Benutzer:91.5.x.x/Skilanglauf-Weltcup 2005/06/Düsseldorf

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Skilanglauf-Weltcup 2005/06
Gesamtwertungen
Männer

Gesamtweltcup | Distanzweltcup | Sprintweltcup | Nationencup

Frauen

Gesamtweltcup | Distanzweltcup | Sprintweltcup | Nationencup

Gesamt Nationencup
Weltcupstationen
Okt./Nov.

Düsseldorf | Beitostølen | Kuusamo

Dez.

Vernon | Canmore | Nové Město

Jan.

Otepää | Val di Fiemme | Oberstdorf

Feb./Mrz.

Davos | Mora | Borlänge | Falun | Drammen | Oslo | Changchun | Sapporo

Olympische Spiele

Weltcupstation 1

Männer Frauen
Sieger
Einzelsprint Schweden P. Larsson Norwegen M. Bjørgen
Teamsprint Norwegen Norwegen II
T. Iversen
J. Kjølstad
Norwegen Norwegen I
H. Pedersen
M. Bjørgen
Teilnehmer
Nationen 21 17
Sportler 69 57
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Den Saisonauftakt zum Skilanglauf-Weltcup 2005/06 bildeten – wie schon seit 2002 – die Sprints von Düsseldorf am 22. und 23. Oktober 2005. Bei den insgesamt vier Rennen – je zwei der Männer und der Frauen – gewannen dreimal Athleten aus Norwegen und einmal ein Sportler aus Schweden.

Vorfeld[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Idee, einen Weltcup in Düsseldorf auszutragen, entstand 2001. Seit Oktober 2002 fand der Weltcupauftakt regelmäßig in der Rheinmetropole statt, das heißt, im Oktober 2005 gab es zum vierten Mal in Folge Rennen in der Hauptstadt Nordrhein-Westfalens. Wie in den Vorjahren wurde die Strecke mit 150 Lkw-Ladungen Kunstschnee aus der Skihalle Neuß präpariert; dabei waren die schlechten Wetterbedingungen – bis einschließlich Samstag regnete es stark – problematisch für die Präparation der Loipe, die 830 Meter lang und fünf Meter breit war.[1][2] Im September 2005 verkündete die FIS eine sprintspezifische Neuerung, nach der sich die Startgates gleichzeitig beim Startsignal öffnen; Frühstarter würden von dem Gate automatisch erkannt.[3] Diese Änderung setzte sich jedoch nicht durch, sodass bei den Wettkämpfen mit den alten Starttoren gestartet wurde.[1] Die Anmeldungen für den Saisonauftakt konnten bis zum 7. Oktober, zwei Wochen vor der Austragung, eingereicht werden.[4]

Programm[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zeitplan[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Vergleich zu den Vorjahren starteten die Rennen in der Saison 2005/06 recht früh. Wegen der vielen kleinen Wettkämpfe dauerte der Einzelsprint etwa dreieinhalb Stunden vom Start des Prologs, bis die Sieger feststanden. Auch der Teamsprint nahm mehr als zwei Stunden in Anspruch. In jeder Runde fanden zunächst die Frauenwettkämpfe statt, ehe die Männer um das Weiterkommen oder um den Sieg liefen.

  • 22. Oktober, 09:30 Uhr: Einzelsprint-Qualifikation Frauen, freie Technik, Einzelstart (Intervall von 15 Sekunden), 0,8 km
  • 22. Oktober, 09:50 Uhr: Einzelsprint-Qualifikation Männer, freie Technik, Einzelstart (Intervall von 15 Sekunden), 1,5 km
  • 22. Oktober, 11:30 Uhr: Einzelsprint-Finalrunden Frauen, freie Technik, 0,8 km
  • 22. Oktober, 11:45 Uhr: Einzelsprint-Finalrunden Männer, freie Technik, 1,5 km
  • 22. Oktober, 14:30 Uhr: Siegerehrung Einzelsprint
  • 23. Oktober, 09:45 Uhr: Teamsprint-Halbfinale Frauen, freie Technik, 6 x 0,8 km
  • 23. Oktober, 10:18 Uhr: Teamsprint-Halbfinale Männer, freie Technik, 6 x 1,5 km
  • 23. Oktober, 11:08 Uhr: Teamsprint-Finale Frauen, freie Technik, 6 x 0,8 km
  • 23. Oktober, 11:25 Uhr: Teamsprint-Finale Männer, freie Technik, 6 x 1,5 km
  • 23. Oktober, 12:45 Uhr: Siegerehrung Teamsprint

Rahmenprogramm[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Eintritt zu den Wettkämpfen war wie schon in den Vorjahren frei, sodass trotz des Regenwetters insgesamt etwa 80.000 Zuschauer zu den Wettkämpfen kamen. Aufgrund der erwartet hohen Zuschauerzahlen gab es ein umfangreiches Rahmenprogramm, dem unter anderem das SalzburgerLand-Winterdorf sowie eine Kinderarena mit Zipflbob-Rodelbahn angehörten. An jedem der drei Tage veranstalteten die Organisatoren eine Party mit musikalischer Begleitung auf dem Burgplatz, daneben fand am Samstag noch eine Weltcup-Après-Ski-Party in der Skihalle Neuß statt.[5]

Rennverlauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Männer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Peter Larsson, Seriensieger in Düsseldorf

Der Gesamtweltcupsieger des Vorjahres, der Deutsche Axel Teichmann, musste krankheitsbedingt den Wettkampf auslassen[6], sodass es keinen Träger des gelben Trikots gab. Ansonsten starteten viele Nationen in Bestbesetzung, darunter auch Norwegen mit Tor Arne Hetland[7] sowie Schweden mit Thobias Fredriksson und Björn Lind[8]. Auch der amtierende Sprintweltmeister von 2005, Wassili Rotschew, war am Start sowie insgesamt 68 andere Athleten aus 21 Nationen, zu denen auch sogenannte Exoten wie Australier und Südafrikaner gehörten.[9]

Im Prolog, der Qualifikation für den Einzelsprint über 1,5 Kilometer, scheiterten alle acht Deutschen, da es ihnen nicht gelang, sich unter den besten sechzehn Läufern zu platzieren. Dagegen schafften sechs Schweden und fünf Norweger den Sprung in die Viertelfinals; den Prolog gewann Björn Lind. Im Viertelfinale schieden mit Rotschew und Kjølstad schon die ersten Favoriten aus, im Halbfinale kam schließlich auch für Lind und seinen Landsmann Mikael Östberg das Aus. Letzterer hatte für eine Premiere gesorgt, da er statt mit normalen Langlaufschuhen mit Schlittschuhen ohne Kufen an den Start gegangen war.[1] Das Finale der besten vier Sportler war schwedisch geprägt, diese Nation stellte dort drei Athleten, außerdem nahm der Norweger Hetland an der letzten Runde teil. Nach einem Zielfoto hielt dort Peter Larssons Serie; zum vierten Mal in Serie – bei insgesamt vier Austragungen – gewann er den Einzelsprint von Düsseldorf. Hinter dem Schweden platzierten sich mit Hetland und Thobias Fredriksson WM-Medaillengewinner. Larsson, der durch seine Siegesserie den Spitznamen Mr. Düsseldorf bekommen hatte,[10] meinte, er wisse nicht, wieso ihm seine Weltcupsiege ausschließlich in Düsseldorf gelängen.[11]

Anders als im Einzelsprint dominierten im Teamsprint die Norweger, deren beide Mannschaften auf das Podium kamen. Im Zielsprint schlug das Team Norwegen II Iversen/Kjølstad das schwedische Doppel Lind/Fredriksson. Ebenso wie Thobias Fredriksson gelang auch Tor Arne Hetland in beiden Wettkämpfen der Sprung auf das Podest, indem er sich gemeinsam mit seinem Partner Eldar Rønning auf Rang drei klassierte. Die beiden besten deutschen Teams, Filbrich/Angerer und Sommerfeldt/Lang verpassten als Vierte und Fünfte nur knapp das Podest, während das Doppel Österreich II um Thomas Stöggl und Martin Stockinger Letzter im Finale und damit Zehnter wurde.

Nach dem Saisonauftakt übernahm Peter Larsson die Führung sowohl im Gesamt- als auch im Sprintweltcup und behielt diese einen Monat lang, bis die ersten Distanzweltcups anstanden. Im Nationencup der Männer ging Schweden deutlich an die Spitze vor Norwegen. Mit schon großem Abstand zu den beiden Top-Nationen folgten punktgleich Italien und Österreich, Deutschland war Achter und die Schweiz Zwölfter.[12]

Frauen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Marit Bjørgen entschied beide Frauenkonkurrenzen für sich

Im Gegensatz zu den Männern fielen bei den Frauen mehrere Favoritinnen aus. Die Sprintweltmeisterin von 2005, Emelie Öhrstig, verzichtete aufgrund einer Erkrankung auf den Start, auch Olympiasiegerin Beckie Scott nahm an den Düsseldorf-Sprints nicht teil, sondern ging stattdessen im Nor-Am Cup an den Start.[13] Auch die Tschechin Kateřina Neumannová, Gesamtweltcupzweite des Vorwinters, verzichtete wie ihre gesamte Mannschaft auf eine Teilnahme; Neumannová galt jedoch sowieso eher als Distanzläuferin.

Erste Starterin im Prolog, der Qualifikation zum Einzelsprint, war Marit Bjørgen, die somit gleichzeitig die Saison 2005/06 eröffnete. Die Norwegerin und amtierende Gesamtweltcupsiegerin legte eine Zeit vor, die von sämtlichen folgenden Athletinnen nicht mehr unterboten wurde. Als erste Deutsche im Rennen lief auch Claudia Künzel mit der Startnummer 3 gut und hatte weniger als eine Sekunde Rückstand auf Bjørgen, die die 830 Meter in einer Minute und 48 Sekunden gelaufen war. Künzel, auch am Ende des Prologs noch Zweite, blieb jedoch die einzige Deutsche, der die Qualifikation für die Viertelfinals der besten sechzehn gelang; drei weitere deutsche Athletinnen scheiterten nur knapp auf den Rängen 17, 19 und 20. Ein starkes Rennen bestritten die Läuferinnen aus Skandinavien, die mit neun Athleten mehr als die Hälfte der Finalrundenteilnehmer stellten. Außer den Nationen Finnland (vier Teilnehmerinnen am Viertelfinale), Norwegen (drei) sowie Schweden (zwei) stellte kein Land mehr als einen Athleten in den Vorschlussrunden. Im Viertelfinale schieden mit Hilde G. Pedersen und Lina Andersson zwei Favoritinnen aus; mit Laurence Rochat musste auch die letzte Schweizerin ihr Rennen beenden. Im Halbfinale scheiterten neben Künzel auch die beiden Finninnen Virpi Kuitunen und Mona-Liisa Malvalehto sowie die Italienerin Arianna Follis. Die Deutsche hatte gezögert, da sie vermutete, sie hätte einen Fehlstart verursacht, sodass sie auf der kurzen Runde nicht mehr die Führenden überholen konnte.[14] Für das Finale qualifizierten sich drei Skandinavierinnen – aus jeder der drei Skilanglauf-Nationen eine – sowie die erst 19-jährige Russin Natalja Matwejewa bei ihrem ersten Einzelweltcupstart. Im B-Finale gewann Claudia Künzel, die sich so Rang fünf sicherte, vor Virpi Kuitunen. Das A-Finale entschied Marit Bjørgen klar für sich, sodass sie das Gelbe Trikot vom Vorjahr behalten durfte, ebenso die Führung in der Sprintwertung. Für die Norwegerin war es der dritte Düsseldorf-Einzelsieg im vierten Jahr und der 21. Einzelsieg ihrer Karriere. Die zweitplatzierte Aino-Kaisa Saarinen aus Finnland zeigte sich erfreut über das überraschend gute Ergebnis und sah kleine Chancen, Bjørgen in den nächsten Rennen zu schlagen.[15] Gleichzeitig lobte sie auch die Atmosphäre in Düsseldorf und betonte, sie fände es gut, dass man auf die Leute zuginge und ihnen den Sport präsentierte.[1]

Der Teamsprint wurde ebenfalls norwegisch geprägt, die beiden Mannschaften des Landes sorgten für einen Doppelsieg. Die deutschen Teams hatten dagegen Pech; Evi Sachenbacher-Stehle verlor einen Stock und stürzte, das gleiche Schicksal erlitt auch ihre Partnerin Claudia Künzel. Ohne Probleme kamen die norwegischen Doppel ins Ziel; recht deutlich mit vier Sekunden Vorsprung triumphierte Marit Bjørgen zum zweiten Mal in zwei Tagen. Gemeinsam mit ihrer bereits 40 Jahre alten Partnerin Hilde G. Pedersen schlug sie ein Tempo an, bei dem nacheinander die meisten Mannschaften um einige Sekunden abfielen. Für den Doppelsieg sorgte das Team Norwegen II mit Ella Gjømle und Guro Strøm Solli, das sich knapp vor Russland I durchsetzte. Die beiden besten deutschen Mannschaften platzierten sich auf den Rängen acht und neun; Zehnter und damit Finalletzter wurde das Schweizer Team.

Durch die starken Leistungen Marit Bjørgens gelang auch dem norwegischen Team im Nationencup der Sprung an die Spitze. Mit etwa 80 Punkten Rückstand folgte Finnland, das vor allem von der starken Mannschaftsleistung profitierte. Hinter den beiden skandinavischen Nationen platzierten sich mit Deutschland und Russland zwei Länder, die jeweils nur eine Athletin im Viertelfinale hatten. Schweden lag auf dem fünften Rang, die Schweiz war Achte und Österreich konnte keine Punkte sammeln.

Ergebnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei den Einzelsprints werden die besten sechzehn Athleten aufgeführt, die das Viertelfinale erreicht haben, bei den Teamsprints werden die besten zehn Mannschaften genannt, die im Finale gestartet sind.

Einzelsprint[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Männer (1,5 Kilometer)[16]
Platz Name
1 Schweden Peter Larsson
2 Norwegen Tor Arne Hetland
3 Schweden Thobias Fredriksson
4 Schweden Fredrik Östberg
5 Schweden Björn Lind
6 Frankreich Roddy Darragon
7 Osterreich Harald Wurm
8 Schweden Mikael Östberg
9 Norwegen Børre Næss
10 Schweden Jörgen Brink
11 Russland Wassili Rotschew
12 Estland Anti Saarepuu
13 Norwegen Johan Kjølstad
14 Norwegen Eldar Rønning
15 Norwegen Trond Iversen
16 Italien Cristian Zorzi
Frauen (0,8 Kilometer)[17]
Platz Name
1 Norwegen Marit Bjørgen
2 Finnland Aino-Kaisa Saarinen
3 Russland Natalja Matwejewa
4 Schweden Anna Dahlberg
5 Deutschland Claudia Künzel
6 Finnland Virpi Kuitunen
7 Italien Arianna Follis
8 Finnland Mona-Liisa Malvalehto
9 Norwegen Guro Strøm Solli
10 Schweden Lina Andersson
11 Finnland Riikka Sarasoja
12 Schweiz Laurence Rochat
13 Norwegen Hilde G. Pedersen
14 Frankreich Emilie Vina
15 Japan Nobuko Fukuda
16 Slowenien Petra Majdič

Teamsprint[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Männer (6 x 1,5 Kilometer)[18]
Platz Name Zeit
1 Norwegen Norwegen II
Trond Iversen
Johan Kjølstad
18:19,5 min
2 Schweden Schweden I
Thobias Fredriksson
Björn Lind
+ 0,1 s
3 Norwegen Norwegen I
Eldar Rønning
Tor Arne Hetland
+ 0,5 s
4 Deutschland Deutschland I
Jens Filbrich
Tobias Angerer
+ 1,7 s
5 Deutschland Deutschland II
René Sommerfeldt
Toni Lang
+ 9,5 s
6 Schweden Schweden II
Jörgen Brink
Mikael Östberg
+ 13,3 s
7 Russland Russland I
Dimitri Egoschin
Wassili Rotschew
+ 14,1 s
8 Italien Italien I
Freddy Schwienbacher
Cristian Zorzi
+ 16,0 s
9 Frankreich Frankreich
Anael Huard
Roddy Darragon
+ 40,5 s
10 Osterreich Österreich II
Thomas Stöggl
Martin Stockinger
+ 40,6 s
Frauen (6 x 0,8 Kilometer)[19]
Platz Name Zeit
1 Norwegen Norwegen I
Hilde G. Pedersen
Marit Bjørgen
10:05,7 min
2 Norwegen Norwegen II
Ella Gjømle
Guro Strøm Solli
+ 4,0 s
3 Russland Russland I
Natalja Matwejewa
Aljona Sidko
+ 4,7 s
4 Italien Italien I
Gabriella Paruzzi
Arianna Follis
+ 6,0 s
5 Finnland Finnland I
Aino-Kaisa Saarinen
Virpi Kuitunen
+ 9,9 s
6 Schweden Schweden I
Lina Andersson
Anna Dahlberg
+ 10,9 s
7 Frankreich Frankreich I
Aurélie Perrillat
Emilie Vina
+ 11,5 s
8 Deutschland Deutschland I
Evi Sachenbacher-Stehle
Claudia Künzel
+ 12,0 s
9 Deutschland Deutschland II
Manuela Henkel
Stefanie Böhler
+ 12,1 s
10 Schweiz Schweiz I
Seraina Mischol
Laurence Rochat
+ 17,8 s

Gesamtwertungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In diesen Tabellen werden die Gesamtwertungen nach der ersten Weltcupstation gezeigt. Es werden jeweils die zehn besten Athleten in Distanz- und Sprintweltcup sowie die zwanzig besten im Gesamtweltcup gezeigt. In der Spalte Veränderung wird die Tendenz angezeigt, ob sich der Athlet im Gegensatz zum Weltcupstand nach der letzten Station um Ränge verbessert oder verschlechtert hat. Beim ersten Weltcup wird als Vergleich der Wertungsstand des Vorjahres herangezogen.

Männer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gesamtweltcup
Top 20 nach 1 von 24 Rennen[20]
Rang Name Punkte Siege Verän-
derung
1 Schweden Peter Larsson 100 1
2 Norwegen Tor Arne Hetland 80
3 Schweden Thobias Fredriksson 60
4 Schweden Fredrik Östberg 50
5 Schweden Björn Lind 45
6 Frankreich Roddy Darragon 40
7 Osterreich Harald Wurm 36
8 Schweden Mikael Östberg 32
9 Norwegen Børre Næss 29
10 Schweden Jörgen Brink 26
Rang Name Punkte Siege Verän-
derung
11 Russland Wassili Rotschew 24
12 Estland Anti Saarepuu 22
13 Norwegen Johan Kjølstad 20
14 Norwegen Eldar Rønning 18
15 Norwegen Trond Iversen 16
16 Italien Cristian Zorzi 15
17 Italien Loris Frasnelli 14
18 Norwegen Ola Vigen Hattestad 13
19 Osterreich Martin Stockinger 12
20 Italien Freddy Schwienbacher 11
Distanzweltcup Sprintweltcup
Top 10 nach 0 von 15 Rennen Top 10 nach 1 von 9 Rennen[21]
Rang Name Punkte Siege Verän-
derung
Kein Distanzrennen in Düsseldorf ausgetragen.
Rang Name Punkte Siege Verän-
derung
1 Schweden Peter Larsson 100 1
2 Norwegen Tor Arne Hetland 80
3 Schweden Thobias Fredriksson 60
4 Schweden Fredrik Östberg 50
5 Schweden Björn Lind 45
6 Frankreich Roddy Darragon 40
7 Osterreich Harald Wurm 36
8 Schweden Mikael Östberg 32
9 Norwegen Børre Næss 29
10 Schweden Jörgen Brink 26

Frauen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gesamtweltcup
Top 20 nach 1 von 24 Rennen[22]
Rang Name Punkte Siege Verän-
derung
1 Norwegen Marit Bjørgen 100 1
2 Finnland Aino-Kaisa Saarinen 80
3 Russland Natalja Matwejewa 60
4 Schweden Anna Dahlberg 50
5 Deutschland Claudia Künzel 45
6 Finnland Virpi Kuitunen 40
7 Italien Arianna Follis 36
8 Finnland Mona-Liisa Malvalehto 32
9 Norwegen Guro Strøm Solli 29
10 Schweden Lina Andersson 26
Rang Name Punkte Siege Verän-
derung
11 Finnland Riikka Sarasoja 24
12 Schweiz Laurence Rochat 22
13 Norwegen Hilde G. Pedersen 20
14 Frankreich Emilie Vina 18
15 Japan Nobuko Fukuda 16
16 Slowenien Petra Majdič 15
17 Deutschland Manuela Henkel 14
18 Russland Aljona Sidko 13
19 Deutschland Stefanie Böhler 12
20 Deutschland Evi Sachenbacher-Stehle 11
Distanzweltcup Sprintweltcup
Top 10 nach 0 von 15 Rennen Top 10 nach 1 von 9 Rennen[23]
Rang Name Punkte Siege Verän-
derung
Kein Distanzrennen in Düsseldorf ausgetragen.
Rang Name Punkte Siege Verän-
derung
1 Norwegen Marit Bjørgen 100 1
2 Finnland Aino-Kaisa Saarinen 80
3 Russland Natalja Matwejewa 60
4 Schweden Anna Dahlberg 50
5 Deutschland Claudia Künzel 45
6 Finnland Virpi Kuitunen 40
7 Italien Arianna Follis 36
8 Finnland Mona-Liisa Malvalehto 32
9 Norwegen Guro Strøm Solli 29
10 Schweden Lina Andersson 26

Nationencup[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gesamtnationencup
Top 10 nach 4 von 58 Rennen[12]
Rang Name Punkte Siege Verän-
derung
1 Norwegen Norwegen 670 3
2 Schweden Schweden 571 1
3 Finnland Finnland 280
4 Deutschland Deutschland 261
5 Russland Russland 232
Rang Name Punkte Siege Verän-
derung
6 Italien Italien 206
7 Frankreich Frankreich 138
8 Schweiz Schweiz 90
9 Osterreich Österreich 87
10 Japan Japan 71
Männer Frauen
Top 10 nach 2 von 29 Rennen[12] Top 10 nach 2 von 29 Rennen[12]
Rang Nation Punkte Siege Verän-
derung
1 Schweden Schweden 433 1
2 Norwegen Norwegen 336 1
3 Deutschland Deutschland 110
4 Italien Italien 96
5 Osterreich Österreich 87
6 Russland Russland 84
7 Frankreich Frankreich 70
8 Estland Estland 51
9 Tschechien Tschechien 30
10 Finnland Finnland 29
Rang Name Punkte Siege Verän-
derung
1 Norwegen Norwegen 334 2
2 Finnland Finnland 251
3 Deutschland Deutschland 151
4 Russland Russland 148
5 Schweden Schweden 138
6 Italien Italien 110
7 Frankreich Frankreich 68
8 Schweiz Schweiz 66
9 Japan Japan 50
10 Slowenien Slowenien 41

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c d Künzel als Fünfte beste Deutsche – Trotz Regen: Super Stimmung an der perfekt präparierten Strecke. In: Sportstadt Düsseldorf. Sportagentur, 23. Oktober 2005, abgerufen am 1. April 2009.
  2. Ski Nordisch: Bei 17 Grad in der Loipe. In: Lausitzer Rundschau. 22. Oktober 2005, abgerufen am 1. April 2009.
  3. Neue Startgates für Langlauf-Weltcup in Düsseldorf. In: Handelsblatt.com. 23. September 2005, abgerufen am 1. April 2009.
  4. Das Programm zum Weltcup Düsseldorf steht. In: xc-ski.de. 4. Oktober 2005, abgerufen am 1. April 2009.
  5. Skilanglauf und Düsseldorf. Das passt nicht zusammen? In: Sportstadt Düsseldorf. Sportagentur, abgerufen am 1. April 2009.
  6. Teichmann verzichtet auf Start in Düsseldorf. In: xc-ski.de. 20. Oktober 2005, abgerufen am 1. April 2009.
  7. Finnland und Norwegen nominieren für Düsseldorf. In: xc-ski.de. 19. September 2005, abgerufen am 1. April 2009.
  8. Schweden nominieren Team für den Weltcup Düsseldorf. In: xc-ski.de. 21. September 2005, abgerufen am 1. April 2009.
  9. Men 1.5 km Sprint F Start List - Qualification
  10. Sieben Jahre Skilanglauf Weltcup in Düsseldorf. In: Worldcup Düsseldorf. Abgerufen am 1. April 2009.
  11. Larsson vann i Düsseldorf - igen. In: medlem.svt.se. 22. Oktober 2005, abgerufen am 1. April 2009 (schwedisch).
  12. a b c d NATION CUP STANDING OVERALL
  13. News aus Kanada und Schweden. In: xc-ski.de. 14. Oktober 2005, abgerufen am 1. April 2009.
  14. Künzel Fünfte beim Weltcup in Düsseldorf. In: xc-ski.de. 22. Oktober 2005, abgerufen am 1. April 2009.
  15. Aino-Kaisa Saarinen kiri kakkoseksi. In: Turunsanomat. 23. Oktober 2005, abgerufen am 1. April 2009 (finnisch).
  16. Men 1.5 km Sprint F Results
  17. Women 0.8 km Sprint F Results
  18. Men 6 x 1.5 km Team Sprint - Final Results
  19. Women 6 x 0.8 km Team Sprint - Final Results
  20. WORLD CUP STANDING MEN OVERALL
  21. SPRINT CUP STANDING MEN
  22. WORLD CUP STANDING WOMEN OVERALL
  23. SPRINT CUP STANDING WOMEN