Kiss & Tell

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Kiss & Tell
Cover
Studioalbum von Selena Gomez & the Scene

Veröffent-
lichung(en)

29. September 2009

Aufnahme

Dezember 2008-Juli 2009

Label(s) Hollywood Records

Format(e)

CD, Download

Genre(s)

Pop, Pop-Rock

Titel (Anzahl)

13

Länge

42:20

Besetzung

Produktion

Antonina Armato, Ted Bruner, John Fields, Toby Gad, Tim James, SuperSpy, Trey Vittetoe, Greg Wells, Rob Wells, Matthew Wilder

Chronologie
Kiss & Tell A Year Without Rain
Singleauskopplungen
25. August 2009 Falling Down
1. Februar 2010 Naturally

Kiss & Tell ist das erste Studioalbum der US-amerikanischen Pop-Band Selena Gomez & the Scene. Das Album erschien am 29. September 2009 unter dem Label Hollywood Records und erreichte Platin-Status in den Vereinigten Staaten. Als Singles wurden die Lieder Falling Down und Naturally veröffentlicht.

Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nachdem Gomez seit 2007 als Schauspielerin und Sängerin beim Disney Channel wirkte, verkündete sie im Juli 2008, dass sie einen Plattenvertrag mit Hollywood Records abgeschlossen hat.[1] Anschließend daran ließ Gomez Musiker casten, um Mitglieder für eine Band zu finden, da sie zunächst nicht als Solokünstlerin arbeiten wollte.[2] Im August 2009 kündigte Gomez den Namen der Band, Selena Gomez & the Scene, an.[3] Bereits einen Monat später erschien Kiss & Tell als Debütalbum der Band. Gomez sagte außerdem, dass sie über hundert Lieder für das Album aufgenommen habe und ihr die Entscheidung, welche Lieder letztendlich auf dem Album zu hören sein sollten, schwer fiel.[4]

Veröffentlichte Singles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Falling Down[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die erste Single des Albums, Falling Down, erschien am 25. August 2009. Das Musikvideo zur Single wurde erstmals am 28. August 2009 im Disney Channel gezeigt und war ab dem darauffolgenden Tag auf iTunes und Vevo verfügbar.[5] Regie führte Chris Dooley.

Naturally[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 1. Februar 2010 erschien Naturally als zweite Single des Albums. Sie erreichte in den Vereinigten Staaten Platz 29 und in Deutschland Platz 14 in den Charts.[6] Das Musikvideo zu Naturally wurde am 14. November 2009 gedreht und am 11. Dezember 2009 veröffentlicht.[7]

Titelliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

# Titel Songwriting Länge
1. Kiss & Tell Ted Bruner, Trey Vittetoe, Gina Schock 3:17
2. I Won’t Apologize Selena Gomez, John Fields, William McAuley 3:06
3. Falling Down Ted Bruner, Trey Vittetoe, Gina Schock 3:05
4. I Promise You Isaac Hasson, Lindy Robbins, Mher Filian 3:20
5. Crush Ted Bruner, Trey Vittetoe, Gina Schock 3:19
6. Naturally Antonina Armato, Tim James, Devrím Karaoglu 3:22
7. The Way I Loved You Shelly Peiken, Rob Wells 3:33
8. More Isaac Hasson, Lindy Robbins, Mher Filian 3:30
9. As a Blonde Fefe Dobson, Greg Wells, Shelly Peiken 2:47
10. I Don’t Miss You At All Lindy Robbins, Toby Gad 3:40
11. Stop & Erase Ted Bruner, Trey Vittetoe, Gina Schock 2:52
12. I Got U Matthew Wilder, Tamara Dunn 3:34
13. Tell Me Something I Don’t Know Antonina Armato, Ralph Churchwell, Michael Nielsen 2:55

Rezeption[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Charts und Chartplatzierungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

ChartsChart­plat­zie­rungenHöchst­platzie­rungWo­chen
 Deutschland (GfK)[8]19 (14 Wo.)14
 Österreich (Ö3)[8]4 (18 Wo.)18
 Schweiz (IFPI)[8]36 (13 Wo.)13
 Vereinigtes Königreich (OCC)[8]12 (7 Wo.)7
 Vereinigte Staaten (Billboard)[8]9 (59 Wo.)59

Auszeichnungen für Musikverkäufe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Land/Region Aus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Auszeichnung, Verkäufe)
Ver­käu­fe
 Argentinien (CAPIF)[9]  Gold 20.000
 Kanada (MC)[10]  Gold 40.000
 Spanien (Promusicae)[11]  Gold 30.000
 Vereinigte Staaten (RIAA)[12]  Platin 1.000.000
 Vereinigtes Königreich (BPI)[13]  Silber 60.000
Insgesamt 1× Silber
3× Gold
1× Platin
1.120.000

Hauptartikel: Selena Gomez/Auszeichnungen für Musikverkäufe

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Selena Gomez Celebrates Sweet 16 With Record Deal. Celebuzz, 23. Juli 2008, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 25. März 2016; abgerufen am 21. März 2016 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.celebuzz.com
  2. VIDEO: Selena Gomez Talks Band Auditions. Celebuzz, 4. Oktober 2009, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 5. März 2016; abgerufen am 21. März 2016 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.celebuzz.com
  3. Jocelyn Vena: Selena Gomez Names Her Band The Scene. MTV, 13. August 2009, abgerufen am 21. März 2016 (englisch).
  4. Jeff C: ‘Kiss & Tell’ Song Selection A Difficult Process For Selena Gomez. popdirt.com, 18. Oktober 2009, abgerufen am 21. März 2016 (englisch).
  5. Julie Bonner: Selena Gomez and The Scene’s “Falling Down” Music Video to Premiere August 28th. Defy Media, 21. August 2009, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 25. März 2016; abgerufen am 21. März 2016 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.crushable.com
  6. Selena Gomez & the Scene Chart History. Billboard, 30. Januar 2010, abgerufen am 21. März 2016 (englisch).
  7. Jocelyn Vena: SELENA GOMEZ GETS FIERCE AND FUN FOR ‘NATURALLY’ VIDEO. MTV, 23. November 2009, abgerufen am 21. März 2016 (englisch).
  8. a b c d e Chartquellen: DE AT CH UK US
  9. Selena Gomez será la anfitriona de los MTV EMA. Exitoína, 26. September 2011, abgerufen am 21. März 2016 (spanisch).
  10. Gold & Platinum. musiccanada.com, abgerufen am 10. November 2023 (englisch).
  11. Kiss & Tell. elportaldemusica.es, abgerufen am 10. November 2023 (englisch).
  12. Gold & Platinum. RIAA, abgerufen am 11. Oktober 2023 (englisch).
  13. Certified Awards. bpi – British Phonographic Industry, abgerufen am 21. März 2016 (englisch).