Heike Warmuth

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Heike Warmuth (* 5. November 1979 in Potsdam-Babelsberg, DDR) ist eine deutsche Schauspielerin und Hörbuchsprecherin.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach Tätigkeiten als Statistin am Hans-Otto-Theater in Potsdam und Mitglied der Jugendtheaterclubs P14-Volksbühne und HOT-Jugendclub entschied sie sich nach ihrem Abitur Schauspielerin zu werden. Ihr Studium absolvierte sie dann an der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ Berlin (1999–2003). Direkt im Anschluss holte Katharina Thalbach sie für die Rolle der „Julia“ ans Maxim-Gorki-Theater, wo sie zwei Jahre fest engagiert war. In dieser Zeit arbeitete sie unter anderem mit Alexander Lang, Armin Petras, Adriana Altaras, Marlon Metzen, Peter Kastenmüller und Volker Hesse.

Seit 2005 lebt und arbeitet Heike Warmuth als freie Schauspielerin in Berlin. Als Film- und Fernsehschauspielerin konnte man sie unter anderem in Die Kirschenkönigin von Rainer Kaufmann, Baal (Uwe Janson), Effi Briest (Hermine Huntgeburth), Das wilde Leben (Achim Bornhak) und Monogamie für Anfänger (Marc Malze) sehen. Von 2016 bis Dezember 2018[1] spielte Warmuth in der RTL Seifenoper Alles was zählt die Rolle der Carmen Bauer, die Halbschwester der Rolle Simone Steinkamp (gespielt von Tatjana Clasing) und die Mutter von Michelle Bauer (gespielt von Franziska Benz).

Filmografie (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hörbücher (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. „Alles was zählt“: Abschied für immer: Dieser Serienliebling steigt aus! Abgerufen am 6. September 2019.