Gewalt an Schulen

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Gewalt an Schulen äußert sich in physischer und psychischer Gewalt zwischen Schülern, zwischen Schülern und Lehrern, zwischen Schulfremden und Schülern bzw. Lehrern sowie als Gewalt gegen öffentliches Eigentum (siehe auch Vandalismus) oder privates Eigentum. Eine spezielle Form der Gewalt an Schulen ist Mobbing in der Schule (auch Bullying genannt).[1]

Definitionen

Unter den Begriff Gewalt fallen Handlungen, durch die auf Menschen oder Gegenstände schädigend eingewirkt wird. Die Konflikte betreffen

  • Lehrer gegen Schüler
  • Schüler gegen Schüler
  • Schüler gegen Sachen
  • Schüler gegen Lehrer
  • Institution Schule gegen Schüler
  • Institution Schule gegen Lehrer

Zu den Körperverletzungen zählen laut einem Bericht der Unfallkasse Hessen unter anderem Blutergüsse, Schürfwunden, Zahnschäden und Knochenbrüche.[2] Die Vorfälle ereignen sich auf dem Schulweg, während der Schulpause oder während des Unterrichts. Auch Psychoterror bzw. Mobbing erfüllt den Straftatbestand der Körperverletzung.

Das persönliche Empfinden der Lehrer, wo Gewalt beginnt und was diesen Begriff umfasst, ist subjektiv und von der wissenschaftlichen Definition abweichend. 1995 befragt, welche Verhaltensweisen sie unter den Begriff „Gewalt“ subsumieren, nannten Schulleiter in Baden-Württemberg das Mitführen von Waffen. Einige sahen auch Ungehorsam, Boykott des Unterrichts oder ähnliches als Gewalt an.[3]

Die sogenannten strukturellen Formen von Gewalt gelten auch für den Bereich der Schule.[4]

Körperstrafen (auch „Züchtigung“ genannt) sind als Erziehungs- und Ordnungsmaßnahme seit dem Jahr 2000 gemäß dem Gesetz zur Ächtung von Gewalt in der Erziehung in Deutschland verboten.[5] Sie waren bis in die 1970er Jahre gebräuchlich. Reformpädagogen und Alternativpädagogen jener Zeit verfolgten unter anderem das Ziel, Gewalt in der Schule zu vermeiden bzw. zu verringern.

Ursachen

Unmittelbare Kausalitäten gibt es anscheinend nicht. Vielmehr wird angenommen, dass es ein Geflecht von sich wechselseitig begünstigenden persönlichen und sozialen Ursachen, Anlässen und Gründen gibt.[6]

Zu den sozialen Risikofaktoren zählen:

  • Familie: Erziehungsstil ist zurückweisend, bestrafend, inkonsistent, restriktiv und/oder gewalttätig (Täter), überbehütet (Opfer);
  • Schule: hoher Anpassungsdruck, negative Sozialbeziehungen, schulisches Versagen bzw. Misserfolg, Etikettierung, restriktives Erziehungsverhalten;
  • Peergroup: gewalttätige, gewaltverherrlichende und/oder straffällige Gruppen;
  • Soziales Umfeld: kriminelles/gewalttätiges Umfeld, geringer sozioökonomischer Status (Armut, Arbeitslosigkeit, Sozialhilfe);
  • Medien: unreflektierte/einseitige Gewaltdarstellung (selten die Opferperspektive), Darstellung von Gewalt als normales Konfliktlösungsmittel in Medien (Film, Computer-Spiele, etc.) – siehe auch Medienverwahrlosung;
  • Gesellschaft: Aggression (aggressive Rhetorik, Krieg o. ä.) gegen andere Staaten, gesellschaftliche Gruppen und/oder Minderheiten.
  • Religion: zunehmende Gewaltbereitschaft muslimischer Jugendlicher, je stärker die Bindung zum Islam.[7]

Obwohl Studien den Einfluss persönlicher (biologischer) Merkmale[8] nachweisen, ist dieser Zusammenhang in der Forschung stark umstritten. Die meisten Forscher haben sich auf folgendes Modell geeinigt: Biologische Merkmale prägen das Potential zu gewalttätigem Verhalten, dieses kann aber durch soziale Faktoren verstärkt oder vermindert werden.

Die hohe Gewaltrate unter Jugendlichen wird unter anderem dadurch erklärt, dass in der Jugend ein hohes Bedürfnis an Autonomie und Selbstverwirklichung besteht, welches durch das Testen und Brechen sozialer Normen vorübergehend gestillt werden kann. Sozialforscher wie Ferdinand Sutterlüty nennen mangelnde gesellschaftliche Anerkennung als Gewaltmotiv.[9]

Der Soziologe Norbert Elias warnte 1989: „Wenn die Gesellschaft den Menschen der heranwachsenden Generation eine kreative Sinnerfüllung versagt, dann finden sie schließlich ihre Erfüllung in der Zerstörung.“[10]

Folgen

Eine Zusammenschau bereits publizierter Forschungsbefunde zeigt, dass Gewalt in Schulen (und insbesondere Schulmobbing) viele negative Konsequenzen hat. Verglichen mit nichtinvolvierten Jugendlichen, leiden sowohl Täter als auch Opfer unter einem schlechteren Gesundheitszustand und psychischen Wohlbefinden, unter mehr Angst, Depressivität, Suizidalität und psychosomatischen Symptomen. Weiters fühlen sie sich unsicherer in der Schule und bleiben auch häufiger fern, und haben einen geringeren akademischen Erfolg. Aufgrund der Ernsthaftigkeit dieser negativen Folgen und aufgrund der Tatsache, dass viele Symptome bis in das Erwachsenenalter persistieren, wurde Schulmobbing als eine große Herausforderung für das öffentliche Gesundheitssystem, für das Bildungswesen und für die Wirtschaft identifiziert.[11]

Deeskalation und Prävention

Angebote der Schulsozialarbeit wie Schulmediation, Schlichtungsstellen, Workshops und gemeinsame Projekte können zur Gewaltdeeskalation beitragen.

Um Gewalt, insbesondere physische, im Vorfeld zu verhindern, werden an den betroffenen Schulen Programme zur Veränderung der Lern- und Schulkultur ins Leben gerufen. Hierbei wird unter anderem eine Öffnung der Schule angestrebt, wodurch der Unterricht näher an die Lebenswelt der Schüler gebracht werden soll.

Primäre, universelle Gewaltprävention, aber auch sekundäre, selektive Prävention, der Zugang auf Risikogruppen, sollte auf mehreren Ebenen ansetzen:

  1. bei den Schülern (potentielle Täter wie Opfer und ihren Eltern),
  2. in der Klasse, bei den Lehrern und auf Unterrichtsebene (Lehrer-Schüler-Interaktion) und
  3. auf der Schul- und Curriculumsebene (Schulklima).

Für die Präventionsarbeit mit Kindern sind verschiedene Konzepte entwickelt worden: verhaltenstherapeutisch orientierte Einzel- oder Gruppenprogramme wie das Training mit sozial unsicheren Kindern oder Training mit aggressiven Kindern von Franz Petermann und Ulrike Petermann beinhalten neben vielen Einzel- und Gruppeneinheiten zum Training von sozialen Kompetenzen oder dem Aufbau von Empathie auch Einheiten zur Elternarbeit.

Das Programm „Faustlos“ von Manfred Cierpka 2001 für die Grundschule fördert soziale und emotionale Kompetenzen und ist wie die beiden vorher genannten wissenschaftlich evaluiert.

Die Intervention „Peer Support“ von Helen Cowie 2000 beinhaltet ein Training ausgewählter „Patenkinder“ in Kommunikationsfertigkeiten, die dann den Opfern beistehen und ihrerseits andere Kinder in Kommunikationsfertigkeiten trainieren.[12] Das Befriending, d. h. einen Freund an der Seite zu haben, hat sich als zentrale Ressource gegen die Opferrolle erwiesen und wird in vielen Grundschulen mittlerweile praktiziert.

Der „Triple P-Ansatz“ von Matt Sanders 1996 hat den Aufbau positiven Erziehungsverhaltens bei den Eltern zum Ziel und hat unterschiedliche Stufen der Unterstützung, Schulung und Begleitung von Eltern in der Verbesserung der Erziehung und des Modellverhaltens.

Lehrpersonen sind die Personengruppe, die in der Schule den meisten Schülerkontakt hat. In vielen Ländern sind diese sogar gesetzlich dazu verpflichtet, für das Wohl der Schüler zu sorgen und diese vor Übergriffen (physischer und psychischer Natur) zu schützen.[13] Leider beinhaltet die Lehrerausbildung im deutschsprachigen Raum nicht systematisch, wie Lehrer Mobbing erkennen und wie sie effektiv darauf reagieren können. Daher können Lehrertrainings zielführend sein, die an subjektive Theorien und Wissensbestände der Lehrers anknüpfen, um diagnostische und präventiv-interventive Handlungskompetenzen zu stärken.[14] Beispiel wäre das „Konstanzer Trainingmodell“ (KTM) von Tennstädt und Dann 1994, ein integratives Selbsthilfeprogramm zur Bewältigung von Störung und Aggression im Unterricht (Begreifen-Begründen-Bewältigen). Schulkultur und Schulklima lassen sich durch verbesserte Pausenaufsichtsregelungen und Einbindung von Streitschlichtern (Mediatoren) gewaltfreier gestalten.

Die „klassische“ Intervention bei Bullying (nach Dan Olweus) oder nach einem Gewaltfall an der Schule setzt auf drei Ebenen an:

  • auf Schulebene wird eine besondere Konferenz empfohlen, auf der über alle relevanten Schüler gesprochen wird,
  • auf Klassenebene werden gemeinsame Regeln erarbeitet, Mobbing als Thema direkt besprochen (neutraler Aufhänger durch Lektüre wichtig),
  • auf individueller Ebene werden Gespräche mit beiden Seiten geführt (ultima ratio: Klassen- oder Schulwechsel des Täters).

In Bremerhaven gab es das Konzept „gewaltfreie Schule“.[15]

Situation in einzelnen Staaten

Deutschland

Es gab laut Bundesverband der Unfallkassen 2003 93.295 gemeldete „Raufunfälle“. Die Anzahl der Raufunfallrate (pro 1.000 Schüler) betrug 11,3 (an Hauptschulen 32,8). Der Bundesverband stellte in seinen Statistiken eine Abnahme gegenüber 1993 fest, ebenso bei der Frakturenquote.[16]

Nach einer Studie von Thomas Feltes und seinen Mitarbeitern an der Ruhr-Universität Bochum 2004 unter 4.000 Schülern der achten Klassen sämtlicher Schulformen in Bochum hat „jeder fünfte Hauptschüler einen anderen Jugendlichen schon einmal so brutal verprügelt, dass dieser zum Arzt musste.“ In den zurückliegenden zwölf Monaten haben 14 % der befragten Schüler an Gesamtschulen und 8 % an Gymnasien nach eigenen Angaben eine solche Tat begangen.[17]

Im August 2005 wandten sich 180 der 240 Lehrerinnen und Lehrer der neun Hauptschulen Bochums an Barbara Sommer, damals Schulministerin von NRW, um auf Mängel und Probleme an den Schulen hinzuweisen. Hauptschulen müssten nahezu allein die Integration ausländischer Schüler übernehmen. Auf ihnen laste zudem der Zwang, abgewiesene und „abgeschulte“ Kinder und Jugendliche anderer Schulen aufzunehmen. Probleme wie Beleidigungen, Mobbing und Übergriffe auf Lehrer wurden als Folgen genannt. Das Ministerium verwies in seiner Antwort auf den Dienstweg.[18][19]

Im November 2005 ereignete sich an der Alfred-Teves-Schule in Gifhorn während einer Pause eine Schülerkonfrontation, in deren Verlauf strafbare Inhalte (Gewaltvideos) auf Schülerhandys gefunden wurden. Die Schule machte das Problem mit Hilfe von Medien (unter anderem Gestaltung von Vorträgen und Schulwebseiten) publik. Die Vorgehensweise wurde bundesweit als vorbildlich bezeichnet.[20]

Im März 2006 gingen die Lehrer der Rütli-Hauptschule in Berlin-Neukölln an die Öffentlichkeit, um auf die für sie aussichtslos erscheinende Gewaltlage hinzuweisen.[21]

Frankreich

Nach Angaben von Betty Galy, Sprecherin der Lehrer-Selbsthilfe-Organisation Fédération Autonome de Solidarité (FAS) in Frankreich, ereigneten sich im Schuljahr 2004/2005 allein gegen Lehrer 1.651 Gewalttaten (etwa 8 pro Tag). Der damalige französische Innenminister Nicolas Sarkozy sprach 2006 von 80.000 Gewalttaten in Realschulen und Gymnasien im Jahr 2005.[22]

Niederlande

Die Gewalt an Schulen wird für den Lehrermangel mitverantwortlich gemacht. An einigen Schulen gibt es sogar Überwachungskameras, Zugangsausweise, Wachpersonal und polizeiliche Beobachtung.[23]

Vereinigte Staaten

Nach Angaben des National Center for Education Statistics (NCES) wurden im Schuljahr 2002/2003 15 Schüler getötet, es gab ferner zwei Millionen Verbrechen, darunter 150.000 schwere Verbrechen wie Vergewaltigungen oder Körperverletzungen.[24] Der Bestsellerautor Ron Suskind hat 1995 für seine akribisch recherchierte Artikelserie („feature story“) über Gewalt an Schulen den Pulitzer-Preis erhalten. Er veröffentlichte die Artikelserie später in seinem Buch A Hope in the Unseen: An American Odyssey from the Inner City to the Ivy League.

Bei der Suche nach Ursachen für Gewaltexzesse darf, so der Direktor des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen Christian Pfeiffer, nicht außer Acht gelassen werden, dass die körperliche Bestrafung von Kindern in der Schule in den Vereinigten Staaten weiterhin verbreitet ist. So wurden im Schuljahr 2006/2007 in den USA jährlich über 200.000 Kinder von ihrem Lehrer mit dem Stock gezüchtigt. [25][26] Diese Gewalterfahrung in der Kindheit könne einer der Auslöser sein für einen Wunsch nach Waffenbesitz[27] (siehe auch: Körperstrafen: Situation heute).

Russland

2006 wurde berichtet, dass in manchen Schulen 16-jährige „inoffizielle Schulleiter“ von Mitschülern Schutzgelder eintreiben. Die Kriminalität unter Jugendlichen ist allgemein sehr hoch; so begingen russische Jugendliche im Jahr 2004 154.000 Straftaten, darunter rund 1.500 Morde.

Thailand

In Thailand sind unter anderem berufsbildende Schulen von Gewalt durch Gangs betroffen.[28]

Siehe auch

Literatur

Weblinks

Einzelnachweise

  1. zum Beispiel von Dan Olweus: Gewalt in der Schule. Hans Huber, Bern 2006, ISBN 978-3-456-84390-2.
  2. Gewalt auf der Spur. (PDF) Unfallkasse Hessen, September 2000
  3. Sikorski, Thiel: Gewalt an Schulen: Ergebnisse einer Befragung von Schulleitern in Baden-Württemberg zur Gewaltentwicklung und zu möglichen Interventionsmaßnahmen. Bericht. Landesinstitut für Schulentwicklung, Baden-Württemberg. 1995 (PDF)
  4. Matthias Koch: Gewalt in der Realschule und Möglichkeiten der Prävention. 2006, ISBN 3-8288-9106-3.
  5. Gesetz zur Ächtung der Gewalt in der Erziehung und zur Änderung des Kindesunterhaltsrechts; S. 1479 (PDF; 886 kB) Bundesgesetzblatt vom 7. November 2000
  6. J. Raithel, J. Manse: Deliquenzbegünstigende Bedingungen in der Entwicklung Jugendlicher. In: Dieselben (Hrsg.):Kriminalität und Gewalt im Jugendalter. Hell- und Dunkelfeldbefunde im Vergleich. Juventa, Weinheim u. a. 2003, S. 25. Dieses kann man als „Ursachengeflecht“ bezeichnen.
  7. Sprengstoff in der Zuwanderer-Debatte. Süddeutsche Zeitung
  8. A. Booth, D. W. Osgood: The influence of testosteron on deviance in adulthood. Assessing and explaining the relationship. In: Criminology, 31, 1993, S. 93–117.
  9. Dynamik der Gewalt. Wie Ohnmachtsgefühle sich in einen Machtrausch verkehren können. Der Fall der Neuköllner Rütli-Schule. In: Die Zeit, Nr. 15/2006
  10. Norbert Elias: Studien über die Deutschen. Frankfurt 1989, ISBN 3-518-28608-0.
  11. Christoph Burger, Dagmar Strohmeier, Nina Spröber, Sheri Bauman, Ken Rigby: How teachers respond to school bullying: An examination of self-reported intervention strategy use, moderator effects, and concurrent use of multiple strategies. In: Teaching and Teacher Education. 51. Jahrgang, 2015, S. 191–202, doi:10.1016/j.tate.2015.07.004.
  12. Helen Cowie, Patti Wallace: Peer Support in Action: From Bystanding to Standing By. September 2000, ISBN 978-0-7619-6353-0.
  13. Dianne L. Byers, Nerina J. Caltabiano, Marie L. Caltabiano: (2011). Teachers' attitude towards overt and covert bullying, and perceived efficacy to intervene. In: Australian Journal of Teacher Education. 36. Jahrgang, 2011, S. 105–119.
  14. Christoph Burger, Dagmar Strohmeier, Nina Spröber, Sheri Bauman, Ken Rigby: How teachers respond to school bullying: An examination of self-reported intervention strategy use, moderator effects, and concurrent use of multiple strategies. In: Teaching and Teacher Education. 51. Jahrgang, 2015, S. 191–202, doi:10.1016/j.tate.2015.07.004.
  15. gewaltfreie-schule.com
  16. Gewalt an Schulen. Empirischer Bericht. (PDF) Bundesverband der Unfallkassen:
  17. Gewalt an Schulen: Prügeln, bis der Arzt kommt. Spiegel Online (unispiegel), 28. März 2005
  18. Düsseldorf watschte Hauptschul-Brandbrief ab. In: Westdeutsche Allgemeine Zeitung, Ortsteil Bochum, 4. April 2006
  19. Maßnahmen zur Stärkung der Hauptschule. Resolution Bochumer Hauptschullehrer(innen), 2005
  20. Gewaltvideos auf Schülerhandys – Berichterstattung und Chronik. Alfred-Teves-Schule
  21. Der Brief der Neuköllner Lehrer, 30. März 2006. In: RBB Online, März 2006
  22. Schulgewalt in Frankreich: Die stolze Bildungsnation kapituliert. Spiegel Online (unispiegel), 21. Februar 2006
  23. uni-muenster.de
  24. Gewalt an Schulen. Wie gehen Amerikaner damit um? (tagesschau.de-Archiv) In: tagesschau.de, 1. April 2006
  25. Spiegel.de: Prügelstrafe - 200.000 US-Schüler werden geschlagen vom 22. August 2008 abgerufen am 17. Januar 2016
  26. Human Rights Watch: A Violent Education - Corporal Punishment of Children in US Public Schools, 2008 (PDF) abgerufen am 17. Januar 2016
  27. Erziehungskultur der USA Schuld an Amokläufen. Welt Online, 17. Dezember 2012, abgerufen am 17. Dezember 2012.
  28. Draußen bleiben ist zu gefährlich. Süddeutsche Zeitung