The Four Seasons/Diskografie

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Frankie Valli bei einem Auftritt auf dem Broadway, 2012

Diese Diskografie ist eine Übersicht über die veröffentlichten Tonträger des amerikanischen Band The Four Seasons.

Überblick

In den ersten Jahren erschienen in kurzer Abfolge Alben mit wenigen Erfolgen und vielen Coversongs, lediglich das Album Rag Doll von 1964 enthielt nur eine Fremdkomposition. Erst in der zweiten Hälfte ihrer Karriere ab 1969 erschienen eigene Four-Seasons-Alben mit Bob Gaudio als Kopf dahinter. Immerhin sechsmal standen sie in den USA in den Top 10, vor allem in den frühen Jahren. Am erfolgreichsten waren die Four Seasons aber mit Best-of-Alben und Kompilationen, die in den USA und Großbritannien neun Gold- und eine Platinauszeichnung bekamen.[1]

Die höchstplatzierten Tonträger in den US-Album-Charts sind Sherry & 11 Others von 1962 und Dawn (Go Away) von 1964, die beide Rang 6 erreichten. Das höchstplatzierte und kommerziell erfolgreichste Album in den UK-Charts ist The Greatest Hits of Frankie Valli and the Four Seasons aus dem Jahr 1976, das Rang 4 erreichte und mit Platin ausgezeichnet wurde.

Insgesamt platzierten sich 46 Singles in den US-Charts, fünf davon erreichten die Spitzenposition. In den UK-Charts schaffte eine von 19 Chartsingles den Sprung auf Platz 1. Somit ist der US- und UK-Nummer-eins-Hit December, 1963 (Oh, What a Night) aus dem Jahr 1975 die erfolgreichste Single der Band. Der Millionenseller wurde sowohl in den Vereinigten Staaten als auch in Großbritannien mit Gold ausgezeichnet. Später war das Lied noch zweimal als Remix erfolgreich. Rag Doll war 1964 ebenfalls ein Millionenseller und der größte Erfolg in Deutschland. An allen Nummer-eins-Hits und an vielen anderen Songs war Bob Gaudio als Autor beteiligt.[1]

Alben

Studioalben

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[2][1][3]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen) 		Anmerkungen
 UK  US
1962 Sherry & 11 Others
 UK20
(1 Wo.)UK 		US6
(27 Wo.)US
Charteintritt in UK erst im Juli 1963
Produzent: Bob Crewe
1963 Big Girls Don’t Cry and Twelve Others
 UK—UK US8
(19 Wo.)US
Produzent: Bob Crewe
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1963 Ain’t That a Shame and 11 Others
 UK—UK US47
(12 Wo.)US
Aufnahme: Stea-Phillips Sound Studios, New York
Produzent: Bob Crewe; letztes Studioalbum bei Vee Jay Records
1964 Born to Wander
 UK—UK US84
(9 Wo.)US
mit Frankie Valli, Produzent: Bob Crewe; erstes Philips-Album
enthält mehrere Folk- und Folkpop-Cover
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1964 Dawn (Go Away)
And 11 Other Great Hits
 UK—UK US6
(25 Wo.)US
mit Frankie Valli, Produzent: Bob Crewe
enthält mehrere Doo-Wop-Cover
1964 Rag Doll
 UK—UK US7
(26 Wo.)US
mit Frankie Valli
erstes Album fast ausschließlich mit Songs von Bob Gaudio
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1965 The 4 Seasons Entertain You
 UK—UK US77
(13 Wo.)US
mit Frankie Valli, Produzent: Bob Crewe
1966 Big Hits by Burt Bacharach
… Hal David … Bob Dylan
 UK—UK US7
(26 Wo.)US
mit Frankie Valli, Produzent: Bob Crewe
enthält sechs von Bacharach/David geschriebene und sechs Bob-Dylan-Songs
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1966 Working My Way Back to You
 UK—UK US50
(15 Wo.)US
UK: Gold; mit Frankie Valli, Produzent: Bob Crewe
1967 New Gold Hits
 UK—UK US37
(25 Wo.)US
mit Frankie Valli, Produzent: Bob Crewe
enthält sieben neue und drei bereits zuvor veröffentlichte Songs
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1969 The Genuine Imitation Life Gazette
 UK—UK US85
(11 Wo.)US
mit Frankie Valli, Produzent: Bob Gaudio
von Bob Gaudio mit Jake Holmes geschriebenes Konzeptalbum
1970 Half & Half
 UK—UK US190
(2 Wo.)US
mit Frankie Valli; Produzenten: Bob Crewe, Bob Gaudio; letztes Philips-Album
enthält zur Hälfte Soloaufnahmen von Frankie Valli
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1976 Who Loves You
 UK12
(17 Wo.)UK 		US38
(31 Wo.)US
UK: Gold, Gesang: Bob Gaudio, Don Ciccone, Frankie Valli, Gerry Polci, John Paiva
alle Songs geschrieben von Bob Gaudio und seiner Frau Judy Parker
Produzent: Bob Gaudio; erstes Warner-Album; Aufnahme: The Sound Factory, Hollywood
1977 Helicon
 UK—UK US168
(5 Wo.)US
alle Lieder stammen erneut von Gaudio und Parker; Produzent: Bob Gaudio
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weitere Alben

  • 1963: The 4 Seasons Greetings (Weihnachtsalbum, Reissue 1966 als The 4 Seasons’ Christmas Album)
  • 1970: Brotherhood of Man
  • 1972: Chameleon (mit Frankie Valli)
  • 1985: Streetfighter (mit Frankie Valli)

Livealben

  • 1965: On Stage with the Four Seasons
  • 1980: Reunited Live (mit Frankie Valli)
  • 1989: The 20 Greatest Hits of Frankie Valli & the Four Seasons – Live

Kompilationen

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[2][1][3]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen) 		Anmerkungen
 UK  US
1963 Golden Hits of the 4 Seasons
 UK—UK US15
(56 Wo.)US
Best-of-Album der Vee-Jay-Jahre
1964 Stay & Other Great Hits
 UK—UK US100
(5 Wo.)US
Kompilation des Labels Vee Jay
ursprünglich unter dem Titel Folk-Nanny erschienen
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1964 More Golden Hits by the Four Seasons
 UK—UK US105
(5 Wo.)US
eine weitere Vee-Jay-Kompilation
1964 The Beatles vs. the Four Seasons
 UK—UK US142
(3 Wo.)US
Split-CD-Box des Labels Vee Jay mit den Golden Hits of the 4 Seasons (1963)
und Introducing … The Beatles (1964) von den Beatles
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1966 The 4 Seasons’ Gold Vault of Hits
 UK—UK US10
(88 Wo.)US
US: Gold, Produzent: Bob Crewe
erstes Best-of-Album beim Label Philips
1967 2nd Vault of Golden Hits
 UK—UK US22
(53 Wo.)US
US: Gold, mit Frankie Valli, Produzent: Bob Crewe
zweites Best-of bei Philips
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1967 Lookin’ Back
 UK—UK US107
(9 Wo.)US
mit Frankie Valli, Produzent: Bob Crewe
Zusammenstellung von Songs aus den ersten drei Alben
1969 Edizione d’oro (The 4 Seasons Gold Edition-29 Gold Hits)
 UK11
(7 Wo.)UK 		US37
(21 Wo.)US
US: Gold, Doppelalbum, mit Frankie Valli, Produzent: Bob Crewe
Charteintritt in UK erst im April 1971
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1971 The Big Ones
 UK37
(1 Wo.)UK 		US—US
mit Frankie Valli, Produzent: Bob Crewe
1976 The Four Seasons Story
 UK20
(8 Wo.)UK 		US51
(17 Wo.)US
UK: Silber, Doppelalbum, Produzent: Bob Crewe
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1976 The Greatest Hits of Frankie Valli
and the Four Seasons
 UK4
(21 Wo.)UK 		US—US
UK: Platin, mit Frankie Valli
1988 The Collection
 UK38
(9 Wo.)UK 		US—US
mit Frankie Valli
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1992 The Very Best of Frankie Valli and the Four Seasons [Polygram]
 UK7
(15 Wo.)UK 		US—US
UK: Gold, mit Frankie Valli
Wiedereinstieg in die Charts 1996
2001 The Definitive Frankie Valli & the Four Seasons
 UK26
(4 Wo.)UK 		US—US
UK: Gold, mit Frankie Valli
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2007 Beggin’ – The Ultimate Collection
 UK82
(1 Wo.)UK 		US—US
mit Frankie Valli
2008 The Very Best Of – Jersey’s Best
 UK25
(3 Wo.)UK 		US—US
UK: Gold, mit Frankie Valli
der Titel ist eine Anspielung auf das Musical Jersey Boys
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2011 Working My Way Back to You – Collection
 UK12
(38 Wo.)UK 		US—US
mit Frankie Valli
2013 Jersey Beat: The Music Of
 UK53
(3 Wo.)UK 		US—US
mit Frankie Valli
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2013 The Very Best of Frankie Valli & the Four Seasons [Warner]
 UK—UK US33
(16 Wo.)US
mit Frankie Valli

weitere Kompilationen

  • 1964: At the Hop (feat. Charlie Francis, Barbara Brown und The Buggs)
  • 1965: Girls, Girls, Girls – We Love Girls
  • 1966: The Young Rascals (The Young Rascals also starring the Buggs, the Four Seasons und Johnny Rivers)
  • 1967: Seasoned Hits
  • 1974: The Greatest Hits of Frankie Valli and the Fabulous Four Seasons
  • 1980: Frankie Valli & the Four Seasons
  • 1982: The Legendary Rock ’n’ Roll of Frankie Valli & the Four Seasons
  • 1982: The Best of Frankie Valli & the Four Seasons Vol. 1
  • 1982: The Best of Frankie Valli & the Four Seasons Vol. 2
  • 1982: 16 Greatest Hits
  • 1984: Certified Gold Volume I
  • 1984: Certified Gold Volume II
  • 1984: Certified Gold Volume III
  • 1985: Silver Anniversary Collection (3 LPs)
  • 1987: Frankie Valli & the Four Seasons: 1962–1967
  • 1987: 25th Anniversary Collection (4 LPs)
  • 1988: The Four Seasons Hits
  • 1988: The 20 Greatest Hits
  • 1988: Anthology
  • 1988: Hits Digitally Enhanced
  • 1989: Greatest Hits
  • 1990: Hits and Other Favorites
  • 1990: Rarities Volume 1
  • 1990: Rarities Volume 2
  • 1990: The 20 Greatest Hits Of (Curb, US:Gold)
  • 1991: The Four Seasons Hits
  • 1991: Greatest Hits, Vol. 1
  • 1991: Greatest Hits, Vol. 2
  • 1992: Frankie Valli & the Four Seasons (3 LPs)
  • 1993: The Dance Album
  • 1994: Greatest Hits
  • 1994: Big Girls Don’t Cry
  • 1994: The Original Hits 1962–1976 (2 CDs)
  • 1995: The Very Best of the Four Seasons
  • 1995: Oh What a Night
  • 1995: Let’s Hang On and More Great New Hits
  • 1996: Harmony
  • 1998: The Very Best of Frankie Valli & the Four Seasons
  • 2000: In Concert with the Four Seasons
  • 2001: Off Seasons: Criminally Ignored Sides from Frankie Valli and the Four Seasons
  • 2002: The Very Best of Frankie Valli and the Four Seasons
  • 2006: The Definitive Pop Collection (2 CDs)
  • 2007: … Jersey Beat … The Music of Frankie Valli & the 4 Seasons
  • 2008: The Motown Years (2 CDs)

Singles

Jahr Titel
Album 		Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[2][3]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen) 		Anmerkungen
 DE  UK  US
1956 You’re the Apple of My Eye
Sherry & 11 Others 		DE—DE UK—UK US62
(5 Wo.)US
als The Four Lovers
Autor: Otis Blackwell
1962 Sherry
Sherry & 11 Others 		DE—DE UK8
(16 Wo.)UK 		US1
(14 Wo.)US
Autor: Bob Gaudio
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1962 Big Girls Don’t Cry
Big Girls Don’t Cry and Twelve Others 		DE—DE UK13
(10 Wo.)UK 		US1
(16 Wo.)US
Autoren: Bob Crewe, Bob Gaudio
Rock and Roll Hall of Fame
1962 Santa Claus Is Coming to Town
The 4 Seasons Greetings 		DE—DE UK—UK US23
(3 Wo.)US
Autoren: Haven Gillespie, J. Fred Coots
Original: Harry Reser, 1934
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1963 Walk Like a Man
Big Girls Don’t Cry and Twelve Others 		DE—DE UK12
(12 Wo.)UK 		US1
(13 Wo.)US
Autoren: Bob Crewe, Bob Gaudio
Rock and Roll Hall of Fame
1963 Ain’t That a Shame
Ain’t That a Shame and 11 Others 		DE—DE UK38
(3 Wo.)UK 		US22
(9 Wo.)US
Autoren: Dave Bartholomew, Fats Domino
Original: Fats Domino, 1955
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1963 Soon (I’ll Be Home Again)
Ain’t That a Shame and 11 Others 		DE—DE UK—UK US77
(5 Wo.)US
Autoren: Bob Crewe, Bob Gaudio
B-Seite von Ain’t That a Shame
1963 Candy Girl
Ain’t That a Shame and 11 Others 		DE—DE UK—UK US3
(13 Wo.)US
Autor: Lawrence E. Santos
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1963 Marlena
Ain’t That a Shame and 11 Others 		DE—DE UK—UK US36
(8 Wo.)US
Autor: Bob Gaudio
B-Seite von Candy Girl
1963 New Mexican Rose
Ain’t That a Shame and 11 Others 		DE—DE UK—UK US36
(7 Wo.)US
Autoren: Bob Crewe, Charles Calello
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1963 That’s the Only Way
Ain’t That a Shame and 11 Others 		DE—DE UK—UK US88
(3 Wo.)US
Autoren: Robert Boulanger, Bob Crewe
B-Seite von New Mexican Rose
1964 Dawn (Go Away)
Dawn (Go Away) and 11 Other Great Hits 		DE—DE UK—UK US3
(13 Wo.)US
Autoren: Bob Gaudio, Sandy Linzer
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1964 Stay
Stay & Other Great Hits 		DE—DE UK—UK US16
(11 Wo.)US
Autor: Maurice Williams
Original: Maurice Williams & the Zodiacs, 1960
1964 Ronnie
Rag Doll 		DE—DE UK—UK US6
(10 Wo.)US
Autoren: Bob Crewe, Bob Gaudio
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1964 Alone (Why Must I Be Alone)
Big Girls Don’t Cry and Twelve Others 		DE—DE UK—UK US28
(9 Wo.)US
Autoren: Morty Craft, Selma Craft
Original: Shepherd Sisters, 1957
1964 Rag Doll
Rag Doll 		DE10
(8 Wo.)DE 		UK2
(13 Wo.)UK 		US1
(12 Wo.)US
US: Gold, Autoren: Bob Crewe, Bob Gaudio
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1964 Save It for Me
Rag Doll 		DE—DE UK—UK US10
(8 Wo.)US
Autoren: Bob Crewe, Bob Gaudio
1964 Sincerely
Big Girls Don’t Cry and Twelve Others 		DE—DE UK—UK US75
(4 Wo.)US
Autoren: Alan Freed, Harvey Fuqua
Original: The Moonglows, 1954
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1964 Big Man in Town
The 4 Seasons Entertain You 		DE—DE UK—UK US20
(7 Wo.)US
Autor: Bob Gaudio
1965 Bye, Bye, Baby (Baby, Goodbye)
The 4 Seasons Entertain You 		DE—DE UK—UK US12
(9 Wo.)US
Autoren: Bob Crewe, Bob Gaudio
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1965 Toy Soldier
The 4 Seasons Entertain You 		DE—DE UK—UK US64
(5 Wo.)US
Autoren: Bob Crewe, Bob Gaudio
1965 Girl Come Running
The 4 Seasons’ Gold Vault of Hits 		DE—DE UK—UK US30
(7 Wo.)US
Autoren: Bob Crewe, Bob Gaudio
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1965 Let’s Hang On (To What We Got)
The 4 Seasons’ Gold Vault of Hits 		DE—DE UK4
(16 Wo.)UK 		US3
(16 Wo.)US
Autoren: Bob Crewe, Denny Randell,
Sandy Linzer
1965 Don’t Think Twice (It’s All Right)
Big Hits by Burt Bacharach … Hal David … Bob Dylan 		DE—DE UK—UK US12
(11 Wo.)US
Autor und Original: Bob Dylan, 1963
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1965 Little Boy (In Grown Up Clothes)
On Stage with the Four Seasons 		DE—DE UK—UK US60
(6 Wo.)US
Autoren: Bob Crewe, Bob Gaudio
1966 Working My Way Back to You
Working My Way Back to You 		DE—DE UK50
(3 Wo.)UK 		US9
(9 Wo.)US
Autoren: Sandy Linzer, Denny Randell
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1966 Opus 17 (Don’t You Worry ’Bout Me)
2nd Vault of Golden Hits 		DE—DE UK20
(9 Wo.)UK 		US13
(8 Wo.)US
Autoren: Sandy Linzer, Denny Randell
1966 On the Good Ship Lollipop
Rarities Volume 1 		DE—DE UK—UK US87
(3 Wo.)US
als The Wonder Who?
Autoren: Sidney Clare, Richard A. Whiting
1935 ein Hit für Rudy Vallee
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1966 You’re Nobody Till Somebody Loves You
Rarities Volume 1 		DE—DE UK—UK US96
(1 Wo.)US
als The Wonder Who?
Autoren: Russ Morgan, James Cavanaugh, Larry Stock; Original: Russ Morgan, 1946
1966 I’ve Got You Under My Skin
2nd Vault of Golden Hits 		DE—DE UK12
(11 Wo.)UK 		US9
(10 Wo.)US
Autor: Cole Porter, Original: Virginia Bruce, 1936
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1966 Tell It to the Rain
New Gold Hits 		DE—DE UK37
(5 Wo.)UK 		US10
(10 Wo.)US
Autoren: Angelo Cifelli, Mike Petrillo
1967 Beggin’
New Gold Hits 		DE—DE UK32
(8 Wo.)UK 		US16
(9 Wo.)US
Autoren: Bob Gaudio, Piergiorgio Farina
in UK erst 2007 nach dem Erfolg des Covers von Madcon in den Charts
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1967 C’mon Marianne
New Gold Hits 		DE—DE UK—UK US9
(10 Wo.)US
Autoren: L. Russell Brown, Raymond Bloodworth
1967 Lonesome Road
New Gold Hits 		DE—DE UK—UK US89
(4 Wo.)US
als The Wonder Who?
Autoren: Gene Austin, Nathaniel Shilkret
1930 ein Hit für Ted Lewis
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1967 Watch the Flowers Grow
Edizione d’oro (Gold Edition) 		DE—DE UK—UK US30
(7 Wo.)US
Autoren: L. Russell Brown, Raymond Bloodworth
1968 Will You Love Me Tomorrow
Edizione d’oro (Gold Edition) 		DE—DE UK—UK US24
(8 Wo.)US
Autoren: Carole King, Gerry Goffin
Original: The Shirelles, 1960
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1968 Electric Stories
The Four Seasons Story 		DE—DE UK—UK US61
(6 Wo.)US
Autoren: Mike Petrillo, Sandy Linzer
1969 Idaho
The Genuine Imitation Life Gazette 		DE—DE UK—UK US95
(2 Wo.)US
Autor: Jake Holmes, Bob Gaudio
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1969 Something’s on Her Mind
The Genuine Imitation Life Gazette 		DE—DE UK—UK US98
(1 Wo.)US
Autor: Jake Holmes, Bob Gaudio
B-Seite von Idaho
1969 And That Reminds Me (My Heart Reminds Me)
Half & Half 		DE—DE UK—UK US45
(7 Wo.)US
englische Version des italienischen Lieds Concerto d’autunno
Musik: Camillo Bargoni / Text: Al Stillman
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1970 Patch of Blue
Half & Half 		DE—DE UK—UK US94
(2 Wo.)US
Autoren: Mike Petrillo, Angelo Cifelli
1975 The Night
Chameleon 		DE—DE UK7
(9 Wo.)UK 		US—US
Autoren: Bob Gaudio, Al Ruzicka
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1975 Who Loves You
Who Loves You 		DE—DE UK6
(9 Wo.)UK 		US3
(20 Wo.)US
Autoren: Bob Gaudio, Judy Parker
1975 December, 1963 (Oh, What a Night)
Who Loves You 		DE16
(15 Wo.)DE 		UK1
(10 Wo.)UK 		US1
(54 Wo.)US
UK, US: Gold, Autoren: Bob Gaudio, Judy Parker
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1976 Silver Star
Who Loves You 		DE29
(2 Wo.)DE 		UK3
(9 Wo.)UK 		US38
(7 Wo.)US
Autoren: Bob Gaudio, Judy Parker
1976 We Can Work It Out
Rarities Volume 2 		DE—DE UK34
(4 Wo.)UK 		US—US
Autoren: John Lennon, Paul McCartney
Original: The Beatles, 1965
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1977 Rhapsody
Helicon 		DE—DE UK37
(3 Wo.)UK 		US—US
Autoren: Bob Gaudio, Judy Parker
1977 Down the Hall
Helicon 		DE—DE UK34
(5 Wo.)UK 		US65
(6 Wo.)US
Autoren: Bob Gaudio, Judy Parker
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1980 Spend the Night in Love
Reunited Live 		DE—DE UK—UK US91
(5 Wo.)US
Autoren: Lenny Lee Goldsmith, Bob Gaudio, Judy Parker
1988 December, 1963 (Oh, What a Night)
(Ben Liebrand Re-Mix 1988)
 DE—DE UK49
(5 Wo.)UK 		US—US
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1988 Big Girls Don’t Cry (Club Mix) DE—DE UK91
(1 Wo.)UK 		US—US
1994 December, 1963 (Oh, What a Night) (Dance Version) DE—DE UK—UK US14
(27 Wo.)US

weitere Singles

  • 1962: Bermuda
  • 1963: Peanuts
  • 1964: Apple of My Eye
  • 1964: I Saw Mommy Kissing Santa Claus
  • 1964: Connie O’
  • 1965: Betrayed
  • 1965: Since I Don’t Have You
  • 1966: Joey Reynolds’ Theme
  • 1966: Peanuts (als The Wonder Who?)
  • 1968: Saturday’s Father
  • 1970: Lay Me Down (Wake Me Up)
  • 1970: Where Are My Dreams
  • 1971: Whatever You Say
  • 1972: Walk On, Don’t Look Back
  • 1972: You’re a Song (That I Can’t Sing)
  • 1972: The Night
  • 1973: How Come?
  • 1974: Hickory
  • 1975: Touch the Rainchild
  • 1981: Heaven Must Have Sent You (Here in the Night)
  • 1984: East Meets West (mit The Beach Boys)
  • 1985: Streetfighter
  • 1985: Moonlight Memories
  • 1986: Book of Love

Videos

  • 1989: 20th Anniversary Concert
  • 1992: Frankie Valli & the Four Seasons in Concert
  • 1992: The Very Best of Frankie Valli and the Four Seasons (Live in Concert)
  • 2002: Frankie Valli and the Four Seasons

Statistik

Alben

Errungenschaft Deutschland DE Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich UK Vereinigte StaatenVereinigte Staaten US
Nummer-eins-Alben — — —
Alben in den Top-10 — 02 05
Chartalben insgesamt — 13 25

Singles

Errungenschaft Deutschland DE Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich UK Vereinigte StaatenVereinigte Staaten US
Nummer-eins-Singles — 01 05
Singles in den Top-10 01 07 15
Chartsingles insgesamt 03 19 46

Auszeichnungen für Musikverkäufe

Land Silber Gold Platin
Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich 01 06 01
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten — 06 00
Insgesamt 01 12 01

Quellen

  1. ↑ a b c d US-Alben: Joel Whitburn: Joel Whitburn presents the Billboard Albums. 6 Auflage. Billboard Books, New York 2006, ISBN 0-89820-166-7.
  2. ↑ a b c Chartquellen: Singles UK US1 US2
  3. ↑ a b c Gold-/Platin-Datenbanken: UK US

Weblinks

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