„Lindenweiher (Falkensee)“ – Versionsunterschied

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*1966: '''Worth Bingham''' starb, als ein Surfbrett auf dem Rücksitz seines [[Cabriolet]]s gegen ein anderes Auto stieß, herumschwang und ihm das Genick brach.<ref>Robert D. McFadden: ''[http://www.nytimes.com/2006/04/04/business/media/04bingham.html?pagewanted=2&n=Top/Reference/Times%20Topics/People/M/McFadden,%20Robert%20D.%20Jr. Barry Bingham Jr., Louisville Publisher, Is Dead at 72]''. In: The New York Times vom 04. April 2006.</ref><ref>[http://www.findagrave.com/cgi-bin/fg.cgi?page=gr&GRid=13873255 Eintrag auf Findagrave.com], abgerufen am 05.03.14.</ref>
*1966: '''Worth Bingham''' starb, als ein Surfbrett auf dem Rücksitz seines [[Cabriolet]]s gegen ein anderes Auto stieß, herumschwang und ihm das Genick brach.<ref>Robert D. McFadden: ''[http://www.nytimes.com/2006/04/04/business/media/04bingham.html?pagewanted=2&n=Top/Reference/Times%20Topics/People/M/McFadden,%20Robert%20D.%20Jr. Barry Bingham Jr., Louisville Publisher, Is Dead at 72]''. In: The New York Times vom 04. April 2006.</ref><ref>[http://www.findagrave.com/cgi-bin/fg.cgi?page=gr&GRid=13873255 Eintrag auf Findagrave.com], abgerufen am 05.03.14.</ref>


* 1966: Skydiver '''[[Nick Piantanida]]''' died from the effects of [[uncontrolled decompression]] four months after an attempt to break the world record for the highest parachute jump. During his third attempt, his face mask came loose (or he possibly opened it by mistake), causing loss of air pressure and irreversible brain damage.<ref>{{cite book |title=Magnificent Failure: Free Fall from the Edge of Space |last1=Ryan |first1=Craig |publisher=Smithsonian Air and Space Museum Press |year=2003| isbn=978-1-58834-141-9 |oclc=51059086 }}</ref><ref>[http://www.theglobeandmail.com/news/national/article687679.ece Dive Hard], [[The Globe and Mail]], 25 May 2008</ref>
* 1966: Der US-amerikanische Fallschirmspringer '''[[Nick Piantanida]]''' starb an Sauerstoffmangel vier Monate nachdem er den Weltrekord für den höchsten [[Fallschirmsprung]] brechen wollte. Während des Rekordversuchs öffnete sich in 17 Kilometern Höhe aus unbekannten Gründen seine [[Sauerstoffmaske]] (die geplante Endhöhe lag bei 36 Kilometern). Der Sprung wurde daraufhin abgebrochen. Aufgrund der Unterversorgung des Gehirns fiel Piantanida jedoch in ein [[Koma]], aus dem er bis zu seinem Tode nicht mehr erwachte.<ref>Craig Ryan: ''Magnificent Failure: Free Fall from the Edge of Space''. Smithsonian Air and Space Museum Press, 2003, ISBN 978-1-58834-141-9</ref><ref>Brett & Kate McKay: ''[http://www.artofmanliness.com/2010/10/07/skydiving-from-space-part-ii-nick-piantanidas-magnificent-failure/ Skydiving from Space Part II: Nick Piantanida’s “Magnificent Failure”]'' auf [http://www.artofmanliness.com/ Artofmanliness.com], abgerufen am 05.03.14.</ref>


*1967: '''[[Gus Grissom]]''', '''[[Edward Higgins White|Ed White]]''', and '''[[Roger B. Chaffee]]''', NASA astronauts, died when a flash fire began in their pure oxygen environment during a training exercise inside the [[Apollo 1]] spacecraft. The spacecraft's escape hatch could not be opened because it was designed to seal shut under pressure.<ref>{{cite web|url=http://www.jsc.nasa.gov/Bios/htmlbios/grissom-vi.html |title=Astronaut Bio: Virgil I. Grissom |publisher=Jsc.nasa.gov |date= |accessdate=11 December 2010}}</ref>
*1967: '''[[Gus Grissom]]''', '''[[Edward Higgins White|Ed White]]''', and '''[[Roger B. Chaffee]]''', NASA astronauts, died when a flash fire began in their pure oxygen environment during a training exercise inside the [[Apollo 1]] spacecraft. The spacecraft's escape hatch could not be opened because it was designed to seal shut under pressure.<ref>{{cite web|url=http://www.jsc.nasa.gov/Bios/htmlbios/grissom-vi.html |title=Astronaut Bio: Virgil I. Grissom |publisher=Jsc.nasa.gov |date= |accessdate=11 December 2010}}</ref>

Version vom 5. März 2014, 13:32 Uhr

Die Liste ungewöhnlicher Todesfälle behandelt einmalige oder sehr seltene Todesumstände, die sich im Laufe der Geschichte ereigneten und die von mehreren Quellen als ungewöhnlich bezeichnet wurden. Die Auflistung erfolgt chronologisch. Einige der Todesfälle sind mythologischen Ursprungs oder nicht durch zeitgenössische Berichte belegt. Der Duden definiert "ungewöhnlich" als "vom Üblichen, Gewohnten, Erwarteten abweichend; selten vorkommend."[1]

Antike

Illustration des Todes des Aeschylus in der Florentinischen Bilderchronik von Maso Finiguerra (15. Jh.).
  • ca. 620 v. Chr.: Drakon, athenischer Gesetzesreformer, erstickte unter einem Berg von Mänteln und Hüten, die von dankbaren Bürgern in einem Theater auf Ägina auf ihn geworfen wurden.[2]
  • 564 v. Chr.: Arrhichion von Phigalia, griechischer Pankratiast, starb bei den Olympischen Spielen. Während eines Kampfes war er beinahe schon besiegt, da sich sein Kopf in einer Beinschere seines Kontrahenten befand. Er wollte jedoch nicht aufgeben, daher brach er mit letzter Kraft die Zehen seines Gegners. Dieser gab daraufhin zuerst auf. Im selben Moment erstickte Arrhichion allerdings. So wurde Arrhichion posthum zum Sieger erklärt.[3]
  • 401 v. Chr.: Mithridates, ein persischer Soldat, wurde von seinem König Artaxerxes II. zum Tode durch Scaphismus verurteilt, weil er von sich behauptete, dessen Bruder und Rivalen Kyros getötet zu haben. Mithridates wurde in ein zweischaliges Gefäß geschlossen, wobei Kopf, Hände und Füße freiblieben. Die sich im Gefäß ansammelnden Exkremente lockten Insekten an, welche das Körpergewebe anfraßen. Der Leibarzt des Königs, Ktesias von Knidos, berichtete, dass Mithridates diese Tortur 17 Tage überlebte.[5]
  • 270 v. Chr.: Philetas, ein griechischer Gelehrter. Laut eines Berichts von Athenaios beschäftigte er sich dermaßen intensiv mit seinem Studium der Debattierkunst, dass er verhungerte.[6] Der britische Philologe Alan Cameron vermutet, dass Philitas an einer auszehrenden Krankheit litt, welche seine Zeitgenossen damals seiner Pedanterie zuschrieben.[7]
  • 210 v. Chr.: Qin Shihuangdi, der erste Kaiser von China, starb durch die Einnahme von Quecksilberpillen in dem Glauben, diese würden ihm Unsterblichkeit verleihen. Kanzler Li Si und Obereunuch Zhao Gao vertuschten den Tod des Kaisers zwei Monate lang, um die Thronfolge beeinflussen zu können. Den Verwesungsgeruch übertünchten sie mit verfaultem und getrocknetem Fisch. Qin Shihuangdi wurde schließlich in einem riesigen Mausoleum beigesetzt, welches heute immer noch nicht vollständig freigelegt wurde. Darin wurden auch all jene Konkubinen eingemauert, die ihm keine Kinder geboren hatten. Zu den Grabbeigaben gehörte unter anderem die berühmte Terrakotta-Armee.[8][9][10]
  • 206 v. Chr.: Laut antiker Darstellung starb der Philosoph Chrysippos von Soloi an einem Lachanfall. Der Stoiker sah, wie ein Esel seine Feigen aß und trug einem Sklaven auf, dem Esel Wein zu geben, um die Feigen damit hinunterzuspülen. Dies fand er so angeblich so witzig, dass er sich im wahrsten Sinne des Wortes darüber totlachte.[11]
  • 258 n. Chr.: Der Pfarrer Laurentius von Rom wurde bei lebendigem Leibe auf einem großen Gitterrost gegrillt. Dies geschah im Zuge der Christenverfolgung des römischen Kaisers Valerian. Der Dichter Prudentius schreibt, dass Laurentius mit den Folterknechten scherzte: "Lasst mich wenden! Auf der einen Seite bin ich jetzt genug gebraten!" Heute ist er der Schutzpatron der Köche und der Feuerwehrleute.[13][14]
  • 336 n. Chr.: Arius, Presbyter von Alexandria, starb angeblich an akuter Diarrhoe, gefolgt von schweren Blutungen und der Ausscheidung seiner Eingeweide, während er über das Kaiserforum in Konstantinopel ging. Er wurde wahrscheinlich vergiftet.[15]
  • 415 n. Chr.: Hypatia von Alexandria war eine griechische Mathematikerin, Astronomin und Philosophin, und wurde oft als letzte Bibliothekarin der Bibliothek von Alexandria bezeichnet, obwohl diese bereits lange zuvor zersört wurde. Hypathia wurde von einer Schar christlicher Fanatiker ermordet, die sie mit scharfen Muschelschalen häuteten (je nach Quelle wurden auch Dachziegeln oder Tonscherben benutzt).[16][17]

Mittelalter

Eine Illustration von Karl II., genannt "der Böse".
  • 762: Li Bai, chinesischer Dichter und Höfling, ist der Überlieferung nach bei dem Versuch ertrunken, im alkoholisierten Zustand das Spiegelbild des Mondes auf einem Fluss zu umarmen.[18][19]
  • 892: Sigurd der Mächtige von Orkney band den Kopf seines besiegten Feindes Máel Brigte an den Sattel seines Pferdes. Die Zähne des Kopfes schürften seine Beine beim Reiten auf, was eine tödliche Infektion zur Folge hatte.[20][21]
  • 1063: Bela I., König von Ungarn, starb, als sein hölzerner Thron unter ihm zusammenbrach.[22]
  • 1131: Philipp von Frankreich, französischer König, starb im Alter von 15 Jahren auf einem Ritt durch Paris. Sein Pferd wurde von einem Schwein aufgescheucht, welches aus einem Misthaufen gerannt kam. Philipp wurde aus dem Sattel geschleudert und erlag am darauffolgenden Tag seinen Verletzungen.[23]
  • 1327: Eduard II., König von England und Wales. Er wurde von seiner Ehefrau Isabelle de France und ihrem Geliebten Roger Mortimer verhaftet und eingesperrt. Es verbreitete sich das Gerücht, dass er hingerichtet wurde, indem man ihm über ein Horn glühendes Eisen rektal einführte. Er verbrannte von Innen heraus, blieb aber äußerlich unversehrt. Allerdings gibt es keinen wissenschaftlichen Nachweis über die Todesumstände von Eduard II. . Es wird angenommen, dass diese Geschichte zu Propagandazwecken erfunden wurde.[26][27][28]
  • 1387: Karl II., König von Navarra, ließ sich zwecks Therapierung einer Krankheit jeden Abend in weinbrandgetränkte Tücher einwickeln. Eines Abends gelangte ein Diener versehentlich mit einer Fackel an die Bandagen, welche sofort in Flammen standen. Karl II. erlag den schweren Verbrennungen.[29]
  • 1410: Martin I., König von Aragón, starb an einem Lachanfall in Verbindung mit Verdauungsstörungen.[30]

Renaissance

Der dänische Astronom Tycho Brahe, gemalt von Eduard Ender
  • 1518: Die Tanzwut von 1518 in Straßburg begann mit einer einzelnen Frau, die über einen Monat lang unkontrolliert tanzte. Im Laufe der Zeit schlossen sich ihr immer mehr Leute an, bis am Ende 400 Menschen vom Tanzfieber befallen waren. Dutzende von ihnen starben dabei an Hitzschlag und Erschöpfung. Die Ursache dieses Vorfalls ist bis heute nicht bekannt.[32]
  • 1556: Pietro Aretino, ein italienischer Schriftsteller und Dichter, erstickte der Legende nach während eines Lachanfalls.[33]
  • 1567: Hans Staininger, der Stadthauptmann von Braunau, brach sich das Genick, als er über seinen eigenen Bart stolperte. Hans Staininger bewahrte den Bart, der fast anderthalb Meter lang war, normalerweise zusammengerollt in seiner Brusttasche auf.[34][35]
  • 1601: Tycho Brahe war zu einem Festbankett des Kaisers eingeladen. Die Hofetikette untersagte es den Gästen, sich vor dem Kaiser von der Tafel zu erheben. Daher führte eine Harnverhaltung bei Tycho Brahe zu einem Blasenriss, an welchem er zehn Tage später starb. [36][37]
  • 1660: Thomas Urquhart, ein schottischer Dichter und Übersetzer, starb angeblich an einem Lachanfall, nachdem er von der Machtübernahme Karl II. hörte.[38]

18. Jahrhundert

Datei:Crown prince Sado of Joseon.jpg
Kronprinz Sado von Korea
  • 1755: Der britische Leuchtturmwärter Henry Hall starb, weil geschmolzenes Blei in seinen Hals geriet, als er zum brennenden Eddystone-Leuchtturm emporblickte. [39]
  • 1762: Prinz Sado, Kronprinz von Korea, wurde aufgrund seines exzentrischen Verhaltens als der Thronfolge unwürdig befunden. König Yeongjo ließ ihn daher in eine Reiskiste einschließen, wo er verdurstete.[40]
  • 1771: Adolf Friedrich, König von Schweden, starb am 12. Februar 1771 an einem Schlaganfall, verursacht durch Verdauungsprobleme. Seine letzte Mahlzeit war Hummer, Kaviar, Sauerkraut, Räucherhering, Champagner und zum Abschluss 14 Portionen seines Lieblingsdesserts: Hetvägg, serviert in heißer Milch. Schwedische Schulkinder kennen ihn daher als den König, der sich zu Tode aß.[41][42]
  • 1782: Mrs. Fitzherbert starb ebenfalls an einem Lachanfall. An einem Mittwochabend sah sie sich The Beggar's Opera an. Als Charles Bannister in der Rolle der Polly auf die Bühne trat, fing sie zusammen mit dem restlichen Publikum an, über seine komische Erscheinung zu lachen. Jedoch konnte sich Mrs. Fitzherbert nicht mehr einkriegen und musste schließlich den Saal verlassen. Der Lachanfall dauerte bis zu ihrem Erschöpfungstod am Freitagmorgen.[43]
  • 1783: Der US-amerikanische Unabhängigkeitskämpfer James Otis erwähnte oftmals gegenüber Freunden und Verwandten, dass er gern an einem Blitzschlag sterben würde. Sein Wunsch ging am 23. Mai 1783 in Erfüllung, als ein Blitz das Haus eines Freundes traf, in dessen Eingang Otis gerade stand. [44]
  • 1794: John Kendrick, ein US-amerikanischer Kapitän und Entdecker, starb bei Hawaii, als ein verbündetes Handelsschiff bei Salutschüssen versehentlich eine geladene Kanone verwendete und sein Schiff traf.[45][46]

19. Jahrhundert

  • 1816: Der US-amerikanische Politiker Gouverneur Morris starb an inneren Verletzungen, als er ein Stück eines Walknochens in seine Harnröhre einführte, um eine Verstopfung zu lösen. [47][48]
  • 1871, Clement Vallandigham, ein Anwalt und Politiker aus Ohio, war Verteidiger bei einem Mordprozess. Er starb, als er veranschaulichen wollte, wie das Opfer sich selbst versehentlich erschossen haben könnte. Die Demonstrationswaffe war geladen, ohne dass Vallandigham davon wusste. Aufgrund dieses Beweises wurde der Angeklagte später freigesprochen.[52][53]
  • 1891 tötete ein betrunkener Bär Isaack Rabbanovitch und seine drei Kinder in Vilnius, Litauen, als Rabbanovitch ihm ein Fass Wodka entreißen wollte, aus welchem das Tier gerade trank[54]
  • 1893 starb Wesley Parsons aus Laurel, Indiana, nachdem er beinahe eine Stunde lang über einen Witz lachen musste.[55]

20. Jahrhundert

1920er

Isadora Duncan
  • 1920: Der US-amerikanische Baseballspieler Ray "Chappie" Chapman starb zwölf Stunden nachdem er von einem Baseball an der Schläfe getroffen wurde. Der Pitcher war Carl Mays. Bis heute ist Chapman der einzige Spieler der Major League, der durch einen Hit by Pitch getötet wurde.[56][57]
  • 1920: Dan Andersson, ein schwedischer Lyriker, starb an Cyanidvergiftung im Hotel Hellman in Stockholm. Vor seiner Ankunft versprühte das Hotelpersonal in seinem Zimmer Cyanwasserstoff (Blausäure), um es von Bettwanzen zu befreien. Danach wurde der Raum jedoch nicht ausreichend gelüftet. Aufgrund derselben Vergiftung starb zusammen mit Andersson der Versicherungsinspektor Elliot Eriksson.[58][59]
  • 1920: Alexander, König von Griechenland, ging durch den Nationalgarten in Athen, als sein Schäferhund von einem Berberaffen angegriffen wurde. Beim Versuch, den Hund zu verteidigen, wurde Alexander von beiden Tieren gebissen. Durch die infizierten Bisswunden erlitt er eine Blutvergiftung, die nach drei Wochen für ihn tödlich endete.[60]
  • 1923: Frank Hayes, ein Jockey im Bundesstaat New York, starb mitten während eines Rennens an Herzversagen. Sein Pferd belegte trotzdem den ersten Platz, und da Hayes' Körper beim Überqueren der Ziellinie noch immer im Sattel saß, ist er bis heute der einzige bekannte Jockey, der nach seinem Tode ein Pferderennen gewann. Erst als der Besitzer des Pferdes zu ihm kam, um ihm seine Glückwünsche auszusprechen, entdeckte man, dass Hayes tot war.[61][62]
  • 1925: Der jüdische Artist und Ringer Siegmund Breitbart wollte während eines Auftritts mit den bloßen Händen einen Nagel durch fünf 25 mm dicke Bretter schlagen. Dabei trieb er sich diesen Nagel ins Knie, woraufhin Breitbart eine Blutvergiftung bekam. Trotz zehn Operationen und der Amputation beider Beine verstarb er acht Wochen später an den Folgen der Infektion.[66][67]
  • 1926: Der 16-jährige Phillip McClean aus Queensland in Australien ist der einzige bekannte Mensch, der von einem Kasuar getötet wurde. Nachdem der Junge den Vogel auf dem Grundstück der Familie entdeckte, wollten er und sein Bruder das Tier mit Knüppeln erschlagen. Der Helmkasuar schlug ihn allerdings zu Boden und trat auf ihn ein, wobei er mit seinen Krallen McCleans Halsschlagader aufriss. Obwohl der Junge noch weglaufen konnte, kollabierte er kurz darauf und starb durch den Blutverlust.[68][69]
  • 1926: Harry Houdini, der bekannte Entfesselungskünstler, behauptete von sich, jeden von einem Mann geführten Hieb in den Unterleib durch Anspannung seiner Bauchmuskulatur unversehrt überstehen zu können. Am 22. Oktober 1926 wurde er auf eigenes Verlangen hin vom Studenten Jocelyn Gordon Whitehead in den Bauch geboxt. Houdini hatte jedoch zuvor schon an Bauchschmerzen gelitten, welche durch den Schlag von Whitehead noch verschlimmert wurden. Einige Tage später verstarb Houdini an einem Blinddarmdurchbruch mit daraus resultierender Bauchfellentzündung.[70]
  • 1927: Isadora Duncan, eine US-amerikanische Tänzerin, wollte in einem offenen Amilcar in Nizza spazieren fahren, als sich ihr Schal vor der Abfahrt in den Radspeichen verfing. Durch den Ruck beim Anfahren brach ihr Genick.[71][72]

1930er

  • 1930: William Kogut, Häftling im Todestrakt des San Quentin State Prison, verübte Suizid mit einer selbstgebauten Rohrbombe. Als Sprengstoff benutzte er Nitrozellulose (Schießbaumwolle), welche damals in der roten Farbe von Spielkarten enthalten war. Nitrozellulose reagiert explosiv, wenn es mit Wasser in Verbindung kommt. Kogut schnitt Herzen und Karos aus einem Kartendeck aus, füllte sie zusammen mit etwas Wasser in einen hohlen Bettpfosten und verschloss das eine Ende des Pfostens mit einem Besenstiel. An das andere Ende hielt er seinen Kopf. Die ganze Vorrichtung zündete er dann mit dem Kerosinheizgerät in seiner Zelle. [73][74]
  • 1932: Eben Byers, ein US-amerikanischer Golfer und Industrieller, starb an Krebs, hervorgerufen durch eine Überdosis Radium. Zur Behandlung einer Armverletzung empfahl ihm ein Arzt das Medikament Radithor, welches aus in Wasser gelöstem Radium bestand. Byers trank über einen Zeitraum von drei Jahren angeblich fast 1400 Flaschen Radithor, was unter anderem zum Verlust seines Unterkiefers und zu Gehirnschäden führte.[75][76]
  • 1933: Der obdachlose und alkoholsüchtige Michael Malloy aus den USA wurde von fünf Männern ermordet, weil sie Lebensversicherungen auf ihn abgeschlossen hatten. Mehrere Mordanschläge überlebte Malloy bereits. So wurde ihm unter Alkoholeinfluss Gefrierschutzmittel, Terpentin, Liniment, Rattengift, methanolgetränkte Austern und ein vergiftetes Sardinensandwich mit Teppichnägeln verabreicht. Außerdem brachten ihn die Täter eines Nachts betrunken in einen Park, zogen ihn aus, schütteten Wasser über ihn und ließen ihn bei -26°C im Schnee schlafend liegen. Auch davon starb Malloy nicht. Erst als man ihm den Schlauch eines Gasbrenners in den Mund steckte und das Gas aufdrehte, kam Michael Malloy ums Leben. Seine Mörder wurden jedoch bald darauf gefasst und vier von ihnen auf dem elektrischen Stuhl hingerichtet.[77][78]

1940er

Sherwood Anderson
  • 1941: Der US-amerikanische Schriftsteller Sherwood Anderson starb an Bauchfellentzündung, verursacht durch einen verschluckten Zahnstocher.[79][80]
  • 1944: Der Chemiker und Erfinder Thomas Midgley erkrankte mit 51 Jahren an Kinderlähmung, wodurch er schwerbehindert wurde. Er entwarf ein Flaschenzugsystem, welches ihn aus dem Bett in den Rollstuhl heben sollte. Midgley starb, als er sich im Alter von 55 Jahren in den Seilen der Vorrichtung verhedderte und strangulierte.[81][82]
  • 1946: Louis Slotin, kanadischer Physiker und Chemiker, starb ebenfalls an der Strahlenkrankheit, nachdem er am selben Plutoniumkern experimentierte, der auch Harry Daghlian das Leben gekostet hatte. Slotin umschloss den Kern zu Demonstrationszwecken mit zwei Beryllium-Halbschalen, die lediglich durch einen Schraubenzieher auseinandergehalten wurden. Als dieser Schraubenzieher versehentlich wegrutschte und die Schalen sich berührten, wurde die Anordnung überkritisch und Slotin erhielt die tödliche Strahlendosis von 21 Sievert. Der Versuchskern erhielt nach diesen zwei Vorfällen den Beinamen Demon Core.[85][86]

1950er

  • 1958: Der britische Schauspieler Gareth Jones, starb an einem Herzinfarkt zwischen zwei Szenen des live aufgeführten Fernsehspiels "Underground" in den Studios von ABC Television in Manchester. Regisseur Ted Kotcheff brach die Sendung nicht ab, sondern änderte kurzerhand die Handlung, um Jones' Rolle nicht einsetzen zu müssen. Zufällig erleidet dessen Figur im Stück ebenfalls einen Herzinfarkt.[87][88]

1960er

Sowjetische Briefmarke zu Ehren von Vladimir Komarov, dem ersten Menschen, der während einer Weltraummission starb.
  • 1960: Der englische Formel-1-Fahrer Alan Stacey, verunglückte am Steuer seines Lotus 18, als ein Vogel das Visier seines Helms durchschlug und Stacey die Kontrolle über den Wagen verlor. Dies geschah beim Großen Preis von Belgien in Spa.[94][95]
  • 1961: Valentin Bondarenko, ein sowjetischer Kosmonautenanwärter, starb während eines Trainingsaufenthaltes in einer Druckkabine. In der Kammer mit reiner Sauerstoffatmosphäre brach ein Feuer aus, das sich explosionsartig ausdehnte und bei Bondarenko Verbrennungen dritten Grades an 90% seines Körpers verursachte. Durch den großen Druckunterschied ließen sich die Kabinentüren nicht sofort öffnen, um ihn zu retten.[96][97]
  • 1966: Worth Bingham starb, als ein Surfbrett auf dem Rücksitz seines Cabriolets gegen ein anderes Auto stieß, herumschwang und ihm das Genick brach.[98][99]
  • 1966: Der US-amerikanische Fallschirmspringer Nick Piantanida starb an Sauerstoffmangel vier Monate nachdem er den Weltrekord für den höchsten Fallschirmsprung brechen wollte. Während des Rekordversuchs öffnete sich in 17 Kilometern Höhe aus unbekannten Gründen seine Sauerstoffmaske (die geplante Endhöhe lag bei 36 Kilometern). Der Sprung wurde daraufhin abgebrochen. Aufgrund der Unterversorgung des Gehirns fiel Piantanida jedoch in ein Koma, aus dem er bis zu seinem Tode nicht mehr erwachte.[100][101]
  • 1967: Gus Grissom, Ed White, and Roger B. Chaffee, NASA astronauts, died when a flash fire began in their pure oxygen environment during a training exercise inside the Apollo 1 spacecraft. The spacecraft's escape hatch could not be opened because it was designed to seal shut under pressure.[102]
  • 1967: Cosmonaut Vladimir Komarov became the first person to die during a space mission after the parachute of his capsule failed to deploy following re-entry.[103]

Einzelnachweise

  1. Definition von "ungewöhnlich" bei www.duden.de, abgerufen am 29.01.2014.
  2. Brockhaus Bilder-Conversations-Lexikon, Band 1. Leipzig 1837., S. 591, Faksimile auf www.zeno.org
  3. Robert H. Brophy: Deaths in the pan-Hellenic games: Arrachion and Creugas. In: American Journal of Philology. Bd. 99, Nr. 3, 1978, S. 363–390, ISSN 0002-9475.
  4. J. C. McKeown (2013), A Cabinet of Greek Curiosities: Strange Tales and Surprising Facts from the Cradle of Western Civilization, Oxford University Press, p. 136, ISBN 9780199982103, "The unusual nature of Aeschylus's death..."
  5. Plutarch: Life of Artaxerxes
  6. Athenaeus, Deipnosophistae, 9.401e.
  7. Alan Cameron: How thin was Philitas?. In: The Classical Quarterly. 41, Nr. 2, 1991, S. 534–8 ISSN 1471-6844.
  8. David Curtis Wright: The History of China. Greenwood Publishing Group, 2001, ISBN 0-313-30940-X
  9. The First Emperor. Oxford University Press, 2007, S. 82, 150, ISBN 9780191527630.
  10. Nate Hopper: Royalty and their Strange Deaths. In: Esquire. 4 Feb. 2013
  11. Frank Schweizer: Wie Philosophen sterben. Dr. Bachmaier Verlag, 2003, ISBN 3931680428
  12. Plinius der Ältere: Historia naturalis, vii 7
  13. Clemens Jöckle: Der heilige Laurentius : Diakon und Märtyrer. Sadifa-Media, 2008, ISBN 978-3-88786-365-4
  14. Vom Heiligen Laurentius mit seinem Rost
  15. Gregor von Tours: Geschichte der Franken 2.23.
  16. Hypatia biography
  17. Maria Dzielska: Hypatia of Alexandria. Harvard University Press, 1996, ISBN 0674437764
  18. Der Dichter Li Bai - Ein Leben für den Mond und den Wein
  19. The Book of Lists, 2004 edition. "...Some scholars believed he actually died of cirrhosis." Vgl. Li Bai#Tod.
  20. Earl Sigurd the Mighty - the first Earl of Orkney
  21. Englische Übersetzung der Orkneyinga saga
  22. Eintrag zu Bela I. in der Onlineausgabe der Encyclopædia Britannica
  23. Ordericus Vitalis: The Ecclesiastical History of England and Normandy, Band 4, S. 129
  24. Artikel bei ExecutedToday.com
  25. Jamie Frater: Listverse.Com's Ultimate Book of Bizarre Lists. Ulysses Press, 2010, S. 400, ISBN 9781569758175
  26. Simon Schama: A History of Great Britain: 3000BC-AD1603. BBC Worldwide, London, 2000, S.220
  27. A red-hot poker? It was just a red herring. Times Higher Education
  28. Seymour Phillips: Edward II. Yale University Press, New Haven, 2010, S. 560-565.
  29. Barbara Tuchman: A Distant Mirror, Alfred A Knopf Ltd, 1978
  30. Paul N. Morris: Patronage and Piety (pdf-Datei)
  31. George Plantagenet, duke of Clarence, Artikel in der Encyclopedia Britannica
  32. Gregor Rohmann: Tanzwut: Kosmos, Kirche und Mensch in der Bedeutungsgeschichte eines mittelalterlichen Krankheitskonzepts. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen, 2013, ISBN 978-3-525-36721-6
  33. Waterfield, Gordon, ed.: First Footsteps in East Africa. Praeger Publishers, New York, 1966, S. 59
  34. Reisebericht bei geo.de
  35. Skizzen einer Fußreise durch Oesterreich, Steiermark, Kärnthen, Berchtesgaden, Tirol und Baiern nach Wien – nebst einer romantisch pittoresken Darstellung mehrerer Ritterburgen und ihrer Volkssagen, Gebirgsgegenden und Eisglätscher auf dieser Wanderung, unternommen im Jahre 1825 von Joseph Kyselak, Bd. 2, S. 201 f, 1829
  36. John Tierney: Murder! Intrigue! Astronomers? In: New York Times vom 29. November 2010, abgerufen am 15.02.2014.
  37. Terri Pous: Was Tycho Brahe Poisoned? According to New Evidence, Probably Not In: Time vom 17. November 2012, abgerufen am 15.02.2014
  38. John Willcock: Sir Thomas Urquhart of Cromartie Knight. Oliphant, Edinburgh & London, 1899, S. 97.
  39. Jean Guichard: Leuchttürme des Nordatlantiks. Edition Maritim, 2004, ISBN 978-3892255048.
  40. Joan Bos: Sado of Korea. Mad Monarchs Series, abgerufen am 15.02.14.
  41. Sandy Mickelson: Semlor are Swedish treat for Lent In: The Messenger vom 27 Februar 2008
  42. The lowdown on Sweden's best buns The Local, February 2007
  43. John Walker: A Selection of Curious Articles from the Gentleman's Magazine, Band 4, S. 302.
  44. Bill Dalton: The odd death of patriot James Otis Jr. auf andovertownsman.com, abgerufen am 16.02.14
  45. Dictionary of Canadian Biography Online auf www.biographi.ca, abgerufen am 17.02.14
  46. Josiah Paine: Edward Kenwrick : the ancestor of the Kenricks of Kendricks of Barnstable County and Nova Scotia and his descendants. Swift, Yarmouthport, 1915.
  47. William H. Adams: Gouverneur Morris: an independent life. Yale Univ. Press, 2003, S. 323, ISBN 978-0-3000-9980-5
  48. James J. Kirschke: Gouverneur Morris: author, statesman, and man of the world, Macmillan, 2005, ISBN 0-312-24195-X
  49. Meldung über Todesfälle in der Allgemeinen botanischen Zeitung. Allgemeine botanische Zeitung, Regensburg, Nr. 16 vom 28. April 1835, S. 256
  50. John Moring: Early American Naturalists: Exploring The American West, 1804-1900, Taylor Trade Publications, 2005, S. 106, ISBN 9781589791831.
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