„Hans Küng“ – Versionsunterschied

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* [http://www.kath-theol.uni-tuebingen.de/Lehrstuehle/institut_fuer_oekumenische_forschung/institut/personen/kueng/index.html Webseite der Universität Tübingen mit vollständigem Lebenslauf und Auszeichnungen]
* [http://www.kath-theol.uni-tuebingen.de/Lehrstuehle/institut_fuer_oekumenische_forschung/institut/personen/kueng/index.html Webseite der Universität Tübingen mit vollständigem Lebenslauf und Auszeichnungen]
*[http://podster.de/episode/557691/download/2008_03_18_10_19_55_podcast_radiowissen_kueng_1903_a.mp3 Audiofeature über Leben und Werk von Hans Küng auf Bayern2 Radiowissen Mediathek]
* [http://www.weltethos.org Stiftung Weltethos]
* [http://www.weltethos.org Stiftung Weltethos]
* [http://www.kath-theol.uni-tuebingen.de/Lehrstuehle/institut_fuer_oekumenische_forschung/index.html Institut für Ökumenische Forschung]
* [http://www.kath-theol.uni-tuebingen.de/Lehrstuehle/institut_fuer_oekumenische_forschung/index.html Institut für Ökumenische Forschung]

Version vom 9. November 2008, 11:11 Uhr

Hans Küng (r.) mit Boris Palmer und Helmut Schmidt

Hans Küng (* 19. März 1928 in Sursee, Kanton Luzern, Schweiz) ist ein Schweizer Theologe, katholischer Priester und bekannter Autor.

Leben

In Sursee als Sohn eines Schuhhändlers geboren, studierte Hans Küng von 1948 bis 1957 Philosophie und Theologie an der Päpstlichen Universität Gregoriana in Rom sowie an der Sorbonne und dem Institut Catholique in Paris. Dort gelang ihm, Priester der Diözese Basel seit 1954, eine Aufsehen erregende Promotion mit der frz. Dissertation zum Thema Rechtfertigung. Die Lehre Karl Barths und eine katholische Besinnung. Mit diesem Werk versuchte Küng die Differenzen zwischen Protestanten und Katholiken in der Frage der Rechtfertigung des Sünders aufzulösen bzw. zu überwinden und wurde damit zu einem Vorbereiter der gemeinsamen Erklärung zur Rechtfertigungslehre von kirchenoffizieller Seite im Jahre 1999. Diese allerdings unternimmt letztlich keine Synthese divergierender Auffassungen, sondern beurteilt deren Fortbestehen als nicht mehr kirchentrennend.

Hans Küng war seit 1960 Professor an der Katholisch-Theologischen Fakultät Tübingen an der Eberhard Karls Universität und 1962/63 einer der zur Zeit von Papst Johannes XXIII. berufenen Berater – so genannten Konzilstheologen – des Zweiten Vatikanischen Konzils (und zwar für den Bischof von Rottenburg). Er beeinflusste damals mit seinem Buch Konzil und Wiedervereinigung von 1960 die ökumenische Diskussion. Wegen seines starken Drangs in die Öffentlichkeit rieten ihm Kardinal Ottaviani und Papst Paul VI. 1965 in persönlichen, noch vertrauensvollen Gesprächen, zu mehr Geduld und Zurückhaltung. Auf Anregung von Küng wechselte Joseph Ratzinger, der spätere Papst Benedikt XVI., im Jahr 1966 von der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster auf den Lehrstuhl für Katholische Dogmatik in Tübingen. Zwischen den beiden kam es jedoch zum Bruch, als Ratzinger in der Auseinandersetzung mit der 68er-Bewegung konservativere Positionen vertrat, während Küng sich als Kritiker der Päpste profilierte.

Hans Küng ist der erste bekannte Theologe römisch-katholischer Herkunft seit dem Schisma der alt-katholischen Kirche von 1870, der die Unfehlbarkeit des Papstes öffentlich und grundsätzlich in Frage stellt. Unfehlbar handelt der Papst dann, wenn er endgültig entscheidet, dass eine Lehre des Glaubens zur römisch-katholischen Lehre gehört (einzige neuere Anwendungsfälle: 1854 Immaculata, 1950 Assumpta). Insbesondere trat Küng dieser Überzeugung (griech.: Dogma) im Buch Unfehlbar? Eine Anfrage entgegen, welches er 1970 veröffentlichte. Nach langwierigen Konflikten, auch um seinen Bestseller Christ sein, stellte der Vatikan im Dezember 1979 fest, Küng könne nicht mehr als römisch-katholischer Theologe gelten, woraufhin die Deutsche Bischofskonferenz am 18. Dezember ankündigte, Küng werde die kirchliche Lehrerlaubnis (Missio canonica) entzogen. Der Entzug der Lehrerlaubnis erfolgte Anfang 1980. Bis zu seiner Emeritierung 1996 blieb er als Direktor des Instituts für Ökumenische Forschung weiterhin Professor an der Eberhard Karls Universität Tübingen und ist weiterhin römisch-katholischer Priester.

Küng ist überdies Initiator und Präsident der Stiftung Weltethos mit Sitz in Tübingen. 1993 hat das Parlament der Weltreligionen eine »Erklärung zum Weltethos« in Chicago verabschiedet, dessen Entwurf unter Federführung von Hans Küng im Institut für ökumenische Forschung der Universität Tübingen entstand. Mit dieser Erklärung haben sich erstmals Vertreter aller Religionen über Prinzipien eines Weltethos verständigt.

Am 24. September 2005 wurde Hans Küng durch Papst Benedikt XVI. in Privataudienz empfangen. Für die Öffentlichkeit kam dieser Besuch unerwartet; Insider erinnerten aber daran, dass beide als junge Professoren an der Universität Tübingen gut, sogar vertrauensvoll zusammengearbeitet hatten.

Werke

Küng setzte sich vor allem mit der Ökumene auseinander, das heißt mit den Beziehungen der christlichen Konfessionen zueinander und später auch mit den Beziehungen der Weltreligionen zueinander. Als Schlussfolgerung seiner Analyse setzt er sich für ein gemeinsames Weltethos ein.

In den 1960-er Jahren setzte Küng sich in mehreren Büchern intensiv mit Kirche und Konzil auseinander. Besonders hervorgehoben werden muss in hier sein damaliges Hauptwerk Die Kirche (1967). Bereits hier ging es Küng darum, die Ökumene mit eigenen Ideen voranzubringen. Aber erst mit seinem öffentliches Aufsehen erregenden Buch Unfehlbar? (1970) wurde er allgemein der Öffentlichkeit bekannt. In den 1970-er Jahren versuchte er mit seinen nächsten Hauptwerken den christlichen Glauben (Christ sein, 1974) und den Gottesglauben allgemein (Existiert Gott?, 1978) den heutigen zweifelnden Zeitgenossen zu erklären – auch, oder vielleicht auch ganz besonders den Agnostikern. Später setzt sich Küng intensiv mit den Weltreligionen auseinander (Christentum und Weltreligionen, 1984) und entwickelt aus dieser Auseinandersetzung das Projekt Weltethos (Projekt Weltethos, 1990).

Zahlreiche Bücher befassen sich mit der historischen Entwicklung des Christentums und der Weltreligionen. Küng stützt sich in seiner Analyse der Geschichte der drei abrahamitischen Weltreligionen auf die "Paradigmentheorie" von Thomas Samuel Kuhn und überträgt so eine naturwissenschaftliche Erkenntnistheorie auf ein Schema für den geisteswissenschaftlichen Bereich. So haben für ihn sieben Theologen die Entwicklung des christlichen Abendlands maßgeblich weiterentwickelt: Paulus, Origenes, Augustin, Thomas von Aquin, Martin Luther, Friedrich Schleiermacher und Karl Barth (Große christliche Denker, 1994). Darauf aufbauend entwickelt er die Paradigmentheorie weiter in seinem Hauptwerk Das Christentum – Wesen und Geschichte (1994). Weitere Analysen liegen, unter Mithilfe von Fachautoren, für die beiden anderen "abrahamitischen" Weltreligionen mit gleichen Wurzeln vor: Das Judentum. Wesen und Geschichte (1991) und Der Islam. Geschichte, Gegenwart, Zukunft (2006).

Sein Werk Der Anfang aller Dinge. Naturwissenschaft und Religion (2005) enthält fünf Vorlesungen des Studium generale der Universität Tübingen aus dem Frühjahr 2005. Küng befasst sich darin mit der Frage, wie sich die modernen Naturwissenschaften die Entstehung des Weltalls, der Erde und der Menschheit erklären und wie die Religion (vor allem die christliche Theologie) dieser Herausforderung glaubwürdig begegnen kann.

Unter dem Titel Umstrittene Wahrheit. Erinnerungen (2007) veröffentlichte Küng den zweiten Teil seiner Autobiographie vor, der die Zeit seit 1968 und damit die ihn betreffenden lehramtlichen Beanstandungen betrifft (Bd. 1: 2002).

Küngs Werke wurden fast alle in bis zu 10 Sprachen übersetzt (siehe z.B. die ersten 48 Bücher Küngs und die Übersetzungen; bei Häring et al. 1993, 831-46). Er ist einer der populärsten und publizistisch erfolgreichsten Theologen der Gegenwart, der über Frieden und Verständigung vor allem zwischen den Weltreligionen nachdenkt nach dem Grundgedanken: „Kein Weltfrieden ohne Religionsfrieden“.

Theologische Positionen

Küng hat sein theologisches Werk der Ökumene gewidmet. Er ist – falls ihm möglich – um Ausgleich zwischen verschiedenen Positionen bemüht, und sein Standpunkt ist daher oft nicht leicht zu fassen. Gegen die Hierarchie der Kirche, insbesondere die Päpste seit 1963 war er eigenartig polemisch eingestellt, was er anhand seiner Biographie erklären lässt.

In den 1970er Jahren musste man seine umfangreichen Hauptwerke wie Christ sein (1974), Existiert Gott? (1978) und Ewiges Leben? (1982) durcharbeiten, um seine Positionen kennenzulernen. Manche Leser neigten zu einer eher traditionsnahen Interpretation, andere kritisierten die Küng'schen Ansätze zu einer modernen Christologie als schwer defizitär (etwa Leo Scheffczyk, 1980). Erst Anfang der 1990er Jahre stellte Küng seine Auffassungen zum Christentum mehr auf den Punkt gebracht zusammen in seinem Buch Credo (Credo. Das apostolische Glaubensbekenntnis – Zeitgenossen erklärt, 1992), das mittlerweile unter dem anderen Titel Eine Einführung in den christlichen Glauben erschienen ist.

Küng hat die Gemeinsamkeiten zwischen den christlichen Konfessionen herausgearbeitet und versucht Differenzen anzunähern, wobei besonders der wichtige Streit um die Rechtfertigung des Menschen vor Gott seit Luther hervorgehoben werden muss (Rechtfertigung. Die Lehre Karl Barths und eine katholische Besinnung, 1957), der bis vor wenigen Jahren ungelöst war. Insgesamt steht Küng einer aus dem Hegelianismus hergeleiteten Konzeption nahe (so auch die unvollendete, später veröffentlichte Habilitationsschrift).

Die christlichen Kirchen – nicht nur die katholische – verspielen nach Ansicht von Küng zunehmend ihre Glaubwürdigkeit dadurch, dass sie an Teilen des mittelalterlichen Weltbildes festhalten, und damit immer mehr ihre Glaubwürdigkeit in der heutigen Zeit verlieren. Küng zeigt mit Existiert Gott? (1978), wie die Theologie auch in der Auseinandersetzung mit dem Zeitalter der Aufklärung, der Religionskritik und dem Atheismus bestehen kann. Für ihn ist wichtig, dass auch in der christlichen Theologie die philosophischen Erkenntnisse des Zeitalters der Aufklärung anerkannt und umgesetzt werden. Dazu gehört für ihn die Anerkennung der historisch-kritischen Methode der Bibelforschung und die in der Naturwissenschaft erarbeiteten Naturgesetze (Der Anfang aller Dinge, 2005).

Zur Erhaltung des Weltfriedens ist für ihn ein Religionsfrieden Voraussetzung. Deshalb hat er herausgearbeitet, dass die verschiedenen Weltreligionen in den zentralen Grundfragen – wie etwa bei den Zehn Geboten - tatsächlich eine ähnliche Ethik haben. Deshalb entwickelte er das Projekt Weltethos (Projekt Weltethos, 1990), denn nur über die Bewusstmachung gemeinsamer Werte können verschiedene Religionen dauerhaft in Frieden miteinander leben.

Hans Küng billigt dem Christentum einen relativen Vorrang vor anderen Weltanschauungen zu, steht Lehrmeinungen der römisch-katholischen Kirche aber kritisch gegenüber und hinterfragt die Legitimation der in der römisch-katholischen Kirche als gottgegeben geltenden Lehrmeinungen. Er stellt vor allem folgende Lehrmeinungen in Frage:

Hans Küng steht dem komplizierten bundesdeutschen und schweizerischen Staatskirchenrecht positiv gegenüber (vgl. den Konflikt mit Bischof Kurt Koch, Basel, im März 2006), weil er, darin auf protestantischer Linie, den privaten Religionsvollzug im Rahmen politischer Garantien für gut aufgehoben hält. Diese zivilkonfessionelle Konzeption vertritt er auch in dem von ihm unterstützten interreligiösen Dialog, vor allem gegenüber dem Islam.

Auszeichnungen

Werke (Auswahl)

  • Rechtfertigung. Die Lehre Karl Barths und eine katholische Besinnung. Mit einem Geleitbrief Karl Barths, Einsiedeln 1957
  • Die Kirche. Herder, Freiburg im Breisgau 1967
  • Unfehlbar? Eine Anfrage. Benziger, Zürich 1970
  • Menschwerdung Gottes. Eine Einführung in Hegels theologisches Denken als Prolegomena zu einer künftigen Christologie, Ökumenische Forschungen II. 1, Herder, Freiburg-Basel-Wien 1970 (Taschenbuchausgabe Serie Piper 1049, München 1989 mit neuem Vorwort)
  • Christ sein. Piper, München 1974
  • Existiert Gott? Antwort auf die Gottesfrage der Neuzeit. Piper, München 1978
  • Ewiges Leben? Piper, München 1982
  • Christentum und Weltreligionen. Hinführung zum Dialog mit Islam, Hinduismus und Buddhismus (mit Josef van Ess, Heinrich von Stietencron und Heinz Bechert). Piper, München 1984
  • Theologie im Aufbruch. Eine ökumenische Grundlegung. Piper, München 1987
  • Christentum und Chinesische Religion. Piper, München 1988. (Mit Julia Ching)
  • Projekt Weltethos. Piper, München 1990 ISBN 3-492-03426-8, 10. Auflage, Juli 2006 ISBN 3-492-21659-5
  • Das Judentum. Wesen und Geschichte. Piper, München 1991
  • Credo. Das apostolische Glaubensbekenntnis – Zeitgenossen erklärt. Piper, München 1992
  • Das Christentum. Wesen und Geschichte. Piper, München, 2te Auflage (13-17Tsd.), 1994, 1056 S. ISBN 3-492-03747-X
  • Große christliche Denker. Piper, München 1994
  • Die Frau im Christentum. 4. Auflage. Piper, München 2001, ISBN 978-3-492-23327-9
  • Erkämpfte Freiheit. Erinnerungen. 2. Auflage. Piper, München 2002, ISBN 978-3-492-04444-8
  • Wozu Weltethos? Religion und Ethik in Zeiten der Globalisierung. Im Gespräch mit Jürgen Hoeren. 2. Auflage. Herder, Freiburg im Breisgau 2006, ISBN 978-3-45105797-7
  • Dokumentation zum Weltethos. Piper, München 2002, ISBN 978-3-492-23489-4
  • Der Anfang aller Dinge. Naturwissenschaft und Religion. Piper, München 2005
  • Weltethos christlich verstanden. Positionen – Erfahrungen – Impulse. (Mit Angela Rinn-Maurer) Herder, Freiburg im Breisgau 2005, ISBN 978-3-45128850-0
  • Der Islam. Geschichte, Gegenwart, Zukunft. 3. Auflage. Piper, München 2006, ISBN 978-3-492-24709-2
  • Umstrittene Wahrheit. Erinnerungen. Piper, München 2007, ISBN 978-3-492-05123-1
  • Weltethos aus den Quellen des Judentums (mit Rabbiner Walter Homolka) Herder, Freiburg im Breisgau 2008, ISBN 978-3-451-321153

Literatur

  • Hermann Häring / Josef Nolte (Hg.): Diskussion um Hans Küng »Die Kirche«, Herder, Freiburg im Breisgau 1971
  • Karl Rahner (Hg.): Zum Problem Unfehlbarkeit. Antworten auf die Anfrage von Hans Küng, Herder (Quaestiones disputatae 54), Freiburg im Breisgau 1971
  • Hans Küng et al.: Fehlbar? Eine Bilanz, Benziger, Zürich 1973
  • Hermann Häring / Karl-Josef Kuschel (Hg.): Hans Küng. Weg und Werk, Piper, München 1978, 236 S., ISBN 3-492-02362-2
  • Walter Jens (Hg.): Um nichts als die Wahrheit. Deutsche Bischofskonferenz contra Hans Küng. Eine Dokumentation, Piper, München 1978
  • Hans Albert: Das Elend der Theologie. Kritische Auseinandersetzung mit Hans Küng, Hofmann und Campe, Hamburg 1979 (Kritische Auseinandersetzung mit Küngs theologisch-philosophischem Ansatz, vor allem auf der Grundlage des Buches "Existiert Gott")
  • Norbert Greinacher / Herbert Haag (Hg.): Der Fall Küng, Piper, München 1980
  • Norbert Greinacher / Hans Küng (Hg.): Katholische Kirche – wohin?, Piper, München 1986
  • Karl-Josef Kuschel (Hg.): Hans Küng. Denkwege. Ein Lesebuch, Piper, München 1992
  • Robert Nowell: Hans Küng. Leidenschaft für die Wahrheit. Leben und Werk, Benziger, Zürich 1993
  • Hermann Häring / Karl-Josef Kuschel (Hg.): Hans Küng. Neue Horizonte des Glaubens und Denkens. Ein Arbeitsbuch, Piper, München 1993
  • Walter Jens / Karl-Josef Kuschel: Dialog mit Hans Küng. Mit der Abschiedsvorlesung von Hans Küng, Piper, München 1996
  • Rolf Becker: Hans Küng und die Ökumene. Evangelische Katholizität als Modell, Grünewald, Mainz 1996
  • Hermann Häring: Hans Küng. Grenzen durchbrechen, Grünewald, Mainz 1998
  • Hans Küng / Karl-Josef Kuschel (Hg.): Wissenschaft und Weltethos, Piper, München 1998
  • Christel Hasselmann: Die Weltreligionen entdecken ihr gemeinsames Ethos. Der Weg zur Weltethoserklärung. Mit einem Vorwort von Hans Küng, Grünewald, Mainz 2002
  • Hans Küng / Dieter Senghaas (Hg.): Friedenspolitik. Ethische Grundlagen internationaler Beziehungen, Piper, München 2003
  • Freddy Derwahl: Der mit dem Fahrrad und der mit dem Alfa kam. Benedikt XVI. und Hans Küng – ein Doppelporträt, Pattloch, München 2006
  • Franz Norbert Otterbeck: Küng spricht Bände, Lütz beschreibt Gott, THEOLOGISCHES Nr. 03-04/2008, Sp. 121-122.

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