Benutzer:Cοlin/Edward Kelley

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Eine Darstellung von Edward Kelley (16. Jahrhundert); gezeichnet im 19. Jahrhundert von Michał Elwiro Andriolli.

Sir[1] Edward Kelley oder Kelly, alias Edward Talbot, (* 1. August 1555 in Worcester (England); † 1. November 1597 in Brüx) war eine schillernde Figur im englischen Renaissance-Okkultismus und ein Medium welcher mit John Dee bei seinen magischen Untersuchungen zusammenarbeitete. Neben der vorgeblichen Befähigung Engel in eine Kristallkugel zu beschwören, welche von John Dee so geschätzt wurde, gab Kelly auch vor, das Geheimnis der Transmutation von Metall zu Gold zu besitzen.

Bereits kurz nach Kellys Tod setzte die Legendenbildung ein. Seine auffällige Biografie, und seine relative Bekanntheit unter englisch-sprachigen Historikern (hauptsächlich aufgrund seiner Assoziierung mit Dee), dürfte ihn zu einer Quelle für das folkloristische Bild des Alchemist-Scharlatans gemacht haben.

Biografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geburt und frühes Wirken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vieles über Kellys frühes Leben ist unklar. Er beanspruchte für sich, von der Familie von Ui Maine in Irland abzustammen. Er wurde geboren in Worcester am 1. August 1555, um 16 Uhr gemäß einem Horoskop, das John Dee erstellte; und basierend auf Notizen in Dees Kalender, welchen dieser als Tagebuch benutzte. Seine Schwester Elizabeth wurde 1558 geboren, und er hatte einen Bruder namens Thomas welcher ihm später in Dees Haushalt folgte.[2] Diese Information stammt von Dees Tagebüchern und parish records; dennoch ist vieles über Kellys Leben, bevor er John Dee traf, nicht bekannt.[3] Er hatte vielleicht unter dem Namen Talbot in Oxford studiert; doch einerlei, ob er die Universität besuchte oder nicht, war Kelly gebildet und kannte Latein und möglicherweise etwas Griechisch.

Einigen Angaben zufolge, war Kelly in Lancaster am Pranger wegen forgery or counterfeiting. Seine beiden Ohren wurde abgeschnitten, eine gängige Bestrafung während der Herrschaft des Hauses Tudor. Die meisten Angaben besagen, dass er zuerst als Apothekerlehrling gearbeitet hatte.

Mit Dee in England[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kelly traf 1582 auf John Dee. Dee hatte bereits versucht mithilfe eines Skryers, oder Kristallsehers, in Kontakt mit Engeln zu treten, war aber nicht erfolgreich gewesen. Kelly beeindruckte Dee bei seinem ersten Versuch mit seinen vorgeblichen Fähigkeiten. Kelly wurde Dees regulärer Skryer. Dee und Kelly wendeten für diese "spirituellen Konferenzen" große Mengen an Zeit und Energie auf. Von 1582 bis 1589, war Kellys Leben eng an Dees geknüpft. In jenen sieben Jahren, führten sie diese Konferenzen durch.[4]

Kelly heiratete die Witwe Jane Cooper of Chipping Norton (1563–1606). Er half später ihren Kindern bei der Ausbildung und sie beschrieb ihn als 'freundlichen Stiefvater' und vermerkte wie er sich ihrer annahm, nachdem ihre zwei Großmütter verstarben. Kelly hatte auch einen Lateinlehrer namens John Hammond für sie angestellt.[4]

Ungefähr ein Jahr, nachdem Kelly in die Dienste von Dee getreten war, erschien er mit einem alchemistischen Buch (The Book of Saint Dunstan) und einer Menge des roten Pulvers, wovon Kelly behauptete, er und ein gewisser John Blokley wären mithilfe einer "spirituellen Kreatur" bei Northwick Hill darauf gestoßen. (Angaben über Kellys Fund des Buches und des Pulvers in den Ruinen von Glastonbury Abbey wurden zuerst publiziert von Elias Ashmole, sind aber im Widerspruch mit Dees Tagebüchern.) Von dem Pulver (dessen Geheimnis vermutlich im Buch versteckt war) nahm Kelly an, er könnte daraus eine rote "Tinktur" herstellen, welche ihm die Transmutation von unedlen Metallen zu Gold erlauben würde. Er demonstrierte über die Jahre angeblich einige Male dessen Macht, einschließlich in Böhmen (gegenwärtig Tschechische Republik) wo er und Dee für viele Jahre residierten.

Mit Dee auf dem Kontinent[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1583 machte Dee die Bekanntschaft mit Albert Łaski, einem polnischen Edelmann der an Alchemie interessiert war. Im September desselben Jahres verließen Dee und Kelly mitsamt ihren Familien, und in Begleitung von Łaski, England um den europäischen Kontinent zu bereisen. Dee suchte die Patronage von Kaiser Rudolf II. in Prag und König Stephan in Krakau; Dee apparently failed to impress either monarch. Dee und Kelly führten ein Nomadenleben in Zentraleuropa. Sie setzten ihre spirituellen Konferenzen fort, obwohl Kelly mehr an Alchemie als an Skrying interessiert war.

Kelly und Dees Verwicklung in Nekromantie zog schließlich die Aufmerksamkeit der katholischen Kirche auf sich, und am 27. März 1587 wurde von ihnen verlangt, sich in einer Anhörung vor dem päpstlichen Nuntius Germanico Malaspina (Bischof von San Severo) zu verantworten. Dee verhielt sich in der Befragung taktvoll. Aber von Kelly wird gesagt, er hätte den Nuntius durch seine Aussage wütend gemacht, dass eines der Probleme mit der katholischen Kirche die schlechte Führung von vielen ihrer Priester sei. Der Nuntius schrieb in einem Brief, dass er versucht war, Kelly beim Fenster hinauszuwerfen (Defenestration), was zur damaligen Zeit eine nicht ganz unübliche Tradition in Prag war.[3]

In 1586, Kelly and Dee found the patronage of the wealthy Bohemian count Vilem Rožmberk, auch bekannt als Graf Rosenberg. Rožmberk was a senior official from a powerful family who also shared Kelly and Dee's alchemical interests, and is known to have participated in spiritual sessions with the two men.[3] Kelley and Dee ließen sich in der Stadt Wittingau (Třeboň) nieder, und betrieben dort ihre Forschungen weiter , und gemäß Dees Tagebuch war es während dieser Zeit, dass Kelly is said to have performed his first alchemistische Transmutation (am 19. Dezember 1586). Kelly's skilled draughtsmanship is evident in the notes taken by Dee during certain séances (these notes are available in Dee's Book of Enoch). These notes show Kelly's initial commitment to the alchemists' mutual goal, but somewhere along the line, this goal was clouded by Kelly's sudden desire to end their sessions. Dee bestand auf die Fortsetzung derselbigen. In 1587, possibly as an act to sever the sessions, Kelly revealed to Dee that the angels (namentlich der Engel “Madimi”) had ordered them to share everything they had—including their wives. It has been speculated that this was a way for Kelly to end the fruitless spiritual conferences so that he could concentrate on alchemy, which, under the patronage of Rožmberk, was beginning to make Kelly wealthy.[4] Dee, anguished by the order of the angels, subsequently broke off the spiritual conferences even though he did share his wife. This “cross-matching” occurred on 22. Mai 1587 and is noted in John Dee's diary.[2] Neun Monate später am 28. Februar gebar Dees Frau Jane einen Sohn, Theodorus Trebonianus Dee. Although there may have been speculation among the families that the child was actually Kelly's, wurde es als Dees Sohn großgezogen (Hinweise auf die Kommunion des Kindes sind in Dees Tagebuch vorhanden); the "cross-matching" Vorfall blieb ein Geheimnis bis zur posthumen Veröffentlichung von Dees Tagebüchern, sodass keine öffentliche Kontroverse losbrach.[3]

Obwohl es scheint, als ob die beiden eine grundsätzlich kooperative und arglose Partnerschaft unterhielten, wurde diese oft charakterisiert als "zänkisch" und "angespannt". Kelly verlies Dee 1589 in Trebon, möglicherweise um sich dem Kaiserhof in Prag anzuschließen. Dee kehrte nach England zurück, und die beiden sahen sich nie wieder.[4]

Aufstieg und Fall[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Statue von Kelley in Brüx, im Burghof der Burg Hněvín.

Bis 1590 führte Kelly einen opulenten Lebensstil. Er erhielt mehrere Ländereien und hohe Geldsummen von Wilhelm von Rosenberg. Kelly hatte Zugriff auf Gold- und Silberminen, und er zog seine Vorteile daraus, arbeitete an seiner Alchemie bis einige Edelleute annahmen er wäre dazu fähig Gold zu produzieren. Rudolf II. erhob ihn in den Ritterstand als Sir Edward Kelly von Imany und New Lüben am 23. Februar 1590 (aber möglicherweise passierte dies 1589). Rudolf hatte Kelly im Mai 1591 verhaften lassen, und hielt ihn in der Burg Pürglitz (Burg Křivoklát) außerhalb Prags gefangen, angeblich für die Tötung eines Beamten namens Jiri Hunkler in einem Duell, aber es ist auch wahrscheinlich, dass er Kelly nicht mit seinen alchemistischen Geheimnissen, von denen bereits gemunkelt wurde, entschwinden lassen wollte.[4] Rudolf zweifelte scheinbar nie an Kellys Fähigkeiten Gold in größerem Ausmaß herzustellen, und hoffte die Gefangenschaft würde Kelly zur Kooperation bewegen. Rudolf dürfte auch befürchtet haben, Kelly würde nach England zurückkehren. Elisabeth I. versuchte ihn damals zu einer Rückkehr nach England zu bewegen. 1595 zeigte sich Kelly zur Kooperation bereit, und produzierte Gold; er wurde freigelassen und wieder in seinen früheren Stand eingesetzt. Als er erneut bei der Goldherstellung versagte, wurde er wieder festgesetzt, diesmal auf der Burg Hněvín in Most (Brüx). Seine Frau und seine Stieftochter versuchten ihm zu helfen, über die Vermittlung durch einen kaiserlichen Berater, aber Kelly starb dort Ende 1597 oder Anfang 1598 als Gefangener, an Verletzungen die er sich bei einem Fluchtversuch zugezogen hatte.[4]

Einige von Kellys Schriften sind noch heute bekannt, einschließlich zweier alchemistischen Vers-Abhandlungen in englisch, und dreier anderer Abhandlungen, welcher er noch aus dem Gefängnis Rudolf II. widmete. Sie wurden betitelt Tractatus duo egregii de lapide philosophorum una cum theatro astronomiae (1676). Die Abhandlungen sind ins Englische übersetzt worden als The Alchemical Writings of Edward Kelley (1893).[4]

Die Henochische Sprache[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kellys "Engel" kommunizierten manchmal in einer speziellen Sprache der "Engel", auch bekannt als Henochische Sprache. Dee und Kelly behaupteten, die Sprache wären ihnen von Engeln offenbart worden. Einige moderne Kryptographen argue that Kelly invented it (siehe bspw. die Einleitung in The Complete Enochian Dictionary von Donald Laycock). Manche behaupten, dies wäre eine Farce gewesen, sind sich dabei aber nicht sicher, ob Dee hierbei die Rolle des Opfers oder des Komplizen zukam. Aufgrund dessen, und wegen einer dubiosen Verbindung zwischen dem Voynich-Manuskript und John Dee über Roger Bacon, wurde Kelly obendrein verdächtigt dieses Buch ebenfalls fabriziert zu haben, um so Rudolf zu beschwindeln.[5]

Die henochische Sprache wurde angeblich von Engeln diktiert, von denen Kelly behauptete, dass er sie im Schaustein sehe. The angels were said to tap out letters on a complicated table, something like a crossword puzzle but with all the cells filled in. The first third were tapped out with each angelic word backwards; the following two thirds with each word forwards. There are no significant errors or discrepancies in word usage between the first and following parts. The English translations were not tapped out but, according to Kelly, appeared on little strips of paper coming out of the angels' mouths.

Das henochische Wort telocvovim wird glossiert als "he who has fallen", aber es ist eigentlich eine Germanisch-artiges Kombination von zwei anderen henochischen Wörter: teloch (glossiert als "death") und vovin (glossiert als "dragon"). Somit würde "he who has fallen" buchstäblich übersetzt als "death dragon", beides eher offensichtliche Verweise auf Luzifer. However, neither Kelly nor Dee appears to have noticed or remarked on this.

Another argument against Kelly's fabrication of angelic is that the English translations are in a very different style of writing to that of Kelly's own work. This raises the possibility that Kelly might have plagiarized the material from a different source. Jedoch ist kein vergleichbares Material jemals aufgetaucht.

Für Dee war die Übermittlung des henochischen Materials aus drei Gründen außerordentlich wichtig. Erstens glaubte Dee, die Sprache der Engel würde einen dokumentierten Fall von echter Glossalia darstellen, und dadurch beweisen, dass Kelly tatsächlich mit Engeln sprach und nicht aus seiner Imagination. Zweitens behaupteten die Engel, dass Henochisch der originale Prototyp des Hebräischen war, und jene Sprache mit der Gott zu Adam sprach, und somit die erste menschliche Sprache überhaupt. Drittens, das henochische Material takes die Form von einer Reihe von Anrufungen, von denen angenommen wurde, sie würden eine extrem mächtige Art von Engel beschwören, welche - so glaubte er - in der Lage wären ettliche Geheimnisse zu enthüllen, insbesondere den Schlüssel zum Stein der Weisen.

Rezeption in Fiktion, Film und Musik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

John Dee und Edward Kelley, einen Geist herbeirufend (Fiktion).
  • Dee und Kelley werden beide genannt in dem klassischen Schauerroman Melmoth der Wanderer (1820) von Charles Robert Maturin.
  • Gustav Meyrinks Roman Der Engel vom westlichen Fenster (1927) beschreibt John Dees und Edward Kelleys astrologische und mystische Erfahrung.
  • Im tschechischen Film Der Kaiser und sein Bäcker (1951) ist Edward Kelley ein falscher Okkultist und Verschwörer.
  • Sowohl Dee als auch Kelley kommen als Charaktere in Episode Vier der 1973 BBC/Masterpiece Theatre Mini-Serie Elizabeth R vor. Kelley bietet Elisabeth seine Vorhersagen über den Tod einer prominenten Person an (von der sich herausstellt, dass es sich um Königin Maria von Schottland handelt), und hält eine Rede über einen der Verschwörer gegen Elisabeth, dabei andeutend er hätte die Verschwörung gegen Elisabeth vorhergesehen. Schließlich beobachtet er die Exekution des Verschwörers wegen Hochverrats mit einem verzogenen Lächeln.
  • Der Roman Das Leben der Alchymisten (1980) des tschechischen Autors Václav Kaplický beschreibt Edward Kelleys Leben.
  • Dee und Kelley werden in der Episode Der Wächter des Höllenschlunds der Fernsehserie Gefrier-Schocker (1980) diskutiert.
  • Der Roman The Solitudes (1987) und seine Fortsetzung Love & Sleep (1994) von John Crowley, handelt unter anderem von Edward Kelleys Zusammentreffen mit dem Renaissance-Magier John Dee und ihren darauffolgenden Reisen in Europa. Der dritte Roman von Crowleys Ægypt-Reihe Daemonomania (2000) setzt sich desweiteren mit der Trennung von Dee und Kelley auseinander, und skizziert Kelleys Ende in Böhmen.
  • In Patricia Wredes Roman Snow White and Rose Red (1989), fangen Kelley und John Dee einen Feengeist in einem Kristall, und Kelley wird bei seinen alchemistischen Experimenten dargestellt.
  • Kelley kommt in Peter Ackroyds Roman Das Haus des Magiers (2002) vor. Zusätzlich zu der von John Dee erzählten Geschichte, welche Kelley als einen wichtigen Charakter aufweist, beinhaltet der Roman auch eine zweite (gänzlich fiktionale) Geschichte, die von Matthew Palmer erzählt wird, der Dees mysteriöse Residenz in den 1990ern erbt. Ackroyds Roman platziert das Haus fiktiverweise im Clerkenwell-Stadtteil von London, anstatt in Mortlake - was einige Themen des Romans hervorhebt (Radikalismus; ehrwürdiges Londen; Dee als 'Cockney-Visionär')[6] aber gibt tatsächliche Ereignisse von Kelleys Zusammenarbeit mit Dee inakkurat wieder.
  • Edward Kelley nimmt eine wichtige Rolle im Roman School of the Night (2000) ein, welche Teil von Judith Cooks elisabethanischer Mystery-Serie The Casebook of Dr Simon Forman—Elizabethan doctor and solver of mysteries ist. John Dee wird ebenfalls erwähnt, doch taucht dieser nicht selbst als Charakter auf.
  • Im alternativ-geschichtlichen Roman Ruled Britannia (2002), wird Edward Kelley im ersten Kapitel verbrannt, weinend und im Versuch William Shakespeare zur Hilfe zu rufen.
  • In Brian Stablefords SF-Geschichte The Philosopher’s Stone, publiziert im Jahr 2008 in der Juli Ausgabe von Asimov's Science Fiction, kommen Kelley und Dee in einer fiktionalisierten Version ihres Zusammentreffens und beginnender Kolloboration vor.
  • Im Roman Vampire à Go-Go (2010) von Victor Gischler, ist Edward Kelley der Erzähler und einer der Hauptcharaktere, mit John Dee in Prag.
  • Das Stück Rudolf II (2010), von Edward Einhorn, das mit einer Rolle für Kelleys Stieftochter Elisabeth Johanna von Weston besetzt ist, beschreibt etwas von Rudolfs Beziehung mit Kelley.
  • Im Film Angel Heart, benutzt Krusemark den Decknamen Edward Kelley als er Johnny Favorite vom Krankenhaus abholt.
  • Das Stück Burn Your Bookes (2010) von Richard Byrne verfolgt den Aufstieg und Fall von Kelley als Alchemist über seine Beziehungen mit John Dee und Elisabeth Johanna von Weston.
  • Die Heavy-Metal Band Iron Maiden nahm den Song The Alchemist auf, von ihrem Album The Final Frontier (2010), über John Dee und Kelley.
  • Die Charaktere im Roman The Book of Blood and Shadow von Robin Wasserman sind auf der Suche nach einer rätselhaften Maschine, angeblich erschaffen von Kelley und erbaut von seiner Stieftochter.
  • Dee und Kelley werden zusammen erwähnt in dem Buch Wo die Nacht beginnt (2013) von Deborah Harkness.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Charlotte Fell-Smith, John Dee: 1527-1608. "Dee is careful to give his former skryer his full title 'Sir Edward Kelly, Knight, at the Emperor's Court at Prague.'" .
  2. a b Dee. John. The Private Diary of Dr. John Dee and the Catalog of His Library of Manuscripts. Ed. James Orchard Halliwell. 2006. Project Gutenberg. 8 March 2012.
  3. a b c d Linden, Stanton J. "2." Mystical Metal of Gold: Essays on Alchemy and Renaissance Culture. New York: AMS, 2007. S. 35-79.
  4. a b c d e f g Louise Schleiner, "Kelly, Sir Edward (1555–1597/8)", Oxford Dictionary of National Biography, Oxford University Press, 2004 accessed 4 March 2012
  5. Kennedy/Churchill, S.60–68
  6. Berry Lewis. My Words Echo Thus: Possessing the Past in Peter Ackroyd (University of South Carolina Press, 2007), S. 75

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Meric Casaubon, A True and Faithful Relation of What Passed for many Yeers Between Dr. John Dee.... (1659) Republished by Magickal Childe (1992). ISBN 0-939708-01-9.
  • Charlotte Fell Smith, John Dee: 1527–1608. Constable (1909).
  • John Dee, Quinti Libri Mysteriorum. Manuscript 3188, Sloane Collection, British Library. Also available in a fair copy by Elias Ashmole, Sloane MS. 3677.
  • Kennedy, Gerry; Churchill, Rob: The Voynich Manuscript: the mysterious code that has defied interpretation for centuries. Inner Traditions, Vermont 2004, ISBN 978-1-59477-129-3.
  • Louise Schleiner, ‘Kelley, Sir Edward (1555–1597/8)’, Oxford Dictionary of National Biography, Oxford University Press, 2004 accessed 4 March 2012
  • Linden, Stanton J. "2." Mystical Metal of Gold: Essays on Alchemy and Renaissance Culture. New York: AMS, 2007. S. 35-79.
  • Dee. John. The Private Diary of Dr. John Dee and the Catalog of His Library of Manuscripts. Ed. James Orchard Halliwell. 2006. Project Gutenberg. Web. 8 March 2012.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


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