Media Tenor

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Media Tenor International
Rechtsform Aktiengesellschaft
Gründung 2005
Sitz Rapperswil, Schweiz[1]
Leitung Roland Schatz
Mitarbeiterzahl 110
Branche Forschung

Media Tenor International AG ist ein Schweizer Forschungsinstitut, das seit 2005 Medien mit der Methode der qualitativen Inhaltsanalyse untersucht. Derzeit beschäftigt das Unternehmen 110 Mitarbeiter in Afrika, Asien, Europa und Nord-Amerika. Das Forschungsinstitut mit seinen Teams in Bonn, Hanoi, New York, Pretoria, Wien und Zürich ist spezialisiert darauf, den Einfluss der Medien auf die Wahrnehmung und das Verhalten von Menschen zu untersuchen: Jährlich veröffentlicht Media Tenor gemeinsam mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (F.A.Z.) das Ranking der einflussreichsten Oekonomen. Mit der Allianz SE setzt Media Tenor seine Daten für die Realisierung der Reputations-Schutz-Versicherung ein: [2] und mit Politico publizieren die Züricher Medienforscher ihre Prognosen zu Wahlen und Abstimmung, z. B. lag Media Tenor als einziges Prognose lange vor dem Referendum in Großbritannien richtig mit seiner Einschätzung zum Abstimmungsverhalten der Briten: [3]

Methodik

Media Tenor analysiert den Inhalt meinungsbestimmender Medien und untersucht ihren Einfluss auf das Verhalten der Menschen als Bürger, Wähler oder Konsumenten: jede einzelne Informationseinheit wird u. a. erfasst zu Person, Institution, Thema, Zeitbezug, Region, Quelle und Wertung. Das 1994 mit dem wissenschaftlichen Beirat [4] um Prof. Wolfgang Donsbach, Prof. Hans Mathias Kepplinger, Prof. Elisabeth Noelle-Neumann konzipierte „Codebuch“ [5] definiert, wie die Analysten die einzelnen Informationseinheiten zu erfassen haben. Neue Entwicklungen werden wöchentlich aufgenommen. Derzeit umfasst dieses Codebuch mehr als 115.000 Themen, Personen etc.[6] Für Sonderthemen werden eigenständige Codebücher entwickelt.

Tätigkeitsfelder und Anwendungen

Neben der anwendungsorientierten Arbeit für Unternehmen, Politik, NGOs, Medienorganisationen sowie Forschungsinstitute und Universitäten weltweit ist es mit Hilfe der Zeitreihendatensätze von Media Tenor gelungen, die Agenda-Setting-Forschung weiter zu entwickeln [7]. Dies gilt auch für die Übertragung der Erkenntnisse der Agenda-Setting-Forschung in ökonomische Wissenschaft, wo sie helfen Annahmen über die Informationsverarbeitung und Verhalten von Wirtschaftssubjekten zu bilden. Beispiele sind die Erklärung von Inflationserwartungen privater Haushalte [8],[9] oder der Einfluss der Medien auf die ökonomische Erwartungsbildung von Wirtschaftssubjekten [10]. Forschungsergebnisse von Media Tenor werden für Gutachten vor Gericht eingesetzt und bieten beispielsweise die Grundlage der Reputations-Schutz Versicherung [11][12], die der Versicherungskonzern Allianz SE weltweit Unternehmen anbietet. Media Tenor Daten werden auch bei der Analyse von Wahlkämpfen [13] oder Referenden wie BREXIT [14] eingesetzt und sind Grundlage für regelmäßige Publikationen über den Einfluss der Medien in verschiedenen Feldern wie Gesellschaft, Wirtschaft, Religion und Integration: Wachstum D [15][16], Afrika Growth Report [17] , Annual Dialogue Report [18], Integration Index [19]. Verlage und Journalisten nutzen das Media Tenor Zitate-Ranking zur Analyse, inwieweit sie mit ihren exklusiven Inhalten von anderen Medien im In- und Ausland aufgegriffen werden [20][21]. Media Tenor ist Mitinitiator des jährlichen Ökonomen-Einflussrankings, welches 2013 zum ersten Mal für Deutschland in der FAZ [22] und seit 2014 zusätzlich für Österreich in Die Presse [23] und für die Schweiz in der NZZ [24] veröffentlicht wird. Neben der Zitation in wissenschaftlichen Journals fokussiert das Ranking auf den Einfluss in der Politik und die Präsenz in Meinungsführermedien. In Südafrika besteht im Hinblick auf die Medienpräsenz ein entsprechendes Ranking, welches von Business Day [25] veröffentlicht wird. Zahlreiche Forscher haben in den letzten 23 Jahren mit Daten von Media Tenor wissenschaftlich publiziert (siehe Literaturliste). Die Forschungsergebnisse führen immer wieder zu Diskussionen z. B. über die Qualität der öffentlich-rechtlichen Medien sowie über Rundfunkgebühren.[26] Daraus entstand die „Constructive News“-Bewegung um den Chef des dänischen öffentlich-rechtlichen Senders DRTV Ulrik Haagerup [27].

Firmengeschichte

Ursprung von Media Tenor ist der im Jahr 1993 von Prof. Elisabeth Noelle-Neumann und Roland Schatz [28] initiierte Verein für Medieninhaltsanalyse e. V. Weitere Gründungsmitglieder waren u. a. der frühere SPD Generalsekretär Prof. Peter Glotz, der Präsident des Deutschen Hochschullehrerverbandes Prof. Hartmut Schiedermair, Prof. Hans-Matthias Kepplinger, Prof. Wolfgang Donsbach und Prof. Wolfgang Stock. Der Verein fungierte als Herausgeber des ab Sommer 1994 zunächst 14-täglich erscheinenden Newsletters Medien Monitor. Nachdem der WDR [29] dem Verein aufgrund der Namensnähe zur Magazinsendung „Monitor“ eine Klageschrift mit erheblichem Streitwert zustellte, benannte sich der Verein in Medien Tenor um. In den Folgejahren nahmen die Forschungsaufträge stark zu. Als die Einnahmen aus diesen die Spendenzuflüsse übertrafen wurde zum 1. Januar 1997 die Medien Tenor Institut für Medienanalyse GmbH in Deutschland gegründet. Bereits 1996 war die Media Tenor Ltd. in England gegründet worden. Die Aktivitäten des britischen Büros wurden aufgrund der Analysen zu den US-Präsidentschaftswahlen 2000 und 2004 immer mehr nach New York in die dort im Jahr 2000 gegründete Media Tenor Ltd. verlegt. Im Jahre 2000 wurde die Media Tenor South Africa in Pretoria gegründet. 2005 wurde als Zentrale die Media Tenor International AG in der Schweiz ins Leben gerufen. Neueste Institute hat Media Tenor in Vietnam (Hanoi 2012) und Österreich (Wien 2015) aufgebaut. Die deutsche Medien Tenor Institut für Medienanalyse GmbH geriet 2004 unter ihrem damaligen Geschäftsführer Prof. Wolfgang Stock in Zahlungsschwierigkeiten, die im März 2005 zur Anmeldung der Insolvenz führten[30]. Daraufhin übernahm die Media Tenor Deutschland GmbH im Rahmen eines Assetvertrages alle Rechte und Pflichten. Gegen die Media Tenor Deutschland GmbH wiederum wurde vom Finanzamt Bonn im Juli 2008 ein Insolvenzantrag gestellt. Vorausgegangen war eine Strafanzeige durch die Media Tenor Deutschland GmbH gegen den Amtsvorsteher des Finanzamts Bonn wegen versuchter Nötigung. Dieses Verfahren schwebt seit dieser Zeit. Aufgrund dieses unklaren Rechtszustandes wurde die Media Tenor Deutschland GmbH aufgelöst [31][32]

Im Zusammenhang mit der Insolvenz der Medien Tenor Institut für Medienanalyse GmbH im Jahr 2005, wurde Roland Schatz 2010 vor dem Landgericht Bonn in 158 Punkten angeklagt. Das erstinstanzliche Urteil des Landgerichtes Bonn wurde in der zweiten Instanz des Oberlandesgerichts Köln in allen Punkten aufgehoben, da das Gericht in dem Verfahren keine Substanz erkennen konnte. In erster Instanz war Schatz noch in einem Punkt schuldig gesprochen worden.[33][34][35][36]

  • 1993 Gründung des Medien Monitor Vereins für Medienanalyse. e. V. in Deutschland
  • 1994 Umbenennung in Medien Tenor, da der WDR seine wirtschaftliche Grundlage durch die Publikation des achtseitigen Newsletters gefährdet sah.
  • 1996 Gründung Media Tenor Ltd. in UK sowie in Tschechien
  • 1997 zusätzliche Gründung Medien Tenor Institut für Medienanalyse GmbH in Deutschland für die weitere Durchführung der Analysen in Leipzig, während der Verein parallel dazu in Bonn unter Leitung von Prof. Wolfgang Donsbach weitergeführt wurde (Insolvenz 2005)
  • Überführung der Englischen Ltd. in die Neugründung (Media Tenor Ltd.) in den USA zu Beginn der seitdem durchgeführten US-Wahlanalysen
  • 2000 Gründung Media Tenor South Afrika
  • 2005 Gründung der Media Tenor Deutschland GmbH und Übernahme aller Rechte und Pflichten der Medien Tenor Institut für Medienanalyse GmbH (Auflösung 2008)
  • 2005 Gründung der Media Tenor International AG in der Schweiz
  • 2012 Gründung Media Tenor Vietnam
  • 2015 Gründung der Media Tenor GmbH in Österreich

Beirat

Media Tenor unterhält einen Beirat [4], dem rund 20 Wissenschaftler und Journalisten angehören. Beiräte werden jeweils für zwei Jahre berufen und können wiederberufen werden. Prominente ehemalige Mitglieder sind: die Gründer der Agenda Setting Theorie Donald Shaw (University of North Carolina at Chapel Hill),[37] Maxwell McCombs (University of Texas, Austin),[38] aber auch Prof. Dr. Christian Pfeiffer und Mathias Döpfner. Aktuelle Mitglieder sind u. a. Prof. Holli A. Semetko [39], Prof. Jan-Egbert Sturm [40], Prof. Robert Eccles [41], Prof. Frank Brettschneider [42], Ulrik Haagerup

Aktueller Überblick über die Zusammensetzung des wissenschaftlichen Beirats:

Beirat Organisation Eintritt
Frank Brettschneider Universität Hohenheim Januar 1999
Stephen Coleman University of Leeds Januar 1999
Eli Pollak Weizmann-Institut für Wissenschaften April 1999
Donald Shaw University of North Carolina at Chapel Hill Januar 2004
Francesco de Leo CEO Green CommChallenge, Los Angeles Januar 2004
Holli A. Semetko Emory University Januar 2004
Max McCombs University of Texas at Austin Januar 2004
Robert G. Eccles Harvard Business School Oktober 2004
Nitin Nohria Professor Business Administration of Dean Harvard Business School, Boston Januar 2005
Michael B. Goodman Director Corporate Communication Institute, New York Oktober 2006
Shiping Liu Chief Scientist & Associate Director of CAS Financial Technology Center, Chairman of GBICC, Shanghai Oktober 2006
Jan-Egbert Sturm Director, KOF, Zürich Juli 2007
Frank Go Rotterdam School of Management, Erasmus-Universität Rotterdam Januar 2009
Michel Ogrizek International Communications Expert, Paris Januar 2009
Alisa Miller CEO, Public Radio International, Minneapolis Januar 2011
Bernard Kalb former Assistant Secretary of State for Public Affairs, State Department, Washington DC Januar 2011
Christoph Frei Director General, World Energy Council, London Januar 2011
Eli Khoury Founder and CEO, Quantum Group, Saatchi & Saatchi MENA, Beirut Januar 2011
Farhad Dilmaghani President of DeutschPlus Januar 2011
Nakhle El-Hage Editor-in -Chief, Al Arabiyah, Dubai Januar 2011
Stephen Killilea Founder and CEO, Institute for Economics and Peace, Sydney Januar 2011
Ulrik Haagerup Editor-in-Chief, DR-TV, Copenhagen Januar 2011

Kontroversen

Im Jahr 2004 wurden in dem NDR Magazin Zapp von den Medienwissenschaftlern Prof. Michael Haller sowie Prof. Klaus Merten Vorwürfe gegen Medien Tenor erhoben, die erhobenen Daten seien manipuliert und die Arbeit unseriös[43][44]. Gegen diese Behauptungen setzte sich Medien Tenor erfolgreich gerichtlich zur Wehr: Dies führte zu Unterlassungserklärungen von Prof. Haller und Prof. Merten [45][46]. Merten kritisierte auch die von Medien Tenor veröffentliche Rangliste „Mediendax 30“ und unterlag auch hier vor Gericht.[47] Öffentliche Aufmerksamkeit erlangte eine von der zum Springer-Verlag gehörenden Bild am Sonntag in Auftrag gegebene und im August 2006 veröffentlichte Untersuchung von Media Tenor über die TV-Berichterstattung zum Konflikt zwischen Israel und der Hisbollah. Nach den Ergebnissen der Studie sei die Berichterstattung der Nachrichtensendungen von ARD und ZDF einseitig und ziele darauf ab, Israel vorwiegend als Täter darzustellen. Darüber hinaus zeigten die Langfristdaten eine „jahrelange negative Darstellung Israels“ im öffentlich-rechtlichen Fernsehen. Die Fernsehsender wiesen die Studie zurück und forderten, die Methodik und die Basisdaten seiner Untersuchung öffentlich zu machen – dem kam Media Tenor nach [48]. Die ARD verwies darauf, dass das Hans-Bredow-Institut nach Prüfung des im Internet verfügbaren Untersuchungsberichts zu dem Ergebnis kam, er sei „nicht ergebnisoffen“ und „nicht wissenschaftlich“. Außerdem dürfe die Vorgängerfirma Medien Tenor GmbH nach einem Urteil des Oberlandesgerichts Köln der „Datenmanipulation“ bezichtigt werden. Nach einem von der ARD angestrengten Verfahren obsiegte jedoch Media Tenor.

Partner und Projekte (Auswahl)

Literatur (Auswahl)

  • Cassino, D. and C. Kolmer (2015): News coverage and candidate preferences: using media content to predict election poll movements, Statistica Applicata – Italian Journal of Applied Statistics Vol. 25, 303-324.
  • Conrad, C and Lamla, M.J. (2010): The High-Frequency Response of the EUR-USD Exchange Rate to ECB Communication. Journal of money, Credit and Banking, Volume 42, Issue 7, 1391–1417.
  • Dräger, L. (2015): Inflation perceptions and expectations in Sweden – Are media reports the missing link? Oxford Bulletin of Economics and Statistics, 77 (5), 681–700.
  • Eccles, B., M. Vollbracht (2006) : Media Reputation of the Insurance Industry: An Urgent Call for Strategic Communication Management. The Geneva Papers, 2006, 31, .395–408.
  • Eccles, Robert G., Jr., Scott C. Newquist, and Roland Schatz (2007): Reputation and Its Risks. Harvard Business Review 85, no. 2: 104–114.
  • Garz, M. (2014). Good news and bad news: evidence of media bias in unemployment reports, Public Choice, 161(3), 499-515.
  • Garz, M. (2012). Job Insecurity Perceptions and Media Coverage of Labor Market Policy, Journal of Labor Research, 33:528–544.
  • Garz, M. (2013). Labour Market Segmentation: Standard and Non-Standard Employment in Germany. German Economic Review, 14: 349–371.
  • Garz, M. (2013). Unemployment Expectations, Excessive Pessimism, and News Coverage. Journal of Economic Psychology, 34: 156–168. Kein offenes Ohr für Migranten, SR Link 3/2014 [50]
  • Kholodilin, K, C. Kolmer, T. Thomas, D. Ulbricht (2015): Asymmetric Perceptions of the Economy: Media, Firms, Consumers, and Experts, DIW Discussion Paper No. 1490, Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung Berlin (DIW).
  • Kholodilin K. A., Thomas T., and Ulbricht D. (2014). Do media data help to predict German industrial production? DIW Discussion Paper No. 1193, Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung Berlin (DIW). Forthcoming in: Journal of Forecasting.
  • Lamla, M.J. and L. Dräger (2013): Updating Inflation Expectations: Evidence from Micro Data, Economics Letters, 2012(117), 807–810.
  • Lamla, M. J. and T. Maag (2012), The Role of Media for Inflation Forecast Disagreement of Households and Professional Forecasters, Journal of Money, Credit and Banking, 7, 1325–1350.
  • Lamla, M.J. and J.-E. Sturm (2013): Interest Rate Expectations in the Media and Central Bank Communication, in: Siklos, P. L. and J.-E. Sturm (eds.), MIT, The MIT Press, Cambridge, MA, 101–111.
  • Lischka, Juliane A (2015). What follows what? Relations between economic indicators, economic expectations of the public, and news on the general economy and unemployment in Germany, 2002–2011. Journalism and Mass Communication Quarterly, 92(2), 374-398.
  • Post, S. and M. Vollbracht (2013), Processing Crisis News. Media Coverage on the Economy and Public Opinion after the Financial Crisis. In: Journal of Markets and Ethics (2013 / 2). S. 116–130.
  • Sturm, J.-E. and J. de Haan (2011): Does central bank communication really lead to better forecasts of policy decisions?. Review of World Economics / Weltwirtschaftliches Archiv, 147(1), 41–58.

Weblinks

Fußnoten

  1. Media Tenor bei Moneyhouse
  2. Allianz Reputations-Schutz-Versicherung
  3. The Guardian über den BEXIT
  4. a b aktueller Beirat von Media Tenor
  5. Das Codebuch im UVK Verlag
  6. Erklärvideo auf YouTube
  7. Bundeszentrale für politische Bildung über Berichterstattung und Wahlverhalten
  8. Deutsche Bundesbank Paper über Konsum und Inflationserwartung
  9. DFG (Deutsche Forschungsgemeinschaft) Bildung von Inflationserwartungen und Informationsübertragung auf Haushaltserwartungen: Trägheit, Agenda-Setzung und Unsicherheit
  10. Sage Journals: Beziehungen zwischen ökonomischen Erwartungen der Öffentlichkeit und Nachrichten über die generelle wirtschaftliche Entwicklung und Arbeitslosigkeit in Deutschland
  11. Allianz Reputations-Schutz-Versicherung
  12. Allianz: Ankündigung der Reputations-Schutz-Versicherung
  13. a b Shorenstein Center über die US Vorwahlen 2016
  14. The Guardian über den BEXIT
  15. Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung: Eliten in Deutschland ist ökologische Nachhaltigkeit weitgehend gleichgültig
  16. Deutsche Akademie der Technikwissenschaften über Wege zu neuem Wachstum
  17. Interview von SABC News mit Roland Schatz auf YouTube
  18. UN Academic Inpact: New report examines perception of religion and looks at ways to increase dialogue and trust across faiths
  19. Media Tenor: Integrations Index 2016
  20. Kress: Media-Tenor-Jahresranking: Was bringen Zitate, Herr Schatz
  21. Kress: Meistzitierte Medien im ersten Quartal 2016: „Bild“ vor „Spiegel“
  22. a b FAZ: Ökonomieranking 2015
  23. a b DiePresse: Top 23: Diese Ökonomen prägen Österreich
  24. a b Neue Zürcher Zeitung (NZZ): Ökonomen-Einfluss-Ranking 2015
  25. Business Day: SA’s economists absent in policy debates
  26. Jörg Becker, Götz Frank, Ulrich Meyerholt: Öffentlich-rechtlicher Rundfunk zwischen Wettbewerb und Kultur. Gutachten zur Situation und Zukunft der Medien, des Medienrechts und der Medienpolitik in Deutschland und der EU. Bundestagsfraktion der Linkspartei, 2007 (PDF; 6,9 MB)
  27. Webseite Constructive News
  28. Global Experts
  29. WDR: Zoff um Zahl und Wort. In: Focus. Nr. 52, 23. Dezember 1994
  30. Handelsblatt exklusiv: Forschungsunternehmen Medien-Tenor ist insolvent. In: Handelsblatt. 9. März 2005
  31. Löschungsantrag der Media Tenor Deutschland GmbH
  32. Schreiben des Gerichts zur Löschung
  33. Beschluss des Oberlandesgericht Köln
  34. Rita Klein: Chef von Medien Tenor auf der Anklagebank. In: General-Anzeiger. 24. Februar 2010
  35. Rita Klein: Bewährungsstrafe für Medien-Tenor-Chef. In: General-Anzeiger. 2. Juli 2010
  36. Rufruinierter Erbsenzähler. In: die tageszeitung. 9. Juli 2010
  37. Donald Shaw bei der UNC
  38. Maxwell McCombs bei der University of Texas
  39. Holli A. Semetko bei Emory College of Arts and Science
  40. Jan-Egbert Sturm bei der ETH Zürich
  41. Robert Eccles bei der Harvard Business School
  42. Frank Bretschneider bei der Universität Hohenheim
  43. Pressemitteilung NDR Norddeutscher Rundfunk: „Zapp“: Institut Medien Tenor betreibt Kampagne – Experten sprechen von „Manipulation“. 24. September 2004
  44. Das NDR-Magazin «Zapp» wirft Medien Tenor Manipulation vor. In: Klein Report. 26. September 2004
  45. Landgericht Köln Urteil Unterlassungserklärung
  46. Landgericht Berlin Beschluss Unterlassungsverpflichtung
  47. Landgericht Berlin Beschluss Unterlassungserklärung
  48. Anschreiben an das ZDF zu den erbetenen Daten
  49. United Nations Office at Geneva (UNOG)
  50. Artikel im Magazin für Deutschschweiz