Seelsorge

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Der Ausdruck Seelsorge (lateinisch cura animarum) ist eine im Deutschen geschichtlich gewachsene Bezeichnung, die sich aus den Wörtern Seele und Sorge zusammensetzt. Er bezeichnet die persönliche geistliche Begleitung und Unterstützung eines Menschen insbesondere in Lebenskrisen durch einen entsprechend ausgebildeten Seelsorger, meist einen Geistlichen der jeweiligen Konfession. Methodisch kann die Seelsorge – je nach Konzept – unterschiedlich gestaltet sein; meist handelt es sich um Gespräche unter vier Augen. Der Seelsorger unterliegt dabei der Schweigepflicht oder seiner noch strengeren Variante, dem Beichtgeheimnis.

Christentum

Eine direkte Entsprechung für das Wort „Seelsorge“ gibt es in der christlichen Bibel nicht. Dort begegnen Ausdrücke wie Paraklese, was man im weitesten Sinne mit Begleitung, im engeren Sinne mit Ermutigung, Ermahnung und Tröstung wiedergeben kann.[1] Weitere neutestamentliche Seelsorge-Vokabeln sind z. B. nouthetein (= ans Herz legen, ermahnen)[2] und katartizein (= in Ordnung bringen, zurechtmachen, wiederherstellen)[3], die in ihrem jeweiligen Kontext seelsorgerliches Handeln leiten und begründen.

Auch der biblische Befund, dass Gott bzw. Jesus Christus sieht, erkennt, besucht und tröstet, kann zum Vorbild einer biblisch begründeten Seelsorge-Theorie genommen werden.[4]

Eine einheitliche Definition von Seelsorge gibt es nicht. Wohl aber besteht ein weitgehender Konsens dahingehend, dass es sich bei Seelsorge um ein Gespräch im kirchlichen Kontext handelt.[5] Man könnte Seelsorge auch bezeichnen als ein motiviertes Bemühen um den Menschen in seiner Ganzheitlichkeit und dessen Beziehung zu Gott.

Die verschiedenen Ansätze und Methoden der Seelsorge werden in der Poimenik reflektiert. Diese Lehre von der Seelsorge ist Teilgebiet der Praktischen Theologie.

Seelsorgliches Handeln ist nicht zu verwechseln mit psychotherapeutischem Handeln. Jedoch kommen in der Seelsorge auch psychotherapeutische Methoden zur Anwendung. Insbesondere die durch Carl Rogers und die niederländische Seelsorgebewegung in Deutschland beeinflusste Pastoralpsychologie legt auf einen engen Austausch zwischen Seelsorge und Psychologie (hier meist Psychotherapie) Wert.

Nach evangelischem, katholischem sowie orthodoxen Verständnis ist seelsorgliches Handeln nicht an ein kirchliches Amt gebunden. Jeder Christ ist zur begleitenden Seelsorge im Sinne des Beistehens, Mittragens und des sich Einfühlens berufen und befähigt. Hierbei geht es nicht um einen strukturierten, methodisch gestalteten Problemlöseprozess. Seelsorge versteht sich in diesem Sinn nicht nur als ein Beziehungsgeschehen zwischen zwei oder mehreren Personen, sondern lebt von der Annahme, dass Gott eine Beziehung zu jedem Menschen hat, unabhängig davon, ob dieser je seelsorglich begleitet wurde oder nicht. In dem Wissen um diese Begebenheit stellt sich die Seelsorge und will Menschen die Möglichkeit bieten, im Kontakt zu einem Menschen aufrichtige Anteilnahme in negativen und auch positiven (!) Lebenssituationen zu erfahren.

Im speziellen Sinn gibt es jedoch auch amtlich bestellte Seelsorger, deren seelsorgerliches Handeln über den rein begleitenden Aspekt hinausgehen kann und in eine beratende Seelsorge (Lebensberatung) mündet. In diesem Fall geht es um einen nach methodischen Gesichtspunkten gestalteten Problemlöseprozess, durch den die Eigenbemühungen des Ratsuchenden unterstützt und optimiert werden. Die Arbeit mit pathologischen Dynamiken gehören jedoch nicht in den Kompetenzbereich eines beratenden Seelsorgers und werden daher bewusst ausgeklammert.[6]

Geschichtliche Entwicklung

In der alten Kirche ging es bei der Seelsorge primär um den Kampf des Christen gegen die Sünde, die sein endzeitliches Seelenheil gefährdet, und die Aufgabe des Seelsorgers war es, dem einzelnen Christen dabei zu helfen. Eine erste seelsorgerliche Bewegung entstand unter den Wüstenvätern, die Christen oft aufsuchten und um Rat fragten.[7] Ebenso waren die ersten klosterähnlichen Gemeinschaften solche Seelsorgezentren. In den Briefen von Basilius von Ancyra, Gregor von Nazianz und Johannes Chrysostomos finden sich zahlreiche Beispiele für seelsorgerlichen Rat.[8]

Am Übergang zum Mittelalter verfasste Gregor der Große das an den Papst gerichtete Liber regulae pastoris, eines der einflussreichsten Bücher über Seelsorge, das je geschrieben wurde.

Im Mittelalter war die Seelsorge eng an die Praxis des Bußsakraments gebunden, die Schuldbekenntnis, Wiedergutmachung und Lossprechung durch den Priester umfasste. Gegen die oft veräußerlichte Routine wurde insbesondere aus dem Mönchstum angegangen, beispielsweise von Bernhard von Clairvaux.

Bei den Reformatoren galt nicht mehr die Betonung der Sünde sondern die Betonung der Vergebung Gottes und des Trostes, insbesondere bei Martin Luther[9] und Heinrich Bullinger, in vielen Fällen ersetzte die Kirchenzucht allerdings bald die Seelsorge.

Der Pietismus lehnte jede formelle Seelsorge ab; erstmals wurde das seelsorgerliche Gespräch ein Thema. Ziel der pietistischen Seelsorge war, die Früchte des Glaubens im persönlichen Leben, in Diakonie und Mission zu entfalten, während gleichzeitig in der Aufklärung der Sinn der Seelsorge in der Belehrung gesehen wurde, die die Gläubigen zur sittlichen Lebensführung befähigte.

Im 19. Jahrhundert begründete Friedrich Schleiermacher die Praktische Theologie. Er betonte, die Seelsorge solle die Freiheit und Mündigkeit des einzelnen Gemeindeglieds stärken.

In den USA entwickelte A.T. Boisen, einer der wichtigsten Repräsentanten der amerikanischen Seelsorgebewegung, in den 1920ern das Konzept des „Clinical Pastoral Training“, das Seelsorge, Psychologie und Pädagogik einschloss.

Eduard Thurneysen betonte die kerygmatische Seelsorge als „Ausrichtung der Botschaft und damit um die Erweckung geistlichen Lebens…“

Mitte der 1960er kam die Seelsorgebewegung über die Niederlande nach Deutschland und führte auch dort zur Entwicklung der Pastoralpsychologie. In der Theologie der Landeskirchen ist die pastoralpsychologisch orientierte Seelsorge bis heute Standard.

In den 1980ern entwickelte der katholische Priester und Universitätsdozent Eugen Drewermann an der Universität Paderborn seine tiefenpsychologische Auslegung der Bibel, insbesondere im dreibändigen Werk Psychoanalyse und Moraltheologie.

Arten der Seelsorge

Kirchliche Seelsorge geschieht heute in den verschiedensten Handlungsfeldern (Gemeinde, Krankenhausseelsorge, Notfallseelsorge, Psychiatrie, Telefonseelsorge, Flughafenseelsorge, Bahnhofseelsorge, Schule, Polizeiseelsorge, Beratungsstellen, Altenarbeit, Alten- und Seniorenheimseelsorge, Behindertenarbeit, Hospiz und Sterbendenbegleitung, Trauerarbeit, Briefseelsorge, Internetseelsorge, SMS-Seelsorge, für spezielle Zielgruppen wie die Afrikaner-Seelsorge Hamburg und in Einkaufszentren wie in der Sihlcity-Kirche etc.). Auch Kasualien haben durch das dabei vorauslaufende persönliche Gespräch einen seelsorgerlichen Charakter: Beim Taufgespräch begleitet man junge Ehepaare und Familien in einer neuen Lebensphase, im Vorgespräch zu Hochzeiten kommt es über die Klärung organisatorischer Fragen zu seelsorgerlichen Momenten, ganz stark auch im Vorfeld von Aussegnungsgottesdiensten.

Gemeinsam ist allen Handlungsfeldern der Anspruch, Menschen in Lebens- und Glaubensfragen zu begleiten. Dies geschieht im persönlichen Gespräch, je nach Situation aber auch durch Gebet, durch tröstende und aufmunternde Worte aus der Bibel, durch Segensgesten (z. B. Handauflegung) aber auch durch soziale Unterstützung.

Auch das Internet bietet inzwischen die Möglichkeit, seelsorgliche Hilfe in Anspruch zu nehmen. Zahlreiche Kirchen und andere Einrichtungen bieten E-Mail-Kontakte an. Hier können Hilfesuchende mit einem festen Gesprächspartner ihre Anliegen besprechen.

Seelsorge ist immer wieder neu an den konkreten Menschen auszurichten. So geschieht in der Seelsorgepraxis seit dem Beginn der Christenheit auch ein kontinuierlicher Wandel. In früheren Zeiten waren die Menschen sehr stark an ihren Wohnort gebunden. Die territoriale Ausrichtung der Kirche hat dieser Gegebenheit entsprochen. In einer modernen Gesellschaft herrscht jedoch große Mobilität, so dass Menschen sich Angebote auswählen und sich nicht mehr selbstverständlich ihrer Gemeinde vor Ort verbunden fühlen. Die Lebenswelt der Menschen erweitert sich weit über ihren Wohnort hinaus. Mit diesen Herausforderungen beschäftigt sich seit Ende der 90er Jahre ein neuer Ansatz, die Lebensraumorientierte Seelsorge. Dabei soll auf theologischer Grundlage und mit Hilfe der Soziologie ein Seelsorgeansatz entwickelt werden, der den Gegebenheiten der Seelsorge im 3. Jahrtausend gerecht werden kann.

Erlebnisorientierte Seelsorge verbindet Seelsorge mit Ansätzen aus der Erlebnispädagogik und Bewegungstherapie. Das Erlebnis (in der Natur) ist Raum, Ansatzpunkt und Metaphernträger für das seelsorgerliche Gespräch. Gerade das gemeinsame Gehen wurde zur Grundsituation für Gespräche. Dabei spielen nicht allein die Themen des Gesprächs eine Rolle, sondern auch Bewegungsmuster, Atemrhythmus oder Geschwindigkeit und Verlangsamung. Entstanden sind erlebnisorientierte Ansätze zur Seelsorge aus der Klinikseelsorge und mit der Pilgerbewegung der letzten Jahre.

Seelsorge in der römisch-katholischen Kirche

Pfarrer, Kapläne, Vikare und Diakone sind in der Regel in Gemeinden oder im Pastoralverbund als Seelsorger tätig. Hauptamtliche Seelsorger können auch Männer und Frauen als Pastoralreferenten oder Gemeindereferenten sein, außerdem übernehmen auch Ordensmänner und -frauen seelsorgliche Aufgaben in ihrem Wirkungskreis. Von der gemeindlichen Seelsorge (Territorialseelsorge) ist die Kategorialseelsorge zu unterscheiden, die z. B. in Krankenhäusern, Altenheimen, Schulen und Gefängnissen geleistet wird. Träger der Seelsorge ist nach katholischem Verständnis die ganze Gemeinde der Gläubigen.

Seelsorge im Kontext der evangelischen Landeskirchen

Viele landeskirchliche Seelsorger sind in eigenen landeskirchlichen Seelsorgeinstituten ausgebildet, von denen das „modernste“ von Winkelmann in der Theologischen Schule Bethel bei Bielefeld entwickelt worden ist.[10] Die Gründung eines Seelsorgeinstituts in der Kirchlichen Hochschule Bethel mit ausgesprochen moderner Grundlegung kommt einer Wende in der theologischen Ausrichtung der Kirchlichen Hochschule Bethel gleich. Denn diese Hochschule hatte noch 1961 eine ausgesprochene pietistische Grundausrichtung entsprechend der Theologie ihres Gründers von Bodelschwingh.

Zunächst Dietrich Stollberg und dann sein Nachfolger Klaus Winkler, die beiden ersten langjährigen Leiter des Seelsorgeinstituts, haben diesem eine psychoanalytische Prägung gegeben, die dazu berechtigt, der psychoanalytischen Seelsorge einen breiteren Raum in der evangelischen Kirche einzuräumen.

Eine große Unterstützung findet diese Richtung von psychotherapeutischer Seelsorge seit einigen Jahren durch Professoren der Praktischen Theologie, die an vielen Universitäten durch Lehrveranstaltungen Einführungen in psychotherapeutische Seelsorge geben.

Evangelikale Seelsorgelehren

In der evangelikalen Seelsorgepraxis wird versucht, sich inhaltlich an biblischen Lebensordnungen zu orientieren. Der historisch-kritische Standpunkt, wie er in der universitären deutschen Pfarrerausbildung vorherrscht, findet als Grundlage seelsorglichen Handelns in der Regel keine Anwendung. Kam es zunächst zu einer strikten Ablehnung der Psychologie in den evangelikalen Seelsorgeströmungen, so wurde seit den 1980er Jahren zunehmend auf psychotherapeutische Methoden zurückgegriffen. Strittig ist nach wie vor das Verhältnis von Seelsorge und Psychotherapie.[11] In der Biblisch-Therapeutischen Seelsorge (BTS) beispielsweise ergänzen bzw. durchdringen sich biblische und psychologische bzw. psychotherapeutische Ansätze. Theologisch fundiert wird eine psychotherapeutische Vorgehensweise z. T. aufgrund der Annahme, dass psychologische bzw. psychotherapeutische Methoden der in der Bibel beschriebenen göttlichen Schöpfungsordnung bzw. Lebensordnung – beispielsweise in Analogie zur alttestamentlichen Weisheitsliteratur – entsprechen und daraus abgeleitet werden können.[11]

Ökumenischer Fachverband für Seelsorge, Beratung und Supervision

Viele Seelsorger aus den evangelischen Landeskirchen wie auch Seelsorger der römisch-katholischen Kirche haben in der Deutschen Gesellschaft für Pastoralpsychologie e. V. (DGfP) ihren organisatorischen Rahmen gefunden.[12] Die DGfP gliedert sich in 6 Sektionen:

  1. Gruppen, Organisationen (GOS)
  2. Klinische Seelsorgeausbildung (KSA)
  3. Tiefenpsychologie (T)
  4. Personenzentrierte Psychotherapie und Seelsorge (PPS)
  5. Gestaltseelsorge und Psychodrama in der Pastoralarbeit (GPP)

Systemischer Fachverband

Zusätzlich etabliert sich die systemisch integrative Seelsorge (SIS)[13] in den Sparten

  1. systemisch integrative Einzelseelsorge
  2. systemisch integrative Paarseelsorge
  3. systemisch integrative Familienseelsorge

Literatur

  • Harmjan Dam, Matthias Spenn (Hrsg.): Evangelische Schulseelsorge. Hintergründe, Erfahrungen, Konzeptionen. Münster: Comenius-Institut 2007, ISBN 978-3-924804-80-0.
  • Wilfried Engemann (Hrsg.): Handbuch der Seelsorge. Grundlagen und Profile. Evangelische Verlagsanstalt: Leipzig, 3., völlig neubearbeitete und erweiterte Auflage 2016, ISBN 978-3-374-04258-6.
  • Karl Federschmidt u. a. (Hrsg.): Handbuch interkulturelle Seelsorge. Neukirchen-Vluyn 2002 (gesamter Text hier online)
  • Peter Godzik: Seelsorge in der Nachfolge Jesu. Eine Meditation zu Lukas 24,13-35, in: ders. (Hrsg.): Die Kunst der Sterbebegleitung. Handbuch zur Begleitung Schwerkranker und Sterbender, Rosengarten b. Hamburg: Steinmann 2013, S. 16-18
  • Albert Höfer / Katharina Steiner / Franz Feiner (Hrsg.): Handbuch der Integrativen Gestaltpädagogik und Seelsorge, Beratung und Supervision; Teil I: Unser Menschenbild. Verlag: LogoMedia, D – 93152 Nittendorf, 2004, ISBN 3-902085-03-7.
  • Ralf Koerrenz, Michael Wermke (Hrsg.): Handbuch Schulseelsorge, Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2007
  • Anja Kramer, Freimut Schirrmacher (Hrsg.): Seelsorgliche Kirche im 21. Jahrhundert. Modelle – Konzepte – Perspektiven. Neukirchen-Vluyn 2005, ISBN 3-7975-0072-6.
  • Ulrich Mack: Handbuch Kinderseelsorge. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2010, ISBN 978-3-525-67001-9.
  • Christian Möller (Hrsg.): Geschichte der Seelsorge in Einzelporträts. 3 Bde. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 1994–1996
  • Christoph Morgenthaler: Seelsorge. Lehrbuch Praktische Theologie Bd. 3. Gütersloher Verlagshaus, 2. Aufl. 2012, ISBN 978-3-579-05404-9.
  • Doris Nauer: Seelsorgekonzepte im Widerstreit. Ein Kompendium. Kohlhammer Verlag 2001
  • Reiner Andreas Neuschäfer: Das brennt mir auf der Seele. Anregungen für eine seelsorgliche Schulkultur. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2007, ISBN 978-3-525-61596-6.
  • Joachim Scharfenberg: Seelsorge als Gespräch. Zur Theorie und Praxis der seelsorgerlichen Gesprächsführung, Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 4. Aufl. 1987, ISBN 3-525-62142-6.
  • Eduard Thurneysen: Die Lehre von der Seelsorge, Theologischer Verlag Zürich, 7. Aufl. 1994, ISBN 3-290-11364-7.
  • Jürgen Ziemer: Seelsorgelehre. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2004 (2. durchgesehene und aktualisierte Aufl.), ISBN 3-8252-2147-4.
  • Peter Zimmerling (Hg.): Evangelische Seelsorgerinnen. Biografische Skizzen, Texte und Programme. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2005
  • Peter Zimmerling: Nikolaus Ludwig von Zinzendorf als Herausforderung für heutige Seelsorge. In: International Journal of Practical Theology 6 (2002), S. 104–120
  • Klaus Thieme: Interreligiöse Seelsorge: Zwischenstandsbericht aus meinem Arbeitsfeld. In: Michael Klöcker/Udo Tworuschka (Hrsg.): Handbuch der Religionen. Kirchen und andere Glaubensgemeinschaften in Deutschland (Loseblattwerk mit jährlich vier Ergänzungslieferungen (II-4.2.20), 36.EL 2013, S.1-43).

Siehe auch

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Christian Möller: Seelsorglich predigen. Die parakletische Dimension von Predigt, Seelsorge und Gemeinde, Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 1990
  2. Jay E. Adams: Befreiende Seelsorge. Theorie und Praxis einer biblischen Lebensberatung, Gießen/Basel: Brunnen 1992
  3. Peter Godzik (Hrsg.): Sterbebegleitung – herzlich und zugewandt, Rosengarten b. Hamburg: Steinmann 2012, S. 30
  4. Peter Godzik: Seelsorge im Alten und Neuen Testament, Bibelarbeit 1996 (online auf pkgodzik.de) (PDF; 131 kB); Seelsorge in der Nachfolge Jesu. Eine Meditation zu Lukas 24,13-35, in: ders. (Hrsg.): Die Kunst der Sterbebegleitung. Handbuch zur Begleitung Schwerkranker und Sterbender, Rosengarten b. Hamburg: Steinmann 2013, S. 16-18
  5. Joachim Scharfenberg: Seelsorge als Gespräch. Zur Theorie und Praxis der seelsorgerlichen Gesprächsführung, Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 1991
  6. Wilfried Veeser: Skript des Seelsorge-Grundkurs 1.Block, 2007
  7. Daniel Hell: Die Sprache der Seele verstehen. Die Wüstenväter als Therapeuten, 2002, ISBN 3-451-05191-5
  8. Basilius der Große: Brief an einen gefallenen Mönch (englisch)
  9. Joachim Heubach (Hrsg.): Luther als Seelsorger (Veröffentlichungen der Luther-Akademie Ratzeburg, Bd. 18), Erlangen: Martin Luther 1991; Peter Godzik: Seelsorge bei Luther, 1996 (online auf pkgodzik.de) (PDF; 66 kB)
  10. http://www.bethel.de/kiho/seelsorgeinstitut/html
  11. a b Doris Nauer: Seelsorgekonzepte im Widerstreit. Ein Kompendium, 2001, Kohlhammer Verlag, ISBN 3-17-017115-1, S. 54
  12. http://www.pastoralpsychologie.de
  13. http://www.dgsf.org/