Earl of Mar

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Wappen des Earl of Mar[1][2]

Earl of Mar oder Mormaer of Mar ist ein alter erblicher Adelstitel in Peerage of Scotland. Er ist erstmals im Jahr 1014 im Nordosten Schottlands belegt und gilt damit als einer der ältesten Adelstitel in Großbritannien und ganz Europa.[3] Das Earldom of Mar erstreckte sich in etwa über das Gebiet des heutigen Area Committee Marr. Sein wichtigster Sitz war lange Zeit Kildrummy Castle. Insgesamt wurde der Titel „Earl of Mar“ im Laufe der Geschichte sieben Mal verliehen. Eine Besonderheit ist, dass es seit einem Rechtsstreit im 19. Jahrhundert zwei Titel eines Earl of Mar gibt, deren Verleihung rückwirkend auf die Jahre 1404 bzw. 1565 festgelegt wurde. Alle Earls of Mar zwischen 1565 und 1836 hatten somit – zu ihrer Zeit „unerkannt“ – beide Titel in Personalunion inne.

Frühe Quellen und erste Schaffung

Als erster Mormaer of Mar galt lange Zeit Ruadrí (um 1131), der im Book of Deer erwähnt wird. Die moderne Geschichtswissenschaft konnte vermutlich mit Muirchertach (latinisiert: Martachus) und Gartnait (auch: Gratnach) noch frühere Mormaers of Mar ausmachen. Sie werden in Urkunden des Königs Malcolm III. im Zusammenhang mit Culdeer bzw. Alexander I. und dem Kloster von Scone erwähnt. Eine zweifelsfreie Zuordnung ist allerdings schwierig. In den Irischen Annalen findet sich bei der Beschreibung der Schlacht von Clontarf ein Hinweis auf einen „Domnall, Sohn von Eimen, Sohn von Cainnech, Earl of Mar in Alba“ unter den getöteten Begleitern von Brian Boru.

Die ersten Sitze der Mormaers of Mar waren Migvie und Doune of Invernochty. Das Mormaertum wechselte vermutlich zu Beginn zwischen zwei verschiedenen Gruppen, die eine repräsentiert von Morggán, die andere repräsentiert von Gille Críst. Nachdem Donnchadh, ein Nachkomme von Morggán, sein Erbe angetreten hatte, scheint es zum Streit zwischen den beiden Linien gekommen zu sein. Das Land wurde in der Folge in zwei eigenständige Herrschaften aufgeteilt. Während Donnchadh den Titel behielt und das reichere und militärisch nutzbarere Hochland behauptete, fielen Thomas de Lundin, einem Nachfahren von Gille Críst über die weibliche Linie, die niedriger gelegenen und landwirtschaftlichen Küstengebiete zu.

Domhnall II. erlangte 1320 über seine Ehefrau den Titel „Lord of Garioch“, der dem Earl of Mar seitdem als nachgestellter Titel beigeordnet ist. Diese erste Reihe von Mormaers erlosch in der männlichen Linie mit Thomas, 9. Earl of Mar, der 1374 kinderlos starb. Der Titel wurde iure uxoris von William Douglas weiter getragen.

15. – 18. Jahrhundert

Mars Wark, ein Anwesen im Besitz der Earls of Mar, am Zugang von Stirling Castle gelegen. Die Earls of Mar beherrschten die Burg in der Mitte des 16. Jahrhunderts.

Die zunächst letzte legitime Trägerin des ersten Titels war Isabel Douglas, 11. Countess of Mar. Sie heiratet 1404/05 Alexander Stewart, welcher nach der offiziellen Bestätigung den Titel iure uxoris führte. Widerrechtlich führte Alexander Stewart den Titel auch nach Isabels Tod im Jahr 1408 weiter; erst 1426 gab er den Titel zurück, damit König Jakob I. ihm diesen – mit neuen Rechten versehen – wieder verleihen konnte. Dies geschah auch, allerdings verfügte der König, dass der Titel „Earl of Mar“ nach Stewarts Tod zurück an die Krone fallen sollte.

Nach dem Tod Alexander Stewarts kam es zu einem Rechtsstreit zwischen König James II. und Robert, Lord Erskine. Letzterer war über seine Mutter ein Nachfahre von Gartnait, 7. Earl of Mar und daher der legitime Titelerbe nach Isabel Douglas. Der König setzte sich schließlich über die Ansprüche von Lord Erskine hinweg und machte seinen jüngsten Sohn John Stewart, der allerdings 1479 noch vor seinem Vater kinderlos starb, zum neuen Earl of Mar. Ihm folgte 1483 der zweitälteste Sohn von James II., Alexander Stewart, dessen Titel allerdings noch im gleichen Jahr aufgrund seiner Allianz mit den Engländern gegen seinen Vater eingezogen wurden.

Im Jahr 1486 ernannte James III. seinen Sohn John Stewart zum Earl of Mar, aber auch diese Verleihung währte nur bis zu dessen kinderlosen Tod im Jahr 1503. Die sechste Verleihung erfolgte dann erst im Jahre 1562 an James Stewart, dem illegitimen Sohn von Jakob V. Dieser rebellierte 1565 gegen Maria Stuart, die als Reaktion den Titelanspruch von John Erskine, dem Nachfahren von Robert Erskine, anerkannte.

Sein Nachfahre John Erskine, der 23. bzw. 6. Earl of Mar, rebellierte 1716 gegen die Krone und verlor den Titel „Earl of Mar“ in der Folge durch Parlamentsbeschluss. Der Titel war daraufhin für über ein Jahrhundert vakant.

19. Jahrhundert

Im Jahre 1824 wurde das Earldom schließlich durch Beschluss des Parlaments wiederhergestellt und an John Francis Erskine, einem Nachfahren des 1716 geächteten Earls, verliehen. Sein Enkel John Francis Miller Erskine konnte 1835 die Nachfolge dieses und aller weiteren Titel des Hauses erfolgreich für sich beanspruchen. Nach seinem Tod wurden die Titel der Familie (Earl of Mar und Earl of Kellie) zwischen zwei Zweigen der Familie geteilt. Während der Cousin (Sohn eines Onkels) des Verstorbenen, Walter Coningsby Erskine, und nach ihm seine Erben, den Titel „Earl of Kellie“ weitertragen sollten, ging der Titel „Earl of Mar“ an den Neffen (Sohn der Schwester), John Francis Erskine Goodeve-Erskine. Letzterer änderte seinen Namen in John Goodeve-Erskine.

Rechtsstreit um den Earl of Mar

John Goodeve-Erskine wurde in seinen Ansprüchen zunächst anerkannt und nahm als Earl of Mar die parlamentarischen Aufgaben eines Peers of Scotland war. Nichtsdestoweniger reichte Walter Erskine bald eine Petition beim House of Lords vor dem Committee on Privileges ein, dass ihm neben dem Earl of Kellie auch der Earl of Mar zugesprochen werden müsse.

Die Petition stützte sich dabei auf folgende Argumente:

  1. Das ursprüngliche Earldom of Mar war als ein territoriales Earldom „untrennbar“ mit dem dazugehörigen Land verbunden.
  2. Alexander Stewart erhielt seinerzeit eine eigenständige Zuerkennung des Titels und führte diesen nicht aus dem Recht seiner Frau. Das zugehörige Land fiel nach seinem Tod ebenfalls an die Krone und wurde anderweitig vergeben.
  3. Weil das ursprüngliche Earldom untrennbar mit dem Land verbunden war, musste mit dem Verlust des Landes automatisch auch der Titel verloren gegangen sein.
  4. Da das ursprüngliche Earldom somit nicht mehr existierte, war der 1565 verliehene Titel keine erneute Verleihung des zuvor bereits bestehenden, sondern vielmehr ein neu geschaffener.
  5. Da die Urkunde der Verleihung von 1565 nicht erhalten ist, muss davon ausgegangen werden, dass der üblichen Regelung entsprechend nur männliche Erben für den Titel erbfolgeberechtigt sind und nicht generell alle Erben.[4]

Goodeve-Erskine verteidigte sich gegen diese Interpretation, indem er eigene Argumente für seinen Titelanspruch vorbrachte:

  1. Alexander Stewart, der sich widerrechtlich in den Besitz des Landes gesetzt hatte, wurde von James I. in einem ebenso widerrechtlichen, tyrannischen Akt seines Landes enteignet. Eigentlich hätte das Land unter der Verfügungsgewalt von Robert, Lord Erskine stehen müssen.
  2. Die „wahren“ Earls of Mar hätten diese doppelte Enteignung (durch Alexander Stewart und James II.) niemals anerkannt.
  3. Die Verleihung von 1565 durch Maria Stuart war daher keine neue Schaffung, sondern vielmehr eine Wiederherstellung alter Rechte.
  4. Da der Titel somit die Wiederherstellung eines alten territorialen Titels war, könne er an alle Erben – auch weibliche – weitergegeben werden.

Das House of Lords Committee on Privileges entschied 1875, zu allgemeiner Unzufriedenheit, dass das Earldom im Jahre 1565 tatsächlich neu geschaffen worden war. Daher könne der Titel nur innerhalb der männlichen Linie weitergegeben werden, und der Earl of Kellie sei damit auch als Earl of Mar einzusetzen. Der Lordkanzler Roundell Palmer ließ erklären, dieses Urteil sei, egal ob richtig oder falsch, endgültig und dürfe nicht hinterfragt werden.

Die Stimmen, die die Entscheidung des Komitees als Fehlentscheidung ansahen, mehrten sich in den folgenden Jahren. 1885 wurde schließlich der „Earldom of Mar Restitution Act“ ohne Gegenstimmen im Parlament beschlossen. Dieser erklärte, dass man auf Grund der Zweifel an den Umständen der Titelverleihung von 1565 davon ausgehen müsse, dass es tatsächlich zwei Earls of Mar gebe. Das 1565 neu geschaffene Earldom solle weiterhin beim Earl of Kellie und seinen männlichen Erben verbleiben. Nichtsdestoweniger existiere das territoriale Earldom of Mar ebenfalls noch und werde von John Goodeve-Erskine und seinen Erben geführt. Um eventuelle Fragen bezüglich des Vorrangs zu klären, wurde das Jahr 1404 (also das Jahr der widerrechtlichen Titelaneignung durch Alexander Stewart) formal zum Jahr der Schaffung des an Goodeve-Erskine verliehenen Titels erklärt. Seit diesem Gesetzesakt führen also zwei Familien rechtmäßig den Titel „Earl of Mar“.

Liste der Titelträger

Die frühen Mormaers of Mar

Namen, Reihenfolge und Zeiten sind historisch nicht eindeutig belegbar.

  • Melbridga (um 890)
  • Cainnech (?)
  • Emin (oder Emkin, Eimen) MacCainnech (vor 1014)
  • Domhnall (oder Donald) MacEmin († 1014), fiel bei der Schlacht von Clontarf
  • Muirchertach (um 1065–1115)
  • Gratnach (oder Gartnait, Gratney) (?)

Die frühen Earls of Mar

Earl of Mar, erste und siebte Verleihung (1404; 1565)

Der Rechtsstreit um den Titel „Earl of Mar“ und der anschließende Beschluss des House of Lords im 19. Jahrhundert führten zur Existenz von zwei Titeln eines Earls of Mar. Der Eine (erste Verleihung) stand dem Haus Erskine rechtens (de iure) seit 1404 zu, wurde aber erst 1565 offiziell zuerkannt. Der Andere (siebte Verleihung) wurde zugleich mit der offiziellen Zuerkennung des Ersten neu geschaffen. Die jeweiligen Titelinhaber hielten bis 1866 beide Titel „Earl of Mar“ in Personalunion. Nach dem Tod von Francis Miller Erskine führte der eine Zweig der Familie den Titel der ersten Verleihung und der andere Zweig den Titel der siebten Verleihung weiter.

Personen, die einen der beiden Titel „Earl of Mar“ posthum zuerkannt bekamen, sind mit de iure gekennzeichnet. Der Zusatz de facto zeigt an, dass der Titelanspruch einer Person im Verlauf ihres Lebens offiziell anerkannt wurde.

Earl of Mar, erste und siebte Verleihung
Robert Erskine of that Ilk, de iure 13. Earl of Mar († 1453) seinerzeit nicht anerkannt
Thomas Erskine, de iure 14. Earl of Mar († 1494) seinerzeit nicht anerkannt
Alexander Erskine, de iure 15. Earl of Mar († 1510) seinerzeit nicht anerkannt
Robert Erskine, de iure 16. Earl of Mar († 1513) seinerzeit nicht anerkannt
John Erskine, de iure 17. Earl of Mar († 1552) seinerzeit nicht anerkannt
John Erskine, de iure später de facto 18. Earl of Mar, de iure 1. Earl of Mar († 1572) bekam den älteren Earl of Mar 1565 offiziell wieder zuerkannt; wurde zugleich zum ersten Träger des jüngeren Earl of Mar
John Erskine, 19. Earl of Mar, de iure 2. Earl of Mar (um 1558–1634) -
John Erskine, 20. Earl of Mar, de iure 3. Earl of Mar (um 1585–1654) -
John Erskine, 21. Earl of Mar, de iure 4. Earl of Mar († 1668) -
Charles Erskine, 22. Earl of Mar, de iure 5. Earl of Mar (1650–1689) -
John Erskine, 23. Earl of Mar, de iure 6. Earl of Mar (1675–1732) aufgrund seiner Beteiligung am Aufstand der Jakobiten 1716 durch Parlamentsbeschluss geächtet
John Francis Erskine, 24. Earl of Mar, de iure 7. Earl of Mar (1741–1825) 1824 in die Titel „Earl of Mar“ wiedereingesetzt
John Thomas Erskine, 25. Earl of Mar, de iure 8. Earl of Mar (1772–1828) -
John Francis Miller Erskine, 26. Earl of Mar, 11. Earl of Kellie, de iure 9. Earl of Mar (1795–1866) erbte 1829 das Earldom of Kellie und wurde 1835 darin bestätigt; verfügte die Weitergabe des Earl of Mar über eine weibliche Erbin
Earl of Mar, erste Verleihung Earl of Mar, siebte Verleihung
John Francis Erskine Goodeve-Erskine, de iure später de facto 27. Earl of Mar (1836–1930) 1885 durch Parlamentsbeschluss als rechtmäßiger Träger des älteren Earl of Mar anerkannt Walter Coningsby Erskine, 12. Earl of Kellie, de iure 10. Earl of Mar (1810–1872) verstarb vor der Entscheidung des Rechtsstreits
John Francis Hamilton Sinclair Cunliffe Brooks Forbes Goodeve-Erskine, 28. Earl of Mar (1868–1932) - Walter Henry Erskine, 13. Earl of Kellie, de iure später de facto 11. Earl of Mar (1839–1888) 1875 durch das Committee on Privileges als rechtmäßiger Träger des jüngeren Earl of Mar anerkannt
Lionel Walter Erskine-Young, 29. Earl of Mar (1891–1965) - Walter John Francis Erskine, 12. Earl of Mar und 14. Earl of Kellie (1865–1955) -
James Clifton of Mar, 30. Earl of Mar (1914–1975) - John Francis Hervey Erskine, 13. Earl of Mar und 15. Earl of Kellie (1921–1993) -
Margaret Alison of Mar, 31. Countess of Mar (geboren 1940) - James Thorne Erskine, 14. Earl of Mar und 16. Earl of Kellie (b. 1949) -
Die voraussichtliche Erbin des Titels ist die 1963 geborene Susan Helen of Mar, Mistress of Mar. Ihr würde ihre älteste Tochter Isabel Alice of Mar (geboren 1991) nachfolgen. - Der mutmaßliche Erbe ist der Bruder von James Thorne Erskine, Alexander David Erskine (geboren 1952). -

Earl of Mar, zweite Verleihung (1426)

Earl of Mar, dritte Verleihung (1459)

Earl of Mar, vierte Verleihung (1483)

  • Alexander Stewart (um 1454–1485), der Titel wurde noch im Jahr der Verleihung wieder eingezogen

Earl of Mar, fünfte Verleihung (1486)

Earl of Mar, sechste Verleihung (1562)

Rezeption

  • Die Band Genesis veröffentlichte auf ihrem Album Wind & Wuthering den Song „Eleventh Earl of Mar“, in dem der gescheiterte Feldzug der Jakobiten und das Schicksal des Sohnes von John Erskine, des (entgegen dem Songtitel) 23. Earls of Mar besungen wird.
  • Im Brettspiel Britannia trägt eine der dargestellten Provinzen den Namen Mar.

Einzelnachweise

  1. Iain Moncreiffe of that Ilk, Don Pottinger (Hrsg.): Scotland of Old: Clan Names Map. Bartholomew, Edinburgh 1991, ISBN 978-0-7028-1709-0.
  2. Paul, 1909 nennt auf Seite 589 „nach Armorial of Gelde, c. 1370“
  3. Tribe of Mar – Internetpräsenz zur Geschichte des Hauses Mar.
  4. Während die älteren, territorialen Titel eine Weitergabe an jegliche Nachkommenschaft (also auch Frauen) ermöglichten, war diese bei den später entstandenen Titeln der Peerage üblicherweise nicht möglich. Hier konnte der Titel lediglich über männliche Verwandte weitergegeben werden, es sei denn, in der Urkunde der Verleihung war explizit eine abweichende Regelung festgehalten.
  5. Die Ballade The Earl of Mar's Daughter.

Literatur

  • Alan Orr Anderson: Early sources of Scottish history, A.D. 500 to 1286. Volume 1. Oliver and Boyd, Edinburgh 1922 (online auf www.archive.org (PDF; 22,6 MB) [abgerufen am 15. Januar 2015]).
  • Richard D. Oram: Continuity, Adaptation and Integration: The Earls and Earldom of Mar, c.1150–c.1300. In: Steve Boardman, Alasdair Ross (Hrsg.): The Exercise of Power in Medieval Scotland, c.1200-1500. Four Courts Press, Dublin, Portland 2003, ISBN 978-1-85182-749-7, S. 46–66.
  • James Balfour Paul (Hrsg.): The Lord Lyon King of Arms: The Scots Peerage. Band 5. Douglas, Edinburgh 1909, The Ancient Earls of Mar ab S. 566, Erskine, Earl of Mar ab S. 590 (online auf www.archive.org [abgerufen am 1. September 2014]).
  • John L. Roberts: Lost Kingdoms: Celtic Scotland and the Middle Ages. University Press, Edinburgh 1997, ISBN 978-0-7486-0910-9.

Weblinks

  • Mar, Earl of (S, 1114). www.cracroftspeerage.co.uk, abgerufen am 1. September 2014 (englisch, Erste Verleihung).
  • Mar, Earl of (S, 1565). www.cracroftspeerage.co.uk, abgerufen am 1. September 2014 (englisch, Siebte Verleihung).