die Mehrzahl privater (...) Internetseiten (...) liefern keine (...) reputablen Belege.“, „Quellen, deren Neutralität berechtigt angezweifelt werden kann (z. B. Aktivisten [...]), sind in Wikipedia nur in den seltensten Fällen als Quelle geeignet.“ Von seltener Eindeutigkeit; wem selbst das nicht reichen will, sei noch WP:LIT und WP:WEB empfohlen. --Trollflöjten αω 18:59, 6. Jan. 2017 (CET)

      gerade umstrittene und von andernen Usern angezweifelte Aussagens sind um so sorgfältiger und hochqualitativer zu belegen. Wenn sich nicht sehr gut belegt werden können, gehören sie raus. Einschlägige "Aktivistenseiten" fallen wegen der von vorn herein gegebenen strikt nicht-neutralen Haltung der "Aktivisten" (WP:NPOV) von vornherein als Beleg heraus, zumal die Ausserungen auf solchen Seiten in aller Regel wiederum unbelegt sind (man müsste einem Aktivisten also einfach so glauben, der an sich schon eine offen einseitige Sicht auf die Dinge hat). Bitte mehrere gute Belege ausserhalb "Aktivistenkreisen". andy_king50 (Diskussion) 19:07, 6. Jan. 2017 (CET)

      Beleg ?

      Im Artikel steht unbelegt der Satz

      1932 schlug die NSDAP ein Verbot der Vivisektion von Tieren vor.

      Beleg ? wo ? (im Reichstag? im Wahlkampf ?) --Neun-x (Diskussion) 22:11, 14. Jun. 2020 (CEST)

      Geschichte

      Bereits 1927 forderte ein nationalsozialistischer Abgeordneter im Deutschen Reichstag Maßnahmen gegen Tierquälerei und Schächten. 1932 schlug die NSDAP ein Verbot der Vivisektion von Tieren vor. Nach dem Regierungsantritt Adolf Hitlers wurde dann am 21. April 1933 das Schächten unter Strafe gestellt. Das „Gesetz über das Schlachten von Tieren“ vom 21. April 1933 gebot, warmblütige Tiere beim Schlachten vor Beginn der Blutentziehung zu betäuben. Ausnahmen waren nur bei Notschlachtungen gestattet. Bei vorsätzlichen oder fahrlässigen Zuwiderhandlungen wurden Geldstrafen oder Gefängnisstrafen von bis zu sechs Monaten Haftdauer angedroht. Das Gesetz trat zum 1. Mai 1933 in Kraft (RGBl. I, S. 203.) und gehörte damit zu den ersten Gesetzgebungsmaßnahmen nach der nationalsozialistischen Revolution. Es war damit das erste reichsweite Gesetz seiner Art.

      https://verschwiegenegeschichtedrittesreich.wordpress.com/2017/01/18/tierschutz/

      Lieber Neun-x, kurze Recherche, keine fünf Minuten, und da lässt sich bestimmt noch mehr finden. Also, Wiki lebt vom Mitmachen, nicht nur in Frage stellen. --Gabrikla (Diskussion) 17:11, 17. Jun. 2020 (CEST)

      "Adolf Hitler war Vegetarier" ist unbelegt

      Weder hier noch in dem Artikel zu Adolf Hitler finden sich entsprechende Einzelnachweise.--Pistazienfresser (Diskussion) 22:25, 3. Jun. 2021 (CEST)

      Im Lemma Adolf Hitler wird der Begriff Vegetarier nicht verwendet, sehr wohl aber belegt, dass er ab einem bestimmten Lebensabschnitt fleischlos lebte. Damit sollte das ständige Ändern des Textes jetzt bitte aufhören.--Gabrikla (Diskussion) 22:46, 3. Jun. 2021 (CEST)
      Vegetarisch wird verwendet, der entsprechende Satz ist dort aber nicht mit einem Einzelnachweis belegt. Auch wenn die Belegpflicht aus praktischen Gründen nicht für die ganze Wikipedia, sondern für jeden Artikel einzeln gelten müsste, habe ich mal dort nachgefragt. Im Übrigen geht mir das Geändere in meiner Beobachtungsseite auch auf den Senkel, aber die Belegpflicht liegt bei der Person, die die Aussage im Artikel haben möchte: „3. Die Pflicht, Informationen zu belegen, liegt bei dem, der sie im Artikel haben möchte, nicht bei dem, der sie in Frage stellt. In strittigen Fällen können unbelegte Inhalte von jedem Bearbeiter unter Hinweis auf diese Belegpflicht entfernt werden.“--Pistazienfresser (Diskussion) 23:24, 3. Jun. 2021 (CEST)
      Im Übrigen ist unter Vegetarismus#Entwicklung_seit_dem_20._Jahrhundert geschrieben und belegt, dass Hitler kein Vegetarier gewesen sei.--Pistazienfresser (Diskussion) 01:51, 4. Jun. 2021 (CEST)
      Ich habe jetzt einfach mit Quelle eingefügt, dass Hitler kein Vegetarier war (und auch in keinem Lebensabschnitt komplett fleischlos gelebt hat). Hoffe, damit ist das Problem dann erledigt. Ich werde versuchen auch das Lemma von Adolf Hitler zu korrigieren, aber das ist nicht so einfach. --Mondflash (Diskussion) 10:35, 4. Jun. 2021 (CEST)

      "Netz gegen Nazis" als Quelle ein schlechter Witz

      Quelle 6 ist linksradikal und wohl kaum zitierfähig. Gehört entfernt.


      --62.226.81.63 23:08, 14. Sep. 2019 (CEST)

      Ich stimme tendenziell zu. Vielleicht könnte man eine andere Quelle finden; ansonsten sollte der Satz gestrichen werden, zumal er ja auch nicht unmittelbar mit dem Tierschutze im Nationalsozialismus zu tun hat. KevinMuskelprotz (Diskussion) 00:39, 24. Mär. 2022 (CET)