Liste der Wüstungen im Hochtaunuskreis

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Kirchturmruine Landstein

Diese Liste führt die Wüstungen im Hochtaunuskreis auf.

Vorbemerkungen: Die Existenz von Wüstungen ist typischerweise durch Nennung in Urkunden oder auf Karten belegt. Das Datum der Ersterwähnung ist daher typischerweise kein Gründungsdatum. Die Gründung erfolgte früher. Noch ungenauer ist die Datierung der Aufgabe der Wüstung. Sofern sich keine Kartenangaben mit dem Hinweis „Wüstung“ finden, ist der Zeitpunkt nur dadurch abzuschätzen, dass der Ortsname ab einem bestimmten Zeitpunkt nicht mehr in Urkunden vorkommt. Auch die Lokalisierung ist meist ungenau. Quellen hierzu sind Flurnamen oder historische Karten. Die angegebenen Geokoordinaten sind daher nicht als exakte Angaben zu verstehen. Ebenfalls typisch ist die Vielfalt an Schreibweisen. Teilweise ist es dadurch nicht möglich, zu beurteilen, ob zwei Namen auch zwei Orte bezeichneten oder dies nur Schreibweisen waren.

Liste der Wüstungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Name(n) Lage Ersterwähnung Letzte Erwähnung Anmerkung
Alt-Cratzenbach
50° 19′ 17,3″ N, 8° 22′ 9,1″ O
Cratzenbach (westlich des Ortes) 1579 1579 Es besteht heute noch der Flurname Altcratzenbach[1]
Alt-Dillingen
Dillunge
Tullingen
Dollingen
Dullingen
50° 14′ 50,7″ N, 8° 38′ 46,9″ O
Seulberg, südlich des Bahnhofs Friedrichsdorf 1192 16. Jahrhundert Siehe auch Dillingen (Friedrichsdorf)[2]
Alt-Dornholzhausen
Holzesheim
Dürreholz
50° 14′ 22,6″ N, 8° 35′ 26,1″ O
Dornholzhausen, östlich des heutigen Ortes 1401 1580 Flurname „Holzesheimer Feld“[3]
Alt-Michelbach
= Elderode?
50° 22′ 40″ N, 8° 31′ 38,3″ O
Michelbach 1280 15. Jahrhundert 1710/16 neu gegründet. Die Identität mit Elderode ist unklar. Es bestehen Flurnamen „Elde(n)rod“ und in der Gemarkung Eschbach „Elternrod“.[4]
Alt-Seelenberg
Selderberg
Sellenberg
Suderberg
Selenberg
50° 15′ 41,7″ N, 8° 24′ 50,3″ O
Seelenberg 1272 1595 [5]
Alt-Wernborn
Berinburnyn
Berenbrunnen
Wernborn 1191 0 Flurname „Im alten Wernborn“[6]
Alt-Wilhelmsdorf
Hü(h)nergesäß
Hunengesesse
50° 20′ 33,5″ N, 8° 29′ 6″ O
Wilhelmsdorf, neuer Hof 1280 1669 Flurname „Hühnergesäß“[7]
Auf der Sorge
→ siehe Sorge
Bizzenbach Wehrheim
50° 18′ 18,3″ N, 8° 35′ 54,1″ O
50° 18′ 23,7″ N, 8° 36′ 48,2″ O
1310 1536 Angeblich bestand ein Ober-Bizzenbach und ein Unter-Bizzenbach.[8][9]
Breitenbach Oberlauken
50° 20′ N, 8° 26′ O
1401 um 1450
Dillenberg
identisch mit Veltmarshausen?
Oberreifenberg, östlich des Ortes 0 1675 Keine schriftlichen Erwähnungen. Darstellung auf einer Karte von 1675 als Wüstung. Flurname „Dillenberg
Dittelshain
Dietelshain u. ä.
Schloßborn, nordöstlich des Ortes 13. Jahrhundert 1566 Flurnamen „Wiesen im Dettelshain“ und „Wiesen im Dittelshain“ und „Dettelhainer Kirchhof“[10][11]. Die Waldstücksbezeichnung Kilbskirchenhof (benannt nach dem späteren Besitzer Kilb) soll der Standort des Friedhofs von Dittelshain gewesen sein.[12]
Durchhain
Durchhane
Dirchhain
Dorchhain
Dorckheim
Rod am Berg, südwestlich des Ortes 1398 1580
Dutmannshausen
Ditmannshausen?
Schmitten im Taunus, am oberen Niedbach 0 1675 Keine schriftlichen Erwähnungen. Darstellung auf einer Karte von 1675 als Wüstung. Flurname „Dutmannswald“ und „Tuttmannswald“ in der Gemarkung Niederreifenberg
Eichelbach Rod an der Weil 1335 1410 Siehe Burg Eichelberg (Weilrod) und Eichelbacher Hof
Eldenrode
→ siehe Alt-Michelbach
Faule(n)berg(en) Arnoldshain an der Westseite des Aubachs 0 1675 Keine schriftlichen Erwähnungen. Darstellung auf einer Karte von 1675 als Wüstung. Bergbausiedlung, mehrfach kartographisch erwähnt. Flurname „Fauleberg“.
Finkenhain Laubach (Taunus)
50° 21′ 26,6″ N, 8° 26′ 52,9″ O
1100 1580
Frankenbrücken
Frankinbruckin
Schloßborn 1226 1433 Flurnamen „Frankenbach“, Frankenlach" und „Frankenlachseck“[13]
Fronrode
Fronroide
Frohn röder Schaafhof
Kronberg im Taunus 1327 0 Der heutige Schaafhof.[14]
Gattenhofen (identisch mit Gonzenheim?)
Goczenhane
Goczenheim
Oberursel, südwestlich des Bahnhofs 1351 1488 Flurnamen „Gattenhöfer Loch“, „Gattenhöfer Mühle“ und „Gattenhöfer Weg“
Geroldsheim?
Geroldshain
Falkenstein zwischen Ödenröther Weg und Falkensteiner Leimenkautsweg 0 18. Jahrhundert Darstellung auf einer Karte des 18. Jahrhunderts, Flurnamen „Geroldsheimer Feld“
Gründorf? Dorfweil am Leistenbach 0 1675 Keine schriftlichen Erwähnungen. Darstellung auf einer Karte von 1675 als Wüstung.
Hattstein Zwischen Schmitten im Taunus und Oberreifenberg unterhalb der Burg Hattstein 1294 15. Jahrhundert Früher befand sich dort auch die Hattsteiner Mühle
Hausen Oberursel zwischen Eichwäldchen und Hohemarkstraße 1401 15. Jahrhundert Flurnamen Häuserfeld,- hain, - mühl, -schlag, -mühl
Hausen
→ siehe Kleinhausen
Helbigshain
Halbigshain
Hellwigsheim
Kronberg im Taunus unterhalb Falkensteiner Stock 0 Karte des 18. Jahrhunderts Flurnamen „Helbigshain“, „Helbigshainer Weg“, „Helbigshainer Wiesen“[15]
Heuchelheim
Heuchilheim
Bad Homburg vor der Höhe östlich des Gotischen Hauses
50° 14′ 2,5″ N, 8° 34′ 38,1″ O
0 1528 Flurnamen Heuchelbach, „Heuchelheimer Feld“, „Heuchelheimer Hohl“, „Heuchelheimer Weg“
Heuchelheim Schloßborn südlich des Ortes nahe dem Silberbach 0 0 Flurname Heuchelheim
Hinterweil
Scanwilla
Hinderwilen
Dorfweil am unteren Aubach Anfang 13. Jahrhundert 1401
Holzberg Kransberg
50° 21′ 24,8″ N, 8° 35′ 55,7″ O
1275 Dreißigjähriger Krieg
Kleinhausen
Wenigenhausen
Wenigenhusen
Hausen-Arnsbach
50° 18′ 38,8″ N, 8° 30′ 41,1″ O
1274 1404
Landstein Altweilnau
50° 18′ N, 8° 26′ O
1350 1556
Lippenhain(e) Gemünden, südlich des Ortes 1474 1615 Flurnamen „Lippenhainer Feld“ und „Lippenhain“ in der Gemarkung Grävenwiesbach und Rod an der Weil
Lubrechtsborn
Liebrechtsborn
Ruprechtsborn
Schloßborn 1433 0 [16]
Mittelstedten Oberursel, nordöstlich des Ortes 1303 um 1600 Flurnamen „Mittelstedter Feld“, „Mittelstedter Gericht“ und „Mittelstedter Linde“ (Naturdenkmal)[17]
Molnhusen
Mühlhausen
Schloßborn, südlich des Ortes 0 1453 Flurnamen „Im Moellese“, „Mühleser Berg“, „Mühlhauserberg“ und „Müllersberg“
Neidhausen
Nithusen
Schloßborn an der Grenze zu Kröftel 1433 0 Flurnamen „Neitzer(wiesen)hag“, „Neidhäuser Heid“ in der Gemarkung Kröftel
Niederbommersheim Bommersheim nahe der Autobahn 1235 1438 Das heutige Bommersheim wurde damals als Oberbommersheim bezeichnet. Flurnamen „In Niederbommersheim“, „Niederbommersheimer Feld“
Niederholzburg[18]
Unterholzburg
Hulzberg
nahe Kransberg, aber auf Wehrheimer Gemarkung
50° 21′ N, 8° 37′ O
vor 1194 1316 Flurnamen Holzbach, Holzberg und Holzburg;
Wüst gefallene Niederungsburg. Die Niederholzburg, eher Wasserburg als Ort, war bis nach 1194 Reichsgut und vor 1208/18 Teil der Mörler Mark. Im Früh- und Hochmittelalter zur Wetterau gehörig.[18]
Niederstedten Oberstedten
50° 13′ N, 8° 35′ O
1263 1587
Niedernhain Wehrheim südlich des Ortes 1243 0 Landwirtschaftliches Gut und Häusergruppe, aus der das Kloster Thron hervorging, siehe auch Obernhain
Niederstedten Bad Homburg vor der Höhe
50° 13′ N, 8° 35′ O
1401 um 1550 Flurnamen „Niederstedter Feld“, „Niederstedter Kirch“, „Niederstedter Kirchhof“ und „Niederstedter Kirchhofslinde“
Niedgesthal
Nötgesthal
Zwischen Treisberg und Seelenberg nahe der Einmündung des Saubaches 1274 1675 Flurnamen Niedgestalter (und ähnliches) Bach, Grund, Weg, auch in den Gemarkungen von Schmitten und Finsternthal
Oberdorf (Arnoldshain) Arnoldshain am Krimmelberg und Krötenbach 0 1675 auf einer Karte als „wüst“ bezeichnet
Oberholzburg[19] Gemarkung Kransberg, nördlich Friedrichsthal
50° 21′ N, 8° 37′ O
0 0 Wüst gefallener Ort. Im Früh- und Hochmittelalter zur Wetterau gehörig.[19]
Oberlaubach Laubach 1,5 km nördlich des Gemeindegebietes 0 0 0
Pardebach
Pferdebach
Grävenwiesbach zwischen Wilhelmsdorf und Michelbach 1280 1530 nach Kloft südlich Hasselborn[20]
Petrissa
Petershausen
Brombach? 888 10.–11. Jahrhundert Flurnamen Petersweg, in Hausen-Arnsbach Petersborn, in Usingen Petris Gärten, in Obernhain Peterweg und in Cratzenbach Peterswies
Pohlburg(en)
Pohlberg
Oberreifenberg nahe Kastell Kleiner Feldberg 1675 Karte
Raupenhain
Taubenhain

Ruppenhane (1482) Rappenhain (1579) Engelstein

Hasselbach nördlich des Ortes 1482 15. Jahrhundert Flurnamen „Im Raupenhain“, „Raupenhainer Berg“, „Raupenhainer Weg“
Rosbach Riedelbach südwestlich des Ortes an der Grenze zu Steinfischbach 1274 vor 1559 Flurnamen Roßbach oder Rosbach
Ruthardshain
Ruthardishain
Kronberger Wald nordwestlich des Bürgelkopfs 1339 0 Ruinenreste der Antoniuskapelle am Standort. Flurname Ruders.[21]
Sarmsbach
Samyrsbach
Arnsbach 1300 1402 17010 wird noch ein Armsbach erwähnt. Vorgängersiedlung von Hausen-Arnsbach?
Schneebach Hasselbach südöstlich des Ortes
Sorge
Auf der Sorg
50° 17′ N, 8° 28′ O
Brombach an der Weil Richtung Dorfweil 1401 vor 1659 Flurnamen: Sorge, Sorgenborn, Sorgergrund, Sorgisee[22]
Stahlnhain Neu-Anspach
50° 17′ N, 8° 31′ O
1370 Ende des 14. Jahrhunderts [23]
Stockheim
Stogheim
Usingen
50° 20′ N, 8° 30′ O
1195 1456 Siehe auch Stockheimer Gericht
Tal Neuweilnau nahe Erbismühle 0 0 wird auch als Bezeichnung für Niederreifenberg genutzt.
Taubenhain
→ siehe Raupenhain
Veltmarshausen
Vellmershausen
Velpershausen
Feldbergshausen
Oberreifenberg, östlich des Ortes am Galgenkopf 1539 1675 Karte wüst Möglicherweise identisch mit Dillenberg
Wanbach
→ siehe Wimbach
Weil(s)berg(en) Niederreifenberg ca. 1 km südlich des Ortes nahe der früheren Sprungschanze 1675 Karte wüst 0 Flurname Weilsberg
Wenigenhusen → Kleinhausen
Willkommenhausen
Wilcenhusen
Friedrichsdorf nahe dem Geisborn 1363 1367 Flurnamen: Willkommenshäuser Bach, Willkommenhäuser Feld
Wimbach
Wambach
Weinbach
Merzhausen nordöstlich des Ortes an Sattelbach und Erdfunkstelle Usingen 1405 0 Flurnamen Auf/An dem Wimbacher Berg, Wimbacher bzw. Wimicher Born
Zum Elend Winden bzw. Heinzenberg am Utenhof 1526 0 Flurname Elendsmühler Acker
Zum Hof (Wüstung, Gemünden) Gemünden ost-südöstlich des Ortes 1410 0 Flurname Rödern
Zum Hof (Wüstung, Usingen)
Hofstatt
Usingen am südlichen Ortsrand oder bei Stockheim 1405 1502

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Reinhard Michel. Von den Wüstungen im Hochtaunuskreis. In: Ingrid Berg, Eugen Ernst, Hans-Joachim Galuschka, Gerta Walsh (Hrsg.): Heimat Hochtaunus. Kramer, Frankfurt am Main 1988, ISBN 3-7829-0375-7, S. 163–171.
  • Gerd Bethke: Main-Taunus-Land: Geschichtliches Ortslexikon. 1996
  • Hermin Herr: Lexikon vom hohen Taunus. 1993, ISBN 3-7829-0437-0

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Alt-Cratzenbach (Wüstung), Hochtaunuskreis. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 26. April 2011). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  2. Alt-Dillingen (Wüstung), Hochtaunuskreis. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 2. Februar 2013). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  3. Alt-Dornholzhausen (Wüstung), Hochtaunuskreis. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 14. Mai 2014). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  4. Alt-Michelbach (Wüstung), Hochtaunuskreis. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 14. Mai 2014). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  5. Seelenberg, Hochtaunuskreis. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 28. März 2014). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  6. Alt-Wernborn (Wüstung), Hochtaunuskreis. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 14. Mai 2014). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  7. Alt-Wilhelmsdorf (Wüstung), Hochtaunuskreis. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 14. Mai 2014). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  8. Bizzenbach (Wüstung), Hochtaunuskreis. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 23. Juli 2012). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  9. Ober-Bizzenbach (Wüstung), Hochtaunuskreis. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 4. November 2010). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  10. Bethke: Main-Taunus-Land, S. 39–40 als Diezelshain
  11. Hermin Herr: Lexikon vom hohen Taunus, S. 22–23
  12. Hermin Herr: Lexikon vom hohen Taunus, S. 65
  13. Bethke: Main-Taunus-Land, S. 66
  14. Bethke: Main-Taunus-Land, S. 66
  15. Bethke: Main-Taunus-Land, S. 74
  16. Bethke: Main-Taunus-Land, S. 119
  17. Linde im Mittelstedter Feld (Memento des Originals vom 29. November 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.hochtaunuskreis.de, auf hochtaunuskreis.de
  18. a b Niederholzburg, Hochtaunuskreis. Historisches Ortslexikon für Hessen (Stand: 4. Oktober 2018). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS). Hessisches Institut für Landesgeschichte, abgerufen am 14. Februar 2022.
  19. a b Oberholzburg, Hochtaunuskreis. Historisches Ortslexikon für Hessen (Stand: 4. Oktober 2018). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS). Hessisches Institut für Landesgeschichte, abgerufen am 14. Februar 2022.
  20. Jost Kloft: Territorialgeschichte des Kreises Usingen (= Schriften des Hessischen Landesamtes für Geschichtliche Landeskunde. Bd. 32). Elwert, Marburg 1971, ISBN 3-7708-0417-1.
  21. Bethke: Main-Taunus-Land, S. 163
  22. Auf der Sorge (Wüstung), Hochtaunuskreis. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 14. Januar 2011). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  23. Hermin Herr: Lexikon vom hohen Taunus, S. 105