Königshofen an der Heide
Königshofen an der Heide Markt Bechhofen
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Koordinaten: | 49° 9′ N, 10° 32′ O |
Höhe: | 433–445 m ü. NHN |
Einwohner: | 872 (31. Dez. 2017)[1] |
Eingemeindung: | 1. Juli 1971 |
Postleitzahl: | 91572 |
Vorwahl: | 09822 |
Königshofen an der Heide, Blick auf das Dorf mit der evangelisch-lutherischen Pfarrkirche
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Königshofen an der Heide (fränkisch: Kinshoff) ist ein Gemeindeteil des Marktes Bechhofen im Landkreis Ansbach (Mittelfranken, Bayern).[2]
Geografie
Das Pfarrdorf liegt am Ochsengraben, ein linker Zufluss des Mühlgrabens, der von rechts in die Wieseth mündet. Die Staatsstraße 2220 führt nach Burk (4,5 km südwestlich) bzw. nach Bechhofen (1,5 km nördlich). Die Kreisstraße AN 54 führt nach Rohrbach (1,2 km nördlich) bzw. an der Weihermühle vorbei nach Birkach (1,8 km östlich).[3]
Geschichte
Bevor sich das Kloster Heilsbronn dort ansiedelte, gab es sechs Grundherrschaften: das Stift Herrieden, die Grafen von Truhendingen, die Herren von Dietenhofen und von Holzingen, die Markgrafen und die Herren von Seckendorff. Die Güter der vier Erstgenannten kamen durch Kauf und Tausch an Heilsbronn. Die drei übrig gebliebenen Herrschaften lagen im ständigen Streit über die jeweiligen Ansprüche.[4]
Das Marienmünster Königshofen war eine ehemalige Wallfahrtskirche und wurde 1396 eingeweiht. 1422 wurde von Katharina Knoll ein Kloster gegründet, ebenfalls der Maria geweiht, und das Marienmünster wurde zur Klosterkirche. Mit dem Einzug der Reformation wurde die Klosterkirche 1565 zur evangelisch-lutherischen Pfarrkirche, was sie bis heute noch ist. Laut einer Inschrift in der Kirche wurde die Kirche im Dreißigjährigen Krieg am 10. August 1632 von Kroaten eingeäschert. Das Feuer griff auch auf Wohnhäuser über und tötete 114 Einwohner. Erst 1658 begann man mit dem Wiederaufbau, der erst 1723 auf Kosten des damaligen Eichstättischen Bischofs Johann Anton I. vollendet werden konnte.
Königshofen lag im Fraischbezirk des ansbachischen Oberamtes Wassertrüdingen. Die Dorf- und Gemeindeherrschaft wurde im jährlichen Wechsel vom eichstättischen Kasten- und Stadtvogtamt Ornbau und dem ansbachischen Verwalteramt Waizendorf ausgeübt. Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Königshofen 49 Anwesen. Grundherren waren
- ansbachische Ämter (26 Anwesen; Verwalteramt Waizendorf: 1 Schenk- und Braustatt, 1 Hof, 21 Güter, 1 Gütlein, 1 Häuslein; Kastenamt Wassertrüdingen: 1 Gut)
- der Hochstift Eichstätt (23 Anwesen; Kastenamt Ornbau: 1 Wirtschaft mit Braustatt, 1 Schmiede, 1 Badstube, 1 Bäckerei, 8 Gütlein, 2 halbe Gütlein, 1 Haus, 6 Häuslein, 2 Halbhäuslein)
Außerdem gab es eine Kirche, ein Pfarrhaus, ein Schulhaus und ein Gemeindehirtenhaus.[5][6]
Von 1797 bis 1808 unterstand der Ort dem Justiz- und Kammeramt Wassertrüdingen.[7]
1806 kam Königshofen an das Königreich Bayern. Infolge des Gemeindeedikts wurde 1809 der Steuerdistrikt und die Ruralgemeinde Königshofen gebildet, zu dem bzw. zu der Birkach, Burgstallmühle, Fröschau, Heinersdorf, Oberkönigshofen, Röttenbach, Rottnersdorf und Weihermühle gehörten. Mit dem Zweiten Gemeindeedikt (1818) entstanden zwei Ruralgemeinden:
- Birkach mit Burgstallmühle, Fröschau, Heinersdorf, Röttenbach und Rottnersdorf
- Königshofen mit Oberkönigshofen und Weihermühle.[8][9]
Die Gemeinde Königshofen war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Wassertrüdingen zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Wassertrüdingen (1919 in Finanzamt Wassertrüdingen umbenannt, 1932–1973 Finanzamt Gunzenhausen, seit 1973 Finanzamt Ansbach). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Wassertrüdingen (1879 in Amtsgericht Wassertrüdingen umbenannt), von 1956 bis 1970 war das Amtsgericht Gunzenhausen zuständig und von 1970 bis 1973 das Amtsgericht Dinkelsbühl, das seit 1973 eine Zweigstelle des Amtsgerichtes Ansbach ist. Die Verwaltung übernahm 1862 das neu geschaffene Bezirksamt Dinkelsbühl (1939 in Landkreis Dinkelsbühl umbenannt). Mit der Auflösung des Landkreises Dinkelsbühl im Jahr 1972 kam Königshofen an den Landkreis Ansbach.[7] Die Gemeinde hatte eine Gebietsfläche von 5,203 km².[10]
Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurde Königshofen am 1. Juli 1971 nach Bechhofen eingemeindet.[11]
Baudenkmäler
- Lindenstraße 2: Wohnstallhaus, eingeschossiger traufständiger Satteldachbau, mit Zwerchhaus und Fachwerkgiebel, bez. 1850.
- Münsterstraße 18: evangelisch-lutherisches Pfarrhaus, zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, risalitförmig gestalteter Erker mit Treppengiebel, mit Natursteingliederungen und neugotischen Elementen, ausgehendes 19. Jahrhundert
- Münsterstraße 20: evangelisch-lutherische Pfarrkirche, ehemals Wallfahrtskirche Beatae Mariae Virginis, dreischiffige Basilika, Südvorhalle zweite Hälfte 14. Jahrhundert, Erweiterung Mitte 15. Jahrhundert, nach Brand 1632 Umgestaltung der Staffelhalle zur Basilika, Turm im südlichen Chorwinkel (nördl. im 19. Jahrhundert abgetragen); mit Ausstattung
- Münsterstraße 21: ehemaliges Schulhaus, heute Gemeindehaus, zweigeschossiger Walmdachbau in Ecklage, teilweise Fachwerk verputzt, Ende 18. Jahrhundert
- Steingasse 2: Wohnstallhaus, massives eingeschossiges Gebäude mit Steildach, 1848; anschließendes Nebengebäude, eingeschossiger Satteldachbau, mit Fachwerkgiebel, Mitte 19. Jahrhundert; Stall- und Scheunengebäude, eingeschossiger massiver Satteldachbau, wohl zweite Hälfte 19. Jahrhundert
Bodendenkmäler
In der Gemarkung Königshofen gibt es mittelalterliche und frühneuzeitliche Befunde im Bereich der Pfarrkirche
Einwohnerentwicklung
Gemeinde Königshofen
Jahr | 1818 | 1840 | 1852 | 1855 | 1861 | 1867 | 1871 | 1875 | 1880 | 1885 | 1890 | 1895 | 1900 | 1905 | 1910 | 1919 | 1925 | 1933 | 1939 | 1946 | 1950 | 1952 | 1961 | 1970 |
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Einwohner | 358 | 370 | 376 | 356 | 348 | 361 | 354 | 349 | 370 | 385 | 360 | 338 | 363 | 354 | 378 | 376 | 358 | 389 | 390 | 543 | 534 | 494 | 448 | 454 |
Häuser[12] | 64 | 65 | 80 | 81 | 78 | 80 | 83 | 91 | 96 | |||||||||||||||
Quelle | [13] | [14] | [15] | [15] | [16] | [17] | [18] | [19] | [20] | [21] | [22] | [15] | [23] | [15] | [24] | [15] | [25] | [15] | [15] | [15] | [26] | [15] | [10] | [27] |
Ort Königshofen
Jahr | 1818 | 1840 | 1861 | 1871 | 1885 | 1900 | 1925 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 | 2001 | 2011 | 2017 |
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Einwohner | 312 | 331 | 318 | 326 | 359 | 335 | 328 | 498 | 416 | 421 | 485 | 991 | 836 | 872 |
Häuser[12] | 57 | 61 | 75 | 74 | 78 | 86 | 91 | 140 | ||||||
Quelle | [13] | [14] | [16] | [18] | [21] | [23] | [25] | [26] | [10] | [27] | [28] | [29] | [1] |
Religion
Der Ort ist seit der Reformation evangelisch-lutherisch geprägt und Sitz der Pfarrei St. Maria.[5] Die Einwohner römisch-katholischer Konfession sind nach Herz Jesu (Bechhofen) gepfarrt.[10][30]
Literatur
- Johann Kaspar Bundschuh: Königshofen. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 3: I–Ne. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1801, DNB 790364301, OCLC 833753092, Sp. 185–187 (Digitalisat).
- August Gebeßler: Stadt und Landkreis Dinkelsbühl (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 15). Deutscher Kunstverlag, München 1962, DNB 451450930, S. 159–163.
- Georg Paul Hönn: Königshofen. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, OCLC 257558613, S. 347 (Digitalisat).
- Friedrich Krauß: Der geschichtliche Rahmen des Zuzugs der Exulanten in der Kirchengemeinde Königshofen an der Heide. Nürnberg 2006 (Sonderbände der GFF, 3).
- Georg Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit. Band 2. Verl. für Kunstreprod. Schmidt, Neustadt an der Aisch 1993, ISBN 3-923006-90-X, S. 509–512 (Digitalisat – Erstausgabe: Beck, Nördlingen 1879).
- Teresa Neumeyer: Dinkelsbühl: der ehemalige Landkreis (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 40). Michael Laßleben, Kallmünz 2018, ISBN 978-3-7696-6562-8.
- Gottfried Stieber: Königshofen. In: Historische und topographische Nachricht von dem Fürstenthum Brandenburg-Onolzbach. Johann Jacob Enderes, Schwabach 1761, OCLC 231049377, S. 528–531 (Digitalisat).
- Pleikard Joseph Stumpf: Königshofen (Unter-). In: Bayern. Ein geographisch-statistisch-historisches Handbuch des Königreiches. Zweiter Theil. München 1853, OCLC 643829991, S. 767 (Digitalisat).
Weblinks
- Königshofen a.d.Heide in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 3. September 2021.
- Königshofen a.d.Heide in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 16. September 2019.
- Königshofen a.d.Heide im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie, abgerufen am 24. November 2021.
Fußnoten
- ↑ a b Halbjahresstatistik 31.12.2017. (PDF; 13,8 KB) In: markt-bechhofen.de. Abgerufen am 2. August 2023.
- ↑ Gemeinde Bechhofen, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 2. August 2023.
- ↑ Topographische Karte 1:25.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 2. August 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
- ↑ G. Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit, Bd. 2, S. 509 ff.
- ↑ a b T. Neumeyer: Dinkelsbühl: der ehemalige Landkreis, S. 434.
- ↑ Johann Bernhard Fischer: Königshofen. In: Statistische und topographische Beschreibung des Burggraftums Nürnberg, unterhalb des Gebürgs, oder des Fürstentums Brandenburg-Anspach. Zweyter Theil. Enthaltend den ökonomischen, statistischen und sittlichen Zustand dieser Lande nach den funfzehen Oberämtern. Benedict Friedrich Haueisen, Ansbach 1790, OCLC 159872968, S. 382 (Digitalisat). (= J. K. Bundschuh, Bd. 3, Sp. 185 ff.). Hiernach gab es 51 Untertansfamilien gegeben haben, von denen 30 ansbachisch waren.
- ↑ a b T. Neumeyer: Dinkelsbühl: der ehemalige Landkreis, S. 568.
- ↑ T. Neumeyer: Dinkelsbühl: der ehemalige Landkreis, S. 534 und 540.
- ↑ Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, OCLC 869860423, S. 71 (Digitalisat).
- ↑ a b c d Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 763 (Digitalisat).
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 461.
- ↑ a b Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Im Jahr 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser, 1871 bis 1987 als Wohngebäude.
- ↑ a b Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 95 (Digitalisat). Für die Gemeinde Unterkönigshofen zuzüglich der Einwohner und Gebäude von Oberkönigshofen (S. 66) und Weihermühle (S. 101).
- ↑ a b Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 255 (Digitalisat). Laut Historischem Gemeindeverzeichnis hatte die Gemeinde 372 Einwohner.
- ↑ a b c d e f g h i Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 168, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 1004–1005, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 157 (Digitalisat).
- ↑ a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1171, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 61 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 176 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1103 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 177 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1168 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 177 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1206 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1037 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 168 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 324 (Digitalisat).
- ↑ Arbeitskreis Buch des Marktes Bechhofen (Hrsg.): Bechhofen - 650 Jahre Markt : ein Fest- und Heimatbuch. Bechhofen 2001, DNB 1073672085, OCLC 711811793, S. 192.
- ↑ Pfarrverband Burgheide. In: bistum-eichstaett.de. Abgerufen am 18. März 2023.