KTG Agrar

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 17. Oktober 2016 um 15:16 Uhr durch PM3 (Diskussion | Beiträge) (kat). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
KTG Agrar SE

Logo
Rechtsform Societas Europaea
ISIN DE000A0DN1J4
Gründung 2000
Sitz Hamburg, Deutschland
Leitung
Mitarbeiterzahl 1000 (2014)[1]
Umsatz 326 Mio (2015)[2]
Branche Landwirtschaft
Website www.ktg-agrar.de
Stand: 31. Dezember 2014

Das Agrarunternehmen KTG Agrar SE mit Sitz in Hamburg zählt (Stand 2013) mit Anbauflächen von rund 45.000 Hektar zu den führenden Produzenten[3] von konventionellen und ökologisch angebauten Marktfrüchten (unter anderem Getreide, Mais, Raps und Soja) in Europa. KTG Agrar erzeugt Agrarrohstoffe, erneuerbare Energien und Lebensmittel.

Das Unternehmen ist seit dem 15. November 2007, als erstes landwirtschaftliches Produktionsunternehmen Deutschlands, im Entry Standard an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert.[4]

Zur KTG-Gruppe gehören über dreißig landwirtschaftliche Betriebsgesellschaften.

45.000 Hektar der Produktionsflächen befinden sich[4] überwiegend in Deutschland, u. a. an den Standorten Anklam, Quesitz, Marxdorf (Vierlinden), Oranienburg, Podelzig, Putlitz, Wegenstedt (bei Calvörde), Nonnendorf, Linthe, Altdöbern. Seit 2005 betreibt KTG auch Produktionsflächen in Litauen (etwa 7.200 Hektar in Raseiniai, Geluva und Mazakai).

Am 5. Juli 2016 stellte die Geschäftsführung des Unternehmens beim Amtsgericht Hamburg Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens in Eigenverwaltung. Dem Antrag wurde stattgegeben. Der Großteil des Unternehmens wurde im September 2016 an die Zech Group verkauft.[5] Am 28. September 2016 wurde die Eigenverwaltung aufgehoben und das Insolvenzverfahren als Regelinsolvenzverfahren weitergeführt.[6]

Geschichte

In den Jahren 1996/97 begannen der Landwirt Siegfried Hofreiter, dessen Lebensgefährtin Beatrice Ams und dessen Bruder Werner mit dem Aufbau eines eigenen ökologischen Marktfruchtbetriebs. 1999/2000 übernahmen sie die PAE-Gruppe in Putlitz. Im Jahr 2000 gründeten sie die KTG Agrar GmbH, im Jahr 2005 wandelten sie sie in eine Aktiengesellschaft um und verlegten den Firmensitz nach Hamburg. KTG ist nach Angaben des Unternehmensgründers ein Fantasiename.[7] Seit 2005 werden nachwachsende Rohstoffe angebaut.

Beim Börsengang im November 2007 wurden 1,8 Millionen Aktien platziert, darunter 1,3 Millionen aus einer Kapitalerhöhung und bis zu 270.000 aus dem Besitz der bisherigen Alleinaktionärin Beatrice Ams. Rund 92 Prozent der Aktien gingen an institutionelle Anleger, der Rest an private Anleger. Mit 54 % der Aktien befindet sich die Aktienmehrheit im Streubesitz. Beatrice Ams war 2007 mit 46 % größte Einzelaktionärin.[8]

Im Jahr 2007 wurden außerdem die ersten Biogasanlagen in Betrieb genommen. Diese erreichten bis Ende Juni 2012 eine Leistung von rund 30 Megawatt am Netz; im Jahr 2015 stieg die Gesamtkapazität auf über 60 Megawatt.

Seit 2009 verwaltet die KTG Agrar AG auch rund 7.000 Hektar Anbauflächen in Rumänien in der Nähe der Stadt Iasi. Die KTG übernimmt dort das komplette Farmmanagement und alle Tätigkeiten von der Anbauplanung über den Einkauf der Betriebsstoffe bis hin zum Verkauf der Agrarprodukte für zwei deutsche Investoren.

Im Jahr 2011 kaufte FZ Foods, eine Tochtergesellschaft der KTG Agrar AG, den Tiefkühlkostspezialisten Frenzel Tiefkühlkost.

Die KTG Agrar AG übernahm im Juni 2011 die Ölmühle Anklam GmbH & Co. KG in Mecklenburg-Vorpommern[9] und integrierte diese in ihr Tochterunternehmen NAO Naturoel Anklam AG. Die Ölmühle wurde für die Produktion von ökologischem Rapsöl umfangreich modernisiert und erweitert und erhielt eine neue Abluftanlage und einen Biofilter.[10]

Am 29. Juni 2012 wurde die Tochtergesellschaft KTG Energie AG zum ersten Mal im Entry Standard der Frankfurter Börse notiert.[11] Die KTG Energie AG ist in der KTG Gruppe zuständig für den Gesamtbereich Biogas und der drittgrößte Produzent erneuerbarer Energien in Deutschland. Das Unternehmen plante und errichtete die Anlagen und betreibt sie. Als Tochterunternehmen der KTG Agrar AG ist die Versorgung mit nachwachsenden Rohstoffen – insbesondere Zweitfrüchten, Gras und Stroh – langfristig gesichert.[12][13]

Mit Beschluss der Hauptversammlung vom 23. August 2013 firmierte die KTG Agrar AG in die Europäische Gesellschaft KTG Agrar SE um.[14]

Im November 2014 gab KTG Agrar die Übernahme eines Werks zur Herstellung von Tiefkühlkost von der Deutschland-Tochter des belgischen Unternehmens Pinguin Foods bekannt. Das Werk im brandenburgischen Manschnow verarbeite bislang jährlich rund 20.000 Tonnen Gemüse; hier solle künftig die gesamte Tiefkühlkostproduktion der KTG-Gruppe konzentriert werden.[15]

2015 teilte KTG Agrar mit, das chinesische Beteiligungskonglomerat Fosun International beabsichtige, über seine portugiesische Tochter Fidelidade mit 9,03 % als Großaktionär bei der KTG Agrar SE einzusteigen, wodurch sich der Anteil der Aktien im Streubesitz auf 60,1 % erhöhen würde.[16] Ein schriftlicher Vertrag kam nicht zustande,[17] weil der Zuständige des chinesischen Investors im Dezember 2015 zur Unterzeichnung nicht erschien. Die Absichtserklärung des chinesischen Investors verlor zum Jahresende 2015 ihre Gültigkeit.[18]

Der Umsatz des Unternehmens stieg von 2010 bis 2015 von 80. Mio. Euro auf 326 Mio. Euro. Dabei mangelte es allerdings an der Rentabilität. Der Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen betrug 2015 nur 59,5 Mio. Euro.[2]

Der Reingewinn sank von 2014 bis 2015 von 7 auf 3,5 Mio. Euro.[17]

Im Juni 2016 wurde berichtet, dass die KTG Agrar 18 Mio. Euro Zinsen auf eine 2017 fällig werdende Anleihe nicht an die Anleger ausbezahlen konnte. Diese beauftragten die Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger, eine außerordentliche Mitgliederversammlung zu erwirken mit dem Ziel der Neustrukturierung des Unternehmens.[4] Siegfried Hofreiter sagte dazu, dass es schon notarielle Verträge gab, in denen Assets verkauft werden sollten, um die Zinsen zu zahlen, ohne sich dazu zu äußern, weshalb es dann zu keinen Auszahlungen kam. Creditreform änderte daraufhin das Rating von „BB-“ auf „not rated“ mit der Begründung, dass es keine ausreichenden Informationen zur Bonität gebe. Analysten bewerteten es als bedenklich, dass für Zinszahlungen betriebsnotwendiges Vermögen verkauft werden solle. Das Unternehmen habe eine bedenkliche Finanzstruktur, in dem die Verbindlichkeiten fünfmal so hoch seien wie das Eigenkapital und sogar zehnmal so hoch wie der Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen. Insgesamt wurde es von daher in Frage gestellt, wie es gelingen soll, 2017 die 250 Mio. Euro der fällig werdenden Anleihe zurückzuzahlen.[2] Die Tatsache, dass Anleger in Niedrigzinsphasen Hochglanzprospekten mit Zinsversprechungen von 7 Prozent per anno vertrauten, wurde in der Agrarzeitung mit der Aussage „Gier frisst Hirn“ kommentiert.[19]

Im selben Zusammenhang wurde über eine mögliche Kapitalbeteiligung des chinesischen Finanzinvestors Fosun berichtet, die sich entgegen ersten Ankündigungen allerdings verzögere.[20] Im Juli 2016 wurde berichtet, dass der chinesische Finanzinvestor abgesagt habe.[17]

Ende Juni 2016 wurde bekannt, dass Ende 2015 KTG Agrar die Firmierung von KTG Foods SE in FRS Foods International Russia & South Africa geändert und Mitte 2015 den Tiefkühlkosthersteller Frenzel gegen ein 27 Mio. Euro Darlehen an einen unbekannten Käufer verkauft hatte, ohne die Anleger zu informieren.[21]

Am 5. Juli 2016 wurde ein Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens in Eigenverwaltung beim Amtsgericht Hamburg eingereicht.[22] Am 13. Juli trat Hofreiter von seinem Posten als Vorstandsvorsitzender zurück.[23] Es wurde außerdem in der Presse thematisiert, dass Außenstände von 200 Mio. existieren würden, wobei es sich um Kredite an anderen Unternehmen handeln soll.[18][17] Bis auf einen Kredit von 30 Mio. Euro an das Tochterunternehmen KTG Energie sei aber nicht bekannt, an wen die Kredite vergeben worden seien.[17] Am 22. Juli 2016 wurde der Verkauf einer Beteiligung an der Bio-Zentrale Naturprodukte GmbH für einen einstelligen Millionbetrag bekanntgegeben.[24]

Ende August 2016 meldeten die Töchter Delta Agrar Handel und Delta Agrar Insolvenz an. Bis zu diesem Zeitpunkt wurden 200 der 800 Mitarbeiter entlassen. Anfang September 2016 wurde bekannt dass der Vorstandsvorsitzende Hofreiter die wirtschaftliche Lage des Unternehmens jahrelang beschönigt und damit gegen das Aktiengesetz verstoßen hat.[25]

Zum 16. September 2016 wurde bekannt, dass der als Stiftung firmierende Baukonzern Zech Group die meisten Anteile der insolventen KTG Agrar sowie eine Mehrheit des Tochterunternehmens KTG Energie übernommen hat.[26]

Geschäftsfelder

  • Ökologischer Anbau von Marktfrüchten (etwa 50 % der Fläche); nach eigener Aussage ist die KTG – gemessen an der Anbaufläche – in diesem Geschäftsfeld Marktführer in Deutschland
  • Konventioneller Anbau von Marktfrüchten (etwa 50 % der Fläche)
  • Produktion von Bioenergie (Biogas): KTG Agrar Tochter KTG Energie AG betreibt seit 2006/2007 Biogasanlagen, derzeit an neun Standorten, mit einer Anschlussleistung von zusammen rund 30 Megawatt. Die dort verwerteten nachwachsenden Rohstoffe stammen ausschließlich aus eigenem Anbau und sind daher kostengünstig. Die anfallenden Reste werden wieder im eigenen Marktfruchtanbau als Düngemittel eingesetzt.
  • Lebensmittelherstellung: Angebot von Tiefkühlwaren, Kartoffelspezialitäten, Convenience Food und Bio-Öle auf Basis ökologisch angebauter Rohstoffe
  • Sonstige Aktivitäten: Erwerb und Entwicklung von Agrarunternehmen, Agrarhandel, Erzeugung und Vertrieb von Sonderkulturen.

Kritik

Die Produktionsweise der KTG Agrar wird teilweise durch Subventionen ermöglicht, die das Unternehmen von der EU erhält. Beispielsweise baut das Unternehmen nicht in der Umgebung von Gewässern an. Kritiker, darunter die Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL), werfen dem Unternehmen vor, dass dieses nur wegen der EU-Subventionen Gewinne ausweise. Im Fall, dass die Subvention künftig sänken, könnten schnell Verluste entstehen. 2006 betrugen beispielsweise die Subventionen 4 Mio. Euro und der Gewinn 2,5 Mio. Euro.[27]Dem widersprach die KTG Agrar. Durch die ökologische Produktion nähme man einen geringeren Umsatz in Kauf, der durch die Zahlungen ausgeglichen werde. Sollten die Subventionen reduziert werden, würde man voll anbauen und dadurch weiterhin profitabel wirtschaften. Zum anderen seien die Subventionen bis zum Jahr 2013 fest. Darüber hinaus werde der Verwaltungsaufwand deutlich reduziert und damit Kosten eingespart.[28][29] Durch eine Aufteilung der landwirtschaftlichen Betrieben wurden die Betriebsgrößen so verringert, dass Abschläge für Großbetrieb großteils vermieden wurden und jährlich 10 Mio. EU-Agrarsubventionen ausgezahlt wurden. Der Jahresüberschuss betrug 6,5 Mio. Euro.[18]

Der Konzern gehört zu den größten Empfängern von EU-Subventionszahlungen und gilt als größter Eigner ostdeutscher Landwirtschaftsflächen. Bedingt durch die Konzentration von Land und finanziellen Mitteln fühlen sich insbesondere Kleinbetriebe benachteiligt, da Pachten für Landwirtschaftsflächen finanziell kaum noch durch diese getragen werden können. Die Rede ist hier gar von Land Grabbing.[30][31] 2008 erhielt das Unternehmen 5,6 Mio. Euro Agrarsubventionen und machte einen Gewinn von 7,5 Mio. Euro.[32]

Daneben ist das Unternehmen seit 2007 in der Erzeugung von Bioenergie aktiv und funktionierte dafür einstige Landwirtschaftsflächen in Monokulturen für Mais und Raps zur Energieerzeugung um.[33] Für die Einspeisung von Bioenergie erhält das Unternehmen Vergütungen vom Staat; insbesondere Lebensmittelproduzenten sehen sich hierdurch benachteiligt.[34][35]

In der Agrarzeitung wurde angesichts der finanziellen Probleme im Sommer 2016 das geschäftliche Vorleben von Siegfried Hofreiter thematisiert. Nachdem die Familie Hofreiter 1989 schon einmal mit einem Unternehmen im Agrarbereich (Ackerbau und Geflügelhaltung) insolvent war mit 30 Mio. DM Schaden für die Gläubiger, war dieser 2002 wegen Insolvenzverschleppung im Jahr 1996 rechtskräftig verurteilt worden.[36][37][19] Das Verbot, in den fünf Jahren einer Kapitalgesellschaft vorzustehen,[36] habe er mit Hilfe seiner Lebensgefährtin umgangen[37] und es war ihm gelungen, mehrere Millionen Euro von Anlegern einzusammeln. Geschäftsstrategie war es dann immer, möglichst hohe staatliche Förderungen zu erhalten.[19] Ein Spiegel-Artikel einige Tage vor der Erstnotierung der KTG-Aktie nannte diese „alles andere als eine sichere Anlage“.[37] Für bis 2017 laufende Unternehmensanleihen im Nennwert von 250 Mio. Euro wurden 2011 den Anlegern mehr als 7 % Zinsen pro Jahr garantiert.[38] Dabei galt eine Nettorendite von mehr als 7 % für landwirtschaftliche Betriebe als nicht erreichbar und wurde vom Unternehmen nur im Jahr 2012 übertroffen.[39] 2016 konnten die fälligen Zinsen vom Unternehmen nicht gezahlt werden, was zur Eröffnung eines Insolvenzverfahrens in Eigenregie führte.[38] Außerdem existiert noch eine weitere Unternehmensanleihe über 100 Mio. Euro.[17]

Mitglieder des Aufsichtsrats, der seiner Kontrollaufgabe nur unzureichend nachkam, waren dem KTG-Chef privat bzw. einzelnen Tochterfirmen geschäftlich verbunden.[40]

Weblinks

Fußnoten

  1. Geschäftsbericht 2014. (PDF) KTG Agrar SE, abgerufen am 20. August 2015.
  2. a b c Wachstum auf Pump holt KTG Agrar ein; Agrarzeitung, Nr. 23 vom 10. Juni 2016, S.6
  3. Harald Schumann: Die deutschen Agrarriesen 
  4. a b c KTG Agrar braucht dringend Geld; Agrarzeitung, Nr. 23 vom 10. Juni 2016, S.1
  5. Familienunternehmen aus Bremen: Zech-Gruppe kauft KTG Agrar und KTG Energie, finance.de, 16.September 2016
  6. KTG: Aufhebung der Eigenverwaltung, topagrar, 30. September 2016
  7. Landwirtschaft: Neuer Wachstumsmarkt: Getreide, Mais und Raps für Lebensmittel und Energie: Erster Bauer will noch 2007 an die Börse, Hamburger Abendblatt, 25. Oktober 2007
  8. Invester Relations-Website von KTG Agrar
  9. Pressemitteilung vom 17. Juni 2011
  10. KTG Agrar kauft Ölmühle Anklam Agrarzeitung, 17. Juni 2011 (Paywall)
  11. http://www.ktg-agrar.de/news-archiv/news-detail/ktg-energie-ag-mit-erfolgreichem-boersengang-zur-wachstumsfinanzierung.html
  12. KTG Energie AG: Geschäftsbericht 2011 (PDF; 5,6 MB)
  13. 2.4. Investor Relations-Website von KTG Energie
  14. KTG Agrar SE: KTG Agrar AG: Umwandlung in KTG Agrar SE beschlossen
  15. KTG Agrar SE übernimmt Tiefkühlwerk in Manschnow und hebt Synergien, KTG Agrar, 21. November 2014
  16. KTG Agrar SE: Die von Fosun International Limited, Shanghai, China, kontrollierte Fidelidade-Companhia de Seguros SA, Portugal, wird 9,03% an der KTG Agrar SE erwerben, 29. Juni 2015
  17. a b c d e f Landwirtschaft Agrarriese KTG meldet Insolvenz an, Märkische Allgemeine online, 6. Juli 2016
  18. a b c FAZ.net / Jan Grossarth: Deutschlands größter Bauer erntet 600 Millionen Euro Schulden (12. Juli 2016)
  19. a b c Horst Hermannsen: In der Klemme; Agrarzeitung, Nr. 23 vom 10. Juni 2016, S.2
  20. Chinesischer Großinvestor Fosun zögert mit dem Einstieg; auf der Website der Wirtschaftswoche vom 9. Juni 2016
  21. KTG AgrarKrisenkonzern KTG Agrar hat Lebensmittelsparte geschrumpft, Wirtschaftswoche, 30 Juni 2016
  22. Ad-Hoc: Restrukturierung und Sanierung der KTG Agrar SE im ESUG. 5. Juli 2016, abgerufen am 5. Juli 2016.
  23. Ad-Hoc: Wechsel im Vorstand der KTG Agrar SE
  24. KTG Agrar SE, Adhoc-Meldung, 22. Juli 2016
  25. Agrarkonzern: KTG Agrar-Verwalter sieht "dramatische Lage, Die Welt, 1. September 2016
  26. http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/gustav-zech-stiftung-uebernimmt-insolvente-ktg-agrar-a-1112677.html Spiegel Online, 16. September 2016
  27. Ein LPG-Konzern geht an die Börse, Bundesverband Deutscher Landwirte, deutsche-landwirte.de, 15. November 2007
  28. Website der KTG Agrar AG: Ökologischer Marktfruchtanbau der KTG Agrar AG
  29. Website der KTG Agrar AG: Ökologisches und soziales Engagement
  30. Landraub in der Nachbarschaft. WOZ, 6. März 2014, abgerufen am 7. Juni 2014.
  31. Kaufen Spekulanten den Osten auf? Der Tagesspiegel, 12. August 2013, abgerufen am 7. Juni 2014.
  32. Grenzgänger: Wie ein bayerischer Cowboy Brandenburg erobert, welt.de, 9. November 2009
  33. Über uns: Geschäftsfeld Energieproduktion/Biogas. KTG Agrar SE, abgerufen am 7. Juni 2014.
  34. Hamburger Großbauer wagt neuen Börsengang? In: Hamburger Abendblatt. 21. Juni 2012, abgerufen am 7. Juni 2014.
  35. BUND fordert gerechtere und nach ökologischen Kriterien ausgerichtete Verteilung der Agrarsubventionen. SPD-Länder dürfen Agrarwende nicht blockieren. BUND, 28. August 2013, abgerufen am 7. Juni 2014.
  36. a b Was bewegt Siegfried Hofreiter?: Der Ganzgroßbauer, Die Zeit Nr. 3/2016, 14. Januar 2016
  37. a b c Landwirtschaft: Ein Bauer auf glattem Parkett, Der Spiegel, 46/2007, 12. November 2007
  38. a b Der Sehrgroßbauer geht, Wochenblatt für Landwirtschaft und Landleben, 14. Juli 2016
  39. Mittelstandsanleihen: KTG Agrar zahlt die Zinsen nicht pünktlich, FAZ.net 6. Juni 2016
  40. Bei der KTG Agrar gibt es nichts mehr zu ernten