Benutzer:Smartyo/Darkroom

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Luftwaffe (Bundeswehr)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

NVA[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • LSK/LV: Auflösung der Listen
  • ZGS-14:
  • LV-GefStd
  • zentrales Organ zur Führung der Flüge und Überflüge der Fliegerkräfte der NVA und der Grenztruppen der DDR, der zivilen Luftfahrt, der GST und anderer Institutionen der DDR.
  • Vereinigte Hauptzentrale für Flugsicherung (VHZ-14)[1]:
  • Koordinierungs-/Verbindungselement zu GSSD
  • GSSD: Oberkommando der GSSD (ab Juni 1989: WGT) und Hauptquartier der 16. Luftarmee in Wünsdorf
  • Amt für Luftraumkoordinierung (ALK): mit Beschluss 1988 einzurichtendes Koordinierungselement (S. 260)
  • Die 1. Luftverteidigungsdivision wurde 1952, noch als Teil der Volkspolizei Luft, in Cottbus aufgestellt. 1953 erfolgte die Umbenennung in den 1. Aeroklub, 1956 in der LSK/LV in 1. Fliegerdivision und 1963 in 1. Luftverteidigungsdivision.
  • 1953 wurde die 3. Luftverteidigungsdivision in Bautzen/Drewitz aus dem 2. Aeroklub und Teilen des 3. Aeroklub aufgestellt.[2] 1956 erfolgte die Neuaufstellung als 3. Fliegerdivision in den LSK/LV in Trollenhagen. Dort war der ab 1961 als 3. Jagdfliegerdivision umbenannte Verband bis zu seiner Auflösung 1990 stationiert.
  • Baustellenrohling
  • FOs:
FO Bestand Standort(e) Bezeichnung
1. 1952 - 1953 Cottbus 1. Fliegerdivision
(noch bei Volkspolizei Luft)
1953 - 1956 Cottbus 1. Aeroklub
1956 - 1961 Cottbus 1. Fliegerdivision
1963 - 1990 Cottbus 1. Luftverteidigungsdivision
3. 1953 - 1956[3] Bautzen/Drewitz 2. Aeroklub (und Teile 3. Aeroklub)
1956 - 1961 Trollenhagen 3. Fliegerdivision
1961 Trollenhagen 3. Jagdfliegerdivision
1961 - 1990 Trollenhagen 3. Luftverteidigungsdivision
FO
FMTFK
1981 - 1983 Strausberg Führungsorgan der Front-
und Armeefliegerkräfte
1983 - 1990 Strausberg Führungsorgan Front-
und Militärtransportfliegerkräfte
  • Die Gefechtsbereitschaft in der Nationalen Volksarmee war über vier Stufen geregelt: Ständige Gefechtsbereitschaft/Erhöhte Gefechtsbereitschaft/Gefechtsbereitschaft bei Kriegsgefahr/Volle Gefechtsbereitschaft

Wiedervereinigung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

NG&A[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Ober-)Begriffe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Arten der Aufklärung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ausarbeiten/überarbeiten/korrigieren:

Verweise/Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Teilstreitkraft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Components/CC
  • Joint(ness)/sk.-gemeinsam/sk.-übergreifend erklären

Verteidigungsetat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Verallgemeinerung
  • Darstellung Einflussfaktoren (u. a. als Erläuterung der Einschränkungen bei Vergleichen; s. LdSdW)

neu[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pápa Airbase; Website der NAMA

Giulio Douhet[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Dominio dell'Aria; Thesen ergänzen

Katastrophen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Präzisionsgelenkte Munition[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

ESVP-Missionen/EUFOR-Einsätze[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

EUFOR:

  • Auslagerung und Korrektur der Fragmente der Missionen

Missionen:

  • Erstellung fehlender Missionen (s. Nav-Leiste)
  • Grobgliederung:
  • Geschichte
  • Hintergrund
  • Aufstellung
  • Verlauf der Operation
  • Auftrag
  • Mission(sziel)
  • Rechtsgrundlage
  • Organisation
  • Beteiligte Nationen
  • Führung
  • Beitrag der Bundeswehr
  • Mandat
  • Eingesetzte Kräfte
  • Sonstiges
  • Verweise
  • Weblinks
  • Einzelnachweise

VN[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rohlinge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Baustellenrohling 3

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2 Zeilen übergreifende Bezeichnung Text (linksorientiert) Text (zentriert gem. Tabellenvorgabe) Schaltung
für Umbruch
x Text (rechtsorientiert)


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Wikipedia:Allgemeine_Textbausteine

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Protokoll der 77. Sitzung des NVR am 25. November 1988; S. 261
  2. Bundesarchiv
  3. Bundesarchiv